Presse - PRVA Public Relations Verband Austria
https://prva.at/news/presse
2024-03-19T01:19:24+00:00
PRVA Public Relations Verband Austria
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#ktag 2024: Mission Possible 25/6 @ TechGate
2024-06-25T06:21:43+00:00
2024-06-25T06:21:43+00:00
https://prva.at/news/presse/3616-ktag-2024-mission-impossible-25-6-techgate-vienna
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/ktag2023/Banner_ktag_2024.jpeg" alt="" width="1119" height="373" /></p>
<p>In einer Welt, die von Klimakrise, Teuerung, sozialen Herausforderungen und Konflikten geprägt ist, ist die Rolle von uns Kommunikationsexpert:innen entscheidend. Wir tragen die Verantwortung, den Weg zu einer lebenswerten Zukunft mitzugestalten. Es liegt an uns, Strategien zu entwickeln, die sowohl die Werte unserer Organisationen als auch die Meinungsvielfalt respektieren. Es ist unsere Aufgabe, Zukunftsoptimismus, Transparenz und Glaubwürdigkeit (wieder) herzustellen und in diesem Sinne als Botschafter:innen proaktiv zu wirken.</p>
<p class="p1">Um dies zu erreichen, müssen wir verantwortungsvoll und effektiv kommunizieren, eine Balance zwischen Idealismus und ESG-Ratings finden. Wir stehen vor der Herausforderung, innovative Wege zu beschreiten, die sowohl ethische Grundsätze als auch Effizienz berücksichtigen. Der Österreichische Kommunikationstag #ktag wird am <strong>25. Juni 2024 ab 9 Uhr</strong> im <strong>TechGate Vienna</strong> Lösungsstrategien aufzuzeigen, wie sich diese Herausforderungen mit Kreativität und strategischem Weitblick meistern lassen.</p>
<p class="p1"><a class="btn btn-primary" href="https://ktag.at/">>> Mehr Infos auf ktag.at </a></p>
<p><img src="https://prva.at/images/ktag2023/Banner_ktag_2024.jpeg" alt="" width="1119" height="373" /></p>
<p>In einer Welt, die von Klimakrise, Teuerung, sozialen Herausforderungen und Konflikten geprägt ist, ist die Rolle von uns Kommunikationsexpert:innen entscheidend. Wir tragen die Verantwortung, den Weg zu einer lebenswerten Zukunft mitzugestalten. Es liegt an uns, Strategien zu entwickeln, die sowohl die Werte unserer Organisationen als auch die Meinungsvielfalt respektieren. Es ist unsere Aufgabe, Zukunftsoptimismus, Transparenz und Glaubwürdigkeit (wieder) herzustellen und in diesem Sinne als Botschafter:innen proaktiv zu wirken.</p>
<p class="p1">Um dies zu erreichen, müssen wir verantwortungsvoll und effektiv kommunizieren, eine Balance zwischen Idealismus und ESG-Ratings finden. Wir stehen vor der Herausforderung, innovative Wege zu beschreiten, die sowohl ethische Grundsätze als auch Effizienz berücksichtigen. Der Österreichische Kommunikationstag #ktag wird am <strong>25. Juni 2024 ab 9 Uhr</strong> im <strong>TechGate Vienna</strong> Lösungsstrategien aufzuzeigen, wie sich diese Herausforderungen mit Kreativität und strategischem Weitblick meistern lassen.</p>
<p class="p1"><a class="btn btn-primary" href="https://ktag.at/">>> Mehr Infos auf ktag.at </a></p>
Staatspreis PR geht an Stadt Wien und Grayling Austria
2024-02-14T17:20:53+00:00
2024-02-14T17:20:53+00:00
https://prva.at/news/presse/3600-staatspreis-pr-geht-an-wiener-wasser
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p class="PRVAPAText"><img src="https://prva.at/images/Awards/StPR_23_Staatspreistraeger_ret_c_Hoermandinger.jpg" alt="" width="1014" height="676" /></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Des Kaisers Wasser für alle! – 1873 wurde mit der Eröffnung des Hochstrahlbrunnens auf dem Wiener Schwarzenbergplatz eine Utopie Realität. Die legendäre Kaiserbrunnenquelle aus dem Rax-Schneeberg-Gebiet versorgte ab diesem Zeitpunkt nicht nur den kaiserlichen Hof, sondern die gesamte Hauptstadt mit frischem Nass. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Seit 150 Jahren stellt die Stadt Wien also sicher, dass Trinkwasser höchster Qualität aus allen Wiener Wasserhähnen sprudelt. Im Rahmen einer Jubiläumskampagne blickt die MA 31 / Wiener Wasser aber nicht nur zurück auf die historische Entstehungsgeschichte der ersten Hochquellenleitung, sondern veranschaulicht, wie einfach die Bewohner:innen der Hauptstadt einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten können – mit dem bloßen Aufdrehen des Wasserhahns. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Mit der 360-Grad-Awareness-Kampagne „Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser“ konnte sich die MA 31 / Wiener Wasser gegen 91 weitere eingereichte Projekte durchsetzen und erhält damit den Staatspreis PR. Die von der PR-Agentur Grayling und Wiener Wasser entwickelte Kampagne zeichnet sich nicht nur durch eine umfassende Multichannel-Strategie aus, sondern besticht auch mit einer Vielzahl innovativer Details in der Umsetzung der PR-Maßnahmen; darunter eine TV-Dokumentation über die Wiener Wasserversorgung, Stadtführungen zum Thema „Die Brunnen Wiens“ oder die Graphic Novel „Abenteuer Höllental“. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Die Trophäen überreichten Roland Weinert, Leiter der Präsidialsektion und der Sektion I im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, und PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl </span><span lang="DE" style="color: windowtext;">an Astrid Rompolt, Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der MA 31, und Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Austria,</span> <span lang="DE">im festlichen Rahmen der #PRGala </span>am Mittwoch, 14. Februar 2024, im Van-Swieten-Saal der MedUni Wien. </p>
<p class="PRVAPAText"><span style="font-size: 10pt;">Bild: Wiener Wasser und Grayling Austria siegen im aktuellen Rennen um den Staatspreis Public Relations. Darüber freuen sich (v. l.) Sigrid Krupica, CEO von Grayling Austria, Katja Dämmrich, Mediensprecherin von Wiener Wasser, Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Austria, Astrid Rompolt, Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation von Wiener Wasser, Berith Hagvaag, Senior Consultant von Grayling Austria. // © Martin Hörmandinger / APA Fotoservice </span></p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Kategorie-Sieger:innen</span></h1>
<h2>Kategorie „Corporate Communication, Produkt- und Service-PR“</h2>
<p>Projekttitel: Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser<br /> PR-Träger:in: Stadt Wien – Wiener Wasser<br /> Externe Berater:innen: Grayling Austria GmbH</p>
<h2>Kategorie „CSR-Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: Urban Gardening auf Friedhöfen in Wien<br /> PR-Träger:in: Friedhöfe Wien GmbH in Kooperation mit Ackerhelden GmbH</p>
<h2>Kategorie „Diversity, Equity & Inclusion-Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: GOKVÄLLA – Wir feiern die Vielfalt<br /> PR-Träge:in: IKEA Österreich</p>
<h2>Kategorie „Employer-Branding“</h2>
<p>Projekttitel: Neues Jahr, neuer Job! Die ÖBB Jobanbahner:innen<br /> PR-Träger:in: ÖBB</p>
<h2>Kategorie „Interne Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG<br /> Externe Berater:innen: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</p>
<h2>Kategorie „PR-Spezialprojekte/Innovationen“</h2>
<p>Projekttitel: Nächster Halt: Frauengasse<br /> PR-Träger:in: Wiener Linien</p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Sonderpreis „KI und datengetriebene Kommunikation“</span></h1>
<p>Projekttitel: Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG<br /> Externe Berater:innen: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span></h1>
<p>Julia Ruff und Benjamin Fischer mit dem Konzept „#TragEsWeiter“</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/3565-staatspreis-pr-die-finalist-innen-2023">>> Zu den Nominierungen 2023/24</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/35258" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://flickr.com/photos/141875875@N02/albums/72177720314775466/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur Flickr-Bildergalerie des Wirtschaftsministeriums</a></p>
<p class="PRVAPAText"><img src="https://prva.at/images/Awards/StPR_23_Staatspreistraeger_ret_c_Hoermandinger.jpg" alt="" width="1014" height="676" /></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Des Kaisers Wasser für alle! – 1873 wurde mit der Eröffnung des Hochstrahlbrunnens auf dem Wiener Schwarzenbergplatz eine Utopie Realität. Die legendäre Kaiserbrunnenquelle aus dem Rax-Schneeberg-Gebiet versorgte ab diesem Zeitpunkt nicht nur den kaiserlichen Hof, sondern die gesamte Hauptstadt mit frischem Nass. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Seit 150 Jahren stellt die Stadt Wien also sicher, dass Trinkwasser höchster Qualität aus allen Wiener Wasserhähnen sprudelt. Im Rahmen einer Jubiläumskampagne blickt die MA 31 / Wiener Wasser aber nicht nur zurück auf die historische Entstehungsgeschichte der ersten Hochquellenleitung, sondern veranschaulicht, wie einfach die Bewohner:innen der Hauptstadt einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten können – mit dem bloßen Aufdrehen des Wasserhahns. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Mit der 360-Grad-Awareness-Kampagne „Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser“ konnte sich die MA 31 / Wiener Wasser gegen 91 weitere eingereichte Projekte durchsetzen und erhält damit den Staatspreis PR. Die von der PR-Agentur Grayling und Wiener Wasser entwickelte Kampagne zeichnet sich nicht nur durch eine umfassende Multichannel-Strategie aus, sondern besticht auch mit einer Vielzahl innovativer Details in der Umsetzung der PR-Maßnahmen; darunter eine TV-Dokumentation über die Wiener Wasserversorgung, Stadtführungen zum Thema „Die Brunnen Wiens“ oder die Graphic Novel „Abenteuer Höllental“. </span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Die Trophäen überreichten Roland Weinert, Leiter der Präsidialsektion und der Sektion I im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, und PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl </span><span lang="DE" style="color: windowtext;">an Astrid Rompolt, Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der MA 31, und Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Austria,</span> <span lang="DE">im festlichen Rahmen der #PRGala </span>am Mittwoch, 14. Februar 2024, im Van-Swieten-Saal der MedUni Wien. </p>
<p class="PRVAPAText"><span style="font-size: 10pt;">Bild: Wiener Wasser und Grayling Austria siegen im aktuellen Rennen um den Staatspreis Public Relations. Darüber freuen sich (v. l.) Sigrid Krupica, CEO von Grayling Austria, Katja Dämmrich, Mediensprecherin von Wiener Wasser, Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Austria, Astrid Rompolt, Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation von Wiener Wasser, Berith Hagvaag, Senior Consultant von Grayling Austria. // © Martin Hörmandinger / APA Fotoservice </span></p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Kategorie-Sieger:innen</span></h1>
<h2>Kategorie „Corporate Communication, Produkt- und Service-PR“</h2>
<p>Projekttitel: Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser<br /> PR-Träger:in: Stadt Wien – Wiener Wasser<br /> Externe Berater:innen: Grayling Austria GmbH</p>
<h2>Kategorie „CSR-Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: Urban Gardening auf Friedhöfen in Wien<br /> PR-Träger:in: Friedhöfe Wien GmbH in Kooperation mit Ackerhelden GmbH</p>
<h2>Kategorie „Diversity, Equity & Inclusion-Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: GOKVÄLLA – Wir feiern die Vielfalt<br /> PR-Träge:in: IKEA Österreich</p>
<h2>Kategorie „Employer-Branding“</h2>
<p>Projekttitel: Neues Jahr, neuer Job! Die ÖBB Jobanbahner:innen<br /> PR-Träger:in: ÖBB</p>
<h2>Kategorie „Interne Kommunikation“</h2>
<p>Projekttitel: Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG<br /> Externe Berater:innen: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</p>
<h2>Kategorie „PR-Spezialprojekte/Innovationen“</h2>
<p>Projekttitel: Nächster Halt: Frauengasse<br /> PR-Träger:in: Wiener Linien</p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Sonderpreis „KI und datengetriebene Kommunikation“</span></h1>
<p>Projekttitel: Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG<br /> Externe Berater:innen: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</p>
<hr />
<h1><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span></h1>
<p>Julia Ruff und Benjamin Fischer mit dem Konzept „#TragEsWeiter“</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/3565-staatspreis-pr-die-finalist-innen-2023">>> Zu den Nominierungen 2023/24</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/35258" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://flickr.com/photos/141875875@N02/albums/72177720314775466/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur Flickr-Bildergalerie des Wirtschaftsministeriums</a></p>
Das war das PRVA New Year’s Get-together 2024!
2024-01-23T14:25:54+00:00
2024-01-23T14:25:54+00:00
https://prva.at/news/presse/3589-das-war-das-prva-new-year-s-get-together-2024
Birgit Bliemel
b.bliemel@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/017_1200.jpg" alt="" /></p>
<p>Im Wien Energie Service-Treff Spittelau ging das New Year’s Get-together 2024 des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) gestern Dienstag, 23. Jänner 2024, über die Bühne. Höhepunkt des Abends war eine exklusive Führung für PRVA-Mitglieder durch die von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Müllverbrennungsanlage. Inmitten dieses außergewöhnlichen Ambientes bot sich außerdem reichlich Raum zum Networken und Knüpfen neuer Kontakte.</p>
<p>Ingrid Gogl, PRVA-Präsidentin und Director Marketing & Communications bei TGW Logistics Group, und Astrid Salmhofer, Head of Communications, Brand and Public Affairs bei Wien Energie, begrüßten rund 130 Gäste. Darunter befanden sich Nicole Bäck-Knapp, geschäftsführende Gesellschafterin der Agentur Ecker und Partner, Niklas Jelinek, Head of Public Relation bei den Wiener Festwochen, Peter Kleemann, Unternehmenssprecher der Flughafen Wien AG, Karin Krobath, Gründerin und Partnerin der Agentur identyfire, Sigrid Krubica, CEO der Agentur Grayling Austria, Florian Laszlo, CEO der Observer GmbH, Heidi Liedler-Frank, Leiterin Medieninformation der Statistik Austria, Eva Michlits, Prokuristin und Standortleiterin Wien der Agentur clavis, Markus Nutz, Gründer und Executive Manager der Agentur Spinnwerk, Thomas Rybnicek, geschäftsführender Gesellschafter von pressrelations Österreich, Barbara Puhr-Gall, Head of PR bei ÖAMTC, Katrin Pauser, Business Director bei Ketchum Austria, Barbara Rauchwarter, Chief Marketing Officer der APA – Austria Presse Agentur, Nina Roth, Head of Corporate Communications bei AOP Health Austria, Christian Traunwieser, Head of External Communications bei Magenta Telekom, Daniel Alexander Smith, Head of International Media Relations bei OMV, Astrid Valek, Content Communications Managerin bei UNIQA, Ingrid Vogl, Kommunikationsberaterin und ehemalige Präsidentin des PRVA, und Franziska Zehetmayr, Head of Corporate Affairs bei Sandoz Austria.</p>
<p>Weiters nutzten den Neujahresauftakt zum Branchentalk auch Susanne Hudelist, Managing Partner ikp Wien, Barbara Holzbauer, Head of Strategy & Communications und Unternehmenssprecherin BRZ, Stefan Deller, Managing Director currycom communications partners, Julia Kent, Kommunikationsexpertin Julia Kent Kommunikation, Martin Himmelbauer, Managing Director Himmelpower Communications, Brigitte Mühlbauer, Managing Partner bei accelent communications Austria, Olaf Pempel, Business Owner Strategy and Stories Communication Consulting, Sabine Pöhacker, CEO & Senior PR Advisor comm:unications Consulting & Services, Carola Purtscher, Owner & Founder Purtscher Relations, Andreas Rothe, PR & Communications Manager ISTA, Gerti Wallner, Pressesprecherin Greiner AG sowie Thomas Zauner, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Veterinärmedizinische Universität Wien.</p>
<p>Alle Fotos (c) APA-Fotoservice / Martin Hörmandinger</p>
<h2><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/35753" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></h2>
<p><img src="https://prva.at/images/017_1200.jpg" alt="" /></p>
<p>Im Wien Energie Service-Treff Spittelau ging das New Year’s Get-together 2024 des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) gestern Dienstag, 23. Jänner 2024, über die Bühne. Höhepunkt des Abends war eine exklusive Führung für PRVA-Mitglieder durch die von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Müllverbrennungsanlage. Inmitten dieses außergewöhnlichen Ambientes bot sich außerdem reichlich Raum zum Networken und Knüpfen neuer Kontakte.</p>
<p>Ingrid Gogl, PRVA-Präsidentin und Director Marketing & Communications bei TGW Logistics Group, und Astrid Salmhofer, Head of Communications, Brand and Public Affairs bei Wien Energie, begrüßten rund 130 Gäste. Darunter befanden sich Nicole Bäck-Knapp, geschäftsführende Gesellschafterin der Agentur Ecker und Partner, Niklas Jelinek, Head of Public Relation bei den Wiener Festwochen, Peter Kleemann, Unternehmenssprecher der Flughafen Wien AG, Karin Krobath, Gründerin und Partnerin der Agentur identyfire, Sigrid Krubica, CEO der Agentur Grayling Austria, Florian Laszlo, CEO der Observer GmbH, Heidi Liedler-Frank, Leiterin Medieninformation der Statistik Austria, Eva Michlits, Prokuristin und Standortleiterin Wien der Agentur clavis, Markus Nutz, Gründer und Executive Manager der Agentur Spinnwerk, Thomas Rybnicek, geschäftsführender Gesellschafter von pressrelations Österreich, Barbara Puhr-Gall, Head of PR bei ÖAMTC, Katrin Pauser, Business Director bei Ketchum Austria, Barbara Rauchwarter, Chief Marketing Officer der APA – Austria Presse Agentur, Nina Roth, Head of Corporate Communications bei AOP Health Austria, Christian Traunwieser, Head of External Communications bei Magenta Telekom, Daniel Alexander Smith, Head of International Media Relations bei OMV, Astrid Valek, Content Communications Managerin bei UNIQA, Ingrid Vogl, Kommunikationsberaterin und ehemalige Präsidentin des PRVA, und Franziska Zehetmayr, Head of Corporate Affairs bei Sandoz Austria.</p>
<p>Weiters nutzten den Neujahresauftakt zum Branchentalk auch Susanne Hudelist, Managing Partner ikp Wien, Barbara Holzbauer, Head of Strategy & Communications und Unternehmenssprecherin BRZ, Stefan Deller, Managing Director currycom communications partners, Julia Kent, Kommunikationsexpertin Julia Kent Kommunikation, Martin Himmelbauer, Managing Director Himmelpower Communications, Brigitte Mühlbauer, Managing Partner bei accelent communications Austria, Olaf Pempel, Business Owner Strategy and Stories Communication Consulting, Sabine Pöhacker, CEO & Senior PR Advisor comm:unications Consulting & Services, Carola Purtscher, Owner & Founder Purtscher Relations, Andreas Rothe, PR & Communications Manager ISTA, Gerti Wallner, Pressesprecherin Greiner AG sowie Thomas Zauner, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Veterinärmedizinische Universität Wien.</p>
<p>Alle Fotos (c) APA-Fotoservice / Martin Hörmandinger</p>
<h2><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/35753" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></h2>
Staatspreis PR: Das sind die aktuellen Finalist:innen!
2023-12-11T13:51:17+00:00
2023-12-11T13:51:17+00:00
https://prva.at/news/presse/3565-staatspreis-pr-die-finalist-innen-2023
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><img src="https://prva.at/images/Awards/StPR_2023_Keyvisual_clean.jpg" alt="" width="825" height="464" /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">In diesem Jahr haben wir uns über 92 Einreichungen zum Staatspreis PR gefreut, was erneut eine beeindruckende Beteiligung der österreichischen PR-Branche darstellt. Bis zum 29. Oktober bestand die Möglichkeit, eine Kampagne für den höchsten Kommunikationspreis des Landes einzureichen. Im Anschluss daran startete die Arbeit der 26-köpfigen Expertenjury. Bei der Jurysitzung am 1. Dezember wurde dann die Shortlist mit den drei bzw. vier Finalist:innen in den sechs Staatspreis-Kategorien fixiert. </span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Die Spannung bleibt weiter aufrecht: Die Bekanntgabe der Preisträger:innen erfolgt bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">#PRGala am Mittwoch, den 14. Februar 2024</a>, ab 18 Uhr im Van Swieten Saal der MedUni Wien. <br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Wir gratulieren allen Finalistinnen und Finalisten herzlich!<br /><br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">>> Tickets für die #PRGala <<<br /></a></span></p>
<hr />
<div class="article-block">
<h1><span style="color: #004aad;">Die Finalist:innen 2023*</span></h1>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporate PR, Produkt- und Service-PR“</span></h3>
<ul>
<li>Dasfoundicheasy – Gründungsadvice für die GenZ // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe:r Berater:in: WeCreate</li>
<li>Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser // PR-Träger:in: Stadt Wien – Wiener Wasser // Externe:r Berater:in: Grayling Austria GmbH</li>
<li>woom bikes: 10 Jahre Magic Moments // PR-Träger:in: woom GmbH // Externe:r Berater:in: Grayling Austria GmbH</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporarte Social Responsibility“</span></h3>
<ul>
<li>„In der Schule fürs Leben lernen“ // PR-Träger:in: Stiftung für Wirtschaftsbildung // Externe:r Berater:in: Schütze Public Results GmbH</li>
<li>Urban Gardening auf Friedhöfen in Wien // PR-Träger:in: Friedhöfe Wien in Kooperation mit Ackerhelden GmbH</li>
<li>Wertgigant „Reparieren statt Wegwerfen“ // PR-Träger:in: Wertgarantie Group // Externe:r Berater:in: UNIQUE relations, strolzevents GmbH, 1000things</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Diversity, Equity & Enclusion“</span></h3>
<ul>
<li>Diversity@EBCONT – „Teil unserer DNA“ // PR-Träger:in: EBCONT</li>
<li>GOKVÄLLA – „Wir feiern die Vielfalt“ // PR-Träger:in: IKEA Österreich</li>
<li>Wanted: DU – 100 Jahre Frauenpower bei den ÖBB // PR-Träger:in: ÖBB // Externe:r Berater:in: papabogner GmbH<strong> <br /></strong></li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Employer Branding“</span></h3>
<ul>
<li>EY Recruiting in the Dark // PR-Träger:in: EY Österreich</li>
<li>FEX by Höflehner // PR-Träger:in: Natur- und Wellnesshotel Höflehner GmbH //Externe:r Berater:in: -stoff-</li>
<li>Neues Jahr, neuer Job! Die ÖBB Jobanbahner:innen // PR-Träger:in: ÖBB</li>
<li>Wie schaffst du das? // PR-Träger:in: Ordensklinikum Linz // Externe:r Berater:in: primeconcept</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Interne Kommunikation“</span></h3>
<ul>
<li>Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch // PR-Träger:in: Erste Bank Österreich // Externe:r Berater:in: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</li>
<li>„Challenge Gunther“ // PR-Träger:in: EY Österreich</li>
<li>Say hello to Sandoz Austria // PR-Träger:in: Sandoz – Corporate Affairs Team Austria</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</span></h3>
<ul>
<li>Alle Alle! Kultur // PR-Träger:in: Oberösterreich Tourismus GmbH</li>
<li>Nächster Halt: Frauengasse // PR-Träger:in: Wiener Linien</li>
<li>Starke Partner für nachhaltigen Handel // PR-Träger:in: Industriellenvereinigung</li>
</ul>
<h3><span style="color: #ff9900;">Finalist:innen zum Sonderpreis Austrian Young PR-Award 2023**</span></h3>
<span style="color: #ff9900;"><span lang="DE"><span style="color: #000000;">Aufgabe 2023: <a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">Erstellung eines PR-Konzepts für HUMANA</a></span><br /></span></span>
<ul>
<li>Geschichte weitertragen #NextChapter // Eingereicht von Sofie Hörtler und Lukas Bickel (P&B Agentur für Kommunikation GmbH)</li>
<li>Kleider machen Zukunft. // Einreicht von Isabella Zick (Studo) und Patrick Schlauer (Selbstständiger Werbetexter)</li>
<li>#TragEsWeiter // Eingereicht von Julia Ruff und Benjamin Fischer (ikp Wien GmbH)</li>
</ul>
<p> </p>
<h6>* Die hier vorgenommene Reihung ist nicht (!) die finale Platzierung, sondern erfolgt alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Namens des PR-Trägers.<br />** alphabetisch gereiht nach Projekttitel</h6>
</div>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><img src="https://prva.at/images/Awards/StPR_2023_Keyvisual_clean.jpg" alt="" width="825" height="464" /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">In diesem Jahr haben wir uns über 92 Einreichungen zum Staatspreis PR gefreut, was erneut eine beeindruckende Beteiligung der österreichischen PR-Branche darstellt. Bis zum 29. Oktober bestand die Möglichkeit, eine Kampagne für den höchsten Kommunikationspreis des Landes einzureichen. Im Anschluss daran startete die Arbeit der 26-köpfigen Expertenjury. Bei der Jurysitzung am 1. Dezember wurde dann die Shortlist mit den drei bzw. vier Finalist:innen in den sechs Staatspreis-Kategorien fixiert. </span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Die Spannung bleibt weiter aufrecht: Die Bekanntgabe der Preisträger:innen erfolgt bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">#PRGala am Mittwoch, den 14. Februar 2024</a>, ab 18 Uhr im Van Swieten Saal der MedUni Wien. <br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Wir gratulieren allen Finalistinnen und Finalisten herzlich!<br /><br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">>> Tickets für die #PRGala <<<br /></a></span></p>
<hr />
<div class="article-block">
<h1><span style="color: #004aad;">Die Finalist:innen 2023*</span></h1>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporate PR, Produkt- und Service-PR“</span></h3>
<ul>
<li>Dasfoundicheasy – Gründungsadvice für die GenZ // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe:r Berater:in: WeCreate</li>
<li>Klimaschutz im Hahnumdrehen – 150 Jahre Wiener Wasser // PR-Träger:in: Stadt Wien – Wiener Wasser // Externe:r Berater:in: Grayling Austria GmbH</li>
<li>woom bikes: 10 Jahre Magic Moments // PR-Träger:in: woom GmbH // Externe:r Berater:in: Grayling Austria GmbH</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporarte Social Responsibility“</span></h3>
<ul>
<li>„In der Schule fürs Leben lernen“ // PR-Träger:in: Stiftung für Wirtschaftsbildung // Externe:r Berater:in: Schütze Public Results GmbH</li>
<li>Urban Gardening auf Friedhöfen in Wien // PR-Träger:in: Friedhöfe Wien in Kooperation mit Ackerhelden GmbH</li>
<li>Wertgigant „Reparieren statt Wegwerfen“ // PR-Träger:in: Wertgarantie Group // Externe:r Berater:in: UNIQUE relations, strolzevents GmbH, 1000things</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Diversity, Equity & Enclusion“</span></h3>
<ul>
<li>Diversity@EBCONT – „Teil unserer DNA“ // PR-Träger:in: EBCONT</li>
<li>GOKVÄLLA – „Wir feiern die Vielfalt“ // PR-Träger:in: IKEA Österreich</li>
<li>Wanted: DU – 100 Jahre Frauenpower bei den ÖBB // PR-Träger:in: ÖBB // Externe:r Berater:in: papabogner GmbH<strong> <br /></strong></li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Employer Branding“</span></h3>
<ul>
<li>EY Recruiting in the Dark // PR-Träger:in: EY Österreich</li>
<li>FEX by Höflehner // PR-Träger:in: Natur- und Wellnesshotel Höflehner GmbH //Externe:r Berater:in: -stoff-</li>
<li>Neues Jahr, neuer Job! Die ÖBB Jobanbahner:innen // PR-Träger:in: ÖBB</li>
<li>Wie schaffst du das? // PR-Träger:in: Ordensklinikum Linz // Externe:r Berater:in: primeconcept</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „Interne Kommunikation“</span></h3>
<ul>
<li>Erste Bank und künstliche Intelligenz starten durch // PR-Träger:in: Erste Bank Österreich // Externe:r Berater:in: papabogner GmbH, We are WILD GmbH</li>
<li>„Challenge Gunther“ // PR-Träger:in: EY Österreich</li>
<li>Say hello to Sandoz Austria // PR-Träger:in: Sandoz – Corporate Affairs Team Austria</li>
</ul>
<h3><span style="color: #004aad;">Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</span></h3>
<ul>
<li>Alle Alle! Kultur // PR-Träger:in: Oberösterreich Tourismus GmbH</li>
<li>Nächster Halt: Frauengasse // PR-Träger:in: Wiener Linien</li>
<li>Starke Partner für nachhaltigen Handel // PR-Träger:in: Industriellenvereinigung</li>
</ul>
<h3><span style="color: #ff9900;">Finalist:innen zum Sonderpreis Austrian Young PR-Award 2023**</span></h3>
<span style="color: #ff9900;"><span lang="DE"><span style="color: #000000;">Aufgabe 2023: <a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">Erstellung eines PR-Konzepts für HUMANA</a></span><br /></span></span>
<ul>
<li>Geschichte weitertragen #NextChapter // Eingereicht von Sofie Hörtler und Lukas Bickel (P&B Agentur für Kommunikation GmbH)</li>
<li>Kleider machen Zukunft. // Einreicht von Isabella Zick (Studo) und Patrick Schlauer (Selbstständiger Werbetexter)</li>
<li>#TragEsWeiter // Eingereicht von Julia Ruff und Benjamin Fischer (ikp Wien GmbH)</li>
</ul>
<p> </p>
<h6>* Die hier vorgenommene Reihung ist nicht (!) die finale Platzierung, sondern erfolgt alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Namens des PR-Trägers.<br />** alphabetisch gereiht nach Projekttitel</h6>
</div>
Branche hat Aufholungsbedarf ins Sachen Diversität
2023-10-25T09:20:18+00:00
2023-10-25T09:20:18+00:00
https://prva.at/news/presse/3539-branche-hat-aufholungsbedarf-ins-sachen-diversitaet
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/DEI_Gruppe_gro.jpg" alt="" width="812" height="541" /></p>
<p>Diversity, Equity & Inclusion (DEI) hält in der österreichischen Kommunikationsbranche Einzug. Knapp zwei Drittel (63 Prozent) geben an, eine:n interne:n Diversitybeauftragte:n zu haben. Besonders erfreulich: In 73 Prozent der Fälle ist diese Zuständigkeit im Management angesiedelt und kann somit direkt auf das Geschäft positiv einwirken.</p>
<p>Allerdings gibt es in vielen Bereichen noch Aufholbedarf. So fühlen sich nur etwa 40 Prozent der befragten Kommunikator:innen über die DEI Strategie ihrer Organisation informiert. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des DEI Stimmungsbarometers, einer Onlineumfrage unter 208 heimischen Kommunikator:innen, in Auftrag gegeben vom Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit »OBSERVER« Brand Intelligence und Ketchum Austria.</p>
<h2>Diskriminierungen sind häufig, Konsequenzen für Täter:innen selten</h2>
<p>Laut Umfrage empfinden 38 Prozent der Befragten Sexismus als ein bestehendes Problem, 37 Prozent als teilweises Problem in der Branche. 42 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren sexuelle Belästigung selbst erlebt oder bei Kolleg:innen miterlebt. 22 Prozent gaben an, dass ihnen eine Person schon einmal zu nahegetreten ist. Fünf Prozent haben bereits körperliche Belästigung erlebt. Auch Rassismus (zehn Prozent) und Homophobie (sieben Prozent) sind Themen, die einige Kommunikator:innen bereits erfahren haben. Die wichtige Frage, ob es Konsequenzen für die beteiligten Personen gegeben hat, beantworten hingegen 59 Prozent mit „Nein, nicht, dass ich wüsste“. </p>
<h2>Gendergerechte Sprache ist noch keine Norm</h2>
<p>Die Umfrage zeigt außerdem, dass zwar 76 Prozent der Unternehmen schriftlich einheitlich mit Doppelpunkt oder Sternchen gendern, aber in der verbalen Kommunikation noch Luft nach oben ist. Nur die Hälfte gibt an, gendergerechte Sprache in der verbalen Kommunikation zu verwenden. Die Ergebnisse geben Anlass zur Überlegung, wie die PR-Branche ein Arbeitsumfeld schaffen kann, das von Respekt und Gleichberechtigung geprägt ist.</p>
<h2>Expert:innen diskutieren Ergebnisse</h2>
<p>Vorgestellt wurden die Ergebnisse am Mittwoch, 25. Oktober 2023, im Rahmen des PRVA DEI-Wake-up-Brunchs im A1 Headquarters von Stephan Ifkovits, Head of Communications bei»OBSERVER« Brand Intelligence. Im Anschluss diskutierten diese Expert:innen über Learnings, die sich daraus ableiten lassen:</p>
<ul>
<li>Verena Binder-Krieglstein, Head of Employee Experience / A1 Telekom Austria AG,</li>
<li>Manisha Joshi, Business Director & Head of Diversity, Equity & Inclusion / Ketchum Austria,</li>
<li>Lisa Kulmer, Anwältin und Expertin für Arbeitsrecht / DORDA Rechtsanwälte,</li>
<li>Hermann Sporrer, Co-Founder / SHEconomy, WEconomy,</li>
<li>Irmgard Wetzstein, Academic Director Management & Digital Business / FH St. Pölten.</li>
</ul>
<p>Moderiert wurde die Talkrunde von PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl.</p>
<p>Der PRVA legt großen Wert auf ein faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld. Deshalb bringt Vorstandsmitglied Elisabeth Dal-Bianco ab sofort verstärkt ihre Expertise zum Thema Diversity, Equity & Inclusion ein und fungiert als erste Anlaufstelle im Verband.</p>
<p>Wir danken unserem langjährigen PRVA-Partnerunternehmen A1 Telekom Austria für die Unterstützung bei der Umsetzung des ersten DEI Wakeup-Brunchs!</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.observer.at/diversity/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> DEI Stimmungsbarometer im Detail</a></p>
<h6>***<br />Bild oben (v. l.): Elisabeth Dal-Bianco, Verena Binder-Krieglstein, Hermann Sporrer, Manisha Joshi, Ingrid Gogl, Irmgard Wetzstein, Stephan Ifkovits und Lisa Kulmer. © Observer / Verena Morgenstern </h6>
<p><img src="https://prva.at/images/DEI_Gruppe_gro.jpg" alt="" width="812" height="541" /></p>
<p>Diversity, Equity & Inclusion (DEI) hält in der österreichischen Kommunikationsbranche Einzug. Knapp zwei Drittel (63 Prozent) geben an, eine:n interne:n Diversitybeauftragte:n zu haben. Besonders erfreulich: In 73 Prozent der Fälle ist diese Zuständigkeit im Management angesiedelt und kann somit direkt auf das Geschäft positiv einwirken.</p>
<p>Allerdings gibt es in vielen Bereichen noch Aufholbedarf. So fühlen sich nur etwa 40 Prozent der befragten Kommunikator:innen über die DEI Strategie ihrer Organisation informiert. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des DEI Stimmungsbarometers, einer Onlineumfrage unter 208 heimischen Kommunikator:innen, in Auftrag gegeben vom Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit »OBSERVER« Brand Intelligence und Ketchum Austria.</p>
<h2>Diskriminierungen sind häufig, Konsequenzen für Täter:innen selten</h2>
<p>Laut Umfrage empfinden 38 Prozent der Befragten Sexismus als ein bestehendes Problem, 37 Prozent als teilweises Problem in der Branche. 42 Prozent haben in den vergangenen zehn Jahren sexuelle Belästigung selbst erlebt oder bei Kolleg:innen miterlebt. 22 Prozent gaben an, dass ihnen eine Person schon einmal zu nahegetreten ist. Fünf Prozent haben bereits körperliche Belästigung erlebt. Auch Rassismus (zehn Prozent) und Homophobie (sieben Prozent) sind Themen, die einige Kommunikator:innen bereits erfahren haben. Die wichtige Frage, ob es Konsequenzen für die beteiligten Personen gegeben hat, beantworten hingegen 59 Prozent mit „Nein, nicht, dass ich wüsste“. </p>
<h2>Gendergerechte Sprache ist noch keine Norm</h2>
<p>Die Umfrage zeigt außerdem, dass zwar 76 Prozent der Unternehmen schriftlich einheitlich mit Doppelpunkt oder Sternchen gendern, aber in der verbalen Kommunikation noch Luft nach oben ist. Nur die Hälfte gibt an, gendergerechte Sprache in der verbalen Kommunikation zu verwenden. Die Ergebnisse geben Anlass zur Überlegung, wie die PR-Branche ein Arbeitsumfeld schaffen kann, das von Respekt und Gleichberechtigung geprägt ist.</p>
<h2>Expert:innen diskutieren Ergebnisse</h2>
<p>Vorgestellt wurden die Ergebnisse am Mittwoch, 25. Oktober 2023, im Rahmen des PRVA DEI-Wake-up-Brunchs im A1 Headquarters von Stephan Ifkovits, Head of Communications bei»OBSERVER« Brand Intelligence. Im Anschluss diskutierten diese Expert:innen über Learnings, die sich daraus ableiten lassen:</p>
<ul>
<li>Verena Binder-Krieglstein, Head of Employee Experience / A1 Telekom Austria AG,</li>
<li>Manisha Joshi, Business Director & Head of Diversity, Equity & Inclusion / Ketchum Austria,</li>
<li>Lisa Kulmer, Anwältin und Expertin für Arbeitsrecht / DORDA Rechtsanwälte,</li>
<li>Hermann Sporrer, Co-Founder / SHEconomy, WEconomy,</li>
<li>Irmgard Wetzstein, Academic Director Management & Digital Business / FH St. Pölten.</li>
</ul>
<p>Moderiert wurde die Talkrunde von PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl.</p>
<p>Der PRVA legt großen Wert auf ein faires und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld. Deshalb bringt Vorstandsmitglied Elisabeth Dal-Bianco ab sofort verstärkt ihre Expertise zum Thema Diversity, Equity & Inclusion ein und fungiert als erste Anlaufstelle im Verband.</p>
<p>Wir danken unserem langjährigen PRVA-Partnerunternehmen A1 Telekom Austria für die Unterstützung bei der Umsetzung des ersten DEI Wakeup-Brunchs!</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.observer.at/diversity/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> DEI Stimmungsbarometer im Detail</a></p>
<h6>***<br />Bild oben (v. l.): Elisabeth Dal-Bianco, Verena Binder-Krieglstein, Hermann Sporrer, Manisha Joshi, Ingrid Gogl, Irmgard Wetzstein, Stephan Ifkovits und Lisa Kulmer. © Observer / Verena Morgenstern </h6>
Staatspreis PR: Jury 2023 steht fest
2023-10-17T11:11:09+00:00
2023-10-17T11:11:09+00:00
https://prva.at/news/presse/3537-staatspreis-pr-jury-2023-steht-fest
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>26 Branchen-Fachleute küren Preisträger:innen // Erstmals wird KI-Sonderpreis vergeben // Einreichfrist endet am 29.10. // Bekanntgabe der Nominierungen in erster Dezemberwoche 2023</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=6433" width="767" height="511" /></strong></p>
<p>Die Jury für die Vergabe des aktuellen Staatspreises Public Relations ist komplett. „Diversität ist uns bei der Auswahl der Jurymitglieder sehr wichtig. Wir achten darauf, dass Kommunikator:innen verschiedener Branchen genauso vertreten sind wie NGOs und öffentlichen Einrichtungen. Weiters sitzen erfahrene Profis aus führenden Agenturen genauso am Tisch wie hochspezialisierte Einzelberater:innen, um verschiedene Blinkwinkel und Denkansätze als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Einen fixen Platz in der Jury haben außerdem Expert:innen aktueller Branchenleitthemen, darunter fallen derzeit KI oder datengetriebene Kommunikation“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die freiwillige Interessenvertretung mit ihren 700 Mitgliedern aus der Kommunikationsbranche lobt seit vielen Jahren im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft den Staatspreis PR aus.</p>
<p><strong>Die Jury des Staatspreises PR 2023 besteht aus diesen Personen:</strong></p>
<ol>
<li>Moritz Arnold, Managing Director / Grayling</li>
<li>Jürgen Bogner, CEO / biteMe</li>
<li>Elisabeth Dal-Bianco, Acting Country Communication Manager / IKEA</li>
<li>Klemens Ganner, CEO / APA-Comm Medienbeobachtung</li>
<li>Ingrid Gogl, PRVA-Präsidentin, Director Marketing & Communications / TGW Logistics Group</li>
<li>Stefan Grampelhuber, PRVA-Generalsekretär</li>
<li>Olaf Hoffjann, Vertreter der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), Professor für Kommunikationswissenschaften, insb. Organisationskommunikation / Universität Bamberg</li>
<li>Maresa Hoffmann, Head of Group Communications & Public Affairs / Zumtobel Group</li>
<li>Anna Kalina-Mahr, Managing Director / UNIQUE relations</li>
<li>Daniela Knieling, Geschäftsführerin / respACT – Austrian Business Council for Sustainable Development</li>
<li>Karin Krobath, Partnerin / identifire Employer Branding & Corporate Culture</li>
<li>Answer Lang, selbstständiger Kommunikationsexperte</li>
<li>Magdalena Lechner, Founder und PR Consultant / Factor C3</li>
<li>Mira Lobnig, Gewinnerin des Staatspreises PR 2022, Junior Consultant / SCHÜTZE Public Results</li>
<li>Markus Nutz, Unternehmensinhaber und Executive Manager / SPiNNWERK</li>
<li>Olaf Pempel, Communication Executive / Strategy and Stories Communication Consulting</li>
<li>Julia Pleschke, geschäftsführende Gesellschafterin / smoonr – Social Media Mobile Online Relations</li>
<li>Pamela Rath, Gründerin und New Work Enthusiast / newworktoday</li>
<li>Marie-Francoise Ruesch, Vizepräsidentin der Zürcher Public Relations Gesellschaft (ZPRG), Director Marketing & Corporate Communications / Platten Meilen</li>
<li>Astrid Salmhofer, Head of Communications, Brand and Public Affairs / Wien Energie GmbH</li>
<li>Lisa Sans, Channel Managerin / Tierschutz Austria</li>
<li>Wolfgang Schneider, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft</li>
<li>Michaela Wein, Vertreterin des PR-Ethik-Rates, Geschäftsführerin / MOKS</li>
<li>Eva Weissenberger, Head of Data & Media Center / Wirtschaftskammer Österreich</li>
<li>Karin Wiesinger, Geschäftsführerin / Österreichisches PR-Gütezeichen (ÖPR), Convention & Partnerships / The Innovation in Politics Institute GmbH</li>
<li>Peter Winkler, Leiter der Abteilung Organisationskommunikation / Universität Salzburg</li>
</ol>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/staatspreis/jury">>> Details zur Jurybesetzung <<</a></p>
<p><strong>Gesucht: Projekte mit KI-Schwerpunkt und datengetriebene Kampagnen</strong></p>
<p>Mit dem Staatspreis PR werden einmal jährlich die erfolgreichsten, innovativsten und effizientesten Lösungsansätze und Konzepte der österreichischen Kommunikationsbranche ausgezeichnet. Neben den sechs Staatspreis-Kategorien (Corporate Communication, Produkt- und Service-PR; CSR-Kommunikation; Diversity & Inclusion; Interne Kommunikation; Employer Branding; PR-Spezialprojekte und Innovationen) wird heuer erstmals ein Sonderpreis für künstliche Intelligenz (KI) vergeben. Die Jury ist also auf der Suche nach PR-Kampagnen, in denen KI und/oder datengetriebene Kommunikation wichtige strategische Säulen einnehmen. Einreichungen kann man noch bis 29. Oktober 2023 vornehmen.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/staatspreis">>> Alle Infos zur Einreichung <<</a></p>
<p><strong>Evaluierungsphase im November</strong></p>
<p>Danach beginnt die Arbeit der Staatspreis-Jury: In der ersten Novemberhälfte müssen sich die Juror:innen in Kleingruppen auf drei bis fünf Nominierungen pro Kategorie einigen. Einreichungen, die es auf eine dieser Shortlists schaffen, werden in der zweiten Novemberhälfte ein weiteres Mal auf Herz und Nieren geprüft. Beim finalen Jury-Meeting am 1. Dezember haben die Juror:innen die Mammutaufgabe, zuerst aus den Nominierungen die Kategorie-Sieger:innen zu bestimmen und sich letztlich auf die ultimative „Number One“ des Jahres zu einigen, die den Staatspreis PR 2023 mit nachhause nehmen darf. In der ersten Dezemberwoche veröffentlicht der PRVA mit den Staatspreis-Nominierungen die bestgereihten Projekte pro Kategorie. Auf den großen Showdown der diesjährigen Auszeichnungsrunde muss man dann allerdings noch ein Weilchen warten. Genauer gesagt bis zur <strong><a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">#PRGala am 14. Februar 2024</a></strong>, bei der die finalen Preisträger:innen auf die Bühne des prunkvollen Van-Swieten-Saals der Med-Uni Wien gebeten werden.</p>
<p><strong>26 Branchen-Fachleute küren Preisträger:innen // Erstmals wird KI-Sonderpreis vergeben // Einreichfrist endet am 29.10. // Bekanntgabe der Nominierungen in erster Dezemberwoche 2023</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=6433" width="767" height="511" /></strong></p>
<p>Die Jury für die Vergabe des aktuellen Staatspreises Public Relations ist komplett. „Diversität ist uns bei der Auswahl der Jurymitglieder sehr wichtig. Wir achten darauf, dass Kommunikator:innen verschiedener Branchen genauso vertreten sind wie NGOs und öffentlichen Einrichtungen. Weiters sitzen erfahrene Profis aus führenden Agenturen genauso am Tisch wie hochspezialisierte Einzelberater:innen, um verschiedene Blinkwinkel und Denkansätze als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Einen fixen Platz in der Jury haben außerdem Expert:innen aktueller Branchenleitthemen, darunter fallen derzeit KI oder datengetriebene Kommunikation“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die freiwillige Interessenvertretung mit ihren 700 Mitgliedern aus der Kommunikationsbranche lobt seit vielen Jahren im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft den Staatspreis PR aus.</p>
<p><strong>Die Jury des Staatspreises PR 2023 besteht aus diesen Personen:</strong></p>
<ol>
<li>Moritz Arnold, Managing Director / Grayling</li>
<li>Jürgen Bogner, CEO / biteMe</li>
<li>Elisabeth Dal-Bianco, Acting Country Communication Manager / IKEA</li>
<li>Klemens Ganner, CEO / APA-Comm Medienbeobachtung</li>
<li>Ingrid Gogl, PRVA-Präsidentin, Director Marketing & Communications / TGW Logistics Group</li>
<li>Stefan Grampelhuber, PRVA-Generalsekretär</li>
<li>Olaf Hoffjann, Vertreter der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), Professor für Kommunikationswissenschaften, insb. Organisationskommunikation / Universität Bamberg</li>
<li>Maresa Hoffmann, Head of Group Communications & Public Affairs / Zumtobel Group</li>
<li>Anna Kalina-Mahr, Managing Director / UNIQUE relations</li>
<li>Daniela Knieling, Geschäftsführerin / respACT – Austrian Business Council for Sustainable Development</li>
<li>Karin Krobath, Partnerin / identifire Employer Branding & Corporate Culture</li>
<li>Answer Lang, selbstständiger Kommunikationsexperte</li>
<li>Magdalena Lechner, Founder und PR Consultant / Factor C3</li>
<li>Mira Lobnig, Gewinnerin des Staatspreises PR 2022, Junior Consultant / SCHÜTZE Public Results</li>
<li>Markus Nutz, Unternehmensinhaber und Executive Manager / SPiNNWERK</li>
<li>Olaf Pempel, Communication Executive / Strategy and Stories Communication Consulting</li>
<li>Julia Pleschke, geschäftsführende Gesellschafterin / smoonr – Social Media Mobile Online Relations</li>
<li>Pamela Rath, Gründerin und New Work Enthusiast / newworktoday</li>
<li>Marie-Francoise Ruesch, Vizepräsidentin der Zürcher Public Relations Gesellschaft (ZPRG), Director Marketing & Corporate Communications / Platten Meilen</li>
<li>Astrid Salmhofer, Head of Communications, Brand and Public Affairs / Wien Energie GmbH</li>
<li>Lisa Sans, Channel Managerin / Tierschutz Austria</li>
<li>Wolfgang Schneider, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft</li>
<li>Michaela Wein, Vertreterin des PR-Ethik-Rates, Geschäftsführerin / MOKS</li>
<li>Eva Weissenberger, Head of Data & Media Center / Wirtschaftskammer Österreich</li>
<li>Karin Wiesinger, Geschäftsführerin / Österreichisches PR-Gütezeichen (ÖPR), Convention & Partnerships / The Innovation in Politics Institute GmbH</li>
<li>Peter Winkler, Leiter der Abteilung Organisationskommunikation / Universität Salzburg</li>
</ol>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/staatspreis/jury">>> Details zur Jurybesetzung <<</a></p>
<p><strong>Gesucht: Projekte mit KI-Schwerpunkt und datengetriebene Kampagnen</strong></p>
<p>Mit dem Staatspreis PR werden einmal jährlich die erfolgreichsten, innovativsten und effizientesten Lösungsansätze und Konzepte der österreichischen Kommunikationsbranche ausgezeichnet. Neben den sechs Staatspreis-Kategorien (Corporate Communication, Produkt- und Service-PR; CSR-Kommunikation; Diversity & Inclusion; Interne Kommunikation; Employer Branding; PR-Spezialprojekte und Innovationen) wird heuer erstmals ein Sonderpreis für künstliche Intelligenz (KI) vergeben. Die Jury ist also auf der Suche nach PR-Kampagnen, in denen KI und/oder datengetriebene Kommunikation wichtige strategische Säulen einnehmen. Einreichungen kann man noch bis 29. Oktober 2023 vornehmen.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/staatspreis">>> Alle Infos zur Einreichung <<</a></p>
<p><strong>Evaluierungsphase im November</strong></p>
<p>Danach beginnt die Arbeit der Staatspreis-Jury: In der ersten Novemberhälfte müssen sich die Juror:innen in Kleingruppen auf drei bis fünf Nominierungen pro Kategorie einigen. Einreichungen, die es auf eine dieser Shortlists schaffen, werden in der zweiten Novemberhälfte ein weiteres Mal auf Herz und Nieren geprüft. Beim finalen Jury-Meeting am 1. Dezember haben die Juror:innen die Mammutaufgabe, zuerst aus den Nominierungen die Kategorie-Sieger:innen zu bestimmen und sich letztlich auf die ultimative „Number One“ des Jahres zu einigen, die den Staatspreis PR 2023 mit nachhause nehmen darf. In der ersten Dezemberwoche veröffentlicht der PRVA mit den Staatspreis-Nominierungen die bestgereihten Projekte pro Kategorie. Auf den großen Showdown der diesjährigen Auszeichnungsrunde muss man dann allerdings noch ein Weilchen warten. Genauer gesagt bis zur <strong><a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=820">#PRGala am 14. Februar 2024</a></strong>, bei der die finalen Preisträger:innen auf die Bühne des prunkvollen Van-Swieten-Saals der Med-Uni Wien gebeten werden.</p>
Auf die Plätze, fertig – Staatspreis PR!
2023-08-25T07:04:17+00:00
2023-08-25T07:04:17+00:00
https://prva.at/news/presse/3505-auf-die-plaetze-fertig-staatspreis-pr
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Neuausrichtung der Kernkategorien, neuer Sonderpreis „AI Communication“ // Günstige Early-Bird-Einreichungen bis 10. September möglich // Online-Workshops unterstützen bei Einreichungen</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/images/staatspreis2023_neutral_quer.jpg" alt="" width="1220" height="686" /></strong></p>
<p>Das Rennen um die höchste staatliche PR-Auszeichnung im Jahr 2023 ist eröffnet. Ab sofort können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre erfolgreichsten und innovativsten Kommunikationsprojekte für den Staatspreis PR einreichen. Frühentschlossene PRVA-Mitglieder profitieren von einer besonders günstigen Gebühr, wenn sie ihre Einreichung bis zum 10. September 2023 abschließen.</p>
<p><strong>Award-Konzept an aktuelle Branchen-Entwicklungen angepasst</strong></p>
<p>Um die Praxisarbeit und aktuelle Branchen-Entwicklungen besser abzubilden, wurden die Einreichkategorien überarbeitet und effizienter gestaltet. Es stehen ab nun separate Kategorien für die Bereiche „Interne Kommunikation“ und „Employer-Branding“ zur Verfügung, die im Vorjahr noch gemeinsam ausgeschrieben wurden. Das Gleiche gilt für CSR-Kommunikation und Diversity, Equity & Inclusion (DEI). „Aus diesen beiden Bereichen erhielten wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich die meisten Einreichungen. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung und der anhaltenden Relevanz beider Themenfelder gehen wir von einer weiteren Steigerung aus“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA.</p>
<p><strong>Der Staatspreises PR 2023 ist in sechs Kategorien unterteilt:</strong></p>
<ul>
<li>Corporate Communication, Produkt- und Service-PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility – Kommunikation (CSR)</li>
<li>Diversity, Equity & Inclusion – Kommunikation (DEI)</li>
<li>Interne Kommunikation</li>
<li>Employer-Branding</li>
<li>PR-Spezialprojekte/Innovationen</li>
</ul>
<p>Egal ob Chatbot, Spracherkennung oder die Erstellungen von personalisiertem Content – der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) nimmt in der Kommunikationsbranche bereits einen wichtigen Stellenwert ein. Mit dem Sonderpreis „AI Communication“, der heuer erstmals verliehen wird, begibt sich die Jury deshalb auf die Suche nach PR-Projekten, die KI-Anwendungen als tragende strategische Säule verankern.</p>
<p><strong>Crashkurs für Award-Einreicher:innen</strong></p>
<p>Am 5. und am 19. September bietet der PRVA erstmals eigene Einreich-Workshops an: Im Rahmen zweier Crashkurse von je 90 Minuten vermitteln Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Österreich sowie Staatspreis-Träger 2021, und Anna Kalina-Mahr, Geschäftsführerin der Agentur UNIQUE relations, wichtige Grundlagen der PR-Konzeptionierung und zeigen auf, worauf bei Award-Einreichungen besonders geachtet werden sollte.</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award: Auf der Suche nach PR-Ideen für HUMANA</strong></p>
<p>Auch der bereits erfolgreich etablierte Austrian Young PR (AYPR) Award wird wieder vergeben. Junge Talente haben die Chance, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, indem sie ein umfassendes Kommunikationskonzept für einen realen Case erstellen. Mit <a href="https://humana.at/">HUMANA People to People</a> steht 2023 ein Auftraggeber im Zentrum des AYPR Award, der sich auf die nachhaltige und umweltbewusste Nutzung von Kleidung konzentriert.</p>
<p><strong>Jury-Arbeit startet im November</strong></p>
<p>Im November 2023, nach Ende der Einreichfrist, beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl gehören auch Eva Weissenberger, Chefkommunikatorin der Wirtschaftskammer Österreich, Answer Lang, Leiter der Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer Wien und Elisabeth Dal-Bianco, Communication Operations Manager und Acting Country Communication Manager bei IKEA Österreich, zu den Jurorinnen und Juroren. Die Liste der Finalistinnen und Finalisten wird Anfang Dezember 2023 veröffentlicht. Die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte erfolgt im Rahmen der #PRGala am 14. Februar 2024.</p>
<p><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://prva.at/preise/staatspreis">>> Zu den Ausschreibungsinfos</a></span></p>
<p><strong>Neuausrichtung der Kernkategorien, neuer Sonderpreis „AI Communication“ // Günstige Early-Bird-Einreichungen bis 10. September möglich // Online-Workshops unterstützen bei Einreichungen</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/images/staatspreis2023_neutral_quer.jpg" alt="" width="1220" height="686" /></strong></p>
<p>Das Rennen um die höchste staatliche PR-Auszeichnung im Jahr 2023 ist eröffnet. Ab sofort können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre erfolgreichsten und innovativsten Kommunikationsprojekte für den Staatspreis PR einreichen. Frühentschlossene PRVA-Mitglieder profitieren von einer besonders günstigen Gebühr, wenn sie ihre Einreichung bis zum 10. September 2023 abschließen.</p>
<p><strong>Award-Konzept an aktuelle Branchen-Entwicklungen angepasst</strong></p>
<p>Um die Praxisarbeit und aktuelle Branchen-Entwicklungen besser abzubilden, wurden die Einreichkategorien überarbeitet und effizienter gestaltet. Es stehen ab nun separate Kategorien für die Bereiche „Interne Kommunikation“ und „Employer-Branding“ zur Verfügung, die im Vorjahr noch gemeinsam ausgeschrieben wurden. Das Gleiche gilt für CSR-Kommunikation und Diversity, Equity & Inclusion (DEI). „Aus diesen beiden Bereichen erhielten wir in den vergangenen Jahren kontinuierlich die meisten Einreichungen. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung und der anhaltenden Relevanz beider Themenfelder gehen wir von einer weiteren Steigerung aus“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA.</p>
<p><strong>Der Staatspreises PR 2023 ist in sechs Kategorien unterteilt:</strong></p>
<ul>
<li>Corporate Communication, Produkt- und Service-PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility – Kommunikation (CSR)</li>
<li>Diversity, Equity & Inclusion – Kommunikation (DEI)</li>
<li>Interne Kommunikation</li>
<li>Employer-Branding</li>
<li>PR-Spezialprojekte/Innovationen</li>
</ul>
<p>Egal ob Chatbot, Spracherkennung oder die Erstellungen von personalisiertem Content – der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) nimmt in der Kommunikationsbranche bereits einen wichtigen Stellenwert ein. Mit dem Sonderpreis „AI Communication“, der heuer erstmals verliehen wird, begibt sich die Jury deshalb auf die Suche nach PR-Projekten, die KI-Anwendungen als tragende strategische Säule verankern.</p>
<p><strong>Crashkurs für Award-Einreicher:innen</strong></p>
<p>Am 5. und am 19. September bietet der PRVA erstmals eigene Einreich-Workshops an: Im Rahmen zweier Crashkurse von je 90 Minuten vermitteln Moritz Arnold, Managing Director von Grayling Österreich sowie Staatspreis-Träger 2021, und Anna Kalina-Mahr, Geschäftsführerin der Agentur UNIQUE relations, wichtige Grundlagen der PR-Konzeptionierung und zeigen auf, worauf bei Award-Einreichungen besonders geachtet werden sollte.</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award: Auf der Suche nach PR-Ideen für HUMANA</strong></p>
<p>Auch der bereits erfolgreich etablierte Austrian Young PR (AYPR) Award wird wieder vergeben. Junge Talente haben die Chance, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, indem sie ein umfassendes Kommunikationskonzept für einen realen Case erstellen. Mit <a href="https://humana.at/">HUMANA People to People</a> steht 2023 ein Auftraggeber im Zentrum des AYPR Award, der sich auf die nachhaltige und umweltbewusste Nutzung von Kleidung konzentriert.</p>
<p><strong>Jury-Arbeit startet im November</strong></p>
<p>Im November 2023, nach Ende der Einreichfrist, beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Ingrid Gogl gehören auch Eva Weissenberger, Chefkommunikatorin der Wirtschaftskammer Österreich, Answer Lang, Leiter der Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer Wien und Elisabeth Dal-Bianco, Communication Operations Manager und Acting Country Communication Manager bei IKEA Österreich, zu den Jurorinnen und Juroren. Die Liste der Finalistinnen und Finalisten wird Anfang Dezember 2023 veröffentlicht. Die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte erfolgt im Rahmen der #PRGala am 14. Februar 2024.</p>
<p><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://prva.at/preise/staatspreis">>> Zu den Ausschreibungsinfos</a></span></p>
Adé, Susanne Tausend!
2023-07-21T12:45:05+00:00
2023-07-21T12:45:05+00:00
https://prva.at/news/presse/3489-ade-susanne-tausend
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<div class="" data-block="true" data-editor="1vbhp" data-offset-key="7mi9-0-0">
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0"><img src="https://prva.at/images/Events/Summer-Cocktail_1.jpg" alt="" width="636" height="423" /></span></div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"> </div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0">Der Name Susanne Tausend ist vielen Vertreter:innen der österreichischen Kommunikationsbranche ein Begriff. Mehr als ein Vierteljahrhundert war sie für den Verband tätig und wird vielen als gute Seele des PRVA in Erinnerung bleiben. Seit Kurzem genießt Susanne ihren wohl verdienten Ruhestand. </span></div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"> </div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0">Rund 100 Personen ließen es sich aber nicht nehmen, das PRVA-Urgestein im Rahmen unseres Summer-Cocktails am 20. Juli in die Strandbar Herrmann gebührend zu verabschieden. </span>Danke, liebe Susanne, für deinen langjährigen engagierten und unermüdlichen Einsatz. Dein unverwechselbares und gewinnendes Lachen wird uns fehlen! // Bilder:<a href="https://www.mh-photography.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Martin Hörmandinger</a>, APA-Fotoservice //</div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"> </div>
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33743" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie (70 Fotos)</a></span></div>
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<div class="" data-block="true" data-editor="1vbhp" data-offset-key="7mi9-0-0">
<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0"><img src="https://prva.at/images/Events/Summer-Cocktail_1.jpg" alt="" width="636" height="423" /></span></div>
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<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0">Der Name Susanne Tausend ist vielen Vertreter:innen der österreichischen Kommunikationsbranche ein Begriff. Mehr als ein Vierteljahrhundert war sie für den Verband tätig und wird vielen als gute Seele des PRVA in Erinnerung bleiben. Seit Kurzem genießt Susanne ihren wohl verdienten Ruhestand. </span></div>
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<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span data-offset-key="7mi9-0-0">Rund 100 Personen ließen es sich aber nicht nehmen, das PRVA-Urgestein im Rahmen unseres Summer-Cocktails am 20. Juli in die Strandbar Herrmann gebührend zu verabschieden. </span>Danke, liebe Susanne, für deinen langjährigen engagierten und unermüdlichen Einsatz. Dein unverwechselbares und gewinnendes Lachen wird uns fehlen! // Bilder:<a href="https://www.mh-photography.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Martin Hörmandinger</a>, APA-Fotoservice //</div>
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<div class="_1mf _1mj" data-offset-key="7mi9-0-0"><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33743" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie (70 Fotos)</a></span></div>
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</div>
Wissenschaftspreis: Bühne frei für die Gewinner:innen!
2023-06-13T07:23:03+00:00
2023-06-13T07:23:03+00:00
https://prva.at/news/presse/3462-wissenschaftspreis-fuer-herausragende-abschlussarbeiten-vergeben
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Awards/144_20230612.jpg" alt="" width="633" height="422" /></p>
<p>Theresa Weis, Gamze Görgülü, Clara Kaindel und Daniel Gürtler (Bild oben, v. l.) heißen die Sieger:innen, die sich in diesem Jahr über eine Erstplatzierung beim aktuellen Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations des PRVA freuen dürfen. In vier Kategorien wurden 37 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Jahr 2022 eingereicht. Erstmalig so viele wie nie zuvor. Wichtigstes Kriterium für eine Einreichung ist ein Thema, das sich mit Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlich auseinandersetzt und idealerweise eine Lücke im Wissensbereich rund um PR und strategische Kommunikation schließt. Neun Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, insgesamt bekommen alle Ausgezeichneten ein Preisgeld von 8.300 Euro als Anerkennung ihrer Leistungen.</p>
<h2>70 Gäste bei Verleihung in der Schoellerbank</h2>
<p>Die Verleihung ging am Dienstag, 12. Juni 2023, im modern anmutenden Veranstaltungssaal der Schoellerbank AG über die Bühne, bei der die rund 70 Gäste in attraktiver Innenstadtlage nahe der Freyung in Wien in Austausch mit den frisch gebackenen Preisträger:innen gingen. „Heuer gab es einen Einreichrekord. Der freut doppelt, weil die Güte und Inhalte der Arbeiten ein Niveau aufweisen, das die Entwicklung von PR als Managementfunktion etablieren hilft“, sagt Jury-Vorsitzende Sabine Fichtinger.</p>
<h2>PR-Nachwuchs hat hohe Priorität für Verbandsarbeit</h2>
<p>„Junge Kommunikationsprofis zu fördern, ist dem PRVA als Branchenverband ein besonders wichtiges Anliegen. Vor wenigen Tagen erst hat <a href="https://prva.at/news/presse/3446-junge-talente-treffen-arbeitergeber">unser Karriereevent ,Talent Garden' </a>stattgefunden, bei dem wir Berufseinsteiger:innen mit Arbeitgeber:innen der Branche zusammengebracht haben. Der Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations des PRVA ist ein weiterer und bedeutsamer Baustein zur Förderung von PR- und Kommunikationstalenten. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, sagt Christian Krpoun, Präsident des PRVA.</p>
<p>***<br />Bild © APA Fotoservice / Martin Hörmandinger </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33089">>> Zur Fotogalerie der Verleihung</a></p>
<h2>Überblick über die ausgezeichneten Arbeiten</h2>
<h3>Kategorie „Masterarbeiten an Fachhochschulen“</h3>
<ol>
<li>Preis: Clara Kaindel, FHWien der WKW, „Die Rolle von PR-Agenturen und Werbeagenturen in der integrierten Kommunikation. Eine qualitative Untersuchung: Auswirkungen der Konvergenz der Kommunikationsdisziplinen (PR und Werbung) auf die Rolle von Agenturen“</li>
<li>Preis: Jessica Brandner, FHWien der WKW, „Public Relations 3.0. Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf die PR-Praxis der Gegenwart und Zukunft“</li>
<li>Preis: Klaus Kürner, FH Wiener Neustadt - Campus Wieselburg, „Das Potential von Memes für politische Kommunikation in Sozialen Medien in Österreich“</li>
</ol>
<h3>Kategorie „Magister-/Masterarbeiten an Universitäten“</h3>
<ol>
<li>Preis: Gamze Görgülü, Universität Wien, „Kommunale Bürger*innenkommunikation in Zeiten von COVID-19 – Eine qualitative Untersuchung der externen Risiko-, Krisen- bzw. Notfallkommunikation einer österreichischen Landeshauptstadt“</li>
</ol>
<h3>Kategorien „Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschul-Lehrgängen“</h3>
<ol>
<li>Preis: Daniel Gürtler, Universität für Weiterbildung Krems, „Befunde zum Frame-Building in der Litigation-PR am Beispiel von Ermittlungen gegen ausgewählte österreichische Spitzenpolitiker"</li>
<li>Preis: Eva Pech, Universität für Weiterbildung Krems, „Bedeutung von Bildern in der massenmedialen Wissenschaftskommunikation zum Thema Astronomie unter besonderer Berücksichtigung des digitalen Medienwandels“</li>
<li>Preis: Julie Klein, Universität für Weiterbildung Krems, „Framing von Armut bzw. armutsbetroffenen Menschen in den Presseaussendungen ausgewählter österreichischer Parlamentsparteien. Analyse am Beispiel der Debatte zur Einführung und Reparatur der Mindestsicherung neu/Sozialhilfe.“</li>
</ol>
<h3>Kategorie „Bachelorarbeiten“</h3>
<ol>
<li>Preis: Theresa Weis, Universität Salzburg, „Wie kommunizieren Branchenvertreter*innen der Ökonomie der Menschlichkeit ihren wirtschaftlichen Transformationsanspruch?“</li>
<li>Preis: Keeley Simon, Universität Salzburg, „Alles besser mit ein bisschen agiler Redaktionsstruktur? Antizipation von Chancen und Risiken für die Implementierung eines Corporate Newsroom Konzepts in einer internen Kommunikationsabteilung“</li>
</ol>
<p><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">>> Mehr Infos zum Franz-Bogner-Wissenschaftspreis</a></span></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Awards/144_20230612.jpg" alt="" width="633" height="422" /></p>
<p>Theresa Weis, Gamze Görgülü, Clara Kaindel und Daniel Gürtler (Bild oben, v. l.) heißen die Sieger:innen, die sich in diesem Jahr über eine Erstplatzierung beim aktuellen Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations des PRVA freuen dürfen. In vier Kategorien wurden 37 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Jahr 2022 eingereicht. Erstmalig so viele wie nie zuvor. Wichtigstes Kriterium für eine Einreichung ist ein Thema, das sich mit Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlich auseinandersetzt und idealerweise eine Lücke im Wissensbereich rund um PR und strategische Kommunikation schließt. Neun Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, insgesamt bekommen alle Ausgezeichneten ein Preisgeld von 8.300 Euro als Anerkennung ihrer Leistungen.</p>
<h2>70 Gäste bei Verleihung in der Schoellerbank</h2>
<p>Die Verleihung ging am Dienstag, 12. Juni 2023, im modern anmutenden Veranstaltungssaal der Schoellerbank AG über die Bühne, bei der die rund 70 Gäste in attraktiver Innenstadtlage nahe der Freyung in Wien in Austausch mit den frisch gebackenen Preisträger:innen gingen. „Heuer gab es einen Einreichrekord. Der freut doppelt, weil die Güte und Inhalte der Arbeiten ein Niveau aufweisen, das die Entwicklung von PR als Managementfunktion etablieren hilft“, sagt Jury-Vorsitzende Sabine Fichtinger.</p>
<h2>PR-Nachwuchs hat hohe Priorität für Verbandsarbeit</h2>
<p>„Junge Kommunikationsprofis zu fördern, ist dem PRVA als Branchenverband ein besonders wichtiges Anliegen. Vor wenigen Tagen erst hat <a href="https://prva.at/news/presse/3446-junge-talente-treffen-arbeitergeber">unser Karriereevent ,Talent Garden' </a>stattgefunden, bei dem wir Berufseinsteiger:innen mit Arbeitgeber:innen der Branche zusammengebracht haben. Der Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations des PRVA ist ein weiterer und bedeutsamer Baustein zur Förderung von PR- und Kommunikationstalenten. Ich gratuliere den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, sagt Christian Krpoun, Präsident des PRVA.</p>
<p>***<br />Bild © APA Fotoservice / Martin Hörmandinger </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33089">>> Zur Fotogalerie der Verleihung</a></p>
<h2>Überblick über die ausgezeichneten Arbeiten</h2>
<h3>Kategorie „Masterarbeiten an Fachhochschulen“</h3>
<ol>
<li>Preis: Clara Kaindel, FHWien der WKW, „Die Rolle von PR-Agenturen und Werbeagenturen in der integrierten Kommunikation. Eine qualitative Untersuchung: Auswirkungen der Konvergenz der Kommunikationsdisziplinen (PR und Werbung) auf die Rolle von Agenturen“</li>
<li>Preis: Jessica Brandner, FHWien der WKW, „Public Relations 3.0. Der Einfluss künstlicher Intelligenz auf die PR-Praxis der Gegenwart und Zukunft“</li>
<li>Preis: Klaus Kürner, FH Wiener Neustadt - Campus Wieselburg, „Das Potential von Memes für politische Kommunikation in Sozialen Medien in Österreich“</li>
</ol>
<h3>Kategorie „Magister-/Masterarbeiten an Universitäten“</h3>
<ol>
<li>Preis: Gamze Görgülü, Universität Wien, „Kommunale Bürger*innenkommunikation in Zeiten von COVID-19 – Eine qualitative Untersuchung der externen Risiko-, Krisen- bzw. Notfallkommunikation einer österreichischen Landeshauptstadt“</li>
</ol>
<h3>Kategorien „Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschul-Lehrgängen“</h3>
<ol>
<li>Preis: Daniel Gürtler, Universität für Weiterbildung Krems, „Befunde zum Frame-Building in der Litigation-PR am Beispiel von Ermittlungen gegen ausgewählte österreichische Spitzenpolitiker"</li>
<li>Preis: Eva Pech, Universität für Weiterbildung Krems, „Bedeutung von Bildern in der massenmedialen Wissenschaftskommunikation zum Thema Astronomie unter besonderer Berücksichtigung des digitalen Medienwandels“</li>
<li>Preis: Julie Klein, Universität für Weiterbildung Krems, „Framing von Armut bzw. armutsbetroffenen Menschen in den Presseaussendungen ausgewählter österreichischer Parlamentsparteien. Analyse am Beispiel der Debatte zur Einführung und Reparatur der Mindestsicherung neu/Sozialhilfe.“</li>
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<h3>Kategorie „Bachelorarbeiten“</h3>
<ol>
<li>Preis: Theresa Weis, Universität Salzburg, „Wie kommunizieren Branchenvertreter*innen der Ökonomie der Menschlichkeit ihren wirtschaftlichen Transformationsanspruch?“</li>
<li>Preis: Keeley Simon, Universität Salzburg, „Alles besser mit ein bisschen agiler Redaktionsstruktur? Antizipation von Chancen und Risiken für die Implementierung eines Corporate Newsroom Konzepts in einer internen Kommunikationsabteilung“</li>
</ol>
<p><span style="color: #ffffff;"><a class="btn btn-primary" style="color: #ffffff;" href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">>> Mehr Infos zum Franz-Bogner-Wissenschaftspreis</a></span></p>
Junge Talente treffen Arbeitergeber
2023-06-02T09:57:29+00:00
2023-06-02T09:57:29+00:00
https://prva.at/news/presse/3446-junge-talente-treffen-arbeitergeber
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Events/Talent_Garden_3.jpg" alt="" width="1416" height="944" /></p>
<p>Rund 70 junge Kommunikationstalente fanden sich am Donnerstag, den 1. Juni 2023, ab 18:30 Uhr im Club PRATERSTRASSE ein und nahmen am „PRVA Talent Garden“ teil. Ziel des Karriereevents ist es, Berufseinsteiger:innen mit Arbeitgeber:innen aus der Kommunikationsbranche zu vernetzen. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter:innen zu finden, ist auch für viele Unternehmen und Agenturen eine Herausforderung. </p>
<p>Der Talent Garden 2023 startete mit einer Talk- und Fragerunde, bei der PRVA-Vizepräsidentin Bettina Loidhold mit Marco Glöckl, Co-Founder von LPdigital Personalmanagement, und Maria Wedenig, Managing Partner der PR-Agentur ikp, über Dos and Don‘ts im Bewerbungsprozess auf beiden Seiten diskutierte. Bei Free Pizza & Drinks trafen im Anschluss die jungen Kommunikationsprofis beim Speed-Networking auf ...</p>
<ul>
<li>... die Agenturen bettertogether, currycom, Ecker & Partner, Grayling, ikp, Ketchum, meinungsbild PR & Coaching, The Skills Group und</li>
<li>... weitere Einrichtungen wie ÖBB, Observer Media Intelligence, MedUni Wien, REWE Group, Vetmeduni und die Wirtschaftskammer Österreich.</li>
</ul>
<p>Der PRVA Talent Garden ist eine Veranstaltung der PRVA Newcomer, dem Netzwerk der unter 30-jährigen Ein- und Aufsteiger:innen der österreichischen Kommunikationsbranche mit rund 100 Mitgliedern.</p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Diese Veranstaltung fand mit freundlicher Unterstützung des PRVA-Wirtschaftspartners<a href="https://www.observer.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> >>Observer Media Intelligence</a> statt.</span></p>
<h5 class="PRVAPAText"><span lang="DE">Bild oben: Martin Hörmandinger / APA-Fotoservice </span></h5>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE"><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33273" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Fotogalerie</a></span></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Events/Talent_Garden_3.jpg" alt="" width="1416" height="944" /></p>
<p>Rund 70 junge Kommunikationstalente fanden sich am Donnerstag, den 1. Juni 2023, ab 18:30 Uhr im Club PRATERSTRASSE ein und nahmen am „PRVA Talent Garden“ teil. Ziel des Karriereevents ist es, Berufseinsteiger:innen mit Arbeitgeber:innen aus der Kommunikationsbranche zu vernetzen. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter:innen zu finden, ist auch für viele Unternehmen und Agenturen eine Herausforderung. </p>
<p>Der Talent Garden 2023 startete mit einer Talk- und Fragerunde, bei der PRVA-Vizepräsidentin Bettina Loidhold mit Marco Glöckl, Co-Founder von LPdigital Personalmanagement, und Maria Wedenig, Managing Partner der PR-Agentur ikp, über Dos and Don‘ts im Bewerbungsprozess auf beiden Seiten diskutierte. Bei Free Pizza & Drinks trafen im Anschluss die jungen Kommunikationsprofis beim Speed-Networking auf ...</p>
<ul>
<li>... die Agenturen bettertogether, currycom, Ecker & Partner, Grayling, ikp, Ketchum, meinungsbild PR & Coaching, The Skills Group und</li>
<li>... weitere Einrichtungen wie ÖBB, Observer Media Intelligence, MedUni Wien, REWE Group, Vetmeduni und die Wirtschaftskammer Österreich.</li>
</ul>
<p>Der PRVA Talent Garden ist eine Veranstaltung der PRVA Newcomer, dem Netzwerk der unter 30-jährigen Ein- und Aufsteiger:innen der österreichischen Kommunikationsbranche mit rund 100 Mitgliedern.</p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Diese Veranstaltung fand mit freundlicher Unterstützung des PRVA-Wirtschaftspartners<a href="https://www.observer.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> >>Observer Media Intelligence</a> statt.</span></p>
<h5 class="PRVAPAText"><span lang="DE">Bild oben: Martin Hörmandinger / APA-Fotoservice </span></h5>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE"><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/33273" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Fotogalerie</a></span></p>
Austrian Young PR Award: Jetzt zum Briefingtermin anmelden!
