Finalisten Corporate PR 2019

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  • v.l.n.r.: Gerhard Popp (BMDW), Julia Lessiak, Michaela Siquans-Egger, Martin Rohlik, Livia Dandrea-Böhm (A1), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin) © APA Fotoservice / Martin Hörmandinger
    v.l.n.r.: Gerhard Popp (BMDW), Julia Lessiak, Michaela Siquans-Egger, Martin Rohlik, Livia Dandrea-Böhm (A1), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin) © APA Fotoservice / Martin Hörmandinger  

Kategoriesieger

EveryThing ist connected: Das Internet der Dinge hebt ab

PR-Träger: A1 Telekom Austria

A1 macht mit der Kampagne das Internet der Dinge (IoT) "greifbar" und verständlich und zeigt, den Nutzen auf. Damit verankert A1 das Internet der Dinge in den Köpfen von EntscheidungsträgerInnen, UnternehmerInnen und Multiplikatoren und wird als der Digitalisierungspartner der österreichischen Wirtschaft wahrgenommen.

Mit dem IoT Ökosystem stellt A1 eine umfassende Wissensplattform zur Verfügung, die Wege in die digitale Zukunft aufzeigt. Mit Events, Diskussionen und Roadshows Partnern ein Podium geboten und und richtungsweisende Showcases werden erlebbar. Dabei stellt A1 innovative Projekte und Start Ups in den Vordergrund, macht das Internet der Dinge im Showroom, für Mitarbeiter und auch online erlebbar.

Jurybegründung:

Die Kampagne ist ein Paradebeispiel für integrierte, systematisch themenorientierte Kommunikation zu einem höchst innovativen Thema und verbindet unterschiedlichste Tools auf kreative Art und Weise. Besonders hervorzuheben ist dabei der fundierte Research. Mit eindrucksvollen Beispielen aus veschiedenen Lebensrealitäten wird die Thematik 5G greifbar und verständlich kommuniziert.

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weiters nominiert in dieser Kategorie waren:

AKW Zwentendorf: Die sanfte Vermarktung eines ungewöhnlichen Ortes. Ein österreichischer Sonderweg

PR-Träger: EVN AG

Für die EVN ist das Kernkraftwerk Zwentendorf ein Alleinstellungsmerkmal: Einen Ort wie diesen mit dieser ungewöhnlichen Geschichte gibt es weltweit nur einmal. Die EVN nutzt Zwentendorf für ihr Storytelling, um zentrale Botschaften des Unternehmens publikumswirksam zu platzieren. Das gelingt im Rahmen der Publikumsführungen, aber auch bei Sonderveranstaltungen wie dem „Shutdown-Festival“. Die EVN hat Zwentendorf auch zu einem Sonnenkraftwerk gemacht, das ein Symbol für eine erneuerbare Energiezukunft ist.

Der 40. Jahrestag der Volksabstimmung war eine gute Möglichkeit, eine Imagepositionierung der EVN als nachhaltiges Energieunternehmen vorzunehmen und auch nationale und internationale Medienkontakte zu pflegen.

Erreicht wurden diese Ziele vor allem mittels Storytelling in klassischen Medien, in Social Media und bei den Führungen. Maßnahmen wie das Wiederholen der Volksabstimmung, das Abhalten eines Radio-Aktiv-Tages mit dem ORF oder das Herausgeben eines witzigen Kalenders sorgten on- und offline für viel Aufmerksamkeit rund um dieses besondere Stück österreichischer Zeitgeschichte.

 

“Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!” - Der EY Entrepreneur Of The Year 2018 in Österreich

PR-Träger: EY Österreich

Unternehmerinnen und Unternehmer sind Treiber von Fortschritt und Arbeitgeber der Mehrheit der Arbeitnehmer. Die öffentliche Anerkennung für ihre Leistungen ist nicht immer gegeben. Um ihre Erfolge sichtbar zu machen, hat EY ein Programm entwickelt: den EY Entrepreneur Of The Year. Die Idee dahinter: Der Schlüssel zur Anerkennung von Unternehmerinnen und Unternehmern sind ihre Geschichten. Diese Geschichten brachte EY im Zuge einer integrierten 360-Grad-Kampagne mit multimedialen Maßnahmen unter dem Motto „Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!" vor den Vorhang.

Dem Leitmotiv „Zirkus“ folgend sorgte EY damit für starke öffentliche Aufmerksamkeit für die teilnehmenden Unternehmerinnen und Unternehmer und lenkte das Scheinwerferlicht auf ihre jeweiligen Erfolgsgeschichten.

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