2023-05-21T01:49:33+00:00
2023-05-21T01:49:33+00:00
https://prva.at/news/presse/3442-austrian-young-pr-award-jetzt-zum-briefingtermin-anmelden
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Awards/AYPR_2022_N_Haendler_E_Mandl_1.jpg" alt="" width="741" height="494" /></p>
<p>Junge Kreativtalente, Konzeptgenies und weitere PR-Expert:innen unter Dreißig haben wieder die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch 2023 schreiben die PRVA Newcomer, das österreichische Netzwerk junger Kommunikationsprofis, den Austrian Young PR Award (AYPR Award) aus.</p>
<p>Heuer steht die begehrte Auszeichnung ganz im Zeichen geschlossener Kreisläufe in der Bekleidungsindustrie, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Auftraggeber 2023 ist <a href="https://humana.at/">HUMANA People for People</a>. Beim virtuellen Briefing am Donnerstag, 25. Mai, von 13 bis 14 Uhr erhalten die Teilnehmer:innen detaillierte Einblicke in die Aufgabenstellung. <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=795">Auf der PRVA-Website</a> kann man sich zu diesem Online-Briefing anmelden. Für alle jene, die nicht dabei sein können, wird der Briefingtermin aufgezeichnet und ist auch später abrufbar. </p>
<h2>Ablauf und Teilnahmebedingungen</h2>
<p>Der Austrian Young PR Award zeichnet jährlich ein realisierbares PR-Konzept aus, das für eine reale Aufgabenstellung mit echtem Auftraggeber entwickelt wird. Die Anforderungen sind Jahr für Jahr unterschiedlich und werden im virtuellen Briefinggespräch genau erläutert. Danach haben die Teilnehmer:innen bis 30. September 2023 Zeit, PR-Konzepte mit individuellen Lösungsstrategien zu erstellen. Bekanntgegeben werden Preiträger:in und Gewinnerkonzept im Rahmen der nächsten #PRGala, bei der auch der Staatspreis PR vergeben wird.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nicht älter als 30 Jahre alt und in Österreich ansässig sind. Die Einreichung kann einzeln oder in Zweierteams erfolgen. Darüber hinaus ist eine PRVA Mitgliedschaft keine Voraussetzung für eine Teilnahme.</p>
<h2>Natascha Händler ist aktuelle Preisträgerin</h2>
<p>Bei der #PRGala am 22. Februar 2023 wurde Natascha Händler mit dem Austrian Young PR Award ausgezeichnet. Natascha Händler ist Consultant bei der Agentur Himmelhoch PR und erhielt den aktuellen Sonderpreis für ihr strategisch durchdachtes Vorgehen und ein innovatives Maßnahmenpaket für „ZIRP Insects“, einem Unternehmen, das Insektenproteine als Lebensmittel in unseren Breiten etablieren möchte.</p>
<p>// Bild: Natascha Händler (rechts) siegte im Rennen um den AYPR Award 2022. Das freute auch Chefin Eva Mandl, Gründerin und Geschäftsführerin von Himmelhoch PR. // Credit: Martin Hörmandinger </p>
<p><img src="https://prva.at/images/Awards/AYPR_2022_N_Haendler_E_Mandl_1.jpg" alt="" width="741" height="494" /></p>
<p>Junge Kreativtalente, Konzeptgenies und weitere PR-Expert:innen unter Dreißig haben wieder die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen. Auch 2023 schreiben die PRVA Newcomer, das österreichische Netzwerk junger Kommunikationsprofis, den Austrian Young PR Award (AYPR Award) aus.</p>
<p>Heuer steht die begehrte Auszeichnung ganz im Zeichen geschlossener Kreisläufe in der Bekleidungsindustrie, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Auftraggeber 2023 ist <a href="https://humana.at/">HUMANA People for People</a>. Beim virtuellen Briefing am Donnerstag, 25. Mai, von 13 bis 14 Uhr erhalten die Teilnehmer:innen detaillierte Einblicke in die Aufgabenstellung. <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=795">Auf der PRVA-Website</a> kann man sich zu diesem Online-Briefing anmelden. Für alle jene, die nicht dabei sein können, wird der Briefingtermin aufgezeichnet und ist auch später abrufbar. </p>
<h2>Ablauf und Teilnahmebedingungen</h2>
<p>Der Austrian Young PR Award zeichnet jährlich ein realisierbares PR-Konzept aus, das für eine reale Aufgabenstellung mit echtem Auftraggeber entwickelt wird. Die Anforderungen sind Jahr für Jahr unterschiedlich und werden im virtuellen Briefinggespräch genau erläutert. Danach haben die Teilnehmer:innen bis 30. September 2023 Zeit, PR-Konzepte mit individuellen Lösungsstrategien zu erstellen. Bekanntgegeben werden Preiträger:in und Gewinnerkonzept im Rahmen der nächsten #PRGala, bei der auch der Staatspreis PR vergeben wird.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nicht älter als 30 Jahre alt und in Österreich ansässig sind. Die Einreichung kann einzeln oder in Zweierteams erfolgen. Darüber hinaus ist eine PRVA Mitgliedschaft keine Voraussetzung für eine Teilnahme.</p>
<h2>Natascha Händler ist aktuelle Preisträgerin</h2>
<p>Bei der #PRGala am 22. Februar 2023 wurde Natascha Händler mit dem Austrian Young PR Award ausgezeichnet. Natascha Händler ist Consultant bei der Agentur Himmelhoch PR und erhielt den aktuellen Sonderpreis für ihr strategisch durchdachtes Vorgehen und ein innovatives Maßnahmenpaket für „ZIRP Insects“, einem Unternehmen, das Insektenproteine als Lebensmittel in unseren Breiten etablieren möchte.</p>
<p>// Bild: Natascha Händler (rechts) siegte im Rennen um den AYPR Award 2022. Das freute auch Chefin Eva Mandl, Gründerin und Geschäftsführerin von Himmelhoch PR. // Credit: Martin Hörmandinger </p>
Führungswechsel in der Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA – Gerlinde Layr-Gizycki übernimmt von Ute Greutter
2023-05-12T07:36:17+00:00
2023-05-12T07:36:17+00:00
https://prva.at/news/presse/3433-fuehrungswechsel-in-der-geschaeftsfuehrung-des-wissenschaftlichen-senats-des-prva-gerlinde-layr-gizycki-uebernimmt-von-ute-greutter
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<table style="height: 63px; width: 1074px;">
<tbody>
<tr style="height: 203px;">
<td style="width: 917px; height: 203px;">
<ul>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Gerlinde Layr-Gizycki übernimmt die Geschäftsführung im Wissenschaftlichen Senat des PRVA</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Ute Greutter verabschiedet sich nach mehr als 13</span><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;"> Jahren tatkräftiger Unterstützung aus der Verbandsarbeit in einer Leitungsfunktion</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Wissenschaftspreis, Think Tank sowie Mobile Professur werden weitergeführt</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Verbreiterung der Partner- und Senatorenbasis als Ziel</span></li>
</ul>
</td>
<td style="width: 141px; height: 203px;">
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=6234" width="157" height="219" /></p>
<p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 8pt;">Mag. Gerlinde Layr-Gizycki<br />© Katharina Schiffl</span></p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><strong>Wien</strong><strong>, 5. Mai 2023. </strong>Gerlinde Layr-Gizycki, Managing Partnerin der INAMERA gmbh und mehrfache Aufsichtsrätin, folgt Ute Greutter als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA nach. In der Senatorensitzung am 20. April 2023 wurde diese Nachfolge einstimmig beschlossen. Ute Greutter blickt als Gründerin des PRVA Steiermark (2009 – 2011), ehemaliges Mitglied des Vorstandes des PRVA (2011 – 2017), Leiterin des Round Tables für Finanzkommunikation (2018 – 2021) und als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA (2021 –2023) auf mehr als 13 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück.</p>
<p>Christoph Neumayer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats und Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich zu der Veränderung in der Geschäftsführung: „Ich danke Ute Greutter ganz herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Gemeinsam haben wir Vieles auf den Weg gebracht. Mit Gerlinde Layr-Gizycki konnten wir eine erfolgreiche Unternehmerin und Expertin im Finanz- und Bildungsbereich mit jahrelanger Erfahrung in Corporates und Aufsichtsratsgremien für die Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats gewinnen. Darüber hinaus verfügt sie als Co-Gründerin des Zukunft.Frauen Alumnae Clubs und anschließender mehr als acht-jähriger Ausübung der Funktion der Vorstandsvorsitzenden über fundiertes Know-how in der Vereinsarbeit. Ihr liegt die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Vernetzung mit der Wirtschaft sowie eine hochwertige Ausbildung jüngerer Generationen am Herzen. Gemeinsam werden wir die ambitionierten Ziele des Wissenschaftlichen Senats weiterverfolgen.“</p>
<p>Gerlinde Layr-Gizycki im Hinblick auf ihre neuen Aufgaben als Geschäftsführerin: "Ich bin seit über zehn Jahren unter anderem in der Nachwuchs- und Führungskräfteförderung tätig und kenne die praktischen Anforderungen an Kommunikationsexpert:innen gut. Den Fokus meiner Tätigkeit werde ich daher auf die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis legen. So handhabe ich es auch in meinem Hauptberuf als Managing Partnerin der INAMERA gmbh und bei dem in Kooperation mit der WU Executive Academy angebotenen Cross Mentoring Programm. Emotionale Intelligenz ist gerade im Kommunikationsmanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor. Von Ute Greutter und Ingrid Vogl übernehme ich ein tolles und solides Fundament. Ich danke meinen Vorgängerinnen für ihre großartige Aufbauarbeit und freue mich diesen Weg engagiert fortzuführen. Damit dies gelingt, werden wir alles daransetzen, neue Kooperationen zu schließen und weitere Senatorinnen und Senatoren zu gewinnen.“</p>
<p>Das ThinkTank Forum, eine Plattform sämtlicher Kommunikationsinstitute Österreichs, und das Projekt der Mobilen Professur haben sich in den letzten Jahren hervorragend etabliert und werden auch in der Zukunft ihre erfolgreiche Arbeit unter dem Dach des Wissenschaftlichen Senats fortsetzen. „Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis ist heute unerlässlich und die Basis für Innovationen in Wirtschaft, Lehre und Forschung. Der Franz Bogner Wissenschaftspreis, welchen wir mit der Unterstützung aller Kommunikationsstudiengänge in Österreich jährlich ausschreiben, ist gerade in Zeiten des Wandels eine wichtige Säule zur Talenteförderung im PR- und Kommunikationsmanagement.“, ergänzt Gerlinde Layr-Gizycki.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen Wissenschaftspreises für PR, den "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR" finanziert. In den vergangenen beiden Jahren hat der Wissenschaftliche Senat mit einer Gesamtsumme von rd. EUR 100.000,- zwei große wissenschaftliche Studien zu Kommunikationsthemen gefördert und 17 wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Im Zuge der beiden Studien, die sich mit dem Design von Schulungsworkshops sowie mit digitaler PR in der VUCA-Welt befassen, haben mehrere Institute Universitäts- und FH-übergreifend zusammengearbeitet.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Office <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40<br /> Mag. Gerlinde Layr-Gizycki, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats <a href="mailto:glg@inamera.at">glg@inamera.at</a> 0664/2461717</p>
<table style="height: 63px; width: 1074px;">
<tbody>
<tr style="height: 203px;">
<td style="width: 917px; height: 203px;">
<ul>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Gerlinde Layr-Gizycki übernimmt die Geschäftsführung im Wissenschaftlichen Senat des PRVA</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Ute Greutter verabschiedet sich nach mehr als 13</span><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;"> Jahren tatkräftiger Unterstützung aus der Verbandsarbeit in einer Leitungsfunktion</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Wissenschaftspreis, Think Tank sowie Mobile Professur werden weitergeführt</span></li>
<li><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif;">Verbreiterung der Partner- und Senatorenbasis als Ziel</span></li>
</ul>
</td>
<td style="width: 141px; height: 203px;">
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=6234" width="157" height="219" /></p>
<p><span style="font-family: helvetica, arial, sans-serif; font-size: 8pt;">Mag. Gerlinde Layr-Gizycki<br />© Katharina Schiffl</span></p>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><strong>Wien</strong><strong>, 5. Mai 2023. </strong>Gerlinde Layr-Gizycki, Managing Partnerin der INAMERA gmbh und mehrfache Aufsichtsrätin, folgt Ute Greutter als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA nach. In der Senatorensitzung am 20. April 2023 wurde diese Nachfolge einstimmig beschlossen. Ute Greutter blickt als Gründerin des PRVA Steiermark (2009 – 2011), ehemaliges Mitglied des Vorstandes des PRVA (2011 – 2017), Leiterin des Round Tables für Finanzkommunikation (2018 – 2021) und als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA (2021 –2023) auf mehr als 13 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück.</p>
<p>Christoph Neumayer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats und Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich zu der Veränderung in der Geschäftsführung: „Ich danke Ute Greutter ganz herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Gemeinsam haben wir Vieles auf den Weg gebracht. Mit Gerlinde Layr-Gizycki konnten wir eine erfolgreiche Unternehmerin und Expertin im Finanz- und Bildungsbereich mit jahrelanger Erfahrung in Corporates und Aufsichtsratsgremien für die Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats gewinnen. Darüber hinaus verfügt sie als Co-Gründerin des Zukunft.Frauen Alumnae Clubs und anschließender mehr als acht-jähriger Ausübung der Funktion der Vorstandsvorsitzenden über fundiertes Know-how in der Vereinsarbeit. Ihr liegt die Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Vernetzung mit der Wirtschaft sowie eine hochwertige Ausbildung jüngerer Generationen am Herzen. Gemeinsam werden wir die ambitionierten Ziele des Wissenschaftlichen Senats weiterverfolgen.“</p>
<p>Gerlinde Layr-Gizycki im Hinblick auf ihre neuen Aufgaben als Geschäftsführerin: "Ich bin seit über zehn Jahren unter anderem in der Nachwuchs- und Führungskräfteförderung tätig und kenne die praktischen Anforderungen an Kommunikationsexpert:innen gut. Den Fokus meiner Tätigkeit werde ich daher auf die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis legen. So handhabe ich es auch in meinem Hauptberuf als Managing Partnerin der INAMERA gmbh und bei dem in Kooperation mit der WU Executive Academy angebotenen Cross Mentoring Programm. Emotionale Intelligenz ist gerade im Kommunikationsmanagement ein wichtiger Erfolgsfaktor. Von Ute Greutter und Ingrid Vogl übernehme ich ein tolles und solides Fundament. Ich danke meinen Vorgängerinnen für ihre großartige Aufbauarbeit und freue mich diesen Weg engagiert fortzuführen. Damit dies gelingt, werden wir alles daransetzen, neue Kooperationen zu schließen und weitere Senatorinnen und Senatoren zu gewinnen.“</p>
<p>Das ThinkTank Forum, eine Plattform sämtlicher Kommunikationsinstitute Österreichs, und das Projekt der Mobilen Professur haben sich in den letzten Jahren hervorragend etabliert und werden auch in der Zukunft ihre erfolgreiche Arbeit unter dem Dach des Wissenschaftlichen Senats fortsetzen. „Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis ist heute unerlässlich und die Basis für Innovationen in Wirtschaft, Lehre und Forschung. Der Franz Bogner Wissenschaftspreis, welchen wir mit der Unterstützung aller Kommunikationsstudiengänge in Österreich jährlich ausschreiben, ist gerade in Zeiten des Wandels eine wichtige Säule zur Talenteförderung im PR- und Kommunikationsmanagement.“, ergänzt Gerlinde Layr-Gizycki.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen Wissenschaftspreises für PR, den "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR" finanziert. In den vergangenen beiden Jahren hat der Wissenschaftliche Senat mit einer Gesamtsumme von rd. EUR 100.000,- zwei große wissenschaftliche Studien zu Kommunikationsthemen gefördert und 17 wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Im Zuge der beiden Studien, die sich mit dem Design von Schulungsworkshops sowie mit digitaler PR in der VUCA-Welt befassen, haben mehrere Institute Universitäts- und FH-übergreifend zusammengearbeitet.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Office <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40<br /> Mag. Gerlinde Layr-Gizycki, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats <a href="mailto:glg@inamera.at">glg@inamera.at</a> 0664/2461717</p>
#ktag 2023: Wie wir Menschen wieder erreichen
2023-05-04T20:49:16+00:00
2023-05-04T20:49:16+00:00
https://prva.at/news/presse/3426-wie-wir-menschen-wieder-erreichen
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p>Am Donnerstag, 4. Mai 2023, ging der Österreichische Kommunikationstag #ktag über die Bühne. Rund 320 Personen nahmen am wichtigsten PR-Branchenevent des Jahres im Tech Gate Vienna in Wien-Donaustadt teil. Bei der größten jährlichen Veranstaltung des Public Relations Verband Austria (PRVA) drehte sich heuer alles um das Generalthema „Lost in Communication: Wie wir Menschen wieder erreichen“.</p>
<p><iframe src="//www.youtube.com/embed/7-3564HuNSM" width="560" height="314" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></p>
<h2>„KI ist ein zentrales Thema“</h2>
<p class="PRVAPAText">„Die Kommunikationsbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel – vom Generationen- über einen Werte- bis hin zum Technologiewandel. Das bringt große Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Eines unserer zentralen Themen heute ist daher auch KI und, wie sie die Art verändert, wie wir arbeiten und kommunizieren. Verlieren professionelle Kommunikator:innen deshalb an Bedeutung? Im Gegenteil! Denn Beratung durch Erfahrung, Intuition und persönliche Beziehung machen den Unterschied, der von einer KI – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – nicht ersetzt werden kann. Was es dringend braucht, sind ethische und rechtliche Rahmenbedingungen, die auf internationaler Ebene geschaffen werden müssen“, sagte PRVA-Präsident Christian Krpoun anlässlich der Eröffnung des Events. In 27 Keynotes, <span lang="DE">Impulsvorträgen und Diskussionsrunden, Workshops, Paneltalks und Masterclasses analysierten 50 Speaker:innen und Talkgäste spannende aktuelle Fragestellungen. </span></p>
<h2>„Party! PR People!“ by Observer von 18 bis 21 Uhr</h2>
<p>Zum Abschluss ab 18 Uhr lud der langjährige PRVA-Wirtschaftspartner Observer Brand Intelligence ab 18 Uhr unter dem Motto „PARTY! PR People!“ zum Networking bei Fingerfood und Drinks. Rund 150 Personen nahmen am kostenlosen #ktag-Closing teil, das bis 21 Uhr dauerte.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/32558" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<hr />
<h2>Präsentationen zum Download:</h2>
<table style="height: 464px;" width="1105">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Auditorium</strong></span></td>
<td style="width: 256.383px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Business Stage</strong></span></td>
<td style="width: 256.417px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Breakout Room1</strong></span></td>
<td style="width: 307.8px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Breakout Room 2</strong></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"> </td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;"> </td>
<td style="width: 307.8px;"> </td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Pamela Rath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/94e06d7d69909dbd9a6637c5800c1dbe/PR%C3%84SI_NWT_PRVA_Keynote_v2.pdf">"Von mir, zu dir, zum WIR..."</a></p>
</td>
<td style="width: 256.383px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">WKÖ:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/e9f9b7e81ef7f1388b797edf1eb29374/PRVA%20Pr%C3%A4sentation_WKO_final.pdf">"Vom Newsroom zum Medienhaus"</a></p>
</td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Karin Krobath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/1ac01e95ed6ccee847fad1f81815a2ad/KTag%20Silicon%20Savannah%20Digital%20Rwanda%20Vortragsfassung.pdf">"Silicon Savannah, Digital Rwanda"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">ACP:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/49ddf705a1bf2329a484437607480ce3/20230504_Kommunikation%20steht%20Kopf_ACP_ktag.pdf">"Die Kommunikation steht Kopf"</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;">
<p> </p>
</td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Pamela Rath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/97ac88abba469e09eebdb00af5e10ed7/PR%C3%84SI_NWT_PRVA_Masterclass_final.pdf">"Glaub nicht alles, was du denkst!"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">DORDA:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/4a535ec8d3b02a615d42dc44475a2eef/KI%20Workshop%20-%20K-Tag%202023.pdf">"Recht: Do you trust AI?"</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"> </td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Peter Winkler, Philip Wamprechtsamer:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/324ba279b2451175519356fed1974a63/VUCA-Radar%20ktag23.pdf">"Lost in Digital Communication?"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;"> </span></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"><br /><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Axel Maireder:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/8c750375d78efa35c97f7b2a75b1620d/KTag%20Silicon%20Savannah%20Digital%20Rwanda%20Vortragsfassung.pdf">"Alle reden über Nachhaltigkeit, aber kommt die Botschaft an?"</a></td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Gisela Reiter:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/b0dc903062f171bb870b7ded07296dc6/Verschwimmende_Grenzen_JSB_GR_fuer_Website.pdf">"Verschwimmende Grenzen"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif;">P&B:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/24e1a796f5a22f003a6d2064b6ec2f76/Ktag23_PB_Agentur_Unerreichbar-gibts-nicht_2023.pdf">"Unerreichbar gibt´s nicht"</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>Am Donnerstag, 4. Mai 2023, ging der Österreichische Kommunikationstag #ktag über die Bühne. Rund 320 Personen nahmen am wichtigsten PR-Branchenevent des Jahres im Tech Gate Vienna in Wien-Donaustadt teil. Bei der größten jährlichen Veranstaltung des Public Relations Verband Austria (PRVA) drehte sich heuer alles um das Generalthema „Lost in Communication: Wie wir Menschen wieder erreichen“.</p>
<p><iframe src="//www.youtube.com/embed/7-3564HuNSM" width="560" height="314" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></p>
<h2>„KI ist ein zentrales Thema“</h2>
<p class="PRVAPAText">„Die Kommunikationsbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel – vom Generationen- über einen Werte- bis hin zum Technologiewandel. Das bringt große Chancen, aber auch Herausforderungen mit sich. Eines unserer zentralen Themen heute ist daher auch KI und, wie sie die Art verändert, wie wir arbeiten und kommunizieren. Verlieren professionelle Kommunikator:innen deshalb an Bedeutung? Im Gegenteil! Denn Beratung durch Erfahrung, Intuition und persönliche Beziehung machen den Unterschied, der von einer KI – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt – nicht ersetzt werden kann. Was es dringend braucht, sind ethische und rechtliche Rahmenbedingungen, die auf internationaler Ebene geschaffen werden müssen“, sagte PRVA-Präsident Christian Krpoun anlässlich der Eröffnung des Events. In 27 Keynotes, <span lang="DE">Impulsvorträgen und Diskussionsrunden, Workshops, Paneltalks und Masterclasses analysierten 50 Speaker:innen und Talkgäste spannende aktuelle Fragestellungen. </span></p>
<h2>„Party! PR People!“ by Observer von 18 bis 21 Uhr</h2>
<p>Zum Abschluss ab 18 Uhr lud der langjährige PRVA-Wirtschaftspartner Observer Brand Intelligence ab 18 Uhr unter dem Motto „PARTY! PR People!“ zum Networking bei Fingerfood und Drinks. Rund 150 Personen nahmen am kostenlosen #ktag-Closing teil, das bis 21 Uhr dauerte.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/32558" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<hr />
<h2>Präsentationen zum Download:</h2>
<table style="height: 464px;" width="1105">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Auditorium</strong></span></td>
<td style="width: 256.383px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Business Stage</strong></span></td>
<td style="width: 256.417px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Breakout Room1</strong></span></td>
<td style="width: 307.8px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif; background-color: #cc99ff;"><strong>Breakout Room 2</strong></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"> </td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;"> </td>
<td style="width: 307.8px;"> </td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Pamela Rath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/94e06d7d69909dbd9a6637c5800c1dbe/PR%C3%84SI_NWT_PRVA_Keynote_v2.pdf">"Von mir, zu dir, zum WIR..."</a></p>
</td>
<td style="width: 256.383px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">WKÖ:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/e9f9b7e81ef7f1388b797edf1eb29374/PRVA%20Pr%C3%A4sentation_WKO_final.pdf">"Vom Newsroom zum Medienhaus"</a></p>
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<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Karin Krobath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/1ac01e95ed6ccee847fad1f81815a2ad/KTag%20Silicon%20Savannah%20Digital%20Rwanda%20Vortragsfassung.pdf">"Silicon Savannah, Digital Rwanda"</a></p>
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<td style="width: 307.8px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">ACP:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/49ddf705a1bf2329a484437607480ce3/20230504_Kommunikation%20steht%20Kopf_ACP_ktag.pdf">"Die Kommunikation steht Kopf"</a></p>
</td>
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<td style="width: 256.4px;">
<p> </p>
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<td style="width: 256.383px;"> </td>
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<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Pamela Rath:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/97ac88abba469e09eebdb00af5e10ed7/PR%C3%84SI_NWT_PRVA_Masterclass_final.pdf">"Glaub nicht alles, was du denkst!"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">DORDA:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/4a535ec8d3b02a615d42dc44475a2eef/KI%20Workshop%20-%20K-Tag%202023.pdf">"Recht: Do you trust AI?"</a></p>
</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 256.4px;"> </td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Peter Winkler, Philip Wamprechtsamer:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/324ba279b2451175519356fed1974a63/VUCA-Radar%20ktag23.pdf">"Lost in Digital Communication?"</a></p>
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<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;"> </span></p>
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<td style="width: 256.4px;"><br /><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Axel Maireder:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/8c750375d78efa35c97f7b2a75b1620d/KTag%20Silicon%20Savannah%20Digital%20Rwanda%20Vortragsfassung.pdf">"Alle reden über Nachhaltigkeit, aber kommt die Botschaft an?"</a></td>
<td style="width: 256.383px;"> </td>
<td style="width: 256.417px;">
<p><span style="font-family: arial black, sans-serif;">Gisela Reiter:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/b0dc903062f171bb870b7ded07296dc6/Verschwimmende_Grenzen_JSB_GR_fuer_Website.pdf">"Verschwimmende Grenzen"</a></p>
</td>
<td style="width: 307.8px;"><span style="font-family: arial black, sans-serif;">P&B:</span><br /><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/24e1a796f5a22f003a6d2064b6ec2f76/Ktag23_PB_Agentur_Unerreichbar-gibts-nicht_2023.pdf">"Unerreichbar gibt´s nicht"</a></td>
</tr>
</tbody>
</table>
#ktag: 27 Topics mit 50 Speakern und Talkgästen
2023-04-26T21:57:32+00:00
2023-04-26T21:57:32+00:00
https://prva.at/news/presse/3420-ktag-27-topics-mit-50-speakern-und-talkgaesten
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/ktag2023/ktag_Speaker_Uebersicht.png" alt="" width="968" height="484" /></p>
<p>Im Zentrum des heurigen Kommunikationstages steht die Frage, wie professionelle Kommunikator:innen Menschen wieder erreichen können. Der #ktag am 4. Mai im Tech Gate Vienna fokussiert damit die aktuelle Situation in der digitalen Medienwelt, in der unaufhaltsam Inhalte auf uns einprasseln. </p>
<h2>Keynotes von Maren Urner, Pamela Rath und Martin Moder</h2>
<p>Am #ktag-Programm sind drei Keynotes zu finden: Neurowissenschafterin Maren Urner eröffnet den Tag um 9:15 Uhr und wird unter dem Titel „Wofür statt wogegen“ ein Plädoyer für eine konstruktive Weltsicht halten. Um 11:30 Uhr absolviert Pamela Rath ihren Auftritt auf der #ktag-Bühne: Die Arbeits- und Organisationspsychologin wird aufzeigen, dass DEI (Diversity, Equity, Inclusion) wesentliche Hebel sind, um das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen. Und um 13:45 Uhr spricht schließlich Sciencebuster Martin Moder (Bild 6) über Wege zur verständlichen Aufbereitung von komplexen Zusammenhängen auf der Mainstage.</p>
<h2>Highlights am Vormittag: TikTok, Wege aus der Dauerkrise, die Zukunft des Newsrooms</h2>
<p>Wie sich ein TikTok-Unternehmenspräsenz erfolgreich aufbauen lässt, verraten u. a. TikTok-Pionier Max Ratzenböck (Bild 1), Social Media-Managerin und E-Gamerin Alexandra Posch in einer Talkrunde. Die erfahrene Journalistin Anneliese Rohrer (Bild 7) und Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer (Bild 4) erörtern gemeinsam mit Online-Kommunikatorin und Ethik-Expertin Michaela Wein die Frage, welche kommunikativen Wege aus der ewigen Dauerkrise führen können. Eva Weissenberger (Bild 5) und Dieter Marek berichten außerdem über die langfristige strategische Weiterentwicklung des Data & Media Center der WKÖ, der zu den innovativsten Newsroom-Konzepten des Landes zählt.</p>
<h2>Highlights am Nachmittag: Chatbots, politische Kampagnen und Generation Z </h2>
<p>KI-Fachmann Michael Katzlberger (Bild 3) diskutiert nach der Mittagspause mit Trendforscher Oliver Heyden und APA-DeFacto-CEO Klemens Ganner Pros und Contras von Chatbots wie ChatGPT. In „Campaining neu gedacht“ wird Dominik Wlazny aka Marco Pogo verraten, wie er es trotz überschaubarer finanzieller Mittel auf den dritten Platz bei den Präsidentschaftswahlen 2022 geschafft hat. Und schließlich analysieren Kommunikationstalent und PR-Staatspreisträgerin Mira Lobnig (Bild 2), Influencer Tamás Trunk /Bild 8) und Content Marketing-Profi Martin Distl, womit man die Aufmerksamkeit der Generation Z gewinnt. </p>
<h2>Observer lädt zu Drinks, Fingerfood und DJ-Line-up ab 18 Uhr</h2>
<p>Außerdem wird es heuer erstmals eine Abschlussparty direkt vor Ort geben: PRVA-Wirtschaftspartner Observer Brand Intelligence lädt ab 18 Uhr unter dem Motto „PARTY! PR People!“ zum Networking bei Fingerfood und coolen Drinks. Auch PRVA-Mitglieder ohne #ktag-Ticket sind dazu eingeladen, kostenlos am #ktag-Closing teilzunehmen.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/programm-im-zeitraster/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Programm</a></p>
<p><img src="https://prva.at/images/ktag2023/ktag_Speaker_Uebersicht.png" alt="" width="968" height="484" /></p>
<p>Im Zentrum des heurigen Kommunikationstages steht die Frage, wie professionelle Kommunikator:innen Menschen wieder erreichen können. Der #ktag am 4. Mai im Tech Gate Vienna fokussiert damit die aktuelle Situation in der digitalen Medienwelt, in der unaufhaltsam Inhalte auf uns einprasseln. </p>
<h2>Keynotes von Maren Urner, Pamela Rath und Martin Moder</h2>
<p>Am #ktag-Programm sind drei Keynotes zu finden: Neurowissenschafterin Maren Urner eröffnet den Tag um 9:15 Uhr und wird unter dem Titel „Wofür statt wogegen“ ein Plädoyer für eine konstruktive Weltsicht halten. Um 11:30 Uhr absolviert Pamela Rath ihren Auftritt auf der #ktag-Bühne: Die Arbeits- und Organisationspsychologin wird aufzeigen, dass DEI (Diversity, Equity, Inclusion) wesentliche Hebel sind, um das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen. Und um 13:45 Uhr spricht schließlich Sciencebuster Martin Moder (Bild 6) über Wege zur verständlichen Aufbereitung von komplexen Zusammenhängen auf der Mainstage.</p>
<h2>Highlights am Vormittag: TikTok, Wege aus der Dauerkrise, die Zukunft des Newsrooms</h2>
<p>Wie sich ein TikTok-Unternehmenspräsenz erfolgreich aufbauen lässt, verraten u. a. TikTok-Pionier Max Ratzenböck (Bild 1), Social Media-Managerin und E-Gamerin Alexandra Posch in einer Talkrunde. Die erfahrene Journalistin Anneliese Rohrer (Bild 7) und Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer (Bild 4) erörtern gemeinsam mit Online-Kommunikatorin und Ethik-Expertin Michaela Wein die Frage, welche kommunikativen Wege aus der ewigen Dauerkrise führen können. Eva Weissenberger (Bild 5) und Dieter Marek berichten außerdem über die langfristige strategische Weiterentwicklung des Data & Media Center der WKÖ, der zu den innovativsten Newsroom-Konzepten des Landes zählt.</p>
<h2>Highlights am Nachmittag: Chatbots, politische Kampagnen und Generation Z </h2>
<p>KI-Fachmann Michael Katzlberger (Bild 3) diskutiert nach der Mittagspause mit Trendforscher Oliver Heyden und APA-DeFacto-CEO Klemens Ganner Pros und Contras von Chatbots wie ChatGPT. In „Campaining neu gedacht“ wird Dominik Wlazny aka Marco Pogo verraten, wie er es trotz überschaubarer finanzieller Mittel auf den dritten Platz bei den Präsidentschaftswahlen 2022 geschafft hat. Und schließlich analysieren Kommunikationstalent und PR-Staatspreisträgerin Mira Lobnig (Bild 2), Influencer Tamás Trunk /Bild 8) und Content Marketing-Profi Martin Distl, womit man die Aufmerksamkeit der Generation Z gewinnt. </p>
<h2>Observer lädt zu Drinks, Fingerfood und DJ-Line-up ab 18 Uhr</h2>
<p>Außerdem wird es heuer erstmals eine Abschlussparty direkt vor Ort geben: PRVA-Wirtschaftspartner Observer Brand Intelligence lädt ab 18 Uhr unter dem Motto „PARTY! PR People!“ zum Networking bei Fingerfood und coolen Drinks. Auch PRVA-Mitglieder ohne #ktag-Ticket sind dazu eingeladen, kostenlos am #ktag-Closing teilzunehmen.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/programm-im-zeitraster/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Programm</a></p>
Neue Mitarbeiterin im PRVA-Büro: Birgit Bliemel
2023-03-30T20:35:32+00:00
2023-03-30T20:35:32+00:00
https://prva.at/news/presse/3403-birgit-bliemel
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><strong> </strong></p>
<p>Seit wenigen Tagen ist Birgit Bliemel für den PRVA tätig und ersetzt damit Susanne Tausend, die nach über 20 Jahren PRVA-Tätigkeit seit Dezember 2022 den wohlverdienten Ruhestand genießt. Im PRVA-Generalsekretariat ist Birgit Bliemel nun für die Bereiche Verbandsmanagement und Kooperationen verantwortlich -– und damit auch direkte Ansprechpartnerin für rund 700 PRVA-Mitglieder. Davor arbeitete die 46-jährige gebürtige Steirerin für die ORF-Enterprise und diverse Agenturen. Ein Wordrap zum Einstieg!</p>
<hr />
<h2>Warum PRVA?</h2>
<p>Weil mich die Aufgabe auf Anhieb angesprochen und neugierig gemacht hat, ich mich zu 100 Prozent mit den Werten und Aufgabenstellungen des Verbandes identifiziere, die Branche liebe und – ganz egoistisch – ich mich in das großartige PRVA-Team verliebt habe!</p>
<h2>Was ist für Sie Kommunikation, was PR / Public Relations?</h2>
<p>Frei nach Watzlawick macht man das eine immer und versucht dann, mit dem anderen ersteres zu verbessern, sprich allfällige Fehler auszubügeln, Bewusstsein zu schaffen, neue Perspektiven oder Zugänge aufzuzeigen, und noch viel mehr…</p>
<h2>Blicken Sie zehn Jahre in die Zukunft: Wie wird sich die Kommunikationsbranche in dieser Zeit verändern?</h2>
<p>Entweder noch schneller, noch mehr Plattformen, noch mehr Verschmelzung von der virtuellen Welt mit der Lebensrealität der Menschen, auch mehr Restriktionen im Internet, zum Beispiel USA versus EU zum Thema TikTok), oder das komplette Gegenteil, weil sich bereits jetzt einige da rausnehmen, Digital Detox 4.0.</p>
<h2>Ihre größten Vorbilder sind ...</h2>
<p>Menschen, die ihren Mitmenschen etwas geben können und das auch tun – das fängt bei einem Lächeln, oder einem freundlichen Wort an, das man gerade braucht, und geht bis zu nobelpreisprämierten Innovationen, wie der Genschere CRISPR/as9.</p>
<h2>Was nervt Sie an Ihrem Job am meisten?</h2>
<p>Jetzt warte ich seit meiner Kindheit darauf, also dass es keine Gans gibt, die goldene Eier legt, empfinde ich immer noch als persönliche Beleidigung ;-)</p>
<h2>Ein Slogan über Sie lautet …</h2>
<p>... „Da werden Sie geholfen!“ oder „,Geht nicht‘ gibt's nicht!“.</p>
<h2>McDonald’s oder 5-Gänge-Menü?</h2>
<p>Als Steirerin, lieber Buschenschank, an einem sonnigen Tag im Baumschatten mit Blick auf Weinberge – aber 5-Gänge-Menü nehme ich im Zweifelsfall natürlich auch.</p>
<h2>Wie erklären Sie branchenfremden Personen Ihren Job?</h2>
<p>Drehscheibe, Informationsstand, Brieftaube und Organisationsgenie in einer Person</p>
<h2>Was hören Sie gerne über Ihre Branche?</h2>
<p>Lob und Tacheles; es gehört generell mehr Fokus auf das Positive gelegt.</p>
<h2>Welche Bücher lesen Sie derzeit?</h2>
<p>„Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick, „Und Nietzsche weinte“ von Irvin D. Yalom und „Kommunikation von Verantwortung in krisenhaften Zeiten“, die preisgekrönten Arbeiten des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises des PRVA 2021</p>
<h2>Womit verbringen Sie an Ihren ersten Arbeitstagen die meiste Zeit?</h2>
<p>Damit, die Weltherrschaft an mich zu reißen. Was zum Glück und Segen der Menschheit bis jetzt nicht geklappt hat. Noch nicht.</p>
<h2>Diese Social Media Plattformen nutzen Sie am häufigsten:</h2>
<p>Twitter, TikTok und LinkedIn habe ich mir vorgenommen wieder zu aktivieren.</p>
<h2>Wenn Ihr Leben verfilmt werden würde, wie würde der Filmtitel lauten und wer spielt die Hauptrolle?</h2>
<p>„Life of Birgit“ und ich würde auf John Cleese bestehen.</p>
<h2>Morgenmuffel oder Frühaufsteher? </h2>
<p>Frühaufsteher, und das mühelos da ich von Haus aus wenig Schlaf brauche, d.h. ich bin um 5 Uhr morgens wach und mache nach einem Kaffee dann meistens 40 Minuten Yoga oder Pilates.</p>
<h2>Staatsoper oder Nova Rock Festival?</h2>
<p>Wieso „oder“?</p>
<p> </p>
<p><span style="color: #999999;">Online seit 5. April 2023</span></p>
<p><strong> </strong></p>
<p>Seit wenigen Tagen ist Birgit Bliemel für den PRVA tätig und ersetzt damit Susanne Tausend, die nach über 20 Jahren PRVA-Tätigkeit seit Dezember 2022 den wohlverdienten Ruhestand genießt. Im PRVA-Generalsekretariat ist Birgit Bliemel nun für die Bereiche Verbandsmanagement und Kooperationen verantwortlich -– und damit auch direkte Ansprechpartnerin für rund 700 PRVA-Mitglieder. Davor arbeitete die 46-jährige gebürtige Steirerin für die ORF-Enterprise und diverse Agenturen. Ein Wordrap zum Einstieg!</p>
<hr />
<h2>Warum PRVA?</h2>
<p>Weil mich die Aufgabe auf Anhieb angesprochen und neugierig gemacht hat, ich mich zu 100 Prozent mit den Werten und Aufgabenstellungen des Verbandes identifiziere, die Branche liebe und – ganz egoistisch – ich mich in das großartige PRVA-Team verliebt habe!</p>
<h2>Was ist für Sie Kommunikation, was PR / Public Relations?</h2>
<p>Frei nach Watzlawick macht man das eine immer und versucht dann, mit dem anderen ersteres zu verbessern, sprich allfällige Fehler auszubügeln, Bewusstsein zu schaffen, neue Perspektiven oder Zugänge aufzuzeigen, und noch viel mehr…</p>
<h2>Blicken Sie zehn Jahre in die Zukunft: Wie wird sich die Kommunikationsbranche in dieser Zeit verändern?</h2>
<p>Entweder noch schneller, noch mehr Plattformen, noch mehr Verschmelzung von der virtuellen Welt mit der Lebensrealität der Menschen, auch mehr Restriktionen im Internet, zum Beispiel USA versus EU zum Thema TikTok), oder das komplette Gegenteil, weil sich bereits jetzt einige da rausnehmen, Digital Detox 4.0.</p>
<h2>Ihre größten Vorbilder sind ...</h2>
<p>Menschen, die ihren Mitmenschen etwas geben können und das auch tun – das fängt bei einem Lächeln, oder einem freundlichen Wort an, das man gerade braucht, und geht bis zu nobelpreisprämierten Innovationen, wie der Genschere CRISPR/as9.</p>
<h2>Was nervt Sie an Ihrem Job am meisten?</h2>
<p>Jetzt warte ich seit meiner Kindheit darauf, also dass es keine Gans gibt, die goldene Eier legt, empfinde ich immer noch als persönliche Beleidigung ;-)</p>
<h2>Ein Slogan über Sie lautet …</h2>
<p>... „Da werden Sie geholfen!“ oder „,Geht nicht‘ gibt's nicht!“.</p>
<h2>McDonald’s oder 5-Gänge-Menü?</h2>
<p>Als Steirerin, lieber Buschenschank, an einem sonnigen Tag im Baumschatten mit Blick auf Weinberge – aber 5-Gänge-Menü nehme ich im Zweifelsfall natürlich auch.</p>
<h2>Wie erklären Sie branchenfremden Personen Ihren Job?</h2>
<p>Drehscheibe, Informationsstand, Brieftaube und Organisationsgenie in einer Person</p>
<h2>Was hören Sie gerne über Ihre Branche?</h2>
<p>Lob und Tacheles; es gehört generell mehr Fokus auf das Positive gelegt.</p>
<h2>Welche Bücher lesen Sie derzeit?</h2>
<p>„Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick, „Und Nietzsche weinte“ von Irvin D. Yalom und „Kommunikation von Verantwortung in krisenhaften Zeiten“, die preisgekrönten Arbeiten des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises des PRVA 2021</p>
<h2>Womit verbringen Sie an Ihren ersten Arbeitstagen die meiste Zeit?</h2>
<p>Damit, die Weltherrschaft an mich zu reißen. Was zum Glück und Segen der Menschheit bis jetzt nicht geklappt hat. Noch nicht.</p>
<h2>Diese Social Media Plattformen nutzen Sie am häufigsten:</h2>
<p>Twitter, TikTok und LinkedIn habe ich mir vorgenommen wieder zu aktivieren.</p>
<h2>Wenn Ihr Leben verfilmt werden würde, wie würde der Filmtitel lauten und wer spielt die Hauptrolle?</h2>
<p>„Life of Birgit“ und ich würde auf John Cleese bestehen.</p>
<h2>Morgenmuffel oder Frühaufsteher? </h2>
<p>Frühaufsteher, und das mühelos da ich von Haus aus wenig Schlaf brauche, d.h. ich bin um 5 Uhr morgens wach und mache nach einem Kaffee dann meistens 40 Minuten Yoga oder Pilates.</p>
<h2>Staatsoper oder Nova Rock Festival?</h2>
<p>Wieso „oder“?</p>
<p> </p>
<p><span style="color: #999999;">Online seit 5. April 2023</span></p>
Neuer PRVA-Vorstand setzt Transformation fort
2023-03-24T10:16:53+00:00
2023-03-24T10:16:53+00:00
https://prva.at/news/presse/3399-vorstand-neu-gewaehlt
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Personen/Vorstand_Bild_neu_2023.png" alt="" /></p>
<p>Der Vorstand des Public Relations Verband Austria (PRVA) hat sich neuformiert: Christian Krpoun, CEO der Kommunikationsagentur currycom communications, bisheriger Vizepräsident und Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens (ÖPR), wurde bei der Generalversammlung am 22. März 2023 zum neuen PRVA-Präsidenten gewählt. Er folgt damit auf die bisherige Präsidentin Karin Wiesinger, die zur Finanzreferentin des PRVA bestellt wurde. Als Vizepräsidentinnen werden Ingrid Gogl, Vice President Marketing und Communications bei Yunex Traffic (ehemals Siemens ITS), sowie Bettina Loidhold, Communications Managerin bei EY Österreich, für den Verband tätig sein. Das weitere Führungsteam setzt sich aus den Vorstandsmitgliedern Johannes Angerer (Kommunikationsleiter der MedUni Wien), Elisabeth Dal-Bianco (Communication Operations Manager und Acting Country Communication Manager bei IKEA Österreich) sowie Ruth Strobl (Interne Kommunikation bei den Wiener Stadtwerken) zusammen und wird durch den bestehenden PRVA-Generalsekretär Stefan Grampelhuber ergänzt. </p>
<h3>Offener Dialog und konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe</h3>
<p>„Wie schon der letzte Vorstand stehen auch wir für einen offenen Dialog, konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Inklusion und ein zeitgemäßes Public Relations- und Kommunikationsverständnis“, so der neue PRVA-Präsident Christian Krpoun. Im Programm der neuen Vorstandsperiode 2023-2025 möchte sich der Verband schwerpunktmäßig mit Reputation und Außenwirkung, Weiterbildung und Innovation, Netzwerk und Serviceausbau, Qualität und Ethik, Nachwuchsförderung und dem Ausbau der Zusammenarbeit mit den PRVA-Vertretungen der Bundesländer auseinandersetzen. </p>
<h3>Fortsetzung des Transformationsprozesses, der 2021 gestartet wurde</h3>
<p>Basierend auf dem 2021 initiierten Transformationsprozess des PRVA wird sich das neu gewählte Team vor allem an den Ergebnissen der Mitgliederbefragung 2022 orientieren und die Inhalte danach ausrichten. „Wir verstehen uns als der heimische Verband für Kommunikationsexpertinnen und - experten mit einem ganzheitlichen Verständnis für professionelle und strategische Kommunikation nach höchsten qualitativen und ethischen Ansprüchen. Unsere konkreten Ziele für die nächsten Jahre sind die klare Positionierung unserer Organisation, der Ausbau des qualitativen Weiterbildungsprogramms sowie des Netzwerk-Angebots“, präzisiert Ingrid Gogl.</p>
<h3>Junge Talente fördern</h3>
<p>„Wir wollen außerdem das Bewusstsein für Qualität und Ethik in der Kommunikation steigern, aber auch verstärkt den Nachwuchs und junge Talente in der Branche fördern. All das wird uns durch die verstärkte Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen in den Bundesländern und vielen weiteren engagierten Mitgliedern, die sich mit viel Kompetenz und Leidenschaft für unseren Fachbereich einsetzen, gelingen“, ergänzt die 31-jährige und damit jüngste Vizepräsidentin des PRVA Bettina Loidhold.</p>
<p><em>Die Wahl des neuen Vorstandes fand im Rahmen der Generalversammlung am 22. März 2023 statt. Das Protokoll inkl. der Abstimmungsergebnisse über die Anträge, die bei dieser GV behandelt wurden, wird in Kürze veröffentlicht. </em></p>
<p>Bild (v.l.): Karin Wiesinger, Stefan Grampelhuber, Bettina Loidhold, Christian Krpoun, Elisabeth Dal-Bianco, Ingrid Gogl, Ruth Strobl, Johannes Angerer // © Ludwig Schedl </p>
<p><img src="https://prva.at/images/Personen/Vorstand_Bild_neu_2023.png" alt="" /></p>
<p>Der Vorstand des Public Relations Verband Austria (PRVA) hat sich neuformiert: Christian Krpoun, CEO der Kommunikationsagentur currycom communications, bisheriger Vizepräsident und Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens (ÖPR), wurde bei der Generalversammlung am 22. März 2023 zum neuen PRVA-Präsidenten gewählt. Er folgt damit auf die bisherige Präsidentin Karin Wiesinger, die zur Finanzreferentin des PRVA bestellt wurde. Als Vizepräsidentinnen werden Ingrid Gogl, Vice President Marketing und Communications bei Yunex Traffic (ehemals Siemens ITS), sowie Bettina Loidhold, Communications Managerin bei EY Österreich, für den Verband tätig sein. Das weitere Führungsteam setzt sich aus den Vorstandsmitgliedern Johannes Angerer (Kommunikationsleiter der MedUni Wien), Elisabeth Dal-Bianco (Communication Operations Manager und Acting Country Communication Manager bei IKEA Österreich) sowie Ruth Strobl (Interne Kommunikation bei den Wiener Stadtwerken) zusammen und wird durch den bestehenden PRVA-Generalsekretär Stefan Grampelhuber ergänzt. </p>
<h3>Offener Dialog und konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe</h3>
<p>„Wie schon der letzte Vorstand stehen auch wir für einen offenen Dialog, konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Inklusion und ein zeitgemäßes Public Relations- und Kommunikationsverständnis“, so der neue PRVA-Präsident Christian Krpoun. Im Programm der neuen Vorstandsperiode 2023-2025 möchte sich der Verband schwerpunktmäßig mit Reputation und Außenwirkung, Weiterbildung und Innovation, Netzwerk und Serviceausbau, Qualität und Ethik, Nachwuchsförderung und dem Ausbau der Zusammenarbeit mit den PRVA-Vertretungen der Bundesländer auseinandersetzen. </p>
<h3>Fortsetzung des Transformationsprozesses, der 2021 gestartet wurde</h3>
<p>Basierend auf dem 2021 initiierten Transformationsprozess des PRVA wird sich das neu gewählte Team vor allem an den Ergebnissen der Mitgliederbefragung 2022 orientieren und die Inhalte danach ausrichten. „Wir verstehen uns als der heimische Verband für Kommunikationsexpertinnen und - experten mit einem ganzheitlichen Verständnis für professionelle und strategische Kommunikation nach höchsten qualitativen und ethischen Ansprüchen. Unsere konkreten Ziele für die nächsten Jahre sind die klare Positionierung unserer Organisation, der Ausbau des qualitativen Weiterbildungsprogramms sowie des Netzwerk-Angebots“, präzisiert Ingrid Gogl.</p>
<h3>Junge Talente fördern</h3>
<p>„Wir wollen außerdem das Bewusstsein für Qualität und Ethik in der Kommunikation steigern, aber auch verstärkt den Nachwuchs und junge Talente in der Branche fördern. All das wird uns durch die verstärkte Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen in den Bundesländern und vielen weiteren engagierten Mitgliedern, die sich mit viel Kompetenz und Leidenschaft für unseren Fachbereich einsetzen, gelingen“, ergänzt die 31-jährige und damit jüngste Vizepräsidentin des PRVA Bettina Loidhold.</p>
<p><em>Die Wahl des neuen Vorstandes fand im Rahmen der Generalversammlung am 22. März 2023 statt. Das Protokoll inkl. der Abstimmungsergebnisse über die Anträge, die bei dieser GV behandelt wurden, wird in Kürze veröffentlicht. </em></p>
<p>Bild (v.l.): Karin Wiesinger, Stefan Grampelhuber, Bettina Loidhold, Christian Krpoun, Elisabeth Dal-Bianco, Ingrid Gogl, Ruth Strobl, Johannes Angerer // © Ludwig Schedl </p>
Journalismus und Medien in Kriegszeiten
2023-03-18T22:45:49+00:00
2023-03-18T22:45:49+00:00
https://prva.at/news/presse/3395-journalismus-und-medien-in-zeiten-von-kriegen-und-krisen
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><strong><img src="https://prva.at/images/News/War_Media_News.png" alt="" /></strong></p>
<p>Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht in sein zweites Jahr. Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflohen, Tausende von ihnen sind in Österreich. Die Dramatik der Ereignisse und ihre Folgen diktieren die politische Agenda Europas. Mehr denn benötigt die Öffentlichkeit objektive und verlässliche Nachrichten. Wie sich Journalismus und Medien in den Zeiten von Kriegen und Krisen bewähren, beschreiben drei renommierte Journalisten im aktuellen Medienhandbuch Österreich 2022:</p>
<ul>
<li>Den Auftakt zu diesen drei Beiträgen im breit angelegten Band Medienhandbuch Österreich bildet der Beitrag von Walter Hämmerle, langjähriger Chefredakteur der „Wiener Zeitung“.</li>
<li>Ihm folgen Eric Frey, leitender Redakteur der Tageszeitung „Der Standard“ und</li>
<li>Christian Wehrschütz, Korrespondent des ORF für den Balkan.</li>
</ul>
<p>So macht Walter Hämmerle deutlich, worum es für den Journalismus geht: „Kriegsparteien leben mit Wahrheiten, Sache von Journalisten sind die Wiedergabe und die Kritik unterschiedlicher Wirklichkeiten auf Grundlage überprüfbarer Fakten. Das ist im Krieg nicht leicht und im Krieg noch unendlich schwieriger. Das Leid und das Sterben lassen niemanden kalt. Und jeder Krieg wird unweigerlich innerhalb der eigenen Grenzen, in den eigenen Medien ausgetragen.“ Davon ausgehend formuliert Walter Hämmerle fünf grundsätzliche Erkenntnisse für Medien, die in Kriegen wie in Krisen unter Feuer stehen.</p>
<h3>Kriegsberichterstattung hat Tradition</h3>
<p>Wie westliche Medien über den Ukraine-Krieg berichten, erläutert Eric Frey. Seine Thesen: Kriegsberichterstattung hat Tradition. Im Ukraine-Krieg spielen erstmals private Videos und soziale Medien eine entscheidende Rolle. Die klare Verantwortung Russlands und die einseitige Zugänglichkeit für Journalistinnen und Journalisten stehen einer neutralen Berichterstattung im Weg. Und dann schildert Frey die Mühen des Journalismus, Objektivität zu bewahren, die Vorgänge zu benennen, ohne parteiisch oder heroisch zu werden.</p>
<p>Als Korrespondent ist Christian Wehrschütz vor Ort und betitelt seinen Beitrag mit „Zur Mahnung – Lügen in Kriegszeiten“. Wehrschütz spannt einleitend einen historischen Bogen über Kriegspropaganda in die Gegenwart, um dann die „enormen journalistischen Herausforderungen“ zu erläutern. Es geht ihm um die Überprüfung der Narrative, den Zugang zu Informationen und um journalistische Standards. Diese hätten dann für die gesamte Berichterstattung zu gelten. Solcherart bietet Wehrschütz eine eindrückliche Entlarvung der Kriegspropaganda und Anleitung für Journalismus, der verlässliche Nachrichten bereitstellt.</p>
<h3>Medienhandbuch: Weitere Inhalte</h3>
<p>Darüber hinaus widmet sich die sechste Ausgabe des Medienhandbuches der Unternehmenskommunikation und bietet einen umfassenden Einblick in die heimische Medienlandschaft. Auch aktuelle und für die Medienbranche relevante Themen der Gesetzgebung und Rechtsprechung werden behandelt. Der Serviceteil bietet nicht nur einen Überblick über Marktstudien und -erhebungen, Verbände und Institutionen des Medienwesens, Aus- und Fortbildungsinstitutionen sowie Berufsvereinigungen, sondern enthält auch eine Chronik des Medienjahres sowie Preise der Medien-, PR- und Werbebranche. In einem lexikalischen Teil werden zusätzlich ausgewählte österreichische Print-, TV-, Radio- und Online-Medien dargestellt. Die Fortsetzung und Erweiterung findet die Publikation in der gleichnamigen Online-Plattform: Medienhandbuch.at. Diese bietet einen Überblick über 3.000 Medien und 10.000 Kontakte aus dem Bereich Journalismus und Medienmanagement.</p>
<hr />
<p><strong>Das Medienhandbuch Österreich,</strong> das vom Verband Österreichischer Zeitungen herausgegeben wird, ist unter <a href="http://www.medienhandbuch.at/">www.medienhandbuch.at</a> und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich an Praktikerinnen und Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene, die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.medienhandbuch.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Mehr Infos</a><img src="https://prva.at/images/Buecher/VoeZ_Medienhandbuch_D.jpg" alt="" width="804" height="603" /></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/images/News/War_Media_News.png" alt="" /></strong></p>
<p>Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht in sein zweites Jahr. Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflohen, Tausende von ihnen sind in Österreich. Die Dramatik der Ereignisse und ihre Folgen diktieren die politische Agenda Europas. Mehr denn benötigt die Öffentlichkeit objektive und verlässliche Nachrichten. Wie sich Journalismus und Medien in den Zeiten von Kriegen und Krisen bewähren, beschreiben drei renommierte Journalisten im aktuellen Medienhandbuch Österreich 2022:</p>
<ul>
<li>Den Auftakt zu diesen drei Beiträgen im breit angelegten Band Medienhandbuch Österreich bildet der Beitrag von Walter Hämmerle, langjähriger Chefredakteur der „Wiener Zeitung“.</li>
<li>Ihm folgen Eric Frey, leitender Redakteur der Tageszeitung „Der Standard“ und</li>
<li>Christian Wehrschütz, Korrespondent des ORF für den Balkan.</li>
</ul>
<p>So macht Walter Hämmerle deutlich, worum es für den Journalismus geht: „Kriegsparteien leben mit Wahrheiten, Sache von Journalisten sind die Wiedergabe und die Kritik unterschiedlicher Wirklichkeiten auf Grundlage überprüfbarer Fakten. Das ist im Krieg nicht leicht und im Krieg noch unendlich schwieriger. Das Leid und das Sterben lassen niemanden kalt. Und jeder Krieg wird unweigerlich innerhalb der eigenen Grenzen, in den eigenen Medien ausgetragen.“ Davon ausgehend formuliert Walter Hämmerle fünf grundsätzliche Erkenntnisse für Medien, die in Kriegen wie in Krisen unter Feuer stehen.</p>
<h3>Kriegsberichterstattung hat Tradition</h3>
<p>Wie westliche Medien über den Ukraine-Krieg berichten, erläutert Eric Frey. Seine Thesen: Kriegsberichterstattung hat Tradition. Im Ukraine-Krieg spielen erstmals private Videos und soziale Medien eine entscheidende Rolle. Die klare Verantwortung Russlands und die einseitige Zugänglichkeit für Journalistinnen und Journalisten stehen einer neutralen Berichterstattung im Weg. Und dann schildert Frey die Mühen des Journalismus, Objektivität zu bewahren, die Vorgänge zu benennen, ohne parteiisch oder heroisch zu werden.</p>
<p>Als Korrespondent ist Christian Wehrschütz vor Ort und betitelt seinen Beitrag mit „Zur Mahnung – Lügen in Kriegszeiten“. Wehrschütz spannt einleitend einen historischen Bogen über Kriegspropaganda in die Gegenwart, um dann die „enormen journalistischen Herausforderungen“ zu erläutern. Es geht ihm um die Überprüfung der Narrative, den Zugang zu Informationen und um journalistische Standards. Diese hätten dann für die gesamte Berichterstattung zu gelten. Solcherart bietet Wehrschütz eine eindrückliche Entlarvung der Kriegspropaganda und Anleitung für Journalismus, der verlässliche Nachrichten bereitstellt.</p>
<h3>Medienhandbuch: Weitere Inhalte</h3>
<p>Darüber hinaus widmet sich die sechste Ausgabe des Medienhandbuches der Unternehmenskommunikation und bietet einen umfassenden Einblick in die heimische Medienlandschaft. Auch aktuelle und für die Medienbranche relevante Themen der Gesetzgebung und Rechtsprechung werden behandelt. Der Serviceteil bietet nicht nur einen Überblick über Marktstudien und -erhebungen, Verbände und Institutionen des Medienwesens, Aus- und Fortbildungsinstitutionen sowie Berufsvereinigungen, sondern enthält auch eine Chronik des Medienjahres sowie Preise der Medien-, PR- und Werbebranche. In einem lexikalischen Teil werden zusätzlich ausgewählte österreichische Print-, TV-, Radio- und Online-Medien dargestellt. Die Fortsetzung und Erweiterung findet die Publikation in der gleichnamigen Online-Plattform: Medienhandbuch.at. Diese bietet einen Überblick über 3.000 Medien und 10.000 Kontakte aus dem Bereich Journalismus und Medienmanagement.</p>
<hr />
<p><strong>Das Medienhandbuch Österreich,</strong> das vom Verband Österreichischer Zeitungen herausgegeben wird, ist unter <a href="http://www.medienhandbuch.at/">www.medienhandbuch.at</a> und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Als Almanach und als Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich an Praktikerinnen und Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene, die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.medienhandbuch.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Mehr Infos</a><img src="https://prva.at/images/Buecher/VoeZ_Medienhandbuch_D.jpg" alt="" width="804" height="603" /></p>
„Gut, und selbst?" erhält PR-Staatspreis
2023-02-16T08:50:42+00:00
2023-02-16T08:50:42+00:00
https://prva.at/news/presse/3375-generationencafe-vollpension-gewinnt-staatspreis-pr-2
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Gewinner_Staatspreis_1_2021.jpg" alt="" /><img src="https://prva.at/images/Awards/20230222_StPR_Bild_Gewinner.jpg" alt="" width="1431" height="954" /></p>
<p>Stress, Erschöpfung und Antriebslosigkeit – immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Gerade in den vergangenen drei Jahren, während der Covid-19-Pandemie wurde ein Brennglas auf das Thema gerichtet. Mira Lobnig, Ines Strohmayer und Antonia Pettauer von der Schülerunion Österreich war es ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen. Für ihr gesellschaftspolitisches Engagement im Rahmen der breit angelegten Awareness-Kampagne „Gut, und selbst?“ wurden die drei jungen Kommunikationstalente am 22. Februar 2023 mit dem Staatspreis Public Relations ausgezeichnet.</p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">In nur wenigen Wochen konnten sie über 70 namhafte Einrichtungen und Persönlichkeiten zum Mitmachen motivieren, darunter das Musikkabarett-Duo Pizzera & Jaus, der Radiosender Kronehit, die Ärztekammer oder die MedUni Wien. Um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit den Botschaften der Initiative zu erreichen, wurde eine crossmediale Kampagne mit starkem Digitalfokus gewählt. Die Zusammenarbeit mit reichweitestarken Seiten und Influencer:innen auf Social Media-Plattformen wie Instagram und Twitter waren eine Schlüsselmaßnahme für den Erfolg von „Gut, und selbst?“. Auch Journalistinnen und Journalisten wurden so auf die Initiative aufmerksam, es folgten rund 50 TV- und Radiobeiträge. Auftritte in den ORF-Sendungen „Thema“ und „Stöckl live“ gehörten zu den Highlights, sind aber nur ein kleiner Ausschnitt der umfangreichen Earned-Media-Aktivitäten.</span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">„Dieses Projekt adressiert nicht nur eine große gesellschaftliche Herausforderung, sondern zeigt auch einen vielschichtigen Kommunikationsansatz. Neben klassischer Medienarbeit wurde ein umfangreicher digitaler Mix gewählt, von Aktionen auf unterschiedliche Social Media Plattformen über Newsletter-Kommunikation bis zu einer Podcast-Reihe“, sagt Karin Wiesinger, Präsidentin des PRVA und Vorsitzende der Staatspreis-Jury. Beeindruckende Zahlen beweisen den Erfolg von „Gut, und selbst?“: Das Mental Health Jugendvolksbegehren, das ebenfalls von der Initiative ins Leben gerufen wurde, generierte im ersten Halbjahr 2022 in nur wenigen Tagen 140.000 Unterschriften!</span></p>
<p>Der Staatspreis PR wurde am 22. Februar 2023 im Großen Festsaal im Haus der Industrie verliehen.</p>
<p>Bild oben (v. l.): Paul Freysinger, Ines Strohmayer, Mira Lobnig, Antonia Pettauer, Carina Reithmaier // © Martin Hörmandinger / APA </p>
<hr />
<h2><span style="color: #004aad;"><strong>Kategorie-Sieger:innen</strong></span></h2>
<h4><strong><span style="color: #000000;">Kategorie „Corporate PR”</span><br /></strong></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: #GeheimGEHALTen: Awareness-Kampagne für mehr Gehaltstransparenz <br /> PR-Träger:in: kununu GmbH <br /> Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</span></p>
<h4><strong>Kategorie „CSR, Diversity und Inclusion"</strong></h4>
<p><span lang="DE">PR-Träger:in: „Gut, und selbst?“-Initiative<br /> PR Team: Mira Lobnig (Lead), Ines Strohmayer, Antonia Pettauer</span></p>
<h4 class="PRVAPAText"><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</strong></span></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: WeShare by Erste Group: Von der Mitarbeiter:in zur Miteigentümer:in<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG <br /> Externe Berater:innen: papabogner gmbh; agentur audiovisuell; SEVEN Film- und Postproduction</span></p>
<h4><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</strong></span></h4>
<p>Projekttitel: Zukunft der Mobilität: Gebrüder Weiss begleitet Mars Analog Mission als offizieller Logistikpartner <br /> PR-Träger:in: Gebrüder Weiss<br />Externe Berater:innen: -</p>
<h4><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“ </strong></span></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: Der Podcast der Anne Frank <br /> PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins<br /> Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen<br /></span></p>
<hr />
<h3><strong><span style="color: #004aad;">Digitalisierungschampion</span></strong></h3>
<p><span lang="DE">Projekttitel: Der Podcast der Anne Frank <br /> PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins <br /> Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</span></p>
<hr />
<h3><strong><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span><br /></strong></h3>
<p class="PRVAPAText">Natascha Händler mit dem Konzept „In der Pyramide ZIRPt's!“</p>
<hr />
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.youtube.com/@PRVAnews/videos" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zu den Video-Projektvorstellungen</a><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/31726" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/3311-die-finalist-innen-2022-stehen-fest">Die Nominierungen zum Staatspreis PR im Überblick</a></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Gewinner_Staatspreis_1_2021.jpg" alt="" /><img src="https://prva.at/images/Awards/20230222_StPR_Bild_Gewinner.jpg" alt="" width="1431" height="954" /></p>
<p>Stress, Erschöpfung und Antriebslosigkeit – immer mehr Jugendliche leiden unter psychischen Problemen. Gerade in den vergangenen drei Jahren, während der Covid-19-Pandemie wurde ein Brennglas auf das Thema gerichtet. Mira Lobnig, Ines Strohmayer und Antonia Pettauer von der Schülerunion Österreich war es ein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen. Für ihr gesellschaftspolitisches Engagement im Rahmen der breit angelegten Awareness-Kampagne „Gut, und selbst?“ wurden die drei jungen Kommunikationstalente am 22. Februar 2023 mit dem Staatspreis Public Relations ausgezeichnet.</p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">In nur wenigen Wochen konnten sie über 70 namhafte Einrichtungen und Persönlichkeiten zum Mitmachen motivieren, darunter das Musikkabarett-Duo Pizzera & Jaus, der Radiosender Kronehit, die Ärztekammer oder die MedUni Wien. Um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit den Botschaften der Initiative zu erreichen, wurde eine crossmediale Kampagne mit starkem Digitalfokus gewählt. Die Zusammenarbeit mit reichweitestarken Seiten und Influencer:innen auf Social Media-Plattformen wie Instagram und Twitter waren eine Schlüsselmaßnahme für den Erfolg von „Gut, und selbst?“. Auch Journalistinnen und Journalisten wurden so auf die Initiative aufmerksam, es folgten rund 50 TV- und Radiobeiträge. Auftritte in den ORF-Sendungen „Thema“ und „Stöckl live“ gehörten zu den Highlights, sind aber nur ein kleiner Ausschnitt der umfangreichen Earned-Media-Aktivitäten.</span></p>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">„Dieses Projekt adressiert nicht nur eine große gesellschaftliche Herausforderung, sondern zeigt auch einen vielschichtigen Kommunikationsansatz. Neben klassischer Medienarbeit wurde ein umfangreicher digitaler Mix gewählt, von Aktionen auf unterschiedliche Social Media Plattformen über Newsletter-Kommunikation bis zu einer Podcast-Reihe“, sagt Karin Wiesinger, Präsidentin des PRVA und Vorsitzende der Staatspreis-Jury. Beeindruckende Zahlen beweisen den Erfolg von „Gut, und selbst?“: Das Mental Health Jugendvolksbegehren, das ebenfalls von der Initiative ins Leben gerufen wurde, generierte im ersten Halbjahr 2022 in nur wenigen Tagen 140.000 Unterschriften!</span></p>
<p>Der Staatspreis PR wurde am 22. Februar 2023 im Großen Festsaal im Haus der Industrie verliehen.</p>
<p>Bild oben (v. l.): Paul Freysinger, Ines Strohmayer, Mira Lobnig, Antonia Pettauer, Carina Reithmaier // © Martin Hörmandinger / APA </p>
<hr />
<h2><span style="color: #004aad;"><strong>Kategorie-Sieger:innen</strong></span></h2>
<h4><strong><span style="color: #000000;">Kategorie „Corporate PR”</span><br /></strong></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: #GeheimGEHALTen: Awareness-Kampagne für mehr Gehaltstransparenz <br /> PR-Träger:in: kununu GmbH <br /> Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</span></p>
<h4><strong>Kategorie „CSR, Diversity und Inclusion"</strong></h4>
<p><span lang="DE">PR-Träger:in: „Gut, und selbst?“-Initiative<br /> PR Team: Mira Lobnig (Lead), Ines Strohmayer, Antonia Pettauer</span></p>
<h4 class="PRVAPAText"><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</strong></span></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: WeShare by Erste Group: Von der Mitarbeiter:in zur Miteigentümer:in<br /> PR-Träger:in: Erste Group Bank AG <br /> Externe Berater:innen: papabogner gmbh; agentur audiovisuell; SEVEN Film- und Postproduction</span></p>
<h4><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</strong></span></h4>
<p>Projekttitel: Zukunft der Mobilität: Gebrüder Weiss begleitet Mars Analog Mission als offizieller Logistikpartner <br /> PR-Träger:in: Gebrüder Weiss<br />Externe Berater:innen: -</p>
<h4><span style="color: #000000;"><strong>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“ </strong></span></h4>
<p class="PRVAPAText"><span lang="DE">Projekttitel: Der Podcast der Anne Frank <br /> PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins<br /> Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen<br /></span></p>
<hr />
<h3><strong><span style="color: #004aad;">Digitalisierungschampion</span></strong></h3>
<p><span lang="DE">Projekttitel: Der Podcast der Anne Frank <br /> PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins <br /> Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</span></p>
<hr />
<h3><strong><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span><br /></strong></h3>
<p class="PRVAPAText">Natascha Händler mit dem Konzept „In der Pyramide ZIRPt's!“</p>
<hr />
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.youtube.com/@PRVAnews/videos" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zu den Video-Projektvorstellungen</a><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/31726" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/3311-die-finalist-innen-2022-stehen-fest">Die Nominierungen zum Staatspreis PR im Überblick</a></p>
#ktag 2023: Jetzt Tickets sichern!
2023-02-06T13:44:25+00:00
2023-02-06T13:44:25+00:00
https://prva.at/news/presse/3356-ktag-2023-jetzt-tickets-sichern
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p> <img src="https://prva.at/images/Events/20230206_ktag_Keyvisual_Media.jpg" alt="" width="1255" height="834" /></p>
<p class="PRVAPAVorspann"><strong><span lang="DE">Der #ktag wird am Donnerstag, 4. Mai 2023, im futuristischen Ambiente von „The Stage“ im Tech Gate Vienna über die Bühne gehen. <a href="https://kommunikationstag-austria.at/#section-tickets" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ticket sind ab sofort erhältlich</a>. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung des PRVA auf entscheidende Schlüsselfragen der aktuellen Kommunikationspraxis.</span></strong></p>
<hr />
<p>Ein Selfie auf Instagram posten, den Tweet des besten Freundes liken, nebenbei Mails checken und durch ein paar TikTok-Reels scrollen. Im Sekundentakt prasseln Informationen auf die User:innen ein. Wie lässt sich da noch filtern, was relevant ist – und was nicht? Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen auf Social Media & Co. stellen professionelle Kommunikator:innen vor eine Mammutaufgabe. </p>
<p>Am #kag 2023 stehen diese Fragen im Zentrum: Über welche Kanäle, mit welchen Inhalten und in welcher Sprache erreichen wir unsere Dialoggruppen und Stakeholder noch? Wie schaffen wir es, Vertreter:innen der Gen Z besser zu verstehen, die im öffentlichen Diskurs eine immer wichtigere Rolle einnehmen? Und wie lassen sich Plattformen wie TikTok und Snapchat zielgruppengerecht und effizient in die Unternehmenskommunikation einbinden?</p>
<h3>3 Top-Speaker:innen haben Teilnahme bereits bestätigt</h3>
<p>Antworten aus verschiedenen Perspektiven liefern Fachleute aus dem In- und Ausland, diese drei Top-Speaker:innen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt:</p>
<ul>
<li>Molekularbiologe und Science Buster <strong>Martin Moder</strong> weiß, wie man hochkomplexe Themen und Zusammenhänge einfach verständlich präsentiert, und hat Gegenrezepte zur „Dark Side of Wissensvermittlung“ wie Fake News zur Hand.</li>
<li>Ebenfalls am #ktag-Podium im Tech Gate zu Gast ist Expertin für Arbeits- und Organisationspsychologie<strong> Pamela Rath</strong>: Sie wird aufzeigen, dass DEI (Diversity, Equality and Inclusion) ein wesentlicher Hebel ist, um das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen.</li>
<li>Die charismatische Kölner Neurowissenschafterin <strong>Maren Urner</strong> tritt außdem in ihren Vorträgen für eine radikale Aufmerksamkeitsökonomie und mehr Medienhygiene ein.</li>
</ul>
<p>Der PRVA bietet den #ktag-Gästen neben exklusiven Keynotes eines Reihe von Workshops und Masterclasses, Talkrunden und weitere innovative Gesprächsformate, um Dialog und Interaktion zwischen Publikum und Podium zu fördern.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Mehr Info und Online-Ticketshop</a></p>
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<p> <img src="https://prva.at/images/Events/20230206_ktag_Keyvisual_Media.jpg" alt="" width="1255" height="834" /></p>
<p class="PRVAPAVorspann"><strong><span lang="DE">Der #ktag wird am Donnerstag, 4. Mai 2023, im futuristischen Ambiente von „The Stage“ im Tech Gate Vienna über die Bühne gehen. <a href="https://kommunikationstag-austria.at/#section-tickets" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ticket sind ab sofort erhältlich</a>. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung des PRVA auf entscheidende Schlüsselfragen der aktuellen Kommunikationspraxis.</span></strong></p>
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<p>Ein Selfie auf Instagram posten, den Tweet des besten Freundes liken, nebenbei Mails checken und durch ein paar TikTok-Reels scrollen. Im Sekundentakt prasseln Informationen auf die User:innen ein. Wie lässt sich da noch filtern, was relevant ist – und was nicht? Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen auf Social Media & Co. stellen professionelle Kommunikator:innen vor eine Mammutaufgabe. </p>
<p>Am #kag 2023 stehen diese Fragen im Zentrum: Über welche Kanäle, mit welchen Inhalten und in welcher Sprache erreichen wir unsere Dialoggruppen und Stakeholder noch? Wie schaffen wir es, Vertreter:innen der Gen Z besser zu verstehen, die im öffentlichen Diskurs eine immer wichtigere Rolle einnehmen? Und wie lassen sich Plattformen wie TikTok und Snapchat zielgruppengerecht und effizient in die Unternehmenskommunikation einbinden?</p>
<h3>3 Top-Speaker:innen haben Teilnahme bereits bestätigt</h3>
<p>Antworten aus verschiedenen Perspektiven liefern Fachleute aus dem In- und Ausland, diese drei Top-Speaker:innen haben ihre Teilnahme bereits zugesagt:</p>
<ul>
<li>Molekularbiologe und Science Buster <strong>Martin Moder</strong> weiß, wie man hochkomplexe Themen und Zusammenhänge einfach verständlich präsentiert, und hat Gegenrezepte zur „Dark Side of Wissensvermittlung“ wie Fake News zur Hand.</li>
<li>Ebenfalls am #ktag-Podium im Tech Gate zu Gast ist Expertin für Arbeits- und Organisationspsychologie<strong> Pamela Rath</strong>: Sie wird aufzeigen, dass DEI (Diversity, Equality and Inclusion) ein wesentlicher Hebel ist, um das Auseinanderdriften der Gesellschaft zu stoppen.</li>
<li>Die charismatische Kölner Neurowissenschafterin <strong>Maren Urner</strong> tritt außdem in ihren Vorträgen für eine radikale Aufmerksamkeitsökonomie und mehr Medienhygiene ein.</li>
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<p>Der PRVA bietet den #ktag-Gästen neben exklusiven Keynotes eines Reihe von Workshops und Masterclasses, Talkrunden und weitere innovative Gesprächsformate, um Dialog und Interaktion zwischen Publikum und Podium zu fördern.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Mehr Info und Online-Ticketshop</a></p>
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Rückblick in Bildern: New Year's Get-Together 2023
2023-01-18T23:00:00+00:00
2023-01-18T23:00:00+00:00
https://prva.at/news/presse/3343-besucherrekord-beim-prva-sommer-cocktail-2
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p>Gibt es einen schöneren Ort als den 20. Stock im Wiener Ringturm, um in das Geschäftsjahr 2023 zu starten? Bei unserem New Year’s Get-Together am 18. Jänner gab es jedenfalls viel Raum zum Netzwerken – und zwar inklusive 360-Grad-Panoramablick. Präsidentin Karin Wiesinger begrüßte rund 80 Mitgliederi m Dachgeschoss der Zentrale der Wiener Städtischen.</p>
<p>„Ich freue mich, dass wir unseren beliebten Neujahrs-Auftakt nach drei Jahren Pandemie-Pause heuer endlich wieder anbieten konnten. Danke an das engagierte Team der Vienna Insurance Group für die professionelle Unterstützung bei der Umsetzung“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA.</p>
<p>Dieser Abend war außerdem der Auftakt für die aktuelle Ausgabe des <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">PRVA Mentoring Programms:</a> Zehn Newcomer-Mitglieder haben ab nun sechs Monate lang die Chance, vom Wissen und den Erfahrungen <a href="https://prva.at/2-uncategorised/3090-unsere-mentor-innen-test-2">österreichischer Top-Kommunikator:innen </a>zu profitieren, darunter Moritz Arnold, Managing Director von Grayling, Uwe Blümel, Public Relations Leader bei IKEA Österreich, und Gabi Straka, Director of Corporate Affairs & ESG Sustainability der Brau Union Österreich.</p>
<p>Alle Bilder © <a href="https://www.digitalimage.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jansenberger Fotografie </a></p>
<p>Gibt es einen schöneren Ort als den 20. Stock im Wiener Ringturm, um in das Geschäftsjahr 2023 zu starten? Bei unserem New Year’s Get-Together am 18. Jänner gab es jedenfalls viel Raum zum Netzwerken – und zwar inklusive 360-Grad-Panoramablick. Präsidentin Karin Wiesinger begrüßte rund 80 Mitgliederi m Dachgeschoss der Zentrale der Wiener Städtischen.</p>
<p>„Ich freue mich, dass wir unseren beliebten Neujahrs-Auftakt nach drei Jahren Pandemie-Pause heuer endlich wieder anbieten konnten. Danke an das engagierte Team der Vienna Insurance Group für die professionelle Unterstützung bei der Umsetzung“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA.</p>
<p>Dieser Abend war außerdem der Auftakt für die aktuelle Ausgabe des <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">PRVA Mentoring Programms:</a> Zehn Newcomer-Mitglieder haben ab nun sechs Monate lang die Chance, vom Wissen und den Erfahrungen <a href="https://prva.at/2-uncategorised/3090-unsere-mentor-innen-test-2">österreichischer Top-Kommunikator:innen </a>zu profitieren, darunter Moritz Arnold, Managing Director von Grayling, Uwe Blümel, Public Relations Leader bei IKEA Österreich, und Gabi Straka, Director of Corporate Affairs & ESG Sustainability der Brau Union Österreich.</p>
<p>Alle Bilder © <a href="https://www.digitalimage.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jansenberger Fotografie </a></p>
Neu im PRVA-Vorstand: Bettina Loidhold und Johannes Angerer
2022-12-12T11:20:43+00:00
2022-12-12T11:20:43+00:00
https://prva.at/news/presse/3324-neue-gesichter-im-prva-vorstand
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Personen/Angerer_Loidhold_Vorstand_Dez_2022.png" alt="" /></p>
<p>Bettina Loidhold und Johannes Angerer sind seit heute Montag, 12. Dezember 2022, Mitglieder im Vorstand des Public Relations Verbandes Austria. Der bestehende Vorstand hat Loidhold und Angerer in das Führungsgremium des rund 800 Mitglieder umfassenden freiwilligen Interessenverbandes kooptiert.</p>
<h3>Bettina Loidhold will innovative Eventformate vorantreiben</h3>
<p>Bettina Loidhold ist seit Kurzem Communication Managerin bei EY Österreich, davor war die 31-Jährige für verschiedene Agenturen wie The Skills Group oder Eiselt-Kommunikation tätig. Die Wienerin ist seit 2018 im Leadership Team der PRVA Newcomer aktiv und verantwortet die Einführung erfolgreicher neuer Formate, etwa das Karriereevent „Talent Garden“ oder die „Neuland“-Eventreihe, einer Kooperation mit den Young Professionals Netzwerken weiterer Kommunikationsverbände im DACH-Raum. „Es ist mir ein großes Anliegen, die Vernetzung des PRVA-Nachwuchses mit innovativen und spannenden Events voranzutreiben und die prägendsten Zukunftsthemen der Branche aus Sicht der Young Professionals aller Kommunikationsdisziplinen zu beleuchten“, sagt Bettina Loidhold.</p>
<h3>Johannes Angerer bringt umfangreiche Erfahrungen in Wissenschafts-PR ein</h3>
<p>Seit mehr als zehn Jahren leitet Johannes Angerer bereits das aktuell 20-köpfige Kommunikationsteam der Medizinischen Universität Wien mit ihren 6.000 Mitarbeiter:innen und 8.000 Studierenden. Darüber hinaus ist der 56-Jährige seit 2016 Geschäftsführer des Alumni Clubs der Universität. Davor war er Mediensprecher der früheren Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima und Kommunikationsleiter der Wien Energie Fernwärme. 2021 und 2022 wählten die Leser:innen des Fachmagazins „Österreichs Journalst:in“ Johannes Angerer zum Unternehmenssprecher des Jahres in der Kategorie Wissenschaft. „Ich freu mich sehr über die Einladung, im Vorstand des Verbandes der österreichischen Kommunikationsfachleute mitzuwirken. Ich bin neugierig, lernwillig und motiviert, mich zu engagieren und dabei meine Erfahrungen, die ich im Bereich der Wissenschaftskommunikation sammeln konnte, in die Weiterentwicklung des PRVA einzubringen.“</p>
<h3>Florian Haas legt Vorstandsfunktion aus familiären Gründen zurück</h3>
<p>Vizepräsident Florian Haas legt nach einer seit Sommer 2022 laufenden Übergangs- und Übergabephase auf eigenen Wunsch mit Jahresende seine PRVA-Funktion aus familiären Gründen zurück. „Der ausschlaggebende Grund ist ein schöner: Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit meiner Frau und unserem neugeborenen Sohn – und setze daher auch neue Prioritäten. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, weil ich mich sehr stark mit dem Verband identifiziere und mir die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern – insbesondere im Transformationsprozess – und die gemeinsamen Aktivitäten im Vorstand viel Spaß gemacht haben. Ich bin überzeugt, dass der Verband damit wesentliche Schritte in Richtung Zukunft setzt und seine Funktion als starke Plattform und Stimme für die Kommunikationsbranche weiter ausbaut. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitgliedern für das Vertrauen und beim Vorstand und den PRVA Newcomers für die großartige Zusammenarbeit“, sagt Florian Haas.</p>
<p><span class="break-words"><span dir="ltr">Bild © Martin Hörmandinger</span></span></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Personen/Angerer_Loidhold_Vorstand_Dez_2022.png" alt="" /></p>
<p>Bettina Loidhold und Johannes Angerer sind seit heute Montag, 12. Dezember 2022, Mitglieder im Vorstand des Public Relations Verbandes Austria. Der bestehende Vorstand hat Loidhold und Angerer in das Führungsgremium des rund 800 Mitglieder umfassenden freiwilligen Interessenverbandes kooptiert.</p>
<h3>Bettina Loidhold will innovative Eventformate vorantreiben</h3>
<p>Bettina Loidhold ist seit Kurzem Communication Managerin bei EY Österreich, davor war die 31-Jährige für verschiedene Agenturen wie The Skills Group oder Eiselt-Kommunikation tätig. Die Wienerin ist seit 2018 im Leadership Team der PRVA Newcomer aktiv und verantwortet die Einführung erfolgreicher neuer Formate, etwa das Karriereevent „Talent Garden“ oder die „Neuland“-Eventreihe, einer Kooperation mit den Young Professionals Netzwerken weiterer Kommunikationsverbände im DACH-Raum. „Es ist mir ein großes Anliegen, die Vernetzung des PRVA-Nachwuchses mit innovativen und spannenden Events voranzutreiben und die prägendsten Zukunftsthemen der Branche aus Sicht der Young Professionals aller Kommunikationsdisziplinen zu beleuchten“, sagt Bettina Loidhold.</p>
<h3>Johannes Angerer bringt umfangreiche Erfahrungen in Wissenschafts-PR ein</h3>
<p>Seit mehr als zehn Jahren leitet Johannes Angerer bereits das aktuell 20-köpfige Kommunikationsteam der Medizinischen Universität Wien mit ihren 6.000 Mitarbeiter:innen und 8.000 Studierenden. Darüber hinaus ist der 56-Jährige seit 2016 Geschäftsführer des Alumni Clubs der Universität. Davor war er Mediensprecher der früheren Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima und Kommunikationsleiter der Wien Energie Fernwärme. 2021 und 2022 wählten die Leser:innen des Fachmagazins „Österreichs Journalst:in“ Johannes Angerer zum Unternehmenssprecher des Jahres in der Kategorie Wissenschaft. „Ich freu mich sehr über die Einladung, im Vorstand des Verbandes der österreichischen Kommunikationsfachleute mitzuwirken. Ich bin neugierig, lernwillig und motiviert, mich zu engagieren und dabei meine Erfahrungen, die ich im Bereich der Wissenschaftskommunikation sammeln konnte, in die Weiterentwicklung des PRVA einzubringen.“</p>
<h3>Florian Haas legt Vorstandsfunktion aus familiären Gründen zurück</h3>
<p>Vizepräsident Florian Haas legt nach einer seit Sommer 2022 laufenden Übergangs- und Übergabephase auf eigenen Wunsch mit Jahresende seine PRVA-Funktion aus familiären Gründen zurück. „Der ausschlaggebende Grund ist ein schöner: Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Zeit mit meiner Frau und unserem neugeborenen Sohn – und setze daher auch neue Prioritäten. Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht, weil ich mich sehr stark mit dem Verband identifiziere und mir die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern – insbesondere im Transformationsprozess – und die gemeinsamen Aktivitäten im Vorstand viel Spaß gemacht haben. Ich bin überzeugt, dass der Verband damit wesentliche Schritte in Richtung Zukunft setzt und seine Funktion als starke Plattform und Stimme für die Kommunikationsbranche weiter ausbaut. Ich bedanke mich herzlich bei allen Mitgliedern für das Vertrauen und beim Vorstand und den PRVA Newcomers für die großartige Zusammenarbeit“, sagt Florian Haas.</p>
<p><span class="break-words"><span dir="ltr">Bild © Martin Hörmandinger</span></span></p>
Karin Wiesinger: „Bei der Transparenz gibt es Luft nach oben"
2022-12-07T23:27:25+00:00
2022-12-07T23:27:25+00:00
https://prva.at/news/presse/3320-bei-der-transparenz-gibt-es-luft-nach-oben
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p> <img src="https://prva.at/images/newsletter/KW_Horizont_Interview.png" alt="" width="923" height="519" /></p>
<p><strong>Die Präsidentin des Public Relations Verband Austria, Karin Wiesinger, über die gegenwärtigen Herausforderungen der Branche, Imageprobleme und darüber, welche Themenschwerpunkte für 2023 auf der PRVA-Agenda stehen. Ein Interview im<a href="https://www.horizont.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Branchenmagazin "Horizont"</a> vom 2.12.2022.</strong></p>
<h2>HORIZONT: Wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die österreichische PR-Branche?</h2>
<p class="answer">Karin Wiesinger: Bestätigt auch durch die Ergebnisse unserer jüngsten Mitgliederbefragung 2022 im Zuge unseres Transformationsprozesses ganz klar in dieser Reihenfolge: Digitalisierung und digitale Transformation, Glaubwürdigkeit, Vertrauen sowie Image, Ethik und Qualitätsstandards. Besonders die zunehmende Vermischung von Fakten und Meinung ist zu einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen und demokratiegefährdenden Entwicklung geworden.</p>
<h2>Und welche Maßnahmen setzt man, um gegen diese vorzugehen?</h2>
<p class="answer">Mit drei Initiativen setzt die heimische Public-Relations-Branche ein deutliches Zeichen im Kampf gegen diese Fehlentwicklungen. Die Sensibilisierung und Weiterbildung von PR-Treibenden in Unternehmen, Agenturen und Institutionen sowie die Förderung von Qualitätsstandards stehen im Zentrum des PRVA-Fahrplanes für 2023. Dies ist auch das Ergebnis eines 2021 gestarteten Transformationsprozesses des Public Relations Verbandes Austria, der als Antwort der österreichischen PR-Branche auf die Digitalisierung und die damit einhergehenden Risiken und Chancen für die Kommunikation fungieren soll.</p>
<h2>Vor allem in Anbetracht der aktuellen politischen Ereignisse hat man in der PR- und Medien-Branche einen Imageschaden erlitten. Ist dieser korrigierbar?</h2>
<p class="answer"> Die jüngere Vergangenheit und gegenwärtige Entwicklungen, sowohl in der politischen Kommunikation als auch in der Medien- und Kommunikationsbranche, zeigen, wie unverzichtbar qualitative und ethische Standards sind, beziehungsweise sein müssen. Vor allem bei Transparenz und Kennzeichnungspflichten gibt es Luft nach oben. Die Außenwahrnehmung von Kommunikationsexpert:innen und deren Rolle für die Gesellschaft hat mit der Weiterentwicklung des Berufsfeldes in den vergangenen zehn bis 15 Jahren nicht Schritt gehalten. Weder die Unterschiede zwischen Werbung und integrierter, ganzheitlicher Kommunikation noch die vielfältigen Aufgabenbereiche professioneller Kommunikator:innen sind in der Öffentlichkeit ausreichend bekannt. Selbst bei direkten Dialog- und Stakeholdergruppen aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Bereich oder der Medienbranche sind weiterhin Wissenslücken und/oder fälschliche Annahmen zu Berufsbild und Tätigkeitsfeld von Kommunikationsexpert:innen festzustellen.</p>
<h2>Der Fachkräftemangel zieht sich aktuell durch viele Branchen. Wie steht es in der heimischen PR-Sparte um junge, qualifizierte Nachwuchstalente?</h2>
<p class="answer">Richtige Talente zu finden und zu halten, war nie leicht und die durch die Pandemie ausgelöste Belastung und Unsicherheit hat die Lage zusätzlich verschärft. Mit der Einführung von beispielsweise 32-Stunden-Wochen versuchen einige Agenturen bereits gegenzusteuern. Damit spitzt sich auch der Kampf um Fachkräfte weiter zu.</p>
<h2>Gibt es hier auch einen Wandel in der Branche in Bezug auf Anforderungen, Erwartungshaltungen und das Berufsbild der Arbeitnehmer:innen?</h2>
<p class="answer">Aus meiner Sicht gibt es auf einer Seite immer noch das Bild von Mitarbeiter:innen, besonders im Agenturbereich, wo bis spät in die Nacht oder rund um die Uhr gearbeitet wird. De facto hat sich hier bereits viel verändert in Richtung flexibles Arbeiten. Bei der Agentur Grayling gibt es zum Beispiel ja mittlerweile die Vier-Tage-Woche. Gleichzeitig brauchen die vielfältigen Aufgabengebiete und der steigende Bedarf an Kompetenzen vor allem in der Digitalkommunikation auch mehr Weiterbildung. Mit den PRVA-Newcomers, unserer Nachwuchs-organisation, erleichtert der Public Relations Verband Austria unter 30-Jährigen den Berufseinstieg in die österreichische Kommunikationsbranche, setzt dabei auf Fortbildungsangebote, wie von unserem Wirtschaftspartner, der Austria Presse Agentur, und treibt dabei ihre individuelle Karriereentwicklung voran. Hier bieten wir zum Beispiel unser kostenloses Mentoringprogramm mit erfahrenen Kommunikationsexpert:innen an.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.horizont.at/marketing/news/prva-interview-wiesinger-bei-der-transparenzgibt-es-luft-nach-oben-90075" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Beitrag auf horizont.at <<</a></p>
<h2> </h2>
<p> <img src="https://prva.at/images/newsletter/KW_Horizont_Interview.png" alt="" width="923" height="519" /></p>
<p><strong>Die Präsidentin des Public Relations Verband Austria, Karin Wiesinger, über die gegenwärtigen Herausforderungen der Branche, Imageprobleme und darüber, welche Themenschwerpunkte für 2023 auf der PRVA-Agenda stehen. Ein Interview im<a href="https://www.horizont.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Branchenmagazin "Horizont"</a> vom 2.12.2022.</strong></p>
<h2>HORIZONT: Wo sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen für die österreichische PR-Branche?</h2>
<p class="answer">Karin Wiesinger: Bestätigt auch durch die Ergebnisse unserer jüngsten Mitgliederbefragung 2022 im Zuge unseres Transformationsprozesses ganz klar in dieser Reihenfolge: Digitalisierung und digitale Transformation, Glaubwürdigkeit, Vertrauen sowie Image, Ethik und Qualitätsstandards. Besonders die zunehmende Vermischung von Fakten und Meinung ist zu einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen und demokratiegefährdenden Entwicklung geworden.</p>
<h2>Und welche Maßnahmen setzt man, um gegen diese vorzugehen?</h2>
<p class="answer">Mit drei Initiativen setzt die heimische Public-Relations-Branche ein deutliches Zeichen im Kampf gegen diese Fehlentwicklungen. Die Sensibilisierung und Weiterbildung von PR-Treibenden in Unternehmen, Agenturen und Institutionen sowie die Förderung von Qualitätsstandards stehen im Zentrum des PRVA-Fahrplanes für 2023. Dies ist auch das Ergebnis eines 2021 gestarteten Transformationsprozesses des Public Relations Verbandes Austria, der als Antwort der österreichischen PR-Branche auf die Digitalisierung und die damit einhergehenden Risiken und Chancen für die Kommunikation fungieren soll.</p>
<h2>Vor allem in Anbetracht der aktuellen politischen Ereignisse hat man in der PR- und Medien-Branche einen Imageschaden erlitten. Ist dieser korrigierbar?</h2>
<p class="answer"> Die jüngere Vergangenheit und gegenwärtige Entwicklungen, sowohl in der politischen Kommunikation als auch in der Medien- und Kommunikationsbranche, zeigen, wie unverzichtbar qualitative und ethische Standards sind, beziehungsweise sein müssen. Vor allem bei Transparenz und Kennzeichnungspflichten gibt es Luft nach oben. Die Außenwahrnehmung von Kommunikationsexpert:innen und deren Rolle für die Gesellschaft hat mit der Weiterentwicklung des Berufsfeldes in den vergangenen zehn bis 15 Jahren nicht Schritt gehalten. Weder die Unterschiede zwischen Werbung und integrierter, ganzheitlicher Kommunikation noch die vielfältigen Aufgabenbereiche professioneller Kommunikator:innen sind in der Öffentlichkeit ausreichend bekannt. Selbst bei direkten Dialog- und Stakeholdergruppen aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Bereich oder der Medienbranche sind weiterhin Wissenslücken und/oder fälschliche Annahmen zu Berufsbild und Tätigkeitsfeld von Kommunikationsexpert:innen festzustellen.</p>
<h2>Der Fachkräftemangel zieht sich aktuell durch viele Branchen. Wie steht es in der heimischen PR-Sparte um junge, qualifizierte Nachwuchstalente?</h2>
<p class="answer">Richtige Talente zu finden und zu halten, war nie leicht und die durch die Pandemie ausgelöste Belastung und Unsicherheit hat die Lage zusätzlich verschärft. Mit der Einführung von beispielsweise 32-Stunden-Wochen versuchen einige Agenturen bereits gegenzusteuern. Damit spitzt sich auch der Kampf um Fachkräfte weiter zu.</p>
<h2>Gibt es hier auch einen Wandel in der Branche in Bezug auf Anforderungen, Erwartungshaltungen und das Berufsbild der Arbeitnehmer:innen?</h2>
<p class="answer">Aus meiner Sicht gibt es auf einer Seite immer noch das Bild von Mitarbeiter:innen, besonders im Agenturbereich, wo bis spät in die Nacht oder rund um die Uhr gearbeitet wird. De facto hat sich hier bereits viel verändert in Richtung flexibles Arbeiten. Bei der Agentur Grayling gibt es zum Beispiel ja mittlerweile die Vier-Tage-Woche. Gleichzeitig brauchen die vielfältigen Aufgabengebiete und der steigende Bedarf an Kompetenzen vor allem in der Digitalkommunikation auch mehr Weiterbildung. Mit den PRVA-Newcomers, unserer Nachwuchs-organisation, erleichtert der Public Relations Verband Austria unter 30-Jährigen den Berufseinstieg in die österreichische Kommunikationsbranche, setzt dabei auf Fortbildungsangebote, wie von unserem Wirtschaftspartner, der Austria Presse Agentur, und treibt dabei ihre individuelle Karriereentwicklung voran. Hier bieten wir zum Beispiel unser kostenloses Mentoringprogramm mit erfahrenen Kommunikationsexpert:innen an.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.horizont.at/marketing/news/prva-interview-wiesinger-bei-der-transparenzgibt-es-luft-nach-oben-90075" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Beitrag auf horizont.at <<</a></p>
<h2> </h2>
Staatspreis PR: Die Finalist:innen 2022/23 stehen fest!
2022-11-30T11:16:01+00:00
2022-11-30T11:16:01+00:00
https://prva.at/news/presse/3311-die-finalist-innen-2022-stehen-fest
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><img src="https://prva.at/images/Awards/20221130_StaatspreisPR_Finalisten.png" alt="" /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><a href="https://prva.at/news/presse/3273-neuer-rekord-so-viele-einreichungen-gab-s-noch-nie"><br />104 Einreichungen </a>gingen bis 15. September 2022 um 23:59 Uhr bei uns ein. Nach Ende der Einreichfrist startete die Arbeit der Expertenjury unter Vorsitz von PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger. Das<a href="https://prva.at/preise/staatspreis/jury"> 21-köpfige Gremium</a> sichtete in den vergangenen Wochen die eingereichten Projekte. </span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Bei der Jurysitzung am 25. November einigten sich die Kommunikationsexpertinnen und -experten auf eine Shortlist und somit auf die drei bzw. vier Finalist:innen in den fünf Staatspreis-Kategorien bzw. in der Sonderkategorie „Digitalisierung“. Die Spannung bleibt also weiter aufrecht: Die Bekanntgabe der Preisträger:innen erfolgt bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=722">#PRGala am Mittwoch, den 22. Februar 2023</a>, ab 18 Uhr im Großen Festsaal der Industriellenvereinigung. <br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Wir gratulieren allen Finalistinnen und Finalisten herzlich!</span></p>
<hr />
<div class="article-block">
<h1>Die Finalist:innen 2022*:</h1>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporate PR”</span></h2>
<ul>
<li>Enttabuisierung Bestatter: Vom Tabuthema zum viralen TikTok-Hit // PR-Träger:in: Bestattung Himmelblau // Externe Berater:innen: k-digital</li>
<li>#GeheimGEHALTen: Awareness-Kampagne für mehr Gehaltstransparenz // PR-Träger:in: kununu GmbH // Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</li>
<li>„WIRTSCHAFT FÜR MORGEN #schaffenwir – Eine Initiative zur Stärkung von Klima- und Umweltschutz // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: PHANTARHEI ADVISORS, Jung von Matt/DONAU</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „CSR, Diversity und Inclusion“</span></h2>
<ul>
<li>„Gut, und selbst?“-Initiative // PR-Träger:in: „Gut, und selbst?“-Initiative, PR Team: Mira Lobnig (Lead), Ines Strohmayer, Antonia Pettauer // Externe Berater:innen: -</li>
<li>#KeinPlatzFürHate // PR-Träger:in: Land Steiermark // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>Still-In: Ich still', wo ich will // PR-Träger:in: MAM Babyartikel // Externe Berater:innen: Himmelhoch Text, PR & Event</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</span></h2>
<ul>
<li>WeShare by Erste Group: Von der Mitarbeiter:in zur Miteigentümer:in // PR-Träger:in: Erste Group Bank AG // Externe Berater:innen: papabogner gmbh; agentur audiovisuell; SEVEN Film- und Postproduction</li>
<li>Next-Level Lehre // PR-Träger:in: ÖBB-Infrastruktur AG // Externe Berater:innen: ÖBB-Werbung GmbH; Papabogner GmbH; PPMNEXT Film GmbH; Mediacom GmbH</li>
<li>OHNE UNS LÄUFT NIX! Die neue Arbeitgebermarke der Wiener Netze // PR-Träger:in: Wiener Netze GmbH // Externe Berater:innen: identifire; UniqueFessler Werbeagentur GmbH</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Produkt- und Service-PR“</span></h2>
<ul>
<li>Zukunft der Mobilität: Gebrüder Weiss begleitet Mars Analog Mission als offizieller Logistikpartner // PR-Träger:in: Gebrüder Weiss // Externe Berater:innen: -</li>
<li>#schambefreit mit Gillette Venus & Satin Care // PR-Träger:in: Procter & Gamble Austria GmbH // Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</li>
<li>Eh kloar! So schreiben wir bei den Wiener Netzen // PR-Träger:in: Wiener Netze GmbH // Externe Berater:innen: Schreibagentur e.U., Claudia Riedmann</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</span></h2>
<ul>
<li>Der Podcast der Anne Frank // PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins // Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</li>
<li>Der Ötscher ruft // PR-Träger:in: ecoplus Alpin GmbH // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>LOOKAUT // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: -</li>
</ul>
<div class="article-block">
<h2><span style="color: #004aad;">Sonderpreis „Digitalisierung“*:</span></h2>
<p>Folgende Projekte befinden sich in der Finalrunde für den Digitalisierungschampion</p>
<ul>
<li>Der Podcast der Anne Frank // PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins // Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</li>
<li>Der Ötscher ruft // PR-Träger:in: ecoplus Alpin GmbH // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>#KeinPlatzFürHate // PR-Träger:in: Land Steiermark // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>LOOKAUT // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: -</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Finalist:innen zum Austrian Young PR-Award 2022**:</span></h2>
<p>Erstellung eines PR-Konzepts für die „ZIRP Insects GmbH“</p>
<ul>
<li>In der Pyramide ZIRPt's! // Eingereicht von Natascha Händler</li>
<li>Mit #ZIRPisstGeil werden Insekten zum Alltagssnack // Eingereicht von Julia Herrmann und Jan Hofmann</li>
<li>Creating a Buzz for ZIRP // Eingereicht von Katharina Spitzer und Tobias Hofstätter</li>
</ul>
<p class="PRVAPAPRESSEKONTAKTText"><span lang="DE">-----<br />* Die hier vorgenommene Reihung ist nicht (!) die finale Platzierung, sondern erfolgt alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Namens des PR-Trägers.<br /> ** alphabetisch gereiht nach Familiennamen</span></p>
</div>
</div>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><img src="https://prva.at/images/Awards/20221130_StaatspreisPR_Finalisten.png" alt="" /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE"><a href="https://prva.at/news/presse/3273-neuer-rekord-so-viele-einreichungen-gab-s-noch-nie"><br />104 Einreichungen </a>gingen bis 15. September 2022 um 23:59 Uhr bei uns ein. Nach Ende der Einreichfrist startete die Arbeit der Expertenjury unter Vorsitz von PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger. Das<a href="https://prva.at/preise/staatspreis/jury"> 21-köpfige Gremium</a> sichtete in den vergangenen Wochen die eingereichten Projekte. </span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Bei der Jurysitzung am 25. November einigten sich die Kommunikationsexpertinnen und -experten auf eine Shortlist und somit auf die drei bzw. vier Finalist:innen in den fünf Staatspreis-Kategorien bzw. in der Sonderkategorie „Digitalisierung“. Die Spannung bleibt also weiter aufrecht: Die Bekanntgabe der Preisträger:innen erfolgt bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=722">#PRGala am Mittwoch, den 22. Februar 2023</a>, ab 18 Uhr im Großen Festsaal der Industriellenvereinigung. <br /></span></p>
<p class="PRVAPAText" style="margin-bottom: 6.0pt;"><span lang="DE">Wir gratulieren allen Finalistinnen und Finalisten herzlich!</span></p>
<hr />
<div class="article-block">
<h1>Die Finalist:innen 2022*:</h1>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Corporate PR”</span></h2>
<ul>
<li>Enttabuisierung Bestatter: Vom Tabuthema zum viralen TikTok-Hit // PR-Träger:in: Bestattung Himmelblau // Externe Berater:innen: k-digital</li>
<li>#GeheimGEHALTen: Awareness-Kampagne für mehr Gehaltstransparenz // PR-Träger:in: kununu GmbH // Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</li>
<li>„WIRTSCHAFT FÜR MORGEN #schaffenwir – Eine Initiative zur Stärkung von Klima- und Umweltschutz // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: PHANTARHEI ADVISORS, Jung von Matt/DONAU</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „CSR, Diversity und Inclusion“</span></h2>
<ul>
<li>„Gut, und selbst?“-Initiative // PR-Träger:in: „Gut, und selbst?“-Initiative, PR Team: Mira Lobnig (Lead), Ines Strohmayer, Antonia Pettauer // Externe Berater:innen: -</li>
<li>#KeinPlatzFürHate // PR-Träger:in: Land Steiermark // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>Still-In: Ich still', wo ich will // PR-Träger:in: MAM Babyartikel // Externe Berater:innen: Himmelhoch Text, PR & Event</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</span></h2>
<ul>
<li>WeShare by Erste Group: Von der Mitarbeiter:in zur Miteigentümer:in // PR-Träger:in: Erste Group Bank AG // Externe Berater:innen: papabogner gmbh; agentur audiovisuell; SEVEN Film- und Postproduction</li>
<li>Next-Level Lehre // PR-Träger:in: ÖBB-Infrastruktur AG // Externe Berater:innen: ÖBB-Werbung GmbH; Papabogner GmbH; PPMNEXT Film GmbH; Mediacom GmbH</li>
<li>OHNE UNS LÄUFT NIX! Die neue Arbeitgebermarke der Wiener Netze // PR-Träger:in: Wiener Netze GmbH // Externe Berater:innen: identifire; UniqueFessler Werbeagentur GmbH</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „Produkt- und Service-PR“</span></h2>
<ul>
<li>Zukunft der Mobilität: Gebrüder Weiss begleitet Mars Analog Mission als offizieller Logistikpartner // PR-Träger:in: Gebrüder Weiss // Externe Berater:innen: -</li>
<li>#schambefreit mit Gillette Venus & Satin Care // PR-Träger:in: Procter & Gamble Austria GmbH // Externe Berater:innen: Ketchum GmbH</li>
<li>Eh kloar! So schreiben wir bei den Wiener Netzen // PR-Träger:in: Wiener Netze GmbH // Externe Berater:innen: Schreibagentur e.U., Claudia Riedmann</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</span></h2>
<ul>
<li>Der Podcast der Anne Frank // PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins // Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</li>
<li>Der Ötscher ruft // PR-Träger:in: ecoplus Alpin GmbH // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>LOOKAUT // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: -</li>
</ul>
<div class="article-block">
<h2><span style="color: #004aad;">Sonderpreis „Digitalisierung“*:</span></h2>
<p>Folgende Projekte befinden sich in der Finalrunde für den Digitalisierungschampion</p>
<ul>
<li>Der Podcast der Anne Frank // PR-Träger:in: buero butter und Ina Lins // Externe Berater:innen: wild; Studio Wunderbar; Anne Hofmann; conevo; influence vision; Anne Frank Fonds; Vielseitig kommuniziert; Klasse für Ideen</li>
<li>Der Ötscher ruft // PR-Träger:in: ecoplus Alpin GmbH // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>#KeinPlatzFürHate // PR-Träger:in: Land Steiermark // Externe Berater:innen: Visionistas GmbH</li>
<li>LOOKAUT // PR-Träger:in: Wirtschaftskammer Österreich // Externe Berater:innen: -</li>
</ul>
<h2><span style="color: #004aad;">Finalist:innen zum Austrian Young PR-Award 2022**:</span></h2>
<p>Erstellung eines PR-Konzepts für die „ZIRP Insects GmbH“</p>
<ul>
<li>In der Pyramide ZIRPt's! // Eingereicht von Natascha Händler</li>
<li>Mit #ZIRPisstGeil werden Insekten zum Alltagssnack // Eingereicht von Julia Herrmann und Jan Hofmann</li>
<li>Creating a Buzz for ZIRP // Eingereicht von Katharina Spitzer und Tobias Hofstätter</li>
</ul>
<p class="PRVAPAPRESSEKONTAKTText"><span lang="DE">-----<br />* Die hier vorgenommene Reihung ist nicht (!) die finale Platzierung, sondern erfolgt alphabetisch nach dem Anfangsbuchstaben des Namens des PR-Trägers.<br /> ** alphabetisch gereiht nach Familiennamen</span></p>
</div>
</div>
Staatspreis 2022: So viele Einreichungen gab's noch nie!
2022-10-25T11:40:28+00:00
2022-10-25T11:40:28+00:00
https://prva.at/news/presse/3273-neuer-rekord-so-viele-einreichungen-gab-s-noch-nie
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Projekte/StaatspreisPR_Thank_you.png" alt="" /></p>
<p>Wir sind überwältigt: 104 Projekte wurden bis zum Ende der Frist am 14. Oktober bei uns eingereicht. Das ist ein neuer Rekord, so viele Einreichungen gab es noch nie! Wir danken allen Teilnehmer:innen für die Zeit und die Mühe, die Sie investiert haben, damit iIhre Kommunikationsprojekte am Rennen um den Staatspreis PR 2022 teilnehmen können.</p>
<h3>Verteilung nach Kategorien</h3>
<ul>
<li><span style="font-size: 14pt;">13 der 104 Einreichungen betreffen den Austrian Young PR Award. </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">91 Projekte wurden also in einer der fünf Staatspreis-Kategorien eingereicht: </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Corporate PR: 15 // CSR, Diversity & Inclusion: 28 // Interne PR, Employer Branding: 18 // Produkt- und Service-PR: 10 // PR-Spezialprojekte und Innovationen: 20</span></li>
</ul>
<hr />
<h3>Weitere interessante Daten und Fakten</h3>
<ul style="list-style-type: square;">
<li><span style="font-size: 14pt;">Mitglieder: 67 Einreichungen // Nicht-Mitglieder: 24 </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Art der Einrichtung</span><br /><span style="font-size: 14pt;">Unternehmen: 44 // Agenturen: 38 // NGO: 7 // EPU: 2</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Aufteilung nach Bundesländern:</span><br /><span style="font-size: 14pt;">Wien: 63 // Vorarlberg: 9 // Salzburg: 7 // Oberösterreich: 3 // Steiermark: 3 // Kärnten: 2 // Niederösterreich: 2 // Tirol: 2 // Burgenland: 0</span></li>
</ul>
<hr />
<h3>Und wer hat die meisten Projekte eingereicht?</h3>
<ul>
<li><span style="font-size: 14pt;">78-mal und damit der bei Weitem überwiegende Anteil wurde eine Einreichung pro Unternehmen / Agentur / Organisation vorgenommen.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">In 13 Fällen wurden zwei Projekte im Namen ein- und derselben Einrichtung eingereicht.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Zwei Einrichtungen beteiligen sich mit drei eingereichten Projekten am Staatspreis-Rennen.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Einmal vier und einmal fünf eingereichte Projekte gehen auf das Konto je einer weiteren Institution.</span></li>
</ul>
<h3>Nicht kleckern, sondern klotzen: <em>Grayling Austria</em> ist heuer als einziges Team mit sechs Kommunikationsprojekten am Start. Die Staatspreis-Träger:innen 2021 sind also auch die Einreichkaiser:innen 2022. </h3>
<p><img src="https://prva.at/images/Projekte/StaatspreisPR_Thank_you.png" alt="" /></p>
<p>Wir sind überwältigt: 104 Projekte wurden bis zum Ende der Frist am 14. Oktober bei uns eingereicht. Das ist ein neuer Rekord, so viele Einreichungen gab es noch nie! Wir danken allen Teilnehmer:innen für die Zeit und die Mühe, die Sie investiert haben, damit iIhre Kommunikationsprojekte am Rennen um den Staatspreis PR 2022 teilnehmen können.</p>
<h3>Verteilung nach Kategorien</h3>
<ul>
<li><span style="font-size: 14pt;">13 der 104 Einreichungen betreffen den Austrian Young PR Award. </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">91 Projekte wurden also in einer der fünf Staatspreis-Kategorien eingereicht: </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Corporate PR: 15 // CSR, Diversity & Inclusion: 28 // Interne PR, Employer Branding: 18 // Produkt- und Service-PR: 10 // PR-Spezialprojekte und Innovationen: 20</span></li>
</ul>
<hr />
<h3>Weitere interessante Daten und Fakten</h3>
<ul style="list-style-type: square;">
<li><span style="font-size: 14pt;">Mitglieder: 67 Einreichungen // Nicht-Mitglieder: 24 </span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Art der Einrichtung</span><br /><span style="font-size: 14pt;">Unternehmen: 44 // Agenturen: 38 // NGO: 7 // EPU: 2</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Aufteilung nach Bundesländern:</span><br /><span style="font-size: 14pt;">Wien: 63 // Vorarlberg: 9 // Salzburg: 7 // Oberösterreich: 3 // Steiermark: 3 // Kärnten: 2 // Niederösterreich: 2 // Tirol: 2 // Burgenland: 0</span></li>
</ul>
<hr />
<h3>Und wer hat die meisten Projekte eingereicht?</h3>
<ul>
<li><span style="font-size: 14pt;">78-mal und damit der bei Weitem überwiegende Anteil wurde eine Einreichung pro Unternehmen / Agentur / Organisation vorgenommen.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">In 13 Fällen wurden zwei Projekte im Namen ein- und derselben Einrichtung eingereicht.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Zwei Einrichtungen beteiligen sich mit drei eingereichten Projekten am Staatspreis-Rennen.</span></li>
<li><span style="font-size: 14pt;">Einmal vier und einmal fünf eingereichte Projekte gehen auf das Konto je einer weiteren Institution.</span></li>
</ul>
<h3>Nicht kleckern, sondern klotzen: <em>Grayling Austria</em> ist heuer als einziges Team mit sechs Kommunikationsprojekten am Start. Die Staatspreis-Träger:innen 2021 sind also auch die Einreichkaiser:innen 2022. </h3>
Staatspreis PR: Wir gehen in die Verlängerung!
2022-09-30T06:18:00+00:00
2022-09-30T06:18:00+00:00
https://prva.at/news/presse/3255-staatspreis-public-relations-verlaengerung-der-einreichfrist
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Projekte/20220930_Staatspreis_Einreichfrist_verlaengert_1200x600_ohne_Logo.jpg" alt="" /></p>
<p>Das Einreichportal für den Staatspreis Public Relations bleibt für weitere zwei Wochen geöffnet. <strong>Bis 14. Oktober</strong> können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre besten, erfolgreichsten und kreativsten Kommunikationsprojekte 2022 für Österreichs wichtigsten Branchenpreis einreichen.</p>
<p>„Egal ob großes Projekt oder kleines, gefragt sind kreative Ideen oder ein besonders effizienter Ansatz in der Umsetzung. Sie können sich außerdem darauf verlassen, mit Fragen zum Online-Portal oder zu den Einreichkriterien nicht alleine gelassen zu werden. Unser Büro steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite,“ sagt PRVA-Generalsekretär Stefan Grampelhuber.</p>
<p>Darüber hinaus steht der Termin für die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte fest: Diese erfolgt im Rahmen der #PRGala am 22. Februar 2023 im Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz. Im Mittelpunkt stehen die Nominierten mit ihren Projekten und natürlich die Verleihung des „Staatspreis Public Relations“.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/staatspreis">>> Weitere Infos zum Award <<</a></p>
<p><strong>Kontakt für Fragen zur Einreichung:</strong></p>
<p>PRVA Generalsekretariat<br />Isabella Weisz<br /><span id="cloakd4d75625bb329e547fef4969366a7b20"><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></span><br />01/715 15 40-300</p>
<p><img src="https://prva.at/images/Projekte/20220930_Staatspreis_Einreichfrist_verlaengert_1200x600_ohne_Logo.jpg" alt="" /></p>
<p>Das Einreichportal für den Staatspreis Public Relations bleibt für weitere zwei Wochen geöffnet. <strong>Bis 14. Oktober</strong> können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre besten, erfolgreichsten und kreativsten Kommunikationsprojekte 2022 für Österreichs wichtigsten Branchenpreis einreichen.</p>
<p>„Egal ob großes Projekt oder kleines, gefragt sind kreative Ideen oder ein besonders effizienter Ansatz in der Umsetzung. Sie können sich außerdem darauf verlassen, mit Fragen zum Online-Portal oder zu den Einreichkriterien nicht alleine gelassen zu werden. Unser Büro steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite,“ sagt PRVA-Generalsekretär Stefan Grampelhuber.</p>
<p>Darüber hinaus steht der Termin für die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte fest: Diese erfolgt im Rahmen der #PRGala am 22. Februar 2023 im Haus der Industrie am Wiener Schwarzenbergplatz. Im Mittelpunkt stehen die Nominierten mit ihren Projekten und natürlich die Verleihung des „Staatspreis Public Relations“.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/staatspreis">>> Weitere Infos zum Award <<</a></p>
<p><strong>Kontakt für Fragen zur Einreichung:</strong></p>
<p>PRVA Generalsekretariat<br />Isabella Weisz<br /><span id="cloakd4d75625bb329e547fef4969366a7b20"><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></span><br />01/715 15 40-300</p>
Junge PR-Profis vor den Vorhang
2022-08-30T06:27:59+00:00
2022-08-30T06:27:59+00:00
https://prva.at/news/presse/3202-junge-pr-profis-vor-den-vorhang
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Ab sofort können junge PR-Talente wieder für den Austrian Young PR Award einreichen. Der Preis wird an engagierte Nachwuchstalente verliehen, die ein kreatives und realisierbares PR-Konzept für den Auftraggeber „ZIRP“ entwickeln. Bis 30. September kann über das Online-Einreichtool eingereicht werden.</p>
<p>Mitmachen können alle Young Professionals, die unter 31 Jahre alt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bereits im Berufsleben stehen oder noch studieren. Die Teilnahme ist alleine oder in Zweierteams möglich. Die Einreichfrist läuft gemeinsam mit der des Staatspreis PR bis 30. September 2022. Einreichen kann man über das Online-Einreichtool, das sich der Young PR Award ebenfalls mit dem Staatspreis PR teilt. Die günstige Einreichgebühr von 55 Euro soll es vielen Einreicher:innen ermöglichen, bei diesem begehrten PR-Preis mitzumachen.</p>
<p>Die diesjährige Aufgabenstellung: ein realisierbares PR-Konzept für das innovative Start-up <a href="https://www.zirpinsects.com/">„ZIRP“</a> entwickeln. Das bereits jetzt sehr erfolgreiche Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von Lebensmitteln mit Insektenproteinen spezialisiert. Die Produktpalette reicht dabei vom saftigen Insektenburger über proteinreiche Energiespender bis hin zu Snacks für Zwischendurch. Nach Ende der Einreichfrist beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger gehören auch die Vorjahressieger:innen des Young PR Awards und namhafte PR-Profis Österreichs zu den Juror:innen. Die feierliche Bekanntgabe des Siegerkonzeptes erfolgt im Rahmen der #PRGala im Februar 2023.</p>
<p><strong>Achtung: Einreichungen für den Staatspreis PR sind noch bis 31. August zum Early-Bird-Tarif möglich! </strong></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/young-pr-award">>> Infos zum Award und detailliertes Briefing <<</a></p>
<p> <a class="btn btn-primary" href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award/austrian-young-pr-award?fbclid=IwAR2drstsLV8wFxYixL3WS4fqUCkJMT4teKKFIXErEqPJwoEm_TKTUrjChrk">>> Zum Einreichtool <<</a></p>
<p>Ab sofort können junge PR-Talente wieder für den Austrian Young PR Award einreichen. Der Preis wird an engagierte Nachwuchstalente verliehen, die ein kreatives und realisierbares PR-Konzept für den Auftraggeber „ZIRP“ entwickeln. Bis 30. September kann über das Online-Einreichtool eingereicht werden.</p>
<p>Mitmachen können alle Young Professionals, die unter 31 Jahre alt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bereits im Berufsleben stehen oder noch studieren. Die Teilnahme ist alleine oder in Zweierteams möglich. Die Einreichfrist läuft gemeinsam mit der des Staatspreis PR bis 30. September 2022. Einreichen kann man über das Online-Einreichtool, das sich der Young PR Award ebenfalls mit dem Staatspreis PR teilt. Die günstige Einreichgebühr von 55 Euro soll es vielen Einreicher:innen ermöglichen, bei diesem begehrten PR-Preis mitzumachen.</p>
<p>Die diesjährige Aufgabenstellung: ein realisierbares PR-Konzept für das innovative Start-up <a href="https://www.zirpinsects.com/">„ZIRP“</a> entwickeln. Das bereits jetzt sehr erfolgreiche Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von Lebensmitteln mit Insektenproteinen spezialisiert. Die Produktpalette reicht dabei vom saftigen Insektenburger über proteinreiche Energiespender bis hin zu Snacks für Zwischendurch. Nach Ende der Einreichfrist beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger gehören auch die Vorjahressieger:innen des Young PR Awards und namhafte PR-Profis Österreichs zu den Juror:innen. Die feierliche Bekanntgabe des Siegerkonzeptes erfolgt im Rahmen der #PRGala im Februar 2023.</p>
<p><strong>Achtung: Einreichungen für den Staatspreis PR sind noch bis 31. August zum Early-Bird-Tarif möglich! </strong></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/young-pr-award">>> Infos zum Award und detailliertes Briefing <<</a></p>
<p> <a class="btn btn-primary" href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award/austrian-young-pr-award?fbclid=IwAR2drstsLV8wFxYixL3WS4fqUCkJMT4teKKFIXErEqPJwoEm_TKTUrjChrk">>> Zum Einreichtool <<</a></p>
Besucherrekord beim PRVA-Sommer-Cocktail
2022-07-21T08:20:05+00:00
2022-07-21T08:20:05+00:00
https://prva.at/news/presse/3121-besucherrekord-beim-prva-sommer-cocktail
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p>Alle Jahre wieder: Mittlerweile ist er zu einer regelrechten PRVA-Tradition geworden, der hochsommerliche Networking-Abend des PRVA im Pavillon der Strandbar Herrmann. Am Mittwoch, 20. Juli 2022, kamen rund 100 PRVA-Mitglieder zum Sommer-Cocktail an den Donaukanal – und damit so viele wie noch nie zuvor.</p>
<p>Präsidentin Karin Wiesinger: „Es freut mich, dass trotz Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke so viele Branchenvertreter:innen dabei waren. Das zeigt einmal mehr, das der Transformations- und Erneuerungsprozess des PRVA auch bei unseren Mitgliedern angekommen ist.“</p>
<h2><a href="https://www.digitalimage.at/kunden/Fest/index.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Weitere Bilder </a></h2>
<p>(c) Jansenberger Fotografie </p>
<p> </p>
<p>Alle Jahre wieder: Mittlerweile ist er zu einer regelrechten PRVA-Tradition geworden, der hochsommerliche Networking-Abend des PRVA im Pavillon der Strandbar Herrmann. Am Mittwoch, 20. Juli 2022, kamen rund 100 PRVA-Mitglieder zum Sommer-Cocktail an den Donaukanal – und damit so viele wie noch nie zuvor.</p>
<p>Präsidentin Karin Wiesinger: „Es freut mich, dass trotz Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke so viele Branchenvertreter:innen dabei waren. Das zeigt einmal mehr, das der Transformations- und Erneuerungsprozess des PRVA auch bei unseren Mitgliedern angekommen ist.“</p>
<h2><a href="https://www.digitalimage.at/kunden/Fest/index.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Weitere Bilder </a></h2>
<p>(c) Jansenberger Fotografie </p>
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Startschuss für den Staatspreis Public Relations
2022-07-20T22:04:56+00:00
2022-07-20T22:04:56+00:00
https://prva.at/news/presse/3119-startschuss-fuer-den-staatspreis-public-relations
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><video style="max-width: 100%;" src="https://prva.at/images/staatspreis.mp4" poster="/images/staatspreis-video.jpg" autoplay="autoplay" muted="" width="940" height="540"></video></p>
<p>Das Einreichportal für den Staatspreis Public Relations ist ab sofort wieder geöffnet: In fünf Kategorien können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre besten, erfolgreichsten und kreativsten Kommunikationsprojekte 2022 für Österreichs wichtigsten Branchenpreis einreichen. Das Online-Portal steht bis 30. September 2022 zur Verfügung. Heuer neu: Wer seine Einreichung bis 31. August abschließt, profitiert von der vergünstigten Early Bird-Gebühr.</p>
<h2>Kernkategorien und Digitalisierungschampion</h2>
<p>„Mit dem Staatspreis PR wollen wir umfangreiche Kommunikationsvorhaben ansprechen, die einen ausgefeilten strategischen Ansatz vorweisen können. Gefragt ist außerdem ein breiter Mix aus klassischen und innovativen Maßnahmen, deren Wirkung mittels KPI und weiteren Kennzahlen nachvollzogen werden kann“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA. Die fünf Kernkategorien des Staatspreises bleiben unverändert und heißen wie im Vorjahr:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>CSR, Diversity and Inclusion</li>
<li>Employer Branding und Interne PR</li>
<li>Produkt- und Service-PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte und Innovationen</li>
</ul>
<p>Aus allen Einreichungen dieser fünf Kategorien wird außerdem ein Digitalisierungschampion gekürt. Das ist ein Projekt, das mit einer besonders ausgereiften digitalen Kommunikationsstrategie überzeugt.</p>
<h2>Meilensteine auf dem Weg zur Auszeichnung</h2>
<p>Im Oktober, nach Ende der Einreichfrist, beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger gehören auch Eva Weissenberger, Chefkommunikatorin der Wirtschaftskammer Österreich, Answer Lang, Leiter der Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer, und Markus Nutz, Geschäftsführer von Spinnwerk, der größten Social Media-Agentur Österreichs zu den Juror:innen. In einem ersten Schritt ermitteln sie für jede Kategorie eine Shortlist der besten drei Projekte. Diese Shortlist wird Ende November 2022 veröffentlicht. Bei der Jury-Sitzung im Anschluss küren die Juror:innen schließlich die Gewinner:innen der Kategorien und die Staatspreisträgerin bzw. den Staatspreisträger. Die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte erfolgt im Rahmen der #PRGala im Februar 2023.</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/staatspreis">>> Weitere Infos und Einreich-Portal <<</a></p>
<p><video style="max-width: 100%;" src="https://prva.at/images/staatspreis.mp4" poster="/images/staatspreis-video.jpg" autoplay="autoplay" muted="" width="940" height="540"></video></p>
<p>Das Einreichportal für den Staatspreis Public Relations ist ab sofort wieder geöffnet: In fünf Kategorien können Agenturen, Unternehmen und weitere Organisationen ihre besten, erfolgreichsten und kreativsten Kommunikationsprojekte 2022 für Österreichs wichtigsten Branchenpreis einreichen. Das Online-Portal steht bis 30. September 2022 zur Verfügung. Heuer neu: Wer seine Einreichung bis 31. August abschließt, profitiert von der vergünstigten Early Bird-Gebühr.</p>
<h2>Kernkategorien und Digitalisierungschampion</h2>
<p>„Mit dem Staatspreis PR wollen wir umfangreiche Kommunikationsvorhaben ansprechen, die einen ausgefeilten strategischen Ansatz vorweisen können. Gefragt ist außerdem ein breiter Mix aus klassischen und innovativen Maßnahmen, deren Wirkung mittels KPI und weiteren Kennzahlen nachvollzogen werden kann“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des PRVA. Die fünf Kernkategorien des Staatspreises bleiben unverändert und heißen wie im Vorjahr:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>CSR, Diversity and Inclusion</li>
<li>Employer Branding und Interne PR</li>
<li>Produkt- und Service-PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte und Innovationen</li>
</ul>
<p>Aus allen Einreichungen dieser fünf Kategorien wird außerdem ein Digitalisierungschampion gekürt. Das ist ein Projekt, das mit einer besonders ausgereiften digitalen Kommunikationsstrategie überzeugt.</p>
<h2>Meilensteine auf dem Weg zur Auszeichnung</h2>
<p>Im Oktober, nach Ende der Einreichfrist, beginnt die Arbeit der Jury. Neben PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger gehören auch Eva Weissenberger, Chefkommunikatorin der Wirtschaftskammer Österreich, Answer Lang, Leiter der Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer, und Markus Nutz, Geschäftsführer von Spinnwerk, der größten Social Media-Agentur Österreichs zu den Juror:innen. In einem ersten Schritt ermitteln sie für jede Kategorie eine Shortlist der besten drei Projekte. Diese Shortlist wird Ende November 2022 veröffentlicht. Bei der Jury-Sitzung im Anschluss küren die Juror:innen schließlich die Gewinner:innen der Kategorien und die Staatspreisträgerin bzw. den Staatspreisträger. Die feierliche Bekanntgabe der Siegerprojekte erfolgt im Rahmen der #PRGala im Februar 2023.</p>
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ECM-Studie: Wie tickt Österreichs, wie tickt Europas PR-Branche?
2022-07-06T13:55:03+00:00
2022-07-06T13:55:03+00:00
https://prva.at/news/presse/3105-ecm-studie-wie-tickt-oesterreichs-wie-tickt-europas-pr-branche
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Events/EMC_Event_Pic_Final.png" alt="" /></p>
<p>Bereits zum 16. Mal wurde heuer der European Communication Monitor als internationales Studienprojekt durchgeführt. Die weltweit größte Befragung der Kommunikationsbranche, nimmt einmal jährlich aktuelle Themen und Trends des Berufsfelds unter die Lupe. Am Dienstag, 5.7., präsentierten die Österreich-Verantwortlichen Sabine Einwiller und Michael Roither die Ergebnisse im Headquarter von A1 in Wien. Österreichs PR-Branche konnte bei der Veranstaltung in Kooperation mit dem PRVA als erste die Ergebnisse live und in Präsenz erleben und diskutieren.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger sagte eingangs: „Auf die Ergebnisse des European Communication Monitor warten wir in der Branche jedes Jahr gespannt. Er ist eine wichtige Standortbestimmung für die aktuellen Trends und Meinungen dazu und ermöglicht einen langfristigen Vergleich über viele Jahre hinweg.“ Danach gab Michael Höfler, Director Corporate Communications und Corporate Citizenship der A1 Telekom Austria Group, einen Einblick in die Kommunikationsarbeit im Unternehmen: „Auch wir organisieren uns aktuell stärker in Richtung redaktioneller Content-Erstellung für die unterschiedlichen Kanäle. Eine der größten Herausforderungen für uns ist die breite Desinformation in der Gesellschaft – das Leugnen wissenschaftlicher Fakten reicht von 5G über Covid19 bis zur Klimakrise.“</p>
<p>Sabine Einwiller, Professorin für PR-Forschung an der Uni Wien und Vorsitzende des PR-Ethik-Rats, und Michael Roither, FH-Professor für Digitale Medien und Kommunikation sowie Leiter des gleichnamigen Studiengangs an der FH Burgenland, gaben danach Einblicke in die Ergebnisse mit Fokus auf die Situation in Österreich. „Von den 1672 Teilnehmer:innen 43 Ländern stammten 82 aus Österreich. Die Schwerpunktthemen umfassten heuer Diversity, Equality und Inclusion, empathische Führung in Kommunikationsteams, CommTech und die Qualität der Kommunikationsberatung.“</p>
<p>Die wichtigsten Themen für Kommunikationsverantwortliche bis 2025: Vertrauen und Business-Orientierung der Kommunikation im Fokus</p>
<ul>
<li>Building & maintaining trust 39,3 % (Ö: 38 %)</li>
<li>Linking business strategy and communication 37 % (Ö: 40 %)</li>
<li>Dealing with sustainable development and social responsibility: 34,5 % (Ö: 40 %)</li>
<li>In Österreich noch sehr hoch bewertet: Dealing with the speed an volume of information flow (30,3 % europaweit, in Ö dagegen 39 %).<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<h2>Die wichtigsten Ergebnisse zu den vier Fokusthemen:</h2>
<ol>
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Diversity, Equality und Inclusion</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>50,7 % europaweit verfolgen die gesellschaftliche Debatte darüber (Ö: 45 %), während 49,5 % wahrnehmen, dass DEI im Land stark diskutiert wird (Ö: 55 %).</li>
<li>Die Gefahr des Vertrauensverlusts bei zu positiver Kommunikation über DEI Initiativen sehen 74,6 % der Befragten (Ö: 69 %).</li>
<li>Stark auf DEI darauf achten in der Kommunikation 69,4 % der Befragten (sogar 76 % in Ö).</li>
<li>Die Verantwortung für derartige Initiativen liegt aber überwiegend bei anderen Organisationseinheiten.</li>
<li>Bei den einzelnen Dimensionen sind „Generation/Age“, „Ethnicity and Nationality“, „Gender (identity) und LGBTQ+“ mit jeweils über 50 % dominant, in Österreich sind die Gender-Aspekte mit 62% besonders bedeutsam.<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="2">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Empathie der Führungskräfte: Wichtig für Zusammenhalt, volatiler Arbeitsmarkt</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Führungskräfte im Kommunikationsbereich werden zu 73 % (Ö: 81%) für empathisch gehalten, 57 % (Ö: 54 %) nahmen dabei sogar eine Steigerung im abgelaufenen Jahr wahr.</li>
<li>Die Folgen davon: Wer für eine empathische Führungskraft arbeitet hat eine stärkere emotionale Bindung zur Organisation, mehr Engagement bei der Arbeit, eine bessere psychische Gesundheit und eine geringere Absicht, den Job zu wechseln.</li>
<li>27,5 % der Antwortenden gaben an, im kommenden Jahr auf der Suche nach einem neuen Job zu sein; in Österreich ist dieser Wert mit 13 % deutlich niedriger. Im aktuellen Job bleiben wollen 54 % der Befragten europaweit (Ö: 64%).<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="3">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">CommTech und digitale Transformation: Unterschiedliches Bild und Erwartungen, Österreichs PR-Verantwortliche weniger wechselwillig</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Etwas über 35 % beschäftigen sich aktuell mit den Entwicklungen rund um „CommTech“, also der Nutzung von Software und Diensten zur Digitalisierung der Kommunikationsfunktion.</li>
<li>Allerdings erwarten etwas über die Hälfte Veränderungen im Berufsfeld, in den Kommunikationsabteilungen und im persönlichen Arbeitsstil.</li>
<li>Wenn es um den konkreten Einsatz im Kommunikationsablauf geht, werden mögliche Vorteile stärker gesehen und erwartet als potenzielle Risiken, die rund ein Drittel sehen.</li>
<li>6,2 % würden sich in Bezug auf den Einsatz von CommTech als Innovatoren bezeichnen (Ö: 4 %), 20,2 % als Early Adopters (18 %) und 36,7 % als Early Majority (Ö: 44 %).</li>
<li>Hindernisse werden vor allem aufgrund inadäquater Strukturen und Prozesse wahrgenommen aber auch aufgrund unzureichender persönlicher Qualifikation.<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="4">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Qualität in der Kommunikationsberatung: Höhere Orientierung an Standards bei Dienstleistern</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Die Antworten zeigen einen steigenden Bedarf an externer Beratung in der Kommunikation mit Stakeholdern 59 % (Ö: 54 %).</li>
<li>Die Kommunikationsbranche wird von 63,9 % (Ö: 67 %) zunehmend vielseitiger und komplexer wahrgenommen.</li>
<li>Die Sicherung der Qualität wird gleichzeitig schwieriger für 60,1 % (Ö: 53 %).</li>
<li>In Österreich wird die Projektkoordination zwischen Kund:innen und Berater:innen als besonders wichtig für die Qualitätssicherung gesehen (94 % vs. 87,7 % europaweit).</li>
<li>Die Forderung nach Qualitätsstandards für Consultants war mit 67,8 % (Ö: 72 %) deutlich höher ausgeprägt als für die Kund:innenseite; hier gibt es nur 60,7 % Zustimmung (Ö sogar nur 50 %).</li>
</ul>
<p> </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.communicationmonitor.eu/2022/07/07/ecm-european-communication-monitor-2022/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur ECM-Gesamtauswertung 2022</a></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Events/EMC_Event_Pic_Final.png" alt="" /></p>
<p>Bereits zum 16. Mal wurde heuer der European Communication Monitor als internationales Studienprojekt durchgeführt. Die weltweit größte Befragung der Kommunikationsbranche, nimmt einmal jährlich aktuelle Themen und Trends des Berufsfelds unter die Lupe. Am Dienstag, 5.7., präsentierten die Österreich-Verantwortlichen Sabine Einwiller und Michael Roither die Ergebnisse im Headquarter von A1 in Wien. Österreichs PR-Branche konnte bei der Veranstaltung in Kooperation mit dem PRVA als erste die Ergebnisse live und in Präsenz erleben und diskutieren.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger sagte eingangs: „Auf die Ergebnisse des European Communication Monitor warten wir in der Branche jedes Jahr gespannt. Er ist eine wichtige Standortbestimmung für die aktuellen Trends und Meinungen dazu und ermöglicht einen langfristigen Vergleich über viele Jahre hinweg.“ Danach gab Michael Höfler, Director Corporate Communications und Corporate Citizenship der A1 Telekom Austria Group, einen Einblick in die Kommunikationsarbeit im Unternehmen: „Auch wir organisieren uns aktuell stärker in Richtung redaktioneller Content-Erstellung für die unterschiedlichen Kanäle. Eine der größten Herausforderungen für uns ist die breite Desinformation in der Gesellschaft – das Leugnen wissenschaftlicher Fakten reicht von 5G über Covid19 bis zur Klimakrise.“</p>
<p>Sabine Einwiller, Professorin für PR-Forschung an der Uni Wien und Vorsitzende des PR-Ethik-Rats, und Michael Roither, FH-Professor für Digitale Medien und Kommunikation sowie Leiter des gleichnamigen Studiengangs an der FH Burgenland, gaben danach Einblicke in die Ergebnisse mit Fokus auf die Situation in Österreich. „Von den 1672 Teilnehmer:innen 43 Ländern stammten 82 aus Österreich. Die Schwerpunktthemen umfassten heuer Diversity, Equality und Inclusion, empathische Führung in Kommunikationsteams, CommTech und die Qualität der Kommunikationsberatung.“</p>
<p>Die wichtigsten Themen für Kommunikationsverantwortliche bis 2025: Vertrauen und Business-Orientierung der Kommunikation im Fokus</p>
<ul>
<li>Building & maintaining trust 39,3 % (Ö: 38 %)</li>
<li>Linking business strategy and communication 37 % (Ö: 40 %)</li>
<li>Dealing with sustainable development and social responsibility: 34,5 % (Ö: 40 %)</li>
<li>In Österreich noch sehr hoch bewertet: Dealing with the speed an volume of information flow (30,3 % europaweit, in Ö dagegen 39 %).<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<h2>Die wichtigsten Ergebnisse zu den vier Fokusthemen:</h2>
<ol>
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Diversity, Equality und Inclusion</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>50,7 % europaweit verfolgen die gesellschaftliche Debatte darüber (Ö: 45 %), während 49,5 % wahrnehmen, dass DEI im Land stark diskutiert wird (Ö: 55 %).</li>
<li>Die Gefahr des Vertrauensverlusts bei zu positiver Kommunikation über DEI Initiativen sehen 74,6 % der Befragten (Ö: 69 %).</li>
<li>Stark auf DEI darauf achten in der Kommunikation 69,4 % der Befragten (sogar 76 % in Ö).</li>
<li>Die Verantwortung für derartige Initiativen liegt aber überwiegend bei anderen Organisationseinheiten.</li>
<li>Bei den einzelnen Dimensionen sind „Generation/Age“, „Ethnicity and Nationality“, „Gender (identity) und LGBTQ+“ mit jeweils über 50 % dominant, in Österreich sind die Gender-Aspekte mit 62% besonders bedeutsam.<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="2">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Empathie der Führungskräfte: Wichtig für Zusammenhalt, volatiler Arbeitsmarkt</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Führungskräfte im Kommunikationsbereich werden zu 73 % (Ö: 81%) für empathisch gehalten, 57 % (Ö: 54 %) nahmen dabei sogar eine Steigerung im abgelaufenen Jahr wahr.</li>
<li>Die Folgen davon: Wer für eine empathische Führungskraft arbeitet hat eine stärkere emotionale Bindung zur Organisation, mehr Engagement bei der Arbeit, eine bessere psychische Gesundheit und eine geringere Absicht, den Job zu wechseln.</li>
<li>27,5 % der Antwortenden gaben an, im kommenden Jahr auf der Suche nach einem neuen Job zu sein; in Österreich ist dieser Wert mit 13 % deutlich niedriger. Im aktuellen Job bleiben wollen 54 % der Befragten europaweit (Ö: 64%).<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="3">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">CommTech und digitale Transformation: Unterschiedliches Bild und Erwartungen, Österreichs PR-Verantwortliche weniger wechselwillig</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Etwas über 35 % beschäftigen sich aktuell mit den Entwicklungen rund um „CommTech“, also der Nutzung von Software und Diensten zur Digitalisierung der Kommunikationsfunktion.</li>
<li>Allerdings erwarten etwas über die Hälfte Veränderungen im Berufsfeld, in den Kommunikationsabteilungen und im persönlichen Arbeitsstil.</li>
<li>Wenn es um den konkreten Einsatz im Kommunikationsablauf geht, werden mögliche Vorteile stärker gesehen und erwartet als potenzielle Risiken, die rund ein Drittel sehen.</li>
<li>6,2 % würden sich in Bezug auf den Einsatz von CommTech als Innovatoren bezeichnen (Ö: 4 %), 20,2 % als Early Adopters (18 %) und 36,7 % als Early Majority (Ö: 44 %).</li>
<li>Hindernisse werden vor allem aufgrund inadäquater Strukturen und Prozesse wahrgenommen aber auch aufgrund unzureichender persönlicher Qualifikation.<br /><br /></li>
</ul>
<hr />
<ol start="4">
<li>
<h3><span style="color: #000080;">Qualität in der Kommunikationsberatung: Höhere Orientierung an Standards bei Dienstleistern</span></h3>
</li>
</ol>
<ul>
<li>Die Antworten zeigen einen steigenden Bedarf an externer Beratung in der Kommunikation mit Stakeholdern 59 % (Ö: 54 %).</li>
<li>Die Kommunikationsbranche wird von 63,9 % (Ö: 67 %) zunehmend vielseitiger und komplexer wahrgenommen.</li>
<li>Die Sicherung der Qualität wird gleichzeitig schwieriger für 60,1 % (Ö: 53 %).</li>
<li>In Österreich wird die Projektkoordination zwischen Kund:innen und Berater:innen als besonders wichtig für die Qualitätssicherung gesehen (94 % vs. 87,7 % europaweit).</li>
<li>Die Forderung nach Qualitätsstandards für Consultants war mit 67,8 % (Ö: 72 %) deutlich höher ausgeprägt als für die Kund:innenseite; hier gibt es nur 60,7 % Zustimmung (Ö sogar nur 50 %).</li>
</ul>
<p> </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.communicationmonitor.eu/2022/07/07/ecm-european-communication-monitor-2022/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur ECM-Gesamtauswertung 2022</a></p>
Mentoring-Programm: Es geht wieder los!
2022-06-21T06:52:48+00:00
2022-06-21T06:52:48+00:00
https://prva.at/news/presse/3079-das-prva-mentoring-programm-geht-in-die-sechste-runde
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p> <img src="https://prva.at/images/Projekte/20220704_Mentoring_Programm_Keyvisual_2.png" alt="" width="1174" height="755" /></p>
<p>Es geht wieder los. Ab sofort können sich PR-Berufseinsteiger:innen für das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm des Public Relations Verband Austria (PRVA) bewerben. Profis aus der Branche stehen Neueinsteiger:innen unterstützend für Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Mit der Teilnahme erhalten Mentees die Chance, von den Erfahrungen der Mentor:innen zu profitieren und durch deren Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben.</p>
<p>Die Teilnahme am Mentoring-Programm, das im Herbst startet, ist <strong>für Newcomer-Mitglieder des PRVA exklusiv und kostenlos</strong>. Interessent:innen können sich<strong> bis 23. Dezember 202</strong>2 mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. In Folge werden Mentees mit Mentor:innen vernetzt und vereinbaren die Eckpunkte ihrer Partnerschaft.</p>
<p>Florian Haas, PRVA-Vizepräsident und Verantwortlicher für die PRVA Newcomer: „Der PRVA hat sich zum Ziel gesetzt, Türöffner für die PR-Talente und Young Professionals zu sein. Das Mentoring-Programm ist für uns eine Flagship-Initiative, um die ersten Schritte in die Kommunikationsbranche zu belgeiten. Neueinsteiger:innen profitieren von den Tipps und Kompetenzen erfahrender Expert:innen und bauen gleichzeitig gezielt ihr Netzwerk auf.“</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">>> Weitere Infos</a></p>
<p> <img src="https://prva.at/images/Projekte/20220704_Mentoring_Programm_Keyvisual_2.png" alt="" width="1174" height="755" /></p>
<p>Es geht wieder los. Ab sofort können sich PR-Berufseinsteiger:innen für das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm des Public Relations Verband Austria (PRVA) bewerben. Profis aus der Branche stehen Neueinsteiger:innen unterstützend für Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Mit der Teilnahme erhalten Mentees die Chance, von den Erfahrungen der Mentor:innen zu profitieren und durch deren Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben.</p>
<p>Die Teilnahme am Mentoring-Programm, das im Herbst startet, ist <strong>für Newcomer-Mitglieder des PRVA exklusiv und kostenlos</strong>. Interessent:innen können sich<strong> bis 23. Dezember 202</strong>2 mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. In Folge werden Mentees mit Mentor:innen vernetzt und vereinbaren die Eckpunkte ihrer Partnerschaft.</p>
<p>Florian Haas, PRVA-Vizepräsident und Verantwortlicher für die PRVA Newcomer: „Der PRVA hat sich zum Ziel gesetzt, Türöffner für die PR-Talente und Young Professionals zu sein. Das Mentoring-Programm ist für uns eine Flagship-Initiative, um die ersten Schritte in die Kommunikationsbranche zu belgeiten. Neueinsteiger:innen profitieren von den Tipps und Kompetenzen erfahrender Expert:innen und bauen gleichzeitig gezielt ihr Netzwerk auf.“</p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">>> Weitere Infos</a></p>
Wer beim PRVA-Wissenschaftspreis ganz vorne gelandet ist
2022-06-15T06:24:24+00:00
2022-06-15T06:24:24+00:00
https://prva.at/news/presse/3075-franz-bogner-wissenschaftspreis-2021-vergeben
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Events/WiPreis_2022.jpg" alt="" width="865" height="577" /></p>
<p>Jan Hofmann, Janine Klammer, Moritz Rausch und Julia Zwittlinger heißen die Erstplatzierten des aktuellen Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für Public Relations. 30 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Jahr 2021 wurden in vier Kategorien eingereicht. Wichtigstes Kriterium für eine Einreichung ist ein Thema, das sich mit Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlich auseinandersetzt und idealerweise eine Lücke im Wissensbereich rund um PR und strategische Kommunikation schließt. Zwölf Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, insgesamt wird ein Preisgeld von 11.100 Euro an die Geehrten ausgeschüttet.</p>
<h3>80 Gäste bei Verleihung im Dachgeschoss des Ringturms</h3>
<p>Die Verleihung ging am Dienstag, 14. Juni 2022, in einer der attraktivsten und begehrtesten Veranstaltungslocations der Stadt über die Bühne: Im Dachgeschoss des Wiener Ringturms der Vienna Insurance Group konnten die rund 80 Gäste beim 360-Grad-Panoramablick hoch über den Dächern Wiens auf Tuchfühlung mit den frisch gebackenen Preisträger:innen gehen. „Es freut mich, dass generell das Niveau der eingereichten Arbeiten sehr hoch war. Außerdem gibt es zwei erfreuliche Neuerungen. Erstens wurden erstmals auch Bachelorarbeiten bewertet. Zweitens werden die besten Masterarbeiten in der Schriftenreihe Organisationskommunikation des NOMOS Verlags herausgegeben“, sagt Jury-Vorsitzende Sabine Fichtinger.</p>
<h3>PR-Nachwuchs hat hohe Priorität für Verbandsarbeit</h3>
<p>„Der PRVA legt großen Wert darauf, junge Kommunikationstalente zu fördern. Deshalb freut es mich besonders, dass heuer nicht nur besonders viele Arbeiten eingereicht, sondern auch besonders spannende Themen aufgearbeitet wurden. Ich gratuliere im Namen des gesamten PRVA-Vorstandsteams den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, sagt Karin Wiesinger, Präsidentin des PRVA. Der Franz-Bogner-Wissenschaftspreis hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises ermöglicht der Wissenschaftliche Senat des PRVA, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h5>Bild oben (v.l.): Jan Hofmann, Janine Klammer, Julia Zwittlinger, Moritz Rausch © APA Fotoservice/Schedl </h5>
<p> </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/28810">>> Zur Fotogalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger/3076-franz-bogner-wissenschaftspreis-2021-alle-preistraegerinnen">>> Alle Preisträger:innen</a>:</p>
<p> </p>
<p><img src="https://prva.at/images/Events/WiPreis_2022.jpg" alt="" width="865" height="577" /></p>
<p>Jan Hofmann, Janine Klammer, Moritz Rausch und Julia Zwittlinger heißen die Erstplatzierten des aktuellen Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für Public Relations. 30 wissenschaftliche Arbeiten aus dem Jahr 2021 wurden in vier Kategorien eingereicht. Wichtigstes Kriterium für eine Einreichung ist ein Thema, das sich mit Öffentlichkeitsarbeit wissenschaftlich auseinandersetzt und idealerweise eine Lücke im Wissensbereich rund um PR und strategische Kommunikation schließt. Zwölf Arbeiten erhielten eine Auszeichnung, insgesamt wird ein Preisgeld von 11.100 Euro an die Geehrten ausgeschüttet.</p>
<h3>80 Gäste bei Verleihung im Dachgeschoss des Ringturms</h3>
<p>Die Verleihung ging am Dienstag, 14. Juni 2022, in einer der attraktivsten und begehrtesten Veranstaltungslocations der Stadt über die Bühne: Im Dachgeschoss des Wiener Ringturms der Vienna Insurance Group konnten die rund 80 Gäste beim 360-Grad-Panoramablick hoch über den Dächern Wiens auf Tuchfühlung mit den frisch gebackenen Preisträger:innen gehen. „Es freut mich, dass generell das Niveau der eingereichten Arbeiten sehr hoch war. Außerdem gibt es zwei erfreuliche Neuerungen. Erstens wurden erstmals auch Bachelorarbeiten bewertet. Zweitens werden die besten Masterarbeiten in der Schriftenreihe Organisationskommunikation des NOMOS Verlags herausgegeben“, sagt Jury-Vorsitzende Sabine Fichtinger.</p>
<h3>PR-Nachwuchs hat hohe Priorität für Verbandsarbeit</h3>
<p>„Der PRVA legt großen Wert darauf, junge Kommunikationstalente zu fördern. Deshalb freut es mich besonders, dass heuer nicht nur besonders viele Arbeiten eingereicht, sondern auch besonders spannende Themen aufgearbeitet wurden. Ich gratuliere im Namen des gesamten PRVA-Vorstandsteams den Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, sagt Karin Wiesinger, Präsidentin des PRVA. Der Franz-Bogner-Wissenschaftspreis hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises ermöglicht der Wissenschaftliche Senat des PRVA, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h5>Bild oben (v.l.): Jan Hofmann, Janine Klammer, Julia Zwittlinger, Moritz Rausch © APA Fotoservice/Schedl </h5>
<p> </p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/28810">>> Zur Fotogalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger/3076-franz-bogner-wissenschaftspreis-2021-alle-preistraegerinnen">>> Alle Preisträger:innen</a>:</p>
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„PRVA Talent Garden“: Neues Karriere-Event gestartet
2022-06-02T07:42:21+00:00
2022-06-02T07:42:21+00:00
https://prva.at/news/presse/3061-prva-talent-garden-newcomer-launchen-karriere-event
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Events/22020601_Talent_Garden_B3.jpg" alt="" width="1004" height="669" /><br />Der erste „PRVA Talent Garden“, eine Initiative der<a href="https://www.prva-newcomers.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> PRVA Newcomer</a>, ging am 1. Juni 2022 mit rund 100 Teilnehmer:innen in der Bar „Praterstrasse 18“ über die Bühne. Ziel der neuen Karriere-Eventreihe ist es, PR Future Talents den Ein- und Aufstieg in der vielfältig geprägten Kommunikationsbranche zu erleichtern.</p>
<p>Gute Mitarbeiter:innen zu finden ist derzeit aber auch für viele Unternehmen und Agenturen eine Herausforderung. Die PRVA Newcomer bringen daher beim Job-Speed-Dating, das im Rahmen des PRVA Talent Garden veranstaltet wurde, Arbeitgeber:innen und junge Kommunikationstalente zusammen.</p>
<h2>Karriere in der Kommunikationsbranche: ein Rundumblick</h2>
<p>Studierende und Newcomer mit Arbeitserfahrung stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen: Was sind die wichtigsten Kompetenzen und Fähigkeiten, wo ist flexibles Arbeiten möglich und wie kann der bekannte Teufelskreis „Erfahrung für Job – Job für Erfahrung“ durchbrochen werden? Das Podium war besetzt mit Moritz Arnold, Unit Director bei Grayling, Catharina Fendt, Head of Communications & Public Affairs bei IKEA Österreich, und Esther Reiserer, Karrierejournalistin bei “Die Presse”.</p>
<p>„Arbeitnehmer:innen sind heute keine Bittsteller mehr. Das müssen Arbeitgeber:innen im Umkehrschluss erkennen. Die Haltung: ,Die sollen dankbar sein, dass wir pünktlich zahlen und es einen sicheren Job gibt‘ war zwar seitjeher veraltet, wird aber aktuell mehr denn je abgestraft. Und das ist gut so“, sagt Moritz Arnold von Grayling während der Diskussion. Catharina Fendt ergänzt: „Wir bei IKEA Österreich sind stets auf der Suche nach motivierten Mitarbeiter:innen und aufstrebenden Talenten, die sich mit uns gemeinsam weiterentwickeln möchten und unsere Vision teilen – besonders auch im Bereich Communications."</p>
<h2>Pizza, Drinks und Speed-Networking</h2>
<p>Im Anschluss an die Podiumsdiskussion hatten die Teilnehmer:innen bei Pizza und Drinks die Möglichkeit, eine Reihe von Unternehmen und Agenturen in One-on-One-Gesprächen näher kennenzulernen. Vertreten waren:</p>
<ul>
<li>Unternehmen: EY, Gas Connect, IKEA, MedUni Wien, Observer, Pressrelations, SOS Kinderdorf, Siemens Mobility</li>
<li>Agenturen: Accelent Communications, Communication matters, Currycom, Ecker & Partner, Factor C3, Grayling, Ketchum Publico, ikp, Schreibagentur, The Skills Group, die Kommunikationsgesellschaft</li>
</ul>
<p>„Persönliche Kontakte aufzubauen, spielt gerade zu Beginn der eigenen Karriere eine wichtige Rolle. Die PRVA Newcomer sind ein Netzwerk für junge Kommunikationsprofis, das bei der individuellen Karriereentwicklung unterstützt. Mit dem ‘PRVA Talent Garden’ setzen wir den zentralen Gedanken ,zusammen stärker sein’ nun noch weiter in den Fokus“, sagt Bettina Loidhold, Mitglied im Newcomer-Führungsteam und Account Managerin bei The Skills Group.</p>
<h3><span style="color: #004aad;">Wir danken unserem Wirtschaftspartner <span style="text-decoration: underline;"><a style="color: #004aad; text-decoration: underline;" href="https://www.observer.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Observer</a></span> für die Unterstützung bei diesem Event!</span></h3>
<p><span style="font-size: 10pt;">-----</span><br /><span style="font-size: 10pt;">Bild oben (v.l.): Moderator Florian Haas (PRVA-Vizepräsident) mit den Talkgästen Catharina Fendt (IKEA), Moritz Arnold (Grayling), Esther Reiserer („Die Presse“), // Credit für alle Bilder auf dieser Seite: Stefanie Carola Photography</span></p>
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<p><img src="https://prva.at/images/Events/22020601_Talent_Garden_B3.jpg" alt="" width="1004" height="669" /><br />Der erste „PRVA Talent Garden“, eine Initiative der<a href="https://www.prva-newcomers.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> PRVA Newcomer</a>, ging am 1. Juni 2022 mit rund 100 Teilnehmer:innen in der Bar „Praterstrasse 18“ über die Bühne. Ziel der neuen Karriere-Eventreihe ist es, PR Future Talents den Ein- und Aufstieg in der vielfältig geprägten Kommunikationsbranche zu erleichtern.</p>
<p>Gute Mitarbeiter:innen zu finden ist derzeit aber auch für viele Unternehmen und Agenturen eine Herausforderung. Die PRVA Newcomer bringen daher beim Job-Speed-Dating, das im Rahmen des PRVA Talent Garden veranstaltet wurde, Arbeitgeber:innen und junge Kommunikationstalente zusammen.</p>
<h2>Karriere in der Kommunikationsbranche: ein Rundumblick</h2>
<p>Studierende und Newcomer mit Arbeitserfahrung stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen: Was sind die wichtigsten Kompetenzen und Fähigkeiten, wo ist flexibles Arbeiten möglich und wie kann der bekannte Teufelskreis „Erfahrung für Job – Job für Erfahrung“ durchbrochen werden? Das Podium war besetzt mit Moritz Arnold, Unit Director bei Grayling, Catharina Fendt, Head of Communications & Public Affairs bei IKEA Österreich, und Esther Reiserer, Karrierejournalistin bei “Die Presse”.</p>
<p>„Arbeitnehmer:innen sind heute keine Bittsteller mehr. Das müssen Arbeitgeber:innen im Umkehrschluss erkennen. Die Haltung: ,Die sollen dankbar sein, dass wir pünktlich zahlen und es einen sicheren Job gibt‘ war zwar seitjeher veraltet, wird aber aktuell mehr denn je abgestraft. Und das ist gut so“, sagt Moritz Arnold von Grayling während der Diskussion. Catharina Fendt ergänzt: „Wir bei IKEA Österreich sind stets auf der Suche nach motivierten Mitarbeiter:innen und aufstrebenden Talenten, die sich mit uns gemeinsam weiterentwickeln möchten und unsere Vision teilen – besonders auch im Bereich Communications."</p>
<h2>Pizza, Drinks und Speed-Networking</h2>
<p>Im Anschluss an die Podiumsdiskussion hatten die Teilnehmer:innen bei Pizza und Drinks die Möglichkeit, eine Reihe von Unternehmen und Agenturen in One-on-One-Gesprächen näher kennenzulernen. Vertreten waren:</p>
<ul>
<li>Unternehmen: EY, Gas Connect, IKEA, MedUni Wien, Observer, Pressrelations, SOS Kinderdorf, Siemens Mobility</li>
<li>Agenturen: Accelent Communications, Communication matters, Currycom, Ecker & Partner, Factor C3, Grayling, Ketchum Publico, ikp, Schreibagentur, The Skills Group, die Kommunikationsgesellschaft</li>
</ul>
<p>„Persönliche Kontakte aufzubauen, spielt gerade zu Beginn der eigenen Karriere eine wichtige Rolle. Die PRVA Newcomer sind ein Netzwerk für junge Kommunikationsprofis, das bei der individuellen Karriereentwicklung unterstützt. Mit dem ‘PRVA Talent Garden’ setzen wir den zentralen Gedanken ,zusammen stärker sein’ nun noch weiter in den Fokus“, sagt Bettina Loidhold, Mitglied im Newcomer-Führungsteam und Account Managerin bei The Skills Group.</p>
<h3><span style="color: #004aad;">Wir danken unserem Wirtschaftspartner <span style="text-decoration: underline;"><a style="color: #004aad; text-decoration: underline;" href="https://www.observer.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Observer</a></span> für die Unterstützung bei diesem Event!</span></h3>
<p><span style="font-size: 10pt;">-----</span><br /><span style="font-size: 10pt;">Bild oben (v.l.): Moderator Florian Haas (PRVA-Vizepräsident) mit den Talkgästen Catharina Fendt (IKEA), Moritz Arnold (Grayling), Esther Reiserer („Die Presse“), // Credit für alle Bilder auf dieser Seite: Stefanie Carola Photography</span></p>
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Review #ktag22: „Kante zeigen und Brücken bauen“
2022-05-05T22:54:50+00:00
2022-05-05T22:54:50+00:00
https://prva.at/news/presse/3026-kante-zeigen-und-bruecken-bauen-am-kommunikationstag-2022
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p>Am Donnerstag, 5. Mai 2022, ging der Österreichische Kommunikationstag (#ktag) über die Bühne, den der Public Relations Verband Austria (PRVA) das erste Mal seit drei Jahren auch wieder als Präsenzevent organisieren konnte. Rund 250 Personen nahmen am wichtigsten PR-Branchenevent des Jahres im <a href="https://kommunikationstag-austria.at/location/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The Student Hotel</a> im Wiener Nordbahnviertel teil, weitere 100 Personen verfolgten den #ktag-Livestream. Bei der größten PRVA-Veranstaltung drehte sich heuer alles um das Generalthema „Kante zeigen und Brücken bauen: Was Kommunikation für die Gesellschaft leisten muss“. <a href="https://kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">45 Vortragende und Diskutant:innen </a>sorgten für rund <a href="https://kommunikationstag-austria.at/wp-content/uploads/2022/05/KTAG_Programm_2022_final.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">20 spannende Keynotes und Panel-Talks</a>, Impulsvorträge und Workshops.</p>
<hr />
<p><img src="https://prva.at/images/News/Kazim_Blog_1.png" alt="" /></p>
<h3>Hasnain Kazim über „kluge“ Streitkultur im Netz</h3>
<p>Journalist Hasnain Kazim startete mit einem Plädoyer über kluge Streitkultur den Tag. „Wir haben verlernt zuzuhören. In Zeiten der sozialen Medien muss alles schnell gehen und am besten in einen Tweet von 140 Zeichen passen. Manche Sachverhalte sind aber komplexer und brauchen mehr Raum für Diskurs“, sagt Kazim, dessen Buch „Post von Karlheinz“ (2018), das Dialoge mit aufgebrachten Leser:innen dokumentiert, sich viele Wochen auf der deutschen Bestsellerliste befand.</p>
<hr />
<p><img src="https://prva.at/images/News/Strolz_Blog_1.png" alt="" /></p>
<h3>Matthias Strolz plädiert für Rehabilitierung von Message Control</h3>
<p>In seiner Keynote mit dem Titel „Ich bin dafür“ nahm der frühere Politiker, heutige Unternehmer und Autor Matthias Strolz – in seiner gewohnt mitreißenden und leidenschaftlichen Art – eine Neubewertung der in Verruf geratenen Kommunikationsinstrumente Message Control und Framing vor. „Nur weil sie in der jüngeren Vergangenheit grob manipulativ missbraucht wurden, müssen wir sie nicht ad acta legen. Das wäre ungefähr so absurd, wie Messer zu verbieten, nur weil man sich mit einer scharfen Klinge schneiden kann“, so Strolz.</p>
<hr />
<h3><img src="https://prva.at/images/Events/Redlberger_Blog_1.png" alt="" /></h3>
<h3>Monika Redlberger-Fritz ist „Kommunikatorin des Jahres“</h3>
<p>Das große #ktag-Finale bildete die Bekanntgabe der „Kommunikatorin des Jahres“ (KdJ): Rund 1.500 Personen nahmen im April 2022 am Online-Publikumsvoting teil und wählten aus <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres/wahl-2021">sechs Nominierungen</a> ihre Favoritin bzw. ihren Favoriten. Die meisten Klicks gingen dieses Mal an Virologin Monika Redlberger-Fritz (links am Bild). PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger betonte bei der Verleihung die gewinnende Art der Preisträgerin und würdigte ihr unermüdliches Engagement, einer breiten Öffentlichkeit medizinische Fakten betont sachlich, aber leicht verständlich zu vermitteln, was dabei helfe, Unsicherheiten und Ängste abzubauen.</p>
<h6>Alle Bilder: APA Fotoservice / Martin Hörmandinger<br /><br /></h6>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/28446/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur Fotogalerie<br /></a></p>
<h3><br />Hörproben aus beiden Keynotes (je ca. 30 Sekunden):</h3>
<p>Am Donnerstag, 5. Mai 2022, ging der Österreichische Kommunikationstag (#ktag) über die Bühne, den der Public Relations Verband Austria (PRVA) das erste Mal seit drei Jahren auch wieder als Präsenzevent organisieren konnte. Rund 250 Personen nahmen am wichtigsten PR-Branchenevent des Jahres im <a href="https://kommunikationstag-austria.at/location/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">The Student Hotel</a> im Wiener Nordbahnviertel teil, weitere 100 Personen verfolgten den #ktag-Livestream. Bei der größten PRVA-Veranstaltung drehte sich heuer alles um das Generalthema „Kante zeigen und Brücken bauen: Was Kommunikation für die Gesellschaft leisten muss“. <a href="https://kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">45 Vortragende und Diskutant:innen </a>sorgten für rund <a href="https://kommunikationstag-austria.at/wp-content/uploads/2022/05/KTAG_Programm_2022_final.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">20 spannende Keynotes und Panel-Talks</a>, Impulsvorträge und Workshops.</p>
<hr />
<p><img src="https://prva.at/images/News/Kazim_Blog_1.png" alt="" /></p>
<h3>Hasnain Kazim über „kluge“ Streitkultur im Netz</h3>
<p>Journalist Hasnain Kazim startete mit einem Plädoyer über kluge Streitkultur den Tag. „Wir haben verlernt zuzuhören. In Zeiten der sozialen Medien muss alles schnell gehen und am besten in einen Tweet von 140 Zeichen passen. Manche Sachverhalte sind aber komplexer und brauchen mehr Raum für Diskurs“, sagt Kazim, dessen Buch „Post von Karlheinz“ (2018), das Dialoge mit aufgebrachten Leser:innen dokumentiert, sich viele Wochen auf der deutschen Bestsellerliste befand.</p>
<hr />
<p><img src="https://prva.at/images/News/Strolz_Blog_1.png" alt="" /></p>
<h3>Matthias Strolz plädiert für Rehabilitierung von Message Control</h3>
<p>In seiner Keynote mit dem Titel „Ich bin dafür“ nahm der frühere Politiker, heutige Unternehmer und Autor Matthias Strolz – in seiner gewohnt mitreißenden und leidenschaftlichen Art – eine Neubewertung der in Verruf geratenen Kommunikationsinstrumente Message Control und Framing vor. „Nur weil sie in der jüngeren Vergangenheit grob manipulativ missbraucht wurden, müssen wir sie nicht ad acta legen. Das wäre ungefähr so absurd, wie Messer zu verbieten, nur weil man sich mit einer scharfen Klinge schneiden kann“, so Strolz.</p>
<hr />
<h3><img src="https://prva.at/images/Events/Redlberger_Blog_1.png" alt="" /></h3>
<h3>Monika Redlberger-Fritz ist „Kommunikatorin des Jahres“</h3>
<p>Das große #ktag-Finale bildete die Bekanntgabe der „Kommunikatorin des Jahres“ (KdJ): Rund 1.500 Personen nahmen im April 2022 am Online-Publikumsvoting teil und wählten aus <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres/wahl-2021">sechs Nominierungen</a> ihre Favoritin bzw. ihren Favoriten. Die meisten Klicks gingen dieses Mal an Virologin Monika Redlberger-Fritz (links am Bild). PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger betonte bei der Verleihung die gewinnende Art der Preisträgerin und würdigte ihr unermüdliches Engagement, einer breiten Öffentlichkeit medizinische Fakten betont sachlich, aber leicht verständlich zu vermitteln, was dabei helfe, Unsicherheiten und Ängste abzubauen.</p>
<h6>Alle Bilder: APA Fotoservice / Martin Hörmandinger<br /><br /></h6>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/28446/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zur Fotogalerie<br /></a></p>
<h3><br />Hörproben aus beiden Keynotes (je ca. 30 Sekunden):</h3>
Österreichischer Kommunikationstag 2022: Vorschau
2022-03-31T09:28:02+00:00
2022-03-31T09:28:02+00:00
https://prva.at/news/presse/3003-oesterreichischer-kommunikationstag-2022-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<h4><strong>Kante zeigen und Brücken bauen: Was Kommunikation für die Gesellschaft leisten muss</strong></h4>
<p><strong>Keynote-Speaker des diesjährigen Kommunikationstages im pulsierenden Ambiente des TSH (The Student Hotel) am 5. Mai in Wien sind der Bestsellerautor und Journalist <a href="https://kommunikationstag-austria.at/hasnain-kazim/">Hasnain Kazim</a>, der für eine „kluge“ Streitkultur in den sozialen Netzwerken plädiert und Unternehmer und Autor <a href="https://kommunikationstag-austria.at/matthias-strolz/">Matthias Strolz</a>, der für eine Neubewertung klassischer Kommunikationsinstrumente, wie der Message Control, plädiert.</strong></p>
<p>Weitere Highlights:</p>
<p>Die Journalistin <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-rohrer/">Anneliese Rohrer</a>, der Kabarettist <a href="https://kommunikationstag-austria.at/florian-scheuba/">Florian </a>Scheuba und der Politikwissenschafter <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-webhofer/">Johannes Webhofer</a> diskutieren zum Thema „Glaube und Vertrauen? Politische Kommunikation zwischen alter Schule und New Messaging“. Die Umweltpsychologin <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-uhl-haedicke/">Isabella Uhl-Hädicke</a> fragt sich, „Warum machen wir`s nicht einfach?“ und <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-egenter/">Sven Egenter</a> (klimafakten.de), <a href="https://kommunikationstag-austria.at/sandra-walder/">Sandra Walder</a> (APA) und <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-matzka-saboi/">Lydia Matzka-Saboi</a> (Tageszeitung Heute) erörtern aktuelle Herausforderungen in der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskommunikation. Mit <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-perotti/">Andreas Perotti</a> (FACC) und Peter Felsbach (voestalpine) geben zwei hochkarätige Unternehmensvertreter Einblicke in die Innovations-Kommunikation der Aerospace-Industrie bzw. eines Technologiekonzerns.</p>
<p>Die innovativen Gesprächsformate unterstreichen die Neupositionierung des PRVA als zeitgemäßer Kommunikationsverband. Der #ktag22 findet als hybride Veranstaltungen statt:</p>
<ul>
<li>In den <strong>Masterclasses</strong> der beiden Keynote-Speaker haben Gäste vor Ort die Gelegenheit, an konkreten Fragenstellungen ihres Berufsalltages zu arbeiten.</li>
<li>Bei einem <strong>„Ask me anything“</strong> stehen junge Journalist:innen den Kommunikator:innen Rede und Antwort zu Erwartungen an zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit</li>
</ul>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/">Zur Eventseite</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=684">Tickets</a></p>
<p><strong>------------</strong></p>
<p><strong>Rückfragen</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, Isabella Weisz, <span id="cloake1e3d0e429dc709cd601115f6c31e5af"><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></span>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
<h4><strong>Kante zeigen und Brücken bauen: Was Kommunikation für die Gesellschaft leisten muss</strong></h4>
<p><strong>Keynote-Speaker des diesjährigen Kommunikationstages im pulsierenden Ambiente des TSH (The Student Hotel) am 5. Mai in Wien sind der Bestsellerautor und Journalist <a href="https://kommunikationstag-austria.at/hasnain-kazim/">Hasnain Kazim</a>, der für eine „kluge“ Streitkultur in den sozialen Netzwerken plädiert und Unternehmer und Autor <a href="https://kommunikationstag-austria.at/matthias-strolz/">Matthias Strolz</a>, der für eine Neubewertung klassischer Kommunikationsinstrumente, wie der Message Control, plädiert.</strong></p>
<p>Weitere Highlights:</p>
<p>Die Journalistin <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-rohrer/">Anneliese Rohrer</a>, der Kabarettist <a href="https://kommunikationstag-austria.at/florian-scheuba/">Florian </a>Scheuba und der Politikwissenschafter <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-webhofer/">Johannes Webhofer</a> diskutieren zum Thema „Glaube und Vertrauen? Politische Kommunikation zwischen alter Schule und New Messaging“. Die Umweltpsychologin <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-uhl-haedicke/">Isabella Uhl-Hädicke</a> fragt sich, „Warum machen wir`s nicht einfach?“ und <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-egenter/">Sven Egenter</a> (klimafakten.de), <a href="https://kommunikationstag-austria.at/sandra-walder/">Sandra Walder</a> (APA) und <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-matzka-saboi/">Lydia Matzka-Saboi</a> (Tageszeitung Heute) erörtern aktuelle Herausforderungen in der Klimaschutz- und Nachhaltigkeitskommunikation. Mit <a href="https://kommunikationstag-austria.at/speaker-perotti/">Andreas Perotti</a> (FACC) und Peter Felsbach (voestalpine) geben zwei hochkarätige Unternehmensvertreter Einblicke in die Innovations-Kommunikation der Aerospace-Industrie bzw. eines Technologiekonzerns.</p>
<p>Die innovativen Gesprächsformate unterstreichen die Neupositionierung des PRVA als zeitgemäßer Kommunikationsverband. Der #ktag22 findet als hybride Veranstaltungen statt:</p>
<ul>
<li>In den <strong>Masterclasses</strong> der beiden Keynote-Speaker haben Gäste vor Ort die Gelegenheit, an konkreten Fragenstellungen ihres Berufsalltages zu arbeiten.</li>
<li>Bei einem <strong>„Ask me anything“</strong> stehen junge Journalist:innen den Kommunikator:innen Rede und Antwort zu Erwartungen an zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit</li>
</ul>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://kommunikationstag-austria.at/">Zur Eventseite</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/events/terminkalender?view=event&id=684">Tickets</a></p>
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<p><strong>Rückfragen</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, Isabella Weisz, <span id="cloake1e3d0e429dc709cd601115f6c31e5af"><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></span>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
Online-Voting „Kommunikator:in des Jahres 2021“ startet
2022-03-09T08:15:33+00:00
2022-03-09T08:15:33+00:00
https://prva.at/news/presse/2975-online-voting-kommunikator-in-des-jahres-2021-startet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator:in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein.</p>
<p>Der/die Sieger:in wird beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag 2022 am 05.05.202</a>2 präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM">„Kommunikator:in 2021“</a>.</p>
<p>Eine neunköpfige Fachjury mit Vertreter:innen aus Journalismus und PR brachte 38 Vorschläge ein, die sechs aus diesem Kreis Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM">Online-Voting</a>. Wer am 5. Mai beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag</a> ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit. Gevotet werden kann bis einschließlich 17. April.</p>
<p>Zur Wahl „Kommunikator:in des Jahres 2021“ stehen (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<h4><strong>Ingrid Brodnig</strong></h4>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5504" width="300" /></strong><span style="font-size: 8pt;">© Gianmaria Gava</span></p>
<p>Ihre journalistische Tätigkeit begann Brodnig beim Stadtmagazin Falter und wechselte anschließend als Redakteurin zu Profil mit Schwerpunkt Medien- und Digitalthemen. 2017 wagt sie als Digitalexpertin den Schritt in die Selbstständigkeit. Brodnig schreibt mehrere Bücher zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft und engagiert sich gegen Hass im Netz und Fake News. Dieser Einsatz wurde von der Jury als herausragend eingestuft.</p>
<h4><strong>Fritz Jergitsch</strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5505" width="130" height="195" /> <span style="font-size: 8pt;">© Markus Wache</span></p>
<p>2013 gründete Fritz Jergitsch die „Tagespresse“, eine satirische Online-Zeitung. Bereits die ersten Beiträge gehen über Social Media viral. Es folgen Auszeichnungen wie „Journalist des Jahres“, „Onliner des Jahres“ und er wird in die Forbes-Liste für Europas „30 unter 30“ der Kategorie Medien gereiht. 2021 erscheint sein erstes Buch, in dem er die Verbreitung von Fake News über Social Media thematisiert. Die Jury begründet die Nominierung mit seinem Talent, kreativ und satirisch auf Missstände hinzuweisen.</p>
<h4><strong>Peter Klimek</strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5506" width="300" /><span style="font-size: 8pt;">© Eugenie Sophie / CSH</span></p>
<p>Der theoretische Physiker und Komplexitätsforscher Klimek wurde der breiten Öffentlichkeit durch seine Analysen und Modelle zur COVID-19-Pandemie in Österreich bekannt. 2021 wurde er zum österreichischen „Wissenschaftler des Jahres“ gewählt und berät als Teil des Covid-Prognose-Konsortiums die österreichische Regierung in Corona-Fragen. Der Jury gefiel besonders sein Einsatz, bei öffentlichen und medialen Auftritten wissenschaftliche Fakten sachlich und verständlich zu vermitteln.</p>
<p><strong>Daniel Landau und Roman Scamoni</strong></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5519" width="300" /><span style="font-size: 8pt;">© YesWeCare/Zeisi</span></p>
<p>Bis vor wenigen Monaten kannten sich Daniel Landau, Lehrer und Bildungsaktivist, und Roman Scamoni, Familienvater aus Innsbruck, noch gar nicht. Auf Scamonis Aufruf via Twitterpost, eine Aktion gegen die zum Teil aggressiven Corona-Demos in Wien zu starten, meldete sich Landau. Aus der Idee entstand die Initiative „#YesWeCare – das #Lichtermeer!“, im Rahmen derer still und mit tausenden Kerzen der Corona-Opfer gedacht wurde. Die Jury würdigt damit sein Engagement, in diesen herausfordernden Zeiten durch ein starkes gemeinschaftliches Signal Optimismus zu vermitteln.</p>
<h4><strong>Monika Redlberger-Fritz</strong></h4>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5507" width="150" height="212" /></strong><span style="font-size: 8pt;">© MedUni Wien</span><strong><br /></strong></p>
<p>Redlberger-Fritz ist Laborleiterin mit Schwerpunkt Influenzaviren am Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sie die Öffentlichkeit kontinuierlich über die Pandemie, die gesundheitlichen Risiken und Möglichkeiten, sich zu schützen, aufgeklärt. Der Jury gefiel besonders ihr Engagement, medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln, sowie Menschen aufzuklären, Angst zu nehmen und Orientierung zu geben.</p>
<h4><strong>Dorothee von Laer<br /></strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5508" width="156" height="234" /> <span style="font-size: 8pt;">© MUI – Lechner</span></p>
<p>Seit 2010 ist von Laer als Professorin am Lehrstuhl für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck tätig. In ihrem Institut forscht sie zum Einsatz von tumorzerstörenden Viren in der Krebstherapie sowie zur Gentherapie der HIV-Infektion. Während der Pandemie nimmt sie als eine der meistbefragten Expertinnen eine wichtige gesellschaftliche Funktion ein und hat mit ihren klaren Aussagen einen wesentlichen Beitrag zu einem offenen Diskurs geleistet. Diese Leistungen wurden von der Jury als außergewöhnlich eingestuft.</p>
<p><strong>Link zur Umfrage: </strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM"><strong>https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM</strong></a></p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Dinko Fejzuli/medianet<br />Florian Haas/PRVA Vizepräsident & Juryvorsitzender<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Madlen Stottmeyer/ Die Presse<br />Jakob Steinschaden/ Trending Topics<br />Karin Wiesinger/PRVA Präsidentin<br />Martin Wurnitsch/Horizont</p>
<p><strong>------------</strong></p>
<p><strong>Rückfragen</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, Isabella Weisz, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator:in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein.</p>
<p>Der/die Sieger:in wird beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag 2022 am 05.05.202</a>2 präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM">„Kommunikator:in 2021“</a>.</p>
<p>Eine neunköpfige Fachjury mit Vertreter:innen aus Journalismus und PR brachte 38 Vorschläge ein, die sechs aus diesem Kreis Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM">Online-Voting</a>. Wer am 5. Mai beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag</a> ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit. Gevotet werden kann bis einschließlich 17. April.</p>
<p>Zur Wahl „Kommunikator:in des Jahres 2021“ stehen (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<h4><strong>Ingrid Brodnig</strong></h4>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5504" width="300" /></strong><span style="font-size: 8pt;">© Gianmaria Gava</span></p>
<p>Ihre journalistische Tätigkeit begann Brodnig beim Stadtmagazin Falter und wechselte anschließend als Redakteurin zu Profil mit Schwerpunkt Medien- und Digitalthemen. 2017 wagt sie als Digitalexpertin den Schritt in die Selbstständigkeit. Brodnig schreibt mehrere Bücher zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf unsere Gesellschaft und engagiert sich gegen Hass im Netz und Fake News. Dieser Einsatz wurde von der Jury als herausragend eingestuft.</p>
<h4><strong>Fritz Jergitsch</strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5505" width="130" height="195" /> <span style="font-size: 8pt;">© Markus Wache</span></p>
<p>2013 gründete Fritz Jergitsch die „Tagespresse“, eine satirische Online-Zeitung. Bereits die ersten Beiträge gehen über Social Media viral. Es folgen Auszeichnungen wie „Journalist des Jahres“, „Onliner des Jahres“ und er wird in die Forbes-Liste für Europas „30 unter 30“ der Kategorie Medien gereiht. 2021 erscheint sein erstes Buch, in dem er die Verbreitung von Fake News über Social Media thematisiert. Die Jury begründet die Nominierung mit seinem Talent, kreativ und satirisch auf Missstände hinzuweisen.</p>
<h4><strong>Peter Klimek</strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5506" width="300" /><span style="font-size: 8pt;">© Eugenie Sophie / CSH</span></p>
<p>Der theoretische Physiker und Komplexitätsforscher Klimek wurde der breiten Öffentlichkeit durch seine Analysen und Modelle zur COVID-19-Pandemie in Österreich bekannt. 2021 wurde er zum österreichischen „Wissenschaftler des Jahres“ gewählt und berät als Teil des Covid-Prognose-Konsortiums die österreichische Regierung in Corona-Fragen. Der Jury gefiel besonders sein Einsatz, bei öffentlichen und medialen Auftritten wissenschaftliche Fakten sachlich und verständlich zu vermitteln.</p>
<p><strong>Daniel Landau und Roman Scamoni</strong></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5519" width="300" /><span style="font-size: 8pt;">© YesWeCare/Zeisi</span></p>
<p>Bis vor wenigen Monaten kannten sich Daniel Landau, Lehrer und Bildungsaktivist, und Roman Scamoni, Familienvater aus Innsbruck, noch gar nicht. Auf Scamonis Aufruf via Twitterpost, eine Aktion gegen die zum Teil aggressiven Corona-Demos in Wien zu starten, meldete sich Landau. Aus der Idee entstand die Initiative „#YesWeCare – das #Lichtermeer!“, im Rahmen derer still und mit tausenden Kerzen der Corona-Opfer gedacht wurde. Die Jury würdigt damit sein Engagement, in diesen herausfordernden Zeiten durch ein starkes gemeinschaftliches Signal Optimismus zu vermitteln.</p>
<h4><strong>Monika Redlberger-Fritz</strong></h4>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5507" width="150" height="212" /></strong><span style="font-size: 8pt;">© MedUni Wien</span><strong><br /></strong></p>
<p>Redlberger-Fritz ist Laborleiterin mit Schwerpunkt Influenzaviren am Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sie die Öffentlichkeit kontinuierlich über die Pandemie, die gesundheitlichen Risiken und Möglichkeiten, sich zu schützen, aufgeklärt. Der Jury gefiel besonders ihr Engagement, medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln, sowie Menschen aufzuklären, Angst zu nehmen und Orientierung zu geben.</p>
<h4><strong>Dorothee von Laer<br /></strong></h4>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5508" width="156" height="234" /> <span style="font-size: 8pt;">© MUI – Lechner</span></p>
<p>Seit 2010 ist von Laer als Professorin am Lehrstuhl für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck tätig. In ihrem Institut forscht sie zum Einsatz von tumorzerstörenden Viren in der Krebstherapie sowie zur Gentherapie der HIV-Infektion. Während der Pandemie nimmt sie als eine der meistbefragten Expertinnen eine wichtige gesellschaftliche Funktion ein und hat mit ihren klaren Aussagen einen wesentlichen Beitrag zu einem offenen Diskurs geleistet. Diese Leistungen wurden von der Jury als außergewöhnlich eingestuft.</p>
<p><strong>Link zur Umfrage: </strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM"><strong>https://de.surveymonkey.com/r/RPSLXLM</strong></a></p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Dinko Fejzuli/medianet<br />Florian Haas/PRVA Vizepräsident & Juryvorsitzender<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Madlen Stottmeyer/ Die Presse<br />Jakob Steinschaden/ Trending Topics<br />Karin Wiesinger/PRVA Präsidentin<br />Martin Wurnitsch/Horizont</p>
<p><strong>------------</strong></p>
<p><strong>Rückfragen</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, Isabella Weisz, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
Mitgliederumfrage 2022: Die Ergebnisse liegen vor!
2022-03-08T16:02:55+00:00
2022-03-08T16:02:55+00:00
https://prva.at/news/presse/2982-die-ergebnisse-liegen-nun-vor
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><strong><img src="https://prva.at/images/News/Umfrage_Transformation_Ergebnisse.png" alt="" /></strong></p>
<p>Im Zuge des <a href="https://prva.at/news/verbandstransformation">Transformationsprozesses 2021/22</a> haben wir die PRVA-Mitglieder um ihre Meinungen und Standpunkte zu wichtigen Fragen rund um die österreichische PR-Branche und die Weiterentwicklung des Verbandes gebeten. Dies erfolgte im Rahmen einer Mitgliederumfrage, die im Jänner und Februar 2022 von unserem Wirtschaftspartner, dem renommierten Markt- und Meinungsforschungsinstitut IFES, durchgeführt wurde. Darüber hinaus fungierte Dr. Michael Roither, Vizerektor der FH Burgenland, als wissenschaftlicher Berater dieses Projektes. </p>
<p>255 Personen haben an der Umfrage teilgenommen, das sind rund 50 Prozent der derzeitigen PRVA-Personenmitglieder. Diese Zahl verdeutlicht, dass vielen Mitgliedern die Transformation am Herzen liegt.</p>
<hr />
<p>Und das sind die wichtigsten Ergebnisse:</p>
<ul style="list-style-type: square;">
<li><strong>„Corporate Comunications“ und „Public Relations“</strong> führen das Ranking der Begriffe an, mit denen PRVA-Mitglieder ihre berufliche Tätigkeit beschreiben. </li>
<li>Sechs von zehn Befragten geben an, dass sie im Allgemeinen <strong>mit der Arbeit des PRVA „sehr" oder „eher zufrieden“ </strong>sind.</li>
<li><strong>„Weiterbildung“ und „Vernetzung“ </strong>werden als besonders wichtige künftige Aufgaben des PRVA betrachtet. Die überwiegende der befragten Mitglieder gibt außerdem an, dass sie mit den derzeiten PRVA-Angeboten zufrieden sind.</li>
<li>Am geringsten ist die Zufriedenheit in den Bereichen <strong>„Image der Branche in der Öffentlichkeit verbessern“</strong>, „Sichtbarkeit der Branche in der Öffentlichkeit stärken“ und „Nutzen von PR / Public Relations für die Gesellschaft vermitteln“. Gleichzeitig definieren viele Mitglieder genau diese Bereiche als entscheidende Zukunftsaufgaben des PRVA. </li>
<li>Außerdem äußert die Hälfte der Befragten den Wunsch, die <strong>„Wertschöpfung von Kommunikation besser sichtbar [zu] machen“</strong>.</li>
<li>Eine klare Mehrheit, also rund 60 Prozent der Befragten, spricht sich darüber hinaus für eine <strong>Beibehaltung der Bezeichnung</strong> „Public Relations Verband Austria (PRVA)“ aus.</li>
</ul>
<hr />
<p>Parallel zur Mitglieder- wurde außerdem eine Unternehmensumfrage unter Nicht-Mitgliedern durchgeführt, an der 66 Kommunikationsverantwortliche und weitere Führungskräfte teilnahmen. Auch diese Resultate sind nun verfügbar und können am Ende dieser Seite unter „Downloads“ abgerufen werden. </p>
<p><em>Wir bedanken uns bei allen, die sich Zeit für eine der beiden Umfragen genommen haben, und verstehen die Ergebnisse als klaren Arbeitsauftrag. Bei der Generalversammlung am 23. März wird der Vorstand einen darauf aufbauenden Fahrplan mit konkreten Maßnahmen präsentieren.<br /></em></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/images/News/Umfrage_Transformation_Ergebnisse.png" alt="" /></strong></p>
<p>Im Zuge des <a href="https://prva.at/news/verbandstransformation">Transformationsprozesses 2021/22</a> haben wir die PRVA-Mitglieder um ihre Meinungen und Standpunkte zu wichtigen Fragen rund um die österreichische PR-Branche und die Weiterentwicklung des Verbandes gebeten. Dies erfolgte im Rahmen einer Mitgliederumfrage, die im Jänner und Februar 2022 von unserem Wirtschaftspartner, dem renommierten Markt- und Meinungsforschungsinstitut IFES, durchgeführt wurde. Darüber hinaus fungierte Dr. Michael Roither, Vizerektor der FH Burgenland, als wissenschaftlicher Berater dieses Projektes. </p>
<p>255 Personen haben an der Umfrage teilgenommen, das sind rund 50 Prozent der derzeitigen PRVA-Personenmitglieder. Diese Zahl verdeutlicht, dass vielen Mitgliedern die Transformation am Herzen liegt.</p>
<hr />
<p>Und das sind die wichtigsten Ergebnisse:</p>
<ul style="list-style-type: square;">
<li><strong>„Corporate Comunications“ und „Public Relations“</strong> führen das Ranking der Begriffe an, mit denen PRVA-Mitglieder ihre berufliche Tätigkeit beschreiben. </li>
<li>Sechs von zehn Befragten geben an, dass sie im Allgemeinen <strong>mit der Arbeit des PRVA „sehr" oder „eher zufrieden“ </strong>sind.</li>
<li><strong>„Weiterbildung“ und „Vernetzung“ </strong>werden als besonders wichtige künftige Aufgaben des PRVA betrachtet. Die überwiegende der befragten Mitglieder gibt außerdem an, dass sie mit den derzeiten PRVA-Angeboten zufrieden sind.</li>
<li>Am geringsten ist die Zufriedenheit in den Bereichen <strong>„Image der Branche in der Öffentlichkeit verbessern“</strong>, „Sichtbarkeit der Branche in der Öffentlichkeit stärken“ und „Nutzen von PR / Public Relations für die Gesellschaft vermitteln“. Gleichzeitig definieren viele Mitglieder genau diese Bereiche als entscheidende Zukunftsaufgaben des PRVA. </li>
<li>Außerdem äußert die Hälfte der Befragten den Wunsch, die <strong>„Wertschöpfung von Kommunikation besser sichtbar [zu] machen“</strong>.</li>
<li>Eine klare Mehrheit, also rund 60 Prozent der Befragten, spricht sich darüber hinaus für eine <strong>Beibehaltung der Bezeichnung</strong> „Public Relations Verband Austria (PRVA)“ aus.</li>
</ul>
<hr />
<p>Parallel zur Mitglieder- wurde außerdem eine Unternehmensumfrage unter Nicht-Mitgliedern durchgeführt, an der 66 Kommunikationsverantwortliche und weitere Führungskräfte teilnahmen. Auch diese Resultate sind nun verfügbar und können am Ende dieser Seite unter „Downloads“ abgerufen werden. </p>
<p><em>Wir bedanken uns bei allen, die sich Zeit für eine der beiden Umfragen genommen haben, und verstehen die Ergebnisse als klaren Arbeitsauftrag. Bei der Generalversammlung am 23. März wird der Vorstand einen darauf aufbauenden Fahrplan mit konkreten Maßnahmen präsentieren.<br /></em></p>
Generationencafé Vollpension gewinnt Staatspreis PR
2022-02-16T08:50:42+00:00
2022-02-16T08:50:42+00:00
https://prva.at/news/presse/2949-generationencafe-vollpension-gewinnt-staatspreis-pr
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><img src="https://prva.at/images/Gewinner_Staatspreis_1_2021.jpg" alt="" /><img src="https://prva.at/images/Awards/Vollpension_Generationencafe.jpg" alt="" width="760" height="480" /></p>
<p>Mit Gugelhupf und Zuckerguss der Krise trotzen: <strong>Die „Vollpension“ erhält den Staatspreis für Public Relations 2021.</strong> Mit ihren Backkünsten und einer ordentlichen Portion Charme machten die Senior:innen des Generationencafés das Unmögliche möglich: Das beliebte Wiener Lokal stand wegen ausbleibender Gäste während der Corona-Pandemie vor dem Aus. Aber die Omas und Opas aus der Schleifmühlgasse konnten das Ruder noch einmal herumreißen, verlagerten ihre Aktivitäten ins Internet und bieten seither innovative Online-Backkurse an. Mit durchschlagendem Erfolg. Das ambitionierte Projekt bewahrte aber nicht nur ältere Herrschaften in Wien vor Altersarmut und -isolation, sondern ging unter dem Titel<em> #BakeAgainstPoverty</em> um den Globus und schaffte damit breite Awareness für ein davor wenig beachtetes Problem. Neben liebevoll produziertem Content aus dem eigenen Haus machten die Back-Heroes in unzähligen Interviews und Beiträgen auf ihre Lage aufmerksam.</p>
<p>„Dieses Projekt ist auf mehreren Ebenen herausragend: Erstens schaffte es die Initiative, dass sich ältere Menschen spielerisch mit Online-Medien auseinandersetzen. Digital-Kompetenzen sind wichtige Skills in einer Zeit, in der Menschen, die sich im Internet nicht zurechtfinden, de facto aus vielen Lebensbereichen ausgeschlossen sind“, sagt PRVA-Präsidentin und Jury-Vorsitzende Karin Wiesinger und fügt hinzu: „Zweitens konnte man dadurch die Themen Armut und Einsamkeit im Alter in den Redaktionen vieler Medien platzieren. Und drittens gelang es der Vollpension, durch Kooperationen mit namhaften Institutionen #BakeAgainstPoverty in rund 20 weiteren Nationen bekanntzumachen.“</p>
<p>Der Staatspreis PR 2021 wurde am 17. Februar 2022 im Wiener Palais Berg verliehen.</p>
<hr />
<h2><span style="color: #004aad;"><strong>Kategorie-Sieger:innen</strong></span></h2>
<h4><strong>Kategorie „Corporate PR”<br /></strong></h4>
<p>„MQ Libelle“: Wie ein neuer Leuchtturm der internationalen Stadtkultur fliegen lernt<br />PR-Träger: MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH<br />Umsetzung und externer Berater: MuseumsQuartier, The Skills Group<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Z19A7LJn5RQ" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „CSR, gesellschaftspolitische Anliegen, Diversity und Inclusion“</strong></h4>
<p>#BakeAgainstPoverty: Weltweit backen gegen Altersarmut<br />PR-Träger: Vollpension Generationencafé <br />Umsetzung und externer Berater: Grayling Austria <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=4itleD8OQOE" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</strong></h4>
<p>Das EY Austria Management Team, das ins Windows stieg und verschwand<br />PR-Träger: EY Österreich<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=rg0YQti7ZOI&t=89s" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie</a></p>
<h4><strong>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</strong></h4>
<p>Määähr Sonnenstrom für Wien – Österreichs größtes Bürger*innen-Solarkraftwerk<br />PR-Träger: Wien Energie <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Xu73RgfW7hM&t=118s" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kateogrie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“ </strong></h4>
<p>#Wetterberichtigung<br />PR-Träger: Neue Deutsche Medienmacher*innen <br />Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico, go & try<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Xu73RgfW7hM" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kateogrie<br /></a></p>
<hr />
<h3><strong><br /><span style="color: #004aad;">Digitalisierungschampion</span></strong></h3>
<p>AMS Suchmaschine „alle jobs“ überzeugt mit voller Transparenz am Arbeitsmarkt und in der digitalen Debatte<br />PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich // Umsetzung und externe Berater: Grayling Austria, UniqueFessler Werbeagentur <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=AopC_6ouM0Q">>> </a><a href="https://www.youtube.com/watch?v=AopC_6ouM0Q" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video-Clip<br /></a></p>
<hr />
<h3><strong><br /><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span><br /></strong></h3>
<p>PAKT. Bühnenkunst ist allerlei.<br />Preisträger:innen: Stephanie Kerbel und Moritz Lugmayr<br />(Aufgabe: Erstellung eines PR-Konzepts für „Pakt Wien: Plattform der Häuser darstellender Kunst“)<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=RR5PoyKRTp0" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clip<br /></a></p>
<hr />
<p><br /><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/27747" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/2841-staatspreis-pr-buehne-frei-fuer-die-nominierungen-2024">Die Nominierungen zum Staatspreis PR im Überblick</a></p>
<p><img src="https://prva.at/images/Gewinner_Staatspreis_1_2021.jpg" alt="" /><img src="https://prva.at/images/Awards/Vollpension_Generationencafe.jpg" alt="" width="760" height="480" /></p>
<p>Mit Gugelhupf und Zuckerguss der Krise trotzen: <strong>Die „Vollpension“ erhält den Staatspreis für Public Relations 2021.</strong> Mit ihren Backkünsten und einer ordentlichen Portion Charme machten die Senior:innen des Generationencafés das Unmögliche möglich: Das beliebte Wiener Lokal stand wegen ausbleibender Gäste während der Corona-Pandemie vor dem Aus. Aber die Omas und Opas aus der Schleifmühlgasse konnten das Ruder noch einmal herumreißen, verlagerten ihre Aktivitäten ins Internet und bieten seither innovative Online-Backkurse an. Mit durchschlagendem Erfolg. Das ambitionierte Projekt bewahrte aber nicht nur ältere Herrschaften in Wien vor Altersarmut und -isolation, sondern ging unter dem Titel<em> #BakeAgainstPoverty</em> um den Globus und schaffte damit breite Awareness für ein davor wenig beachtetes Problem. Neben liebevoll produziertem Content aus dem eigenen Haus machten die Back-Heroes in unzähligen Interviews und Beiträgen auf ihre Lage aufmerksam.</p>
<p>„Dieses Projekt ist auf mehreren Ebenen herausragend: Erstens schaffte es die Initiative, dass sich ältere Menschen spielerisch mit Online-Medien auseinandersetzen. Digital-Kompetenzen sind wichtige Skills in einer Zeit, in der Menschen, die sich im Internet nicht zurechtfinden, de facto aus vielen Lebensbereichen ausgeschlossen sind“, sagt PRVA-Präsidentin und Jury-Vorsitzende Karin Wiesinger und fügt hinzu: „Zweitens konnte man dadurch die Themen Armut und Einsamkeit im Alter in den Redaktionen vieler Medien platzieren. Und drittens gelang es der Vollpension, durch Kooperationen mit namhaften Institutionen #BakeAgainstPoverty in rund 20 weiteren Nationen bekanntzumachen.“</p>
<p>Der Staatspreis PR 2021 wurde am 17. Februar 2022 im Wiener Palais Berg verliehen.</p>
<hr />
<h2><span style="color: #004aad;"><strong>Kategorie-Sieger:innen</strong></span></h2>
<h4><strong>Kategorie „Corporate PR”<br /></strong></h4>
<p>„MQ Libelle“: Wie ein neuer Leuchtturm der internationalen Stadtkultur fliegen lernt<br />PR-Träger: MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH<br />Umsetzung und externer Berater: MuseumsQuartier, The Skills Group<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Z19A7LJn5RQ" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „CSR, gesellschaftspolitische Anliegen, Diversity und Inclusion“</strong></h4>
<p>#BakeAgainstPoverty: Weltweit backen gegen Altersarmut<br />PR-Träger: Vollpension Generationencafé <br />Umsetzung und externer Berater: Grayling Austria <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=4itleD8OQOE" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</strong></h4>
<p>Das EY Austria Management Team, das ins Windows stieg und verschwand<br />PR-Träger: EY Österreich<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=rg0YQti7ZOI&t=89s" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kategorie</a></p>
<h4><strong>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</strong></h4>
<p>Määähr Sonnenstrom für Wien – Österreichs größtes Bürger*innen-Solarkraftwerk<br />PR-Träger: Wien Energie <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Xu73RgfW7hM&t=118s" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kateogrie </a></p>
<h4><strong>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“ </strong></h4>
<p>#Wetterberichtigung<br />PR-Träger: Neue Deutsche Medienmacher*innen <br />Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico, go & try<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Xu73RgfW7hM" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clips mit allen Finalist:innen dieser Kateogrie<br /></a></p>
<hr />
<h3><strong><br /><span style="color: #004aad;">Digitalisierungschampion</span></strong></h3>
<p>AMS Suchmaschine „alle jobs“ überzeugt mit voller Transparenz am Arbeitsmarkt und in der digitalen Debatte<br />PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich // Umsetzung und externe Berater: Grayling Austria, UniqueFessler Werbeagentur <br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=AopC_6ouM0Q">>> </a><a href="https://www.youtube.com/watch?v=AopC_6ouM0Q" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video-Clip<br /></a></p>
<hr />
<h3><strong><br /><span style="color: #004aad;">Austrian Young PR-Award</span><br /></strong></h3>
<p>PAKT. Bühnenkunst ist allerlei.<br />Preisträger:innen: Stephanie Kerbel und Moritz Lugmayr<br />(Aufgabe: Erstellung eines PR-Konzepts für „Pakt Wien: Plattform der Häuser darstellender Kunst“)<br /><a href="https://www.youtube.com/watch?v=RR5PoyKRTp0" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Video-Clip<br /></a></p>
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<p><br /><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/27747" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Zur APA-Bildergalerie</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://prva.at/news/presse/2841-staatspreis-pr-buehne-frei-fuer-die-nominierungen-2024">Die Nominierungen zum Staatspreis PR im Überblick</a></p>
Appelle reichen nicht, um Impfkritiker zu überzeugen
2022-02-11T13:51:05+00:00
2022-02-11T13:51:05+00:00
https://prva.at/news/presse/2972-appelle-reichen-nicht-um-impfkritiker-zu-ueberzeugen
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<h2><img src="https://prva.at/images/News/Gastkommentar_Karin_Wiesinger.png" alt="" /></h2>
<h2>Warum professionelle Kommunikation der Gamechanger in der Pandemie-Bewältigung ist.</h2>
<p>Nach mittlerweile fast zwei Jahren Pandemie-Bekämpfung schwindet das Vertrauen von Bürger:innen in das Krisenmanagement der Regierung mehr und mehr. Und damit auch die Bereitschaft der Bevölkerung, die Coronamaßnahmen mitzutragen. Vor dem Hintergrund hochgeschaukelten Emotionen und Diskussionen rund um die Impflicht sind neue Perspektiven im Kommunikationsmanagement das Gebot der Stunde. Entwickelt und umgesetzt von Expert:innen, die in der dynamischen, vernetzten Informationswelt zu Hause sind und wissen, wie Menschen Medien nutzen.</p>
<p>Inkonsistente politische Botschaften und Auftritte haben die Menschen genauso verunsichert wie die Fülle der täglichen COVID-Informations- bzw. Desinformationsdosis in den Medien. In den Echokammern der sozialen Netzwerke gefangen, nehmen Nutzer:innen hauptsächlich Informationen war, die ihre Meinung bestätigen. Hinzu kommt, dass Wissenschaftskommunikation in Österreich im Gegensatz zu angelsächsischen Ländern ein stiefmütterliches Dasein fristet. Mit Ausnahme einer Handvoll erfolgreicher Vermittlungsformate, wie der „Science Busters“ oder der YouTube-Kanals der Chemikerin Mai Thi Nguyen, existiert im deutschsprachigen Raum keine bewährte Plattform, die wissenschaftliche Inhalte faktenorientiert und verständlich aufbereitet und dabei „rockt“.</p>
<h3>Dialog und Vermittlung</h3>
<p>Es zählt zu den wenigen positiven Auswirkungen der Pandemie, dass Leistungen der Wissenschaft verstärkt im Scheinwerferlicht stehen und Expert:innen gehört werden. Allerdings sollten dazu auch Kommunikationsfachleute zählen, ist der Dialog und die Vermittlung komplexer Inhalte doch ihr ureigenste Kompetenz. Auch für die Gecko-Kommission wäre diese Expertise eine wichtige Ergänzung!</p>
<p>Zweifelsohne ist wichtig, dass wissenschaftliche Ergebnisse und Infos die Basis für alle Kommunikationsmaßnahmen sein müssen. Die Inhalte aber so aufzubereiten und in einer Art und Weise zu vermitteln, dass sie gehört und verstanden werden, zählt nicht automatisch zur Grundausstattung von Forschenden. Demnach können Virologen auch keine integrierten, professionellen Kommunikationskampagnen konzipieren und umsetzen, die sich am Mediennutzungsverhalten von Rezipient:innen orientieren.</p>
<h3>Dilemma der Kommunikation</h3>
<p>Zahlreiche Umfragen belegen die hohe Skepsis von Herrn und Frau Österreicher gegenüber Forschenden. Es überrascht daher, dass die Regierung bei der Akzeptanzkommunikation für die Impfung auf das „Prinzip Hoffnung“ setzt – mit der Annahme, dass Menschen alleine durch Appelle überzeugt werden. Was dabei übersehen wurde: Es fehlen wesentliche Parameter für eine gelungene Kommunikation. Bereits in den 1990er-Jahren postulierte Konrad Lorenz dazu das „Dilemma der Kommunikation“, in dem „nicht davon auszugehen ist, dass gesagt auch gehört, gehört auch verstanden und verstanden auch schon einverstanden wäre“. Wie sehr dies für die Impf-Debatte der letzten Monate zutrifft, ist offensichtlich.</p>
<p>Deutlicher kann es nicht mehr werden, dass Impfskeptiker oder -verweigerer für Gegenargumente nicht aufgeschlossen sind, auch wenn diese als „Informationskampagne“ über die Medien oder – wie jüngst von Seiten der Impfkommission vorgeschlagen – in Form von Direct Mailings kommuniziert werden. Wer sich mit seinen Sorgen und Ängsten nicht ernstgenommen fühlt, ist mit derartigen (Werbe-)Botschaften nicht zu erreichen. Zu festgefahren sind die Positionen, zu tief die Gräben, die sich zunehmend durch Familien- und Freundeskreise ziehen.</p>
<p>In der Kommunikationswissenschaft gelten eindimensionale Sender-Botschaft-Empfänger-Modelle längst als überholt. Der einzige Weg, um Einstellungen zu ändern, ist das direkte, offene Gespräch – geführt von geschulten Kommunikationsfachleuten, die sich als Brückenbauer verstehen, Fragen stellen und zuhören können. Tatsache ist, dass es sich beim Impfthema um einen veritablen Interessenkonflikt handelt. Warum also nicht bewährte Mittel aus der Krisenkommunikation und der Konfliktlösung einsetzen und auf Bürgerinnen und Bürger aktiv zugehen? </p>
<p>Die Kommunikation mit der Bevölkerung sollte grundlegend überdacht und neu aufgestellt werden. Schon im Frühsommer 2021, als die Impfrate deutlich unter den Erwartungen blieb, wäre das angebracht gewesen, aber spätestens seit Auftauchen der Omnikron-Variante und der geplanten Impfpflicht unumgänglich.</p>
<p>Schließlich stünde mit den Test- und Impfzentren eine österreichweit ausgerollte Infrastruktur zur Verfügung, eine personelle Aufstockung mit professionellen Kommunikator:innen vorausgesetzt – optimalerweise in Zusammenarbeit mit dem medizinisch geschulten Einsatzkräften. Mit von „Tandems“ geführten, strukturierten Gesprächen nimmt man nicht nur Sorgen und Ängste ernst, sondern gibt auch Gelegenheit dazu, Fragen zu beantworten. Selbst wenn manche Impfgegner nicht überzeugt werden, so würde dennoch vielen Zweiflern symbolisch die Hand gereicht. Um ihnen eine Alternative zu den digitalen Meinungsblasen aufzuzeigen und es so zu ermöglichen, ihre Einstellung zu ändern.</p>
<h3>Erzählen wir Geschichten</h3>
<p>Parallel zum Aufbau persönlicher Dialogangebote braucht es eine Neuorganisation der Impfkommunikation in der digitalen Welt: Nutzen wir doch die Kraft des Geschichtenerzählens, des Interesses, das Menschen nach wie vor für die Erfahrungen von andere haben. Kommunikations- und Medienexperten haben ein ganzes Repertoire an Möglichkeiten, um Botschaften und Inhalte so zu vermitteln, dass sie ankommen, ohne zu belehren oder zu belästigen: von Erklärvideos bis zu Audioformaten, die von immer größeren Teilen der Bevölkerung genutzt werden. Mit der Etablierung von Dialogkanälen in der digitalen Welt, wo Argumente und Meinungen – moderiert von geschulten Fachleuten – abgewogen und ausgetauscht werden.</p>
<p>Eine professionell aufgesetzte, mit Kommunikationsexpert:innen umgesetzte österreichweite Dialogkampagne kann zum Gamechanger in der Pandemiebekämpfung werden. Die rund 720 Mitglieder der Vereinigung der österreichischen Kommunikationsfachleute (PRVA) bringen sich gerne mit ihrer Erfahrung und dem Know-how ein, um Brücken über (Meinungs-)Gräben zu bauen und ins Gespräch zu kommen.</p>
<h4><em>Gastkommentar von PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger // erschienen in der Printausgabe von „Die Presse“ am 10. Februar 2022 //<br /></em></h4>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.diepresse.com/6097181/appelle-reichen-nicht-um-impfkritiker-zu-ueberzeugen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Originalbeitrag auf diepresse.com (zahlungspflichtiger Zugang)</a></p>
<h2><img src="https://prva.at/images/News/Gastkommentar_Karin_Wiesinger.png" alt="" /></h2>
<h2>Warum professionelle Kommunikation der Gamechanger in der Pandemie-Bewältigung ist.</h2>
<p>Nach mittlerweile fast zwei Jahren Pandemie-Bekämpfung schwindet das Vertrauen von Bürger:innen in das Krisenmanagement der Regierung mehr und mehr. Und damit auch die Bereitschaft der Bevölkerung, die Coronamaßnahmen mitzutragen. Vor dem Hintergrund hochgeschaukelten Emotionen und Diskussionen rund um die Impflicht sind neue Perspektiven im Kommunikationsmanagement das Gebot der Stunde. Entwickelt und umgesetzt von Expert:innen, die in der dynamischen, vernetzten Informationswelt zu Hause sind und wissen, wie Menschen Medien nutzen.</p>
<p>Inkonsistente politische Botschaften und Auftritte haben die Menschen genauso verunsichert wie die Fülle der täglichen COVID-Informations- bzw. Desinformationsdosis in den Medien. In den Echokammern der sozialen Netzwerke gefangen, nehmen Nutzer:innen hauptsächlich Informationen war, die ihre Meinung bestätigen. Hinzu kommt, dass Wissenschaftskommunikation in Österreich im Gegensatz zu angelsächsischen Ländern ein stiefmütterliches Dasein fristet. Mit Ausnahme einer Handvoll erfolgreicher Vermittlungsformate, wie der „Science Busters“ oder der YouTube-Kanals der Chemikerin Mai Thi Nguyen, existiert im deutschsprachigen Raum keine bewährte Plattform, die wissenschaftliche Inhalte faktenorientiert und verständlich aufbereitet und dabei „rockt“.</p>
<h3>Dialog und Vermittlung</h3>
<p>Es zählt zu den wenigen positiven Auswirkungen der Pandemie, dass Leistungen der Wissenschaft verstärkt im Scheinwerferlicht stehen und Expert:innen gehört werden. Allerdings sollten dazu auch Kommunikationsfachleute zählen, ist der Dialog und die Vermittlung komplexer Inhalte doch ihr ureigenste Kompetenz. Auch für die Gecko-Kommission wäre diese Expertise eine wichtige Ergänzung!</p>
<p>Zweifelsohne ist wichtig, dass wissenschaftliche Ergebnisse und Infos die Basis für alle Kommunikationsmaßnahmen sein müssen. Die Inhalte aber so aufzubereiten und in einer Art und Weise zu vermitteln, dass sie gehört und verstanden werden, zählt nicht automatisch zur Grundausstattung von Forschenden. Demnach können Virologen auch keine integrierten, professionellen Kommunikationskampagnen konzipieren und umsetzen, die sich am Mediennutzungsverhalten von Rezipient:innen orientieren.</p>
<h3>Dilemma der Kommunikation</h3>
<p>Zahlreiche Umfragen belegen die hohe Skepsis von Herrn und Frau Österreicher gegenüber Forschenden. Es überrascht daher, dass die Regierung bei der Akzeptanzkommunikation für die Impfung auf das „Prinzip Hoffnung“ setzt – mit der Annahme, dass Menschen alleine durch Appelle überzeugt werden. Was dabei übersehen wurde: Es fehlen wesentliche Parameter für eine gelungene Kommunikation. Bereits in den 1990er-Jahren postulierte Konrad Lorenz dazu das „Dilemma der Kommunikation“, in dem „nicht davon auszugehen ist, dass gesagt auch gehört, gehört auch verstanden und verstanden auch schon einverstanden wäre“. Wie sehr dies für die Impf-Debatte der letzten Monate zutrifft, ist offensichtlich.</p>
<p>Deutlicher kann es nicht mehr werden, dass Impfskeptiker oder -verweigerer für Gegenargumente nicht aufgeschlossen sind, auch wenn diese als „Informationskampagne“ über die Medien oder – wie jüngst von Seiten der Impfkommission vorgeschlagen – in Form von Direct Mailings kommuniziert werden. Wer sich mit seinen Sorgen und Ängsten nicht ernstgenommen fühlt, ist mit derartigen (Werbe-)Botschaften nicht zu erreichen. Zu festgefahren sind die Positionen, zu tief die Gräben, die sich zunehmend durch Familien- und Freundeskreise ziehen.</p>
<p>In der Kommunikationswissenschaft gelten eindimensionale Sender-Botschaft-Empfänger-Modelle längst als überholt. Der einzige Weg, um Einstellungen zu ändern, ist das direkte, offene Gespräch – geführt von geschulten Kommunikationsfachleuten, die sich als Brückenbauer verstehen, Fragen stellen und zuhören können. Tatsache ist, dass es sich beim Impfthema um einen veritablen Interessenkonflikt handelt. Warum also nicht bewährte Mittel aus der Krisenkommunikation und der Konfliktlösung einsetzen und auf Bürgerinnen und Bürger aktiv zugehen? </p>
<p>Die Kommunikation mit der Bevölkerung sollte grundlegend überdacht und neu aufgestellt werden. Schon im Frühsommer 2021, als die Impfrate deutlich unter den Erwartungen blieb, wäre das angebracht gewesen, aber spätestens seit Auftauchen der Omnikron-Variante und der geplanten Impfpflicht unumgänglich.</p>
<p>Schließlich stünde mit den Test- und Impfzentren eine österreichweit ausgerollte Infrastruktur zur Verfügung, eine personelle Aufstockung mit professionellen Kommunikator:innen vorausgesetzt – optimalerweise in Zusammenarbeit mit dem medizinisch geschulten Einsatzkräften. Mit von „Tandems“ geführten, strukturierten Gesprächen nimmt man nicht nur Sorgen und Ängste ernst, sondern gibt auch Gelegenheit dazu, Fragen zu beantworten. Selbst wenn manche Impfgegner nicht überzeugt werden, so würde dennoch vielen Zweiflern symbolisch die Hand gereicht. Um ihnen eine Alternative zu den digitalen Meinungsblasen aufzuzeigen und es so zu ermöglichen, ihre Einstellung zu ändern.</p>
<h3>Erzählen wir Geschichten</h3>
<p>Parallel zum Aufbau persönlicher Dialogangebote braucht es eine Neuorganisation der Impfkommunikation in der digitalen Welt: Nutzen wir doch die Kraft des Geschichtenerzählens, des Interesses, das Menschen nach wie vor für die Erfahrungen von andere haben. Kommunikations- und Medienexperten haben ein ganzes Repertoire an Möglichkeiten, um Botschaften und Inhalte so zu vermitteln, dass sie ankommen, ohne zu belehren oder zu belästigen: von Erklärvideos bis zu Audioformaten, die von immer größeren Teilen der Bevölkerung genutzt werden. Mit der Etablierung von Dialogkanälen in der digitalen Welt, wo Argumente und Meinungen – moderiert von geschulten Fachleuten – abgewogen und ausgetauscht werden.</p>
<p>Eine professionell aufgesetzte, mit Kommunikationsexpert:innen umgesetzte österreichweite Dialogkampagne kann zum Gamechanger in der Pandemiebekämpfung werden. Die rund 720 Mitglieder der Vereinigung der österreichischen Kommunikationsfachleute (PRVA) bringen sich gerne mit ihrer Erfahrung und dem Know-how ein, um Brücken über (Meinungs-)Gräben zu bauen und ins Gespräch zu kommen.</p>
<h4><em>Gastkommentar von PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger // erschienen in der Printausgabe von „Die Presse“ am 10. Februar 2022 //<br /></em></h4>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.diepresse.com/6097181/appelle-reichen-nicht-um-impfkritiker-zu-ueberzeugen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">>> Zum Originalbeitrag auf diepresse.com (zahlungspflichtiger Zugang)</a></p>
Staatspreis PR: Bühne frei für die Nominierungen
2021-10-27T23:34:02+00:00
2021-10-27T23:34:02+00:00
https://prva.at/news/presse/2841-staatspreis-pr-buehne-frei-fuer-die-nominierungen-2024
Mag. Stefan Grampelhuber
s.grampelhuber@prva.at
<p><br />Die Nominierungen für den Staatpreis PR 2021 stehen fest. Die Mitglieder der unabhängigen Jury ermittelten in einem ersten Schritt die drei bzw. vier Bestplatzierten in fünf Staatspreis-Kategorien, die gleichzeitig die Nominierungen für den Staatspreis 2021 darstellen:</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Corporate PR”</h3>
<p><strong>Land in Sicht: Digitale Perspektiven für smarte Gemeinden</strong><br /> PR-Träger: A1; externe Berater: -</p>
<p><strong>„MQ Libelle“: Wie ein neuer Leuchtturm der internationalen Stadtkultur fliegen lernt</strong><br /> PR-Träger: MuseumsQuartier; Umsetzung und externer Berater: MuseumsQuartier (Inhouse), The Skills Group</p>
<p><strong>Die BILLA Familie: Re-Organisation und Markenzusammenführung von BILLA und MERKUR Österreich</strong><br /> PR-Träger: REWE International; Umsetzung und externe Berater: Campaigning Bureau, Gebhardt Film, Das Rund, Schütze Positionierung, Milestones in Communication</p>
<hr />
<h3>Kategorie „CSR, gesellschaftspol. Anliegen, Diversity und Inclusion“</h3>
<p><strong>Weil es Zeit ist: Gemeinsam gegen psychische Gewalt an Frauen</strong><br /> PR-Träger: femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg; Umsetzung und externer Berater: Clavis Kommunikationsberatung, Supershort.tv, Rock the public, Mia Mathis</p>
<p><strong>„share dein Brot“: Charity-Aktion zum Tag des Brotes</strong><br /> PR-Träger: share; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p><strong>#BakeAgainstPoverty: Weltweit backen gegen Altersarmut</strong><br /> PR-Träger: Vollpension Generationencafé; Umsetzung und externer Berater: Grayling Austria</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</h3>
<p><strong>Das EY Austria Management Team, das ins Windows stieg und verschwand</strong><br /> PR-Träger: EY Österreich, externe Berater: -</p>
<p><strong>Covid-19 Kommunikation: #TeamOMV</strong><br /> PR-Träger: OMV; Umsetzung und externe Berater: West4Media, Christoph Wawra Filmmaker, Tina Grafikstudio</p>
<p><strong>Die BILLA Familie: Re-Organisation und Markenzusammenführung von BILLA und MERKUR Österreich</strong><br /> PR-Träger: REWE International; Umsetzung und externe Berater: Campaigning Bureau, Gebhardt Film, Das Rund, Schütze Positionierung, Milestones in Communication</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</h3>
<p><strong>Das Borotalco MEN Drum-Solo auf 65 Metern Höhe</strong><br /> PR-Träger: Bolton Austria; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p><strong>OHNE BULLSHIT</strong><br /> PR-Träger: COPE Content Performance Group;</p>
<p><strong>Määähr Sonnenstrom für Wien – Österreichs größtes Bürger*innen-Solarkraftwerk</strong><br /> PR-Träger: Wien Energie; externe Berater: -</p>
<hr />
<h3>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</h3>
<p><strong>AMS Suchmaschine „alle jobs“ überzeugt mit voller Transparenz am Arbeitsmarkt und in der digitalen Debatte</strong><br /> PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich; Umsetzung und externe Berater: Grayling Austria, UniqueFessler Werbeagentur</p>
<p><strong>Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus</strong><br /> PR-Träger: Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser; Umsetzung und externe Berater: Himmelhoch PR, Kratkys.net</p>
<p><strong>Winterkodex Vorarlberg: Mit Sicherheit ein guter Winter</strong><br /> PR-Träger: Land Vorarlber; Umsetzung und externe Berater: Clavis Kommunikationsberatung, Vorarlberg Tourismus GmbH, Go Biq Communication, Market Marktforschungsinstitut, Supershort.tv</p>
<p><strong>#Wetterberichtigung</strong><br /> PR-Träger: Neue Deutsche Medienmacher*innen; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico, go & try</p>
<hr />
<h3>Nominierungen für den Austrian Young PR-Award 2021**<br /> Erstellung eines PR-Konzepts für „Pakt Wien: Plattform der Häuser darstellender Kunst“</h3>
<p><strong>Kein Theater ohne Theater: Wie PAKT mit #gemmaBühne zum Player der Kulturszene wird</strong><br /> Eingereicht von Jan Hofmann und Bettina Loidhold</p>
<p><strong>PAKT. Bühnenkunst ist allerlei.</strong><br /> Eingereicht von Stephanie Kerbl und Moritz Lugmayr</p>
<p><strong>Theater, dass dich PA(c)KT</strong><br /> Eingereicht von Melanie Willim und Emma Holzleitner</p>
<hr />
<p><br />Alle, die wissen wollen, wer die Gewinner*innen der Goldmedaille in den fünf Kategorien, der Digitalisierungschampion und die Staatspreistägerin oder der Staatspreisträger 2021 sind, müssen sich noch ein paar Tage gedulden. Die Bekanntgabe erfolgt gemeinsam mit der Veröffentlichung der Gewinnerin bzw. des Gewinners des „Austrian Young PR Award“ bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender/644">#PRGala 2021 am Mittwoch, den 24. November 2021, im Palais Berg. </a>Ab 18.30 Uhr kann man die feierliche Verleihung außerdem via Livestream über die Facebook-Seite des Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort mitverfolgen.</p>
<p><br />Die Nominierungen für den Staatpreis PR 2021 stehen fest. Die Mitglieder der unabhängigen Jury ermittelten in einem ersten Schritt die drei bzw. vier Bestplatzierten in fünf Staatspreis-Kategorien, die gleichzeitig die Nominierungen für den Staatspreis 2021 darstellen:</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Corporate PR”</h3>
<p><strong>Land in Sicht: Digitale Perspektiven für smarte Gemeinden</strong><br /> PR-Träger: A1; externe Berater: -</p>
<p><strong>„MQ Libelle“: Wie ein neuer Leuchtturm der internationalen Stadtkultur fliegen lernt</strong><br /> PR-Träger: MuseumsQuartier; Umsetzung und externer Berater: MuseumsQuartier (Inhouse), The Skills Group</p>
<p><strong>Die BILLA Familie: Re-Organisation und Markenzusammenführung von BILLA und MERKUR Österreich</strong><br /> PR-Träger: REWE International; Umsetzung und externe Berater: Campaigning Bureau, Gebhardt Film, Das Rund, Schütze Positionierung, Milestones in Communication</p>
<hr />
<h3>Kategorie „CSR, gesellschaftspol. Anliegen, Diversity und Inclusion“</h3>
<p><strong>Weil es Zeit ist: Gemeinsam gegen psychische Gewalt an Frauen</strong><br /> PR-Träger: femail FrauenInformationszentrum Vorarlberg; Umsetzung und externer Berater: Clavis Kommunikationsberatung, Supershort.tv, Rock the public, Mia Mathis</p>
<p><strong>„share dein Brot“: Charity-Aktion zum Tag des Brotes</strong><br /> PR-Träger: share; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p><strong>#BakeAgainstPoverty: Weltweit backen gegen Altersarmut</strong><br /> PR-Träger: Vollpension Generationencafé; Umsetzung und externer Berater: Grayling Austria</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Interne PR und Employer Branding“</h3>
<p><strong>Das EY Austria Management Team, das ins Windows stieg und verschwand</strong><br /> PR-Träger: EY Österreich, externe Berater: -</p>
<p><strong>Covid-19 Kommunikation: #TeamOMV</strong><br /> PR-Träger: OMV; Umsetzung und externe Berater: West4Media, Christoph Wawra Filmmaker, Tina Grafikstudio</p>
<p><strong>Die BILLA Familie: Re-Organisation und Markenzusammenführung von BILLA und MERKUR Österreich</strong><br /> PR-Träger: REWE International; Umsetzung und externe Berater: Campaigning Bureau, Gebhardt Film, Das Rund, Schütze Positionierung, Milestones in Communication</p>
<hr />
<h3>Kategorie „Produkt- und Service-PR“</h3>
<p><strong>Das Borotalco MEN Drum-Solo auf 65 Metern Höhe</strong><br /> PR-Träger: Bolton Austria; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p><strong>OHNE BULLSHIT</strong><br /> PR-Träger: COPE Content Performance Group;</p>
<p><strong>Määähr Sonnenstrom für Wien – Österreichs größtes Bürger*innen-Solarkraftwerk</strong><br /> PR-Träger: Wien Energie; externe Berater: -</p>
<hr />
<h3>Kategorie „PR-Spezialprojekte und Innovationen“</h3>
<p><strong>AMS Suchmaschine „alle jobs“ überzeugt mit voller Transparenz am Arbeitsmarkt und in der digitalen Debatte</strong><br /> PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich; Umsetzung und externe Berater: Grayling Austria, UniqueFessler Werbeagentur</p>
<p><strong>Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus</strong><br /> PR-Träger: Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser; Umsetzung und externe Berater: Himmelhoch PR, Kratkys.net</p>
<p><strong>Winterkodex Vorarlberg: Mit Sicherheit ein guter Winter</strong><br /> PR-Träger: Land Vorarlber; Umsetzung und externe Berater: Clavis Kommunikationsberatung, Vorarlberg Tourismus GmbH, Go Biq Communication, Market Marktforschungsinstitut, Supershort.tv</p>
<p><strong>#Wetterberichtigung</strong><br /> PR-Träger: Neue Deutsche Medienmacher*innen; Umsetzung und externer Berater: Ketchum Publico, go & try</p>
<hr />
<h3>Nominierungen für den Austrian Young PR-Award 2021**<br /> Erstellung eines PR-Konzepts für „Pakt Wien: Plattform der Häuser darstellender Kunst“</h3>
<p><strong>Kein Theater ohne Theater: Wie PAKT mit #gemmaBühne zum Player der Kulturszene wird</strong><br /> Eingereicht von Jan Hofmann und Bettina Loidhold</p>
<p><strong>PAKT. Bühnenkunst ist allerlei.</strong><br /> Eingereicht von Stephanie Kerbl und Moritz Lugmayr</p>
<p><strong>Theater, dass dich PA(c)KT</strong><br /> Eingereicht von Melanie Willim und Emma Holzleitner</p>
<hr />
<p><br />Alle, die wissen wollen, wer die Gewinner*innen der Goldmedaille in den fünf Kategorien, der Digitalisierungschampion und die Staatspreistägerin oder der Staatspreisträger 2021 sind, müssen sich noch ein paar Tage gedulden. Die Bekanntgabe erfolgt gemeinsam mit der Veröffentlichung der Gewinnerin bzw. des Gewinners des „Austrian Young PR Award“ bei der <a href="https://prva.at/events/terminkalender/644">#PRGala 2021 am Mittwoch, den 24. November 2021, im Palais Berg. </a>Ab 18.30 Uhr kann man die feierliche Verleihung außerdem via Livestream über die Facebook-Seite des Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort mitverfolgen.</p>
Präsidentinnen-Talk der Kommunikations-Verbände bei der APA
2021-10-21T11:26:53+00:00
2021-10-21T11:26:53+00:00
https://prva.at/news/presse/2833-praesidentinnen-talk-der-kommunikations-verbaende-bei-der-apa
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Die Veränderungen der Kommunikations- und Arbeitswelt aufgrund der Corona-Pandemie nahm Christina Matzka, Gründerin des Marktforschungsinstituts Triple M Mitte Oktober zum Anlass für einen Talk mit vier Präsidentinnen österreichischer Branchenverbände: Alice Flamant (<a href="https://www.vmoe.at/verband/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">VMÖ</a> - Verband der Marktforscher Österreichs, Market Manager B2B, Magenta Telekom), Barbara Rauchwarter (<a href="https://marketinggesellschaft.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ÖMG</a> - Österreichische Marketinggesellschaft, Chief Marketing Officer, APA - Austria Presse Agentur), Alexandra Vetrovsky-Brychta (<a href="https://www.dmvoe.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">DMVÖ</a> - Dialog Marketing Verband Österreich, General Manager, FVH Forum Verlag Herkert GmbH) und Karin Wiesinger (<a href="https://prva.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PRVA</a> - Public Relations Verband Austria, Partnerin, Skills – Die Kommunikationsgesellschaft) tauschten sich am 13.10.2021 im APA Pressezentrum zu den coronabedingten Veränderungen des (Arbeits-)Lebens und der Kommunikationsbranche aus – die klarerweise in direktem Zusammenhang mit der Digitalisierung stehen.</p>
<p>Einigkeit herrschte darüber, dass der Digitalisierungsschub unter dem Strich für die Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen positiv ist. Barbara Rauchwarter: „Die Marketing-Branche war schon länger digitalisiert – für uns gab es durch die Pandemie daher keine großen Veränderungen“. Sie nannte beispielsweise erweiterte Teilnehmer*innenkreise bei den Verbands-Veranstaltungen, vor allem aber eine deutliche Zunahme der integrierten Kommunikationslösungen (intern und extern) als Hauptvorteile, von denen vor allem auch Frauen profitieren.</p>
<p>Durch die Zunahme flexibler, mobiler Arbeitsformen würden Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Vordergrund gerückt, die weibliche Führungskräfte in hohem Maße mitbrächten: Empathie, Flexibilität und Offenheit für Veränderungen, so ein wichtiges Fazit des Präsidentinnen-Talks.</p>
<p><strong>Erstmals vier Frauen an der Spitze großer Branchenverbände</strong></p>
<p>Erstmals vier Frauen an der Spitze wichtiger Kommunikationsverbände in Österreich – ein Zufall? Dieses Thema wurde lebhaft diskutiert, da es Stereotype entschieden zu vermeiden gelte: „Es geht nicht um das Geschlecht, sondern viel mehr um die Person, deren Führungsstil und die Art der Zusammenarbeit, ob man als Präsident oder Präsidentin erfolgreich ist“, meinte Alexandra Vetrovsky-Brychta.</p>
<p>Dennoch verständigte sich das Panel darauf, dass Frauen stärker auf Augenhöhe kommunizierten, mehr Teamgeist zeigten und dem Thema Diversität insgesamt sensitiver gegenüberstünden – mit dementsprechenden positiven Auswirkungen auf den Führungsstil.</p>
<p>Alice Flamant dazu: „Frauen zeigen oft mehr Empathie bei der Führung eines Teams – und ein Team auf Augenhöhe arbeitet einfach besser. Außerdem sind sie flexibler – das müssen sie sein, um auch die täglichen Herausforderungen im Familienalltag zu bewältigen, die in Österreich nach wie vor zu einem großen Teil von Frauen erledigt werden. “</p>
<p><strong>Frauenquote als unbestrittener Erfolgsfaktor für Chancengleichheit </strong></p>
<p>Alexandra Vetrovsky-Brychta zitierte dazu Viviane Reding: „Ich bin kein Fan der Frauenquote, aber davon, was die Quote bewirkt“ und erntete damit vollste Zustimmung ihrer Kolleginnen.</p>
<p>Aktuelle Zahlen dazu zeigen deutlich: 2021 waren in quotenpflichtigen börsennotierten Unternehmen in Österreich 32,3% Frauen im Aufsichtsrat, in nicht quotenpflichtigen nur 18,3 % (Quelle: AK-Frauen Management Report 2021). „Dass wir bei den Einstellungen zum Thema Quote noch nicht am Ziel sind, belegen auch die Ergebnisse einer Triple M-Eigenumfrage (n=1.000) vom September 2021: darin befürworten 60 % der Österreicher*innen die Frauenquote, aber nur 54 % der befragten Männer“, stellte Matzka klar.</p>
<p>Es müssten sich auch die Rahmenbedingungen ändern, brachte Karin Wiesinger ein: „Ohne den entsprechenden Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und flexibler Arbeitsmodelle bleiben Frauen viel zu lange in Teilzeitbeschäftigung und trauen sich Führungsaufgaben nicht zu“.<strong> </strong></p>
<p><strong>Schon ein alter Bekannter: der Gender Pay Gap</strong></p>
<p>In Österreich 2019 bei 19,9 % (durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst, Quelle: Eurostat) zeigt sich im Zeitverlauf eine leichte Verbesserung (2009: 24,3 %). Nur ein schwacher Trost: Deutschland liegt mit 19,0 % im Jahr 2019 auch nicht besser.</p>
<p>Dass es vor allem daran liegt, welche Jobs Frauen nach wie vor wählen, wird durch den bereinigten Gender Pay Gap deutlich, der nur 4,5 % beträgt – dazu Alice Flamant: „Für junge Frauen ist es nach wie vor schwierig, in besser bezahlte Berufe einzusteigen – dazu braucht es konsequentes Umdenken in der Gesellschaft hinsichtlich Erziehung und Bildung und natürlich Role Models<em>“. </em>Junge Frauen sollten mutig ihre Karriereplanung in Angriff nehmen – und so ihre Chancen der veränderten Arbeitswelt nutzen.</p>
<p><a href="https://events.streaming.at/praesidentinnen-talk-20211013)" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Die Veranstaltung zum Nachhören </a></p>
<h6>Bild (v.l): Alice Flamant (VMÖ - Verband der Marktforscher Österreichs), Karin Wiesinger (PRVA - Public Relations Verband Austria), Christina Matzka (Triple M Matzka Markt- und Meinungsforschung), Barbara Rauchwarter (ÖMG - Österreichische Marketinggesellschaft), Alexandra Vetrovsky-Brychta, (DMVÖ - Dialog Marketing Verband Österreich) © Niklas Schnaubeit</h6>
<p>Die Veränderungen der Kommunikations- und Arbeitswelt aufgrund der Corona-Pandemie nahm Christina Matzka, Gründerin des Marktforschungsinstituts Triple M Mitte Oktober zum Anlass für einen Talk mit vier Präsidentinnen österreichischer Branchenverbände: Alice Flamant (<a href="https://www.vmoe.at/verband/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">VMÖ</a> - Verband der Marktforscher Österreichs, Market Manager B2B, Magenta Telekom), Barbara Rauchwarter (<a href="https://marketinggesellschaft.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ÖMG</a> - Österreichische Marketinggesellschaft, Chief Marketing Officer, APA - Austria Presse Agentur), Alexandra Vetrovsky-Brychta (<a href="https://www.dmvoe.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">DMVÖ</a> - Dialog Marketing Verband Österreich, General Manager, FVH Forum Verlag Herkert GmbH) und Karin Wiesinger (<a href="https://prva.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PRVA</a> - Public Relations Verband Austria, Partnerin, Skills – Die Kommunikationsgesellschaft) tauschten sich am 13.10.2021 im APA Pressezentrum zu den coronabedingten Veränderungen des (Arbeits-)Lebens und der Kommunikationsbranche aus – die klarerweise in direktem Zusammenhang mit der Digitalisierung stehen.</p>
<p>Einigkeit herrschte darüber, dass der Digitalisierungsschub unter dem Strich für die Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen positiv ist. Barbara Rauchwarter: „Die Marketing-Branche war schon länger digitalisiert – für uns gab es durch die Pandemie daher keine großen Veränderungen“. Sie nannte beispielsweise erweiterte Teilnehmer*innenkreise bei den Verbands-Veranstaltungen, vor allem aber eine deutliche Zunahme der integrierten Kommunikationslösungen (intern und extern) als Hauptvorteile, von denen vor allem auch Frauen profitieren.</p>
<p>Durch die Zunahme flexibler, mobiler Arbeitsformen würden Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Vordergrund gerückt, die weibliche Führungskräfte in hohem Maße mitbrächten: Empathie, Flexibilität und Offenheit für Veränderungen, so ein wichtiges Fazit des Präsidentinnen-Talks.</p>
<p><strong>Erstmals vier Frauen an der Spitze großer Branchenverbände</strong></p>
<p>Erstmals vier Frauen an der Spitze wichtiger Kommunikationsverbände in Österreich – ein Zufall? Dieses Thema wurde lebhaft diskutiert, da es Stereotype entschieden zu vermeiden gelte: „Es geht nicht um das Geschlecht, sondern viel mehr um die Person, deren Führungsstil und die Art der Zusammenarbeit, ob man als Präsident oder Präsidentin erfolgreich ist“, meinte Alexandra Vetrovsky-Brychta.</p>
<p>Dennoch verständigte sich das Panel darauf, dass Frauen stärker auf Augenhöhe kommunizierten, mehr Teamgeist zeigten und dem Thema Diversität insgesamt sensitiver gegenüberstünden – mit dementsprechenden positiven Auswirkungen auf den Führungsstil.</p>
<p>Alice Flamant dazu: „Frauen zeigen oft mehr Empathie bei der Führung eines Teams – und ein Team auf Augenhöhe arbeitet einfach besser. Außerdem sind sie flexibler – das müssen sie sein, um auch die täglichen Herausforderungen im Familienalltag zu bewältigen, die in Österreich nach wie vor zu einem großen Teil von Frauen erledigt werden. “</p>
<p><strong>Frauenquote als unbestrittener Erfolgsfaktor für Chancengleichheit </strong></p>
<p>Alexandra Vetrovsky-Brychta zitierte dazu Viviane Reding: „Ich bin kein Fan der Frauenquote, aber davon, was die Quote bewirkt“ und erntete damit vollste Zustimmung ihrer Kolleginnen.</p>
<p>Aktuelle Zahlen dazu zeigen deutlich: 2021 waren in quotenpflichtigen börsennotierten Unternehmen in Österreich 32,3% Frauen im Aufsichtsrat, in nicht quotenpflichtigen nur 18,3 % (Quelle: AK-Frauen Management Report 2021). „Dass wir bei den Einstellungen zum Thema Quote noch nicht am Ziel sind, belegen auch die Ergebnisse einer Triple M-Eigenumfrage (n=1.000) vom September 2021: darin befürworten 60 % der Österreicher*innen die Frauenquote, aber nur 54 % der befragten Männer“, stellte Matzka klar.</p>
<p>Es müssten sich auch die Rahmenbedingungen ändern, brachte Karin Wiesinger ein: „Ohne den entsprechenden Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und flexibler Arbeitsmodelle bleiben Frauen viel zu lange in Teilzeitbeschäftigung und trauen sich Führungsaufgaben nicht zu“.<strong> </strong></p>
<p><strong>Schon ein alter Bekannter: der Gender Pay Gap</strong></p>
<p>In Österreich 2019 bei 19,9 % (durchschnittlicher Brutto-Stundenverdienst, Quelle: Eurostat) zeigt sich im Zeitverlauf eine leichte Verbesserung (2009: 24,3 %). Nur ein schwacher Trost: Deutschland liegt mit 19,0 % im Jahr 2019 auch nicht besser.</p>
<p>Dass es vor allem daran liegt, welche Jobs Frauen nach wie vor wählen, wird durch den bereinigten Gender Pay Gap deutlich, der nur 4,5 % beträgt – dazu Alice Flamant: „Für junge Frauen ist es nach wie vor schwierig, in besser bezahlte Berufe einzusteigen – dazu braucht es konsequentes Umdenken in der Gesellschaft hinsichtlich Erziehung und Bildung und natürlich Role Models<em>“. </em>Junge Frauen sollten mutig ihre Karriereplanung in Angriff nehmen – und so ihre Chancen der veränderten Arbeitswelt nutzen.</p>
<p><a href="https://events.streaming.at/praesidentinnen-talk-20211013)" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Die Veranstaltung zum Nachhören </a></p>
<h6>Bild (v.l): Alice Flamant (VMÖ - Verband der Marktforscher Österreichs), Karin Wiesinger (PRVA - Public Relations Verband Austria), Christina Matzka (Triple M Matzka Markt- und Meinungsforschung), Barbara Rauchwarter (ÖMG - Österreichische Marketinggesellschaft), Alexandra Vetrovsky-Brychta, (DMVÖ - Dialog Marketing Verband Österreich) © Niklas Schnaubeit</h6>
Wissenschaftlicher Senat des PRVA zeichnet acht Arbeiten mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ aus
2021-10-05T05:25:50+00:00
2021-10-05T05:25:50+00:00
https://prva.at/news/presse/2823-wissenschaftlicher-senat-des-prva-zeichnet-acht-arbeiten-mit-dem-franz-bogner-wissenschaftspreis-aus
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bereits zum 28. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Public Relations prämiert</strong></p>
<p>Insgesamt wurden 23 wissenschaftliche Arbeiten, alle rund um den Themenbereich PR, eingereicht. Das 7-köpfige Jurorenteam des Wissenschaftlichen Senats des PRVA unter der Leitung von Sabine Fichtinger nominierte jeweils die Besten pro Kategorie. „Der Fokus der im Jahr 2020 approbierten Arbeiten lag klar auf den Themen Politik- und Nachhaltigkeitskommunikation. Ich freue mich mit den Preisträger*innen für die Anerkennung ihrer Leistung“, erklärt die Juryvorsitzende. Die Preisträger*innen wurden am Dienstag, den 5. Oktober 2021, im Ringturm bei einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet. Die Geehrten konnten sich über ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 8.200 Euro freuen.</p>
<p>Von fünf verschiedenen Bildungseinrichtungen (Donau Universität Krems, FH St. Pölten, FH Wien der WKW, FH Salzburg und Universität Wien) wurden die Arbeiten in drei Kategorien eingereicht:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen,</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten.</li>
</ul>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an <strong>Martin Lassl</strong> für seine Arbeit zum Thema <strong>„Der Einfluss von Musik PR auf die Musikprogrammierung im österreichischen AC-Formatradio“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde <strong>Ronnie Kohler</strong> für seine Arbeit zu <strong>„PolitikerInnen als InhaltsanbieterInnen in sozialen Medien: Auswirkungen der Digitalisierung auf die politische Kommunikation im Wahlkampf“ (Donau-Universität Krems) </strong>ausgezeichnet.</p>
<p>Der 3. Preis in dieser Kategorie ging an <strong>Michael Prock</strong> für seine Arbeit <strong>„Ein Geben und Nehmen: Der Einfluss der persönlichen Beziehung zwischen JournalistInnen und PolitikerInnen auf die Berichterstattung in Vorarlberg“ (Donau-Universität Krems)</strong>.</p>
<p>Den 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> erhielt <strong>Paul Lukas Kaufmann</strong> für seine Arbeit zu <strong>„Framing in der österreichischen Klimapolitik“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Der 2. Preis wurde an <strong>Eva Hubacek</strong> für ihre Thesis zu <strong>„Message Control - Untersuchung der strategischen Themensetzung in der ÖVP-FPÖ-Regierung 2017/2019 zur Steuerung der politischen Kommunikation“ (FH Burgenland) </strong>vergeben.</p>
<p>Der 3. Preis ging an <strong>Clea-Luzia Denz</strong> für ihre Arbeit <strong>„Interne Nachhaltigkeitskommunikation aus Sicht der MitarbeiterInnen“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Mit dem 1. Preis in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an</strong> <strong>Universitäten</strong> wurde <strong>Alexandra Krämer</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Zur Inkorporation grüner Werte in die politische Parteiprogrammatik. Eine vergleichende Analyse des kommunikativen Umgangs mit Wertekomplexität in Partei- und Wahlkampfprogrammen österreichischer Nationalratsparteien.“ (Universität Salzburg)</strong> ausgezeichnet.</p>
<p>Den 2. Preis erhielt <strong>Ida Pichler</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Negatives eWOM bei CSR-Beiträgen auf Facebook. Eine Analyse der kritischen NutzerInnen-Kommentare und Unternehmensantworten“ (Universität Wien).</strong></p>
<p><strong>Das Jurorenteam:</strong></p>
<p>Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende)<br />Sabine Einwiller, Universität Wien<br />Rosemarie Nowak, Donau-Universität Krems<br />Sieglinde Martin, FHWien der WKW<br />Kathleen Ordnung, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung<br /> Michael Roither, FH Burgenland<br /> Peter Winkler, Universität Salzburg</p>
<p>Der <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">Franz-Bogner-Wissenschaftspreis</a> hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlicher Senat des PRVA - PRVA Public Relations Verband Austria</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/MjU4NTZ8NzYxNDc3ZTY1OWNlYzNmYjJmZDU0NjY3MmIwZDYyODA=">Zur Fotogalerie</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Bereits zum 28. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Public Relations prämiert</strong></p>
<p>Insgesamt wurden 23 wissenschaftliche Arbeiten, alle rund um den Themenbereich PR, eingereicht. Das 7-köpfige Jurorenteam des Wissenschaftlichen Senats des PRVA unter der Leitung von Sabine Fichtinger nominierte jeweils die Besten pro Kategorie. „Der Fokus der im Jahr 2020 approbierten Arbeiten lag klar auf den Themen Politik- und Nachhaltigkeitskommunikation. Ich freue mich mit den Preisträger*innen für die Anerkennung ihrer Leistung“, erklärt die Juryvorsitzende. Die Preisträger*innen wurden am Dienstag, den 5. Oktober 2021, im Ringturm bei einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet. Die Geehrten konnten sich über ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 8.200 Euro freuen.</p>
<p>Von fünf verschiedenen Bildungseinrichtungen (Donau Universität Krems, FH St. Pölten, FH Wien der WKW, FH Salzburg und Universität Wien) wurden die Arbeiten in drei Kategorien eingereicht:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen,</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten.</li>
</ul>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an <strong>Martin Lassl</strong> für seine Arbeit zum Thema <strong>„Der Einfluss von Musik PR auf die Musikprogrammierung im österreichischen AC-Formatradio“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde <strong>Ronnie Kohler</strong> für seine Arbeit zu <strong>„PolitikerInnen als InhaltsanbieterInnen in sozialen Medien: Auswirkungen der Digitalisierung auf die politische Kommunikation im Wahlkampf“ (Donau-Universität Krems) </strong>ausgezeichnet.</p>
<p>Der 3. Preis in dieser Kategorie ging an <strong>Michael Prock</strong> für seine Arbeit <strong>„Ein Geben und Nehmen: Der Einfluss der persönlichen Beziehung zwischen JournalistInnen und PolitikerInnen auf die Berichterstattung in Vorarlberg“ (Donau-Universität Krems)</strong>.</p>
<p>Den 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> erhielt <strong>Paul Lukas Kaufmann</strong> für seine Arbeit zu <strong>„Framing in der österreichischen Klimapolitik“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Der 2. Preis wurde an <strong>Eva Hubacek</strong> für ihre Thesis zu <strong>„Message Control - Untersuchung der strategischen Themensetzung in der ÖVP-FPÖ-Regierung 2017/2019 zur Steuerung der politischen Kommunikation“ (FH Burgenland) </strong>vergeben.</p>
<p>Der 3. Preis ging an <strong>Clea-Luzia Denz</strong> für ihre Arbeit <strong>„Interne Nachhaltigkeitskommunikation aus Sicht der MitarbeiterInnen“ (FH St. Pölten).</strong></p>
<p>Mit dem 1. Preis in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an</strong> <strong>Universitäten</strong> wurde <strong>Alexandra Krämer</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Zur Inkorporation grüner Werte in die politische Parteiprogrammatik. Eine vergleichende Analyse des kommunikativen Umgangs mit Wertekomplexität in Partei- und Wahlkampfprogrammen österreichischer Nationalratsparteien.“ (Universität Salzburg)</strong> ausgezeichnet.</p>
<p>Den 2. Preis erhielt <strong>Ida Pichler</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Negatives eWOM bei CSR-Beiträgen auf Facebook. Eine Analyse der kritischen NutzerInnen-Kommentare und Unternehmensantworten“ (Universität Wien).</strong></p>
<p><strong>Das Jurorenteam:</strong></p>
<p>Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende)<br />Sabine Einwiller, Universität Wien<br />Rosemarie Nowak, Donau-Universität Krems<br />Sieglinde Martin, FHWien der WKW<br />Kathleen Ordnung, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung<br /> Michael Roither, FH Burgenland<br /> Peter Winkler, Universität Salzburg</p>
<p>Der <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">Franz-Bogner-Wissenschaftspreis</a> hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlicher Senat des PRVA - PRVA Public Relations Verband Austria</a></p>
<p><a class="btn btn-primary" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/MjU4NTZ8NzYxNDc3ZTY1OWNlYzNmYjJmZDU0NjY3MmIwZDYyODA=">Zur Fotogalerie</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
Bühne frei für die Silberne Feder und Best PRactice Award 2021
2021-09-27T05:43:37+00:00
2021-09-27T05:43:37+00:00
https://prva.at/news/presse/2819-buehne-frei-fuer-die-silberne-feder-und-best-practice-award-2022
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<ul>
<li> Feierliche Verleihung am 22. September 2021 im Haus der Industrie</li>
<li>Best PRactice Award für DIVISION4 communication GmbH: Aufklärungskampagne zu Multiple Sklerose</li>
<li>Silberne Feder für dm-drogerie markt, Lebenshilfe Oberösterreich, St. Anna Kinderkrebsforschung und EY Österreich</li>
</ul>
<p>Die Silberne Feder und der Best Practice Award des Jahres 2021 sind vergeben. Der Public Relations Verband Austria (PRVA) gab die Preisträger*innen im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Haus der Industrie am 22. September bekannt. In diesem Jahr, das stark durch die Pandemie geprägt war, war es für die Mitglieder beider Jurys nicht immer leicht, sich auf ein Ranking zu einigen. Neben Strategie und Kreativität spielten quantitativ messbare Ziele und Kosteneffizienz als Bewertungskriterien wesentliche Rollen.</p>
<p><strong>„Gib der MS (d)ein Gesicht“: Klare Strategie für ein anspruchsvolles Thema </strong></p>
<p>Den Best PRactice Award erhalten in Österreich realisierte PR-Projekte, die ein besonders innovatives, kreatives PR-Konzept auszeichnet. Gold gewann 2021 die DIVISION4 communication GmbH mit ihrer Aufklärungskampagne zu Multipler Sklerose für das Biotechnologie-Unternehmen Biogen Austria GmbH. Mit Unterstützung von Ambassadors und unter dem Slogan „Gib der MS (d)ein Gesicht“ wurde zu Fotospenden aufgerufen. Dadurch sollen soziale Barrieren aufgehoben werden, Betroffenen und Angehörige erhalten gleichermaßen Unterstützung. „Das Siegerprojekt überzeugt mit einer klaren Strategie. Damit wurde man dem anspruchsvollen Thema inhaltlich gerecht und generierte eine effiziente wie effektive Kampagne“, sagt Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p>Die WK Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser, die mit ihrer Kampagne „Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus“ die dramatische Situation der Wiener Kaffeehäuser sichtbar machte, gewann Silber. Und Platz drei ging an die Österreichische Energieagentur mit ihrer neuen Podcast-Reihe zu erneuerbarer Energie. Das kommunikationstechnisch sperrige Thema erhielt durch das neue Medium Raum. Eine zusätzliche lobenswerte Erwähnung bekam ein Projekt der HLW Sacré Coeur Riedenburg. Die Schülerinnen Leonie Feurstein, Amelie Ritter und Laura Wurm setzen sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit intensiv mit dem Themen Flucht, Traumatisierung und Integration auseinander.</p>
<p><strong>Silberne Feder für herausragende Mitarbeitermedien </strong></p>
<p>Die Silberne Feder erhalten wiederum Mitarbeitermedien, die dazu beitragen, dass die Qualität der internen Kommunikation im deutschsprachigen Raum gesteigert wird. In der Kategorie Print wurde ein Magazin ausgezeichnet, das erst kürzlich einen Relaunch durchlief: „durchblick – dm Mitarbeitermagazin“ wurde eingereicht von der movea Marketing GmbH & Co. KG. Die Lebenshilfe Oberösterreich siegte in der Kategorie Mitarbeiterstory, die in einer Spezialausgabe ihres Magazins „streiflichter“ die NGO-Leistungen ihrer Mitarbeiter*innen mit mehreren Porträts würdigte.</p>
<p>Der erste Platz in der Kategorie Bild – Video – Ton ging an die St. Anna Kinderkrebsforschung, die in der Videoserie #EMPLOYEESPOTLIGHT via LinkedIn und YouTube an potenzielle Bewerber*innen richtete, aber auch als Echo-Plattform für Mitarbeiter*innen diente. Und in der Kategorie Digital gewann EY Österreich mit dem Projekt „Building a better (home) working world“, das eine Internet-Plattform mit einer Reihe virtueller Events umfasst – von einer Cocktail-Aktion über die Lebkuchen-Challenge bis zur virtuellen Oster-EYersuche. </p>
<p><strong>Die Preisträger*innen 2021 im Überblick </strong></p>
<p><strong>BEST PRactice Award</strong></p>
<p><strong>1. Platz: </strong>MS DAY 2020 - Gib der MS (d)ein Gesicht!<br />PR-Träger: Biogen Austria GmbH, externer Berater: DIVISION 4 communication GmbH</p>
<p><strong>2. Platz: </strong>Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus<br />PR-Träger: Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser, externer Berater: Himmelhoch PR, kratkys.net</p>
<p><strong>3. Platz: </strong>Podcast als Bühne für Stakeholder: Mini-Serie zum Erneuerbaren Ausbau Gesetz<br />PR-Träger: Österreichische Energieagentur</p>
<p><strong>Sonderpreis: </strong>Zwischen Trümmern und Träumen: Fluchtbewegung aus Syrien 2015<br />PR-Träger: Sacré Coeur Riedenburg, Einreicherinnen: L. Feurstein, A. Ritter, L. Wurm</p>
<p><strong>Silberne Feder</strong></p>
<p><strong>Kategorie Print:</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong> „durchblick – dm Mitarbeitermagazin“ (eingereicht von movea Marketing GmbH & Co KG)<br /><strong>2. Platz:</strong> „Forte Magazin #Gemeinsam“ (eingereicht von: Coop Genossenschaft)<br /><strong>3. Platz:</strong> „hello“ (eingereicht von: EVN AG)</p>
<p><strong>Kategorie Mitarbeiter-Story:</strong></p>
<p><strong>1. Platz</strong>: „streiflichter“ (eingereicht von Lebenshilfe Oberösterreich)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „EcoSolutionsGreißler“ (eingereicht von Mondi Consumer Packaging GmbH)<br /> <strong>3. Platz:</strong> Mitarbeiter-Story: „Eine Nachricht von #Team OMV“ (eingereicht von OMV AG)</p>
<p><strong>Kategorie Bild – Video – Ton:</strong></p>
<p><strong>1. Platz: </strong>„#EMPLOYEESPOTLIGHT“ (eingereicht von St. Anna Kinderkrebsforschung)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „flash TV“ (eingereicht von OMV Aktiengesellschaft)<br /> <strong>3. Platz:</strong> „Wir passen aufeinander auf“ (eingereicht von Mondi Frantschach GmbH)</p>
<p><strong>Kategorie Digital:</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong> „Building a better (home) working world“ (eingereicht von EY Österreich)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „Connecting Regional and Global“ (eingereicht von Bayer Austria)<br /> <strong>3. Platz:</strong> „myZKW“ (eingereicht von cycoders GmbH) </p>
<p><strong>Weitere Presseinfos</strong></p>
<p>Isabella Weisz, +43 1 715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<ul>
<li> Feierliche Verleihung am 22. September 2021 im Haus der Industrie</li>
<li>Best PRactice Award für DIVISION4 communication GmbH: Aufklärungskampagne zu Multiple Sklerose</li>
<li>Silberne Feder für dm-drogerie markt, Lebenshilfe Oberösterreich, St. Anna Kinderkrebsforschung und EY Österreich</li>
</ul>
<p>Die Silberne Feder und der Best Practice Award des Jahres 2021 sind vergeben. Der Public Relations Verband Austria (PRVA) gab die Preisträger*innen im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Haus der Industrie am 22. September bekannt. In diesem Jahr, das stark durch die Pandemie geprägt war, war es für die Mitglieder beider Jurys nicht immer leicht, sich auf ein Ranking zu einigen. Neben Strategie und Kreativität spielten quantitativ messbare Ziele und Kosteneffizienz als Bewertungskriterien wesentliche Rollen.</p>
<p><strong>„Gib der MS (d)ein Gesicht“: Klare Strategie für ein anspruchsvolles Thema </strong></p>
<p>Den Best PRactice Award erhalten in Österreich realisierte PR-Projekte, die ein besonders innovatives, kreatives PR-Konzept auszeichnet. Gold gewann 2021 die DIVISION4 communication GmbH mit ihrer Aufklärungskampagne zu Multipler Sklerose für das Biotechnologie-Unternehmen Biogen Austria GmbH. Mit Unterstützung von Ambassadors und unter dem Slogan „Gib der MS (d)ein Gesicht“ wurde zu Fotospenden aufgerufen. Dadurch sollen soziale Barrieren aufgehoben werden, Betroffenen und Angehörige erhalten gleichermaßen Unterstützung. „Das Siegerprojekt überzeugt mit einer klaren Strategie. Damit wurde man dem anspruchsvollen Thema inhaltlich gerecht und generierte eine effiziente wie effektive Kampagne“, sagt Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p>Die WK Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser, die mit ihrer Kampagne „Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus“ die dramatische Situation der Wiener Kaffeehäuser sichtbar machte, gewann Silber. Und Platz drei ging an die Österreichische Energieagentur mit ihrer neuen Podcast-Reihe zu erneuerbarer Energie. Das kommunikationstechnisch sperrige Thema erhielt durch das neue Medium Raum. Eine zusätzliche lobenswerte Erwähnung bekam ein Projekt der HLW Sacré Coeur Riedenburg. Die Schülerinnen Leonie Feurstein, Amelie Ritter und Laura Wurm setzen sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit intensiv mit dem Themen Flucht, Traumatisierung und Integration auseinander.</p>
<p><strong>Silberne Feder für herausragende Mitarbeitermedien </strong></p>
<p>Die Silberne Feder erhalten wiederum Mitarbeitermedien, die dazu beitragen, dass die Qualität der internen Kommunikation im deutschsprachigen Raum gesteigert wird. In der Kategorie Print wurde ein Magazin ausgezeichnet, das erst kürzlich einen Relaunch durchlief: „durchblick – dm Mitarbeitermagazin“ wurde eingereicht von der movea Marketing GmbH & Co. KG. Die Lebenshilfe Oberösterreich siegte in der Kategorie Mitarbeiterstory, die in einer Spezialausgabe ihres Magazins „streiflichter“ die NGO-Leistungen ihrer Mitarbeiter*innen mit mehreren Porträts würdigte.</p>
<p>Der erste Platz in der Kategorie Bild – Video – Ton ging an die St. Anna Kinderkrebsforschung, die in der Videoserie #EMPLOYEESPOTLIGHT via LinkedIn und YouTube an potenzielle Bewerber*innen richtete, aber auch als Echo-Plattform für Mitarbeiter*innen diente. Und in der Kategorie Digital gewann EY Österreich mit dem Projekt „Building a better (home) working world“, das eine Internet-Plattform mit einer Reihe virtueller Events umfasst – von einer Cocktail-Aktion über die Lebkuchen-Challenge bis zur virtuellen Oster-EYersuche. </p>
<p><strong>Die Preisträger*innen 2021 im Überblick </strong></p>
<p><strong>BEST PRactice Award</strong></p>
<p><strong>1. Platz: </strong>MS DAY 2020 - Gib der MS (d)ein Gesicht!<br />PR-Träger: Biogen Austria GmbH, externer Berater: DIVISION 4 communication GmbH</p>
<p><strong>2. Platz: </strong>Ein Kaffee kann den Tag retten, zwei vielleicht das Kaffeehaus<br />PR-Träger: Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser, externer Berater: Himmelhoch PR, kratkys.net</p>
<p><strong>3. Platz: </strong>Podcast als Bühne für Stakeholder: Mini-Serie zum Erneuerbaren Ausbau Gesetz<br />PR-Träger: Österreichische Energieagentur</p>
<p><strong>Sonderpreis: </strong>Zwischen Trümmern und Träumen: Fluchtbewegung aus Syrien 2015<br />PR-Träger: Sacré Coeur Riedenburg, Einreicherinnen: L. Feurstein, A. Ritter, L. Wurm</p>
<p><strong>Silberne Feder</strong></p>
<p><strong>Kategorie Print:</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong> „durchblick – dm Mitarbeitermagazin“ (eingereicht von movea Marketing GmbH & Co KG)<br /><strong>2. Platz:</strong> „Forte Magazin #Gemeinsam“ (eingereicht von: Coop Genossenschaft)<br /><strong>3. Platz:</strong> „hello“ (eingereicht von: EVN AG)</p>
<p><strong>Kategorie Mitarbeiter-Story:</strong></p>
<p><strong>1. Platz</strong>: „streiflichter“ (eingereicht von Lebenshilfe Oberösterreich)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „EcoSolutionsGreißler“ (eingereicht von Mondi Consumer Packaging GmbH)<br /> <strong>3. Platz:</strong> Mitarbeiter-Story: „Eine Nachricht von #Team OMV“ (eingereicht von OMV AG)</p>
<p><strong>Kategorie Bild – Video – Ton:</strong></p>
<p><strong>1. Platz: </strong>„#EMPLOYEESPOTLIGHT“ (eingereicht von St. Anna Kinderkrebsforschung)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „flash TV“ (eingereicht von OMV Aktiengesellschaft)<br /> <strong>3. Platz:</strong> „Wir passen aufeinander auf“ (eingereicht von Mondi Frantschach GmbH)</p>
<p><strong>Kategorie Digital:</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong> „Building a better (home) working world“ (eingereicht von EY Österreich)<br /> <strong>2. Platz:</strong> „Connecting Regional and Global“ (eingereicht von Bayer Austria)<br /> <strong>3. Platz:</strong> „myZKW“ (eingereicht von cycoders GmbH) </p>
<p><strong>Weitere Presseinfos</strong></p>
<p>Isabella Weisz, +43 1 715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
PRVA Mentoring-Programm geht in die fünfte Runde
2021-09-09T10:46:12+00:00
2021-09-09T10:46:12+00:00
https://prva.at/news/presse/2803-prva-mentoring-programm-geht-in-die-fuenfte-runde
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<ul>
<li>Österreichweites, kostenloses Programm für junge PR-Berufseinsteiger</li>
<li>Von PR-Profis lernen und die eigene Karriere vorantreiben</li>
<li>Bewerbungsfrist läuft bis 14. Oktober 2021</li>
<li>Exklusiv für PRVA Newcomer-Mitglieder</li>
</ul>
<p>Ab jetzt können sich PR-Berufseinsteiger*innen wieder für das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm des Public Relations Verband Austria (PRVA). Profis aus der Branche stehen Neueinsteiger*innen unterstützend für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung. Mit der Teilnahme erhält der*die Mentee die Möglichkeit, unmittelbar von den Erfahrungen der Mentorin bzw. des Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben.</p>
<p>Die Teilnahme am Mentoring-Programm, das im Herbst startet, ist für Mitglieder des PRVA exklusiv und kostenlos. Interessierte Mitglieder können sich bis 14. Oktober 2021 mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. In Folge werden Mentees mit passenden Mentor*inn*en vernetzt und vereinbaren im Rahmen eines Mentoring-Vertrages die Eckpunkte für die Partnerschaft.</p>
<p>Florian Haas, PRVA-Vizepräsident und Verantwortlicher für die PRVA Newcomer: „Mentoring ist definitiv ein Karrieretreiber. Neueinsteiger*innen können neben der Karriereentwicklung auch im Konfliktmanagement von erfahrenen Expert*inn*en profitieren. Und nicht zuletzt können die Young Professionals auch in den Bereichen Netzwerken und Positionierung von langjährig aktiven Kommunikator*inn*en lernen.“</p>
<p>„Dem PRVA ist die Förderung von Young Professionals und die gezielte Unterstützung beim Einstieg in die Kommunikationsbranche ein Herzensanliegen“, sagt Melanie Wenger-Rami, PRVA-Vorstandsmitglied und Verantwortliche für das Mentoring-Programm: „Die Weitergabe von Fachexpertise sehen wir definitiv als Aufgabe des Verbands an. Das Mentoring-Programm ist auch ein Element, um mehr weibliche PR-Fachkräfte in Führungspositionen zu bringen. Und nicht zuletzt haben wir in den letzten Jahren auch gesehen: Von der Partnerschaft profitiert nicht nur die*der Mentee, sondern auch die Mentor*inn*en.“</p>
<p><a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Weitere Infos</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, +43 (0)1 715 15 40-300, <a href="mailto:mentoring@prva.co.at">mentoring@prva.co.at</a></p>
<ul>
<li>Österreichweites, kostenloses Programm für junge PR-Berufseinsteiger</li>
<li>Von PR-Profis lernen und die eigene Karriere vorantreiben</li>
<li>Bewerbungsfrist läuft bis 14. Oktober 2021</li>
<li>Exklusiv für PRVA Newcomer-Mitglieder</li>
</ul>
<p>Ab jetzt können sich PR-Berufseinsteiger*innen wieder für das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm des Public Relations Verband Austria (PRVA). Profis aus der Branche stehen Neueinsteiger*innen unterstützend für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung. Mit der Teilnahme erhält der*die Mentee die Möglichkeit, unmittelbar von den Erfahrungen der Mentorin bzw. des Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben.</p>
<p>Die Teilnahme am Mentoring-Programm, das im Herbst startet, ist für Mitglieder des PRVA exklusiv und kostenlos. Interessierte Mitglieder können sich bis 14. Oktober 2021 mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. In Folge werden Mentees mit passenden Mentor*inn*en vernetzt und vereinbaren im Rahmen eines Mentoring-Vertrages die Eckpunkte für die Partnerschaft.</p>
<p>Florian Haas, PRVA-Vizepräsident und Verantwortlicher für die PRVA Newcomer: „Mentoring ist definitiv ein Karrieretreiber. Neueinsteiger*innen können neben der Karriereentwicklung auch im Konfliktmanagement von erfahrenen Expert*inn*en profitieren. Und nicht zuletzt können die Young Professionals auch in den Bereichen Netzwerken und Positionierung von langjährig aktiven Kommunikator*inn*en lernen.“</p>
<p>„Dem PRVA ist die Förderung von Young Professionals und die gezielte Unterstützung beim Einstieg in die Kommunikationsbranche ein Herzensanliegen“, sagt Melanie Wenger-Rami, PRVA-Vorstandsmitglied und Verantwortliche für das Mentoring-Programm: „Die Weitergabe von Fachexpertise sehen wir definitiv als Aufgabe des Verbands an. Das Mentoring-Programm ist auch ein Element, um mehr weibliche PR-Fachkräfte in Führungspositionen zu bringen. Und nicht zuletzt haben wir in den letzten Jahren auch gesehen: Von der Partnerschaft profitiert nicht nur die*der Mentee, sondern auch die Mentor*inn*en.“</p>
<p><a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Weitere Infos</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, +43 (0)1 715 15 40-300, <a href="mailto:mentoring@prva.co.at">mentoring@prva.co.at</a></p>
„Die Silberne Feder“: Sommerzeit ist Einreichzeit!
2021-07-09T07:05:40+00:00
2021-07-09T07:05:40+00:00
https://prva.at/news/presse/2767-die-silberne-feder-sommerzeit-ist-einreichzeit
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Damit auch alle Urlaubenden beim Preis für Mitarbeitermedien einreichen können, erstreckt der PRVA die Einreichfrist bis 3. August 2021.</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht:</p>
<ul>
<li>Print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.),</li>
<li>Digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin),</li>
<li>Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und</li>
<li>Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal).</li>
</ul>
<p>In jeder Kategorie werden die drei Bestgereihten ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung erhalten die Preisträger Gelegenheit ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Einreichen geht ganz einfach! Via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a>.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Medienprojekte sollten in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert worden sein.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p>Die Preisverleihung findet am 22. September 2021 statt. </p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /><a href="http://www.acp.at">ACP</a>, <a href="https://apa.at/about/apa-comm/">APA-COMM</a>, <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="https://www.dockyard.at/">Dock Yard</a>, <a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="https://www.iv.at/de/">Industriellenvereinigung</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://voez.at/">VÖZ</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><strong>Damit auch alle Urlaubenden beim Preis für Mitarbeitermedien einreichen können, erstreckt der PRVA die Einreichfrist bis 3. August 2021.</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht:</p>
<ul>
<li>Print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.),</li>
<li>Digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin),</li>
<li>Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und</li>
<li>Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal).</li>
</ul>
<p>In jeder Kategorie werden die drei Bestgereihten ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung erhalten die Preisträger Gelegenheit ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Einreichen geht ganz einfach! Via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a>.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Medienprojekte sollten in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert worden sein.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p>Die Preisverleihung findet am 22. September 2021 statt. </p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /><a href="http://www.acp.at">ACP</a>, <a href="https://apa.at/about/apa-comm/">APA-COMM</a>, <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="https://www.dockyard.at/">Dock Yard</a>, <a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="https://www.iv.at/de/">Industriellenvereinigung</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://voez.at/">VÖZ</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p> </p>
<p> </p>
Neuer Generalsekretär bestellt
2021-07-02T08:47:25+00:00
2021-07-02T08:47:25+00:00
https://prva.at/news/presse/2750-neuer-generalsekretaer-bestellt
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Mit Anfang Juli 2021 übernimmt <a href="https://prva.at/79-vorstand/2740-mag-stefan-grampelhuber">Stefan Grampelhuber</a> die Aufgabe des Generalsekretärs des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Eines seiner letzten Großprojekte war die Leitung der Kommunikationsaktivitäten rund um die Europameisterschaften im Eiskunstlaufen, die im Jänner 2020 in Graz über die Bühne gingen. Dazu gehörte u. a. die Betreuung von rund 100 internationalen MedienvertreterInnen im Presse- und Medienzentrum vor Ort. </p>
<p>Davor war der 45-jährige gebürtige Oberösterreicher für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) tätig und Teil des Transformationsprozesses der Kommunikationsabteilungen einer Einrichtung mit ihren rund 1.000 MitarbeiterInnen in einen modernen Newsroom. Auch in weiteren Karrierestationen spielte der Kontakt mit Politik und öffentlicher Verwaltung eine wichtige Rolle: Als Chefredakteur von „Republik“, eines Magazins für Führungskräfte der öffentlichen Hand, stand der studierte Kommunikationswissenschaftler mehrere Jahre lang in intensivem Austausch mit leitenden MitarbeiterInnen der Bundesverwaltung. Davor war der akademisch geprüfte PR-Berater außerdem in der Public Affairs-Beratung tätig und entwickelte Kommunikationsstrategien für öffentliche Auftraggeber. </p>
<p>„Ich freue mich, dass wir mit Stefan Grampelhuber einen PR-Experten als neuen PRVA-Generalsekretär gewinnen konnten, der mit seinem integrierten Kommunikationsverständnis und seinen Erfahrungen in verschiedenen Disziplinen die Erneuerung des Verbandes zügig vorantreiben wird“, sagt Karin Wiesinger, die Präsidentin des PRVA.</p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p>Mit Anfang Juli 2021 übernimmt <a href="https://prva.at/79-vorstand/2740-mag-stefan-grampelhuber">Stefan Grampelhuber</a> die Aufgabe des Generalsekretärs des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Eines seiner letzten Großprojekte war die Leitung der Kommunikationsaktivitäten rund um die Europameisterschaften im Eiskunstlaufen, die im Jänner 2020 in Graz über die Bühne gingen. Dazu gehörte u. a. die Betreuung von rund 100 internationalen MedienvertreterInnen im Presse- und Medienzentrum vor Ort. </p>
<p>Davor war der 45-jährige gebürtige Oberösterreicher für die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) tätig und Teil des Transformationsprozesses der Kommunikationsabteilungen einer Einrichtung mit ihren rund 1.000 MitarbeiterInnen in einen modernen Newsroom. Auch in weiteren Karrierestationen spielte der Kontakt mit Politik und öffentlicher Verwaltung eine wichtige Rolle: Als Chefredakteur von „Republik“, eines Magazins für Führungskräfte der öffentlichen Hand, stand der studierte Kommunikationswissenschaftler mehrere Jahre lang in intensivem Austausch mit leitenden MitarbeiterInnen der Bundesverwaltung. Davor war der akademisch geprüfte PR-Berater außerdem in der Public Affairs-Beratung tätig und entwickelte Kommunikationsstrategien für öffentliche Auftraggeber. </p>
<p>„Ich freue mich, dass wir mit Stefan Grampelhuber einen PR-Experten als neuen PRVA-Generalsekretär gewinnen konnten, der mit seinem integrierten Kommunikationsverständnis und seinen Erfahrungen in verschiedenen Disziplinen die Erneuerung des Verbandes zügig vorantreiben wird“, sagt Karin Wiesinger, die Präsidentin des PRVA.</p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
Führungswechsel in der Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA - Ute Greutter übernimmt von Ingrid Vogl
2021-06-10T07:55:04+00:00
2021-06-10T07:55:04+00:00
https://prva.at/news/presse/2725-fuehrungswechsel-in-der-geschaeftsfuehrung-des-wissenschaftlichen-senats-des-prva-ute-greutter-uebernimmt-von-ingrid-vogl
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<ul>
<li>Ute Greutter übernimmt die Geschäftsführung im Wissenschaftlichen Senat des PRVA</li>
<li>Ingrid Vogl bleibt als Senatorin dem Wissenschaftlichen Senat erhalten</li>
<li>Wissenschaftspreis, Think Tank sowie Mobile Professur werden weitergeführt</li>
<li>Verbreiterung der Senatorenbasis als Ziel</li>
</ul>
<p><strong>Wien, 10. Juni 2021. </strong>Ute Greutter, selbständige Finanzkommunikationsberaterin und Mitglied des PRVA-Vorstands von 2011-2017, folgt Ingrid Vogl als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA nach. In der Senatorensitzung am 25. Mai 2021 wurde diese Nachfolge fixiert. Christoph Neumayer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats und Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich zu der Veränderung in der Geschäftsführung: „ Ich danke Ingrid Vogl ganz herzlich für die Zusammenarbeit über die letzten Jahre hinweg, die von vielen neuen Aktivitäten geprägt war. Mit Ute Greutter kommt eine erfahrene Kommunikationsexpertin in die Geschäftsführung, die den PRVA bereits seit langem kennt. Gemeinsam werden wir die ambitionierten Ziele des Wissenschaftlichen Senats weiter verfolgen.“</p>
<p>In Summe blickt Ingrid Vogl als Vize-Präsidentin des PRVA, zwei Perioden als PRVA-Präsidentin und in Folge als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA auf 14 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück. Jetzt legt sie ihre seit 2015 innehabende Funktion der Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA zurück, bleibt dem Senat jedoch weiterhin als Senatorin erhalten.</p>
<p>Ute Greutter im Hinblick auf Ihre neuen Aufgaben als Geschäftsführerin: "Ich bin nun seit 2009 im PRVA aktiv tätig und kenne den Verband gut. Den Fokus meiner Tätigkeit werde ich auf die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis legen. So handhabe ich es auch in meinem Hauptberuf als Finanzkommunikationsberaterin und Lektorin sowie Betreuerin von wissenschaftlichen Arbeiten auf diversen Fachhochschulen. Von Ingrid Vogl übernehme ich eine tolle Basis, die sie mit viel Herzblut aufbereitet hat. Ihren Weg möchte ich weiter gehen und freue mich auf neue Kooperationen. Neuerungen wird es auch beim Wissenschaftspreis geben, welchen wir mit der Unterstützung aller Kommunikationsstudiengänge in Österreich noch breiter aufstellen möchten.“</p>
<p>„Damit dies Alles gelingt, wird es aber zusätzlich notwendig sein, neue Senatorinnen und Senatoren zu gewinnen. Der bereits etablierte Think Tank als Plattform sämtlicher Kommunikationsinstitute Österreichs und das Projekt der Mobilen Professur bleiben in jedem Fall auf der Agenda,“ ergänzt Ute Greutter.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen Wissenschaftspreises für PR, den "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR" finanziert. Aktuell fördert der Wissenschaftliche Senat mit einer Gesamtsumme von rd. EUR 100.000,--zwei große wissenschaftliche Studien zu Kommunikationsthemen, die Universitäts- und FH-übergreifend über mehrere Institute bis 2023 gemeinsam erarbeitet werden.</p>
<p>Getragen wird der <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftliche Senat</a> von namhaften Personen des öffentlichen Lebens, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.</p>
<p><strong>Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<ul>
<li>Vorsitzender: Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung</li>
<li>Geschäftsführerin: Dr. Ute Greutter, Selbständige Finanzkommunikationsberaterin</li>
</ul>
<p><strong>Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats:</strong></p>
<ul>
<li>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner, PRVA-Ehrenpräsident</li>
<li>DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor Volksbank Wien</li>
<li>Ing. Hans Haider, Gen.-Dir. VERBUND a.D.</li>
<li>Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH a.D.</li>
<li>Prof. Dr. Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft</li>
<li>Dr. Günther Ofner, Vorstandsdirektor der Flughafen Wien AG</li>
<li>Dr. Ingrid Vogl, Kommunikationsberaterin </li>
</ul>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Office <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40<br />Dr. Ute Greutter, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats <a href="mailto:ute.greutter@ukcom.at,">ute.greutter@ukcom.at,</a> 01/394 1100</p>
<ul>
<li>Ute Greutter übernimmt die Geschäftsführung im Wissenschaftlichen Senat des PRVA</li>
<li>Ingrid Vogl bleibt als Senatorin dem Wissenschaftlichen Senat erhalten</li>
<li>Wissenschaftspreis, Think Tank sowie Mobile Professur werden weitergeführt</li>
<li>Verbreiterung der Senatorenbasis als Ziel</li>
</ul>
<p><strong>Wien, 10. Juni 2021. </strong>Ute Greutter, selbständige Finanzkommunikationsberaterin und Mitglied des PRVA-Vorstands von 2011-2017, folgt Ingrid Vogl als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA nach. In der Senatorensitzung am 25. Mai 2021 wurde diese Nachfolge fixiert. Christoph Neumayer, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats und Generalsekretär der Industriellenvereinigung Österreich zu der Veränderung in der Geschäftsführung: „ Ich danke Ingrid Vogl ganz herzlich für die Zusammenarbeit über die letzten Jahre hinweg, die von vielen neuen Aktivitäten geprägt war. Mit Ute Greutter kommt eine erfahrene Kommunikationsexpertin in die Geschäftsführung, die den PRVA bereits seit langem kennt. Gemeinsam werden wir die ambitionierten Ziele des Wissenschaftlichen Senats weiter verfolgen.“</p>
<p>In Summe blickt Ingrid Vogl als Vize-Präsidentin des PRVA, zwei Perioden als PRVA-Präsidentin und in Folge als Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA auf 14 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück. Jetzt legt sie ihre seit 2015 innehabende Funktion der Geschäftsführung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA zurück, bleibt dem Senat jedoch weiterhin als Senatorin erhalten.</p>
<p>Ute Greutter im Hinblick auf Ihre neuen Aufgaben als Geschäftsführerin: "Ich bin nun seit 2009 im PRVA aktiv tätig und kenne den Verband gut. Den Fokus meiner Tätigkeit werde ich auf die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis legen. So handhabe ich es auch in meinem Hauptberuf als Finanzkommunikationsberaterin und Lektorin sowie Betreuerin von wissenschaftlichen Arbeiten auf diversen Fachhochschulen. Von Ingrid Vogl übernehme ich eine tolle Basis, die sie mit viel Herzblut aufbereitet hat. Ihren Weg möchte ich weiter gehen und freue mich auf neue Kooperationen. Neuerungen wird es auch beim Wissenschaftspreis geben, welchen wir mit der Unterstützung aller Kommunikationsstudiengänge in Österreich noch breiter aufstellen möchten.“</p>
<p>„Damit dies Alles gelingt, wird es aber zusätzlich notwendig sein, neue Senatorinnen und Senatoren zu gewinnen. Der bereits etablierte Think Tank als Plattform sämtlicher Kommunikationsinstitute Österreichs und das Projekt der Mobilen Professur bleiben in jedem Fall auf der Agenda,“ ergänzt Ute Greutter.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen Wissenschaftspreises für PR, den "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR" finanziert. Aktuell fördert der Wissenschaftliche Senat mit einer Gesamtsumme von rd. EUR 100.000,--zwei große wissenschaftliche Studien zu Kommunikationsthemen, die Universitäts- und FH-übergreifend über mehrere Institute bis 2023 gemeinsam erarbeitet werden.</p>
<p>Getragen wird der <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftliche Senat</a> von namhaften Personen des öffentlichen Lebens, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.</p>
<p><strong>Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<ul>
<li>Vorsitzender: Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung</li>
<li>Geschäftsführerin: Dr. Ute Greutter, Selbständige Finanzkommunikationsberaterin</li>
</ul>
<p><strong>Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats:</strong></p>
<ul>
<li>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner, PRVA-Ehrenpräsident</li>
<li>DI Gerald Fleischmann, Generaldirektor Volksbank Wien</li>
<li>Ing. Hans Haider, Gen.-Dir. VERBUND a.D.</li>
<li>Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH a.D.</li>
<li>Prof. Dr. Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft</li>
<li>Dr. Günther Ofner, Vorstandsdirektor der Flughafen Wien AG</li>
<li>Dr. Ingrid Vogl, Kommunikationsberaterin </li>
</ul>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Office <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40<br />Dr. Ute Greutter, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats <a href="mailto:ute.greutter@ukcom.at,">ute.greutter@ukcom.at,</a> 01/394 1100</p>
Melisa Erkurt und Elisabeth Puchhammer-Stöckl am 8. Österreichischen Kommunikationstag zu den Kommunikatorinnen des Jahres 2020 gekürt
2021-05-05T06:49:00+00:00
2021-05-05T06:49:00+00:00
https://prva.at/news/presse/2704-melisa-erkurt-und-elisabeth-puchhammer-stoeckl-am-8-oesterreichischen-kommunikationstag-zu-den-kommunikatorinnen-des-jahres-2020-gekuert
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Der #ktag21 stand heuer unter dem Motto „<em>KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“ </em>und fand erstmals rein virtuell statt. Neben den beiden Keynotes der Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher und PR-Entrepreneur und „Agency Doctor“ Richard Houghton war die Verleihung des/der KommunikatorIn des Jahres ein Programm-Highlight.</p>
<p>Zwei Podiumsdiskussionen widmeten sich brennenden Branchenthemen und boten wertvolle Einsichten im Umgang mit kommunikativen Herausforderungen: Am Vormittag die Diskussionsrunde zu Krisenkommunikation der Reisebranche mit VertreterInnen aus Luftfahrt und Tourismus. Am Nachmittag diskutierten hochrangige VertreterInnen von wissenschaftlichen Institutionen die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation unter der Leitung von Corinna Milborn.</p>
<p>Starker Fokus lag auf der Digitalisierung und den aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt. Der #ktag21 spiegelte klar das Zusammenwachsen der verschiedenen Kommunikationsdisziplinen wider, die der Verband zukünftig stärker in den Mittelpunkt seiner Arbeit rücken möchte. „Fachliche Silos werden immer weiter aufgebrochen, wodurch die Zusammenarbeit einzelner Kommunikationsdisziplinen stärker in den Fokus rückt“, so PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger. Dieser Transformation will der PRVA durch eine Weiterentwicklung von einem reinen PR- zu einem umfassenden Kommunikations-Verband Rechnung tragen.</p>
<p><strong>Preisträgerinnen des jährlichen PRVA-Awards gekürt</strong></p>
<p>Im Rahmen eines Publikumsvotings mit fast 2.000 Stimmabgaben wurde Melisa Erkurt zur Siegerin des jährlichen Awards des PRVA, zur „Kommunikatorin des Jahres 2020“, gewählt. Die Jury würdigte damit ihr Engagement als Autorin und Influencerin, die wiederholt die Benachteiligung von SchülerInnen aus bildungsfernem Umfeld aufzeigt und kritisch hinterfragt.</p>
<p>Aufgrund der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2020 wurde erstmals zusätzlich ein Sonderpreis für COVID-Kommunikation vergeben. Preisträgerin und Gewinnerin des Publikumsvotings ist die Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien, Elisabeth Puchhammer-Stöckl, die seit Beginn der Corona Pandemie als Mitglied der Corona-Taskforce des Gesundheitsministers tätig ist. Die Jury stufte ihr Engagement, bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln, als außergewöhnlich ein.</p>
<p>Der Einsatz des innovativen Online-Konferenz-Tools Hopin ermöglichte eine ausgewogene Mischung aus Impulsvorträgen, Netzwerkmöglichkeiten und Frage-/Antworten-Runden und stieß bei den TeilnehmerInnen des #ktag21 auf großes Interesse.</p>
<p>Die Vorträge der mehr als 20 Sessions des Kommunikationstages stehen den TeilnehmerInnen über die PRVA-Website on-demand in Kürze zur Verfügung. Alle, die den #ktag21 versäumt haben, aber Interesse an den Inhalten haben, können im Nachhinein über das Generalsekretariat einen Zugang dazu erwerben.</p>
<p>Link zur Fotogalerie: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/25047">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/25047</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
<p>Der #ktag21 stand heuer unter dem Motto „<em>KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“ </em>und fand erstmals rein virtuell statt. Neben den beiden Keynotes der Verhaltensbiologin Elisabeth Oberzaucher und PR-Entrepreneur und „Agency Doctor“ Richard Houghton war die Verleihung des/der KommunikatorIn des Jahres ein Programm-Highlight.</p>
<p>Zwei Podiumsdiskussionen widmeten sich brennenden Branchenthemen und boten wertvolle Einsichten im Umgang mit kommunikativen Herausforderungen: Am Vormittag die Diskussionsrunde zu Krisenkommunikation der Reisebranche mit VertreterInnen aus Luftfahrt und Tourismus. Am Nachmittag diskutierten hochrangige VertreterInnen von wissenschaftlichen Institutionen die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation unter der Leitung von Corinna Milborn.</p>
<p>Starker Fokus lag auf der Digitalisierung und den aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt. Der #ktag21 spiegelte klar das Zusammenwachsen der verschiedenen Kommunikationsdisziplinen wider, die der Verband zukünftig stärker in den Mittelpunkt seiner Arbeit rücken möchte. „Fachliche Silos werden immer weiter aufgebrochen, wodurch die Zusammenarbeit einzelner Kommunikationsdisziplinen stärker in den Fokus rückt“, so PRVA-Präsidentin Karin Wiesinger. Dieser Transformation will der PRVA durch eine Weiterentwicklung von einem reinen PR- zu einem umfassenden Kommunikations-Verband Rechnung tragen.</p>
<p><strong>Preisträgerinnen des jährlichen PRVA-Awards gekürt</strong></p>
<p>Im Rahmen eines Publikumsvotings mit fast 2.000 Stimmabgaben wurde Melisa Erkurt zur Siegerin des jährlichen Awards des PRVA, zur „Kommunikatorin des Jahres 2020“, gewählt. Die Jury würdigte damit ihr Engagement als Autorin und Influencerin, die wiederholt die Benachteiligung von SchülerInnen aus bildungsfernem Umfeld aufzeigt und kritisch hinterfragt.</p>
<p>Aufgrund der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2020 wurde erstmals zusätzlich ein Sonderpreis für COVID-Kommunikation vergeben. Preisträgerin und Gewinnerin des Publikumsvotings ist die Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien, Elisabeth Puchhammer-Stöckl, die seit Beginn der Corona Pandemie als Mitglied der Corona-Taskforce des Gesundheitsministers tätig ist. Die Jury stufte ihr Engagement, bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln, als außergewöhnlich ein.</p>
<p>Der Einsatz des innovativen Online-Konferenz-Tools Hopin ermöglichte eine ausgewogene Mischung aus Impulsvorträgen, Netzwerkmöglichkeiten und Frage-/Antworten-Runden und stieß bei den TeilnehmerInnen des #ktag21 auf großes Interesse.</p>
<p>Die Vorträge der mehr als 20 Sessions des Kommunikationstages stehen den TeilnehmerInnen über die PRVA-Website on-demand in Kürze zur Verfügung. Alle, die den #ktag21 versäumt haben, aber Interesse an den Inhalten haben, können im Nachhinein über das Generalsekretariat einen Zugang dazu erwerben.</p>
<p>Link zur Fotogalerie: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/25047">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/25047</a></p>
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<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
Melisa Erkurt als Kommunikatorin des Jahres 2020 ausgezeichnet
2021-05-04T10:44:16+00:00
2021-05-04T10:44:16+00:00
https://prva.at/news/presse/2698-melisa-erkurt-als-kommunikatorin-des-jahres-2020-ausgezeichnet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Elisabeth Puchhammer-Stöckl holt sich den erstmals verliehenen Sonderpreis für COVID-Kommunikation</strong></p>
<p>Im Rahmen eines Publikumsvotings mit fast 2.000 Stimmabgaben wurde Melisa Erkurt zur Siegerin des jährlichen Awards des PRVA (Public Relations Verband Austria), zur „Kommunikatorin des Jahres 2020“, gewählt. Ihr Engagement als Autorin und Influencerin zum Thema Benachteiligung von SchülerInnen aus „bildungsfernem“ Umfeld sowie die erfolgreiche Gründung des Instagram-Projektes „Die Chefredaktion“ wurden von der Jury als herausragende Kommunikationsleistungen eingestuft. </p>
<p>Melisa Erkurt freute sich über den Preis: „Kommunikation braucht EmpfängerInnen. Ich bedanke mich also bei allen, die auch mal zuhören, statt drüberzureden. Die auch mal leise sind, damit andere gehört werden. Die offen sind für neue KommunikationsteilnehmerInnen und ihre neuen Kommunikationsformen und das nicht gleich als Cancel Culture oder Identitätspolitik abtun.“ Ihre Laudatorin war VICE Chefreporterin Alexandra Stanic.</p>
<p>Aufgrund der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2020 wurde erstmals außerdem ein Sonderpreis für COVID-Kommunikation vergeben. Als Preisträgerin und Gewinnerin des Publikumsvotings wurde Elisabeth Puchhammer-Stöckl ausgezeichnet, die seit Beginn der Corona-Pandemie als Mitglied der Corona-Taskforce des Gesundheitsministers tätig ist. Die Jury stufte das Engagement der Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien, bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln und somit vielen verunsicherten Menschen Orientierung zu geben, als außergewöhnlich ein.</p>
<p>Elisabeth Puchhammer-Stöckl zu Ihrer Auszeichnung: „Die vergangenen Monate waren eine besonders schwierige Zeit für sachliche Wissenschaftskommunikation. Eine Ehrung für gelungene Kommunikation zu Coronavirus 2020 zu erhalten, ist für mich daher eine besonders große Auszeichnung“. Ihr Laudator, Michael Drmota, Vorstand für diskrete Mathematik an der TU Wien, lobte sie für ihren unermüdlichen Einsatz.</p>
<p><strong>Award und Jury</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine achtköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein. Diese wurden im Rahmen eines Online-Publikumsvotings bewertet und gerankt.</p>
<p>Das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist:</p>
<p>Dinko Fejzuli/medianet<br />Susanne Hudelist/PRVA & Juryvorsitz<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Barbara Toth/Falter<br />Martin Wurnitsch/Horizont<br />Julia Wippersberg/PRVA Präsidentin</p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at<br /></a></p>
<p> </p>
<p><strong>Elisabeth Puchhammer-Stöckl holt sich den erstmals verliehenen Sonderpreis für COVID-Kommunikation</strong></p>
<p>Im Rahmen eines Publikumsvotings mit fast 2.000 Stimmabgaben wurde Melisa Erkurt zur Siegerin des jährlichen Awards des PRVA (Public Relations Verband Austria), zur „Kommunikatorin des Jahres 2020“, gewählt. Ihr Engagement als Autorin und Influencerin zum Thema Benachteiligung von SchülerInnen aus „bildungsfernem“ Umfeld sowie die erfolgreiche Gründung des Instagram-Projektes „Die Chefredaktion“ wurden von der Jury als herausragende Kommunikationsleistungen eingestuft. </p>
<p>Melisa Erkurt freute sich über den Preis: „Kommunikation braucht EmpfängerInnen. Ich bedanke mich also bei allen, die auch mal zuhören, statt drüberzureden. Die auch mal leise sind, damit andere gehört werden. Die offen sind für neue KommunikationsteilnehmerInnen und ihre neuen Kommunikationsformen und das nicht gleich als Cancel Culture oder Identitätspolitik abtun.“ Ihre Laudatorin war VICE Chefreporterin Alexandra Stanic.</p>
<p>Aufgrund der außergewöhnlichen Rahmenbedingungen im Jahr 2020 wurde erstmals außerdem ein Sonderpreis für COVID-Kommunikation vergeben. Als Preisträgerin und Gewinnerin des Publikumsvotings wurde Elisabeth Puchhammer-Stöckl ausgezeichnet, die seit Beginn der Corona-Pandemie als Mitglied der Corona-Taskforce des Gesundheitsministers tätig ist. Die Jury stufte das Engagement der Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien, bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln und somit vielen verunsicherten Menschen Orientierung zu geben, als außergewöhnlich ein.</p>
<p>Elisabeth Puchhammer-Stöckl zu Ihrer Auszeichnung: „Die vergangenen Monate waren eine besonders schwierige Zeit für sachliche Wissenschaftskommunikation. Eine Ehrung für gelungene Kommunikation zu Coronavirus 2020 zu erhalten, ist für mich daher eine besonders große Auszeichnung“. Ihr Laudator, Michael Drmota, Vorstand für diskrete Mathematik an der TU Wien, lobte sie für ihren unermüdlichen Einsatz.</p>
<p><strong>Award und Jury</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine achtköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein. Diese wurden im Rahmen eines Online-Publikumsvotings bewertet und gerankt.</p>
<p>Das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist:</p>
<p>Dinko Fejzuli/medianet<br />Susanne Hudelist/PRVA & Juryvorsitz<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Barbara Toth/Falter<br />Martin Wurnitsch/Horizont<br />Julia Wippersberg/PRVA Präsidentin</p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at<br /></a></p>
<p> </p>
Online-Voting „KommunikatorIn des Jahres 2020“ startet
2021-04-08T07:06:45+00:00
2021-04-08T07:06:45+00:00
https://prva.at/news/presse/2686-prva-online-voting-kommunikatorin-des-jahres-2020-startet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Sonderpreis für COVID-Kommunikation geplant</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich die/den KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Da 2020 stark durch den Pandemie-Ausbruch geprägt war und ein großer Teil der nominierten Personen im Bereich Medizin und Wissenschaft tätig ist, vergibt der PRVA heuer erstmal auch einen KdJ-Sonderpreis für besonders klare und verständliche Kommunikation zu und über COVID-19.</p>
<p>Der/die Sieger/innen beider Kategorien werden beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag 2021 am 04.05.2021</a> präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">„KommunikatorIn 2020“</a>.</p>
<p>Zur Wahl zur Kommunikatorin des Jahres 2020 stehen (in alphabetischer Reihenfolge) die Lehrerin, Buchautorin und Bildungsaktivistin Melisa Erkurt, die Grande Dame der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, sowie die Begründerin der Bildungspsychologie, Christiane Spiel.</p>
<p>Für den Sonderpreis COVID-KommunikatorIn des Jahres 2020 wurden (in alphabetischer Reihenfolge) der Simulationsforscher Nikolaus Popper, die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl und der Infektiologe Christoph Wenisch nominiert.</p>
<p>Eine achtköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die jeweils drei Nominierten beider Kategorien stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">Online-Voting</a>. Wer am 4. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit. Gevotet werden kann bis einschließlich 21. April.</p>
<p>Die Nominierten für den/die „KommunikatorIn des Jahres 2020“ in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Melisa Erkurt</strong></p>
<h6><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5040" width="300" />© Vedran Pilipovic<strong><br /></strong></h6>
<p><br />Ihre journalistische Tätigkeit begann Erkurt beim Magazin biber, wo ihre 2016 erschienene Reportage „Generation haram“ über die Verbotskultur muslimischer Jugendlicher für öffentliches Interesse sorgte und bei den Österreichischen Journalismustagen zur Story des Jahres gekürt wurde. Ihr Engagement als Autorin, Journalistin und Influencerin zum Thema Benachteiligung von SchülerInnen aus „bildungsfernem“ Umfeld aufzudecken und als Gründerin des Instagram-Projektes „Die Chefredaktion“ neue, konstruktive Wege aufzuzeigen, wurde von der Jury als herausragend eingestuft. </p>
<p><strong>Helga Rabl-Stadler</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5041" width="300" />© bernhardmueller</strong></h6>
<p><br />1995 wurde Helga Rabl-Stadler zur Präsidentin der Salzburger Festspiele ernannt. Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde Rabl-Stadler vom Magazin Trend Ende 2020 zur Frau des Jahres gewählt. Ihr Engagement als Präsidentin der Salzburger Festspiele die 100-Jahr-Feier im Sommer 2020 trotz Pandemie als einzigartige Kulturveranstaltung auf die Bühne zu bringen und Ihr unermüdliches Eintreten für die Kultur und Kulturschaffenden in allen Medien in dieser schwierigen Periode wurden von der Jury als außergewöhnlich bewertet.</p>
<p><strong>Christiane Spiel</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5042" width="300" />© Gerhard Smolke</strong></h6>
<p><br />Die Jury würdigte die Professorin für Bildungspsychologie und Evaluation an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien für ihr jahrzehntelange Engagement für SchülerInnen in den Bereichen lebenslanges Lernen, Aggression und Gewaltprävention sowie Integration in multikulturellen Schulen und Geschlechtsstereotype in der Bildungssozialisation und den Transfer Ihrer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Gesellschaft.</p>
<p> </p>
<p><strong>Die Nominierten „KommunikatorIn des Jahres 2020 – Sonderpreis für COVID-Kommunikation “ in alphabetischer Reihenfolge:</strong></p>
<p><strong>Niki Popper</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5043" width="300" />© Stefan Knittel</strong></h6>
<p><br />Niki Popper ist parallel zu seiner unternehmerischen Tätigkeit in der Forschung tätig. Seine Schwerpunkte sind Theorie und Anwendungen der Modellierung und Simulation dynamischer und komplexer Systeme. Der Jury gefiel besonders sein Engagement als Forscher von Modellierung & Simulation in Health System Research und seine Fähigkeit, komplexe Zahlen, Daten und Zusammenhänge im Konnex mit der Corona-Pandemie verständlich zu kommunizieren.</p>
<p><strong>Elisabeth Puchhammer-Stöckl</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5044" width="300" />© APA/Helmut Fohringer</strong></h6>
<p><br />Seit Beginn der Coronapandemie ist Elisabeth Puchhammer-Stöckl Mitglied der Corona Taskforce des Gesundheitsministers und wurde 2021 vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zur „Wissenschafterin des Jahres 2020“ gewählt. Das Engagement der Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln und somit vielen verunsicherten Menschen Orientierung zu geben, wurden von der Jury als außergewöhnlich eingestuft.</p>
<p><strong>Christoph Wenisch</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5045" width="300" />© Martina Siebenhandl</strong></h6>
<p><br />Christoph Wenisch ist neben seiner Tätigkeit für Innere Medizin, Intensivmedizin, Infektionskrankheiten und Tropenmedizin am Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien außerordentlicher Professor für Medizin an der Universität Wien. Sein Engagement in der Corona-Diskussionen klare Aussagen zu liefern und auch in zähen Zeiten Optimismus zu vermitteln sowie sein Einsatz für das Impfen und sein öffentliches Impftagebuch waren Grundlage für die Nominierung des Abteilungsvorstandes.<br /><br /></p>
<p><strong>Zum Voting:</strong> <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020</a> </p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Susanne Hudelist/PRVA & Juryvorsitz<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Martin Wurnitsch/Horizont<br />Julia Wippersberg/PRVA Präsidentin<br />Dinko Fejzuli/medianet<br />Barbara Toth/Falter</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz<br /><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Sonderpreis für COVID-Kommunikation geplant</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich die/den KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Da 2020 stark durch den Pandemie-Ausbruch geprägt war und ein großer Teil der nominierten Personen im Bereich Medizin und Wissenschaft tätig ist, vergibt der PRVA heuer erstmal auch einen KdJ-Sonderpreis für besonders klare und verständliche Kommunikation zu und über COVID-19.</p>
<p>Der/die Sieger/innen beider Kategorien werden beim <a href="https://kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag 2021 am 04.05.2021</a> präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">„KommunikatorIn 2020“</a>.</p>
<p>Zur Wahl zur Kommunikatorin des Jahres 2020 stehen (in alphabetischer Reihenfolge) die Lehrerin, Buchautorin und Bildungsaktivistin Melisa Erkurt, die Grande Dame der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, sowie die Begründerin der Bildungspsychologie, Christiane Spiel.</p>
<p>Für den Sonderpreis COVID-KommunikatorIn des Jahres 2020 wurden (in alphabetischer Reihenfolge) der Simulationsforscher Nikolaus Popper, die Virologin Elisabeth Puchhammer-Stöckl und der Infektiologe Christoph Wenisch nominiert.</p>
<p>Eine achtköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die jeweils drei Nominierten beider Kategorien stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">Online-Voting</a>. Wer am 4. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit. Gevotet werden kann bis einschließlich 21. April.</p>
<p>Die Nominierten für den/die „KommunikatorIn des Jahres 2020“ in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Melisa Erkurt</strong></p>
<h6><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5040" width="300" />© Vedran Pilipovic<strong><br /></strong></h6>
<p><br />Ihre journalistische Tätigkeit begann Erkurt beim Magazin biber, wo ihre 2016 erschienene Reportage „Generation haram“ über die Verbotskultur muslimischer Jugendlicher für öffentliches Interesse sorgte und bei den Österreichischen Journalismustagen zur Story des Jahres gekürt wurde. Ihr Engagement als Autorin, Journalistin und Influencerin zum Thema Benachteiligung von SchülerInnen aus „bildungsfernem“ Umfeld aufzudecken und als Gründerin des Instagram-Projektes „Die Chefredaktion“ neue, konstruktive Wege aufzuzeigen, wurde von der Jury als herausragend eingestuft. </p>
<p><strong>Helga Rabl-Stadler</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5041" width="300" />© bernhardmueller</strong></h6>
<p><br />1995 wurde Helga Rabl-Stadler zur Präsidentin der Salzburger Festspiele ernannt. Neben zahlreichen Auszeichnungen wurde Rabl-Stadler vom Magazin Trend Ende 2020 zur Frau des Jahres gewählt. Ihr Engagement als Präsidentin der Salzburger Festspiele die 100-Jahr-Feier im Sommer 2020 trotz Pandemie als einzigartige Kulturveranstaltung auf die Bühne zu bringen und Ihr unermüdliches Eintreten für die Kultur und Kulturschaffenden in allen Medien in dieser schwierigen Periode wurden von der Jury als außergewöhnlich bewertet.</p>
<p><strong>Christiane Spiel</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5042" width="300" />© Gerhard Smolke</strong></h6>
<p><br />Die Jury würdigte die Professorin für Bildungspsychologie und Evaluation an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien für ihr jahrzehntelange Engagement für SchülerInnen in den Bereichen lebenslanges Lernen, Aggression und Gewaltprävention sowie Integration in multikulturellen Schulen und Geschlechtsstereotype in der Bildungssozialisation und den Transfer Ihrer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Gesellschaft.</p>
<p> </p>
<p><strong>Die Nominierten „KommunikatorIn des Jahres 2020 – Sonderpreis für COVID-Kommunikation “ in alphabetischer Reihenfolge:</strong></p>
<p><strong>Niki Popper</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5043" width="300" />© Stefan Knittel</strong></h6>
<p><br />Niki Popper ist parallel zu seiner unternehmerischen Tätigkeit in der Forschung tätig. Seine Schwerpunkte sind Theorie und Anwendungen der Modellierung und Simulation dynamischer und komplexer Systeme. Der Jury gefiel besonders sein Engagement als Forscher von Modellierung & Simulation in Health System Research und seine Fähigkeit, komplexe Zahlen, Daten und Zusammenhänge im Konnex mit der Corona-Pandemie verständlich zu kommunizieren.</p>
<p><strong>Elisabeth Puchhammer-Stöckl</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5044" width="300" />© APA/Helmut Fohringer</strong></h6>
<p><br />Seit Beginn der Coronapandemie ist Elisabeth Puchhammer-Stöckl Mitglied der Corona Taskforce des Gesundheitsministers und wurde 2021 vom Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten zur „Wissenschafterin des Jahres 2020“ gewählt. Das Engagement der Leiterin des Zentrums für Virologie der MedUni Wien bei öffentlichen und medialen Auftritten virologische und medizinische Fakten sachlich und zugleich verständlich zu vermitteln und somit vielen verunsicherten Menschen Orientierung zu geben, wurden von der Jury als außergewöhnlich eingestuft.</p>
<p><strong>Christoph Wenisch</strong></p>
<h6><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=5045" width="300" />© Martina Siebenhandl</strong></h6>
<p><br />Christoph Wenisch ist neben seiner Tätigkeit für Innere Medizin, Intensivmedizin, Infektionskrankheiten und Tropenmedizin am Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien außerordentlicher Professor für Medizin an der Universität Wien. Sein Engagement in der Corona-Diskussionen klare Aussagen zu liefern und auch in zähen Zeiten Optimismus zu vermitteln sowie sein Einsatz für das Impfen und sein öffentliches Impftagebuch waren Grundlage für die Nominierung des Abteilungsvorstandes.<br /><br /></p>
<p><strong>Zum Voting:</strong> <a href="https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020">https://de.surveymonkey.com/r/KdJ2020</a> </p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Susanne Hudelist/PRVA & Juryvorsitz<br />Michaela Knapp/trend<br />Claudia Lahnsteiner/ORF<br />Barbara Lengauer/APA<br />Martin Wurnitsch/Horizont<br />Julia Wippersberg/PRVA Präsidentin<br />Dinko Fejzuli/medianet<br />Barbara Toth/Falter</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz<br /><a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
Start für den „Best PRactice Award” 2021 des PRVA
2021-04-06T10:16:41+00:00
2021-04-06T10:16:41+00:00
https://prva.at/news/presse/2682-start-fuer-den-best-practice-award-2021-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Einreichungen via Online-Tool – Einreichfrist endet am Freitag, den 14. Mai 2021</strong></p>
<p>Ob Unternehmen, Verein oder Verband, NGO oder Agentur: Wer aktuelle Public Relations mit klarer Strategie und Zielerreichung vorweisen kann, sollte die Chance zum BEST PRactice Award nützen: Der Public Relations Verband Austria (PRVA) ist wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann bis 14. Mai für die Jurybewertung eingereicht werden. Dies gilt für Projekte, die in der Zeit von März 2020 bis März 2021 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden. „Die Zahl der anspruchsvollen und gesellschaftlich relevanten Aufgabenstellung war ja gerade in den vergangenen 12 Monaten sehr hoch. Umso wichtiger, dass diese Programme eine Bühne bekommen und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden“, so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 14. Mai 2021, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2020 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick ab Juni auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2021 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis: <br /> Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
<p><strong>Einreichungen via Online-Tool – Einreichfrist endet am Freitag, den 14. Mai 2021</strong></p>
<p>Ob Unternehmen, Verein oder Verband, NGO oder Agentur: Wer aktuelle Public Relations mit klarer Strategie und Zielerreichung vorweisen kann, sollte die Chance zum BEST PRactice Award nützen: Der Public Relations Verband Austria (PRVA) ist wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann bis 14. Mai für die Jurybewertung eingereicht werden. Dies gilt für Projekte, die in der Zeit von März 2020 bis März 2021 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden. „Die Zahl der anspruchsvollen und gesellschaftlich relevanten Aufgabenstellung war ja gerade in den vergangenen 12 Monaten sehr hoch. Umso wichtiger, dass diese Programme eine Bühne bekommen und einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden“, so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 14. Mai 2021, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2020 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick ab Juni auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2021 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis: <br /> Isabella Weisz, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
Karin Wiesinger neue Präsidentin des PRVA
2021-03-26T09:05:55+00:00
2021-03-26T09:05:55+00:00
https://prva.at/news/presse/2680-karin-wiesinger-neue-praesidentin-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Der Vorstand des Public Relations Verband Austria hat sich neu organisiert. Mit Karin Wiesinger, Partnerin bei The Skills Group, als neu gewählter Präsidentin freut sich der Verband über gleich mehrere Neuzugänge im <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation">Vorstandsteam</a>: Ingrid Gogl, Leiterin des ÖBB Newsroom bei der ÖBB-Holding AG, Magdalena Lechner, selbstständige PR-Beraterin (Factor C3), Feri Thierry, Managing Partner von 365 Sherpas Consulting sowie Melanie Wenger-Rami, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit & Pressesprecherin der Caritas Österreich.</p>
<p>Im Vorstand bleiben weiterhin Christian Krpoun (CEO currycom communications) und Florian Haas (Head of Brand, Marketing & Communications bei EY Österreich) als neue Vizepräsidenten, sowie Yvonne Masopust, Generalsekretärin und selbstständige PR-Beraterin (masopust communications consulting).</p>
<p>Das neue Team strebt eine Weiterentwicklung des Verbandes an, die ein zeitgemäßes, gesamtheitliches Verständnis von Kommunikation über alle relevanten Kanäle und Disziplinen hinweg widerspiegelt. In einem partizipativen Prozess, gemeinsam mit den Mitgliedern, soll die Transformation eingeleitet und umgesetzt werden. </p>
<p><strong>„</strong>Wir beobachten in unserer Gesellschaft eine fortschreitende Spaltung, in der Einzelinteressen gegeneinander ausgespielt werden. Professionelle KommunikatorInnen können genau hier als Brückenbauer ihre Stärken ausspielen, indem sie den Diskurs und den Austausch von Informationen fördern. Diese Dialogarbeit schafft ein Kommunikationsklima, in dem geschlossene Meinungsblasen geöffnet werden und baut nachhaltig Glaubwürdigkeit und Vertrauen auf. Werte, deren Bedeutung in der Zukunft noch weiter steigen werden“, meint Karin Wiesinger.</p>
<p>Auch der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 4. Mai 2021</a> widmet sich der Zukunft der Kommunikationsbranche. Im Fokus der erstmals komplett virtuell durchgeführten Veranstaltung werden Learnings im Umgang mit neuen Technologien sowie Erfahrungen im Bereich Digitalkommunikation und interner Kommunikation vor dem Hintergrund von Lockdowns und Homeoffice liegen.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p>Der Vorstand des Public Relations Verband Austria hat sich neu organisiert. Mit Karin Wiesinger, Partnerin bei The Skills Group, als neu gewählter Präsidentin freut sich der Verband über gleich mehrere Neuzugänge im <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation">Vorstandsteam</a>: Ingrid Gogl, Leiterin des ÖBB Newsroom bei der ÖBB-Holding AG, Magdalena Lechner, selbstständige PR-Beraterin (Factor C3), Feri Thierry, Managing Partner von 365 Sherpas Consulting sowie Melanie Wenger-Rami, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit & Pressesprecherin der Caritas Österreich.</p>
<p>Im Vorstand bleiben weiterhin Christian Krpoun (CEO currycom communications) und Florian Haas (Head of Brand, Marketing & Communications bei EY Österreich) als neue Vizepräsidenten, sowie Yvonne Masopust, Generalsekretärin und selbstständige PR-Beraterin (masopust communications consulting).</p>
<p>Das neue Team strebt eine Weiterentwicklung des Verbandes an, die ein zeitgemäßes, gesamtheitliches Verständnis von Kommunikation über alle relevanten Kanäle und Disziplinen hinweg widerspiegelt. In einem partizipativen Prozess, gemeinsam mit den Mitgliedern, soll die Transformation eingeleitet und umgesetzt werden. </p>
<p><strong>„</strong>Wir beobachten in unserer Gesellschaft eine fortschreitende Spaltung, in der Einzelinteressen gegeneinander ausgespielt werden. Professionelle KommunikatorInnen können genau hier als Brückenbauer ihre Stärken ausspielen, indem sie den Diskurs und den Austausch von Informationen fördern. Diese Dialogarbeit schafft ein Kommunikationsklima, in dem geschlossene Meinungsblasen geöffnet werden und baut nachhaltig Glaubwürdigkeit und Vertrauen auf. Werte, deren Bedeutung in der Zukunft noch weiter steigen werden“, meint Karin Wiesinger.</p>
<p>Auch der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 4. Mai 2021</a> widmet sich der Zukunft der Kommunikationsbranche. Im Fokus der erstmals komplett virtuell durchgeführten Veranstaltung werden Learnings im Umgang mit neuen Technologien sowie Erfahrungen im Bereich Digitalkommunikation und interner Kommunikation vor dem Hintergrund von Lockdowns und Homeoffice liegen.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
#ktag 21 am 4. Mai 2021 wartet mit zwei Premieren auf
2021-03-24T14:48:52+00:00
2021-03-24T14:48:52+00:00
https://prva.at/news/presse/2679-ktag-21-am-4-mai-2021-wartet-mit-zwei-premieren-auf
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Erstmals komplett virtuell und mit Vorträgen in englischer Sprache steht der Tag im Zeichen von „KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“</strong></p>
<p>Nach der Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr lädt der PRVA (Public Relations Verband Austria) am 4. Mai 2021 wieder zum Highlight-Event der österreichischen Kommunikationsbranche, dem Österreichischen Kommunikationstag. Der #ktag21 steht heuer unter dem Generalmotto „<em>KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“</em> und bringt zweifache Neuerungen: die Veranstaltung wird komplett virtuell stattfinden und erstmals sind auch in höherem Ausmaß Vorträge in englischer Sprache geplant, um auch internationales Publikum anzusprechen.</p>
<p>Die Inhalte des #ktag21 spiegeln die Transformation der gesamten Branche wider, vor allem in Bezug auf die erweiterten Tätigkeitsfelder von KommunikatorInnen. So wird es dieses Jahr auch einen Schwerpunkt auf Erfahrungen im HR-Bereich und in der internen Kommunikation vor dem Hintergrund von Lockdowns und Homeoffice geben. Weiters im Fokus steht der Umgang mit der Digitalisierung als eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Das Programm wird bis Anfang April finalisiert, ein erster Überblick über das Programm ist unter <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at">www.kommunikationstag-austria.at</a> zu finden.</p>
<p><strong>Die drei Themenstränge im Überblick:</strong></p>
<p><strong>KommunikatorInnen 2021: adaptiv, resilient, immun</strong><br /> Was hat Kommunikation(s-Unternehmen) im letzten Jahr stark gemacht und was können wir für die Zukunft mitnehmen?</p>
<p><strong>Digitales Arbeiten & Führen: agil, kollaborativ & kreativ</strong><br /> Welche Änderungen gibt es in unserer Arbeitswelt und wie kann digitales Führen gelingen?</p>
<p><strong>Human & Artificial Intelligence</strong><br /> Wie verändern Technologien wie KI die Kommunikationswelt und welchen Stellenwert wird die menschliche Intelligenz in Zukunft haben?</p>
<p>Der Einsatz des digitalen Konferenz-Tools „<a href="https://hopin.com/">HopIn</a>“ bietet den TeilnehmerInnen neben den Live-Vorträgen und Diskussionen zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion, zum Kennenlernen und ermöglicht auch persönliche Treffen in eigenen Lounges.</p>
<p><a href="https://kommunikationstag-austria.at/jetzt-ticket-fuer-den-kommunikationstag-2021-bestellen/">Tickets</a> für den diesjährigen Kommunikationstag sind ab sofort erhältlich.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p><strong>Erstmals komplett virtuell und mit Vorträgen in englischer Sprache steht der Tag im Zeichen von „KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“</strong></p>
<p>Nach der Corona-bedingten Zwangspause im letzten Jahr lädt der PRVA (Public Relations Verband Austria) am 4. Mai 2021 wieder zum Highlight-Event der österreichischen Kommunikationsbranche, dem Österreichischen Kommunikationstag. Der #ktag21 steht heuer unter dem Generalmotto „<em>KommunikationmitZukunft – was geht, was bleibt?“</em> und bringt zweifache Neuerungen: die Veranstaltung wird komplett virtuell stattfinden und erstmals sind auch in höherem Ausmaß Vorträge in englischer Sprache geplant, um auch internationales Publikum anzusprechen.</p>
<p>Die Inhalte des #ktag21 spiegeln die Transformation der gesamten Branche wider, vor allem in Bezug auf die erweiterten Tätigkeitsfelder von KommunikatorInnen. So wird es dieses Jahr auch einen Schwerpunkt auf Erfahrungen im HR-Bereich und in der internen Kommunikation vor dem Hintergrund von Lockdowns und Homeoffice geben. Weiters im Fokus steht der Umgang mit der Digitalisierung als eine der größten Herausforderungen unserer Gesellschaft. Das Programm wird bis Anfang April finalisiert, ein erster Überblick über das Programm ist unter <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at">www.kommunikationstag-austria.at</a> zu finden.</p>
<p><strong>Die drei Themenstränge im Überblick:</strong></p>
<p><strong>KommunikatorInnen 2021: adaptiv, resilient, immun</strong><br /> Was hat Kommunikation(s-Unternehmen) im letzten Jahr stark gemacht und was können wir für die Zukunft mitnehmen?</p>
<p><strong>Digitales Arbeiten & Führen: agil, kollaborativ & kreativ</strong><br /> Welche Änderungen gibt es in unserer Arbeitswelt und wie kann digitales Führen gelingen?</p>
<p><strong>Human & Artificial Intelligence</strong><br /> Wie verändern Technologien wie KI die Kommunikationswelt und welchen Stellenwert wird die menschliche Intelligenz in Zukunft haben?</p>
<p>Der Einsatz des digitalen Konferenz-Tools „<a href="https://hopin.com/">HopIn</a>“ bietet den TeilnehmerInnen neben den Live-Vorträgen und Diskussionen zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion, zum Kennenlernen und ermöglicht auch persönliche Treffen in eigenen Lounges.</p>
<p><a href="https://kommunikationstag-austria.at/jetzt-ticket-fuer-den-kommunikationstag-2021-bestellen/">Tickets</a> für den diesjährigen Kommunikationstag sind ab sofort erhältlich.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
„Die Silberne Feder“ sucht Corona-Erfolgsstorys
2021-03-15T13:08:17+00:00
2021-03-15T13:08:17+00:00
https://prva.at/news/presse/2676-die-silberne-feder-sucht-corona-erfolgsstorys
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bis 13. Juli 2021 können Projekte in den Kategorien „Print“, „Digital“, „Bild – Video – Ton“ und „Mitarbeiterstory“ eingereicht werden.</strong></p>
<p>Angesichts der Covid-19-Krise stehtdie Interne Kommunikation auf dem Prüfstand. Die Jury des Preises für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ freut sich daher auf möglichst viele Beispiele erfolgreicher Krisenkommunikation und hofft auf eine weitere zahlenmäßige Steigerung der Einreichungen (47 Einreichungen im Jahr 2020). Die Preisverleihung soll am 14. September 2021 stattfinden.</p>
<p>Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt zu den Erwartungen: „Die Corona-Krise zeigt Nachholbedarf bei digitalen Medien auf, Videos wurden verstärkt genützt, und gelebte Wertschätzung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Mitarbeiterstorys war besonders wichtig. Auch die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift war während der Krise ein wichtiges Medium und erlebt jetzt angesichts der Notwendigkeit, Zukunftsvisionen zu kommunizieren, ein Revival. Aus allen diesen Ecken erhoffen wir – die Jurymitglieder und ich – möglichst zahlreiche und hochwertige Einreichungen bei der „Silbernen Feder“.</p>
<p><strong>Von Digital Workplace bis Storytelling</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht: Print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.), Digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin), Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal). In jeder Kategorie werden die drei Bestgereihten ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung erhalten die Preisträger Gelegenheit, ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Bewerbungen können via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a> eingereicht werden. Die Medienprojekte sollten in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert worden sein. Die Einreichfrist endet am 13. Juli 2021</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a>.</p>
<p> </p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><strong>Bis 13. Juli 2021 können Projekte in den Kategorien „Print“, „Digital“, „Bild – Video – Ton“ und „Mitarbeiterstory“ eingereicht werden.</strong></p>
<p>Angesichts der Covid-19-Krise stehtdie Interne Kommunikation auf dem Prüfstand. Die Jury des Preises für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ freut sich daher auf möglichst viele Beispiele erfolgreicher Krisenkommunikation und hofft auf eine weitere zahlenmäßige Steigerung der Einreichungen (47 Einreichungen im Jahr 2020). Die Preisverleihung soll am 14. September 2021 stattfinden.</p>
<p>Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt zu den Erwartungen: „Die Corona-Krise zeigt Nachholbedarf bei digitalen Medien auf, Videos wurden verstärkt genützt, und gelebte Wertschätzung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Mitarbeiterstorys war besonders wichtig. Auch die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift war während der Krise ein wichtiges Medium und erlebt jetzt angesichts der Notwendigkeit, Zukunftsvisionen zu kommunizieren, ein Revival. Aus allen diesen Ecken erhoffen wir – die Jurymitglieder und ich – möglichst zahlreiche und hochwertige Einreichungen bei der „Silbernen Feder“.</p>
<p><strong>Von Digital Workplace bis Storytelling</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht: Print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.), Digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin), Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal). In jeder Kategorie werden die drei Bestgereihten ausgezeichnet. Nach der Preisverleihung erhalten die Preisträger Gelegenheit, ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Bewerbungen können via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a> eingereicht werden. Die Medienprojekte sollten in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert worden sein. Die Einreichfrist endet am 13. Juli 2021</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a>.</p>
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<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Weisz, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
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Kommunikationsverbände: Branchennachwuchs kooperiert ab sofort im gesamten DACH-Raum
2021-03-03T08:16:18+00:00
2021-03-03T08:16:18+00:00
https://prva.at/news/presse/2665-kommunikationsverbaende-branchennachwuchs-kooperiert-ab-sofort-im-gesamten-dach-raum
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><i><span style="font-weight: 400;">Die verbands- und länderübergreifende Kooperation der PRVA Newcomers aus Österreich und der GPRA Young Professionals aus Deutschland bekommt Zuwachs: Mit dem Young LSA (YLSA) aus der Schweiz </span></i><i><span style="font-weight: 400;">wird die Zusammenarbeit ab sofort auf die gesamte DACH-Region ausgedehnt und die länderübergreifende Vernetzung des Branchennachwuchses gestärkt. Gemeinsam führen sie die virtuelle Eventreihe “Neuland” fort. Der Schwerpunkt der ersten gemeinsamen Session wird Künstliche Intelligenz sein. </span></i></p>
<p><b>Das Arbeiten von morgen</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Zürich/Wien/Berlin, 03.03.2021 – Schwerpunkt der Eventreihe „Neuland“ bilden Innovationen in der professionellen Kommunikation, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Agentur- und Unternehmensseite diskutiert werden. Künstliche Intelligenz sowie Virtual und Augmented Reality sind zentrale Themen in der Kommunikation – teilweise bereits heute, umso mehr aber in Zukunft. In der zweiten Neuland-Veranstaltung am 11. März 2021 gehen die Verbände daher mit den beiden Top-Speakern Christine Dingler und Reinhard Karger diesen Fragen nach: Welche Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen kommen dabei auf uns zu? Welches sind relevante KI-Entwicklungen für die Kommunikationsbranche? Was müssen Kommunikationsprofis von morgen mitbringen? </span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Christine Dingler ist Beraterin für Innovationskommunikation bei BCW Germany und Co-Founderin der Initiative „Zukunftsnarrative”, die das Ziel verfolgt, die Chancen der Digitalisierung aufzuzeigen. Reinhard Karger, der Unternehmenssprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, bereichert die digitale Veranstaltung mit seiner Fachexpertise rund um Künstliche Intelligenz.</span></p>
<p><b>Kooperation auf DACH-Region ausgeweitet</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Seit Anfang 2021 umfasst die Kooperation mit dem neu beigetretenen LSA aus der Schweiz nun die gesamte DACH-Region. „Wir haben uns vor Kurzem neu formiert. Seit mehreren Jahren sind wir bereits im Austausch mit Österreich und Deutschland. Dieser wird nun intensiviert. Vom trinationalen Wissenstransfer profitieren die Mitglieder aller drei Verbände“, freut sich Stefanie Probst vom Young LSA.</span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">„Erfolgreiche Kommunikation überwindet das Denken in Disziplinen. Auch bei unserer DACH-weiten Kooperation möchten wir Grenzen überwinden und damit den internationalen Know-how-Austausch forcieren”, so Bettina Loidhold aus dem Führungsteam der PRVA Newcomers aus Österreich.</span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">„Durch unsere Kooperation bieten wir die wohl größte Plattform für Wissenstransfer für Young Professionals im DACH-Bereich – und verlieren dabei die Eigenschaften unserer Länder nicht aus dem Auge. Darauf sind wir stolz, arbeiten aber auch in Zukunft daran, Synergien in unseren Märkten zu erkennen und zu nutzen”, ergänzt Benita Daube von den GPRA Young Professionals. </span></p>
<p><b><i>Veranstaltung: </i></b><b>„</b><b><i>Unternehmenskommunikation: Wie verändert Künstliche Intelligenz das Arbeiten von morgen?“</i></b></p>
<p><i><span style="font-weight: 400;">Datum: Donnerstag, 11. März 2021<br /></span></i><i><span style="font-weight: 400;">Zeit: 17.00 Uhr<br /></span></i><i><span style="font-weight: 400;">Ort: via Zoom<br /></span></i><a href="https://prva.at/events/terminkalender/625"><i><span style="font-weight: 400;">Anmeldung zur Veranstaltung</span></i></a></p>
<p><b>Über den PRVA und die PRVA Newcomers </b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit </span><i><span style="font-weight: 400;">basierende</span></i><span style="font-weight: 400;"> Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen in Österreich. Die PRVA Newcomers sind die Nachwuchsorganisation des PRVA und der österreichische Leitverband für PR-Einsteiger und -Professionals bis 30 Jahren. Mehr unter </span><a href="http://www.prva-newcomers.at/"><span style="font-weight: 400;">www.prva-newcomers.at</span></a></p>
<p><b>Über die GPRA e. V. und die GPRA Young Professionals</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Die GPRA e.V. ist seit 1974 der Verband der führenden Kommunikations- und PR-Agenturen Deutschlands und hat ihren Sitz in Berlin. Mit strengen Aufnahmekriterien und hohen Anforderungen an ihre Mitglieder setzt sie Standards in der PR-Branche und fördert den Austausch zwischen den Mitgliedern und Meinungsbildnern. Die GPRA repräsentiert 36 Agenturen mit circa 2.800 Mitarbeitern und einem Marktanteil von fast 50 Prozent. Im Rahmen der im Februar 2020 gegründeten Nachwuchsinitiative der GPRA Young Professionals engagiert sich der Branchennachwuchs führender deutscher PR- und Kommunikationsagenturen mit dem Ziel, durch eigene Themen die Weiterentwicklung des Kommunikationsmarktes voranzutreiben. Gleichzeitig bietet die Initiative eine Plattform zur aktiven Vernetzung des Nachwuchses innerhalb des Verbandes. Mehr unter </span><a href="http://www.gpra.de/gpra-young-professionals/"><span style="font-weight: 400;">www.gpra.de/gpra-young-professionals/</span></a></p>
<p><b>Über den LSA und den Young LSA</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">LEADING SWISS AGENCIES ist die zentrale Drehscheibe der führenden Kommunikationsagenturen der Schweiz. Der Verband unterstützt seine Mitgliedsagenturen dabei, ihre führende Position im Markt auszubauen, den gebotenen Mehrwert für Kunden, Mitarbeitende und Konsumenten weiter zu optimieren sowie gemeinsam die Schweizer Kommunikationslandschaft nachhaltig zu prägen und spürbar voranzutreiben. Der Young LSA ist die Nachwuchsplattform des LSA. Mehr unter </span><a href="http://www.leadingswissagencies.ch/"><span style="font-weight: 400;">www.leadingswissagencies.ch</span></a><br /><br /></p>
<p><strong>Rückfragen:<br /></strong>PRVA Public Relations Verband Austria<br /><span style="font-weight: 400;">PRVA Newcomers<br />01/ 715 15 40<br /><a href="mailto:hallo@prva-newcomers.at">hallo@prva-newcomers.at</a> </span></p>
<p><i><span style="font-weight: 400;">Die verbands- und länderübergreifende Kooperation der PRVA Newcomers aus Österreich und der GPRA Young Professionals aus Deutschland bekommt Zuwachs: Mit dem Young LSA (YLSA) aus der Schweiz </span></i><i><span style="font-weight: 400;">wird die Zusammenarbeit ab sofort auf die gesamte DACH-Region ausgedehnt und die länderübergreifende Vernetzung des Branchennachwuchses gestärkt. Gemeinsam führen sie die virtuelle Eventreihe “Neuland” fort. Der Schwerpunkt der ersten gemeinsamen Session wird Künstliche Intelligenz sein. </span></i></p>
<p><b>Das Arbeiten von morgen</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Zürich/Wien/Berlin, 03.03.2021 – Schwerpunkt der Eventreihe „Neuland“ bilden Innovationen in der professionellen Kommunikation, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Agentur- und Unternehmensseite diskutiert werden. Künstliche Intelligenz sowie Virtual und Augmented Reality sind zentrale Themen in der Kommunikation – teilweise bereits heute, umso mehr aber in Zukunft. In der zweiten Neuland-Veranstaltung am 11. März 2021 gehen die Verbände daher mit den beiden Top-Speakern Christine Dingler und Reinhard Karger diesen Fragen nach: Welche Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen kommen dabei auf uns zu? Welches sind relevante KI-Entwicklungen für die Kommunikationsbranche? Was müssen Kommunikationsprofis von morgen mitbringen? </span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Christine Dingler ist Beraterin für Innovationskommunikation bei BCW Germany und Co-Founderin der Initiative „Zukunftsnarrative”, die das Ziel verfolgt, die Chancen der Digitalisierung aufzuzeigen. Reinhard Karger, der Unternehmenssprecher des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, bereichert die digitale Veranstaltung mit seiner Fachexpertise rund um Künstliche Intelligenz.</span></p>
<p><b>Kooperation auf DACH-Region ausgeweitet</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Seit Anfang 2021 umfasst die Kooperation mit dem neu beigetretenen LSA aus der Schweiz nun die gesamte DACH-Region. „Wir haben uns vor Kurzem neu formiert. Seit mehreren Jahren sind wir bereits im Austausch mit Österreich und Deutschland. Dieser wird nun intensiviert. Vom trinationalen Wissenstransfer profitieren die Mitglieder aller drei Verbände“, freut sich Stefanie Probst vom Young LSA.</span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">„Erfolgreiche Kommunikation überwindet das Denken in Disziplinen. Auch bei unserer DACH-weiten Kooperation möchten wir Grenzen überwinden und damit den internationalen Know-how-Austausch forcieren”, so Bettina Loidhold aus dem Führungsteam der PRVA Newcomers aus Österreich.</span></p>
<p><span style="font-weight: 400;">„Durch unsere Kooperation bieten wir die wohl größte Plattform für Wissenstransfer für Young Professionals im DACH-Bereich – und verlieren dabei die Eigenschaften unserer Länder nicht aus dem Auge. Darauf sind wir stolz, arbeiten aber auch in Zukunft daran, Synergien in unseren Märkten zu erkennen und zu nutzen”, ergänzt Benita Daube von den GPRA Young Professionals. </span></p>
<p><b><i>Veranstaltung: </i></b><b>„</b><b><i>Unternehmenskommunikation: Wie verändert Künstliche Intelligenz das Arbeiten von morgen?“</i></b></p>
<p><i><span style="font-weight: 400;">Datum: Donnerstag, 11. März 2021<br /></span></i><i><span style="font-weight: 400;">Zeit: 17.00 Uhr<br /></span></i><i><span style="font-weight: 400;">Ort: via Zoom<br /></span></i><a href="https://prva.at/events/terminkalender/625"><i><span style="font-weight: 400;">Anmeldung zur Veranstaltung</span></i></a></p>
<p><b>Über den PRVA und die PRVA Newcomers </b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit </span><i><span style="font-weight: 400;">basierende</span></i><span style="font-weight: 400;"> Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen in Österreich. Die PRVA Newcomers sind die Nachwuchsorganisation des PRVA und der österreichische Leitverband für PR-Einsteiger und -Professionals bis 30 Jahren. Mehr unter </span><a href="http://www.prva-newcomers.at/"><span style="font-weight: 400;">www.prva-newcomers.at</span></a></p>
<p><b>Über die GPRA e. V. und die GPRA Young Professionals</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">Die GPRA e.V. ist seit 1974 der Verband der führenden Kommunikations- und PR-Agenturen Deutschlands und hat ihren Sitz in Berlin. Mit strengen Aufnahmekriterien und hohen Anforderungen an ihre Mitglieder setzt sie Standards in der PR-Branche und fördert den Austausch zwischen den Mitgliedern und Meinungsbildnern. Die GPRA repräsentiert 36 Agenturen mit circa 2.800 Mitarbeitern und einem Marktanteil von fast 50 Prozent. Im Rahmen der im Februar 2020 gegründeten Nachwuchsinitiative der GPRA Young Professionals engagiert sich der Branchennachwuchs führender deutscher PR- und Kommunikationsagenturen mit dem Ziel, durch eigene Themen die Weiterentwicklung des Kommunikationsmarktes voranzutreiben. Gleichzeitig bietet die Initiative eine Plattform zur aktiven Vernetzung des Nachwuchses innerhalb des Verbandes. Mehr unter </span><a href="http://www.gpra.de/gpra-young-professionals/"><span style="font-weight: 400;">www.gpra.de/gpra-young-professionals/</span></a></p>
<p><b>Über den LSA und den Young LSA</b></p>
<p><span style="font-weight: 400;">LEADING SWISS AGENCIES ist die zentrale Drehscheibe der führenden Kommunikationsagenturen der Schweiz. Der Verband unterstützt seine Mitgliedsagenturen dabei, ihre führende Position im Markt auszubauen, den gebotenen Mehrwert für Kunden, Mitarbeitende und Konsumenten weiter zu optimieren sowie gemeinsam die Schweizer Kommunikationslandschaft nachhaltig zu prägen und spürbar voranzutreiben. Der Young LSA ist die Nachwuchsplattform des LSA. Mehr unter </span><a href="http://www.leadingswissagencies.ch/"><span style="font-weight: 400;">www.leadingswissagencies.ch</span></a><br /><br /></p>
<p><strong>Rückfragen:<br /></strong>PRVA Public Relations Verband Austria<br /><span style="font-weight: 400;">PRVA Newcomers<br />01/ 715 15 40<br /><a href="mailto:hallo@prva-newcomers.at">hallo@prva-newcomers.at</a> </span></p>
Peter Filzmaier ist Kommunikator des Jahres 2019
2020-12-22T07:42:35+00:00
2020-12-22T07:42:35+00:00
https://prva.at/news/presse/2632-peter-filzmaier-ist-kommunikator-des-jahres-2019
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Das Publikum kürte Peter Filzmaier zum Sieger des jährlichen Awards des PRVA: Kein politisches Fernsehduell ohne seine präzise Einschätzung, kein Wahlabend ohne seine wortgewandte Analyse. Armin Wolf hielt die – ausnahmsweise virtuelle – Laudatio.</strong></p>
<p>Peter Filzmaier erklärt den Österreicherinnen und Österreichern mit Expertise und einer guten Portion Humor das politische Geschehen im Land, im Fernsehen genauso wie in Tageszeitungen. Im politisch turbulenten Jahr 2019 war er besonders gefordert. Und im ZIB2-Studio musste er im übertragenen Sinne sogar schon Quartier beziehen. Dennoch konnte er sich einen Bubentraum erfüllen: Der begeisterte FC-Barcelona-Fan veröffentlichte ein Sportbuch und frönt als Sportkommentator auf Social-Media Kanälen dieser Leidenschaft.</p>
<p>Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur in der TV-Information und Moderator der ZIB 2, fragte in seiner virtuellen Laudatio, warum Filzmaier erst jetzt ausgezeichnet wurde. Denn es gibt „kaum jemanden, der öffentlich so gut kommuniziert wie Filzmaier“. Außerdem lobte der ZIB-Anchorman seine „präzisen, punktgenauen, unparteiischen und oft amüsanten Analysen“. Die Laudatio ist auf dem Youtube-Kanal des PRVA verfügbar: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ick31UbfMwo&t=9s">https://www.youtube.com/watch?v=ick31UbfMwo&t=9s</a></p>
<p>Peter Filzmaier freute sich über den Preis: „Ich bedanke mich bei den Politikern, die meine Medienpräsenz durch den Ibiza-Skandal dramatisch erhöht haben, bei meinem Entdecker Armin Wolf, bei meinen Medienpartnern ORF und Kronen Zeitung und dem PRVA“.</p>
<p>Die Jurorinnen und Juroren hatten Peter Filzmaier einstimmig nominiert, „weil er sein Fachwissen und seinen tiefen Einblick in Österreichs politische Landschaft zu jeder Zeit klar, mit Schmäh und für jede/n verständlich vermittelt, in Wort und Bild. Ohne jegliche Eitelkeit oder politische Färbung erklärt er auch schwer nachvollziehbare Zusammenhänge so, dass die SeherInnen sich gut informiert ein eigenes Bild machen können. Und das seit vielen Jahren.“ Das Publikum kürte ihn dafür im anschließenden Online-Voting zum Kommunikator des Jahres 2019, der Polit-Erklärer setzte sich damit gegen die von der Fachjury ebenfalls nominierte Lisz Hirn, Philosophin und Publizistin, sowie die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer von „Fridays for Future“ Österreich durch.</p>
<p>Da Corona-bedingt heuer leider alle großen Veranstaltungen des PRVA verschoben oder abgesagt werden mussten, wird die Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2019“ ausnahmsweise virtuell und verspätet verliehen.</p>
<p><strong>Award und Jury</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein.</p>
<p>Das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist:<br />Marlene Auer (Chefredakteurin, Kurier „Freizeit“), Dinko Fejzuli (Chefredakteur, Medianet)<br />Regina Forster (stv. Ressortleiterin. APA), Brigitte Handlos (Ressortleiterin Chronik TV, ORF)<br />Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Angelika Rädler (damals PRVA-Generalsekretärin), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin), Martin Wurnitsch (stv. Chefredakteur, Horizont).</p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
<p><strong>Das Publikum kürte Peter Filzmaier zum Sieger des jährlichen Awards des PRVA: Kein politisches Fernsehduell ohne seine präzise Einschätzung, kein Wahlabend ohne seine wortgewandte Analyse. Armin Wolf hielt die – ausnahmsweise virtuelle – Laudatio.</strong></p>
<p>Peter Filzmaier erklärt den Österreicherinnen und Österreichern mit Expertise und einer guten Portion Humor das politische Geschehen im Land, im Fernsehen genauso wie in Tageszeitungen. Im politisch turbulenten Jahr 2019 war er besonders gefordert. Und im ZIB2-Studio musste er im übertragenen Sinne sogar schon Quartier beziehen. Dennoch konnte er sich einen Bubentraum erfüllen: Der begeisterte FC-Barcelona-Fan veröffentlichte ein Sportbuch und frönt als Sportkommentator auf Social-Media Kanälen dieser Leidenschaft.</p>
<p>Armin Wolf, stellvertretender Chefredakteur in der TV-Information und Moderator der ZIB 2, fragte in seiner virtuellen Laudatio, warum Filzmaier erst jetzt ausgezeichnet wurde. Denn es gibt „kaum jemanden, der öffentlich so gut kommuniziert wie Filzmaier“. Außerdem lobte der ZIB-Anchorman seine „präzisen, punktgenauen, unparteiischen und oft amüsanten Analysen“. Die Laudatio ist auf dem Youtube-Kanal des PRVA verfügbar: <a href="https://www.youtube.com/watch?v=ick31UbfMwo&t=9s">https://www.youtube.com/watch?v=ick31UbfMwo&t=9s</a></p>
<p>Peter Filzmaier freute sich über den Preis: „Ich bedanke mich bei den Politikern, die meine Medienpräsenz durch den Ibiza-Skandal dramatisch erhöht haben, bei meinem Entdecker Armin Wolf, bei meinen Medienpartnern ORF und Kronen Zeitung und dem PRVA“.</p>
<p>Die Jurorinnen und Juroren hatten Peter Filzmaier einstimmig nominiert, „weil er sein Fachwissen und seinen tiefen Einblick in Österreichs politische Landschaft zu jeder Zeit klar, mit Schmäh und für jede/n verständlich vermittelt, in Wort und Bild. Ohne jegliche Eitelkeit oder politische Färbung erklärt er auch schwer nachvollziehbare Zusammenhänge so, dass die SeherInnen sich gut informiert ein eigenes Bild machen können. Und das seit vielen Jahren.“ Das Publikum kürte ihn dafür im anschließenden Online-Voting zum Kommunikator des Jahres 2019, der Polit-Erklärer setzte sich damit gegen die von der Fachjury ebenfalls nominierte Lisz Hirn, Philosophin und Publizistin, sowie die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer von „Fridays for Future“ Österreich durch.</p>
<p>Da Corona-bedingt heuer leider alle großen Veranstaltungen des PRVA verschoben oder abgesagt werden mussten, wird die Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2019“ ausnahmsweise virtuell und verspätet verliehen.</p>
<p><strong>Award und Jury</strong></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die KommunikatorIn des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein.</p>
<p>Das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist:<br />Marlene Auer (Chefredakteurin, Kurier „Freizeit“), Dinko Fejzuli (Chefredakteur, Medianet)<br />Regina Forster (stv. Ressortleiterin. APA), Brigitte Handlos (Ressortleiterin Chronik TV, ORF)<br />Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Angelika Rädler (damals PRVA-Generalsekretärin), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin), Martin Wurnitsch (stv. Chefredakteur, Horizont).</p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
AK Wien neues Mitglied im Trägerverein des Österreichischen Ethik-Rat für Public Relations
2020-12-16T10:41:39+00:00
2020-12-16T10:41:39+00:00
https://prva.at/news/presse/2629-ak-wien-neues-mitglied-im-traegerverein-des-oesterreichischen-ethik-rat-fuer-public-relations
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Trägerorganisation des PR-Ethik-Rat nun auf gesellschaftlich breitere Basis gestellt</strong></p>
<p>Seit November 2020 ist die AK Wien neben PRVA und Österreichischem PR-Gütezeichen drittes und jüngstes Mitglied im Trägerverein des PR-Ethik-Rates. Der Verein bildet die Trägerorganisation des PR-Ethik-Rates und repräsentiert mit seinem neuen Mitglied neben Organisationen aus der Kommunikationsbranche nunmehr auch den Konsumentenschutz.</p>
<p>Der PR-Ethik-Rat ist ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der in Österreich tätigen PR-Fachleute. Inhaltlich und operativ werden kommunikationsethische Handlungsfelder und Beschwerdefälle im PR-Ethik-Rat von seinen zwölf Ratsmitglieder*innen betreut. Er richtet sich einerseits an die PR-Treibenden in Österreich, andererseits aber auch an die Verbraucher*innen, die mit der Arbeit von Kommunikationsexpert*innen in Berührung kommen. Absender-Transparenz, die klar erkennbare Trennung von bezahlten und redaktionellen Inhalten sowie die Einhaltung ethischer Grundsätze stehen dabei im Mittelpunkt. Diesbezügliche Beschwerden können von Medienkonsument*innen und PR-Treibenden direkt an den Rat gerichtet werden (<a href="http://www.prethikrat.at/">www.prethikrat.at</a>).</p>
<p>„Offene und transparente PR-Arbeit ist für die Mitglieder der Arbeiterkammer wichtig. Nur wer sich auf solide und korrekte Informationen verlassen kann, ist auch dazu in der Lage, mündige und rationale Entscheidungen zu treffen. Mit der Mitgliedschaft im Trägerverein des PR-Ethik-Rates kann die AK Wien dazu beitragen“, sagt Answer Lang, Leiter der Abteilung Kommunikation der AK Wien.</p>
<p>„Wir freuen uns außerordentlich, dass uns die AK Wien bei unserer wichtigen Arbeit zukünftig unterstützen wird. Im Zentrum der Arbeit des PR-Ethik-Rats steht die Transparenz in der öffentlichen Kommunikation von Organisationen und Unternehmen mit Verbraucher*innen. Das macht die AK zu einer natürlichen Partnerin für unsere Anliegen, eine transparente, respektvolle und faire Kommunikation zwischen Organisationen, Unternehmen und Öffentlichkeit zu fördern“, hält Sabine Einwiller, Vorsitzende des PR-Ethik-Rats fest. Julia Wippersberg, Obfrau des Trägervereins und Präsidentin des PRVA und Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens freuen sich, dass die AK Wien ab November dem Trägerverein als drittes Mitglied angehört und der Verein damit auf eine gesellschaftlich breite Basis gestellt wurde. Die stärkere Betonung der Perspektive der Verbraucher*innen ist ein Schwerpunkt der Arbeit des PR-Ethik-Rates und passt daher gut zu seinen Anliegen und Projekten.</p>
<p> </p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />PR-Ethik-Rat<br /><a href="mailto:office@prethikrat.at">office@prethikrat.at</a><br />01/715 15 40</p>
<p><strong>Trägerorganisation des PR-Ethik-Rat nun auf gesellschaftlich breitere Basis gestellt</strong></p>
<p>Seit November 2020 ist die AK Wien neben PRVA und Österreichischem PR-Gütezeichen drittes und jüngstes Mitglied im Trägerverein des PR-Ethik-Rates. Der Verein bildet die Trägerorganisation des PR-Ethik-Rates und repräsentiert mit seinem neuen Mitglied neben Organisationen aus der Kommunikationsbranche nunmehr auch den Konsumentenschutz.</p>
<p>Der PR-Ethik-Rat ist ein Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der in Österreich tätigen PR-Fachleute. Inhaltlich und operativ werden kommunikationsethische Handlungsfelder und Beschwerdefälle im PR-Ethik-Rat von seinen zwölf Ratsmitglieder*innen betreut. Er richtet sich einerseits an die PR-Treibenden in Österreich, andererseits aber auch an die Verbraucher*innen, die mit der Arbeit von Kommunikationsexpert*innen in Berührung kommen. Absender-Transparenz, die klar erkennbare Trennung von bezahlten und redaktionellen Inhalten sowie die Einhaltung ethischer Grundsätze stehen dabei im Mittelpunkt. Diesbezügliche Beschwerden können von Medienkonsument*innen und PR-Treibenden direkt an den Rat gerichtet werden (<a href="http://www.prethikrat.at/">www.prethikrat.at</a>).</p>
<p>„Offene und transparente PR-Arbeit ist für die Mitglieder der Arbeiterkammer wichtig. Nur wer sich auf solide und korrekte Informationen verlassen kann, ist auch dazu in der Lage, mündige und rationale Entscheidungen zu treffen. Mit der Mitgliedschaft im Trägerverein des PR-Ethik-Rates kann die AK Wien dazu beitragen“, sagt Answer Lang, Leiter der Abteilung Kommunikation der AK Wien.</p>
<p>„Wir freuen uns außerordentlich, dass uns die AK Wien bei unserer wichtigen Arbeit zukünftig unterstützen wird. Im Zentrum der Arbeit des PR-Ethik-Rats steht die Transparenz in der öffentlichen Kommunikation von Organisationen und Unternehmen mit Verbraucher*innen. Das macht die AK zu einer natürlichen Partnerin für unsere Anliegen, eine transparente, respektvolle und faire Kommunikation zwischen Organisationen, Unternehmen und Öffentlichkeit zu fördern“, hält Sabine Einwiller, Vorsitzende des PR-Ethik-Rats fest. Julia Wippersberg, Obfrau des Trägervereins und Präsidentin des PRVA und Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens freuen sich, dass die AK Wien ab November dem Trägerverein als drittes Mitglied angehört und der Verein damit auf eine gesellschaftlich breite Basis gestellt wurde. Die stärkere Betonung der Perspektive der Verbraucher*innen ist ein Schwerpunkt der Arbeit des PR-Ethik-Rates und passt daher gut zu seinen Anliegen und Projekten.</p>
<p> </p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />PR-Ethik-Rat<br /><a href="mailto:office@prethikrat.at">office@prethikrat.at</a><br />01/715 15 40</p>
Staatspreis PR Sieger 2020 ist SOS-Kinderdorf
2020-12-10T13:16:16+00:00
2020-12-10T13:16:16+00:00
https://prva.at/news/presse/2620-staatspreis-pr-sieger-2020-ist-sos-kinderdorf
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PRVA und BMWD organisierten Covid-19 konforme Preisverleihung</strong></p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verlieh gemeinsam mit dem Organisator Public Relations Verband Austria (PRVA) trotz der außergewöhnlichen Umstände zum 37. Mal den Staatspreis Public Relations als höchste staatliche Auszeichnung für herausragende PR-Leistungen. Die Kampagne „30 Jahre Kinderrechte“ von SOS-Kinderdorf wurde heuer – mit Abstand, Masken und Sicherheitskonzept bei der Preisverleihung – mit dem begehrten Staatspreis PR ausgezeichnet.</p>
<p>Das Siegerprojekt ist eine perfekte Kombination aus Medienarbeit, Social Media Kommunikation und einem ganz besonderen CSR-Event: Bundespräsident Alexander Van der Bellen lud Kinder zu einer Pyjamaparty in die Präsidentschaftskanzlei ein, um den 30. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention zu feiern. Konsequent war auch die Strategie, nicht nur über Kinderrechte zu sprechen, sondern diese auch von Kindern selbst in Videos selbst erklären zu lassen. Mit diesem gekonnten Mix an PR-Maßnahmen wurde mit einem kleinen Budget ein Maximum an Medienaufmerksamkeit erreicht und das SOS Kinderdorf nachhaltig mit dem komplexen Thema Kinderrechte verbunden.</p>
<p>Dipl.-Ing. Michael Esterl, Generalsekretär im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch die beiden Sonderpreise.</p>
<p>Der zum fünften Mal vergebene „Austrian Young PR Award“, bei dem ein PR-Konzept für die Non-Profit Organisation „<a href="https://www.amber-med.at/">AmberMed</a>“ ausgezeichnet wird, ging an Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler von ikp Wien GmbH für ihr Projekt „Was wäre, wenn...?“.</p>
<p>Mit dem nur heuer ausgeschriebenen Sonderpreis „Corona“ für PR-Projekte mit Bezug zur Corona-Krise, wurde die Wien Energie GmbH geehrt für Idee und Umsetzung von „#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer“.</p>
<p>„Der Staatspreis PR wird in herausfordernden Zeiten verliehen. Aber gerade diese Zeiten machen uns bewusst, wie wichtig Kommunikation ist, um gemeinsam gut durch diese Krise zu kommen. Damit gewinnt gerade jetzt professionelle PR an Bedeutung. Exzellente Öffentlichkeitsarbeit fungiert aber nicht nur als Krisenhelfer, sie stärkt auch den Wirtschaftsstandort Österreich insgesamt“, fasst Generalsekretär Esterl zusammen. </p>
<p>„Aufgrund der Pandemie konnten wir unsere traditionelle PR-Gala leider nicht abhalten, um die Sieger gemeinsam mit ihren BranchenkollegInnen angemessen zu feiern“, erklärt die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg. „Die österreichische Kommunikationsbranche hat aber wieder einmal – und umso mehr – gezeigt, was sie kann und welchen Wert sie mit der internen und externen Kommunikation für die Unternehmen und Organisationen hervorrufen kann. Unsere Branche hat mit den qualitativ sehr guten – insgesamt 92 Einreichungen – bewiesen, dass sie auch in einer herausfordernden Zeit strategisch, kreativ und flexibel ist“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
<p> </p>
<h4><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2020</strong></h4>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Mona Netz. Die Botschafterin der Wiener Netze für die nächste Generation.<br />PR-Träger: Wiener Netze GmbH<br />Externer Berater: LHOGO e.U.</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>A1 Mission Future - Junge Ideen die Zukunft machen<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria Group</p>
<p>EU-Programm Interreg AT-CZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich - Tschechische Republik<br />PR-Träger: Amt der NÖ Landesregierung, Verwaltungsbehörde INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik<br />Externer Berater: comm:unications - Agentur für PR, Events & Marketing</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger</em></strong> <strong><em>und Staatspreisträger:</em></strong></p>
<p>Recht haben ist Kindersache: 30 Jahre Kinderrechte<br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Energized AR<br />PR-Träger: Salzburg AG<br />Externer Berater: Polycular</p>
<p>Every Body In. - Wie die Wäschemarke Skiny mit Corporate Activisim KundInnen empowered<br />PR-Träger: SKINY Bodywear GmbH<br />Externer Berater: Visionistas GmbH</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong> </p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Die Kampagne #darüberredenwir - Oder wie man eine Stadt dazu bringt über psychische Gesundheit zu sprechen.<br />PR-Träger: Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>HEADS UP App<br />PR-Träger: Mondi Corrugated Services GmbH<br />Externer Berater: Pen&Paper Agency - Vienna</p>
<p>It’s In Our Hands – Bewusstseinskampagne für verstecktes Plastik in Feuchttüchern<br />PR-Träger: Lenzing AG<br />Externer Berater: currycom communications</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>„Das Internet und meine Feuerwehr“ – Wie soziale Medien das Image der Österreichischen Feuerwehr mitgestalten<br />PR-Träger: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband<br />Externer Berater: The Skills Group und Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>DS24hours – 24 Stunden um die Welt zur Förderung des Mitarbeiterengagements<br />PR-Träger: Dentsply Sirona</p>
<p>Tirolia: Employer Story mit Speed - auf allen Kanälen<br />PR-Träger: Tirolia Spedition Gmbh<br />Externer Berater: angerers Kommunikation für Marken und HR</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Wiener Tradition trifft moderne Technik: Wien Energie fährt mit E-Fiaker durch die Stadt<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Externer Berater: Traktor Werbeagentur GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Launch A1 5Giganetz<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria<strong> </strong></p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>#RechtAufZukunft – Die erste Klimaklage Österreichs<br />PR-Träger: Greenpeace in Zentral- und Osteuropa</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Kommunikation zum 1. Nightjet Wien - Brüssel<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)</p>
<p>zucker-raus-initiative – Die Allianz gegen zu viel Zucker<br />PR-Träger: SPAR Österreichische Warenhandels AG<br />Externer Berater: alpha_z Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p> </p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für Non-Profit Organisation „AmberMed“</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:</em></strong></p>
<p>Was wäre, wenn...?<br />Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler (ikp Wien GmbH)</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>#beahero<br />Katharina Heider-Fischer</p>
<p>Geschichten für Gesundheit<br />Romana Krempl und Jana Walch (Studentinnen an der Fachhochschule St. Pölten)</p>
<p> </p>
<p><strong>Sonderpreis "Corona"</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:</em></strong></p>
<p>#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Vollpension Generationencafe in der Corona-Ausnahmesituation<br />PR-Träger: Vollpension Generationencafe GmbH<br />Externer Berater: SCHÜTZE Positionierung GmbH </p>
<p>#BundesligaTeamwork<br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga<br />Externer Berater: ML Marketing GmbH</p>
<p> </p>
<p><strong>Link zum Verleihungsvideo:</strong> <a href="https://youtu.be/6szHF30zI9E">https://youtu.be/6szHF30zI9E</a></p>
<p><strong>Link zur Fotogalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/24350/">Staatspreis PR 2020 | PRVA Public Relations Verband Austria | APA-Fotoservice (apa-fotoservice.at)</a></p>
<p><strong>Zu allen Preisträgern und Projekten:</strong> <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">Preisträger - PRVA Public Relations Verband Austria</a></p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <u><a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></u></p>
<p> </p>
<p> </p>
<p><strong>PRVA und BMWD organisierten Covid-19 konforme Preisverleihung</strong></p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verlieh gemeinsam mit dem Organisator Public Relations Verband Austria (PRVA) trotz der außergewöhnlichen Umstände zum 37. Mal den Staatspreis Public Relations als höchste staatliche Auszeichnung für herausragende PR-Leistungen. Die Kampagne „30 Jahre Kinderrechte“ von SOS-Kinderdorf wurde heuer – mit Abstand, Masken und Sicherheitskonzept bei der Preisverleihung – mit dem begehrten Staatspreis PR ausgezeichnet.</p>
<p>Das Siegerprojekt ist eine perfekte Kombination aus Medienarbeit, Social Media Kommunikation und einem ganz besonderen CSR-Event: Bundespräsident Alexander Van der Bellen lud Kinder zu einer Pyjamaparty in die Präsidentschaftskanzlei ein, um den 30. Geburtstag der UN-Kinderrechtskonvention zu feiern. Konsequent war auch die Strategie, nicht nur über Kinderrechte zu sprechen, sondern diese auch von Kindern selbst in Videos selbst erklären zu lassen. Mit diesem gekonnten Mix an PR-Maßnahmen wurde mit einem kleinen Budget ein Maximum an Medienaufmerksamkeit erreicht und das SOS Kinderdorf nachhaltig mit dem komplexen Thema Kinderrechte verbunden.</p>
<p>Dipl.-Ing. Michael Esterl, Generalsekretär im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch die beiden Sonderpreise.</p>
<p>Der zum fünften Mal vergebene „Austrian Young PR Award“, bei dem ein PR-Konzept für die Non-Profit Organisation „<a href="https://www.amber-med.at/">AmberMed</a>“ ausgezeichnet wird, ging an Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler von ikp Wien GmbH für ihr Projekt „Was wäre, wenn...?“.</p>
<p>Mit dem nur heuer ausgeschriebenen Sonderpreis „Corona“ für PR-Projekte mit Bezug zur Corona-Krise, wurde die Wien Energie GmbH geehrt für Idee und Umsetzung von „#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer“.</p>
<p>„Der Staatspreis PR wird in herausfordernden Zeiten verliehen. Aber gerade diese Zeiten machen uns bewusst, wie wichtig Kommunikation ist, um gemeinsam gut durch diese Krise zu kommen. Damit gewinnt gerade jetzt professionelle PR an Bedeutung. Exzellente Öffentlichkeitsarbeit fungiert aber nicht nur als Krisenhelfer, sie stärkt auch den Wirtschaftsstandort Österreich insgesamt“, fasst Generalsekretär Esterl zusammen. </p>
<p>„Aufgrund der Pandemie konnten wir unsere traditionelle PR-Gala leider nicht abhalten, um die Sieger gemeinsam mit ihren BranchenkollegInnen angemessen zu feiern“, erklärt die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg. „Die österreichische Kommunikationsbranche hat aber wieder einmal – und umso mehr – gezeigt, was sie kann und welchen Wert sie mit der internen und externen Kommunikation für die Unternehmen und Organisationen hervorrufen kann. Unsere Branche hat mit den qualitativ sehr guten – insgesamt 92 Einreichungen – bewiesen, dass sie auch in einer herausfordernden Zeit strategisch, kreativ und flexibel ist“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
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<h4><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2020</strong></h4>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Mona Netz. Die Botschafterin der Wiener Netze für die nächste Generation.<br />PR-Träger: Wiener Netze GmbH<br />Externer Berater: LHOGO e.U.</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>A1 Mission Future - Junge Ideen die Zukunft machen<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria Group</p>
<p>EU-Programm Interreg AT-CZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich - Tschechische Republik<br />PR-Träger: Amt der NÖ Landesregierung, Verwaltungsbehörde INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik<br />Externer Berater: comm:unications - Agentur für PR, Events & Marketing</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger</em></strong> <strong><em>und Staatspreisträger:</em></strong></p>
<p>Recht haben ist Kindersache: 30 Jahre Kinderrechte<br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Energized AR<br />PR-Träger: Salzburg AG<br />Externer Berater: Polycular</p>
<p>Every Body In. - Wie die Wäschemarke Skiny mit Corporate Activisim KundInnen empowered<br />PR-Träger: SKINY Bodywear GmbH<br />Externer Berater: Visionistas GmbH</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong> </p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Die Kampagne #darüberredenwir - Oder wie man eine Stadt dazu bringt über psychische Gesundheit zu sprechen.<br />PR-Träger: Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>HEADS UP App<br />PR-Träger: Mondi Corrugated Services GmbH<br />Externer Berater: Pen&Paper Agency - Vienna</p>
<p>It’s In Our Hands – Bewusstseinskampagne für verstecktes Plastik in Feuchttüchern<br />PR-Träger: Lenzing AG<br />Externer Berater: currycom communications</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>„Das Internet und meine Feuerwehr“ – Wie soziale Medien das Image der Österreichischen Feuerwehr mitgestalten<br />PR-Träger: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband<br />Externer Berater: The Skills Group und Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>DS24hours – 24 Stunden um die Welt zur Förderung des Mitarbeiterengagements<br />PR-Träger: Dentsply Sirona</p>
<p>Tirolia: Employer Story mit Speed - auf allen Kanälen<br />PR-Träger: Tirolia Spedition Gmbh<br />Externer Berater: angerers Kommunikation für Marken und HR</p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>Wiener Tradition trifft moderne Technik: Wien Energie fährt mit E-Fiaker durch die Stadt<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Externer Berater: Traktor Werbeagentur GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Launch A1 5Giganetz<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria<strong> </strong></p>
<p> </p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong></p>
<p>#RechtAufZukunft – Die erste Klimaklage Österreichs<br />PR-Träger: Greenpeace in Zentral- und Osteuropa</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Kommunikation zum 1. Nightjet Wien - Brüssel<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)</p>
<p>zucker-raus-initiative – Die Allianz gegen zu viel Zucker<br />PR-Träger: SPAR Österreichische Warenhandels AG<br />Externer Berater: alpha_z Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p> </p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für Non-Profit Organisation „AmberMed“</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:</em></strong></p>
<p>Was wäre, wenn...?<br />Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler (ikp Wien GmbH)</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>#beahero<br />Katharina Heider-Fischer</p>
<p>Geschichten für Gesundheit<br />Romana Krempl und Jana Walch (Studentinnen an der Fachhochschule St. Pölten)</p>
<p> </p>
<p><strong>Sonderpreis "Corona"</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:</em></strong></p>
<p>#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:</em></strong></p>
<p>Vollpension Generationencafe in der Corona-Ausnahmesituation<br />PR-Träger: Vollpension Generationencafe GmbH<br />Externer Berater: SCHÜTZE Positionierung GmbH </p>
<p>#BundesligaTeamwork<br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga<br />Externer Berater: ML Marketing GmbH</p>
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<p><strong>Link zum Verleihungsvideo:</strong> <a href="https://youtu.be/6szHF30zI9E">https://youtu.be/6szHF30zI9E</a></p>
<p><strong>Link zur Fotogalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/24350/">Staatspreis PR 2020 | PRVA Public Relations Verband Austria | APA-Fotoservice (apa-fotoservice.at)</a></p>
<p><strong>Zu allen Preisträgern und Projekten:</strong> <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">Preisträger - PRVA Public Relations Verband Austria</a></p>
<p><strong>Rückfragen: <br /> </strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <u><a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></u></p>
<p> </p>
<p> </p>
Stellungnahme des Public Relations Verband Austria zur aktuellen BBG-Ausschreibung
2020-11-27T09:08:39+00:00
2020-11-27T09:08:39+00:00
https://prva.at/news/presse/2608-stellungnahme-des-public-relations-verband-austria-zur-aktuellen-bbg-ausschreibung
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Die Bundesregierung hat einen Rahmenvertrag für Informations- und Kreativleistungen über insgesamt 30 Millionen Euro auf vier Jahr ausgeschrieben und damit Freudentänze auf der einen Seite und Entrüstung auf der anderen hervorgerufen. Doch trotz aller Emotion – es gilt, bei den Fakten zu bleiben.</p>
<p>Nach Prüfung der Ausschreibungsunterlagen weist der Public Relations Verband Austria (PRVA) als Vertretung der österreichischen Kommunikations-Expertinnen und Experten in Unternehmen, Organisationen und Agenturen darauf hin, dass es sich dabei dezidiert um keine „PR-Ausschreibung“ handelt. Gefordert werden vielmehr klassische Werbemaßnahmen, die in den unterschiedlichen analogen und digitalen Kanälen umzusetzen sind, Planung und Umsetzung von Anzeigenkampagnen als auch Grafik-Leistungen für die Kreation eines einheitlichen Erscheinungsbildes (Corporate Identity). Dementsprechend müssen Bewerber auch Referenzen aus dem Bereich Werbung und Marketing sowie Erfahrungen im Umgang mit breit angelegten Media/Schaltkampagnen vorweisen.</p>
<p>„Diese Aufgabenstellung hat somit in keinster Weise mit faktenorientierten, langfristig angelegten Public Relations zu tun, in deren Mittelpunkt transparente und dialogorientierte Kommunikation steht. Weder sind Werbung und PR in ihren Einsatzbereichen ident noch in ihrer Wirkung, auch wenn sie beide strategisch geplant werden und sich im Sinne einer integrierten Kommunikation sinnvoll ergänzen“, stellt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg klar.</p>
<p>Während Werbung sich der Emotionen bedient und im engeren Sinn Verkaufsförderung darstellt, ist der Aufbau von Vertrauen und Reputation im Dialog mit relevanten Zielgruppen und Stakeholdern das Ziel einer integrierten Öffentlichkeitsarbeit auf Basis ethischer Richtlinien.</p>
<p>Ziele eigentlich, die vor dem Hintergrund wachsender Partikularinteressen und „Radikalisierungen“ am Meinungsmarkt wichtiger sind als je zuvor. Und es wäre im Sinne der Transparenz dringend geboten, Werbe-Aufträge als solche zu kennzeichnen und die branchenspezifischen klaren Trennlinien zur PR-Beratung beizubehalten.</p>
<p><strong>Rückfragen:<br /></strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a> </p>
<p>Die Bundesregierung hat einen Rahmenvertrag für Informations- und Kreativleistungen über insgesamt 30 Millionen Euro auf vier Jahr ausgeschrieben und damit Freudentänze auf der einen Seite und Entrüstung auf der anderen hervorgerufen. Doch trotz aller Emotion – es gilt, bei den Fakten zu bleiben.</p>
<p>Nach Prüfung der Ausschreibungsunterlagen weist der Public Relations Verband Austria (PRVA) als Vertretung der österreichischen Kommunikations-Expertinnen und Experten in Unternehmen, Organisationen und Agenturen darauf hin, dass es sich dabei dezidiert um keine „PR-Ausschreibung“ handelt. Gefordert werden vielmehr klassische Werbemaßnahmen, die in den unterschiedlichen analogen und digitalen Kanälen umzusetzen sind, Planung und Umsetzung von Anzeigenkampagnen als auch Grafik-Leistungen für die Kreation eines einheitlichen Erscheinungsbildes (Corporate Identity). Dementsprechend müssen Bewerber auch Referenzen aus dem Bereich Werbung und Marketing sowie Erfahrungen im Umgang mit breit angelegten Media/Schaltkampagnen vorweisen.</p>
<p>„Diese Aufgabenstellung hat somit in keinster Weise mit faktenorientierten, langfristig angelegten Public Relations zu tun, in deren Mittelpunkt transparente und dialogorientierte Kommunikation steht. Weder sind Werbung und PR in ihren Einsatzbereichen ident noch in ihrer Wirkung, auch wenn sie beide strategisch geplant werden und sich im Sinne einer integrierten Kommunikation sinnvoll ergänzen“, stellt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg klar.</p>
<p>Während Werbung sich der Emotionen bedient und im engeren Sinn Verkaufsförderung darstellt, ist der Aufbau von Vertrauen und Reputation im Dialog mit relevanten Zielgruppen und Stakeholdern das Ziel einer integrierten Öffentlichkeitsarbeit auf Basis ethischer Richtlinien.</p>
<p>Ziele eigentlich, die vor dem Hintergrund wachsender Partikularinteressen und „Radikalisierungen“ am Meinungsmarkt wichtiger sind als je zuvor. Und es wäre im Sinne der Transparenz dringend geboten, Werbe-Aufträge als solche zu kennzeichnen und die branchenspezifischen klaren Trennlinien zur PR-Beratung beizubehalten.</p>
<p><strong>Rückfragen:<br /></strong>PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a> </p>
Kommunikationsverbände: Newcomers aus Österreich und Deutschland starten länderübergreifende Kooperation
2020-10-15T07:07:42+00:00
2020-10-15T07:07:42+00:00
https://prva.at/news/presse/2560-kommunikationsverbaende-newcomers-aus-oesterreich-und-deutschland-starten-laenderuebergreifende-kooperation
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die PRVA Newcomers aus Österreich und die GPRA Young Professionals aus Deutschland starten eine verbands- und länderübergreifende Kooperation. Zum Start lancieren die jungen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren die virtuelle Eventreihe „Neuland“</strong><em> </em></p>
<p>Wien/Berlin, 15.10.2020 – Sich mit Gleichgesinnten austauschen, das Netzwerk in der Kommunikationsbranche über Landesgrenzen hinweg ausbauen und gemeinsam aktuelle Trends in der Branche bearbeiten: Das sind die Ziele, welche die jungen Mitglieder des PR Verbandes Österreich (PRVA) sowie der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA) mit der neuen Zusammenarbeit verfolgen. „Als österreichischer Leitverband für den Nachwuchs in der PR wissen wir, wie wichtig es in der Kommunikation ist, out of the box zu denken und neue Ideen zu entwickeln. Die gemeinsame Eventreihe ist daher ein großartiger Auftakt, um Know-how zu bündeln und Perspektiven auszutauschen“, zeigt sich Bettina Loidhold, Mitglied der PRVA Newcomers, erfreut über die verbands- und länderübergreifende Kooperation.</p>
<p>„Der Austausch über die Ländergrenzen hinweg bereichert nicht nur unsere Verbandsarbeit, sondern auch unseren agenturinternen Arbeitsalltag. Wir haben die GPRA Young Professionals in diesem Jahr neu gegründet und standen vor der Herausforderung, die gemeinsamen Projekte virtuell anzustoßen. Wir freuen uns darauf, diese Erfahrungen in die Kooperation einzubringen und den Wissensaustausch maßgeblich mitzugestalten“, so Malin Daniel, Sprecherin der GPRA Young Professionals, weiter.</p>
<p><strong>Innovationen im Fokus </strong></p>
<p>Erstes Projekt der Zusammenarbeit der GPRA Young Professionals und PRVA Newcomers ist die virtuelle Veranstaltungsreihe „Neuland“. Im Fokus stehen dort Innovationen in der professionellen Kommunikation, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Agentur- und Unternehmensseite diskutiert werden. Sie richtet sich an Berufstätige sowie Berufseinsteigende aus der Werbe- und Kommunikationsbranche. Weiterführende Pläne, die Kooperation künftig mit der Schweiz zusammen auf die gesamte DACH-Region auszudehnen, sind bereits weit fortgeschritten.</p>
<p>Auch die Vorstände der Kommunikationsverbände zeigen sich begeistert über die länderübergreifende Vernetzung des Branchennachwuchses und unterstützen diese. „Wer Neuland erkunden will, muss grenzenlos denken und diskutieren. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit den jeweiligen Newcomer-Verbänden eine DACH-weite virtuelle Eventreihe zu Innovationen in der professionellen Kommunikation ins Leben rufen und so gemeinsam unseren Horizont erweitern“, so Florian Haas, Vorstandsmitglied des PRVA.</p>
<p>Hanning Kempe, Präsidiumsmitglied der GPRA, ergänzt: „Die Kooperation ist für unsere Young Professionals eine großartige Möglichkeit, in die Arbeitsweise der Nachbarländer einzutauchen und von ihrem Branchen-Know-how zu profitieren. Seit einigen Jahren sind wir bereits im Austausch mit den Verbänden in Österreich und der Schweiz und planen, die Arbeit durch die Initiative der Young Professionals noch weiter zu intensivieren.“</p>
<p><strong>TikTok in der Markenkommunikation </strong></p>
<p>Die erste Veranstaltung mit dem Titel „Authentisch, bunt und reichweitenstark: Wie PR-Profis mit TikTok erfolgreiche Marken aufbauen“ findet am 20. Oktober 2020, um 17:30 Uhr, via Zoom statt. Für die Auftaktveranstaltung konnten die Nachwuchsinitiativen Lisa Girard, Consumer Communication Specialist bei TikTok (DACH-Region und NL) und Adil Sbai, TikTok-Experte und CEO von weCreate und influData.com, als Speaker gewinnen. Sie beantworten Fragen wie: Wie nutzen PR-Profis TikTok erfolgreich? Was unterscheidet TikTok von anderen Social Media Plattformen? Wie funktioniert erfolgreiche Kampagnenführung über das Videoportal?</p>
<p>Anmeldung zur Veranstaltung unter: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/604">https://prva.at/events/terminkalender/604</a> </p>
<p><strong>Über den PRVA und die PRVA Newcomers </strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen in Österreich. Die PRVA Newcomers sind die Nachwuchsorganisation des PRVA und der österreichische Leitverband für PR-Einsteiger und -Professionals bis 30 Jahren. Mehr unter <a href="http://www.prva-newcomers.at">www.prva-newcomers.at</a></p>
<p><strong>Über die GPRA e. V. und die GPRA Young Professionals</strong></p>
<p>Die GPRA e.V. ist seit 1974 der Verband der führenden Kommunikations- und PR-Agenturen Deutschlands und hat ihren Sitz in Berlin. Mit strengen Aufnahmekriterien und hohen Anforderungen an ihre Mitglieder setzt sie Standards in der PR-Branche und fördert den Austausch zwischen den Mitgliedern und Meinungsbildnern. Die GPRA repräsentiert 36 Agenturen mit circa 2.800 Mitarbeitern und einem Marktanteil von fast 50 Prozent. Im Rahmen der im Februar 2020 gegründeten Nachwuchsinitiative der GPRA Young Professionals engagiert sich der Branchennachwuchs führender deutscher PR- und Kommunikationsagenturen mit dem Ziel, durch eigene Themen die Weiterentwicklung des Kommunikationsmarktes voranzutreiben. Gleichzeitig bietet die Initiative eine Plattform zur aktiven Vernetzung des Nachwuchses innerhalb des Verbandes. Mehr unter <a href="http://www.gpra.de/gpra-young-professionals/">www.gpra.de/gpra-young-professionals/</a></p>
<p>Rückfragehinweis: <br />PRVA Newcomers, <a href="mailto:newcomers@prva.a">newcomers@prva.a</a>t, <a href="http://www.prva-newcomers.at">www.prva-newcomers.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Die PRVA Newcomers aus Österreich und die GPRA Young Professionals aus Deutschland starten eine verbands- und länderübergreifende Kooperation. Zum Start lancieren die jungen Kommunikatorinnen und Kommunikatoren die virtuelle Eventreihe „Neuland“</strong><em> </em></p>
<p>Wien/Berlin, 15.10.2020 – Sich mit Gleichgesinnten austauschen, das Netzwerk in der Kommunikationsbranche über Landesgrenzen hinweg ausbauen und gemeinsam aktuelle Trends in der Branche bearbeiten: Das sind die Ziele, welche die jungen Mitglieder des PR Verbandes Österreich (PRVA) sowie der Gesellschaft der führenden PR- und Kommunikationsagenturen in Deutschland (GPRA) mit der neuen Zusammenarbeit verfolgen. „Als österreichischer Leitverband für den Nachwuchs in der PR wissen wir, wie wichtig es in der Kommunikation ist, out of the box zu denken und neue Ideen zu entwickeln. Die gemeinsame Eventreihe ist daher ein großartiger Auftakt, um Know-how zu bündeln und Perspektiven auszutauschen“, zeigt sich Bettina Loidhold, Mitglied der PRVA Newcomers, erfreut über die verbands- und länderübergreifende Kooperation.</p>
<p>„Der Austausch über die Ländergrenzen hinweg bereichert nicht nur unsere Verbandsarbeit, sondern auch unseren agenturinternen Arbeitsalltag. Wir haben die GPRA Young Professionals in diesem Jahr neu gegründet und standen vor der Herausforderung, die gemeinsamen Projekte virtuell anzustoßen. Wir freuen uns darauf, diese Erfahrungen in die Kooperation einzubringen und den Wissensaustausch maßgeblich mitzugestalten“, so Malin Daniel, Sprecherin der GPRA Young Professionals, weiter.</p>
<p><strong>Innovationen im Fokus </strong></p>
<p>Erstes Projekt der Zusammenarbeit der GPRA Young Professionals und PRVA Newcomers ist die virtuelle Veranstaltungsreihe „Neuland“. Im Fokus stehen dort Innovationen in der professionellen Kommunikation, die gemeinsam mit Expertinnen und Experten von Agentur- und Unternehmensseite diskutiert werden. Sie richtet sich an Berufstätige sowie Berufseinsteigende aus der Werbe- und Kommunikationsbranche. Weiterführende Pläne, die Kooperation künftig mit der Schweiz zusammen auf die gesamte DACH-Region auszudehnen, sind bereits weit fortgeschritten.</p>
<p>Auch die Vorstände der Kommunikationsverbände zeigen sich begeistert über die länderübergreifende Vernetzung des Branchennachwuchses und unterstützen diese. „Wer Neuland erkunden will, muss grenzenlos denken und diskutieren. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit den jeweiligen Newcomer-Verbänden eine DACH-weite virtuelle Eventreihe zu Innovationen in der professionellen Kommunikation ins Leben rufen und so gemeinsam unseren Horizont erweitern“, so Florian Haas, Vorstandsmitglied des PRVA.</p>
<p>Hanning Kempe, Präsidiumsmitglied der GPRA, ergänzt: „Die Kooperation ist für unsere Young Professionals eine großartige Möglichkeit, in die Arbeitsweise der Nachbarländer einzutauchen und von ihrem Branchen-Know-how zu profitieren. Seit einigen Jahren sind wir bereits im Austausch mit den Verbänden in Österreich und der Schweiz und planen, die Arbeit durch die Initiative der Young Professionals noch weiter zu intensivieren.“</p>
<p><strong>TikTok in der Markenkommunikation </strong></p>
<p>Die erste Veranstaltung mit dem Titel „Authentisch, bunt und reichweitenstark: Wie PR-Profis mit TikTok erfolgreiche Marken aufbauen“ findet am 20. Oktober 2020, um 17:30 Uhr, via Zoom statt. Für die Auftaktveranstaltung konnten die Nachwuchsinitiativen Lisa Girard, Consumer Communication Specialist bei TikTok (DACH-Region und NL) und Adil Sbai, TikTok-Experte und CEO von weCreate und influData.com, als Speaker gewinnen. Sie beantworten Fragen wie: Wie nutzen PR-Profis TikTok erfolgreich? Was unterscheidet TikTok von anderen Social Media Plattformen? Wie funktioniert erfolgreiche Kampagnenführung über das Videoportal?</p>
<p>Anmeldung zur Veranstaltung unter: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/604">https://prva.at/events/terminkalender/604</a> </p>
<p><strong>Über den PRVA und die PRVA Newcomers </strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen in Österreich. Die PRVA Newcomers sind die Nachwuchsorganisation des PRVA und der österreichische Leitverband für PR-Einsteiger und -Professionals bis 30 Jahren. Mehr unter <a href="http://www.prva-newcomers.at">www.prva-newcomers.at</a></p>
<p><strong>Über die GPRA e. V. und die GPRA Young Professionals</strong></p>
<p>Die GPRA e.V. ist seit 1974 der Verband der führenden Kommunikations- und PR-Agenturen Deutschlands und hat ihren Sitz in Berlin. Mit strengen Aufnahmekriterien und hohen Anforderungen an ihre Mitglieder setzt sie Standards in der PR-Branche und fördert den Austausch zwischen den Mitgliedern und Meinungsbildnern. Die GPRA repräsentiert 36 Agenturen mit circa 2.800 Mitarbeitern und einem Marktanteil von fast 50 Prozent. Im Rahmen der im Februar 2020 gegründeten Nachwuchsinitiative der GPRA Young Professionals engagiert sich der Branchennachwuchs führender deutscher PR- und Kommunikationsagenturen mit dem Ziel, durch eigene Themen die Weiterentwicklung des Kommunikationsmarktes voranzutreiben. Gleichzeitig bietet die Initiative eine Plattform zur aktiven Vernetzung des Nachwuchses innerhalb des Verbandes. Mehr unter <a href="http://www.gpra.de/gpra-young-professionals/">www.gpra.de/gpra-young-professionals/</a></p>
<p>Rückfragehinweis: <br />PRVA Newcomers, <a href="mailto:newcomers@prva.a">newcomers@prva.a</a>t, <a href="http://www.prva-newcomers.at">www.prva-newcomers.at</a></p>
<p> </p>
Die Nominierten für den Staatspreis PR 2020 stehen fest
2020-10-13T07:03:15+00:00
2020-10-13T07:03:15+00:00
https://prva.at/news/presse/2559-prva-praesentiert-die-nominierten-fuer-den-staatspreis-pr-2020-den-austrian-young-pr-award-und-den-sonderpreis-corona
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Insgesamt wurden heuer 92 Projekte eingereicht: Die Jury ermittelte für den Staatspreis PR in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte, für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ und den Sonderpreis „Corona“ wurden je drei PR-Projekte nominiert.</p>
<p>„Die qualitativ sehr guten Einreichungen zeigen, dass strategisch geplante und innovativ umgesetzte Kommunikationsprojekte einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens oder einer Organisation darstellen“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. „Die zahlreichen hochwertigen Einreichungen in der heuer eingeführten Sonderkategorie Corona-Kommunikation zeigen, wie rasch sich Kommunikatorinnen und Kommunikatoren auf die Krise eingestellt und an Dynamik zugelegt haben“, so Wippersberg.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>A1 Mission Future - Junge Ideen die Zukunft machen<br /> PR-Träger: A1 Telekom Austria Group</p>
<p>EU-Programm Interreg AT-CZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich - Tschechische Republik<br /> PR-Träger: Amt der NÖ Landesregierung, Verwaltungsbehörde INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik<br />Externer Berater: comm:unications - Agentur für PR, Events & Marketing</p>
<p>Mona Netz. Die Botschafterin der Wiener Netze für die nächste Generation.<br /> PR-Träger: Wiener Netze GmbH<br />Externer Berater: LHOGO e.U.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>Energized AR<br /> PR-Träger: Salzburg AG<br />Externer Berater: Polycular</p>
<p>Every Body In. - Wie die Wäschemarke Skiny mit Corporate Activisim KundInnen empowered<br /> PR-Träger: SKINY Bodywear GmbH<br />Externer Berater: Visionistas GmbH</p>
<p>Recht haben ist Kindersache: 30 Jahre Kinderrechte<br /> PR-Träger: SOS-Kinderdorf</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>Die Kampagne #darüberredenwir - Oder wie man eine Stadt dazu bringt über psychische Gesundheit zu sprechen.<br /> PR-Träger: Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH</p>
<p>HEADS UP App<br /> PR-Träger: Mondi Corrugated Services GmbH<br />Externer Berater: Pen&Paper Agency - Vienna</p>
<p>It’s In Our Hands – Bewusstseinskampagne für verstecktes Plastik in Feuchttüchern<br /> PR-Träger: Lenzing AG<br />Externer Berater: currycom communications</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p>„Das Internet und meine Feuerwehr“ – Wie soziale Medien das Image der Österreichischen Feuerwehr mitgestalten<br /> PR-Träger: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband<br />Externer Berater: The Skills Group </p>
<p>DS24hours – 24 Stunden um die Welt zur Förderung des Mitarbeiterengagements<br /> PR-Träger: Dentsply Sirona</p>
<p>Tirolia: Employer Story mit Speed - auf allen Kanälen<br /> PR-Träger: Tirolia Spedition Gmbh<br />Externer Berater: angerers Kommunikation für Marken und HR</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Launch A1 5Giganetz<br /> PR-Träger: A1 Telekom Austria</p>
<p>Wiener Tradition trifft moderne Technik: Wien Energie fährt mit E-Fiaker durch die Stadt<br /> PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Externer Berater: Traktor Werbeagentur GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p>Kommunikation zum 1. Nightjet Wien - Brüssel<br /> PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)</p>
<p>zucker-raus-initiative – Die Allianz gegen zu viel Zucker<br /> PR-Träger: SPAR Österreichische Warenhandels AG<br />Externer Berater: alpha_z Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p>#RechtAufZukunft – Die erste Klimaklage Österreichs<br /> PR-Träger: Greenpeace in Zentral- und Osteuropa</p>
<p><strong>Sonderpreis „Corona“</strong></p>
<p>Vollpension Generationencafe in der Corona-Ausnahmesituation<br /> PR-Träger: Vollpension Generationencafe GmbH<br />Externer Berater: SCHÜTZE Positionierung GmbH</p>
<p>#BundesligaTeamwork<br /> PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga<br />Externer Berater: ML Marketing GmbH</p>
<p>#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer<br /> PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für „AmberMed“</strong></p>
<p>#beahero<br /> Katharina Heider-Fischer </p>
<p>Geschichten für Gesundheit<br /> Romana Krempl und Jana Walch (Studentinnen an der Fachhochschule St. Pölten)</p>
<p>Was wäre, wenn...?<br /> Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler (ikp Wien GmbH)</p>
<p> </p>
<p><strong>Die Jury<br /></strong><br /> Janina Hofmann (Austrian Young PR Gewinnerin 2019), Lucia Gutscher (Austrian Young PR Gewinnerin 2019), Julia Stering (PRVA Newcomers Team), Mario Brandmüller (Stift Admont / Staatspreissieger 2019), Karin Wiesinger (The Skills Group / Agentur), Andrea Eichelberg (Akzent-PR / EPU), Martina Stemmer (SOS-Kinderdorf / NGO), Carina Spak (AmberMed), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sabine Einwiller (Universität Wien / PR-Ethik-Rat), Wolfgang Schneider (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Answer Lang (AK Wien), Eva Weissenberger (WK Österreich), Christina Kahlert (DPRG), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin / Juryvorsitzende)</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Isabella Weisz unter 01/715 15 40-300 oder <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
<p>Insgesamt wurden heuer 92 Projekte eingereicht: Die Jury ermittelte für den Staatspreis PR in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte, für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ und den Sonderpreis „Corona“ wurden je drei PR-Projekte nominiert.</p>
<p>„Die qualitativ sehr guten Einreichungen zeigen, dass strategisch geplante und innovativ umgesetzte Kommunikationsprojekte einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens oder einer Organisation darstellen“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. „Die zahlreichen hochwertigen Einreichungen in der heuer eingeführten Sonderkategorie Corona-Kommunikation zeigen, wie rasch sich Kommunikatorinnen und Kommunikatoren auf die Krise eingestellt und an Dynamik zugelegt haben“, so Wippersberg.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>A1 Mission Future - Junge Ideen die Zukunft machen<br /> PR-Träger: A1 Telekom Austria Group</p>
<p>EU-Programm Interreg AT-CZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Österreich - Tschechische Republik<br /> PR-Träger: Amt der NÖ Landesregierung, Verwaltungsbehörde INTERREG V-A Österreich – Tschechische Republik<br />Externer Berater: comm:unications - Agentur für PR, Events & Marketing</p>
<p>Mona Netz. Die Botschafterin der Wiener Netze für die nächste Generation.<br /> PR-Träger: Wiener Netze GmbH<br />Externer Berater: LHOGO e.U.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>Energized AR<br /> PR-Träger: Salzburg AG<br />Externer Berater: Polycular</p>
<p>Every Body In. - Wie die Wäschemarke Skiny mit Corporate Activisim KundInnen empowered<br /> PR-Träger: SKINY Bodywear GmbH<br />Externer Berater: Visionistas GmbH</p>
<p>Recht haben ist Kindersache: 30 Jahre Kinderrechte<br /> PR-Träger: SOS-Kinderdorf</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>Die Kampagne #darüberredenwir - Oder wie man eine Stadt dazu bringt über psychische Gesundheit zu sprechen.<br /> PR-Träger: Kuratorium für Psychosoziale Dienste Wien<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH</p>
<p>HEADS UP App<br /> PR-Träger: Mondi Corrugated Services GmbH<br />Externer Berater: Pen&Paper Agency - Vienna</p>
<p>It’s In Our Hands – Bewusstseinskampagne für verstecktes Plastik in Feuchttüchern<br /> PR-Träger: Lenzing AG<br />Externer Berater: currycom communications</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p>„Das Internet und meine Feuerwehr“ – Wie soziale Medien das Image der Österreichischen Feuerwehr mitgestalten<br /> PR-Träger: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband<br />Externer Berater: The Skills Group </p>
<p>DS24hours – 24 Stunden um die Welt zur Förderung des Mitarbeiterengagements<br /> PR-Träger: Dentsply Sirona</p>
<p>Tirolia: Employer Story mit Speed - auf allen Kanälen<br /> PR-Träger: Tirolia Spedition Gmbh<br />Externer Berater: angerers Kommunikation für Marken und HR</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Launch A1 5Giganetz<br /> PR-Träger: A1 Telekom Austria</p>
<p>Wiener Tradition trifft moderne Technik: Wien Energie fährt mit E-Fiaker durch die Stadt<br /> PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Externer Berater: Traktor Werbeagentur GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p>Kommunikation zum 1. Nightjet Wien - Brüssel<br /> PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen (ÖBB)</p>
<p>zucker-raus-initiative – Die Allianz gegen zu viel Zucker<br /> PR-Träger: SPAR Österreichische Warenhandels AG<br />Externer Berater: alpha_z Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p>#RechtAufZukunft – Die erste Klimaklage Österreichs<br /> PR-Träger: Greenpeace in Zentral- und Osteuropa</p>
<p><strong>Sonderpreis „Corona“</strong></p>
<p>Vollpension Generationencafe in der Corona-Ausnahmesituation<br /> PR-Träger: Vollpension Generationencafe GmbH<br />Externer Berater: SCHÜTZE Positionierung GmbH</p>
<p>#BundesligaTeamwork<br /> PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga<br />Externer Berater: ML Marketing GmbH</p>
<p>#Energiebringer – Wiens Stadtleben digital im Wohnzimmer<br /> PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für „AmberMed“</strong></p>
<p>#beahero<br /> Katharina Heider-Fischer </p>
<p>Geschichten für Gesundheit<br /> Romana Krempl und Jana Walch (Studentinnen an der Fachhochschule St. Pölten)</p>
<p>Was wäre, wenn...?<br /> Daniela Gissing und Teresa Melissa Pichler (ikp Wien GmbH)</p>
<p> </p>
<p><strong>Die Jury<br /></strong><br /> Janina Hofmann (Austrian Young PR Gewinnerin 2019), Lucia Gutscher (Austrian Young PR Gewinnerin 2019), Julia Stering (PRVA Newcomers Team), Mario Brandmüller (Stift Admont / Staatspreissieger 2019), Karin Wiesinger (The Skills Group / Agentur), Andrea Eichelberg (Akzent-PR / EPU), Martina Stemmer (SOS-Kinderdorf / NGO), Carina Spak (AmberMed), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sabine Einwiller (Universität Wien / PR-Ethik-Rat), Wolfgang Schneider (Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Answer Lang (AK Wien), Eva Weissenberger (WK Österreich), Christina Kahlert (DPRG), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin / Juryvorsitzende)</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Isabella Weisz unter 01/715 15 40-300 oder <a href="mailto:i.weisz@prva.at">i.weisz@prva.at</a></p>
„Die Silberne Feder“ bestätigt die Bedeutung der Internen Kommunikation
2020-09-11T06:31:42+00:00
2020-09-11T06:31:42+00:00
https://prva.at/news/presse/2544-die-silberne-feder-bestaetigt-die-bedeutung-der-internen-kommunikation
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Im zweiten Jahr nach dem Relaunch des Preises für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ verdoppelte sich die Zahl der Einreichungen auf insgesamt 47</strong></p>
<p>Nicht nur zahlenmäßig kann sich „Die Silberne Feder“ sehen lassen. „Die Qualität der Einreichungen war überzeugend“, freut sich Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. Und: „Die Öffnung des Preises für den gesamten deutschsprachigen Raum hat sich bewährt. Zwei der Sieger kommen aus Deutschland.“</p>
<p>19 Einreichungen galten der Kategorie „Digital“ (also Intranet, Interne Social Media, Mitarbeiter-Apps u.s.f.), 15 der Kategorie „Print“ (Mitarbeiterzeitschriften), 6 der Kategorie „Bild – Video – Ton“ und 7 der neuen Kategorie „Mitarbeiter-Story“. </p>
<p>Die Jury-Vorsitzende fasst zusammen: „Die Einreichungen spiegeln den gesteigerten Stellenwert der Internen Kommunikation angesichts der Corona-Krise wider und bestätigen die Vielfalt interner Medien.“</p>
<p><strong>Hohe Qualität der Preisträger</strong></p>
<p>Die Sieger waren in der Kategorie „Digital“: 1. Platz die Vöslauer Mineralwasser GmbH mit der Mitarbeiter-App „VÖSLAURA“, 2. Platz die Österreichische Post AG mit dem Digital Workplace „OSKAR“, 3. Platz die Ernst & Young Servicegmbh & Co OG mit der medienübergreifenden Informationskampagne „Building a better (home) working world“.</p>
<p>In der Kategorie „Print“ waren die Preisträger: 1. Platz die Roche Diagnostics GmbH aus Penzberg in Bayern mit dem „Das Roche in Deutschland Magazin“, 2. Platz die Veterinärmedizinische Universität Wien mit dem „VETMED – Das Magazin“, 3. Platz die Wirtschaftskammer Wien mit dem Mitarbeitermagazin „LEO“.</p>
<p>In der Kategorie „Bild – Video – Ton“ siegten: 1. Platz Dentsply Sirona aus Bensheim in Hessen mit der medienübergreifenden Informationskampagne „DS24hours“, 2. Platz die Fronius International GmbH mit den „Fronius Mitarbeiter Stories“, 3. Platz Wolfgang Kainz/Business Theater mit dem Video „Acting on Camera“.</p>
<p>Als beste Mitarbeiterstorys wurden ausgezeichnet: 1. Platz: die „Menschenbilder“ im Mitarbeitermagazin „durchblick“ der dm drogeriemarkt GmbH, 2. Platz die Coverstory im Mitarbeitermagazin „being greiner 2019“ der Greiner AG und als 3. Platz die CORONA-Sonderausgabe des Mitarbeiter-Newsletters der Mondi Frantschach GmbH. </p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Fotobeschriftung v.l.n.r.: Stefan Ornig, Ines Seidl (movea marketing), Kristin Engelhardt (Juryvorsitzende), Marie Kögl, Viktoria Trischack (Vöslauer) © Martina Berger</p>
<p>Rückfragehinweis:<br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Im zweiten Jahr nach dem Relaunch des Preises für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ verdoppelte sich die Zahl der Einreichungen auf insgesamt 47</strong></p>
<p>Nicht nur zahlenmäßig kann sich „Die Silberne Feder“ sehen lassen. „Die Qualität der Einreichungen war überzeugend“, freut sich Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. Und: „Die Öffnung des Preises für den gesamten deutschsprachigen Raum hat sich bewährt. Zwei der Sieger kommen aus Deutschland.“</p>
<p>19 Einreichungen galten der Kategorie „Digital“ (also Intranet, Interne Social Media, Mitarbeiter-Apps u.s.f.), 15 der Kategorie „Print“ (Mitarbeiterzeitschriften), 6 der Kategorie „Bild – Video – Ton“ und 7 der neuen Kategorie „Mitarbeiter-Story“. </p>
<p>Die Jury-Vorsitzende fasst zusammen: „Die Einreichungen spiegeln den gesteigerten Stellenwert der Internen Kommunikation angesichts der Corona-Krise wider und bestätigen die Vielfalt interner Medien.“</p>
<p><strong>Hohe Qualität der Preisträger</strong></p>
<p>Die Sieger waren in der Kategorie „Digital“: 1. Platz die Vöslauer Mineralwasser GmbH mit der Mitarbeiter-App „VÖSLAURA“, 2. Platz die Österreichische Post AG mit dem Digital Workplace „OSKAR“, 3. Platz die Ernst & Young Servicegmbh & Co OG mit der medienübergreifenden Informationskampagne „Building a better (home) working world“.</p>
<p>In der Kategorie „Print“ waren die Preisträger: 1. Platz die Roche Diagnostics GmbH aus Penzberg in Bayern mit dem „Das Roche in Deutschland Magazin“, 2. Platz die Veterinärmedizinische Universität Wien mit dem „VETMED – Das Magazin“, 3. Platz die Wirtschaftskammer Wien mit dem Mitarbeitermagazin „LEO“.</p>
<p>In der Kategorie „Bild – Video – Ton“ siegten: 1. Platz Dentsply Sirona aus Bensheim in Hessen mit der medienübergreifenden Informationskampagne „DS24hours“, 2. Platz die Fronius International GmbH mit den „Fronius Mitarbeiter Stories“, 3. Platz Wolfgang Kainz/Business Theater mit dem Video „Acting on Camera“.</p>
<p>Als beste Mitarbeiterstorys wurden ausgezeichnet: 1. Platz: die „Menschenbilder“ im Mitarbeitermagazin „durchblick“ der dm drogeriemarkt GmbH, 2. Platz die Coverstory im Mitarbeitermagazin „being greiner 2019“ der Greiner AG und als 3. Platz die CORONA-Sonderausgabe des Mitarbeiter-Newsletters der Mondi Frantschach GmbH. </p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Fotobeschriftung v.l.n.r.: Stefan Ornig, Ines Seidl (movea marketing), Kristin Engelhardt (Juryvorsitzende), Marie Kögl, Viktoria Trischack (Vöslauer) © Martina Berger</p>
<p>Rückfragehinweis:<br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
Der BEST PRactice Award 2020 spiegelt den hohen Stellenwert der Internen Kommunikation wider
2020-09-11T06:06:00+00:00
2020-09-11T06:06:00+00:00
https://prva.at/news/presse/2543-der-best-practice-award-2020-spiegelt-den-hohen-stellenwert-der-internen-kommunikation-und-den-siegeszug-der-digitalisierung-wieder
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Das IT Unternehmen EBCONT gewinnt den BEST PRactice Award des Public Relations Verband (PRVA) mit ihrer virtuellen Weinverkostung, vor den Wien Energie-Helden, die das Krisenmanagement für Kraftwerke weltweit ins öffentliche Bewusstsein rückten, und das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Wien überzeugte mit ihrer Mitarbeiter-App, einem Intranet für die Hosentasche.</p>
<p>Mit 35 Einreichnungen gab es beim diesjährigen BEST PRactice Award einen Teilnahmerekord, die meisten Einreichungen verzeichnete die Kategorie „Interne PR und Employer Branding“. Die PRVA-Jury war sich in diesem Jahr sehr schnell einig, welche PR-Projekte auszeichnungswürdig sind: neben einer guten Strategie und Kreativität legte die Jury auch quantitativ messbare Ziele und Kosteneffizienz großen Wert.</p>
<p>Gold gewann die virtuelle Reise der MitarbeiterInnen von EBCONT zu einer Weinverkostung, die mit perfekter Online-Kommunikation auf mehreren Kanälen und mit realen Genusserlebnissen die Motivation der MitarbeiterInnen nachvollziehbar heben konnte. „Das Siegerprojekt hat gezeigt, wie hybride Events und die begleitende interne Kommunikation funktionieren kann: Die MitarbeiterInnen und auch ihre Familien verbrachten – angeregt durch abwechslungsreiche virtuelle Räume wie z.B. für Verkostung, Sportbegeisterte oder Koch-Enthusiasten und in Verbindung mit per Post zugesandten Weinkostproben und Rezepten – viele Stunden gemeinsam online,“ fasst die Jury-Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani zusammen. </p>
<p>Der zweite Platz ging an die Wien Energie-Helden, die mittels Multichannel-Storytelling ihre Corona-Isolation für die Gewährleistung der Energieversorgung mit Fotos und Videos anschaulich der Außenwelt vermittelten und weit über Österreich hinaus auch international für mediale Aufmerksamkeit sorgten. Darüber hinaus gelang ein positiver Imagetransfer für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen, ausgedrückt durch eine Vielzahl von Dankeskundgebungen und Interaktionen in unterschiedlichen sozialen Medien.</p>
<p>Platz drei gewann die App „BB2Go“ für die MitarbeiterInnen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Wien, die in einem besonders komplexen Umfeld funktionieren muss. Die MitarbeiterInnen-App gewährleistet eine sichere, barrierefreie und zielgerichtete Kommunikation mit griffbereiten Informationen (z.B. Telefonbuch, Speiseplan), Umfrage- und Feedbackmöglichkeiten und Recruiting-Tool.</p>
<p>Die Jury: Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani mit Kollegen Andreas Rinofner (OMV), Dinko Fejzuli (medianet Verlag AG), der Vorjahresgewinnerin Ingrid Gogl (Österreichische Bundesbahnen) und Yvonne Masopust (PRVA-Generalsekretärin).</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Mittwoch, den 10. September 2020, statt.</p>
<p><strong>Die Preisträger des BEST PRactice Award 2020</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: Erste virtuelle EBCONT Weinkost<br />PR-Träger: EBCONT Group GmbH</p>
<p><strong>2. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: Von Wien bis New York: 53 Wien Energie-Helden „infizieren“ mit ihrem Engagement Millionen Menschen weltweit<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong>3. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: BB2Go - Intranet für die Hostentasche<br />PR-Träger: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Wien<br />Externer Berater: cycoders GmbH </p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
<p>Das IT Unternehmen EBCONT gewinnt den BEST PRactice Award des Public Relations Verband (PRVA) mit ihrer virtuellen Weinverkostung, vor den Wien Energie-Helden, die das Krisenmanagement für Kraftwerke weltweit ins öffentliche Bewusstsein rückten, und das Krankenhaus Barmherzige Brüder in Wien überzeugte mit ihrer Mitarbeiter-App, einem Intranet für die Hosentasche.</p>
<p>Mit 35 Einreichnungen gab es beim diesjährigen BEST PRactice Award einen Teilnahmerekord, die meisten Einreichungen verzeichnete die Kategorie „Interne PR und Employer Branding“. Die PRVA-Jury war sich in diesem Jahr sehr schnell einig, welche PR-Projekte auszeichnungswürdig sind: neben einer guten Strategie und Kreativität legte die Jury auch quantitativ messbare Ziele und Kosteneffizienz großen Wert.</p>
<p>Gold gewann die virtuelle Reise der MitarbeiterInnen von EBCONT zu einer Weinverkostung, die mit perfekter Online-Kommunikation auf mehreren Kanälen und mit realen Genusserlebnissen die Motivation der MitarbeiterInnen nachvollziehbar heben konnte. „Das Siegerprojekt hat gezeigt, wie hybride Events und die begleitende interne Kommunikation funktionieren kann: Die MitarbeiterInnen und auch ihre Familien verbrachten – angeregt durch abwechslungsreiche virtuelle Räume wie z.B. für Verkostung, Sportbegeisterte oder Koch-Enthusiasten und in Verbindung mit per Post zugesandten Weinkostproben und Rezepten – viele Stunden gemeinsam online,“ fasst die Jury-Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani zusammen. </p>
<p>Der zweite Platz ging an die Wien Energie-Helden, die mittels Multichannel-Storytelling ihre Corona-Isolation für die Gewährleistung der Energieversorgung mit Fotos und Videos anschaulich der Außenwelt vermittelten und weit über Österreich hinaus auch international für mediale Aufmerksamkeit sorgten. Darüber hinaus gelang ein positiver Imagetransfer für das Unternehmen und die MitarbeiterInnen, ausgedrückt durch eine Vielzahl von Dankeskundgebungen und Interaktionen in unterschiedlichen sozialen Medien.</p>
<p>Platz drei gewann die App „BB2Go“ für die MitarbeiterInnen des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in Wien, die in einem besonders komplexen Umfeld funktionieren muss. Die MitarbeiterInnen-App gewährleistet eine sichere, barrierefreie und zielgerichtete Kommunikation mit griffbereiten Informationen (z.B. Telefonbuch, Speiseplan), Umfrage- und Feedbackmöglichkeiten und Recruiting-Tool.</p>
<p>Die Jury: Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani mit Kollegen Andreas Rinofner (OMV), Dinko Fejzuli (medianet Verlag AG), der Vorjahresgewinnerin Ingrid Gogl (Österreichische Bundesbahnen) und Yvonne Masopust (PRVA-Generalsekretärin).</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Mittwoch, den 10. September 2020, statt.</p>
<p><strong>Die Preisträger des BEST PRactice Award 2020</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: Erste virtuelle EBCONT Weinkost<br />PR-Träger: EBCONT Group GmbH</p>
<p><strong>2. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: Von Wien bis New York: 53 Wien Energie-Helden „infizieren“ mit ihrem Engagement Millionen Menschen weltweit<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH</p>
<p><strong>3. Platz:</strong></p>
<p>Projekt: BB2Go - Intranet für die Hostentasche<br />PR-Träger: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Wien<br />Externer Berater: cycoders GmbH </p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
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Neun Auszeichnungen wissenschaftlicher Arbeiten mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2020“
2020-09-01T11:40:55+00:00
2020-09-01T11:40:55+00:00
https://prva.at/news/presse/2540-neun-auszeichnungen-wissenschaftlicher-arbeiten-mit-dem-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2020
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bereits zum 27. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Public Relations prämiert</strong></p>
<p>Insgesamt wurden heuer 25 wissenschaftliche Arbeiten alle rund um den Themenbereich PR eingereicht. Wobei sich die thematische Bandbreite von Crowdfunding, über Ethik, Interne Kommunikation, Krise und Change bis hin zu dem Thema künstliche Intelligenz in der PR erstreckte. Das 7-köpfige Jurorenteam des Wissenschaftlichen Senats des PRVA unter der Leitung von Sabine Fichtinger nominierte jeweils die drei Besten pro Kategorie. „Die Qualität der Arbeiten war heuer auf einem sehr hohen Level, das Preisgeld in der Höhe von 9.000 konnte somit in vollem Ausmaß vergeben werden“, freut sich die Juryvorsitzende. Die Preisträger wurden am Dienstag, den 1. September 2020, im Haus der Industrie bei einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet. Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats, wies auf die enorme Bedeutung der Kommunikation in herausfordernden Krisenzeiten mit hohem Informationsbedarf hin.</p>
<p>Von vier verschiedenen Bildungseinrichtungen (Donau Universität Krems, FH St. Pölten, FH Wien der WKW und Universität Wien) wurden die Arbeiten in drei Kategorien eingereicht:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen und</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten.</li>
</ul>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an <strong>Nina Sturm</strong> für ihre Arbeit zum Thema <strong>„Sprache in der internen Veränderungskommunikation - Eine kritische Betrachtung unter linguistischen und kommunikationswissenschaftlichen Gesichtspunkten am Beispiel formeller schriftlicher Kommunikation in deutschen Industrieunternehmen“ (Donau-Universität Krems).</strong></p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde <strong>Matthias Nizinski</strong> für seine Arbeit zu <strong>„Hambi bleibt! Bedeutung des Intereffikationsmodells in der Online-PR deutscher Umwelt-NGOs unter Berücksichtigung des Konflikts um den Hambacher Forst“ (Donau-Universität Krems) </strong>ausgezeichnet.</p>
<p>Der 3. Preis in dieser Kategorie ging an <strong>Christine Perkonigg</strong> für ihre Arbeit <strong>„Behavioral Branding an Fachhochschulen. Mit Social Media in der internen Kommunikation das markenkonforme Verhalten der Mitarbeitenden unterstützen“ (Donau-Universität Krems)</strong>.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> ging an <strong>Clara Wimmer</strong> für ihre Arbeit zur <strong>„Schuld und Sühne - Die Auswirkungen von Framing in der Krisenkommunikation nach der Situational Crisis Communication Theory auf die Wahrnehmung gegenüber einer Institution“ (FH Wien der WKW).</strong></p>
<p>Der 2. Preis wurde an <strong>Anika Sauer</strong> für ihre Thesis zu <strong>„Ethik des Dirty Campaigning und dessen Auswirkung auf die Image-Zuschreibungen der betroffenen politischen Persönlichkeiten“ (FH St. Pölten) </strong>vergeben.</p>
<p>Der 3. Preis ging an <strong>Philip Wamprechtsamer</strong> für seine Arbeit <strong>„Zwischen Authentizität und Intimität: Die Wahrnehmung von YouTube-Stars als parasoziale Meinungsführer/innen“ (FH Wien der WKW).</strong></p>
<p>Mit dem 1. Preis in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an</strong> <strong>Universitäten</strong> wurde <strong>Julia Martinshausen</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Antwortstrategien im Fall von Online-Parakrisen und wie StakeholderInnen sie wahrnehmen - eine qualitative Inhaltsanalyse“ (Universität Wien)</strong> ausgezeichnet.</p>
<p>Der 2. Preis ging an <strong>Mario Koren</strong> für seine Magisterarbeit zu <strong>„Agilität im Kontext von Unternehmenskommunikation“ (Universität Wien).</strong></p>
<p>Der 3. Preis wurde an <strong>Phillip-Sebastian Marchl</strong> für seine Arbeit <strong>„Die Macht der Bilder: Ein Vergleich der Inszenierung der politischen Ikonographie Barack Obamas mit angloamerikanischen CEOs“ (Universität Wien)</strong> vergeben.</p>
<p>Den Abschluss der feierlichen Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die auf die Bedeutung der wissenschaftlichen Erforschung wenig beforschter PR-Felder einging.</p>
<p><strong>Das Jurorenteam:<br /></strong>Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende)<br />Raffaela Ebersteiner, BM für Bildung, Wissenschaft u. Forschung<br /> Sabine Einwiller, Universität Wien<br />Gerda Füricht-Fiegl, Donau-Universität Krems<br /> Sieglinde Martin, FH Wien der WKW<br /> Michael Roither, FH Burgenland<br /> Peter Winkler, Universität Salzburg</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <u><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger">https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger</a></u></p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><a title="Foto-Galerie" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/23511">Foto-Galerie</a></span></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, <u><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></u>, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Bereits zum 27. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Public Relations prämiert</strong></p>
<p>Insgesamt wurden heuer 25 wissenschaftliche Arbeiten alle rund um den Themenbereich PR eingereicht. Wobei sich die thematische Bandbreite von Crowdfunding, über Ethik, Interne Kommunikation, Krise und Change bis hin zu dem Thema künstliche Intelligenz in der PR erstreckte. Das 7-köpfige Jurorenteam des Wissenschaftlichen Senats des PRVA unter der Leitung von Sabine Fichtinger nominierte jeweils die drei Besten pro Kategorie. „Die Qualität der Arbeiten war heuer auf einem sehr hohen Level, das Preisgeld in der Höhe von 9.000 konnte somit in vollem Ausmaß vergeben werden“, freut sich die Juryvorsitzende. Die Preisträger wurden am Dienstag, den 1. September 2020, im Haus der Industrie bei einer feierlichen Verleihung ausgezeichnet. Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats, wies auf die enorme Bedeutung der Kommunikation in herausfordernden Krisenzeiten mit hohem Informationsbedarf hin.</p>
<p>Von vier verschiedenen Bildungseinrichtungen (Donau Universität Krems, FH St. Pölten, FH Wien der WKW und Universität Wien) wurden die Arbeiten in drei Kategorien eingereicht:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen und</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten.</li>
</ul>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an <strong>Nina Sturm</strong> für ihre Arbeit zum Thema <strong>„Sprache in der internen Veränderungskommunikation - Eine kritische Betrachtung unter linguistischen und kommunikationswissenschaftlichen Gesichtspunkten am Beispiel formeller schriftlicher Kommunikation in deutschen Industrieunternehmen“ (Donau-Universität Krems).</strong></p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde <strong>Matthias Nizinski</strong> für seine Arbeit zu <strong>„Hambi bleibt! Bedeutung des Intereffikationsmodells in der Online-PR deutscher Umwelt-NGOs unter Berücksichtigung des Konflikts um den Hambacher Forst“ (Donau-Universität Krems) </strong>ausgezeichnet.</p>
<p>Der 3. Preis in dieser Kategorie ging an <strong>Christine Perkonigg</strong> für ihre Arbeit <strong>„Behavioral Branding an Fachhochschulen. Mit Social Media in der internen Kommunikation das markenkonforme Verhalten der Mitarbeitenden unterstützen“ (Donau-Universität Krems)</strong>.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an</strong> <strong>Fachhochschulen</strong> ging an <strong>Clara Wimmer</strong> für ihre Arbeit zur <strong>„Schuld und Sühne - Die Auswirkungen von Framing in der Krisenkommunikation nach der Situational Crisis Communication Theory auf die Wahrnehmung gegenüber einer Institution“ (FH Wien der WKW).</strong></p>
<p>Der 2. Preis wurde an <strong>Anika Sauer</strong> für ihre Thesis zu <strong>„Ethik des Dirty Campaigning und dessen Auswirkung auf die Image-Zuschreibungen der betroffenen politischen Persönlichkeiten“ (FH St. Pölten) </strong>vergeben.</p>
<p>Der 3. Preis ging an <strong>Philip Wamprechtsamer</strong> für seine Arbeit <strong>„Zwischen Authentizität und Intimität: Die Wahrnehmung von YouTube-Stars als parasoziale Meinungsführer/innen“ (FH Wien der WKW).</strong></p>
<p>Mit dem 1. Preis in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an</strong> <strong>Universitäten</strong> wurde <strong>Julia Martinshausen</strong> für ihre Magisterarbeit zu <strong>„Antwortstrategien im Fall von Online-Parakrisen und wie StakeholderInnen sie wahrnehmen - eine qualitative Inhaltsanalyse“ (Universität Wien)</strong> ausgezeichnet.</p>
<p>Der 2. Preis ging an <strong>Mario Koren</strong> für seine Magisterarbeit zu <strong>„Agilität im Kontext von Unternehmenskommunikation“ (Universität Wien).</strong></p>
<p>Der 3. Preis wurde an <strong>Phillip-Sebastian Marchl</strong> für seine Arbeit <strong>„Die Macht der Bilder: Ein Vergleich der Inszenierung der politischen Ikonographie Barack Obamas mit angloamerikanischen CEOs“ (Universität Wien)</strong> vergeben.</p>
<p>Den Abschluss der feierlichen Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die auf die Bedeutung der wissenschaftlichen Erforschung wenig beforschter PR-Felder einging.</p>
<p><strong>Das Jurorenteam:<br /></strong>Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende)<br />Raffaela Ebersteiner, BM für Bildung, Wissenschaft u. Forschung<br /> Sabine Einwiller, Universität Wien<br />Gerda Füricht-Fiegl, Donau-Universität Krems<br /> Sieglinde Martin, FH Wien der WKW<br /> Michael Roither, FH Burgenland<br /> Peter Winkler, Universität Salzburg</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <u><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger">https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger</a></u></p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><a title="Foto-Galerie" href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/23511">Foto-Galerie</a></span></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, <u><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></u>, 01/715 15 40-300</p>
Ausschreibung: Wissenschaftlicher Senat des PRVA unterstützt Kommunikationsforschung mit € 100.000
2020-07-27T06:06:19+00:00
2020-07-27T06:06:19+00:00
https://prva.at/news/presse/2494-ausschreibung-wissenschaftlicher-senat-des-prva-unterstuetzt-kommunikationsforschung-mit-100-000
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<h3>Einreichfrist bis Anfang Oktober</h3>
<p>"Wissenschaftliche Untermauerung des unbestritten großen Bedarfs an professioneller Kommunikationsarbeit von Organisationen sowie der Veränderungs- bzw. Anpassungsnotwendigkeiten in der Kommunikationsarbeit", so argumentiert der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA (Public Relations Verband Austria), Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, den Senatsbeschluss, Forschungsarbeit zum Themenkomplex Unternehmenskommunikation zu unterstützen. Insgesamt wird für den Projektzeitraum 2021/2022 ein Gesamtbetrag von € 100.000 ausgeschüttet.</p>
<p><strong>Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation</strong></p>
<p>Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen, technische Weiterentwicklungen und Megatrends verändern die Unternehmenskommunikation. Wie schaut zukünftig Kommunikationsorganisation in Unternehmen aus? Wie kann man Themen erfolgreich kommunizieren? Welchen Wertschöpfungsbeitrag leistet Kommunikation zum Unternehmenserfolg? Das sind nur einige Herausforderungen, denen sich Kommunikationsabteilungen heutzutage stellen müssen. "Wir haben großes Interesse, dass zentrale und praxisrelevante Fragen der Kommunikationsarbeit wissenschaftlich, faktenbasiert und objektiv beantwortet werden und damit den Kommunikationsabteilungen bzw. Entscheidungsträgern bei der neuen Verortung von Corporate Communications Hilfestellung geboten wird", so Ingrid Vogl, ehrenamtliche Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und gemeinsam mit Sabine Fichtinger Organisatorin des ThinkTank-Forums des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, in dem die Kriterien der Förderung erarbeitet wurden.</p>
<p><strong>Einreichprozedere</strong></p>
<p>Anträge für diese neue Forschungsförderung können bis 1. Oktober 2020 via <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat/forschungsfoerderung">Online-Einreichung</a> auf der PRVA-Website eingebracht werden. Teilnahmeberechtigt sind österreichische Bildungseinrichtungen, wobei zumindest zwei österreichische Bildungseinrichtungen an einem Forschungsthema zusammenarbeiten müssen. Die Studienaufgabe muss wissenschaftliche Forschungslücken betreffend PR- und Praxisrelevanz schließen und internationale Trends berücksichtigen. Das nicht-öffentliche Entscheidungsverfahren erfolgt in mehreren Stufen unter Einbindung unabhängiger Gutachter. Die endgültige, auch an mehrere Projekte mögliche Vergabe durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA erfolgt bis zum Sommersemester-Beginn 2021, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.</p>
<p>Nähere Infos zur Ausschreibung bzw. Einreichung finden sich unter <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat/forschungsfoerderung">www.prva.at</a>.</p>
<p><strong>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA</strong></p>
<p>Zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im PR-Bereich wurde 1986 <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">der Wissenschaftliche Senat des PRVA</a> geschaffen, der als Teilorganisation innerhalb des PRVA agiert.</p>
<p>Getragen wird der Wissenschaftliche Senat von namhaften Personen des öffentlichen Lebens aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, die auch die Förderungsbeiträge leisten.</p>
<p>Seit seinem Bestehen hat der Wissenschaftlichen Senat einiges initiiert und umgesetzt:</p>
<ul>
<li>An der Universität Wien erfolgte 1987 die Etablierung des "Universitätslehrgangs für Öffentlichkeitsarbeit"</li>
<li>In Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium wurde das Fach PR im Lehrplan der Mittleren Höheren Schulen festgemacht.</li>
<li>Unter PRVA-Mitwirkung wurde eine Vielzahl von Ausbildungsschienen in Berufsbildungseinrichtungen wie WIFI, BFI, an Fachhochschulen und Universitäten sowie privaten Ausbildungseinrichtungen geschaffen.</li>
<li>Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Wissenschaftlichen Senates des PRVA konnte 2008 die erste österreichische PR-Professur am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft realisiert werden.</li>
<li>Viele Stipendien und Forschungsarbeiten wurden ermöglicht.</li>
<li>Seit 1993 finanziert der Wissenschaftliche Senat des PRVA den jährlichen "Wissenschaftspreis für Public Relations", der - in Würdigung des Engagements des lang gedienten PRVA-Funktionärs - als Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations benannt. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</li>
</ul>
<p><strong>Das ThinkTank-Forum des Wissenschaftlichen Senats des PRVA</strong></p>
<p>Das ThinkTank-Forum wurde vergangenen Herbst ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die Zusammenarbeit und den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Kommunikationsstudien und -lehrgängen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen einerseits, sowie zwischen Theorie und Praxis andererseits zu fördern und praxisrelevante Forschung zum Thema Public Relations zu forcieren. Verantwortliche von Kommunikationsstudien und -lehrgängen bringen sich gemeinsam mit UnternehmenskommunikatorInnen in das ThinkTank-Forum ein. Sie setzen sich mit aktuellen PR-Themen auseinander und tragen Sorge dafür, dass PR-relevante Themen auch in der Lehre und Forschung berücksichtigt werden.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="https://www.ots.at/email/i.harold/prva.at">i.harold@prva.at</a>,<br />01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
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<h3>Einreichfrist bis Anfang Oktober</h3>
<p>"Wissenschaftliche Untermauerung des unbestritten großen Bedarfs an professioneller Kommunikationsarbeit von Organisationen sowie der Veränderungs- bzw. Anpassungsnotwendigkeiten in der Kommunikationsarbeit", so argumentiert der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA (Public Relations Verband Austria), Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, den Senatsbeschluss, Forschungsarbeit zum Themenkomplex Unternehmenskommunikation zu unterstützen. Insgesamt wird für den Projektzeitraum 2021/2022 ein Gesamtbetrag von € 100.000 ausgeschüttet.</p>
<p><strong>Paradigmenwechsel in der Unternehmenskommunikation</strong></p>
<p>Neue gesellschaftliche Rahmenbedingungen, technische Weiterentwicklungen und Megatrends verändern die Unternehmenskommunikation. Wie schaut zukünftig Kommunikationsorganisation in Unternehmen aus? Wie kann man Themen erfolgreich kommunizieren? Welchen Wertschöpfungsbeitrag leistet Kommunikation zum Unternehmenserfolg? Das sind nur einige Herausforderungen, denen sich Kommunikationsabteilungen heutzutage stellen müssen. "Wir haben großes Interesse, dass zentrale und praxisrelevante Fragen der Kommunikationsarbeit wissenschaftlich, faktenbasiert und objektiv beantwortet werden und damit den Kommunikationsabteilungen bzw. Entscheidungsträgern bei der neuen Verortung von Corporate Communications Hilfestellung geboten wird", so Ingrid Vogl, ehrenamtliche Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und gemeinsam mit Sabine Fichtinger Organisatorin des ThinkTank-Forums des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, in dem die Kriterien der Förderung erarbeitet wurden.</p>
<p><strong>Einreichprozedere</strong></p>
<p>Anträge für diese neue Forschungsförderung können bis 1. Oktober 2020 via <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat/forschungsfoerderung">Online-Einreichung</a> auf der PRVA-Website eingebracht werden. Teilnahmeberechtigt sind österreichische Bildungseinrichtungen, wobei zumindest zwei österreichische Bildungseinrichtungen an einem Forschungsthema zusammenarbeiten müssen. Die Studienaufgabe muss wissenschaftliche Forschungslücken betreffend PR- und Praxisrelevanz schließen und internationale Trends berücksichtigen. Das nicht-öffentliche Entscheidungsverfahren erfolgt in mehreren Stufen unter Einbindung unabhängiger Gutachter. Die endgültige, auch an mehrere Projekte mögliche Vergabe durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA erfolgt bis zum Sommersemester-Beginn 2021, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.</p>
<p>Nähere Infos zur Ausschreibung bzw. Einreichung finden sich unter <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat/forschungsfoerderung">www.prva.at</a>.</p>
<p><strong>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA</strong></p>
<p>Zur Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im PR-Bereich wurde 1986 <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">der Wissenschaftliche Senat des PRVA</a> geschaffen, der als Teilorganisation innerhalb des PRVA agiert.</p>
<p>Getragen wird der Wissenschaftliche Senat von namhaften Personen des öffentlichen Lebens aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, die auch die Förderungsbeiträge leisten.</p>
<p>Seit seinem Bestehen hat der Wissenschaftlichen Senat einiges initiiert und umgesetzt:</p>
<ul>
<li>An der Universität Wien erfolgte 1987 die Etablierung des "Universitätslehrgangs für Öffentlichkeitsarbeit"</li>
<li>In Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium wurde das Fach PR im Lehrplan der Mittleren Höheren Schulen festgemacht.</li>
<li>Unter PRVA-Mitwirkung wurde eine Vielzahl von Ausbildungsschienen in Berufsbildungseinrichtungen wie WIFI, BFI, an Fachhochschulen und Universitäten sowie privaten Ausbildungseinrichtungen geschaffen.</li>
<li>Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Wissenschaftlichen Senates des PRVA konnte 2008 die erste österreichische PR-Professur am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft realisiert werden.</li>
<li>Viele Stipendien und Forschungsarbeiten wurden ermöglicht.</li>
<li>Seit 1993 finanziert der Wissenschaftliche Senat des PRVA den jährlichen "Wissenschaftspreis für Public Relations", der - in Würdigung des Engagements des lang gedienten PRVA-Funktionärs - als Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations benannt. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</li>
</ul>
<p><strong>Das ThinkTank-Forum des Wissenschaftlichen Senats des PRVA</strong></p>
<p>Das ThinkTank-Forum wurde vergangenen Herbst ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die Zusammenarbeit und den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Kommunikationsstudien und -lehrgängen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen einerseits, sowie zwischen Theorie und Praxis andererseits zu fördern und praxisrelevante Forschung zum Thema Public Relations zu forcieren. Verantwortliche von Kommunikationsstudien und -lehrgängen bringen sich gemeinsam mit UnternehmenskommunikatorInnen in das ThinkTank-Forum ein. Sie setzen sich mit aktuellen PR-Themen auseinander und tragen Sorge dafür, dass PR-relevante Themen auch in der Lehre und Forschung berücksichtigt werden.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="https://www.ots.at/email/i.harold/prva.at">i.harold@prva.at</a>,<br />01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
<p> </p>
Auswirkungen der Corona-Krise trifft die Kommunikationsbranche unterschiedlich stark
2020-07-13T04:51:56+00:00
2020-07-13T04:51:56+00:00
https://prva.at/news/presse/2488-auswirkungen-der-corona-krise-trifft-die-kommunikationsbranche-unterschiedlich-stark
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PRVA-Mitgliederbefragung: Mut zur Veränderung aus dem Home Office</strong></p>
<p>Eine Umfrage des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) unter seinen Mitgliedern zeigt ein sehr heterogenes Bild: 34 Prozent der Befragten sehen die Kommunikationsbranche eher gestärkt, 37 Prozent geschwächt und 29 Prozent kaum durch die Krise betroffen.</p>
<p>Die PRVA Mitglieder-Befragung, an der 104 Personen aus PR-Agenturen, Unternehmen und Organisationen sowie EPUs teilgenommen hatten, macht deutlich, dass PR- und Kommunikationsfachleute in erheblichem Maße von Covid-19 betroffen sind:</p>
<ul>
<li>PR-Verantwortliche oder Agenturen mit einem Kundenschwerpunkt in Branchen wie Handel, Industrie, Verkehr, Bau, Tourismus, Fremdenverkehr und Gastronomie werden die wirtschaftlichen Folgen durch den kompletten Lockdown nur mehr schwer aufholen können.<br /><br /></li>
<li>Die Absage von Veranstaltungen, Messen und Konferenzen sowie eingefrorene oder gekürzte PR- und Kommunikations-Budgets durch wegbrechende Aufträge treffen viele Unternehmen, PR-Agenturen und besonders die Ein-Personen-Agenturen.<br /><br /></li>
<li>Und schließlich müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie in anderen Branchen auch, vor einer Ansteckung mit dem Covid-19-Virus geschützt werden. 50 Prozent waren oder sind vollständig im Home Office, bei weiteren 40 Prozent ist es ein Großteil; allerdings war bei mehr als 86 Prozent diese Arbeitsform auch schon davor üblich.</li>
</ul>
<p><strong>Corona-Krise trifft auch den Kommunikationsbereich</strong></p>
<p>Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer/innen befürchten Umsatzeinbußen, während ein Drittel hofft, das Niveau halten zu können. Die meisten erwarten Umsatzrückgänge bis zu 25 Prozent. Aufgrund der unsicheren Lage rechnen viele noch mit Spätfolgen im heurigen oder nächsten Jahr. Die Mehrheit plant interne Sparmaßnahmen und Kürzungen oder hat diese bereits umgesetzt, während einige wenige von Betriebsschließungen betroffen sind. Nur sehr wenige sehen Chancen auf ein gesteigertes Wachstum.</p>
<p>„Unsere Mitglieder machen derzeit sehr ambivalente Erfahrungen“, erklärt Julia Wippersberg, Präsidentin des PRVA. „Die ökonomische Situation der PRVA-Mitglieder in Unternehmen ist je nach Branche sehr unterschiedlich, v.a. in den Agenturen erwarten beinahe alle der Befragten Stornierungen oder Reduktionen bestehender Aufträge und sehen eine Rückläufigkeit bei Anfragen. Sehr erfreulich ist aber, dass in der Kommunikationsbranche – nach derzeitigem Stand – keine große Kündigungswelle geplant ist. Die Covid-19-Kurzarbeit wurde von rund 45 Prozent der Befragten bereits in Anspruch genommen, insgesamt hat die Erhaltung der Arbeitsplätze für zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden oberste Priorität“, so Wippersberg weiter.</p>
<p><strong>Stellenwert der internen Kommunikation gestärkt</strong></p>
<p>Der Fokus in der PR-Arbeit liegt nachvollziehbarer Weise auf digitaler Kommunikation jeder Art. Gut die Hälfte der PR-ExpertInnnen ist derzeit am meisten mit interner Kommunikation beschäftigt – sowohl im eigenen Unternehmen als auch für Kunden – weitere Schwerpunkte sind Krisenkommunikation, Strategieberatung und Social Media Kommunikation. Zwei Drittel bekommen für die Interne Kommunikation im eigenen Unternehmen auch sehr gutes Feedback und der Hälfte ist es gelungen, damit den Teamgeist entscheidend zu stärken. Der Schwerpunkt der internen Kommunikationsmaßnahmen liegt bei regelmäßigen virtuellen Teammeetings, der Planung der Rückkehr zum Normalbetrieb und der laufenden Information der Mitarbeitenden via Video, Telefon, E-Mail, Newsletter oder Intranet.</p>
<p><strong>Krisenresistente PR-ExpertInnen und KommunikatorInnen </strong></p>
<p>Gerade in Krisenzeiten und auch für die Bewältigung danach sind Kommunikationsfachleute sehr gefragt. „78 Prozent der Unternehmen der befragten PRVA-Mitglieder fühlen sich ausgezeichnet bzw. gut für Ausnahmesituation wie die aktuelle Covid-19-Krise gerüstet. Denn die Erarbeitung von Krisenkommunikationsstrategien, die Erstellung von Krisenplänen bzw. Krisen-Handbüchern und die Arbeit in Krisenstäben gehört für viele unserer Mitglieder zum Arbeitsalltag“, erklärt Wippersberg.</p>
<p>„Auch wenn diese Befragung nur eine Momentaufnahme ist und das volle Ausmaß der Wirtschaftskrise noch nicht ganz absehbar ist, macht uns diese Umfrage Mut. Es gehört zu den Stärken der Kommunikationsbranche und der PRVA-Mitglieder, umzudenken und alternative Wege zu gehen, wenn Altbewährtes plötzlich nicht mehr funktioniert. Wir sind daran gewöhnt, uns rasch an neuartige Situationen zu gewöhnen. Jede zweite Befragte beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Produkte und Services bzw. Geschäftsfelder und mehr als 90 Prozent sind sich sicher, dass ethische Grundsätze in unserer Branche wichtiger bzw. gleich wichtig bleiben“, so das Fazit von Wippersberg.</p>
<p><br />Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat'<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p><strong>PRVA-Mitgliederbefragung: Mut zur Veränderung aus dem Home Office</strong></p>
<p>Eine Umfrage des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) unter seinen Mitgliedern zeigt ein sehr heterogenes Bild: 34 Prozent der Befragten sehen die Kommunikationsbranche eher gestärkt, 37 Prozent geschwächt und 29 Prozent kaum durch die Krise betroffen.</p>
<p>Die PRVA Mitglieder-Befragung, an der 104 Personen aus PR-Agenturen, Unternehmen und Organisationen sowie EPUs teilgenommen hatten, macht deutlich, dass PR- und Kommunikationsfachleute in erheblichem Maße von Covid-19 betroffen sind:</p>
<ul>
<li>PR-Verantwortliche oder Agenturen mit einem Kundenschwerpunkt in Branchen wie Handel, Industrie, Verkehr, Bau, Tourismus, Fremdenverkehr und Gastronomie werden die wirtschaftlichen Folgen durch den kompletten Lockdown nur mehr schwer aufholen können.<br /><br /></li>
<li>Die Absage von Veranstaltungen, Messen und Konferenzen sowie eingefrorene oder gekürzte PR- und Kommunikations-Budgets durch wegbrechende Aufträge treffen viele Unternehmen, PR-Agenturen und besonders die Ein-Personen-Agenturen.<br /><br /></li>
<li>Und schließlich müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie in anderen Branchen auch, vor einer Ansteckung mit dem Covid-19-Virus geschützt werden. 50 Prozent waren oder sind vollständig im Home Office, bei weiteren 40 Prozent ist es ein Großteil; allerdings war bei mehr als 86 Prozent diese Arbeitsform auch schon davor üblich.</li>
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<p><strong>Corona-Krise trifft auch den Kommunikationsbereich</strong></p>
<p>Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer/innen befürchten Umsatzeinbußen, während ein Drittel hofft, das Niveau halten zu können. Die meisten erwarten Umsatzrückgänge bis zu 25 Prozent. Aufgrund der unsicheren Lage rechnen viele noch mit Spätfolgen im heurigen oder nächsten Jahr. Die Mehrheit plant interne Sparmaßnahmen und Kürzungen oder hat diese bereits umgesetzt, während einige wenige von Betriebsschließungen betroffen sind. Nur sehr wenige sehen Chancen auf ein gesteigertes Wachstum.</p>
<p>„Unsere Mitglieder machen derzeit sehr ambivalente Erfahrungen“, erklärt Julia Wippersberg, Präsidentin des PRVA. „Die ökonomische Situation der PRVA-Mitglieder in Unternehmen ist je nach Branche sehr unterschiedlich, v.a. in den Agenturen erwarten beinahe alle der Befragten Stornierungen oder Reduktionen bestehender Aufträge und sehen eine Rückläufigkeit bei Anfragen. Sehr erfreulich ist aber, dass in der Kommunikationsbranche – nach derzeitigem Stand – keine große Kündigungswelle geplant ist. Die Covid-19-Kurzarbeit wurde von rund 45 Prozent der Befragten bereits in Anspruch genommen, insgesamt hat die Erhaltung der Arbeitsplätze für zwei Drittel der Umfrageteilnehmenden oberste Priorität“, so Wippersberg weiter.</p>
<p><strong>Stellenwert der internen Kommunikation gestärkt</strong></p>
<p>Der Fokus in der PR-Arbeit liegt nachvollziehbarer Weise auf digitaler Kommunikation jeder Art. Gut die Hälfte der PR-ExpertInnnen ist derzeit am meisten mit interner Kommunikation beschäftigt – sowohl im eigenen Unternehmen als auch für Kunden – weitere Schwerpunkte sind Krisenkommunikation, Strategieberatung und Social Media Kommunikation. Zwei Drittel bekommen für die Interne Kommunikation im eigenen Unternehmen auch sehr gutes Feedback und der Hälfte ist es gelungen, damit den Teamgeist entscheidend zu stärken. Der Schwerpunkt der internen Kommunikationsmaßnahmen liegt bei regelmäßigen virtuellen Teammeetings, der Planung der Rückkehr zum Normalbetrieb und der laufenden Information der Mitarbeitenden via Video, Telefon, E-Mail, Newsletter oder Intranet.</p>
<p><strong>Krisenresistente PR-ExpertInnen und KommunikatorInnen </strong></p>
<p>Gerade in Krisenzeiten und auch für die Bewältigung danach sind Kommunikationsfachleute sehr gefragt. „78 Prozent der Unternehmen der befragten PRVA-Mitglieder fühlen sich ausgezeichnet bzw. gut für Ausnahmesituation wie die aktuelle Covid-19-Krise gerüstet. Denn die Erarbeitung von Krisenkommunikationsstrategien, die Erstellung von Krisenplänen bzw. Krisen-Handbüchern und die Arbeit in Krisenstäben gehört für viele unserer Mitglieder zum Arbeitsalltag“, erklärt Wippersberg.</p>
<p>„Auch wenn diese Befragung nur eine Momentaufnahme ist und das volle Ausmaß der Wirtschaftskrise noch nicht ganz absehbar ist, macht uns diese Umfrage Mut. Es gehört zu den Stärken der Kommunikationsbranche und der PRVA-Mitglieder, umzudenken und alternative Wege zu gehen, wenn Altbewährtes plötzlich nicht mehr funktioniert. Wir sind daran gewöhnt, uns rasch an neuartige Situationen zu gewöhnen. Jede zweite Befragte beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer Produkte und Services bzw. Geschäftsfelder und mehr als 90 Prozent sind sich sicher, dass ethische Grundsätze in unserer Branche wichtiger bzw. gleich wichtig bleiben“, so das Fazit von Wippersberg.</p>
<p><br />Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat'<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
PRVA Mentoring-Programm geht in die vierte Runde
2020-07-07T07:11:30+00:00
2020-07-07T07:11:30+00:00
https://prva.at/news/presse/2479-prva-mentoring-programm-geht-in-die-vierte-runde
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Erfolgreiches PRVA-Mitglieder-Service beinhaltet Prozessbegleitung bei allen Fragen rund um die berufliche Weiterentwicklung</strong></p>
<p>Das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm für PR-Berufseinsteiger des PRVA geht nach zwei erfolgreichen Jahren in die vierte Runde: Wieder stehen die PRVA-Vorstände und PRVA-Teamleiter aus den Bundesländern genauso wie Profis aus der Branche für Neueinsteiger für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung.</p>
<p>Der Mentee erhält mit der Teilnahme im Mentoring-Programm die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen seines Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk des Mentors die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Die Förderung ist exklusiv und kostenlos für Mitglieder des PRVA und bleibt ohne direkte Gegenleistung, es bestehen keinerlei Abhängigkeiten“, erklärt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<p>Interessierte Mentees können sich mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. Das Mentoring-Programm startet im Herbst 2020 nach dem Ende des Auswahlverfahrens. Pro Mentor wird ein Platz vergeben.</p>
<p><strong>Mehrwert für Mentees</strong></p>
<ul>
<li>Die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einschätzen lernen.</li>
<li>Unterstützung bei der derzeitigen Tätigkeit (z. B. im Studium, im Unternehmen, der Agentur, bei der Jobsuche).</li>
<li>Ideen für die Berufsfindung konkretisieren.</li>
<li>Einblicke bekommen in die Strukturen der Berufswelt.</li>
<li>Mut zur eigenen Karriere entwickeln und diese zielstrebig vorantreiben.</li>
<li>Einbindung in ein Netzwerk, das neue Impulse ebenso wie konkrete Hilfe bieten kann (Praktika, Stellenangebote, Karriereförderung etc.).</li>
</ul>
<p><strong>Profil der Mentees</strong></p>
<p>Mentees haben bereits klare Vorstellungen ihrer beruflichen Zukunft und sind bereit, sich für ihre Ziele einzusetzen. Sie übernehmen Eigenverantwortung, besitzen Neugier, Kreativität und Engagement und möchten sich ausprobieren. Mentees sind sich bewusst, die Hauptperson des Mentoringprogrammes zu sein. Darüber hinaus sollten Mentees in der Lage sein, sich dem Mentor zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dafür ist es notwendig, sich ehrlich über gesammelte Erfahrungen auszutauschen. „Besonders durch die offene Gesprächskultur wird die persönliche Weiterentwicklung gefördert. Mentees sollten in der Lage sein, sich selbst in Frage zu stellen, Ratschläge anzunehmen und umzusetzen sowie eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<ul>
<li>Hauptanliegen des Mentoringprogramms ist es, die Prozessbegleitung mit dem Mentee inhaltlich aktiv zu gestalten. Der Lern- und Entwicklungsprozess hängt allerdings vom Mentee selbst ab.</li>
<li>Schritte zur Ziele-Erreichung vorbereiten, die im ersten Treffen auch im Mentoringvertrag festgelegt werden.</li>
<li>Regelmäßige Kontaktaufnahme inklusive Terminfindung der Treffen organisieren. Vorbereitung der Treffen mit Wunschthemen, idealerweise mit schriftlicher Agenda.</li>
<li>Aktives Nachfragen bezüglich sich ergebender Probleme und die Mitteilung über eventuelle Änderungswünsche im Prozessablauf.</li>
<li>Aktives Fragen & Diskutieren von Perspektiven.</li>
</ul>
<p>Alle Infos zum Programm: <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Erfolgreiches PRVA-Mitglieder-Service beinhaltet Prozessbegleitung bei allen Fragen rund um die berufliche Weiterentwicklung</strong></p>
<p>Das kostenlose österreichweite Mentoring-Programm für PR-Berufseinsteiger des PRVA geht nach zwei erfolgreichen Jahren in die vierte Runde: Wieder stehen die PRVA-Vorstände und PRVA-Teamleiter aus den Bundesländern genauso wie Profis aus der Branche für Neueinsteiger für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung.</p>
<p>Der Mentee erhält mit der Teilnahme im Mentoring-Programm die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen seines Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk des Mentors die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Die Förderung ist exklusiv und kostenlos für Mitglieder des PRVA und bleibt ohne direkte Gegenleistung, es bestehen keinerlei Abhängigkeiten“, erklärt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<p>Interessierte Mentees können sich mittels <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Online-Bewerbungsformular</a> registrieren. Das Mentoring-Programm startet im Herbst 2020 nach dem Ende des Auswahlverfahrens. Pro Mentor wird ein Platz vergeben.</p>
<p><strong>Mehrwert für Mentees</strong></p>
<ul>
<li>Die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einschätzen lernen.</li>
<li>Unterstützung bei der derzeitigen Tätigkeit (z. B. im Studium, im Unternehmen, der Agentur, bei der Jobsuche).</li>
<li>Ideen für die Berufsfindung konkretisieren.</li>
<li>Einblicke bekommen in die Strukturen der Berufswelt.</li>
<li>Mut zur eigenen Karriere entwickeln und diese zielstrebig vorantreiben.</li>
<li>Einbindung in ein Netzwerk, das neue Impulse ebenso wie konkrete Hilfe bieten kann (Praktika, Stellenangebote, Karriereförderung etc.).</li>
</ul>
<p><strong>Profil der Mentees</strong></p>
<p>Mentees haben bereits klare Vorstellungen ihrer beruflichen Zukunft und sind bereit, sich für ihre Ziele einzusetzen. Sie übernehmen Eigenverantwortung, besitzen Neugier, Kreativität und Engagement und möchten sich ausprobieren. Mentees sind sich bewusst, die Hauptperson des Mentoringprogrammes zu sein. Darüber hinaus sollten Mentees in der Lage sein, sich dem Mentor zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dafür ist es notwendig, sich ehrlich über gesammelte Erfahrungen auszutauschen. „Besonders durch die offene Gesprächskultur wird die persönliche Weiterentwicklung gefördert. Mentees sollten in der Lage sein, sich selbst in Frage zu stellen, Ratschläge anzunehmen und umzusetzen sowie eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<ul>
<li>Hauptanliegen des Mentoringprogramms ist es, die Prozessbegleitung mit dem Mentee inhaltlich aktiv zu gestalten. Der Lern- und Entwicklungsprozess hängt allerdings vom Mentee selbst ab.</li>
<li>Schritte zur Ziele-Erreichung vorbereiten, die im ersten Treffen auch im Mentoringvertrag festgelegt werden.</li>
<li>Regelmäßige Kontaktaufnahme inklusive Terminfindung der Treffen organisieren. Vorbereitung der Treffen mit Wunschthemen, idealerweise mit schriftlicher Agenda.</li>
<li>Aktives Nachfragen bezüglich sich ergebender Probleme und die Mitteilung über eventuelle Änderungswünsche im Prozessablauf.</li>
<li>Aktives Fragen & Diskutieren von Perspektiven.</li>
</ul>
<p>Alle Infos zum Programm: <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Ausschreibungsstart für den Staatspreis PR 2020 mit den Sonderpreisen „Corona“ und „Austrian Young PR Award“
2020-06-24T05:58:11+00:00
2020-06-24T05:58:11+00:00
https://prva.at/news/presse/2472-ausschreibungsstart-fuer-den-staatspreis-pr-2020-mit-den-sonderpreisen-corona-und-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Schon zum 37. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen.</strong></p>
<p>Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 23. Juni 2020 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2020“. Zum mittlerweile 37. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum fünften Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen, mit dem die Newcomer der Branche angesprochen werden.</p>
<p>Da das heurige Jahr und auch viele Aspekte der Kommunikation ganz im Zeichen von COVID-19 stehen, wird die Jury 2020 einmalig den <strong>Sonderpreis "Corona"</strong> vergeben.</p>
<p>Die feierliche Verleihung des Staatspreis PR und des „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala20 des PRVA, am 25. November 2020.</p>
<p><strong>Zwtl.: Einreichung für den Staatspreis PR und die Sonderpreise „Corona“ und „Austrian Young PR Award“ </strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 16. September 2020 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Eingereicht werden kann ausschließlich online über das <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">Einreichtool</a>. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2019 und 30. Juni 2020</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">online</a> durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater.</p>
<p>Mit <strong>der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ </strong>wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für die Non-Profit Organisation <a href="https://www.amber-med.at/amber/wer-wir-sind-unsere-einrichtung-vision">„AmberMed“,</a> gewürdigt.</p>
<p>Für den Sonderpreis „Corona“kommen besondere PR-Projekte in Frage, die seit März 2020 mit Bezug zur Corona-Krise umgesetzt wurden und mit kreativen Ideen die Kommunikation in dieser herausfordernden Zeit entscheidend beeinflussten. Projekte können eigens für diesen Sonderpreis eingereicht werden. Auch parallele Einreichungen zu Staatspreis und Sonderpreis sind möglich.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für die Sonderpreise sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen und Unternehmen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreisen werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz.</p>
<p><strong>Teilnahmegebühr</strong></p>
<p>Die Kosten für eine <strong>Einreichung in einer Kategorie</strong> betragen € 290,- zzgl. 20% USt., die <strong>ermäßigten</strong> Kosten für eine <strong>Einreichung zum Sonderpreis "Corona" </strong>betragen € 190,- zzgl. USt. Die Teilnahmegebühr ist an den PRVA (UniCredit Bank Austria, IBAN AT66 1100 0097 0431 0300), ausnahmslos vor der Jurysitzung <strong>bis</strong> <strong>6. Oktober 2020</strong> zu entrichten. Nach Erhalt der Einreichung wird eine entsprechende Rechnung zugesandt.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis PR 2020, zum Sonderpreis „Corona“ und zum „Austrian Young PR Award“, sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu allen Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis">www.prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Schon zum 37. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen.</strong></p>
<p>Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 23. Juni 2020 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2020“. Zum mittlerweile 37. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum fünften Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen, mit dem die Newcomer der Branche angesprochen werden.</p>
<p>Da das heurige Jahr und auch viele Aspekte der Kommunikation ganz im Zeichen von COVID-19 stehen, wird die Jury 2020 einmalig den <strong>Sonderpreis "Corona"</strong> vergeben.</p>
<p>Die feierliche Verleihung des Staatspreis PR und des „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala20 des PRVA, am 25. November 2020.</p>
<p><strong>Zwtl.: Einreichung für den Staatspreis PR und die Sonderpreise „Corona“ und „Austrian Young PR Award“ </strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 16. September 2020 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Eingereicht werden kann ausschließlich online über das <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">Einreichtool</a>. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2019 und 30. Juni 2020</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">online</a> durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater.</p>
<p>Mit <strong>der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ </strong>wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für die Non-Profit Organisation <a href="https://www.amber-med.at/amber/wer-wir-sind-unsere-einrichtung-vision">„AmberMed“,</a> gewürdigt.</p>
<p>Für den Sonderpreis „Corona“kommen besondere PR-Projekte in Frage, die seit März 2020 mit Bezug zur Corona-Krise umgesetzt wurden und mit kreativen Ideen die Kommunikation in dieser herausfordernden Zeit entscheidend beeinflussten. Projekte können eigens für diesen Sonderpreis eingereicht werden. Auch parallele Einreichungen zu Staatspreis und Sonderpreis sind möglich.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für die Sonderpreise sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen und Unternehmen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreisen werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz.</p>
<p><strong>Teilnahmegebühr</strong></p>
<p>Die Kosten für eine <strong>Einreichung in einer Kategorie</strong> betragen € 290,- zzgl. 20% USt., die <strong>ermäßigten</strong> Kosten für eine <strong>Einreichung zum Sonderpreis "Corona" </strong>betragen € 190,- zzgl. USt. Die Teilnahmegebühr ist an den PRVA (UniCredit Bank Austria, IBAN AT66 1100 0097 0431 0300), ausnahmslos vor der Jurysitzung <strong>bis</strong> <strong>6. Oktober 2020</strong> zu entrichten. Nach Erhalt der Einreichung wird eine entsprechende Rechnung zugesandt.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis PR 2020, zum Sonderpreis „Corona“ und zum „Austrian Young PR Award“, sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu allen Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis">www.prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Yvonne Masopust neue Generalsekretärin des PRVA
2020-06-02T05:43:33+00:00
2020-06-02T05:43:33+00:00
https://prva.at/news/presse/2439-yvonne-masopust-neue-generalsekretaerin-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Der PRVA freut sich, die Nachfolgerin von Angelika Rädler im Generalsekretariat bekannt zu geben.</strong></p>
<p>Die erfahrene PR-Expertin Yvonne Masopust ist bestens vernetzt in der österreichischen PR-Branche und verfügt darüber hinaus über großes IT- und Digitalisierungs-Know-how. Sie war einige Jahre als PR-Beraterin in verschiedenen Agenturen tätig und hatte über sieben Jahre leitende PR- und Marketingfunktionen inne, u.a. auch als Pressesprecherin von SAP Österreich und Unilever Austria. Seit 2016 ist sie selbständige Unternehmerin, spezialisiert auf B2B Marketing- und Kommunikationsberatung für technische und erklärungsintensive Themen. Genauso lange leitet sie – gemeinsam mit Katharina Scheyerer-Janda – den PRVA Roundtable für EPU. Darüber hinaus ist sie externe Lektorin für digitales Marketing an der Donau-Universität Krems. Yvonne Masopust wurde in der Vorstandssitzung im Mai in den Vorstand des PRVA kooptiert und übernimmt ab 1. Juni 2020 die Büroleitung des PRVA. Angelika Rädler geht mit Juni in Bildungskarenz.</p>
<p>„Bei Angelika Rädler bedanke ich mich sehr herzlich für ihre Arbeit im Einsatz für die Mitglieder und den Vorstand“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. „Sie hat die Finanzen unseres Verbandes überaus klug verwaltet, konnte neue Wirtschafts- und Kooperationspartner gewinnen und auch die Anzahl der Einreichungen zum PR Staatspreis erhöhen. Wir wünschen ihr weiterhin – beruflich wie privat – alles Gute und viel Erfolg.“</p>
<p><strong>Rückfragehinweis: <br /> </strong>Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
<p><strong>Der PRVA freut sich, die Nachfolgerin von Angelika Rädler im Generalsekretariat bekannt zu geben.</strong></p>
<p>Die erfahrene PR-Expertin Yvonne Masopust ist bestens vernetzt in der österreichischen PR-Branche und verfügt darüber hinaus über großes IT- und Digitalisierungs-Know-how. Sie war einige Jahre als PR-Beraterin in verschiedenen Agenturen tätig und hatte über sieben Jahre leitende PR- und Marketingfunktionen inne, u.a. auch als Pressesprecherin von SAP Österreich und Unilever Austria. Seit 2016 ist sie selbständige Unternehmerin, spezialisiert auf B2B Marketing- und Kommunikationsberatung für technische und erklärungsintensive Themen. Genauso lange leitet sie – gemeinsam mit Katharina Scheyerer-Janda – den PRVA Roundtable für EPU. Darüber hinaus ist sie externe Lektorin für digitales Marketing an der Donau-Universität Krems. Yvonne Masopust wurde in der Vorstandssitzung im Mai in den Vorstand des PRVA kooptiert und übernimmt ab 1. Juni 2020 die Büroleitung des PRVA. Angelika Rädler geht mit Juni in Bildungskarenz.</p>
<p>„Bei Angelika Rädler bedanke ich mich sehr herzlich für ihre Arbeit im Einsatz für die Mitglieder und den Vorstand“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. „Sie hat die Finanzen unseres Verbandes überaus klug verwaltet, konnte neue Wirtschafts- und Kooperationspartner gewinnen und auch die Anzahl der Einreichungen zum PR Staatspreis erhöhen. Wir wünschen ihr weiterhin – beruflich wie privat – alles Gute und viel Erfolg.“</p>
<p><strong>Rückfragehinweis: <br /> </strong>Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
Best PRactice: Starke PR für anspruchsvolle Zeiten.
2020-04-21T06:47:54+00:00
2020-04-21T06:47:54+00:00
https://prva.at/news/presse/2403-best-practice-starke-pr-fuer-anspruchsvolle-zeiten
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die Einreichfrist für den Best PRactice Award wird bis 17. Juli 2020 verlängert. D</strong><strong>aher können auch noch aktuell laufende Projekte eingereicht werden.</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) verlängert auf Grund der Covid 19 - Krise seine Einreichfrist für den Best PRactice Award 2020 bis Mitte Juli. Die Jurysitzung und Preisverleihung finden entsprechend nach dem Sommer statt.</p>
<p>Die Jury des PRVA ist unverändert wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann nun bis 17. Juli für den BEST PRactice Award 2020 eingereicht werden.</p>
<p>„Gerade jetzt sind Kommunikationsverantwortliche besonders gefordert und können die Professionalität ihrer Arbeit deutlich unter Beweis stellen. Wir rufen daher explizit dazu auf, auch aktuelle Projekte zu den oft ganz unterschiedlichen Covid19 - Anforderungen, einzureichen.“ so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li style="font-weight: 400;">Ausgangssituation</li>
<li style="font-weight: 400;">Budget</li>
<li style="font-weight: 400;">Dialoggruppen</li>
<li style="font-weight: 400;">Zieldefinition</li>
<li style="font-weight: 400;">Strategie</li>
<li style="font-weight: 400;">Umsetzung</li>
<li style="font-weight: 400;">Budget</li>
<li style="font-weight: 400;">Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li style="font-weight: 400;">Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 17. Juli 2020, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li style="font-weight: 400;">Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2019 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2020 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
<p><strong>Die Einreichfrist für den Best PRactice Award wird bis 17. Juli 2020 verlängert. D</strong><strong>aher können auch noch aktuell laufende Projekte eingereicht werden.</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) verlängert auf Grund der Covid 19 - Krise seine Einreichfrist für den Best PRactice Award 2020 bis Mitte Juli. Die Jurysitzung und Preisverleihung finden entsprechend nach dem Sommer statt.</p>
<p>Die Jury des PRVA ist unverändert wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann nun bis 17. Juli für den BEST PRactice Award 2020 eingereicht werden.</p>
<p>„Gerade jetzt sind Kommunikationsverantwortliche besonders gefordert und können die Professionalität ihrer Arbeit deutlich unter Beweis stellen. Wir rufen daher explizit dazu auf, auch aktuelle Projekte zu den oft ganz unterschiedlichen Covid19 - Anforderungen, einzureichen.“ so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li style="font-weight: 400;">Ausgangssituation</li>
<li style="font-weight: 400;">Budget</li>
<li style="font-weight: 400;">Dialoggruppen</li>
<li style="font-weight: 400;">Zieldefinition</li>
<li style="font-weight: 400;">Strategie</li>
<li style="font-weight: 400;">Umsetzung</li>
<li style="font-weight: 400;">Budget</li>
<li style="font-weight: 400;">Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li style="font-weight: 400;">Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 17. Juli 2020, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li style="font-weight: 400;">Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2019 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2020 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
Österreichischer Kommunikationstag auf 4. Mai 2021 verschoben
2020-04-08T06:13:16+00:00
2020-04-08T06:13:16+00:00
https://prva.at/news/presse/2382-oesterreichischer-kommunikationstag-auf-4-mai-2021-verschoben
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung, alle Veranstaltungen bis Ende Juni 2020 abzusagen, wird der Österreichische Kommunikationstag auf 4. Mai 2021 verschoben.</strong></p>
<p>„Wir haben uns die Entscheidung gemeinsam mit unserem Partner Quadriga nicht leicht gemacht, sind aber überzeugt, dass eine Verschiebung ins Jahr 2021 angesichts der derzeitigen Situation die beste Lösung ist“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>So wolle man beispielsweise auch weiterhin internationale Speaker zum Kommunikationstag einladen und die Gelegenheit zum intensiven Branchen-Networking bieten. „Wir hoffen, dass beides im Frühjahr 2021 wieder ohne Einschränkung möglich sein wird und der größte PR-Branchentreff Österreichs wieder in der gewohnten Intensität stattfinden kann.“</p>
<p>Das Thema „Klimawandel in der Kommunikation – was kommt, was bleibt“ wird im Jahr 2021 aktueller und spannender sein denn je – und mit neuen Ausprägungen und Erfahrungen angereichert sein. Julia Wippersberg gibt damit auch einen Ausblick auf den Kommunikationstag 2021: „So können wir auch den tiefgreifenden Wandel, der in der Kommunikation gerade jetzt für viele sicht- und erlebbar vor sich geht, aufgreifen, analysieren und diskutieren. Wir freuen uns jetzt schon auf die Erstellung des Programms.“</p>
<p>Die Quadriga Hochschule Berlin bietet an, dass die bereits gebuchten Karten auf das kommende Jahr oder auf aktuelle, digitale Weiterbildungsangebote umgebucht werden können.</p>
<p>Die Verleihung der Kommunikatorin/des Kommunikators des Jahres 2019 wird bei der PR-Gala am 25. November 2020 stattfinden.</p>
<p>Der Österreichische Kommunikationstag ist der größte PR-Branchentreff Österreichs. In den bewährten Tagungsformaten, von Impulsvorträgen bis zu Table Talks, bietet der Kommunikationstag die Möglichkeit, sich mit erfahrenen PR-ExpertInnen aus Agenturen und Unternehmen über aktuellen Herausforderungen auszutauschen.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40 - 300</p>
<p><strong>Aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung, alle Veranstaltungen bis Ende Juni 2020 abzusagen, wird der Österreichische Kommunikationstag auf 4. Mai 2021 verschoben.</strong></p>
<p>„Wir haben uns die Entscheidung gemeinsam mit unserem Partner Quadriga nicht leicht gemacht, sind aber überzeugt, dass eine Verschiebung ins Jahr 2021 angesichts der derzeitigen Situation die beste Lösung ist“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>So wolle man beispielsweise auch weiterhin internationale Speaker zum Kommunikationstag einladen und die Gelegenheit zum intensiven Branchen-Networking bieten. „Wir hoffen, dass beides im Frühjahr 2021 wieder ohne Einschränkung möglich sein wird und der größte PR-Branchentreff Österreichs wieder in der gewohnten Intensität stattfinden kann.“</p>
<p>Das Thema „Klimawandel in der Kommunikation – was kommt, was bleibt“ wird im Jahr 2021 aktueller und spannender sein denn je – und mit neuen Ausprägungen und Erfahrungen angereichert sein. Julia Wippersberg gibt damit auch einen Ausblick auf den Kommunikationstag 2021: „So können wir auch den tiefgreifenden Wandel, der in der Kommunikation gerade jetzt für viele sicht- und erlebbar vor sich geht, aufgreifen, analysieren und diskutieren. Wir freuen uns jetzt schon auf die Erstellung des Programms.“</p>
<p>Die Quadriga Hochschule Berlin bietet an, dass die bereits gebuchten Karten auf das kommende Jahr oder auf aktuelle, digitale Weiterbildungsangebote umgebucht werden können.</p>
<p>Die Verleihung der Kommunikatorin/des Kommunikators des Jahres 2019 wird bei der PR-Gala am 25. November 2020 stattfinden.</p>
<p>Der Österreichische Kommunikationstag ist der größte PR-Branchentreff Österreichs. In den bewährten Tagungsformaten, von Impulsvorträgen bis zu Table Talks, bietet der Kommunikationstag die Möglichkeit, sich mit erfahrenen PR-ExpertInnen aus Agenturen und Unternehmen über aktuellen Herausforderungen auszutauschen.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40 - 300</p>
„Die Silberne Feder“ sucht Mitarbeitermedien im Corona-Test
2020-04-07T08:02:52+00:00
2020-04-07T08:02:52+00:00
https://prva.at/news/presse/2381-die-silberne-feder-sucht-mitarbeitermedien-im-corona-test
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die Einreichfrist des Preises für Mitarbeitermedien wurde bis 17. Juli 2020 verlängert. </strong></p>
<p>Die Corona-Virus-Krise wurde und wird zum Stresstest für die Mitarbeiterkommuni-kation. Beim Preis für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ im Jahr 2020 werden daher Beispiele für gelungene Kommunikation in Corona-Virus-Krisenzeiten gesucht. Im Hinblick auf die Krisensituation erstreckte der PRVA die Einreichfrist bis 17. Juli 2020. Die Preisverleihung soll – aus heutiger Sicht – am 10. September 2020 stattfinden.</p>
<p>„Angesichts der COVID-19-Pandemie erlebt die digitale Mitarbeiterkommunikation ihre Bewährungsprobe“, sagt Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. „Der PRVA ruft alle Kommunikatoren auf, ihre Internen Kommunikationsmaßnahmen, die sie in Bezug auf die Corona-Virus-Krise gesetzt haben, bei der ‚Silbernen Feder‘ einzureichen. Seien es nun neue, eigens ins Leben gerufene Medien oder seien es bestehende Medien, über die kommuniziert wurde.“ Und: „Wir wünschen uns möglichst viele interessante Einreichungen. Um Vorbilder für das künftig zu erwartende Interesse für Interne Kommunikation, das als Folge der Corona-Virus-Krise entstehen wird, zu gewinnen.“ </p>
<p><strong>Von Digital Workplace bis Storytelling</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht: print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.), digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin), Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal). Diese – vierte – Kategorie ist im Jahr 2020 neu hinzugekommen. Außerdem gibt es ab diesem Jahr in jeder Kategorie neben einem 1. Preis auch Auszeichnungen für den 2. und 3. Platz. Die Preisträger sollen Gelegenheit erhalten ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a> zu bewerben. Mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 17. Juli 2020 können <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">die Einreichungen</a> einlangen.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Die Einreichfrist des Preises für Mitarbeitermedien wurde bis 17. Juli 2020 verlängert. </strong></p>
<p>Die Corona-Virus-Krise wurde und wird zum Stresstest für die Mitarbeiterkommuni-kation. Beim Preis für Mitarbeitermedien „Die Silberne Feder“ im Jahr 2020 werden daher Beispiele für gelungene Kommunikation in Corona-Virus-Krisenzeiten gesucht. Im Hinblick auf die Krisensituation erstreckte der PRVA die Einreichfrist bis 17. Juli 2020. Die Preisverleihung soll – aus heutiger Sicht – am 10. September 2020 stattfinden.</p>
<p>„Angesichts der COVID-19-Pandemie erlebt die digitale Mitarbeiterkommunikation ihre Bewährungsprobe“, sagt Jury-Vorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. „Der PRVA ruft alle Kommunikatoren auf, ihre Internen Kommunikationsmaßnahmen, die sie in Bezug auf die Corona-Virus-Krise gesetzt haben, bei der ‚Silbernen Feder‘ einzureichen. Seien es nun neue, eigens ins Leben gerufene Medien oder seien es bestehende Medien, über die kommuniziert wurde.“ Und: „Wir wünschen uns möglichst viele interessante Einreichungen. Um Vorbilder für das künftig zu erwartende Interesse für Interne Kommunikation, das als Folge der Corona-Virus-Krise entstehen wird, zu gewinnen.“ </p>
<p><strong>Von Digital Workplace bis Storytelling</strong></p>
<p>In vier Kategorien werden Einreichungen gesucht: print (Mitarbeiterzeitschriften und dergl.), digital (Interne Social Media und Social Intranet, Mitarbeiter-Apps und Webmagazin), Bild – Video - Ton (herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts) und Mitarbeiterstorys (print oder online, Medium egal). Diese – vierte – Kategorie ist im Jahr 2020 neu hinzugekommen. Außerdem gibt es ab diesem Jahr in jeder Kategorie neben einem 1. Preis auch Auszeichnungen für den 2. und 3. Platz. Die Preisträger sollen Gelegenheit erhalten ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">Online-Tool</a> zu bewerben. Mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 17. Juli 2020 können <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">die Einreichungen</a> einlangen.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Start für den „BEST PRactice Award” 2020 des PRVA
2020-03-03T07:00:15+00:00
2020-03-03T07:00:15+00:00
https://prva.at/news/presse/2317-start-fuer-den-best-practice-award-2020-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 17. Juli 2020</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) ist wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann bis 17. Juli für den BEST PRactice Award 2020 eingereicht werden. Projekte, die in der Zeit von März 2019 bis März 2020 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden, können entweder von Auftraggebern oder PR-Treibenden eingebracht werden. „Dabei geht es nicht vordergründig um Projektgröße oder Budgets. Es sind immer wieder gerade atypische Projekte, die aus Sicht des PRVA besonders spannend sind und sichtbar gemacht werden sollen“, so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <u><a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a></u> <strong>bis spätestens 17. Juli 2020, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2019 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick ab Juni auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2020 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <u><a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a></u>.</p>
<p>Rückfragehinweis: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <br />Isabella Harold, 01/7151540-300</p>
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 17. Juli 2020</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) ist wieder auf der Suche nach den besten PR-Projekten mit Innovationskraft und Effizienz: Über das Online-Tool submit.to kann bis 17. Juli für den BEST PRactice Award 2020 eingereicht werden. Projekte, die in der Zeit von März 2019 bis März 2020 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden, können entweder von Auftraggebern oder PR-Treibenden eingebracht werden. „Dabei geht es nicht vordergründig um Projektgröße oder Budgets. Es sind immer wieder gerade atypische Projekte, die aus Sicht des PRVA besonders spannend sind und sichtbar gemacht werden sollen“, so Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <u><a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">submit.to</a></u> <strong>bis spätestens 17. Juli 2020, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2019 oder einen Kategorie-Sieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Diese Einreichung kann zudem nur durch einen Mausklick ab Juni auch für die Bewerbung um den Staatspreis PR 2020 aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <u><a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a></u>.</p>
<p>Rückfragehinweis: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <br />Isabella Harold, 01/7151540-300</p>
MCÖ und PRVA: Diskussion zu Kommunikation im digitalen Zeitalter: „Ohne das Analoge ist alles Digitale nichts.“
2020-02-25T06:57:13+00:00
2020-02-25T06:57:13+00:00
https://prva.at/news/presse/2304-mcoe-und-prva-diskussion-zu-kommunikation-im-digitalen-zeitalter-ohne-das-analoge-ist-alles-digitale-nichts
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><em>Der historische Reitersaal der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) diente als Kulisse für höchst moderne Themen: Gestern Abend trafen sich die Mitglieder und Gäste des Marketing Club Österreich und des Public Relations Verband Austria (PRVA) zu einem gemeinsamen Clubabend rund um die „Kommunikation im digitalen Zeitalter." </em></p>
<p>Ein Abend, zwei Verbände und vier Experten, die gemeinsam zur Essenz guter Kommunikation in der heutigen Zeit vordrangen: Ingrid Gogl (Head of Digital & Internal Communications, ÖBB), Florian Haas (Head of Brand, Marketing & Communications, EY Österreich), Christian Krpoun (Geschäftsführer von currycom communications und des Österreichischen PR-Gütezeichens) sowie Tanja Mantz (Head of Digital Marketing, Cinepromotion/Constantin Film) diskutierten über die Gegenwart und Zukunft der digitalen Kommunikation.</p>
<p><strong>Transparenz und Relevanz</strong></p>
<p>Ob online oder offline, wer seine Zielgruppe erreichen möchte, muss eine relevante und transparente Kommunikation sicherstellen, darin waren sich alle Diskutanten einig. Ingrid Gogl brachte es gut auf den Punkt: „In der Kommunikation geht es vor allem um ein Werteversprechen, um – man möge mir das Buzzwording verzeihen –die Purpose Driven Communication. Welche Themen sind für unsere Zielgruppe wirklich relevant, was berührt die Menschen? Dabei gilt es zuallererst, an die Message zu denken, dann erst an den Kanal.“ Das unterstreicht auch Tanja Mantz, die es mit einem kleinen Team schafft, über 30 verschiedene Kanäle zu bedienen und das überaus erfolgreich: „Als ich vor etwa zwei Jahren meinen Job antrat, war es mein Ziel, den digitalen Fußabdruck im Gesamtkontext zu verbessern. Dank der Onlineplattformen ist es uns gelungen, mehr als 500.000 Tickets zusätzlich zu verkaufen.“ Darüber hinaus erklärt sie: „Unsere Zielgruppen sind sehr unterschiedlich, vom kleinen Kind, das sich den ersten Kinderfilm ansieht bis zum Kinobesucher im hohen Alter ist alles dabei.“ Auch hier gelte es, auf jedem Kanal die richtigen Inhalte zu transportieren.</p>
<p><strong>„Gute Kommunikation ist wie ein erfolgreiches Date“</strong></p>
<p>Florian Haas wiederum vergleicht Kommunikationsarbeit mit einem guten Date: „Nur wer richtig zuhört, auf die Fragen eingeht und für gute Unterhaltung sorgt, erfüllt die Erwartungen seiner Flamme. Sonst werde ich mich mit dieser Person bestimmt nicht mehr treffen.“ „Ohne das Analoge ist alles Digitale nichts“, sagt Christian Krpoun. Für ihn gehe es darum, sich das Beste aus beiden Welten für die Marke zu Nutzen zu machen. Als die Diskussion auf die Glaubwürdigkeit der Medien fällt, erwähnt er den jährlich erscheinenden Edelman Trust Barometer und meint: „Die Menschen möchten einfach glauben, was sie lesen, hören und sehen. Aber sie vertrauen vor allem den Medien, die sie selbst konsumieren.“ Zum Thema Glaubwürdigkeit der Influencer spricht Gogl ihrem Team ein großes Lob aus: „Die glaubwürdigsten Influencer sind unsere Mitarbeiter selbst, darum ist die interne Kommunikation so enorm wichtig. Bei uns postet sogar der Lokführer über seine Erlebnisse auf Social Media und ist somit vertrauensvoller als jedes Posting aus unserer Redaktion. Unsere Mitarbeiter leisten hier großartige Arbeit.“</p>
<p><strong>Automatisiert in die Zukunft</strong></p>
<p>Zur digitalen Kommunikation der Zukunft verriet Haas, dass sein Unternehmen demnächst automatisiertes Marketing ausrollen werde: „Auch wenn es paradox klingt, die Automatisierung bewirkt, dass Kommunikation menschlicher wird.“ Seiner Meinung nach wird sich auch die Konvergenz zwischen Kommunikation und Marketing weiter verstärken. „Das Ziel ist ein nahtloses Kommunikationserlebnis über die gesamte Customer Journey.“ Mit inspirierenden Worten gibt auch Krpoun einen schönen Ausblick, als er meint: „Die Zukunft der Kommunikation wird fantastisch. Sie wird fantastisch, wenn wir mit Relevanz und den richtigen ethischen Inhalten kommunizieren. Wenn wir wahrhaftig und transparent sind.“</p>
<p><strong>Über 120 Mitglieder und Gäste im historischen Reitersaal</strong></p>
<p>Der souveräne Moderator des Abends war Dejan Jovicevic (CEO, Der Brutkasten). Die Begrüßung übernahmen Georg Wiedenhofer (Präsident des Marketing Club Österreich) und Julia Wippersberg (Präsidentin des PRVA). Die beiden Clubs konnten an diesem Abend über 120 Mitglieder und Gäste im historischen Reitersaal der OeKB begrüßen, darunter Harald Fleischer (ÖAMTC), Martin Fleischhacker (Wiener Zeitung), Lisa-Maria Neuhofer (Decathlon Austria GmbH), Gabriele Schöngruber (Oracle Austria GmbH ) sowie Irmgard Wiesinger (The Swatch Group).</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p><strong>MARKETING CLUB ÖSTERREICH</strong></p>
<p><strong>Bettina Almeida</strong><br />Piaristengasse 8, 1080 Wien<br /> Mobil: 0650/6999960, <a href="mailto:niko.pabst@marketingclub.at">bettina.almeida@marketingclub.at</a></p>
<p><strong>Public Relations Verband Austria</strong></p>
<p>Isabella Harold<br />Lothringerstraße 12/IV, 1030 Wien<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><em>Der historische Reitersaal der Oesterreichischen Kontrollbank (OeKB) diente als Kulisse für höchst moderne Themen: Gestern Abend trafen sich die Mitglieder und Gäste des Marketing Club Österreich und des Public Relations Verband Austria (PRVA) zu einem gemeinsamen Clubabend rund um die „Kommunikation im digitalen Zeitalter." </em></p>
<p>Ein Abend, zwei Verbände und vier Experten, die gemeinsam zur Essenz guter Kommunikation in der heutigen Zeit vordrangen: Ingrid Gogl (Head of Digital & Internal Communications, ÖBB), Florian Haas (Head of Brand, Marketing & Communications, EY Österreich), Christian Krpoun (Geschäftsführer von currycom communications und des Österreichischen PR-Gütezeichens) sowie Tanja Mantz (Head of Digital Marketing, Cinepromotion/Constantin Film) diskutierten über die Gegenwart und Zukunft der digitalen Kommunikation.</p>
<p><strong>Transparenz und Relevanz</strong></p>
<p>Ob online oder offline, wer seine Zielgruppe erreichen möchte, muss eine relevante und transparente Kommunikation sicherstellen, darin waren sich alle Diskutanten einig. Ingrid Gogl brachte es gut auf den Punkt: „In der Kommunikation geht es vor allem um ein Werteversprechen, um – man möge mir das Buzzwording verzeihen –die Purpose Driven Communication. Welche Themen sind für unsere Zielgruppe wirklich relevant, was berührt die Menschen? Dabei gilt es zuallererst, an die Message zu denken, dann erst an den Kanal.“ Das unterstreicht auch Tanja Mantz, die es mit einem kleinen Team schafft, über 30 verschiedene Kanäle zu bedienen und das überaus erfolgreich: „Als ich vor etwa zwei Jahren meinen Job antrat, war es mein Ziel, den digitalen Fußabdruck im Gesamtkontext zu verbessern. Dank der Onlineplattformen ist es uns gelungen, mehr als 500.000 Tickets zusätzlich zu verkaufen.“ Darüber hinaus erklärt sie: „Unsere Zielgruppen sind sehr unterschiedlich, vom kleinen Kind, das sich den ersten Kinderfilm ansieht bis zum Kinobesucher im hohen Alter ist alles dabei.“ Auch hier gelte es, auf jedem Kanal die richtigen Inhalte zu transportieren.</p>
<p><strong>„Gute Kommunikation ist wie ein erfolgreiches Date“</strong></p>
<p>Florian Haas wiederum vergleicht Kommunikationsarbeit mit einem guten Date: „Nur wer richtig zuhört, auf die Fragen eingeht und für gute Unterhaltung sorgt, erfüllt die Erwartungen seiner Flamme. Sonst werde ich mich mit dieser Person bestimmt nicht mehr treffen.“ „Ohne das Analoge ist alles Digitale nichts“, sagt Christian Krpoun. Für ihn gehe es darum, sich das Beste aus beiden Welten für die Marke zu Nutzen zu machen. Als die Diskussion auf die Glaubwürdigkeit der Medien fällt, erwähnt er den jährlich erscheinenden Edelman Trust Barometer und meint: „Die Menschen möchten einfach glauben, was sie lesen, hören und sehen. Aber sie vertrauen vor allem den Medien, die sie selbst konsumieren.“ Zum Thema Glaubwürdigkeit der Influencer spricht Gogl ihrem Team ein großes Lob aus: „Die glaubwürdigsten Influencer sind unsere Mitarbeiter selbst, darum ist die interne Kommunikation so enorm wichtig. Bei uns postet sogar der Lokführer über seine Erlebnisse auf Social Media und ist somit vertrauensvoller als jedes Posting aus unserer Redaktion. Unsere Mitarbeiter leisten hier großartige Arbeit.“</p>
<p><strong>Automatisiert in die Zukunft</strong></p>
<p>Zur digitalen Kommunikation der Zukunft verriet Haas, dass sein Unternehmen demnächst automatisiertes Marketing ausrollen werde: „Auch wenn es paradox klingt, die Automatisierung bewirkt, dass Kommunikation menschlicher wird.“ Seiner Meinung nach wird sich auch die Konvergenz zwischen Kommunikation und Marketing weiter verstärken. „Das Ziel ist ein nahtloses Kommunikationserlebnis über die gesamte Customer Journey.“ Mit inspirierenden Worten gibt auch Krpoun einen schönen Ausblick, als er meint: „Die Zukunft der Kommunikation wird fantastisch. Sie wird fantastisch, wenn wir mit Relevanz und den richtigen ethischen Inhalten kommunizieren. Wenn wir wahrhaftig und transparent sind.“</p>
<p><strong>Über 120 Mitglieder und Gäste im historischen Reitersaal</strong></p>
<p>Der souveräne Moderator des Abends war Dejan Jovicevic (CEO, Der Brutkasten). Die Begrüßung übernahmen Georg Wiedenhofer (Präsident des Marketing Club Österreich) und Julia Wippersberg (Präsidentin des PRVA). Die beiden Clubs konnten an diesem Abend über 120 Mitglieder und Gäste im historischen Reitersaal der OeKB begrüßen, darunter Harald Fleischer (ÖAMTC), Martin Fleischhacker (Wiener Zeitung), Lisa-Maria Neuhofer (Decathlon Austria GmbH), Gabriele Schöngruber (Oracle Austria GmbH ) sowie Irmgard Wiesinger (The Swatch Group).</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p><strong>MARKETING CLUB ÖSTERREICH</strong></p>
<p><strong>Bettina Almeida</strong><br />Piaristengasse 8, 1080 Wien<br /> Mobil: 0650/6999960, <a href="mailto:niko.pabst@marketingclub.at">bettina.almeida@marketingclub.at</a></p>
<p><strong>Public Relations Verband Austria</strong></p>
<p>Isabella Harold<br />Lothringerstraße 12/IV, 1030 Wien<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
„Die Silberne Feder“ sucht die schönste Mitarbeitergeschichte
2020-02-17T12:36:43+00:00
2020-02-17T12:36:43+00:00
https://prva.at/news/presse/2291-die-silberne-feder-sucht-die-schoenste-mitarbeitergeschichte
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab 2020 will der PRVA mit dem Preis für Mitarbeitermedien noch mehr Storytelling fördern. Die neue Kategorie dazu heißt „Mitarbeiterstory“.</strong></p>
<p>Würdigte „Die Silberne Feder“ bisher vor allem Medien (gedruckt und digital, Bild und Ton), so kommt in diesem Jahr noch die Kategorie „Mitarbeiterstory“ hinzu. „Wir sind mit diesem Preis auf der Suche nach besonders schönen Geschichten über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Teams und ihren Leistungen. Das Medium ist dabei egal: Print oder Online, alles ist möglich“, sagt Juryvorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. „Ganz im Sinne von gelungenem Storytelling.“ </p>
<p>Außerdem wird es ab diesem Jahr in jeder Kategorie neben einem 1. Preis auch Auszeichnungen für den 2. und 3. Platz geben. Und die Preisträger erhalten Gelegenheit, ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Die bisherigen Kategorien wurden umbenannt in „Print“ (für gedruckte Mitarbeiterzeitschriften und andere interne Printmedien), „Digital“ (für Intranet, Interne Social Media, Mitarbeiter-Apps, Webmagazine) und „Bild - Video - Ton“ (für herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts). </p>
<p><strong>Einreichfrist bis 17. Juli 2020</strong></p>
<p>Ab sofort sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">Online-Tool</a> zu bewerben; mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 17. Juli 2020 können <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">die Einreichungen</a> einlangen. Am 8. Juni 2020 findet die Preisverleihung statt.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (exkl. USt)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (exkl. USt)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
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<p><strong>Ab 2020 will der PRVA mit dem Preis für Mitarbeitermedien noch mehr Storytelling fördern. Die neue Kategorie dazu heißt „Mitarbeiterstory“.</strong></p>
<p>Würdigte „Die Silberne Feder“ bisher vor allem Medien (gedruckt und digital, Bild und Ton), so kommt in diesem Jahr noch die Kategorie „Mitarbeiterstory“ hinzu. „Wir sind mit diesem Preis auf der Suche nach besonders schönen Geschichten über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Teams und ihren Leistungen. Das Medium ist dabei egal: Print oder Online, alles ist möglich“, sagt Juryvorsitzende Dr. Kristin Engelhardt. „Ganz im Sinne von gelungenem Storytelling.“ </p>
<p>Außerdem wird es ab diesem Jahr in jeder Kategorie neben einem 1. Preis auch Auszeichnungen für den 2. und 3. Platz geben. Und die Preisträger erhalten Gelegenheit, ihre Projekte bei Events des PRVA zu präsentieren.</p>
<p>Die bisherigen Kategorien wurden umbenannt in „Print“ (für gedruckte Mitarbeiterzeitschriften und andere interne Printmedien), „Digital“ (für Intranet, Interne Social Media, Mitarbeiter-Apps, Webmagazine) und „Bild - Video - Ton“ (für herausragende Fotoreportagen und Videos, Corporate TV und Corporate Audio/Podcasts). </p>
<p><strong>Einreichfrist bis 17. Juli 2020</strong></p>
<p>Ab sofort sind Unternehmen und Agenturen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">Online-Tool</a> zu bewerben; mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 17. Juli 2020 können <a href="https://prva.submit.to/landing/award/?next=/">die Einreichungen</a> einlangen. Am 8. Juni 2020 findet die Preisverleihung statt.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (exkl. USt)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (exkl. USt)</strong>.</p>
<p>Weitere Infos zur Einreichung sind auf der <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder">Website</a> zu finden.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
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Online-Voting „KommunikatorIn des Jahres“ startet
2020-02-13T07:10:25+00:00
2020-02-13T07:10:25+00:00
https://prva.at/news/presse/2275-online-voting-kommunikatorin-des-jahres-startet-2
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag am 7. Mai 20</a>20 präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/D9ZCDZX">„KommunikatorIn 2019“</a>.</p>
<p>Zur Wahl stehen „Politikerklärer und Sportkommentator“ Peter Filzmaier, die Philosophin und Publizistin Lisz Hirn und die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer.</p>
<p>Eine neunköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die drei Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/D9ZCDZX">Online-Voting</a>. Wer am 7. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit.</p>
<p>Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Peter Filzmaier</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4455" width="300" /><br /></strong><em>© A&W</em></p>
<p>Kein politisches Fernsehduell ohne seine präzise Einschätzung, kein Wahlabend ohne seine wortgewandte Analyse: Peter Filzmaier erklärt den Österreicherinnen und Österreichern mit Expertise und einer guten Portion Humor das politische Geschehen im Land, im Fernsehen genauso wie in Tageszeitungen. Im politisch turbulenten Jahr 2019 war er besonders gefordert. Sogar im ZIB2-Studio musste er im übertragenen Sinne schon Quartier beziehen. Dennoch konnte er sich einen Bubentraum erfüllen: Der begeisterte FC-Barcelona-Fan veröffentlichte ein Sportbuch und frönt als Sportkommentator auf Social-Media Kanälen dieser Leidenschaft.</p>
<p>Beruflich ist der Politologe Filzmaier seit 2007 geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wahlforschung, Politische Bildung im Wechselspiel von Politik und Medien bzw. Internet und Demokratie, sowie der politische Wettbewerb in den USA – womit ihm auch 2020 ein arbeitsreiches Jahr bevorstehen wird.</p>
<p><strong>Lisz Hirn</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4456" width="300" /><br /></strong><em>© Nikolai Friedrich</em></p>
<p>„Geht’s noch?!“ fragte die Philosophin und Publizistin Lisz Hirn im vergangenen Jahr provokant und konstatierte, dass es wieder schick sei, sich „konservativ“ zu nennen. Mit fatalen Folgen für Frauen. Hirn ergreift mutig und streitbar das Wort für Emanzipation und Feminismus und schreibt gegen das neue Biedermeier an. Sie hinterfragt, warum nach 40 Jahren Frauenbewegung das Groß der Erziehungs- und Hausarbeit immer noch von Frauen geleistet wird, die heute zwar gut ausgebildet sind, vor allem aber schlank und sexuell attraktiv zu sein haben.</p>
<p>Lisz Hirn zeigt auf, wie konservative Entwicklungen unsere offene, demokratische Gesellschaft bedrohen. Auch in ihrem neuen Buch, das die unreflektierte Sehnsucht nach „Superhelden“ hinterfragt.</p>
<p>Lisz Hirn studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, etwa am Universitätslehrgang „Philosophische Praxis“ der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann. Sie ist Obfrau des Vereins für praxisnahe Philosophie und im Vorstand der Gesellschaft für angewandte Philosophie (gap).</p>
<p><strong>Katharina Rogenhofer</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4457" width="300" /><br /></strong><em>© Jake Tazreiter</em></p>
<p>Der Klimagipfel in Katowice im Dezember 2018 war für Katharina Rogenhofer ein Wendepunkt: Als Vertreterin der UN lernte sie dort Greta Thunberg kennen und kehrte mit einer neuen Aufgabe nach Wien zurück. Rogenhofer bringt gemeinsam mit zwei Freunden „Fridays for Future“ nach Österreich. Anfangs protestierten eine Handvoll Studierende. Doch schon im März 2019 waren allein in Wien an die 30.000 Schülerinnen und Schüler auf der Straße und setzten damit ein unübersehbares Zeichen für den Klimaschutz.</p>
<p>Rogenhofer geht noch einen Schritt weiter: um die Anliegen in die Politik zu tragen wird aus dem Klimastreik ein Klimavolksbegehren. Als Sprecherin widmet sie sich nun dieser neuen „Herzensangelegenheit“ und ist damit das österreichische Gesicht einer Bewegung, die mittlerweile unseren gesellschaftlichen Diskurs entscheidend prägt. </p>
<p>Katharina Rogenhofer studierte zunächst in Wien Biologie und Zoologie. 2018 absolvierte sie ihren Master in „Biodiversity, Conservation and Management“ an der Universität Oxford und arbeitete danach bei der Klimarahmenkonvention der UN.</p>
<p> </p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag am 7. Mai 20</a>20 präsentiert, das Online-Voting startet heute unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/D9ZCDZX">„KommunikatorIn 2019“</a>.</p>
<p>Zur Wahl stehen „Politikerklärer und Sportkommentator“ Peter Filzmaier, die Philosophin und Publizistin Lisz Hirn und die Klimaaktivistin Katharina Rogenhofer.</p>
<p>Eine neunköpfige Fachjury mit VertreterInnen aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die drei Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/D9ZCDZX">Online-Voting</a>. Wer am 7. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit.</p>
<p>Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Peter Filzmaier</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4455" width="300" /><br /></strong><em>© A&W</em></p>
<p>Kein politisches Fernsehduell ohne seine präzise Einschätzung, kein Wahlabend ohne seine wortgewandte Analyse: Peter Filzmaier erklärt den Österreicherinnen und Österreichern mit Expertise und einer guten Portion Humor das politische Geschehen im Land, im Fernsehen genauso wie in Tageszeitungen. Im politisch turbulenten Jahr 2019 war er besonders gefordert. Sogar im ZIB2-Studio musste er im übertragenen Sinne schon Quartier beziehen. Dennoch konnte er sich einen Bubentraum erfüllen: Der begeisterte FC-Barcelona-Fan veröffentlichte ein Sportbuch und frönt als Sportkommentator auf Social-Media Kanälen dieser Leidenschaft.</p>
<p>Beruflich ist der Politologe Filzmaier seit 2007 geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Wahlforschung, Politische Bildung im Wechselspiel von Politik und Medien bzw. Internet und Demokratie, sowie der politische Wettbewerb in den USA – womit ihm auch 2020 ein arbeitsreiches Jahr bevorstehen wird.</p>
<p><strong>Lisz Hirn</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4456" width="300" /><br /></strong><em>© Nikolai Friedrich</em></p>
<p>„Geht’s noch?!“ fragte die Philosophin und Publizistin Lisz Hirn im vergangenen Jahr provokant und konstatierte, dass es wieder schick sei, sich „konservativ“ zu nennen. Mit fatalen Folgen für Frauen. Hirn ergreift mutig und streitbar das Wort für Emanzipation und Feminismus und schreibt gegen das neue Biedermeier an. Sie hinterfragt, warum nach 40 Jahren Frauenbewegung das Groß der Erziehungs- und Hausarbeit immer noch von Frauen geleistet wird, die heute zwar gut ausgebildet sind, vor allem aber schlank und sexuell attraktiv zu sein haben.</p>
<p>Lisz Hirn zeigt auf, wie konservative Entwicklungen unsere offene, demokratische Gesellschaft bedrohen. Auch in ihrem neuen Buch, das die unreflektierte Sehnsucht nach „Superhelden“ hinterfragt.</p>
<p>Lisz Hirn studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, etwa am Universitätslehrgang „Philosophische Praxis“ der Universität Wien unter der Leitung von Konrad Paul Liessmann. Sie ist Obfrau des Vereins für praxisnahe Philosophie und im Vorstand der Gesellschaft für angewandte Philosophie (gap).</p>
<p><strong>Katharina Rogenhofer</strong></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=4457" width="300" /><br /></strong><em>© Jake Tazreiter</em></p>
<p>Der Klimagipfel in Katowice im Dezember 2018 war für Katharina Rogenhofer ein Wendepunkt: Als Vertreterin der UN lernte sie dort Greta Thunberg kennen und kehrte mit einer neuen Aufgabe nach Wien zurück. Rogenhofer bringt gemeinsam mit zwei Freunden „Fridays for Future“ nach Österreich. Anfangs protestierten eine Handvoll Studierende. Doch schon im März 2019 waren allein in Wien an die 30.000 Schülerinnen und Schüler auf der Straße und setzten damit ein unübersehbares Zeichen für den Klimaschutz.</p>
<p>Rogenhofer geht noch einen Schritt weiter: um die Anliegen in die Politik zu tragen wird aus dem Klimastreik ein Klimavolksbegehren. Als Sprecherin widmet sie sich nun dieser neuen „Herzensangelegenheit“ und ist damit das österreichische Gesicht einer Bewegung, die mittlerweile unseren gesellschaftlichen Diskurs entscheidend prägt. </p>
<p>Katharina Rogenhofer studierte zunächst in Wien Biologie und Zoologie. 2018 absolvierte sie ihren Master in „Biodiversity, Conservation and Management“ an der Universität Oxford und arbeitete danach bei der Klimarahmenkonvention der UN.</p>
<p> </p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
Karin Wiesinger neu im PRVA-Vorstand
2020-01-22T08:00:34+00:00
2020-01-22T08:00:34+00:00
https://prva.at/news/presse/2223-karin-wiesinger-neu-im-prva-vorstand
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Geballte Ladung Know-how für den Branchenverband</strong></p>
<p>Karin Wiesinger von The Skills Group ist neues Vorstandsmitglied des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die erfahrene PR-Expertin ergänzt damit das Team rund um Verbandspräsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Karin Wiesinger bringt einen großen Erfahrungsschatz in den PRVA ein. Sie war viele Jahre in führenden österreichischen PR-Agenturen tätig, nachdem sie in der Industrie in die Branche eingestiegen war. Außerdem ist Wiesinger als Wirtschafts- und Umweltmediatorin auf Umfeldmanagement und Anrainerkommunikation spezialisiert. Seit 2019 ist sie Senior Partnerin bei The Skills Group.</p>
<p>Wiesinger ist seit 1995 Mitglied des PRVA und gehörte bereits von 1999 bis 2002 dem PRVA-Vorstand an. Auch als Rechnungsprüferin brachte sie 6 Jahre lang ihre Kennnisse in die Verbandstätigkeit ein.</p>
<p>Sie folgt auf Skills-Geschäftsführer Jürgen H. Gangoly, der sich verstärkt neuen Projekten der Agentur widmen möchte und daher sein Vorstandsmandat zurückgelegt hat. Als Europa-Präsident der International Communications Consultancy Organisation (ICCO) vertritt er den PRVA jedoch weiterhin auf europäischer und internationaler Ebene.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Geballte Ladung Know-how für den Branchenverband</strong></p>
<p>Karin Wiesinger von The Skills Group ist neues Vorstandsmitglied des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die erfahrene PR-Expertin ergänzt damit das Team rund um Verbandspräsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Karin Wiesinger bringt einen großen Erfahrungsschatz in den PRVA ein. Sie war viele Jahre in führenden österreichischen PR-Agenturen tätig, nachdem sie in der Industrie in die Branche eingestiegen war. Außerdem ist Wiesinger als Wirtschafts- und Umweltmediatorin auf Umfeldmanagement und Anrainerkommunikation spezialisiert. Seit 2019 ist sie Senior Partnerin bei The Skills Group.</p>
<p>Wiesinger ist seit 1995 Mitglied des PRVA und gehörte bereits von 1999 bis 2002 dem PRVA-Vorstand an. Auch als Rechnungsprüferin brachte sie 6 Jahre lang ihre Kennnisse in die Verbandstätigkeit ein.</p>
<p>Sie folgt auf Skills-Geschäftsführer Jürgen H. Gangoly, der sich verstärkt neuen Projekten der Agentur widmen möchte und daher sein Vorstandsmandat zurückgelegt hat. Als Europa-Präsident der International Communications Consultancy Organisation (ICCO) vertritt er den PRVA jedoch weiterhin auf europäischer und internationaler Ebene.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
Bis 31. Jänner 2020 sind Einreichungen für den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ noch möglich
2020-01-09T07:32:37+00:00
2020-01-09T07:32:37+00:00
https://prva.at/news/presse/2196-bis-31-jaenner-2020-sind-einreichungen-fuer-den-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-noch-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</strong></p>
<p>Die Ausschreibung läuft noch bis Donnerstag, den 31. Jänner 2020. Rund 13.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><u>Voraussetzung für die Einreichung</u></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen.</p>
<p>Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2019 und 31. Dezember 2019 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt am 25. Mai 2020. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</strong></p>
<p>Die Ausschreibung läuft noch bis Donnerstag, den 31. Jänner 2020. Rund 13.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><u>Voraussetzung für die Einreichung</u></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen.</p>
<p>Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2019 und 31. Dezember 2019 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt am 25. Mai 2020. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Wissenschaftlicher Senat des PRVA installiert ThinkTank Forum
2019-12-04T08:15:11+00:00
2019-12-04T08:15:11+00:00
https://prva.at/news/presse/2134-wissenschaftlicher-senat-des-prva-installiert-thinktank-forum
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ziel ist Austausch und Zusammenarbeit der Kommunikationsstudien und -lehrgänge zur Förderung praxisrelevanter PR-Forschung</strong></p>
<p>Förderung der Zusammenarbeit und des Wissens- und Erfahrungsaustausches zwischen Kommunikationsstudien und -lehrgängen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen, Austausch und Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis, also von Kommunikationswissenschaft und Kommunikationslehre mit der Unternehmenskommunikation/Organisationskommunikation, Förderung praxisrelevanter Forschung zum Thema Public Relations - das sind die zentralen Ziele des neu installierten "ThinkTank Forums" des <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlichen Senats des PRVA</a> (WissSenat-PRVA).</p>
<p>"Wir sehen diese Plattform einerseits als Arbeitskreis für "Wissenschaft und Aus-/Weiterbildung in der PR" sowie als beratendes und unterstützendes Gremium für den WissSenat-PRVA", erklärte Christoph Neumayer, Vorsitzender des WissSenat-PRVA und Generalsekretär der Industriellenvereinigung. "Vor dem Hintergrund eines in den vergangenen Jahren dramatisch veränderten Kommunikationsumfeldes erachten wir den Austausch zwischen Wissenschaft, Lehre und Praxis als sehr wichtig.“</p>
<p><strong>Förderung von gemeinsamen PR-Forschungsprojekten</strong></p>
<p>Neben der Zusammenarbeit der Bildungsinstitutionen und dem Zusammenführen von Theorie und Praxis, ist auch die Forcierung gemeinsamer Forschungsprojekte zum Themenbereich PR ein Ziel. Der WissSenat-PRVA unterstützt derartige Studien mit Fördergeld. Aufgabe der Mitglieder des ThinkTank Forums ist es, Vorschläge für die Vergabe von Fördermitteln des WissSenat-PRVA zu machen. Einreichungen für gemeinsame Studienprojekte zur PR-Forschung von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen sind willkommen. Für eine Einreichung müssen zumindest zwei österreichische Bildungseinrichtungen an einem Forschungsthema zusammenarbeiten. Studiengegenstand ist PR-Forschung zu betreiben und Forschungslücken zu füllen, die hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Mitglieder im ThinkTank Forum</strong></p>
<p>VertreterInnen von Kommunikationsstudien und -lehrgängen von österreichischen Universitäten und Fachhochschulen bringen sich gemeinsam mit UnternehmensvertreterInnen in das ThinkTank Forum ein. Sie setzen sich mit aktuellen PR-Themen auseinander und tragen Sorge dafür, dass PR-relevante Themen auch in der Lehre und Forschung berücksichtigt werden.</p>
<p>Geleitet wird das ThinkTank Forum von der ehrenamtlichen Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, Ingrid Vogl. Stellvertreterin ist Sabine Fichtinger, Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für Public Relations des PRVA.</p>
<p>Mit dabei im ThinkTank Forum sind aktuell:</p>
<ul>
<li>Donau Universität Krems / Rosemarie Nowak</li>
<li>Universität Wien / Sabine Einwiller</li>
<li>FH Joanneum / Gudrun Reimerth</li>
<li>FH Kufstein / Peter Dietrich</li>
<li>FH St. Pölten / Andreas Gebesmaier</li>
<li>FH St. Pölten / Monika Kvarova-Simecek</li>
<li>FH Wien der WKW / Sieglinde Martin</li>
<li>FH Wien der WKW / Peter Winkler</li>
<li>APA / Petra Haller</li>
<li>Flughafen Wien / Peter Kleemann</li>
<li>Industriellenvereinigung / Robert Albrecht</li>
<li>ÖBB / Robert Lechner</li>
<li>Volksbank Wien / Wolfgang Layr</li>
</ul>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="https://www.ots.at/email/i.harold/prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p><strong>Ziel ist Austausch und Zusammenarbeit der Kommunikationsstudien und -lehrgänge zur Förderung praxisrelevanter PR-Forschung</strong></p>
<p>Förderung der Zusammenarbeit und des Wissens- und Erfahrungsaustausches zwischen Kommunikationsstudien und -lehrgängen an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen, Austausch und Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis, also von Kommunikationswissenschaft und Kommunikationslehre mit der Unternehmenskommunikation/Organisationskommunikation, Förderung praxisrelevanter Forschung zum Thema Public Relations - das sind die zentralen Ziele des neu installierten "ThinkTank Forums" des <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlichen Senats des PRVA</a> (WissSenat-PRVA).</p>
<p>"Wir sehen diese Plattform einerseits als Arbeitskreis für "Wissenschaft und Aus-/Weiterbildung in der PR" sowie als beratendes und unterstützendes Gremium für den WissSenat-PRVA", erklärte Christoph Neumayer, Vorsitzender des WissSenat-PRVA und Generalsekretär der Industriellenvereinigung. "Vor dem Hintergrund eines in den vergangenen Jahren dramatisch veränderten Kommunikationsumfeldes erachten wir den Austausch zwischen Wissenschaft, Lehre und Praxis als sehr wichtig.“</p>
<p><strong>Förderung von gemeinsamen PR-Forschungsprojekten</strong></p>
<p>Neben der Zusammenarbeit der Bildungsinstitutionen und dem Zusammenführen von Theorie und Praxis, ist auch die Forcierung gemeinsamer Forschungsprojekte zum Themenbereich PR ein Ziel. Der WissSenat-PRVA unterstützt derartige Studien mit Fördergeld. Aufgabe der Mitglieder des ThinkTank Forums ist es, Vorschläge für die Vergabe von Fördermitteln des WissSenat-PRVA zu machen. Einreichungen für gemeinsame Studienprojekte zur PR-Forschung von unterschiedlichen Bildungseinrichtungen sind willkommen. Für eine Einreichung müssen zumindest zwei österreichische Bildungseinrichtungen an einem Forschungsthema zusammenarbeiten. Studiengegenstand ist PR-Forschung zu betreiben und Forschungslücken zu füllen, die hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Mitglieder im ThinkTank Forum</strong></p>
<p>VertreterInnen von Kommunikationsstudien und -lehrgängen von österreichischen Universitäten und Fachhochschulen bringen sich gemeinsam mit UnternehmensvertreterInnen in das ThinkTank Forum ein. Sie setzen sich mit aktuellen PR-Themen auseinander und tragen Sorge dafür, dass PR-relevante Themen auch in der Lehre und Forschung berücksichtigt werden.</p>
<p>Geleitet wird das ThinkTank Forum von der ehrenamtlichen Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, Ingrid Vogl. Stellvertreterin ist Sabine Fichtinger, Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreises für Public Relations des PRVA.</p>
<p>Mit dabei im ThinkTank Forum sind aktuell:</p>
<ul>
<li>Donau Universität Krems / Rosemarie Nowak</li>
<li>Universität Wien / Sabine Einwiller</li>
<li>FH Joanneum / Gudrun Reimerth</li>
<li>FH Kufstein / Peter Dietrich</li>
<li>FH St. Pölten / Andreas Gebesmaier</li>
<li>FH St. Pölten / Monika Kvarova-Simecek</li>
<li>FH Wien der WKW / Sieglinde Martin</li>
<li>FH Wien der WKW / Peter Winkler</li>
<li>APA / Petra Haller</li>
<li>Flughafen Wien / Peter Kleemann</li>
<li>Industriellenvereinigung / Robert Albrecht</li>
<li>ÖBB / Robert Lechner</li>
<li>Volksbank Wien / Wolfgang Layr</li>
</ul>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="https://www.ots.at/email/i.harold/prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
#PRGala19 des PRVA: Staatspreis PR 2019 geht an Stift Admont
2019-11-27T11:29:27+00:00
2019-11-27T11:29:27+00:00
https://prva.at/news/presse/2129-prgala19-des-prva-staatspreis-pr-2019-geht-an-stift-admont
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Kategoriesieger und Nominierte aus 92 Einreichungen bei Gala gefeiert</strong></p>
<p>Eine Kampagne, in der jahrhundertealte Werte und Tradition in der digitale Welt ankommen, wurde heuer im Rahmen der #PRGala19 im <a href="http://www.studio44.at">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> mit dem Staatspreis PR ausgezeichnet: Das Benediktinerstift Admont durfte den begehrten Branchenpreis für ihr innovatives Online-Konzept entgegennehmen.</p>
<p>Das Stift nimmt mit dem Projekt eine Vorreiterrolle in der Onlinekommunikation im Ordensumfeld ein. Soziale Medien werden für soziale Aufgaben der Kirche eingesetzt. Gleichzeitig wurde mit der Kampagne die regionaltouristische Entwicklung unterstützt. Umgesetzt wurde das Konzept vom Stift Admont gemeinsam mit TOWA-digital und dem Tourismusverband Gesäuse.</p>
<p>Dr. Gerhard Popp, Sektionschef im Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“, der heuer schon zum vierten Mal vergeben wurde. Dieser ging an die Kampagne #officiallyleiwand von Janina Hofmann und Marlene Gutscher. Erstellt werden musste dafür ein Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“.</p>
<p>„Mit 92 Projekten konnten wir wieder einen Einreichrekord zum Staatspreis PR verzeichnen“, freute sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg. „Nicht nur die Quantität war erstaunlich, auch die Qualität war beeindruckend. Gerade beim Staatspreis PR zeigt sich das große kreative und strategische Potenzial der österreichischen Kommunikationsbranche“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
<p><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2019</strong></p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>EveryThing ist connected: Das Internet der Dinge hebt ab<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>AKW Zwentendorf: Die sanfte Vermarktung eines ungewöhnlichen Ortes. Ein österreichischer Sonderweg<br />PR-Träger: EVN AG</p>
<p>“Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!” - Der EY Entrepreneur Of The Year 2018 in Österreich<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>"One of 1000“ - Digitale Crowdfunding-Kampagne für zusätzliche Studienplätze an der FH Technikum Wien<br />PR-Träger: FH Technikum Wien<br />Berater: FEEI Kommunikation (FEEI Management Service GmbH)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>Giving Friday - {miteinander} mehr erleben<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>Wassertrinken in Schulen<br />PR-Träger: Stadt Wien - Wiener Wasser<br />Berater: Kaiblinger & Zehetgruber OG - gutessen consulting<strong> <br /></strong></p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger und Staatspreisträger:<br /></em></strong>Tradition trifft Innovation - Stift Admont ist Ordensvorreiter in Onlinekommunikation<br />PR-Träger: Benediktinerstift Admont<br />Berater: TOWA-digital, Tourismusverband Gesäuse</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>ÖBB Gleisgeschichten<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen<br />Berater: News on Video, Virtual Identity</p>
<p>Wizz Air: Flug ins Unbekannte<br />PR-Träger: Wizz Air<br />Berater: UNIQUE relations</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>Knallige Kurzgeschichten für Berufseinsteiger. Eine Meme-Kampagne zu neuen Jobs bei Wien Energie<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Berater: VIRTUE Austria GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>"Laughing through the noise" - Wie EY die Aufmerksamkeit seiner Mitarbeiter/-innen (zurück) gewonnen hat<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>WIR WERDEN EINS<br />PR-Träger: Magenta Telekom (T-Mobile Austria GmbH)</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong> <br />DANK-Mandat statt Strafmandat<br />PR-Träger: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Polizei (Landesverkehrsabteilung Wien)<br />Berater: UNIT [11] Communications Austria (Konzept), BROKKOLI (Grafische Umsetzung)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>dm entwickelt Abfüllstationen<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>Die A1 eSports League - Die größte eSports League Österreichs<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>Standortanwalt - von der Idee bis zum Bundesgesetz<br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Wien</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>Telefonzelle reloaded: Tradition trifft auf Innovation<br />PR-Berater: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Trauerspielzeug für Kinder<br />PR-Berater: B&F Wien - Bestattung und Friedhöfe GmbH</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:<br /></em></strong>#officiallyleiwand<br />Janina Hofmann (IZ - Vielfalt, Dialog, Bildung) und Marlene Gutscher (Landestheater Niederösterreich)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>„Schritt für Schritt: Social Media fit“<br />Tobias Bauer und Anna Frey (Studenten FH St. Pölten)</p>
<p>„Gemeinsam für Vielfalt!“<br />Katharina Heider-Fischer (NÖVOG)</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft feierten am 28. November 2019 bei der #PRGala19 des PRVA. Das <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot wieder das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen „Staatspreis PR“ würdig zu begehen.</p>
<p>Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong>Zur Fotogalerie: <br /><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/21055">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/21055<br />https://www.leadersnet.at/foto-galerie/photo/991923/16520,pr-gala-2019.html#content-top<br /></a> </strong></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p><strong>Kategoriesieger und Nominierte aus 92 Einreichungen bei Gala gefeiert</strong></p>
<p>Eine Kampagne, in der jahrhundertealte Werte und Tradition in der digitale Welt ankommen, wurde heuer im Rahmen der #PRGala19 im <a href="http://www.studio44.at">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> mit dem Staatspreis PR ausgezeichnet: Das Benediktinerstift Admont durfte den begehrten Branchenpreis für ihr innovatives Online-Konzept entgegennehmen.</p>
<p>Das Stift nimmt mit dem Projekt eine Vorreiterrolle in der Onlinekommunikation im Ordensumfeld ein. Soziale Medien werden für soziale Aufgaben der Kirche eingesetzt. Gleichzeitig wurde mit der Kampagne die regionaltouristische Entwicklung unterstützt. Umgesetzt wurde das Konzept vom Stift Admont gemeinsam mit TOWA-digital und dem Tourismusverband Gesäuse.</p>
<p>Dr. Gerhard Popp, Sektionschef im Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“, der heuer schon zum vierten Mal vergeben wurde. Dieser ging an die Kampagne #officiallyleiwand von Janina Hofmann und Marlene Gutscher. Erstellt werden musste dafür ein Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“.</p>
<p>„Mit 92 Projekten konnten wir wieder einen Einreichrekord zum Staatspreis PR verzeichnen“, freute sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg. „Nicht nur die Quantität war erstaunlich, auch die Qualität war beeindruckend. Gerade beim Staatspreis PR zeigt sich das große kreative und strategische Potenzial der österreichischen Kommunikationsbranche“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
<p><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2019</strong></p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>EveryThing ist connected: Das Internet der Dinge hebt ab<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>AKW Zwentendorf: Die sanfte Vermarktung eines ungewöhnlichen Ortes. Ein österreichischer Sonderweg<br />PR-Träger: EVN AG</p>
<p>“Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!” - Der EY Entrepreneur Of The Year 2018 in Österreich<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>"One of 1000“ - Digitale Crowdfunding-Kampagne für zusätzliche Studienplätze an der FH Technikum Wien<br />PR-Träger: FH Technikum Wien<br />Berater: FEEI Kommunikation (FEEI Management Service GmbH)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>Giving Friday - {miteinander} mehr erleben<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>Wassertrinken in Schulen<br />PR-Träger: Stadt Wien - Wiener Wasser<br />Berater: Kaiblinger & Zehetgruber OG - gutessen consulting<strong> <br /></strong></p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger und Staatspreisträger:<br /></em></strong>Tradition trifft Innovation - Stift Admont ist Ordensvorreiter in Onlinekommunikation<br />PR-Träger: Benediktinerstift Admont<br />Berater: TOWA-digital, Tourismusverband Gesäuse</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>ÖBB Gleisgeschichten<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen<br />Berater: News on Video, Virtual Identity</p>
<p>Wizz Air: Flug ins Unbekannte<br />PR-Träger: Wizz Air<br />Berater: UNIQUE relations</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>Knallige Kurzgeschichten für Berufseinsteiger. Eine Meme-Kampagne zu neuen Jobs bei Wien Energie<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Berater: VIRTUE Austria GmbH</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>"Laughing through the noise" - Wie EY die Aufmerksamkeit seiner Mitarbeiter/-innen (zurück) gewonnen hat<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>WIR WERDEN EINS<br />PR-Träger: Magenta Telekom (T-Mobile Austria GmbH)</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:</em></strong> <br />DANK-Mandat statt Strafmandat<br />PR-Träger: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Polizei (Landesverkehrsabteilung Wien)<br />Berater: UNIT [11] Communications Austria (Konzept), BROKKOLI (Grafische Umsetzung)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>dm entwickelt Abfüllstationen<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>Die A1 eSports League - Die größte eSports League Österreichs<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong><em>Kategoriesieger:<br /></em></strong>Standortanwalt - von der Idee bis zum Bundesgesetz<br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Wien</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>Telefonzelle reloaded: Tradition trifft auf Innovation<br />PR-Berater: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Trauerspielzeug für Kinder<br />PR-Berater: B&F Wien - Bestattung und Friedhöfe GmbH</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“</strong></p>
<p><strong><em>Sieger:<br /></em></strong>#officiallyleiwand<br />Janina Hofmann (IZ - Vielfalt, Dialog, Bildung) und Marlene Gutscher (Landestheater Niederösterreich)</p>
<p><strong><em>Nominiert:<br /></em></strong>„Schritt für Schritt: Social Media fit“<br />Tobias Bauer und Anna Frey (Studenten FH St. Pölten)</p>
<p>„Gemeinsam für Vielfalt!“<br />Katharina Heider-Fischer (NÖVOG)</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft feierten am 28. November 2019 bei der #PRGala19 des PRVA. Das <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot wieder das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen „Staatspreis PR“ würdig zu begehen.</p>
<p>Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong>Zur Fotogalerie: <br /><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/21055">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/21055<br />https://www.leadersnet.at/foto-galerie/photo/991923/16520,pr-gala-2019.html#content-top<br /></a> </strong></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
Kommunikationsbranche blickt optimistisch in die Zukunft
2019-11-19T08:30:11+00:00
2019-11-19T08:30:11+00:00
https://prva.at/news/presse/2114-kommunikationsbranche-blickt-optimistisch-in-die-zukunft
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PRVA-Mitgliederbefragung: Agenturen rechnen mit mehr Aufträgen</strong></p>
<p>Durchaus optimistisch blicken die Kommunikationsfachleute der österreichischen PR-Agenturen in die Zukunft: Das zeigt eine Mitgliederbefragung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass sich die Aufträge positiv entwickeln werden, 46 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Auftragslage.</p>
<p>Auch die Ein-Personen-Unternehmen (EPU), die im PRVA vertreten sind, sehen zu einem Drittel einen Trend nach oben, 58 Prozent gehen zumindest von einer stabilen Auftragslage aus.</p>
<p>Die Umfrage, an der 200 Personen teilgenommen hatten, macht auch deutlich, dass die Mitglieder des PRVA ein sehr breites Feld der Kommunikation abdecken. Sie sind nicht nur selbständig und in Agenturen tätig, sondern auch in Unternehmen und Institutionen aus den unterschiedlichsten Branchen. „Wir sind der Verband, der alle professionellen Kommunikationsfachleute unter einem Dach vereint, das zeigt sich gerade auch an den Ergebnissen dieser Befragung“, erklärt Julia Wippersberg, die Präsidentin des PRVA.</p>
<p>Dem Verband wird dabei ein gutes Zeugnis ausgestellt: Das Veranstaltungsangebot, das von Round-Tables zu spezifischen Kommunikationsthemen bis zum Expertenaustausch bei PRofi-Treffs reicht, wird als gut beurteilt. Vor allem die größte, heimische Branchenveranstaltung, der Österreichische Kommunikationstag, wird sehr positiv bewertet.</p>
<p>Am 28.November geht mit der PR Gala 2019 ein Event über die Bühne, der zu den Höhepunkten des PRVA-Kalenders gehört: An diesem Abend wird der Gewinner des Staatspreises PR ausgezeichnet.</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Die Bekanntgabe des Staatspreisträgers, der Kategoriesieger und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am Donnerstag, den 28. November 2019, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p><strong>PRVA-Mitgliederbefragung: Agenturen rechnen mit mehr Aufträgen</strong></p>
<p>Durchaus optimistisch blicken die Kommunikationsfachleute der österreichischen PR-Agenturen in die Zukunft: Das zeigt eine Mitgliederbefragung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Mehr als die Hälfte geht davon aus, dass sich die Aufträge positiv entwickeln werden, 46 Prozent rechnen mit einer gleichbleibenden Auftragslage.</p>
<p>Auch die Ein-Personen-Unternehmen (EPU), die im PRVA vertreten sind, sehen zu einem Drittel einen Trend nach oben, 58 Prozent gehen zumindest von einer stabilen Auftragslage aus.</p>
<p>Die Umfrage, an der 200 Personen teilgenommen hatten, macht auch deutlich, dass die Mitglieder des PRVA ein sehr breites Feld der Kommunikation abdecken. Sie sind nicht nur selbständig und in Agenturen tätig, sondern auch in Unternehmen und Institutionen aus den unterschiedlichsten Branchen. „Wir sind der Verband, der alle professionellen Kommunikationsfachleute unter einem Dach vereint, das zeigt sich gerade auch an den Ergebnissen dieser Befragung“, erklärt Julia Wippersberg, die Präsidentin des PRVA.</p>
<p>Dem Verband wird dabei ein gutes Zeugnis ausgestellt: Das Veranstaltungsangebot, das von Round-Tables zu spezifischen Kommunikationsthemen bis zum Expertenaustausch bei PRofi-Treffs reicht, wird als gut beurteilt. Vor allem die größte, heimische Branchenveranstaltung, der Österreichische Kommunikationstag, wird sehr positiv bewertet.</p>
<p>Am 28.November geht mit der PR Gala 2019 ein Event über die Bühne, der zu den Höhepunkten des PRVA-Kalenders gehört: An diesem Abend wird der Gewinner des Staatspreises PR ausgezeichnet.</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Die Bekanntgabe des Staatspreisträgers, der Kategoriesieger und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am Donnerstag, den 28. November 2019, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
Österreichisches PR-Gütezeichen beleuchtet Qualität und Ethik in der Kommunikation
2019-10-17T11:14:59+00:00
2019-10-17T11:14:59+00:00
https://prva.at/news/presse/2046-oesterreichisches-pr-guetezeichen-beleuchtet-qualitaet-und-ethik-in-der-kommunikation
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Wien, am 14. Oktober 2019.<em> „Kommunikation ist eine Frage der Haltung. In der Öffentlichkeitsarbeit verantwortungsvoll zu agieren, sollte für alle in der Kommunikation Tätigen bedeuten, sich an klaren Qualitätsstandards und ethischen Richtlinien zu orientieren“</em>, richtet Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens, einen Appell an die Branche.</p>
<p>Eine vom Österreichischen PR-Gütezeichen gemeinsam mit dem Public Relations Verband Austria (PRVA) im September 2019 durchgeführte Umfrage unter heimischen KommunikationsexpertInnen (100 TeilnehmerInnen, davon zwei Drittel aus Geschäftsführung/Management) beleuchtet, was Qualität in der Kommunikation bedeutet und welchen Einfluss Qualitäts- und Ethikstandards auf den Erfolg des Unternehmens haben können. Die Ergebnisse wurden am 14. Oktober vor Medien und bei einer Business Lounge Veranstaltung präsentiert und diskutiert. Als Gastredner konnten Prof. (em.) Dr. Günter Bentele, emeritierter Professor der Universität Leipzig und einer der namhaftesten PR-Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, sowie Univ.-Prof. Dr. Sabine Einwiller, stellvertretende Vorständin des heimischen Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Vertreterin des PR-Ethikrats, gewonnen werden.</p>
<p><strong>Die Bedeutung von Qualität in der Kommunikation</strong></p>
<p>Nach ihrer ganz persönlichen Interpretation von „Qualität in der Kommunikation“ befragt, antworten die Umfrage-TeilnehmerInnen<a href="https://prva.at/#_ftn1" name="_ftnref1">[1]</a> in erster Linie mit Begriffen wie Ehrlichkeit, Transparenz, Objektivität, Seriosität, fachliche Expertise, die Arbeit mit gesicherten Fakten und ethische Haltung. Die Befragten sind sich vollzählig einig, dass die Kommunikation von Organisationen mit Verantwortung verbunden ist – gegenüber der Organisation selbst wie auch gegenüber der Gesellschaft.</p>
<p>Für 90 % sind PR-Kodizes, das PR-Gütezeichen und der PR-Ethikrat generelle Orientierungshilfen für die Kommunikationspraxis, wobei etwa ein Drittel der Befragten die Ethik-Kodizes zugleich kritisch sieht: als „eine Art Feigenblatt für die Branche, denn in der Praxis gelten andere Regeln“.</p>
<p>Gemessen wird der Erfolg der Kommunikationsarbeit laut Umfrage vorrangig qualitativ (83 %), dabei spielen vor allem die Analyse der Tonalität von medialer Berichterstattung (51 %) sowie Medienresonanzanalysen (29 %) eine Rolle. 67 % der Befragten messen den Erfolg von Kommunikationsarbeit (auch) quantitativ – erhoben werden hier in erster Linie die Anzahl von Artikeln (68 %) und der Werbeäquivalenzwert (36 %). </p>
<p><strong>Prozesse mit höchster Relevanz</strong></p>
<p>Als besonders ausschlaggebend für den Erfolg ihres Unternehmens bzw. ihrer Agentur erachten die Befragten in erster Linie folgende Prozesse: Unternehmensführung (87 %), Unternehmensplanung (68 %) und Weiterentwicklung des Unternehmens (65 %). Danach reihen sich die Prozesse der Personalsuche (59 %), Einschulung der MitarbeiterInnen (58 %) und Messung der Kundenzufriedenheit (52 %) ein. Im direkten Vergleich weniger relevant erscheinen für die Befragten die „Einführung in ethische Richtlinien“ (30 %) und der laufende Austausch zu ethischen Richtlinien (18 %).</p>
<p>Bei der Frage nach einer standardisierten Umsetzung der Prozesse im Unternehmen zeigt sich bei „Finanzsystem“ (71 %), „Einschulung der MitarbeiterInnen“ (70 %) und „Projektmanagement“ (64 %) die stärkste Ausprägung. Demgegenüber stehen „Einführung in ethische Richtlinien“ und „Laufender Austausch zu ethischen Richtlinien“ nur bei 34 % bzw. 21 %.</p>
<p><strong>Steigender Stellenwert von Ethik</strong></p>
<p>Laut Umfrage ist das Thema Ethik für jeden Zweiten im Laufe der letzten drei Jahre relevanter geworden, nur für 5 % ist es weniger relevant. Ethisch inakzeptable Fälle, die in der Kommunikationsbranche der letzten Jahre besonders unangenehm aufgefallen sind, bewegen sich vorrangig rund um die Vermischung werblicher und redaktioneller Inhalte, Koppelungsgeschäfte und Verbreitung von Falschmeldungen. „<em>In der Umfrage haben wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch gebeten, einen ethisch inakzeptablen Fall zu benennen. Hier sehen wir, dass vor allem der `Kauf´ von positiver Berichterstattung, die Kommunikation im heimischen Wahlkampf, das Auslösen von Shitstorms und gefälschte User-Postings in Erinnerung geblieben sind</em>“, berichtet Christian Krpoun von den Ergebnissen der Befragung.</p>
<p>Nach der häufigsten Ursache für ethische Vergehen in der Kommunikationsbranche befragt, stehen für die Umfrage-TeilnehmerInnen „Wirtschaftliche Vorteile“ mit 43 % klar im Vordergrund. 20 % vermuten, dass die ethisch inkorrekt handelnden Personen der Thematik „gleichgültig“ gegenüberstehen. 15 % gehen von einer „Unkenntnis“ der betreffenden Personen aus. An den „Druck durch Externe wie Partner, Kunden und Stakeholder“ als häufigste Ursache glauben 13 %, an den „Druck im eigenen Unternehmen oder in der eigenen Abteilung“ 9 %. Kriminelle Energie sieht keiner der Befragten als Motiv.</p>
<p><strong>Bereit für eine Investition in Qualitätszertifizierung</strong></p>
<p>57 % der Umfrage-TeilnehmerInnen haben eine Qualitätszertifizierung ihrer Kommunikationsarbeit bereits in Erwägung gezogen. Hauptgrund für die diesbezüglichen Überlegungen ist für zwei Drittel das Thema Qualitätssicherung generell. Für jeweils 12 % der Befragten liegen die Gründe in „Orientierung und Sicherheit“ sowie „Abgrenzung von schwarzen Schafen“. <em>„Gerade für Agenturen sind Zertifizierungen auch ein positives Unterscheidungsmerkmal, wenn es um Ausschreibungen und Kundenakquise geht“</em>, erklärt Krpoun einen weiteren Ansatz, der aus der Erhebung hervorgegangen ist.</p>
<p><em>„Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage ist einerseits die Praxistauglichkeit einer Zertifizierung relevant, andererseits der konkrete Mehrwert daraus und ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis. All das und noch mehr kann das Österreichische PR-Gütezeichen leisten: nämlich die Qualität und Effizienz der eigenen Arbeit zu verbessern, was wiederum wirtschaftliche Vorteile bringt“,</em> möchte Christian Krpoun ein stärkeres Bewusstsein für die am Markt vorhandenen Möglichkeiten schaffen. Die Umfrage zeigt, dass generell knapp 80 % der Befragten gegebenenfalls bereit wären, auch finanziell in eine Qualitätszertifizierung zu investieren.</p>
<p><strong>Sensibilisierung für Qualität und Ethik als Notwendigkeit</strong></p>
<p>Gastredner Prof. (em.) Dr. Günter Bentele, der sich seit Beginn der 80er Jahre mit Fragen rund um Qualität und Ethik in der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt und fünf Jahre den Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) geleitet hat, fasst zusammen: <em>„Professionelle Public Relations und professionelles Kommunikationsmanagement bedarf heute einer starken ethischen Fundierung. Qualitätskontrolle und -überprüfung sind ebenfalls nicht nur wünschenswert, sondern notwendig.“</em></p>
<p><em>„In Zeiten von wirtschaftlichem Druck und vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation sind eine ethische Haltung und ein starkes Bewusstsein für ethisch korrekte PR-Arbeit unabdingbar, um das Vertrauen in die Branche zu stärken“</em>, ergänzt Univ.-Prof. Dr. Sabine Einwiller.</p>
<p>Christian Krpoun stellt fest: <em>„Um die Reputation der Branche sicherzustellen müssen wir exzellente Qualitätsleistungen von Kommunikationsverantwortlichen besser sichtbar machen. Es bedarf eines Schulterschlusses der Branche, um ethisch saubere Kommunikation als Standard zu etablieren und sich von schwarzen Schafen klar abzugrenzen“. </em>Gemeinsam mit den anderen Gütezeichen-Trägern will er verstärkt auf bereits vorhandene Ansätze und Lösungen aufmerksam machen:<em> „Ich lade alle österreichischen Kommunikationstreibenden ein, die Chance zu nutzen und sich den Vorreitern der heimischen PR-Branche anzuschließen. Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen haben wir ein ausgezeichnetes Instrument, um den inneren Kompass der Branche zu stärken und weiterzuentwickeln.“</em></p>
<p><strong>Das Österreichische PR-Gütezeichen – das Zeichen der Besten</strong></p>
<p>Um qualitativ hochwertige PR-Arbeit nachvollziehbar zu machen, wurde bereits im Jahr 2004 der international etablierte Qualitätsstandard Consultancy Management Standard (CMS) in Österreich eingeführt. Das Österreichische PR-Gütezeichen ist – als Weiterentwicklung des CMS – seit 2014 die Qualitätszertifizierung für die heimische Kommunikationslandschaft. Es richtet sich an GeschäftsführerInnen, QualitätsmanagerInnen, PR- und MarketingleiterInnen und Procurement Abteilungen ebenso wie an AgenturinhaberInnen und PR-EinzelberaterInnen.</p>
<p>Voraussetzung für das Tragen des Gütezeichens ist ein bestandenes Audit, das alle zwei Jahre von unabhängigen Auditoren bestätigt wird. Evaluiert werden die Bereiche Unternehmensführung- und planung, Personal- und Projektmanagement sowie Weiterentwicklung. Dabei stehen nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis, Arbeits-, Ablauf- und Organisationsqualität, Planbarkeit und Transparenz, Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben, rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung sowie das Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit im Vordergrund.</p>
<p>„<em>Die Zertifizierung ist sehr praxisorientiert und hat uns dabei geholfen, eine klare ethische Haltung zu entwickeln, in unseren Prozessen strukturierter und effizienter zu werden, mehr Ressourcen für Weiterentwicklung und Wachstum zu schaffen und dadurch unsere Performance zu steigern</em>“, berichten die zehn aktuellen Gütezeichen-Träger – Austrian Airlines, Bayer, die Marktgemeinde Guntramsdorf und das Österreichische Rote Kreuz sowie die Kommunikationsagenturen accellent, communication matters, currycom communications, ikp, Ketchum Publico und Skills.</p>
<p>Nähere Informationen zu Anmeldung und Ablauf unter <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong><u>Rückfragehinweis </u></strong></p>
<p>Mag. Mitra Vidic | Consultant | <a href="mailto:mitra.vidic@currycom.com">mitra.vidic@currycom.com</a> |<br />Angelika Paul | Head Consultant | <a href="mailto:angelika.paul@currycom.com">angelika.paul@currycom.com</a> |<br />currycom communications GmbH | Mariahilfer Straße 99 | 1060 Wien <br /> [t] +43.1.599 50 [e] <a href="mailto:office@currycom.com">office@currycom.com</a> [i] <a href="http://www.currycom.com">www.currycom.com</a> [fb] <a href="http://www.facebook.com/currycom">www.facebook.com/currycom</a></p>
<p> </p>
<p>Wien, am 14. Oktober 2019.<em> „Kommunikation ist eine Frage der Haltung. In der Öffentlichkeitsarbeit verantwortungsvoll zu agieren, sollte für alle in der Kommunikation Tätigen bedeuten, sich an klaren Qualitätsstandards und ethischen Richtlinien zu orientieren“</em>, richtet Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens, einen Appell an die Branche.</p>
<p>Eine vom Österreichischen PR-Gütezeichen gemeinsam mit dem Public Relations Verband Austria (PRVA) im September 2019 durchgeführte Umfrage unter heimischen KommunikationsexpertInnen (100 TeilnehmerInnen, davon zwei Drittel aus Geschäftsführung/Management) beleuchtet, was Qualität in der Kommunikation bedeutet und welchen Einfluss Qualitäts- und Ethikstandards auf den Erfolg des Unternehmens haben können. Die Ergebnisse wurden am 14. Oktober vor Medien und bei einer Business Lounge Veranstaltung präsentiert und diskutiert. Als Gastredner konnten Prof. (em.) Dr. Günter Bentele, emeritierter Professor der Universität Leipzig und einer der namhaftesten PR-Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum, sowie Univ.-Prof. Dr. Sabine Einwiller, stellvertretende Vorständin des heimischen Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Vertreterin des PR-Ethikrats, gewonnen werden.</p>
<p><strong>Die Bedeutung von Qualität in der Kommunikation</strong></p>
<p>Nach ihrer ganz persönlichen Interpretation von „Qualität in der Kommunikation“ befragt, antworten die Umfrage-TeilnehmerInnen<a href="https://prva.at/#_ftn1" name="_ftnref1">[1]</a> in erster Linie mit Begriffen wie Ehrlichkeit, Transparenz, Objektivität, Seriosität, fachliche Expertise, die Arbeit mit gesicherten Fakten und ethische Haltung. Die Befragten sind sich vollzählig einig, dass die Kommunikation von Organisationen mit Verantwortung verbunden ist – gegenüber der Organisation selbst wie auch gegenüber der Gesellschaft.</p>
<p>Für 90 % sind PR-Kodizes, das PR-Gütezeichen und der PR-Ethikrat generelle Orientierungshilfen für die Kommunikationspraxis, wobei etwa ein Drittel der Befragten die Ethik-Kodizes zugleich kritisch sieht: als „eine Art Feigenblatt für die Branche, denn in der Praxis gelten andere Regeln“.</p>
<p>Gemessen wird der Erfolg der Kommunikationsarbeit laut Umfrage vorrangig qualitativ (83 %), dabei spielen vor allem die Analyse der Tonalität von medialer Berichterstattung (51 %) sowie Medienresonanzanalysen (29 %) eine Rolle. 67 % der Befragten messen den Erfolg von Kommunikationsarbeit (auch) quantitativ – erhoben werden hier in erster Linie die Anzahl von Artikeln (68 %) und der Werbeäquivalenzwert (36 %). </p>
<p><strong>Prozesse mit höchster Relevanz</strong></p>
<p>Als besonders ausschlaggebend für den Erfolg ihres Unternehmens bzw. ihrer Agentur erachten die Befragten in erster Linie folgende Prozesse: Unternehmensführung (87 %), Unternehmensplanung (68 %) und Weiterentwicklung des Unternehmens (65 %). Danach reihen sich die Prozesse der Personalsuche (59 %), Einschulung der MitarbeiterInnen (58 %) und Messung der Kundenzufriedenheit (52 %) ein. Im direkten Vergleich weniger relevant erscheinen für die Befragten die „Einführung in ethische Richtlinien“ (30 %) und der laufende Austausch zu ethischen Richtlinien (18 %).</p>
<p>Bei der Frage nach einer standardisierten Umsetzung der Prozesse im Unternehmen zeigt sich bei „Finanzsystem“ (71 %), „Einschulung der MitarbeiterInnen“ (70 %) und „Projektmanagement“ (64 %) die stärkste Ausprägung. Demgegenüber stehen „Einführung in ethische Richtlinien“ und „Laufender Austausch zu ethischen Richtlinien“ nur bei 34 % bzw. 21 %.</p>
<p><strong>Steigender Stellenwert von Ethik</strong></p>
<p>Laut Umfrage ist das Thema Ethik für jeden Zweiten im Laufe der letzten drei Jahre relevanter geworden, nur für 5 % ist es weniger relevant. Ethisch inakzeptable Fälle, die in der Kommunikationsbranche der letzten Jahre besonders unangenehm aufgefallen sind, bewegen sich vorrangig rund um die Vermischung werblicher und redaktioneller Inhalte, Koppelungsgeschäfte und Verbreitung von Falschmeldungen. „<em>In der Umfrage haben wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch gebeten, einen ethisch inakzeptablen Fall zu benennen. Hier sehen wir, dass vor allem der `Kauf´ von positiver Berichterstattung, die Kommunikation im heimischen Wahlkampf, das Auslösen von Shitstorms und gefälschte User-Postings in Erinnerung geblieben sind</em>“, berichtet Christian Krpoun von den Ergebnissen der Befragung.</p>
<p>Nach der häufigsten Ursache für ethische Vergehen in der Kommunikationsbranche befragt, stehen für die Umfrage-TeilnehmerInnen „Wirtschaftliche Vorteile“ mit 43 % klar im Vordergrund. 20 % vermuten, dass die ethisch inkorrekt handelnden Personen der Thematik „gleichgültig“ gegenüberstehen. 15 % gehen von einer „Unkenntnis“ der betreffenden Personen aus. An den „Druck durch Externe wie Partner, Kunden und Stakeholder“ als häufigste Ursache glauben 13 %, an den „Druck im eigenen Unternehmen oder in der eigenen Abteilung“ 9 %. Kriminelle Energie sieht keiner der Befragten als Motiv.</p>
<p><strong>Bereit für eine Investition in Qualitätszertifizierung</strong></p>
<p>57 % der Umfrage-TeilnehmerInnen haben eine Qualitätszertifizierung ihrer Kommunikationsarbeit bereits in Erwägung gezogen. Hauptgrund für die diesbezüglichen Überlegungen ist für zwei Drittel das Thema Qualitätssicherung generell. Für jeweils 12 % der Befragten liegen die Gründe in „Orientierung und Sicherheit“ sowie „Abgrenzung von schwarzen Schafen“. <em>„Gerade für Agenturen sind Zertifizierungen auch ein positives Unterscheidungsmerkmal, wenn es um Ausschreibungen und Kundenakquise geht“</em>, erklärt Krpoun einen weiteren Ansatz, der aus der Erhebung hervorgegangen ist.</p>
<p><em>„Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage ist einerseits die Praxistauglichkeit einer Zertifizierung relevant, andererseits der konkrete Mehrwert daraus und ein gutes Kosten-Nutzenverhältnis. All das und noch mehr kann das Österreichische PR-Gütezeichen leisten: nämlich die Qualität und Effizienz der eigenen Arbeit zu verbessern, was wiederum wirtschaftliche Vorteile bringt“,</em> möchte Christian Krpoun ein stärkeres Bewusstsein für die am Markt vorhandenen Möglichkeiten schaffen. Die Umfrage zeigt, dass generell knapp 80 % der Befragten gegebenenfalls bereit wären, auch finanziell in eine Qualitätszertifizierung zu investieren.</p>
<p><strong>Sensibilisierung für Qualität und Ethik als Notwendigkeit</strong></p>
<p>Gastredner Prof. (em.) Dr. Günter Bentele, der sich seit Beginn der 80er Jahre mit Fragen rund um Qualität und Ethik in der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigt und fünf Jahre den Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) geleitet hat, fasst zusammen: <em>„Professionelle Public Relations und professionelles Kommunikationsmanagement bedarf heute einer starken ethischen Fundierung. Qualitätskontrolle und -überprüfung sind ebenfalls nicht nur wünschenswert, sondern notwendig.“</em></p>
<p><em>„In Zeiten von wirtschaftlichem Druck und vielfältigen Möglichkeiten der Kommunikation sind eine ethische Haltung und ein starkes Bewusstsein für ethisch korrekte PR-Arbeit unabdingbar, um das Vertrauen in die Branche zu stärken“</em>, ergänzt Univ.-Prof. Dr. Sabine Einwiller.</p>
<p>Christian Krpoun stellt fest: <em>„Um die Reputation der Branche sicherzustellen müssen wir exzellente Qualitätsleistungen von Kommunikationsverantwortlichen besser sichtbar machen. Es bedarf eines Schulterschlusses der Branche, um ethisch saubere Kommunikation als Standard zu etablieren und sich von schwarzen Schafen klar abzugrenzen“. </em>Gemeinsam mit den anderen Gütezeichen-Trägern will er verstärkt auf bereits vorhandene Ansätze und Lösungen aufmerksam machen:<em> „Ich lade alle österreichischen Kommunikationstreibenden ein, die Chance zu nutzen und sich den Vorreitern der heimischen PR-Branche anzuschließen. Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen haben wir ein ausgezeichnetes Instrument, um den inneren Kompass der Branche zu stärken und weiterzuentwickeln.“</em></p>
<p><strong>Das Österreichische PR-Gütezeichen – das Zeichen der Besten</strong></p>
<p>Um qualitativ hochwertige PR-Arbeit nachvollziehbar zu machen, wurde bereits im Jahr 2004 der international etablierte Qualitätsstandard Consultancy Management Standard (CMS) in Österreich eingeführt. Das Österreichische PR-Gütezeichen ist – als Weiterentwicklung des CMS – seit 2014 die Qualitätszertifizierung für die heimische Kommunikationslandschaft. Es richtet sich an GeschäftsführerInnen, QualitätsmanagerInnen, PR- und MarketingleiterInnen und Procurement Abteilungen ebenso wie an AgenturinhaberInnen und PR-EinzelberaterInnen.</p>
<p>Voraussetzung für das Tragen des Gütezeichens ist ein bestandenes Audit, das alle zwei Jahre von unabhängigen Auditoren bestätigt wird. Evaluiert werden die Bereiche Unternehmensführung- und planung, Personal- und Projektmanagement sowie Weiterentwicklung. Dabei stehen nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis, Arbeits-, Ablauf- und Organisationsqualität, Planbarkeit und Transparenz, Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben, rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung sowie das Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit im Vordergrund.</p>
<p>„<em>Die Zertifizierung ist sehr praxisorientiert und hat uns dabei geholfen, eine klare ethische Haltung zu entwickeln, in unseren Prozessen strukturierter und effizienter zu werden, mehr Ressourcen für Weiterentwicklung und Wachstum zu schaffen und dadurch unsere Performance zu steigern</em>“, berichten die zehn aktuellen Gütezeichen-Träger – Austrian Airlines, Bayer, die Marktgemeinde Guntramsdorf und das Österreichische Rote Kreuz sowie die Kommunikationsagenturen accellent, communication matters, currycom communications, ikp, Ketchum Publico und Skills.</p>
<p>Nähere Informationen zu Anmeldung und Ablauf unter <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong><u>Rückfragehinweis </u></strong></p>
<p>Mag. Mitra Vidic | Consultant | <a href="mailto:mitra.vidic@currycom.com">mitra.vidic@currycom.com</a> |<br />Angelika Paul | Head Consultant | <a href="mailto:angelika.paul@currycom.com">angelika.paul@currycom.com</a> |<br />currycom communications GmbH | Mariahilfer Straße 99 | 1060 Wien <br /> [t] +43.1.599 50 [e] <a href="mailto:office@currycom.com">office@currycom.com</a> [i] <a href="http://www.currycom.com">www.currycom.com</a> [fb] <a href="http://www.facebook.com/currycom">www.facebook.com/currycom</a></p>
<p> </p>
PRVA präsentiert 18 Nominierte für den Staatspreis PR und drei Konzepte für den Austrian Young PR Award
2019-10-14T05:52:04+00:00
2019-10-14T05:52:04+00:00
https://prva.at/news/presse/2043-prva-praesentiert-18-nominierte-fuer-den-staatspreis-pr-und-drei-konzepte-fuer-den-austrian-young-pr-award-2
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>92 Einreichungen standen heuer zur Bewertung</strong></p>
<p>„Der Staatspreis PR kann wieder mit einem Einreichrekord aufwarten. Die Jurymitglieder konnten heuer 92 PR-Projekte und -Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg.</p>
<p>Aus 81 Einreichungen zum Staatspreis galt es, in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden heuer wieder drei PR-Konzepte nominiert.</p>
<p>Im Rahmen der #PRGala19 des PRVA am 28. November 2019 wird die feierliche Verleihung der Preise durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen wieder, wie innovativ und professionell PR in Österreich betrieben wird. Strategische Kommunikation, die konsequent umgesetzt wird, ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen und Institutionen“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>AKW Zwentendorf: Die sanfte Vermarktung eines ungewöhnlichen Ortes. Ein österreichischer Sonderweg<br />PR-Träger: EVN AG</p>
<p>“Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!” - Der EY Entrepreneur Of The Year 2018 in Österreich<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>EveryThing ist connected: Das Internet der Dinge hebt ab<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>Giving Friday - {miteinander} mehr erleben<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>„One of 1000“ - Digitale Crowdfunding-Kampagne für zusätzliche Studienplätze an der FH Technikum Wien<br />PR-Träger: FH Technikum Wien<br />Berater: FEEI Kommunikation (FEEI Management Service GmbH)</p>
<p>Wasserschule<br />PR-Träger: Wiener Wasser<br />Berater: Kaiblinger & Zehetgruber OG - gutessen consulting<strong> <br /><br /></strong></p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>ÖBB Gleisgeschichten<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen<br />Berater: News on Video, Virtual Identity</p>
<p>Wizz Air: Flug ins Unbekannte<br />PR-Träger: Wizz Air<br />Berater: UNIQUE relations</p>
<p>Tradition trifft Innovation - Stift Admont in Europa Vorreiter<br />PR-Träger: Benediktinerstift Admont<br />Berater: TOWA-digital; Werbeagentur Rubikon Graz; Tourismusverband Gesäuse<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p>Knallige Kurzgeschichten für Berufseinsteiger. Eine Meme-Kampagne zu neuen Jobs bei Wien Energie<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Berater: VIRTUE Austria GmbH</p>
<p>"Laughing through the noise" - Wie EY die Aufmerksamkeit seiner Mitarbeiter/-innen (zurück-)gewonnen hat<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>WIR WERDEN EINS<br />PR-Träger: Magenta Telekom (T-Mobile Austria GmbH)<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>dm entwickelt Abfüllstationen<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>DANK-Mandat statt Strafmandat<br />PR-Träger: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Polizei (Landesverkehrsabteilung Wien)<br />Berater: UNIT [11] Communications Austria (Konzept), BROKKOLI (Grafische Umsetzung)</p>
<p>Die A1 eSports League - Die größte eSports League Österreichs<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p>Standortanwalt - von der Idee bis zum Bundesgesetz<br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Wien</p>
<p>Telefonzelle reloaded: Tradition trifft auf Innovation<br />PR-Berater: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Trauerspielzeug für Kinder<br />PR-Berater: B&F Wien - Bestattung und Friedhöfe GmbH<br /><br /></p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“</strong></p>
<p>„Spielend Spenden Sammeln“<br />Tobias Bauer und Anna Frey (Studenten FH St. Pölten)</p>
<p>Gemeinsam für Vielfalt!<br />Katharina Heider-Fischer (NÖVOG)</p>
<p>#officiallyleiwand<br />Janina Hofmann (IZ - Vielfalt, Dialog, Bildung) und Marlene Gutscher (Landestheater Niederösterreich)<br /><br /></p>
<p><strong>Die Jury</strong><br /> Marta Halacinska (Young PR Gewinner 2018), David Sievers (Young PR Gewinner 2018), Julia Stering (PRVA Newcomers), Karin Wiesinger (The Skills Group - Agentur), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild - EPU), Thomas Marecek (Rotes Kreuz - NGO), Jakob Schott (Verein „PlayTogetherNow“), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sabine Einwiller (Uni Wien, PR-Ethik-Rat), Wolfgang Schneider (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Eva Weissenberger (WK Österreich), Christina Kahlert (DPRG), Andreas Hugi (BPRA), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin – Juryvorsitzende)</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am Donnerstag, den 28. November 2019, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen.</p>
<p>Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Isabella Harold unter 01/7151540-300 oder i.harold@prva.at</p>
<p><strong>92 Einreichungen standen heuer zur Bewertung</strong></p>
<p>„Der Staatspreis PR kann wieder mit einem Einreichrekord aufwarten. Die Jurymitglieder konnten heuer 92 PR-Projekte und -Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg.</p>
<p>Aus 81 Einreichungen zum Staatspreis galt es, in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden heuer wieder drei PR-Konzepte nominiert.</p>
<p>Im Rahmen der #PRGala19 des PRVA am 28. November 2019 wird die feierliche Verleihung der Preise durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen wieder, wie innovativ und professionell PR in Österreich betrieben wird. Strategische Kommunikation, die konsequent umgesetzt wird, ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen und Institutionen“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>AKW Zwentendorf: Die sanfte Vermarktung eines ungewöhnlichen Ortes. Ein österreichischer Sonderweg<br />PR-Träger: EVN AG</p>
<p>“Große Kunst darf nicht im Dunkeln bleiben!” - Der EY Entrepreneur Of The Year 2018 in Österreich<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>EveryThing ist connected: Das Internet der Dinge hebt ab<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>Giving Friday - {miteinander} mehr erleben<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>„One of 1000“ - Digitale Crowdfunding-Kampagne für zusätzliche Studienplätze an der FH Technikum Wien<br />PR-Träger: FH Technikum Wien<br />Berater: FEEI Kommunikation (FEEI Management Service GmbH)</p>
<p>Wasserschule<br />PR-Träger: Wiener Wasser<br />Berater: Kaiblinger & Zehetgruber OG - gutessen consulting<strong> <br /><br /></strong></p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>ÖBB Gleisgeschichten<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen<br />Berater: News on Video, Virtual Identity</p>
<p>Wizz Air: Flug ins Unbekannte<br />PR-Träger: Wizz Air<br />Berater: UNIQUE relations</p>
<p>Tradition trifft Innovation - Stift Admont in Europa Vorreiter<br />PR-Träger: Benediktinerstift Admont<br />Berater: TOWA-digital; Werbeagentur Rubikon Graz; Tourismusverband Gesäuse<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p>Knallige Kurzgeschichten für Berufseinsteiger. Eine Meme-Kampagne zu neuen Jobs bei Wien Energie<br />PR-Träger: Wien Energie GmbH<br />Berater: VIRTUE Austria GmbH</p>
<p>"Laughing through the noise" - Wie EY die Aufmerksamkeit seiner Mitarbeiter/-innen (zurück-)gewonnen hat<br />PR-Träger: EY Österreich</p>
<p>WIR WERDEN EINS<br />PR-Träger: Magenta Telekom (T-Mobile Austria GmbH)<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>dm entwickelt Abfüllstationen<br />PR-Träger: dm drogerie markt Österreich<br />Berater: movea marketing GmbH</p>
<p>DANK-Mandat statt Strafmandat<br />PR-Träger: KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Polizei (Landesverkehrsabteilung Wien)<br />Berater: UNIT [11] Communications Austria (Konzept), BROKKOLI (Grafische Umsetzung)</p>
<p>Die A1 eSports League - Die größte eSports League Österreichs<br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG<br /><br /></p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p>Standortanwalt - von der Idee bis zum Bundesgesetz<br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Wien</p>
<p>Telefonzelle reloaded: Tradition trifft auf Innovation<br />PR-Berater: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Trauerspielzeug für Kinder<br />PR-Berater: B&F Wien - Bestattung und Friedhöfe GmbH<br /><br /></p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „PlayTogetherNow“</strong></p>
<p>„Spielend Spenden Sammeln“<br />Tobias Bauer und Anna Frey (Studenten FH St. Pölten)</p>
<p>Gemeinsam für Vielfalt!<br />Katharina Heider-Fischer (NÖVOG)</p>
<p>#officiallyleiwand<br />Janina Hofmann (IZ - Vielfalt, Dialog, Bildung) und Marlene Gutscher (Landestheater Niederösterreich)<br /><br /></p>
<p><strong>Die Jury</strong><br /> Marta Halacinska (Young PR Gewinner 2018), David Sievers (Young PR Gewinner 2018), Julia Stering (PRVA Newcomers), Karin Wiesinger (The Skills Group - Agentur), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild - EPU), Thomas Marecek (Rotes Kreuz - NGO), Jakob Schott (Verein „PlayTogetherNow“), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sabine Einwiller (Uni Wien, PR-Ethik-Rat), Wolfgang Schneider (BM für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Eva Weissenberger (WK Österreich), Christina Kahlert (DPRG), Andreas Hugi (BPRA), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin – Juryvorsitzende)</p>
<p><strong>PR Gala 2019</strong><br /> Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am Donnerstag, den 28. November 2019, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen.</p>
<p>Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Isabella Harold unter 01/7151540-300 oder i.harold@prva.at</p>
Einreichungen für den Staatspreis Public Relations 2019 und Sonderpreis Austrian Young PR Award noch bis 18. September 2019 möglich
2019-08-07T09:37:22+00:00
2019-08-07T09:37:22+00:00
https://prva.at/news/presse/1945-einreichungen-fuer-den-staatspreis-public-relations-2019-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award-noch-bis-18-september-2019-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die nominierten Projekte werden bei der PR-Gala des Public Relations Verbandes Austria am 28. November 2019 präsentiert.</strong></p>
<p>Als höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen der „Staatspreis PR“ verliehen. Bereits zum vierten Mal werden unter 30jährige PR-Newcomer mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der PR-Gala des PRVA, am 28. November 2019, statt.</p>
<p><strong>Einreichung für den „Staatspreis PR“ und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 18. September 2019 für den „Staatspreis PR“ eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2018 und 30. Juni 2019 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein <a href="http://www.playtogethernow.at/">„Play Together Now“</a>, gewürdigt.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im KMU-Segment tätig sind, beteiligen.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p> </p>
<p><strong>Die nominierten Projekte werden bei der PR-Gala des Public Relations Verbandes Austria am 28. November 2019 präsentiert.</strong></p>
<p>Als höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen der „Staatspreis PR“ verliehen. Bereits zum vierten Mal werden unter 30jährige PR-Newcomer mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der PR-Gala des PRVA, am 28. November 2019, statt.</p>
<p><strong>Einreichung für den „Staatspreis PR“ und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 18. September 2019 für den „Staatspreis PR“ eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2018 und 30. Juni 2019 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein <a href="http://www.playtogethernow.at/">„Play Together Now“</a>, gewürdigt.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im KMU-Segment tätig sind, beteiligen.</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p> </p>
Neun Preisträger wurden für ihre wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2019 ausgezeichnet
2019-06-26T16:30:08+00:00
2019-06-26T16:30:08+00:00
https://prva.at/news/presse/1865-neun-preistraeger-wurden-fuer-ihre-wissenschaftlichen-arbeiten-mit-dem-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2019-ausgezeichnet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bereits zum 27. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit prämiert.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hatte heuer ein Preisgeld von 10.300 Euro vergeben. Von 22 wissenschaftliche Arbeiten wurden neun von einer Expertenjury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Mittwoch, den 26. Juni 2019, im Presseclub Concordia im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden. </p>
<p>Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, wies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft hin.</p>
<p>Elisabeth Freismuth, Sonderbeauftragte des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, sprach in Vertretung von BM Dr. Iris Rauskala über die Wichtigkeit der Wissenschaftskommunikation.</p>
<p>Im heurigen Jahr konnten Arbeiten für vier verschiedene Kategorien eingereicht werden </p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen, </li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten sowie</li>
<li>Dissertationen</li>
</ul>
<p>Verfasst wurden diese an fünf verschiedenen Bildungseinrichtungen.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen ging an <strong>Christian Stalf</strong> für seine Arbeit zum Thema „Kommunikation der Geschäftsleitung mit der/dem EigentümerIn als Herausforderung bei der Einführung eines neuen Geschäftsfeldes in einem kommunalen Stadtwerk“. </p>
<p>Mit dem <strong>2. Preis</strong> wurden ex aequo <strong>Marcel Haas</strong> für seine Arbeit zu „Integration von Social Media in Enterprise-Resource-Planning Systeme“ und Jakob Winter für seine Arbeit „Politische Facebook-Kommunikation österreichischer Parteien“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen ging an <strong>Janina Hofmann</strong> für ihre Arbeit zur „Angemessenheit informeller Sprache im Kommunikationsmanagement“. </p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> wurde an <strong>Katrina Fensl</strong> für ihre Thesis zu „Does Information beat Apology? Eine Untersuchung von Online-Krisenkommunikationsstrategien als Antwort auf Product-Harm Krisen in der Lebensmittelbranche“ vergeben.</p>
<p>Mit dem <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten wurde <strong>Ariadne Neureiter</strong> für ihre Magisterarbeit zu „The impact of crisis´ history and victim´s history on corporate reputation“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> ging an <strong>Verena Varga</strong> für ihre Magisterarbeit zu „Die Rolle der Teamkommunikation in virtuellen Teams“.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Dissertationen erging an<strong> Peter Dietrich</strong> für seine Arbeit „Wandlung statt Handlung; Strategie eines wandlungsorientierten Kommunikationsmanagements“.</p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> ging an <strong>Birgit Rauscher-König</strong> für ihre Arbeit „Theorien der internationalen Unternehmenskommunikation und Public Relations auf dem Prüfstand: eine Synopse und kritische Analyse“.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger </p>
<p>Den Abschluss der feierlichen Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die auf die Bedeutung der Wissenschaft einging und die hervorragenden Arbeiten würdigte. </p>
<p><strong>Zur Fotogalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/19248">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/19248</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/715 15 40-300</p>
<p><strong>Bereits zum 27. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit prämiert.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hatte heuer ein Preisgeld von 10.300 Euro vergeben. Von 22 wissenschaftliche Arbeiten wurden neun von einer Expertenjury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Mittwoch, den 26. Juni 2019, im Presseclub Concordia im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden. </p>
<p>Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, wies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft hin.</p>
<p>Elisabeth Freismuth, Sonderbeauftragte des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, sprach in Vertretung von BM Dr. Iris Rauskala über die Wichtigkeit der Wissenschaftskommunikation.</p>
<p>Im heurigen Jahr konnten Arbeiten für vier verschiedene Kategorien eingereicht werden </p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen,</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen, </li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten sowie</li>
<li>Dissertationen</li>
</ul>
<p>Verfasst wurden diese an fünf verschiedenen Bildungseinrichtungen.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen ging an <strong>Christian Stalf</strong> für seine Arbeit zum Thema „Kommunikation der Geschäftsleitung mit der/dem EigentümerIn als Herausforderung bei der Einführung eines neuen Geschäftsfeldes in einem kommunalen Stadtwerk“. </p>
<p>Mit dem <strong>2. Preis</strong> wurden ex aequo <strong>Marcel Haas</strong> für seine Arbeit zu „Integration von Social Media in Enterprise-Resource-Planning Systeme“ und Jakob Winter für seine Arbeit „Politische Facebook-Kommunikation österreichischer Parteien“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen ging an <strong>Janina Hofmann</strong> für ihre Arbeit zur „Angemessenheit informeller Sprache im Kommunikationsmanagement“. </p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> wurde an <strong>Katrina Fensl</strong> für ihre Thesis zu „Does Information beat Apology? Eine Untersuchung von Online-Krisenkommunikationsstrategien als Antwort auf Product-Harm Krisen in der Lebensmittelbranche“ vergeben.</p>
<p>Mit dem <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten wurde <strong>Ariadne Neureiter</strong> für ihre Magisterarbeit zu „The impact of crisis´ history and victim´s history on corporate reputation“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> ging an <strong>Verena Varga</strong> für ihre Magisterarbeit zu „Die Rolle der Teamkommunikation in virtuellen Teams“.</p>
<p>Der <strong>1. Preis</strong> in der Kategorie Dissertationen erging an<strong> Peter Dietrich</strong> für seine Arbeit „Wandlung statt Handlung; Strategie eines wandlungsorientierten Kommunikationsmanagements“.</p>
<p>Der <strong>2. Preis</strong> ging an <strong>Birgit Rauscher-König</strong> für ihre Arbeit „Theorien der internationalen Unternehmenskommunikation und Public Relations auf dem Prüfstand: eine Synopse und kritische Analyse“.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem neun Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger </p>
<p>Den Abschluss der feierlichen Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die auf die Bedeutung der Wissenschaft einging und die hervorragenden Arbeiten würdigte. </p>
<p><strong>Zur Fotogalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/19248">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/19248</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/715 15 40-300</p>
Ausschreibungsstart für den Staatspreis PR 2019 und Sonderpreis Austrian Young PR Award
2019-06-11T06:49:47+00:00
2019-06-11T06:49:47+00:00
https://prva.at/news/presse/1857-ausschreibungsstart-fuer-den-staatspreis-pr-2019-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Schon zum 36. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen</strong></p>
<p>Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 11. Juni 2019 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2019“. Zum mittlerweile 36. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum vierten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen, mit dem die Newcomer in der Branche angesprochen werden.</p>
<p>Die feierliche Verleihung des Staatspreis PR und des „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am 28. November 2019.</p>
<p><strong>Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 18. September 2019 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2018 und 30. Juni 2019</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">staatspreispr.submit.to</a>.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein <a href="http://www.playtogethernow.at/">„Play Together Now“</a>, gewürdigt.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, aus Unternehmen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen.</p>
<p><strong>Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis 2019, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis">www.prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Schon zum 36. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen</strong></p>
<p>Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 11. Juni 2019 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2019“. Zum mittlerweile 36. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden.</p>
<p>Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum vierten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen, mit dem die Newcomer in der Branche angesprochen werden.</p>
<p>Die feierliche Verleihung des Staatspreis PR und des „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala19 des PRVA, am 28. November 2019.</p>
<p><strong>Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 18. September 2019 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2018 und 30. Juni 2019</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award">staatspreispr.submit.to</a>.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein <a href="http://www.playtogethernow.at/">„Play Together Now“</a>, gewürdigt.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, aus Unternehmen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen.</p>
<p><strong>Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis 2019, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis">www.prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Der BEST PRactice Award 2019 belegt die Vielfalt und Leistungsfähigkeit präziser Kommunikationsarbeit.
2019-06-07T06:57:02+00:00
2019-06-07T06:57:02+00:00
https://prva.at/news/presse/1840-prva-der-best-practice-award-2019-belegt-die-vielfalt-und-leistungsfaehigkeit-praeziser-kommunikationsarbeit
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Die ÖBB gewinnt den BEST PRactice Award des Public Relations Verband (PRVA) mit ihren in Wort und Bild wunderbar erzählten Gleisgeschichten. Die Fachhochschule St. Pölten überzeugt mit Strategie und Genauigkeit für ein Employer Branding das nach innen und außen funktioniert. Pfizer zeigt, wieviel smartes Issue Management bewirken kann und wird dafür mit Bronze ausgezeichnet.</p>
<p>Quantitativ lag der BEST PRactice Award 2019 mit 20 Einreichungen auf dem Niveau des Vorjahres. Qualitativ war das Feld der Top-Projekte heuer noch stärker: Es gab ein echtes Gerangel um die ersten drei Plätze. Die Diskussion der PRVA-Jury war - unterstützt von einem genauen Punktesystem - intensiv und lang.</p>
<p>Letztendlich setzten sich die Gleisgeschichten der ÖBB als würdiger Sieger durch: „Die Gleisgeschichten haben auf unaufgeregte und moderne Art dem Unternehmen ein Gesicht gegeben“, brachte es Jürgen Hofer vom Horizont auf den Punkt. „Die ÖBB zeigen, dass man mit der genau richtigen Tonalität intern und extern viel erreichen kann.“</p>
<p>Knapp gefolgt auf Platz zwei die FH St.Pölten mit einem präzise aufgesetzten und extern wie intern umfassend integriertem Positionierungs- und Employer Branding Programm. „Inside Out“ überzeugte mit einer Professionalität, die auf langfristige Wirkung abzielt.</p>
<p>Bronze geht an das Pharmaunternehmen Pfizer, das gekonnt ein großes gesundheitspolitisches Thema aufgreift, es kommunikativ verstärkt und damit zeigt, wie effizient und effektiv gut gedachte und gut gemachte Kommunikation sein kann.</p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani mit den KollegInnen Jürgen Hofer (CR Manstein-Verlag), Vorjahresgewinnerinnen Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching) und Ricki Strick (P.R.I.M.A. PR) sowie Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin).</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Donnerstag, den 6. Juni 2019, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2019</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<table style="height: 110px; width: 467px;">
<tbody>
<tr style="height: 12px;">
<td style="width: 131.5px; height: 12px;">Projekt:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 12px;">ÖBB Gleisgeschichten</td>
</tr>
<tr style="height: 19px;">
<td style="width: 131.5px; height: 19px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 19px;">Österreichische Bundesbahnen</td>
</tr>
<tr style="height: 14.6667px;">
<td style="width: 131.5px; height: 14.6667px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 14.6667px;">Virtual Identity, News on Video</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p> <br /><strong>2. Platz:</strong></p>
<table style="height: 51px; width: 471px;">
<tbody>
<tr style="height: 25px;">
<td style="width: 133.5px; height: 25px;">Projekt:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 25px;">Inside Out</td>
</tr>
<tr style="height: 26px;">
<td style="width: 133.5px; height: 26px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 26px;">FH St. Pölten</td>
</tr>
<tr style="height: 37px;">
<td style="width: 133.5px; height: 37px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 37px;">identifire®</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><strong><br />3. Platz:</strong></p>
<table style="height: 102px; width: 655px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">Projekt:</td>
<td style="width: 504.5px;">Gesundheit ist mehr als Medikamente</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 504.5px;">Pfizer Corporation Austria GmbH</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 504.5px;">Newsroom GmbH</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><br />Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
<p>Die ÖBB gewinnt den BEST PRactice Award des Public Relations Verband (PRVA) mit ihren in Wort und Bild wunderbar erzählten Gleisgeschichten. Die Fachhochschule St. Pölten überzeugt mit Strategie und Genauigkeit für ein Employer Branding das nach innen und außen funktioniert. Pfizer zeigt, wieviel smartes Issue Management bewirken kann und wird dafür mit Bronze ausgezeichnet.</p>
<p>Quantitativ lag der BEST PRactice Award 2019 mit 20 Einreichungen auf dem Niveau des Vorjahres. Qualitativ war das Feld der Top-Projekte heuer noch stärker: Es gab ein echtes Gerangel um die ersten drei Plätze. Die Diskussion der PRVA-Jury war - unterstützt von einem genauen Punktesystem - intensiv und lang.</p>
<p>Letztendlich setzten sich die Gleisgeschichten der ÖBB als würdiger Sieger durch: „Die Gleisgeschichten haben auf unaufgeregte und moderne Art dem Unternehmen ein Gesicht gegeben“, brachte es Jürgen Hofer vom Horizont auf den Punkt. „Die ÖBB zeigen, dass man mit der genau richtigen Tonalität intern und extern viel erreichen kann.“</p>
<p>Knapp gefolgt auf Platz zwei die FH St.Pölten mit einem präzise aufgesetzten und extern wie intern umfassend integriertem Positionierungs- und Employer Branding Programm. „Inside Out“ überzeugte mit einer Professionalität, die auf langfristige Wirkung abzielt.</p>
<p>Bronze geht an das Pharmaunternehmen Pfizer, das gekonnt ein großes gesundheitspolitisches Thema aufgreift, es kommunikativ verstärkt und damit zeigt, wie effizient und effektiv gut gedachte und gut gemachte Kommunikation sein kann.</p>
<p><strong>Die Jury:</strong></p>
<p>Vorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani mit den KollegInnen Jürgen Hofer (CR Manstein-Verlag), Vorjahresgewinnerinnen Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching) und Ricki Strick (P.R.I.M.A. PR) sowie Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin).</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Donnerstag, den 6. Juni 2019, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2019</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<table style="height: 110px; width: 467px;">
<tbody>
<tr style="height: 12px;">
<td style="width: 131.5px; height: 12px;">Projekt:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 12px;">ÖBB Gleisgeschichten</td>
</tr>
<tr style="height: 19px;">
<td style="width: 131.5px; height: 19px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 19px;">Österreichische Bundesbahnen</td>
</tr>
<tr style="height: 14.6667px;">
<td style="width: 131.5px; height: 14.6667px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 318.5px; height: 14.6667px;">Virtual Identity, News on Video</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p> <br /><strong>2. Platz:</strong></p>
<table style="height: 51px; width: 471px;">
<tbody>
<tr style="height: 25px;">
<td style="width: 133.5px; height: 25px;">Projekt:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 25px;">Inside Out</td>
</tr>
<tr style="height: 26px;">
<td style="width: 133.5px; height: 26px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 26px;">FH St. Pölten</td>
</tr>
<tr style="height: 37px;">
<td style="width: 133.5px; height: 37px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 320.5px; height: 37px;">identifire®</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><strong><br />3. Platz:</strong></p>
<table style="height: 102px; width: 655px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">Projekt:</td>
<td style="width: 504.5px;">Gesundheit ist mehr als Medikamente</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">PR-Träger:</td>
<td style="width: 504.5px;">Pfizer Corporation Austria GmbH</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 133.5px;">Externer Berater:</td>
<td style="width: 504.5px;">Newsroom GmbH</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><br />Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: <br /> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40-300</p>
<p> </p>
„Die Silberne Feder“ hat drei Preisträger
2019-06-07T05:57:43+00:00
2019-06-07T05:57:43+00:00
https://prva.at/news/presse/1839-die-silberne-feder-hat-drei-preistraeger
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die neuen Regeln für die Vergabe des Preises für Mitarbeiter-Medien haben sich bewährt: 23 Einreichungen ritterten um „Die Silberne Feder“. </strong></p>
<p>Anfang 2019 übernahm der Public Relations Verband Austria (PRVA) die Ausrichtung des Preises für Mitarbeiter-Medien „Die Silberne Feder“ und führte drei Kategorien ein, die der zunehmenden Digitalisierung und der verstärkten Hinwendung zu neuen Bild- und Tonformaten Rechnung tragen.</p>
<p>Die meisten Einreichungen gab es in der Kategorie für Print- oder Online-Mitarbeiterzeitschriften („Schöne Geschichten“). Unter dem Motto „Heldengeschichten“ siegte das Magazin „Das A-Team“ von Attensam.</p>
<p>In der Kategorie „Bild und Ton“ trugen die Austrian Airlines mit Manager-Videos unter dem Titel „#DriveTo25: Auf der roten Couch“ den Sieg davon.</p>
<p>Die Social Media-Lösung „Yammer Henkel Life Österreich“ überzeugte in der Kategorie „Digital Workplace“.</p>
<p>Jury-Vorsitzende Kristin Engelhardt freut sich: „In diesem Jahr haben wir mit der Einführung neuer Kategorien einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Ich glaube aber, dass Mitarbeiter-Kommunikation noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Dazu soll ‚Die Silberne Feder‘ einen starken Beitrag leisten.“</p>
<p>„Die Silberne Feder“ wurde zuletzt vom ViKOM (Verband für Integrierte Kommunikation) ausgeschrieben. Mit der Zusammenlegung der Verbandsaktivitäten des PRVA und ViKOM hat der PRVA heuer die Ausrichtung des Preises übernommen.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder/preistraeger/1842-die-silberne-feder-2019-hat-drei-preistraeger">www.prva.at</a></p>
<p><strong>Die neuen Regeln für die Vergabe des Preises für Mitarbeiter-Medien haben sich bewährt: 23 Einreichungen ritterten um „Die Silberne Feder“. </strong></p>
<p>Anfang 2019 übernahm der Public Relations Verband Austria (PRVA) die Ausrichtung des Preises für Mitarbeiter-Medien „Die Silberne Feder“ und führte drei Kategorien ein, die der zunehmenden Digitalisierung und der verstärkten Hinwendung zu neuen Bild- und Tonformaten Rechnung tragen.</p>
<p>Die meisten Einreichungen gab es in der Kategorie für Print- oder Online-Mitarbeiterzeitschriften („Schöne Geschichten“). Unter dem Motto „Heldengeschichten“ siegte das Magazin „Das A-Team“ von Attensam.</p>
<p>In der Kategorie „Bild und Ton“ trugen die Austrian Airlines mit Manager-Videos unter dem Titel „#DriveTo25: Auf der roten Couch“ den Sieg davon.</p>
<p>Die Social Media-Lösung „Yammer Henkel Life Österreich“ überzeugte in der Kategorie „Digital Workplace“.</p>
<p>Jury-Vorsitzende Kristin Engelhardt freut sich: „In diesem Jahr haben wir mit der Einführung neuer Kategorien einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Ich glaube aber, dass Mitarbeiter-Kommunikation noch viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Dazu soll ‚Die Silberne Feder‘ einen starken Beitrag leisten.“</p>
<p>„Die Silberne Feder“ wurde zuletzt vom ViKOM (Verband für Integrierte Kommunikation) ausgeschrieben. Mit der Zusammenlegung der Verbandsaktivitäten des PRVA und ViKOM hat der PRVA heuer die Ausrichtung des Preises übernommen.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/silberne-feder/preistraeger/1842-die-silberne-feder-2019-hat-drei-preistraeger">www.prva.at</a></p>
7. Österreichischer Kommunikationstag: Größter Branchentreff zu Veränderung, Leadership und Verantwortung in Wien
2019-05-10T06:00:04+00:00
2019-05-10T06:00:04+00:00
https://prva.at/news/presse/1806-7-oesterreichischer-kommunikationstag-groesster-branchentreff-zu-veraenderung-leadership-und-verantwortung-in-wien
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Der 7. Österreichische Kommunikationstag stand in diesem Jahr im Zeichen der Veränderung: Vortragende aus den USA, Deutschland und Österreich erörterten zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren deren Anwendbarkeit. Mehr als 400 Experten und Expertinnen nahmen am größten Fachkongress der Branche im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel in Wien teil.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass die Grundkompetenzen der PR, wie Strategie, Recherche und Analyse trotz aller Veränderungen nicht an Bedeutung verlieren werden.</p>
<p>Eingeleitet wurde der Kommunikationstag mit der Keynote von Elise Mitchell, der Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO): Sie ging der Frage nach, wie Leadership in Zeiten des Wandels aussehen kann. Als erfolgreiche Agenturgründerin, CEO von Dentsu Aegis und Autorin des Buches „Leading through the turn“ brachte Sie ihren weiten Erfahrungshorizont mit ein und ermunterte, offen und mit Freude auf Neues und Unbekanntes zuzugehen.</p>
<p>In 25 Panels wurden Praxisbeispiele präsentiert und aktuelle Fragestellungen diskutiert – von Newsroom-Konzepten über Storytelling in Online-Medien bis zur Frage des Einsatzes von Artificial Intelligence im Kommunikationsalltag. Zum Abschluss diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p>Zur Galerie: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17976">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17976</a></p>
<p>Der 7. Österreichische Kommunikationstag stand in diesem Jahr im Zeichen der Veränderung: Vortragende aus den USA, Deutschland und Österreich erörterten zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren deren Anwendbarkeit. Mehr als 400 Experten und Expertinnen nahmen am größten Fachkongress der Branche im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel in Wien teil.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg betonte in ihrer Eröffnungsrede, dass die Grundkompetenzen der PR, wie Strategie, Recherche und Analyse trotz aller Veränderungen nicht an Bedeutung verlieren werden.</p>
<p>Eingeleitet wurde der Kommunikationstag mit der Keynote von Elise Mitchell, der Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO): Sie ging der Frage nach, wie Leadership in Zeiten des Wandels aussehen kann. Als erfolgreiche Agenturgründerin, CEO von Dentsu Aegis und Autorin des Buches „Leading through the turn“ brachte Sie ihren weiten Erfahrungshorizont mit ein und ermunterte, offen und mit Freude auf Neues und Unbekanntes zuzugehen.</p>
<p>In 25 Panels wurden Praxisbeispiele präsentiert und aktuelle Fragestellungen diskutiert – von Newsroom-Konzepten über Storytelling in Online-Medien bis zur Frage des Einsatzes von Artificial Intelligence im Kommunikationsalltag. Zum Abschluss diskutierte eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p>Zur Galerie: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17976">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17976</a></p>
Sigrid Maurer ist Kommunikatorin des Jahres 2018
2019-05-09T06:54:57+00:00
2019-05-09T06:54:57+00:00
https://prva.at/news/presse/1805-sigrid-maurer-ist-kommunikatorin-des-jahres-2018
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verband Austria (PRVA) wurde heute die „Kommunikatorin des Jahres 2018“ ausgezeichnet: Das Publikums-Voting kürte mit Sigrid Maurer eine Aktivistin gegen Hass im Netz, die nicht nur selbst Opfer war, sondern auch einen Rechtshilfefonds gegründet hat, der Unterstützung für andere Betroffene sicherstellt. </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Sandra Konstatzky, Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft, betonte in ihrer Laudatio, dass Sigi Maurer ihre individuelle Betroffenheit auf die strukturelle Ebene gehoben und damit das gesamtgesellschaftliche Problem aufgezeigt hat. „Das bedeutet eine Stärkung der Frauen, sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen zu lassen, sondern gemeinsam gegen Diskriminierung und Belästigung vorzugehen.“</span></span></p>
<p style="margin: 0px;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif;"><span style="color: #000000;">Sigrid Maurer nahm den Preis auch im Namen von ZARA entgegen und erklärte: "Nach knapp einem Jahr Kommunikation zu Hass im Netz fängt die Arbeit erst richtig an: Das Ziel muss sein, Betroffenen eine unbürokratische, kostenlose Möglichkeit zu geben, rechtlich gegen die Hassposter vorzugehen. Dafür werde ich weiter kämpfen.“<br /><br /></span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein. </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Drei Nominierte konnten sich dem Online-Voting stellen: Neben Sigrid Maurer waren das der Präsident der Österreichischen Krebshilfe und Mitinitiator der „Don’t smoke“-Initiative, Paul Sevelda, und die Vorkämpferin gegen Machtmissbrauch im Sport, Nicola Werdenigg.</span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Sigrid Maurer hatten die Jurorinnen und Juroren aufgrund ihres mutigen Vorgehens gegen Hass im Netz nominiert. Sie war nicht nur selbst Opfer und machte es publik. Nachdem sie geklagt wurde, gründete sie gemeinsam mit dem Verein ZARA und Respekt.net den Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz, um Unterstützung auch für andere Betroffene sicherzustellen. Das Publikum kürte sie dafür im anschließenden Online-Voting zur Kommunikatorin des Jahres 2018.</span></span></p>
<p style="margin: 0px; line-height: 16pt;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif;"><span style="color: #000000;">Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Dinko Fejzuli (Medianet), Regina Forster (APA), Brigitte Handlos (ORF), Jürgen Hofer (Horizont) und Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin).</span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verband Austria (PRVA) wurde heute die „Kommunikatorin des Jahres 2018“ ausgezeichnet: Das Publikums-Voting kürte mit Sigrid Maurer eine Aktivistin gegen Hass im Netz, die nicht nur selbst Opfer war, sondern auch einen Rechtshilfefonds gegründet hat, der Unterstützung für andere Betroffene sicherstellt. </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Sandra Konstatzky, Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft, betonte in ihrer Laudatio, dass Sigi Maurer ihre individuelle Betroffenheit auf die strukturelle Ebene gehoben und damit das gesamtgesellschaftliche Problem aufgezeigt hat. „Das bedeutet eine Stärkung der Frauen, sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen zu lassen, sondern gemeinsam gegen Diskriminierung und Belästigung vorzugehen.“</span></span></p>
<p style="margin: 0px;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif;"><span style="color: #000000;">Sigrid Maurer nahm den Preis auch im Namen von ZARA entgegen und erklärte: "Nach knapp einem Jahr Kommunikation zu Hass im Netz fängt die Arbeit erst richtig an: Das Ziel muss sein, Betroffenen eine unbürokratische, kostenlose Möglichkeit zu geben, rechtlich gegen die Hassposter vorzugehen. Dafür werde ich weiter kämpfen.“<br /><br /></span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Seit 1995 zeichnet der PRVA jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein. </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Drei Nominierte konnten sich dem Online-Voting stellen: Neben Sigrid Maurer waren das der Präsident der Österreichischen Krebshilfe und Mitinitiator der „Don’t smoke“-Initiative, Paul Sevelda, und die Vorkämpferin gegen Machtmissbrauch im Sport, Nicola Werdenigg.</span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;"><span style="color: #000000;">Sigrid Maurer hatten die Jurorinnen und Juroren aufgrund ihres mutigen Vorgehens gegen Hass im Netz nominiert. Sie war nicht nur selbst Opfer und machte es publik. Nachdem sie geklagt wurde, gründete sie gemeinsam mit dem Verein ZARA und Respekt.net den Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz, um Unterstützung auch für andere Betroffene sicherzustellen. Das Publikum kürte sie dafür im anschließenden Online-Voting zur Kommunikatorin des Jahres 2018.</span></span></p>
<p style="margin: 0px; line-height: 16pt;"><span lang="DE" style="margin: 0px; font-family: 'Arial',sans-serif;"><span style="color: #000000;">Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Dinko Fejzuli (Medianet), Regina Forster (APA), Brigitte Handlos (ORF), Jürgen Hofer (Horizont) und Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin).</span></span></p>
#ktag19: Veränderung, Leadership, Verantwortung
2019-04-25T05:41:34+00:00
2019-04-25T05:41:34+00:00
https://prva.at/news/presse/1797-7-oesterreichischer-kommunikationstag-groesster-branchentreff-zu-veraenderung-leadership-und-verantwortung-am-9-mai-in-wien
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>7. Österreichischer Kommunikationstag: Größter Branchentreff zu Veränderung, Leadership und Verantwortung am 9. Mai in Wien</strong></p>
<p>Mehr als 400 Experten und Expertinnen werden am 9. Mai 2019 in Wien beim größten Fachkongress der Kommunikationsbranche erwartet. Der <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag</a> steht heuer im Zeichen der Veränderung: Vortragende aus den USA, Deutschland und Österreich erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren die Anwendbarkeit.</p>
<p>In ihrer Keynote geht Elise Mitchell, die Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO), darauf ein, wie Leadership in Zeiten des Wandels aussehen kann. Sie ist nicht nur erfolgreiche Agenturgründerin und CEO von Dentsu Aegis, sondern auch Autorin des Buches „Leading through the turn“.</p>
<p>Das Thema Newsroom steht in weiteren Vorträgen im Mittelpunkt: Der Leiter der Abteilung Media Relations und Chef des Newsrooms der Fraport AG, Alexander Zell, gibt einen Einblick in die Organisation der Kommunikation bei Deutschlands größtem Flughafenbetreiber. Für ihn beginnt der Veränderungsprozess „Newsroom“ im Kopf.</p>
<p>„Gesegnet“ ist der Newsdesk des Erzbistums Köln. Gemeinsam mit seinem Team hat Michael Kaske das Konzept für diesen erstellt. Ziel war es, ein Team zu schaffen, das besonders schnell und agil auf die täglich neuen Anforderungen reagieren und mit seiner Kreativität möglichst oft Themen selbst setzen kann.</p>
<p>Neben diesen Highlights werden über 50 Vortragende die Zukunft der Branche diskutieren und Best-Practice-Bespiele vorstellen. Zum Abschluss diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p><strong>#ktag19</strong></p>
<p><a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019<br /></a>Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna,<br />Schlossallee 8, 1140 Wien</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>7. Österreichischer Kommunikationstag: Größter Branchentreff zu Veränderung, Leadership und Verantwortung am 9. Mai in Wien</strong></p>
<p>Mehr als 400 Experten und Expertinnen werden am 9. Mai 2019 in Wien beim größten Fachkongress der Kommunikationsbranche erwartet. Der <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag</a> steht heuer im Zeichen der Veränderung: Vortragende aus den USA, Deutschland und Österreich erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren die Anwendbarkeit.</p>
<p>In ihrer Keynote geht Elise Mitchell, die Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO), darauf ein, wie Leadership in Zeiten des Wandels aussehen kann. Sie ist nicht nur erfolgreiche Agenturgründerin und CEO von Dentsu Aegis, sondern auch Autorin des Buches „Leading through the turn“.</p>
<p>Das Thema Newsroom steht in weiteren Vorträgen im Mittelpunkt: Der Leiter der Abteilung Media Relations und Chef des Newsrooms der Fraport AG, Alexander Zell, gibt einen Einblick in die Organisation der Kommunikation bei Deutschlands größtem Flughafenbetreiber. Für ihn beginnt der Veränderungsprozess „Newsroom“ im Kopf.</p>
<p>„Gesegnet“ ist der Newsdesk des Erzbistums Köln. Gemeinsam mit seinem Team hat Michael Kaske das Konzept für diesen erstellt. Ziel war es, ein Team zu schaffen, das besonders schnell und agil auf die täglich neuen Anforderungen reagieren und mit seiner Kreativität möglichst oft Themen selbst setzen kann.</p>
<p>Neben diesen Highlights werden über 50 Vortragende die Zukunft der Branche diskutieren und Best-Practice-Bespiele vorstellen. Zum Abschluss diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p><strong>#ktag19</strong></p>
<p><a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019<br /></a>Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna,<br />Schlossallee 8, 1140 Wien</p>
<p>Rückfragehinweis:</p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
„Die Silberne Feder“ hat sich neu definiert
2019-03-27T07:13:24+00:00
2019-03-27T07:13:24+00:00
https://prva.at/news/presse/1768-die-silberne-feder-hat-sich-neu-definiert
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab 2019 wird der Preis für Mitarbeiter-Medien auch für digitale Medien vergeben und öffnet sich dem gesamten deutschsprachigen Raum</strong></p>
<p>Der Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“ wurde zuletzt vom ViKOM (Verband für Integrierte Kommunikation) ausgeschrieben. Mit der Zusammenlegung der Verbandsaktivitäten des PRVA (Public Relations Verband Austria) und ViKOM hat der PRVA die Ausrichtung des Preises übernommen.</p>
<p>Der PRVA vergibt „Die Silberne Feder“ in drei Kategorien, die aktuelle digitale Kommunikationsformen der Mitarbeiterkommunikation berücksichtigen. Die Kategorien sind: <strong>„Schöne Geschichten“</strong> für das beste interne Medium (Mitarbeiterzeitschrift print oder online, Webmagazin, Newsletter, Blog), „<strong>Bild und Ton“ </strong>für Corporate TV und Infoscreens, Video-Serien oder Firmenradios sowie „<strong>Digital Workplace“ </strong>für Social Intranet, Mitarbeiter-Apps, Interne Social Media. In den vergangenen Jahren wurden mit der Silbernen Feder vor allem gedruckte Mitarbeiterzeitschriften ausgezeichnet. </p>
<p><strong>Einreichfrist bis 3. Mai 2019</strong></p>
<p>Ab sofort sind österreichische Unternehmen und Agenturen aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/landing/award">Online-Tool</a> zu bewerben. Mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 3. Mai 2019 können die <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/landing/award">Einreichungen </a>einlangen. Am 6. Juni 2019 findet die Preisverleihung statt.</p>
<p>Ab heuer sind auch Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich zu beteiligen. Das soll für „Die Silberne Feder“ noch mehr Anerkennung bringen.</p>
<p>Ziel des Preises ist es dazu beizutragen, dass die Qualität der internen Kommunikation im deutschsprachigen Raum weiter gesteigert wird.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p><strong>Hochrangige Experten-Jury</strong></p>
<p>Für die neu zusammengesetzte Jury konnten hochrangige Experten gewonnen werden.</p>
<p>Vorsitzende der Jury ist Dr. Kristin Engelhardt, Geschäftsführerin <a href="https://www.engelhardt.at/?fbclid=IwAR0ClKrsjCOodYEAQPHS-avm1WXeu48l8ilyXTPuEX0Btur0luhNN0MiJqE">engelhardt kommunikation gmbh</a> und seit 2015 Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/arbeitskreise/round-tables/61-wissen/arbeitskreise/round-tables/614-round-table-interne-kommunikation">PRVA-Round Table Interne Kommunikation</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br />I</a>sabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Ab 2019 wird der Preis für Mitarbeiter-Medien auch für digitale Medien vergeben und öffnet sich dem gesamten deutschsprachigen Raum</strong></p>
<p>Der Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“ wurde zuletzt vom ViKOM (Verband für Integrierte Kommunikation) ausgeschrieben. Mit der Zusammenlegung der Verbandsaktivitäten des PRVA (Public Relations Verband Austria) und ViKOM hat der PRVA die Ausrichtung des Preises übernommen.</p>
<p>Der PRVA vergibt „Die Silberne Feder“ in drei Kategorien, die aktuelle digitale Kommunikationsformen der Mitarbeiterkommunikation berücksichtigen. Die Kategorien sind: <strong>„Schöne Geschichten“</strong> für das beste interne Medium (Mitarbeiterzeitschrift print oder online, Webmagazin, Newsletter, Blog), „<strong>Bild und Ton“ </strong>für Corporate TV und Infoscreens, Video-Serien oder Firmenradios sowie „<strong>Digital Workplace“ </strong>für Social Intranet, Mitarbeiter-Apps, Interne Social Media. In den vergangenen Jahren wurden mit der Silbernen Feder vor allem gedruckte Mitarbeiterzeitschriften ausgezeichnet. </p>
<p><strong>Einreichfrist bis 3. Mai 2019</strong></p>
<p>Ab sofort sind österreichische Unternehmen und Agenturen aufgerufen, sich um den Preis für Mitarbeiter-Medien, „Die Silberne Feder“, via <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/landing/award">Online-Tool</a> zu bewerben. Mit Medienprojekten, die in den vergangenen 24 Monaten vor der Einreichung konzipiert und produziert wurden.</p>
<p>Bis spätestens 3. Mai 2019 können die <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/landing/award">Einreichungen </a>einlangen. Am 6. Juni 2019 findet die Preisverleihung statt.</p>
<p>Ab heuer sind auch Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz aufgerufen, sich zu beteiligen. Das soll für „Die Silberne Feder“ noch mehr Anerkennung bringen.</p>
<p>Ziel des Preises ist es dazu beizutragen, dass die Qualität der internen Kommunikation im deutschsprachigen Raum weiter gesteigert wird.</p>
<p>Die Kosten für die <strong>Einreichung</strong> in einer Kategorie betragen <strong>€ 140 (netto)</strong>. Für PRVA-Mitglieder beträgt die Teilnahmegebühr nur <strong>€ 98 (netto)</strong>.</p>
<p><strong>Hochrangige Experten-Jury</strong></p>
<p>Für die neu zusammengesetzte Jury konnten hochrangige Experten gewonnen werden.</p>
<p>Vorsitzende der Jury ist Dr. Kristin Engelhardt, Geschäftsführerin <a href="https://www.engelhardt.at/?fbclid=IwAR0ClKrsjCOodYEAQPHS-avm1WXeu48l8ilyXTPuEX0Btur0luhNN0MiJqE">engelhardt kommunikation gmbh</a> und seit 2015 Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/arbeitskreise/round-tables/61-wissen/arbeitskreise/round-tables/614-round-table-interne-kommunikation">PRVA-Round Table Interne Kommunikation</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br />I</a>sabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
PRVA schreibt BEST PRactice Award 2019 aus
2019-03-27T07:01:42+00:00
2019-03-27T07:01:42+00:00
https://prva.at/news/presse/1767-prva-schreibt-best-practice-award-2019-aus
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 3. Mai 2019</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) zeichnet wieder die besten PR-Projekte mit einem besonders innovativen Konzept aus: Über das Online-Tool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">submit.to</a> kann <strong>bis 3. Mai</strong> für den BEST PRactice Award 2019 eingereicht werden. Projekte, die in der Zeit von <strong>März 2018 bis März 2019</strong> in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden, können entweder von Auftraggebern oder PR-Treibenden eingereicht werden. „Der PRVA freut sich besonders über Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs“, betont Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani. „Auch Einreichungen aus den Bundesländern sind sehr willkommen.“</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 3. Mai 2019, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2018 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Nur durch Mausklick kann diese ab Juni auch für den Staatspreis PR aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <u><a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a></u>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> <br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 3. Mai 2019</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) zeichnet wieder die besten PR-Projekte mit einem besonders innovativen Konzept aus: Über das Online-Tool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">submit.to</a> kann <strong>bis 3. Mai</strong> für den BEST PRactice Award 2019 eingereicht werden. Projekte, die in der Zeit von <strong>März 2018 bis März 2019</strong> in Österreich durchgeführt und abgeschlossen wurden, können entweder von Auftraggebern oder PR-Treibenden eingereicht werden. „Der PRVA freut sich besonders über Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs“, betont Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani. „Auch Einreichungen aus den Bundesländern sind sehr willkommen.“</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Budget</li>
<li>Zielerreichung</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich online über das Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/login/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 3. Mai 2019, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2018 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Nur durch Mausklick kann diese ab Juni auch für den Staatspreis PR aktiviert werden.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <u><a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a></u>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> <br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/7151540-300</p>
PRVA: Julia Wippersberg als Präsidentin wiedergewählt
2019-03-20T08:22:39+00:00
2019-03-20T08:22:39+00:00
https://prva.at/news/presse/1759-prva-julia-wippersberg-als-praesidentin-wiedergewaehlt
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Die Generalversammlung des Public Relations Verbands Austria (PRVA) hat Julia Wippersberg als Präsidentin bestätigt. Die Geschäftsführerin von APA-OTS wurde für eine weitere Funktionsperiode wiedergewählt. Susanne Hudelist, ikp Wien und Jürgen Gangoly von The Skills Group, wurden zu Vizepräsidenten bestellt. </p>
<p>„Der PRVA ist mit seinen rund 800 Mitgliedern eine starke Branchenvertretung. In Zukunft wollen wir uns weiteren Kommunikationsbereichen öffnen“, erklärt Wippersberg.</p>
<p>Neu im <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation">PRVA-Vorstand</a> sind Florian Haas, Head of Communications DACH bei der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, Robert Lechner, Leiter Externe Kommunikation bei den ÖBB und Thomas Marecek, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Österreichischen Roten Kreuzes.</p>
<p>Im Vorstand bleiben PRVA-Generalsekretärin Angelika Rädler und Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching). Christian Krpoun (currycom communications) wird als Österreichischer-PR-Gütezeichen-Vertreter kooptiert.</p>
<p>2019 sollen thematische Schwerpunkte auf der Industrie- und der Internen Kommunikation liegen, präzisiert Wippersberg das Programm des neuen Vorstands. So wird heuer auch die „Silberne Feder“ (der Preis für Interne Kommunikation) erstmals vom PRVA verliehen.</p>
<p>Ein Schwerpunkt der Verbandsaktivitäten liegt in den nächsten Monaten weiters auf Veranstaltungen, die die Zukunft der PR beleuchten. Von konkreten Themen, wie der Umsetzung von Newsroom-Konzepten, bis zu Fragen der digitalen Transformation und datengetriebenen Kommunikation reicht das Angebot an Workshops, Vorträgen und Round Tables.</p>
<p>Auch der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> in Wien steht ganz im Zeichen der Veränderung: Internationale Experten und Expertinnen erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, gehen der Frage von Leadership im Zeichen des Wandels nach, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren ihre Anwendbarkeit.</p>
<p><strong>Zur Bildergalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17775">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17775</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p>Die Generalversammlung des Public Relations Verbands Austria (PRVA) hat Julia Wippersberg als Präsidentin bestätigt. Die Geschäftsführerin von APA-OTS wurde für eine weitere Funktionsperiode wiedergewählt. Susanne Hudelist, ikp Wien und Jürgen Gangoly von The Skills Group, wurden zu Vizepräsidenten bestellt. </p>
<p>„Der PRVA ist mit seinen rund 800 Mitgliedern eine starke Branchenvertretung. In Zukunft wollen wir uns weiteren Kommunikationsbereichen öffnen“, erklärt Wippersberg.</p>
<p>Neu im <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation">PRVA-Vorstand</a> sind Florian Haas, Head of Communications DACH bei der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY, Robert Lechner, Leiter Externe Kommunikation bei den ÖBB und Thomas Marecek, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Österreichischen Roten Kreuzes.</p>
<p>Im Vorstand bleiben PRVA-Generalsekretärin Angelika Rädler und Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching). Christian Krpoun (currycom communications) wird als Österreichischer-PR-Gütezeichen-Vertreter kooptiert.</p>
<p>2019 sollen thematische Schwerpunkte auf der Industrie- und der Internen Kommunikation liegen, präzisiert Wippersberg das Programm des neuen Vorstands. So wird heuer auch die „Silberne Feder“ (der Preis für Interne Kommunikation) erstmals vom PRVA verliehen.</p>
<p>Ein Schwerpunkt der Verbandsaktivitäten liegt in den nächsten Monaten weiters auf Veranstaltungen, die die Zukunft der PR beleuchten. Von konkreten Themen, wie der Umsetzung von Newsroom-Konzepten, bis zu Fragen der digitalen Transformation und datengetriebenen Kommunikation reicht das Angebot an Workshops, Vorträgen und Round Tables.</p>
<p>Auch der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> in Wien steht ganz im Zeichen der Veränderung: Internationale Experten und Expertinnen erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, gehen der Frage von Leadership im Zeichen des Wandels nach, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren ihre Anwendbarkeit.</p>
<p><strong>Zur Bildergalerie:</strong> <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17775">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/17775</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
7. Österreichischer Kommunikationstag: Internationale Experten zu Veränderung, Leadership und Verantwortung in Wien
2019-03-07T07:42:37+00:00
2019-03-07T07:42:37+00:00
https://prva.at/news/presse/1750-7-oesterreichischer-kommunikationstag-internationale-experten-zu-veraenderung-leadership-und-verantwortung-in-wien
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Im Zeichen der Veränderung der Branche steht der 7. <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> in Wien: Internationale Experten und Expertinnen erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren die Anwendbarkeit.</p>
<p>Vor welchen Herausforderungen stehen Führungskräfte heute? Wie sehen die neuen Regeln und Erwartungen aus? Wie geht man mit den massiven Veränderungen in der Branche um und wie führt man in Zeiten des Wandels? Auf Fragen wie diese geht die Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO), Elise Mitchell, in ihrer Keynote ein. Sie ist nicht nur erfolgreiche Agenturgründerin und CEO von Dentsu Aegis, sondern auch Autorin des Buches „Leading through the turn“.</p>
<p>Der Leiter der Abteilung Media Relations und Chef des Newsrooms der Fraport AG, Alexander Zell, gibt einen Einblick in die Organisation der Kommunikation bei Deutschlands größtem Flughafenbetreiber. Für ihn beginnt der Veränderungsprozess „Newsroom“ im Kopf.</p>
<p>„Gesegnet“ ist der Newsdesk des Erzbistums Köln. Gemeinsam mit seinem Team hat Michael Kaske das Konzept für diesen erstellt. Ziel war es, ein Team zu schaffen, das besonders schnell und agil auf die täglich neuen Anforderungen reagieren und mit seiner Kreativität möglichst oft Themen selbst setzen kann.</p>
<p>Neben diesen Highlights werden über 50 Vortragende die Zukunft der Branche diskutieren und Best-Practice-Bespiele vorstellen. Zum Abschluss diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p><strong>#ktag19</strong></p>
<p><a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a></p>
<p>Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna,<br />Schlossallee 8, 1140 Wien</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a><br />Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p>Im Zeichen der Veränderung der Branche steht der 7. <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> in Wien: Internationale Experten und Expertinnen erörtern zukunftsweisende Fragen des Kommunikationsmanagements, erarbeiten Lösungsansätze und diskutieren die Anwendbarkeit.</p>
<p>Vor welchen Herausforderungen stehen Führungskräfte heute? Wie sehen die neuen Regeln und Erwartungen aus? Wie geht man mit den massiven Veränderungen in der Branche um und wie führt man in Zeiten des Wandels? Auf Fragen wie diese geht die Präsidentin der International Communications Consultancy Organisation (ICCO), Elise Mitchell, in ihrer Keynote ein. Sie ist nicht nur erfolgreiche Agenturgründerin und CEO von Dentsu Aegis, sondern auch Autorin des Buches „Leading through the turn“.</p>
<p>Der Leiter der Abteilung Media Relations und Chef des Newsrooms der Fraport AG, Alexander Zell, gibt einen Einblick in die Organisation der Kommunikation bei Deutschlands größtem Flughafenbetreiber. Für ihn beginnt der Veränderungsprozess „Newsroom“ im Kopf.</p>
<p>„Gesegnet“ ist der Newsdesk des Erzbistums Köln. Gemeinsam mit seinem Team hat Michael Kaske das Konzept für diesen erstellt. Ziel war es, ein Team zu schaffen, das besonders schnell und agil auf die täglich neuen Anforderungen reagieren und mit seiner Kreativität möglichst oft Themen selbst setzen kann.</p>
<p>Neben diesen Highlights werden über 50 Vortragende die Zukunft der Branche diskutieren und Best-Practice-Bespiele vorstellen. Zum Abschluss diskutiert eine hochkarätig besetzte Runde das Thema „PR im Spannungsfeld zwischen Leadership, Digitalisierung und Message Control“.</p>
<p><strong>#ktag19</strong></p>
<p><a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">7. Österreichische Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a></p>
<p>Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna,<br />Schlossallee 8, 1140 Wien</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a><br />Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Online-Voting „KommunikatorIn des Jahres“ startet
2019-02-14T08:51:47+00:00
2019-02-14T08:51:47+00:00
https://prva.at/news/presse/1732-online-voting-kommunikatorin-des-jahres-startet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> präsentiert, das Online-Voting startet heute unter „KommunikatorIn 2018“. Zur Wahl stehen die Aktivistin gegen Hass im Netz, Sigrid Maurer, der Präsident der Österreichischen Krebshilfe und Mitinitiator der „Don’t smoke“-Initiative, Paul Sevelda, und die Vorkämpferin gegen Machtmissbrauch im Sport, Nicola Werdenigg.</p>
<p>Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die drei Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">Online-Voting</a>. Wer am 9. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit.</p>
<p>Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:<br /><br /></p>
<h6><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3988" width="140" height="210" /> © Johanna Rauch<br /><br /></h6>
<p><strong>Sigrid Maurer:</strong> Hass im Netz ist allgegenwärtig, häufig bedrohlich und richtet sich aktuell besonders oft gegen Frauen, Geflüchtete und MuslimInnen. Sigi Maurer war selbst Opfer und machte es publik. Die Folge: Sie wurde geklagt. Sie gründete daraufhin gemeinsam mit dem Verein ZARA und Respekt.net den Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz, um Unterstützung auch für andere Betroffene sicherzustellen. Denn private Klagen sind meist die einzige rechtliche Möglichkeit, gegen Hass im Netz vorzugehen. Das ist jedoch mit einem großen persönlichen und finanziellen Risiko verbunden. Der Rechtshilfefonds ermöglicht, dass Direkt-Betroffene bei privaten Klagen effektiver unterstützt werden können. Darüber hinaus kann das kostenlose rechtliche Beratungsangebot von ZARA für Betroffene von Hass im Netz abgesichert und ausgebaut werden.</p>
<h6><br /><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3991" width="300" /> © Stefan Seelig<br /><br /></h6>
<p><strong>Paul Sevelda:</strong> Als Präsident der Österreichischen Krebshilfe fordert Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda schon seit vielen Jahren gesundheitspolitisch notwendige Maßnahmen ein. Besondere Intensität erlangte diese Aufgabe im Vorjahr aufgrund der Aufhebung des 2015 beschlossenen Rauchverbots in der Gastronomie. Zuerst mit der gestarteten Online-Petition „Don’t smoke“, die über Nacht 100.000 Unterstützungen verzeichneten. Und in weiterer Folge mit dem gleichnamigen Volksbegehren, das die Krebshilfe gemeinsam mit der Ärztekammer initiierte. Durch seine pointierten Auftritte gelang es Sevelda, nicht nur gesundheitspolitische Forderungen zu kommunizieren, sondern auch eine breite Diskussion von hohem gesellschaftspolitischem Interesse in Gang zu setzen. Das Rauchverbot in der Gastronomie wurde zu dem gesundheitspolitischen Thema des vergangenen Jahres, das mit insgesamt 881.692 Stimmen für das Volksbegehren „Don’t smoke“ bekräftigt wurde.</p>
<p><br /><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3990" width="134" height="201" /></p>
<p><strong>Nicola Werdenigg:</strong> Ein Interview in einer österreichischen Tageszeitung löste eine Welle aus: Die ehemalige Skirennläuferin Nicola Werdenigg sprach erstmals über sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch im Sport. Mutig ging sie mit einem Thema an die Öffentlichkeit, das Jahrzehnte lang verschwiegen wurde und gab damit auch vielen Opfern eine Stimme. Andere Fälle von Gewalt im Sport-Umfeld wurden publik. Auch auf die empörten Reaktionen aus dem Skiverband reagierte sie sachlich und bestimmt. Schließlich kündigte der Österreichische Skiverband Schritte zur Aufklärung, Analyse und Prävention an. Eine Experten-Kommission bestätigte erst im Dezember 2018 Missbrauch in Tiroler Skisportschulen. Nicola Werdenigg gründete gemeinsam mit der Psychologin Chris Karl die Plattform #WeTogether gegen Machtmissbrauch im Sport und unterstützt Missbrauchsopfer. Ihr Hauptaugenmerk gilt dabei der Prävention und der Vernetzung von Athleten und Athletinnen EU-weit, die als „Survivors“ von Machtmissbrauch und sexueller Gewalt das Ziel haben, Sport als sichere Umgebung für junge Menschen mitzugestalten.</p>
<p>Mit der Kür zum/zur Kommunikator/in des Jahres wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominiertenliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">„KommunikatorIn des Jahres 2018“</a> <strong>bis einschließlich 15. März 2019</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am 9. Mai 2019 im Rahmen des <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstags 2019</a> - #ktag19 - im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna bekanntgegeben.</p>
<p>Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Dinko Fejzuli (Medianet), Regina Forster (APA), Brigitte Handlos (ORF), Jürgen Hofer (Horizont) und Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin)</p>
<p><strong>Zum Voting: </strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstag am 9. Mai 2019</a> präsentiert, das Online-Voting startet heute unter „KommunikatorIn 2018“. Zur Wahl stehen die Aktivistin gegen Hass im Netz, Sigrid Maurer, der Präsident der Österreichischen Krebshilfe und Mitinitiator der „Don’t smoke“-Initiative, Paul Sevelda, und die Vorkämpferin gegen Machtmissbrauch im Sport, Nicola Werdenigg.</p>
<p>Eine sechsköpfige Fachjury mit Vertretern aus Journalismus und PR brachte eine Reihe von Vorschlägen ein, die drei Nominierten stellen sich nun dem <a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">Online-Voting</a>. Wer am 9. Mai beim Österreichischen Kommunikationstag ausgezeichnet wird, entscheidet die Öffentlichkeit.</p>
<p>Die Nominierten in alphabetischer Reihenfolge:<br /><br /></p>
<h6><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3988" width="140" height="210" /> © Johanna Rauch<br /><br /></h6>
<p><strong>Sigrid Maurer:</strong> Hass im Netz ist allgegenwärtig, häufig bedrohlich und richtet sich aktuell besonders oft gegen Frauen, Geflüchtete und MuslimInnen. Sigi Maurer war selbst Opfer und machte es publik. Die Folge: Sie wurde geklagt. Sie gründete daraufhin gemeinsam mit dem Verein ZARA und Respekt.net den Rechtshilfefonds gegen Hass im Netz, um Unterstützung auch für andere Betroffene sicherzustellen. Denn private Klagen sind meist die einzige rechtliche Möglichkeit, gegen Hass im Netz vorzugehen. Das ist jedoch mit einem großen persönlichen und finanziellen Risiko verbunden. Der Rechtshilfefonds ermöglicht, dass Direkt-Betroffene bei privaten Klagen effektiver unterstützt werden können. Darüber hinaus kann das kostenlose rechtliche Beratungsangebot von ZARA für Betroffene von Hass im Netz abgesichert und ausgebaut werden.</p>
<h6><br /><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3991" width="300" /> © Stefan Seelig<br /><br /></h6>
<p><strong>Paul Sevelda:</strong> Als Präsident der Österreichischen Krebshilfe fordert Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda schon seit vielen Jahren gesundheitspolitisch notwendige Maßnahmen ein. Besondere Intensität erlangte diese Aufgabe im Vorjahr aufgrund der Aufhebung des 2015 beschlossenen Rauchverbots in der Gastronomie. Zuerst mit der gestarteten Online-Petition „Don’t smoke“, die über Nacht 100.000 Unterstützungen verzeichneten. Und in weiterer Folge mit dem gleichnamigen Volksbegehren, das die Krebshilfe gemeinsam mit der Ärztekammer initiierte. Durch seine pointierten Auftritte gelang es Sevelda, nicht nur gesundheitspolitische Forderungen zu kommunizieren, sondern auch eine breite Diskussion von hohem gesellschaftspolitischem Interesse in Gang zu setzen. Das Rauchverbot in der Gastronomie wurde zu dem gesundheitspolitischen Thema des vergangenen Jahres, das mit insgesamt 881.692 Stimmen für das Volksbegehren „Don’t smoke“ bekräftigt wurde.</p>
<p><br /><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3990" width="134" height="201" /></p>
<p><strong>Nicola Werdenigg:</strong> Ein Interview in einer österreichischen Tageszeitung löste eine Welle aus: Die ehemalige Skirennläuferin Nicola Werdenigg sprach erstmals über sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch im Sport. Mutig ging sie mit einem Thema an die Öffentlichkeit, das Jahrzehnte lang verschwiegen wurde und gab damit auch vielen Opfern eine Stimme. Andere Fälle von Gewalt im Sport-Umfeld wurden publik. Auch auf die empörten Reaktionen aus dem Skiverband reagierte sie sachlich und bestimmt. Schließlich kündigte der Österreichische Skiverband Schritte zur Aufklärung, Analyse und Prävention an. Eine Experten-Kommission bestätigte erst im Dezember 2018 Missbrauch in Tiroler Skisportschulen. Nicola Werdenigg gründete gemeinsam mit der Psychologin Chris Karl die Plattform #WeTogether gegen Machtmissbrauch im Sport und unterstützt Missbrauchsopfer. Ihr Hauptaugenmerk gilt dabei der Prävention und der Vernetzung von Athleten und Athletinnen EU-weit, die als „Survivors“ von Machtmissbrauch und sexueller Gewalt das Ziel haben, Sport als sichere Umgebung für junge Menschen mitzugestalten.</p>
<p>Mit der Kür zum/zur Kommunikator/in des Jahres wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominiertenliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">„KommunikatorIn des Jahres 2018“</a> <strong>bis einschließlich 15. März 2019</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am 9. Mai 2019 im Rahmen des <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichischen Kommunikationstags 2019</a> - #ktag19 - im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel Vienna bekanntgegeben.</p>
<p>Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Dinko Fejzuli (Medianet), Regina Forster (APA), Brigitte Handlos (ORF), Jürgen Hofer (Horizont) und Angelika Rädler (PRVA-Generalsekretärin)</p>
<p><strong>Zum Voting: </strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM">https://de.surveymonkey.com/r/2RLKQQM</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at<br /></a>Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
PRVA und VIKOM bündeln ihre Kräfte
2019-01-21T11:39:42+00:00
2019-01-21T11:39:42+00:00
https://prva.at/news/presse/1718-prva-und-vikom-buendeln-ihre-kraefte-verbandsaktivitaeten-werden-beim-prva-zusammengelegt
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Verbandsaktivitäten werden beim PRVA zusammengelegt</span></strong></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Public Relations Verband Austria (PRVA) und der Verband für integrierte Kommunikation (VIKOM) bündeln ab 2019 ihre Kräfte und legen ihre Verbandsaktivitäten beim PRVA zusammen. Gemeinsam werden die Verbände damit zu einer Stärkung von PR und Kommunikation österreichweit beitragen.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Vor allem die Bereiche „interne Kommunikation“ und „Industriekommunikation“ sollen in Arbeitsgruppen noch stärker berücksichtigt und aufgewertet werden. „Die „Silberne Feder“ als Auszeichnung für interne Kommunikation wird weiterhin einen hohen Stellenwert haben und wird künftig vom PRVA verliehen“, erklärt der ehemalige Präsident des VIKOM, Christian Schrofler. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">„Für den PRVA ist diese starke Partnerschaft eine Umsetzung der Strategie des Vorstandes, sich anderen Branchenverbänden und Kommunikationsbereichen gegenüber zu öffnen“, betont die Präsidentin des PRVA, Julia Wippersberg. „Damit tragen wir auch der Veränderung in der Kommunikationswelt Rechnung.“ </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Themen wie die Zukunft der PR und der digitale Wandel werden in den nächsten Monaten beim PRVA weiterhin aufgegriffen, der Kommunikationstag am 9. Mai steht daher unter dem Titel „Veränderung, Leadership und Verantwortung“.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">„Gemeinsam gehen wir die Entwicklungen der Branche an und bündeln die Kräfte, um künftige Herausforderungen anzugehen“, betonen beide Verbandsvorstände.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;"><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/16999">Zur Bildergalerie vom Neujahrstreffen </a></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis: <br /></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: EN-GB; mso-fareast-language: EN-US;">Isabella Harold, 01/715 15 40-300,</span> <span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-language: EN-US;"><a>i.harold@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span class="MsoHyperlink"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <a href="https://www.iv.at/de/">Industriellenvereinigung,</a> <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE"> </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Verbandsaktivitäten werden beim PRVA zusammengelegt</span></strong></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Public Relations Verband Austria (PRVA) und der Verband für integrierte Kommunikation (VIKOM) bündeln ab 2019 ihre Kräfte und legen ihre Verbandsaktivitäten beim PRVA zusammen. Gemeinsam werden die Verbände damit zu einer Stärkung von PR und Kommunikation österreichweit beitragen.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Vor allem die Bereiche „interne Kommunikation“ und „Industriekommunikation“ sollen in Arbeitsgruppen noch stärker berücksichtigt und aufgewertet werden. „Die „Silberne Feder“ als Auszeichnung für interne Kommunikation wird weiterhin einen hohen Stellenwert haben und wird künftig vom PRVA verliehen“, erklärt der ehemalige Präsident des VIKOM, Christian Schrofler. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">„Für den PRVA ist diese starke Partnerschaft eine Umsetzung der Strategie des Vorstandes, sich anderen Branchenverbänden und Kommunikationsbereichen gegenüber zu öffnen“, betont die Präsidentin des PRVA, Julia Wippersberg. „Damit tragen wir auch der Veränderung in der Kommunikationswelt Rechnung.“ </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Themen wie die Zukunft der PR und der digitale Wandel werden in den nächsten Monaten beim PRVA weiterhin aufgegriffen, der Kommunikationstag am 9. Mai steht daher unter dem Titel „Veränderung, Leadership und Verantwortung“.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">„Gemeinsam gehen wir die Entwicklungen der Branche an und bündeln die Kräfte, um künftige Herausforderungen anzugehen“, betonen beide Verbandsvorstände.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;"><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/16999">Zur Bildergalerie vom Neujahrstreffen </a></span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis: <br /></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">PRVA-Generalsekretariat<br />Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: EN-GB; mso-fareast-language: EN-US;">Isabella Harold, 01/715 15 40-300,</span> <span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-language: EN-US;"><a>i.harold@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span class="MsoHyperlink"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <a href="https://www.iv.at/de/">Industriellenvereinigung,</a> <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE"> </span></p>
IFES-Studie für den PRVA zeigt: Arbeiten in der Kommunikationsbranche weiterhin interessant
2019-01-15T15:38:48+00:00
2019-01-15T15:38:48+00:00
https://prva.at/news/presse/1714-ifes-studie-fuer-den-prva-zeigt-arbeiten-in-der-kommunikationsbranche-weiterhin-interessant
Susanne Tausend
office@prva.at
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Sind Jobs in der Kommunikationsbranche attraktiv? Was wünschen sich junge Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, was sollten Arbeitgeber bieten? Werden Agenturen oder Unternehmen als die attraktiveren Arbeitgeber gesehen? Fragestellungen rund um diese Thematik untersuchte IFES im Rahmen einer Online-Befragung für den Public Relations Verband Austria (PRVA). Befragt wurden 455 Personen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Die Antworten zeigen auf, dass ein Job in der Kommunikationsbranche als interessante Möglichkeit gesehen wird. Das Bild der PR ist eher verschwommen, sie wird aber als „seriös“ und „vertrauenswürdig“ eingestuft.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Wichtig ist für junge Menschen die Freude an der Arbeit. Work-Life Balance ist wichtiger als Aufstiegschancen und hohes Einkommen. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Jobs in großen Unternehmen werden von der Mehrheit der Befragten mit gutem Einkommen, Aufstiegschancen, Leistungsprämien, Arbeitsplatzsicherheit und gute Weiterbildungsangeboten verbunden. Freude an der Arbeit, ein gutes Team und Flexibilität wird hingegen mehrheitlich der Arbeit in PR-Agenturen zugeschrieben. Vor dem Hintergrund, dass Freude an der Arbeit sehr wesentlich ist, nimmt auch die Mehrheit der Befragten die Arbeit in einer Agentur als attraktiver wahr.</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis:</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA-Generalsekretariat<br /></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Isabella Harold, 01/715 15 40,</span> <span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-language: EN-US;"><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span class="MsoHyperlink"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Sind Jobs in der Kommunikationsbranche attraktiv? Was wünschen sich junge Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, was sollten Arbeitgeber bieten? Werden Agenturen oder Unternehmen als die attraktiveren Arbeitgeber gesehen? Fragestellungen rund um diese Thematik untersuchte IFES im Rahmen einer Online-Befragung für den Public Relations Verband Austria (PRVA). Befragt wurden 455 Personen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Die Antworten zeigen auf, dass ein Job in der Kommunikationsbranche als interessante Möglichkeit gesehen wird. Das Bild der PR ist eher verschwommen, sie wird aber als „seriös“ und „vertrauenswürdig“ eingestuft.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Wichtig ist für junge Menschen die Freude an der Arbeit. Work-Life Balance ist wichtiger als Aufstiegschancen und hohes Einkommen. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Jobs in großen Unternehmen werden von der Mehrheit der Befragten mit gutem Einkommen, Aufstiegschancen, Leistungsprämien, Arbeitsplatzsicherheit und gute Weiterbildungsangeboten verbunden. Freude an der Arbeit, ein gutes Team und Flexibilität wird hingegen mehrheitlich der Arbeit in PR-Agenturen zugeschrieben. Vor dem Hintergrund, dass Freude an der Arbeit sehr wesentlich ist, nimmt auch die Mehrheit der Befragten die Arbeit in einer Agentur als attraktiver wahr.</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis:</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA-Generalsekretariat<br /></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Angelika Rädler, 01/715 15 40-200, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Isabella Harold, 01/715 15 40,</span> <span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-language: EN-US;"><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span class="MsoHyperlink"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
PRVA: Noch bis 31. Jänner 2019 sind Einreichungen für den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ möglich
2018-12-19T08:39:13+00:00
2018-12-19T08:39:13+00:00
https://prva.at/news/presse/1702-prva-noch-bis-31-jaenner-2019-sind-einreichungen-fuer-den-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</span></b></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Ausschreibung läuft noch bis Donnerstag, den 31. Jänner 2019. Rund 13.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</span></p>
<ul>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterarbeiten an Fachhochschulen</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Dissertationen</span></li>
</ul>
<p><u><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Voraussetzung für die Einreichung</span></u></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2018 und 31. Dezember 2018, die Dissertationen von 1. Jänner 2016 bis 31. Dezember 2018 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <b>nicht</b> erforderlich.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2019. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <span class="MsoHyperlink"><a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">www.prva.at</a></span> </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen: <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span></span></p>
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</span></b></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Ausschreibung läuft noch bis Donnerstag, den 31. Jänner 2019. Rund 13.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</span></p>
<ul>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterarbeiten an Fachhochschulen</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</span></li>
<li><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Dissertationen</span></li>
</ul>
<p><u><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Voraussetzung für die Einreichung</span></u></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2018 und 31. Dezember 2018, die Dissertationen von 1. Jänner 2016 bis 31. Dezember 2018 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <b>nicht</b> erforderlich.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2019. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <span class="MsoHyperlink"><a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">www.prva.at</a></span> </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen: <br /> Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40-300, <span class="MsoHyperlink"><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span></span></p>
#PRGala18 des PRVA: Der Staatspreis PR 2018 geht an Therme Wien und Skills Group für „Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1“
2018-11-29T12:02:25+00:00
2018-11-29T12:02:25+00:00
https://prva.at/news/presse/1693-prgala18-des-prva-der-staatspreis-pr-2018-geht-an-therme-wien-und-skills-group-fuer-thermenflair-in-der-wiener-u-bahnlinie-u1
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Kategoriesieger und Nominierte aus 82 Einreichungen bei Gala gefeiert</strong></p>
<p>Bademantel und Handtuch waren heuer die Accessoires, die im Mittelpunkt der Verleihung des Staatspreises PR am 29. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien stand: Die Therme Wien und die PR-Agentur The Skills Group konnten für „Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“ die begehrte Branchenauszeichnung entgegennehmen.</p>
<p>Die Kampagne thematisierte die Anbindung der Therme Wien an die U-Bahnlinie U1 mit einem humorvollen Video. Das kreativ inszenierte Social Media Ereignis war eingebettet in eine strategisch geplante und professionell umgesetzte Kommunikationskampagne, die neue, jüngere Zielgruppen erreichte. Neben dem Imagegewinn wurde somit auch ein wirtschaftlicher Impact erzielt.</p>
<p>Dipl.-Ing. Michael Esterl, Generalsekretär im Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“, der heuer schon zum dritten Mal vergeben wurde. Dieser geht an Marta Halacinska und David Sievers von ikp Wien. Erstellt werden musste dafür ein Konzept für die Hilfsorganisation „kleine herzen“.</p>
<p>„Zum ersten Mal konnten die Jurymitglieder heuer 82 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freute sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, über einen neuen Einreichrekord zum Staatspreis PR. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Das Niveau der Einreichungen war sehr hoch und zeugt von der hohen Qualität der österreichischen Kommunikationsbranche“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
<p><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2018</strong></p>
<p><strong> Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger<br /></strong>"Mein liebstes Kleidungsstück" Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb <br />PR-Träger: Klasse Wäsche Österreich und Deutschland <br />Berater: Prima PR GmbH</p>
<p>„Coca-Cola ist ein Gamechanger“ <br />PR-Träger: Coca-Cola Österreich <br />Berater: MPW-1060 (PR-Beratung) | KESCH Event & Promotion GmbH (Event)</p>
<p>„investEU“ <br />PR-Träger: Europäische Kommission<br />Externer Berater: Brandenstein Communications & WPP</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Schau auf dich und nicht aufs Handy!“ <br />PR-Träger: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) <br />Externer Berater: UNIT [11] Communications Austria, PARTL HEWSON KREATIV BÜRO GMBH</p>
<p>„Energie AG macht Schule“ <br />PR-Träger: Energie AG Oberösterreich <br />Externer Berater: Website "wirdenkenanmorgen.at": ADVANCE Unternehmensberatung und Managementtraining GmbH in Linz; Facebook: SMC Social Media Communications GmbH in Linz</p>
<p>„Weniger Alkohol - Mehr vom Leben“ <br />PR-Träger: Gesundheitsfonds Steiermark <br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger + Staatpreissieger</strong><br />„Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“ <br />PR-Träger: Therme Wien GmbH & Co KG, „Die Therme Wien ist ein Resort der Vamed Vitality World.“<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>„Das „ÖBB-Weihnachtswunder“: Medienübergreifende Emotionalisierung der Marke ÖBB“ <br />PR-Träger: ÖBB-Holding AG <br />Externer Berater: FCB Neuwien (Online Spot)</p>
<p>#meintraumtag <br />PR-Träger: Vorarlberger Seilbahnen <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Infineon Austria: Eine Strategie für uns alle!“ <br />PR-Träger: Infineon Technologies Austria AG</p>
<p>MyRHIMagnesita: Interne Kommunikation über mobile Mitarbeiter-App zur Einbindung von Blue- und Whitecollar Workers und als Treiber für kulturellen Wandel <br />PR-Träger: RHI Magnesita <br />Externer Berater: inhouse / Staffbase (IT-Lösung)</p>
<p>"You are a GENIUS" - Kulturwandel-Projekt auf Basis der Imagekampagne "Ingenuity for life" <br />PR-Träger: Siemens AG Österreich</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />NEOH – der Rebell im Naschregal<br />PR-Träger: Alpha Republic GmbH <br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Die Rückkehr der Ölsardine Nuri nach Österreich <br />PR-Träger: Glatz GmbH <br />Externer Berater: massgeschneidert Kommunikationsbüro GmbH</p>
<p>Mutter-Tochter-Momente – die HP Generationen Kampagne <br />PR-Träger: HP Austria GmbH <br />Externer Berater: currycom communications GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Serve the Sky – Beachvolleyball über den Dächern Wiens“ <br />PR-Träger: Beach Majors GmbH</p>
<p>MAKING PANTOMIME GREAT AGAIN: Ein Spaß-Weltrekord- und Mariahilferstraßenrekord-Versuch <br />PR-Träger: Nina MARTIN alias Pantonina <br />Externer Berater: Thomas GOISER</p>
<p>#sicheronline <br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf und Rat auf Draht</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „kleine herzen“</strong></p>
<p><strong>Sieger</strong><br />#HeldenmitHerz <br />Marta Halacinska, David Sievers, ikp Wien</p>
<p>Fass´ dir ein Herz<br />Anna Oberdorfer, Stefanie Summerauer</p>
<p><strong>PR Gala 2018</strong></p>
<p>Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen bei der #PRGala18 des PRVA zusammen. Das <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen „Staatspreis PR“ würdig zu begehen. Hauptsponsor der diesjährigen #PRGala18 ist <a href="https://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">Filmclips </a>und <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/15161">Fotos </a>finden sich auf der Website. Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von „O.VATION“.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Angelika Rädler 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a> <br />Isabella Harold 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p class="MsoNormal">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p> </p>
<p><strong>Kategoriesieger und Nominierte aus 82 Einreichungen bei Gala gefeiert</strong></p>
<p>Bademantel und Handtuch waren heuer die Accessoires, die im Mittelpunkt der Verleihung des Staatspreises PR am 29. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien stand: Die Therme Wien und die PR-Agentur The Skills Group konnten für „Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“ die begehrte Branchenauszeichnung entgegennehmen.</p>
<p>Die Kampagne thematisierte die Anbindung der Therme Wien an die U-Bahnlinie U1 mit einem humorvollen Video. Das kreativ inszenierte Social Media Ereignis war eingebettet in eine strategisch geplante und professionell umgesetzte Kommunikationskampagne, die neue, jüngere Zielgruppen erreichte. Neben dem Imagegewinn wurde somit auch ein wirtschaftlicher Impact erzielt.</p>
<p>Dipl.-Ing. Michael Esterl, Generalsekretär im Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, gratulierte ganz besonders dem Sieger des „Staatspreis PR“ sowie allen Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“, der heuer schon zum dritten Mal vergeben wurde. Dieser geht an Marta Halacinska und David Sievers von ikp Wien. Erstellt werden musste dafür ein Konzept für die Hilfsorganisation „kleine herzen“.</p>
<p>„Zum ersten Mal konnten die Jurymitglieder heuer 82 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freute sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, über einen neuen Einreichrekord zum Staatspreis PR. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Das Niveau der Einreichungen war sehr hoch und zeugt von der hohen Qualität der österreichischen Kommunikationsbranche“, merkte die PRVA-Präsidentin an.</p>
<p><strong>Die Kategoriesieger und Nominierten zum Staatspreis PR 2018</strong></p>
<p><strong> Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger<br /></strong>"Mein liebstes Kleidungsstück" Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb <br />PR-Träger: Klasse Wäsche Österreich und Deutschland <br />Berater: Prima PR GmbH</p>
<p>„Coca-Cola ist ein Gamechanger“ <br />PR-Träger: Coca-Cola Österreich <br />Berater: MPW-1060 (PR-Beratung) | KESCH Event & Promotion GmbH (Event)</p>
<p>„investEU“ <br />PR-Träger: Europäische Kommission<br />Externer Berater: Brandenstein Communications & WPP</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Schau auf dich und nicht aufs Handy!“ <br />PR-Träger: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) <br />Externer Berater: UNIT [11] Communications Austria, PARTL HEWSON KREATIV BÜRO GMBH</p>
<p>„Energie AG macht Schule“ <br />PR-Träger: Energie AG Oberösterreich <br />Externer Berater: Website "wirdenkenanmorgen.at": ADVANCE Unternehmensberatung und Managementtraining GmbH in Linz; Facebook: SMC Social Media Communications GmbH in Linz</p>
<p>„Weniger Alkohol - Mehr vom Leben“ <br />PR-Träger: Gesundheitsfonds Steiermark <br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger + Staatpreissieger</strong><br />„Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“ <br />PR-Träger: Therme Wien GmbH & Co KG, „Die Therme Wien ist ein Resort der Vamed Vitality World.“<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>„Das „ÖBB-Weihnachtswunder“: Medienübergreifende Emotionalisierung der Marke ÖBB“ <br />PR-Träger: ÖBB-Holding AG <br />Externer Berater: FCB Neuwien (Online Spot)</p>
<p>#meintraumtag <br />PR-Träger: Vorarlberger Seilbahnen <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Infineon Austria: Eine Strategie für uns alle!“ <br />PR-Träger: Infineon Technologies Austria AG</p>
<p>MyRHIMagnesita: Interne Kommunikation über mobile Mitarbeiter-App zur Einbindung von Blue- und Whitecollar Workers und als Treiber für kulturellen Wandel <br />PR-Träger: RHI Magnesita <br />Externer Berater: inhouse / Staffbase (IT-Lösung)</p>
<p>"You are a GENIUS" - Kulturwandel-Projekt auf Basis der Imagekampagne "Ingenuity for life" <br />PR-Träger: Siemens AG Österreich</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />NEOH – der Rebell im Naschregal<br />PR-Träger: Alpha Republic GmbH <br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Die Rückkehr der Ölsardine Nuri nach Österreich <br />PR-Träger: Glatz GmbH <br />Externer Berater: massgeschneidert Kommunikationsbüro GmbH</p>
<p>Mutter-Tochter-Momente – die HP Generationen Kampagne <br />PR-Träger: HP Austria GmbH <br />Externer Berater: currycom communications GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte / Innovationen </strong></p>
<p><strong>Kategoriesieger</strong><br />„Serve the Sky – Beachvolleyball über den Dächern Wiens“ <br />PR-Träger: Beach Majors GmbH</p>
<p>MAKING PANTOMIME GREAT AGAIN: Ein Spaß-Weltrekord- und Mariahilferstraßenrekord-Versuch <br />PR-Träger: Nina MARTIN alias Pantonina <br />Externer Berater: Thomas GOISER</p>
<p>#sicheronline <br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf und Rat auf Draht</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „kleine herzen“</strong></p>
<p><strong>Sieger</strong><br />#HeldenmitHerz <br />Marta Halacinska, David Sievers, ikp Wien</p>
<p>Fass´ dir ein Herz<br />Anna Oberdorfer, Stefanie Summerauer</p>
<p><strong>PR Gala 2018</strong></p>
<p>Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen bei der #PRGala18 des PRVA zusammen. Das <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen „Staatspreis PR“ würdig zu begehen. Hauptsponsor der diesjährigen #PRGala18 ist <a href="https://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">Filmclips </a>und <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/15161">Fotos </a>finden sich auf der Website. Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von „O.VATION“.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong></p>
<p>Angelika Rädler 01/715 15 40-200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a> <br />Isabella Harold 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p class="MsoNormal">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><a href="https://www.ots.at/">APA-OTS</a></span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.dorda.at/">DORDA</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.ifes.at">IFES</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.observer.at">Observer</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.omv.com">OMV</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a></span>, <span class="MsoHyperlink"><a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></span></span></p>
<p> </p>
Call for Papers für Österreichischen Kommunikationstag 2019
2018-10-24T06:30:45+00:00
2018-10-24T06:30:45+00:00
https://prva.at/news/presse/1650-call-for-papers-fuer-oesterreichischen-kommunikationstag-2019
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Speaker zum Thema „Veränderung, Leadership und Verantwortung“ gesucht</span></strong></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Österreichische Kommunikationstag 2019 wirft seine Schatten voraus: Der Public Relations Verband Austria (PRVA) startete einen „Call for Papers“ für das kommende Thema „Veränderung, Leadership und Verantwortung“. Bis zum 5. Dezember können sich Vortragende, die Ideen und Best-Practice-Lösungen vorstellen möchten, bewerben.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Kommunikationstag 2019 wird zentrale Fragen der PR wieder in mehreren Themensträngen abhandeln – von Crossmedialer Kommunikation, Veränderung zu Leadership und Verantwortung. Partner Slots und Table Talks runden das Programm ab. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der 7. Österreichische Kommunikationstag des PRVA findet am 9. Mai 2019 in Wien statt. Infos zum Call for Papers sind auf der Website des PRVA </span><span lang="DE"><a href="http://www.prva.at"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">www.prva.at</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;"> abrufbar. </span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis:</span></strong></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /></span><span lang="DE"><a href="mailto:i.harold@prva.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">i.harold@prva.at</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, 01/715 15 40</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Speaker zum Thema „Veränderung, Leadership und Verantwortung“ gesucht</span></strong></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Österreichische Kommunikationstag 2019 wirft seine Schatten voraus: Der Public Relations Verband Austria (PRVA) startete einen „Call for Papers“ für das kommende Thema „Veränderung, Leadership und Verantwortung“. Bis zum 5. Dezember können sich Vortragende, die Ideen und Best-Practice-Lösungen vorstellen möchten, bewerben.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der Kommunikationstag 2019 wird zentrale Fragen der PR wieder in mehreren Themensträngen abhandeln – von Crossmedialer Kommunikation, Veränderung zu Leadership und Verantwortung. Partner Slots und Table Talks runden das Programm ab. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Der 7. Österreichische Kommunikationstag des PRVA findet am 9. Mai 2019 in Wien statt. Infos zum Call for Papers sind auf der Website des PRVA </span><span lang="DE"><a href="http://www.prva.at"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">www.prva.at</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;"> abrufbar. </span></p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="line-height: 16.0pt; mso-line-height-rule: exactly;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragehinweis:</span></strong></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /></span><span lang="DE"><a href="mailto:i.harold@prva.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">i.harold@prva.at</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, 01/715 15 40</span></p>
PRVA präsentiert 18 Nominierte für den Staatspreis PR und zwei für den Austrian Young PR Award
2018-10-11T06:30:55+00:00
2018-10-11T06:30:55+00:00
https://prva.at/news/presse/1628-prva-praesentiert-18-nominierte-fuer-den-staatspreis-pr-und-zwei-fuer-den-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">82 Einreichungen standen zur Bewertung</span></b></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Zum ersten Mal konnten die Jurymitglieder heuer 82 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, über einen neuen Einreichrekord. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Aus 64 Einreichungen zum Staatspreis galt es in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden zwei PR-Konzepte nominiert. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen der #PRGala18 des PRVA am 29. November 2018 wird die feierliche Verleihung der Preise durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen und seine Zielerreichung“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</span></p>
<p><b><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">Kategorie Corporate PR</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Coca-Cola ist ein Gamechanger“<br />PR-Träger: Coca-Cola Österreich<br />Berater: MPW-1060 (PR-Beratung)<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>| KESCH Event & Promotion GmbH (Event)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„investEU“<br />PR-Träger: Europäische Kommission<br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Externer Berater: Brandenstein Communications & WPP <br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">"Mein liebstes Kleidungsstück" Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb<br />PR-Träger: Klasse Wäsche Österreich und Deutschland<br />Berater: Prima PR GmbH</span></p>
<p><b><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Energie AG macht Schule“<br />PR-Träger: Energie AG Oberösterreich<br />Externer Berater: Website "wirdenkenanmorgen.at": ADVANCE Unternehmensberatung und Managementtraining GmbH in Linz; Facebook: SMC Social Media Communications GmbH in Linz</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">„Schau auf dich und nicht aufs Handy!“<br />PR-Träger: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV)<br />Externer Berater: UNIT [11] Communications Austria, </span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PARTL HEWSON KREATIV BÜRO GMBH</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Weniger Alkohol - Mehr vom Leben“<br />PR-Träger: Gesundheitsfonds Steiermark<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Digitale Kommunikation</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Das „ÖBB-Weihnachtswunder“: Medienübergreifende Emotionalisierung der Marke ÖBB“<br />PR-Träger: </span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: FCB Neuwien (Online Spot)</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">„Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“<br />PR-Träger:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Therme Wien GmbH & Co KG<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</span><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: EN-GB; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#meintraumtag<br />PR-Träger: Vorarlberger Seilbahnen<br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Interne PR & Employer Branding </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">„Infineon Austria: Eine Strategie für uns alle!“<br />PR-Träger: Infineon Technologies Austria AG<br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">MyRHIMagnesita: Interne Kommunikation über mobile Mitarbeiter-App zur Einbindung von Blue- und Whitecollar Workers und als Treiber für kulturellen Wandel<br />PR-Träger: RHI Magnesita</span><br /><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Externer Berater: inhouse / Staffbase (IT-Lösung) <br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">"You are a GENIUS" - Kulturwandel-Projekt auf Basis der Imagekampagne "Ingenuity for life"<br />PR-Träger: Siemens AG Österreich</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Produkt und Service-PR</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Die Rückkehr der Ölsardine Nuri nach Österreich<br />PR-Träger: Glatz GmbH<br />Externer Berater: massgeschneidert Kommunikationsbüro GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">Mutter-Tochter-Momente – die HP Generationen Kampagne<br />PR-Träger: HP Austria GmbH<br />Externer Berater: currycom communications GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">NEOH – der Rebell im Naschregal<br />PR-Träger: Alpha Republic GmbH<br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Spezialprojekte / Innovationen</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">MAKING PANTOMIME GREAT AGAIN: Ein Spaß-Weltrekord- und Mariahilferstraßenrekord-Versuch<br />PR-Träger: Nina MARTIN alias Pantonina<br />Externer Berater: Thomas G</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OISER</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">„Serve the Sky – Beachvolleyball über den Dächern Wiens“<br />PR-Träger: Beach Majors GmbH</span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#sicheronline<br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf und Rat auf Draht</span></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „kleine herzen“</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#HeldenmitHerz<br />Marta Halacinska, David Sievers, ikp Wien</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Fass dir ein Herz<br />Anna Oberdorfer, Stefanie Summerauer</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Jury</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> Lisa-Maria Kolb (Young PR Gewinner 2017), Christina Prechelmacher (Young PR Gewinner 2017), Julia Stering (PRVA Newcomers Mitglied), Peter Kleemann (PR-Ethik-Rat), Saskia Wallner (Ketchum Publico), Katharina Scheyerer-Janda (EPU), Thomas Marecek (Rotes Kreuz – NGO), Markus Kiesenhofer (VÖZ), Pascale Vayer (Verein Kleine Herzen), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sieglinde Martin (FH Wien der WKW), Wolfgang Weitzl (Uni Wien), Peter Winkler (Uni Salzburg), Wolfgang Schneider (Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Andrea Pavlovec-Meixner (Werbung und Marktkommunikation), Christian Schrofler (Verband für integrierte Kommunikation), Anna McDonald (Industriellen Vereinigung), Norbert Minwegen (DPRG), Andreas Hugi (BPRA), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin – Juryvorsitzende)</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PR Gala 2018</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am Donnerstag, den 29. November 2018, ab 18.00 Uhr, im </span><a href="http://www.studio44.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist </span><a href="http://www.viennaairport.com/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">VIA Vienna International Airport</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">.</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen:</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> Isabella Harold unter 01/715 15 40-300 oder i.harold@prva.at</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></p>
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">82 Einreichungen standen zur Bewertung</span></b></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Zum ersten Mal konnten die Jurymitglieder heuer 82 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, über einen neuen Einreichrekord. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Aus 64 Einreichungen zum Staatspreis galt es in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden zwei PR-Konzepte nominiert. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen der #PRGala18 des PRVA am 29. November 2018 wird die feierliche Verleihung der Preise durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen und seine Zielerreichung“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</span></p>
<p><b><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">Kategorie Corporate PR</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Coca-Cola ist ein Gamechanger“<br />PR-Träger: Coca-Cola Österreich<br />Berater: MPW-1060 (PR-Beratung)<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>| KESCH Event & Promotion GmbH (Event)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„investEU“<br />PR-Träger: Europäische Kommission<br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Externer Berater: Brandenstein Communications & WPP <br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">"Mein liebstes Kleidungsstück" Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb<br />PR-Träger: Klasse Wäsche Österreich und Deutschland<br />Berater: Prima PR GmbH</span></p>
<p><b><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Energie AG macht Schule“<br />PR-Träger: Energie AG Oberösterreich<br />Externer Berater: Website "wirdenkenanmorgen.at": ADVANCE Unternehmensberatung und Managementtraining GmbH in Linz; Facebook: SMC Social Media Communications GmbH in Linz</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">„Schau auf dich und nicht aufs Handy!“<br />PR-Träger: Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV)<br />Externer Berater: UNIT [11] Communications Austria, </span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PARTL HEWSON KREATIV BÜRO GMBH</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Weniger Alkohol - Mehr vom Leben“<br />PR-Träger: Gesundheitsfonds Steiermark<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Digitale Kommunikation</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Das „ÖBB-Weihnachtswunder“: Medienübergreifende Emotionalisierung der Marke ÖBB“<br />PR-Träger: </span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: FCB Neuwien (Online Spot)</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: EN-GB;">„Thermenflair in der Wiener U-Bahnlinie U1 – Video-Kommunikation als Social-Media-Ereignis“<br />PR-Träger:<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Therme Wien GmbH & Co KG<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</span><span lang="EN-GB" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: EN-GB; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#meintraumtag<br />PR-Träger: Vorarlberger Seilbahnen<br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Interne PR & Employer Branding </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">„Infineon Austria: Eine Strategie für uns alle!“<br />PR-Träger: Infineon Technologies Austria AG<br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">MyRHIMagnesita: Interne Kommunikation über mobile Mitarbeiter-App zur Einbindung von Blue- und Whitecollar Workers und als Treiber für kulturellen Wandel<br />PR-Träger: RHI Magnesita</span><br /><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Externer Berater: inhouse / Staffbase (IT-Lösung) <br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">"You are a GENIUS" - Kulturwandel-Projekt auf Basis der Imagekampagne "Ingenuity for life"<br />PR-Träger: Siemens AG Österreich</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Produkt und Service-PR</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Die Rückkehr der Ölsardine Nuri nach Österreich<br />PR-Träger: Glatz GmbH<br />Externer Berater: massgeschneidert Kommunikationsbüro GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">Mutter-Tochter-Momente – die HP Generationen Kampagne<br />PR-Träger: HP Austria GmbH<br />Externer Berater: currycom communications GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">NEOH – der Rebell im Naschregal<br />PR-Träger: Alpha Republic GmbH<br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> </span></b></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kategorie Spezialprojekte / Innovationen</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">MAKING PANTOMIME GREAT AGAIN: Ein Spaß-Weltrekord- und Mariahilferstraßenrekord-Versuch<br />PR-Träger: Nina MARTIN alias Pantonina<br />Externer Berater: Thomas G</span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OISER</span><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> <br /></span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">„Serve the Sky – Beachvolleyball über den Dächern Wiens“<br />PR-Träger: Beach Majors GmbH</span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#sicheronline<br />PR-Träger: SOS-Kinderdorf und Rat auf Draht</span></p>
<p class="MsoNormal"><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verein „kleine herzen“</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;"> </span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">#HeldenmitHerz<br />Marta Halacinska, David Sievers, ikp Wien</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Fass dir ein Herz<br />Anna Oberdorfer, Stefanie Summerauer</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Jury</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> Lisa-Maria Kolb (Young PR Gewinner 2017), Christina Prechelmacher (Young PR Gewinner 2017), Julia Stering (PRVA Newcomers Mitglied), Peter Kleemann (PR-Ethik-Rat), Saskia Wallner (Ketchum Publico), Katharina Scheyerer-Janda (EPU), Thomas Marecek (Rotes Kreuz – NGO), Markus Kiesenhofer (VÖZ), Pascale Vayer (Verein Kleine Herzen), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat), Gudrun Reimerth (FH Joanneum), Sieglinde Martin (FH Wien der WKW), Wolfgang Weitzl (Uni Wien), Peter Winkler (Uni Salzburg), Wolfgang Schneider (Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Andrea Pavlovec-Meixner (Werbung und Marktkommunikation), Christian Schrofler (Verband für integrierte Kommunikation), Anna McDonald (Industriellen Vereinigung), Norbert Minwegen (DPRG), Andreas Hugi (BPRA), Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin – Juryvorsitzende)</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PR Gala 2018</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am Donnerstag, den 29. November 2018, ab 18.00 Uhr, im </span><a href="http://www.studio44.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort verliehen. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist </span><a href="http://www.viennaairport.com/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">VIA Vienna International Airport</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">.</span></p>
<p><b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen:</span></b><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> Isabella Harold unter 01/715 15 40-300 oder i.harold@prva.at</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></p>
„Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ 2019 wartet mit rund 13.000 Euro Preisgeld auf
2018-10-04T12:46:19+00:00
2018-10-04T12:46:19+00:00
https://prva.at/news/presse/1620-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2019-wartet-mit-rund-13-000-euro-preisgeld-auf
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Der „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet wissenschaftliche Arbeiten mit neuen Erkenntnissen auf dem Forschungsgebiet der Öffentlichkeitsarbeit aus. Neben Master- und Magisterarbeiten werden 2019 auch Dissertationen prämiert. Einreichungen sind bis 31. Jänner 2019 möglich.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria schreibt zum 27. Mal den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ aus. Für die Gewinner winkt ein Preisgeld von insgesamt rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen. Die Ausschreibung endet am 31. Jänner 2019.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden heuer folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
<li>Dissertationen</li>
</ul>
<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Voraussetzung für die Einreichung</span> </strong></p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen.</p>
<p>Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2018 und 31. Dezember 2018, die Dissertationen im Zeitraum 1. Jänner 2016 bis 31. Dezember 2018 erstellt worden sein.</p>
<p>Eine Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft unter dem Juryvorsitz von Sabine Fichtinger bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2019. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> Angelika Rädler, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Der „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet wissenschaftliche Arbeiten mit neuen Erkenntnissen auf dem Forschungsgebiet der Öffentlichkeitsarbeit aus. Neben Master- und Magisterarbeiten werden 2019 auch Dissertationen prämiert. Einreichungen sind bis 31. Jänner 2019 möglich.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria schreibt zum 27. Mal den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ aus. Für die Gewinner winkt ein Preisgeld von insgesamt rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen. Die Ausschreibung endet am 31. Jänner 2019.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden heuer folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
<li>Dissertationen</li>
</ul>
<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Voraussetzung für die Einreichung</span> </strong></p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen.</p>
<p>Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2018 und 31. Dezember 2018, die Dissertationen im Zeitraum 1. Jänner 2016 bis 31. Dezember 2018 erstellt worden sein.</p>
<p>Eine Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft unter dem Juryvorsitz von Sabine Fichtinger bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2019. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> Angelika Rädler, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a></p>
<p> </p>
PRVA: Stellungnahme zum BMI-Umgang mit Medien
2018-09-25T07:29:54+00:00
2018-09-25T07:29:54+00:00
https://prva.at/news/presse/1601-prva-reaktion-zum-umgang-mit-medien
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 12.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Professionelle Öffentlichkeitsarbeit muss offen agieren</span></b></p>
<p>„Glaubwürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Offenheit sind wesentliche Werte einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit gerade auch im Umgang mit kritischen Medien. In einer Demokratie müssen vor allem öffentliche Institutionen alle Medien gleichberechtigt informieren. Das ist die Grundlage für unabhängige Information der Bevölkerung und dafür, dass die Medien ihre Kontrollfunktion wahrnehmen können“, betont die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, in Zusammenhang mit Berichten zur Vorgehensweise des Innenministeriums gegenüber Medien. PR ziele schließlich darauf ab Vertrauen aufzubauen.</p>
<p>„In einer pluralistischen Gesellschaft sind kritische Medien ein wichtiger Faktor, dem sich Unternehmen wie Organisationen stellen müssen“, so Wippersberg weiter. Verantwortungsvolle Kommunikation sehe die Freiheit der Medien nicht als Einschränkung, sondern als demokratische Grundlage, die einen offenen Dialog erst möglich macht. <br /><br /><strong>Über den PRVA:</strong><br />Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen.<br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat, <br />Angelika Rädler, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 12.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Professionelle Öffentlichkeitsarbeit muss offen agieren</span></b></p>
<p>„Glaubwürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Offenheit sind wesentliche Werte einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit gerade auch im Umgang mit kritischen Medien. In einer Demokratie müssen vor allem öffentliche Institutionen alle Medien gleichberechtigt informieren. Das ist die Grundlage für unabhängige Information der Bevölkerung und dafür, dass die Medien ihre Kontrollfunktion wahrnehmen können“, betont die Präsidentin des Public Relations Verbands Austria (PRVA), Julia Wippersberg, in Zusammenhang mit Berichten zur Vorgehensweise des Innenministeriums gegenüber Medien. PR ziele schließlich darauf ab Vertrauen aufzubauen.</p>
<p>„In einer pluralistischen Gesellschaft sind kritische Medien ein wichtiger Faktor, dem sich Unternehmen wie Organisationen stellen müssen“, so Wippersberg weiter. Verantwortungsvolle Kommunikation sehe die Freiheit der Medien nicht als Einschränkung, sondern als demokratische Grundlage, die einen offenen Dialog erst möglich macht. <br /><br /><strong>Über den PRVA:</strong><br />Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen.<br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat, <br />Angelika Rädler, <a href="mailto:a.raedler@prva.at">a.raedler@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
Einreichungen für den Staatspreis PR 2018 und Sonderpreis Austrian Young PR Award noch bis 19. September 2018 möglich
2018-08-10T06:03:57+00:00
2018-08-10T06:03:57+00:00
https://prva.at/news/presse/1536-prva-einreichungen-fuer-den-staatspreis-pr-2018-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award-noch-bis-19-september-2018-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Die nominierten Projekte werden bei der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>#PRGala18 des Public Relations Verbandes Austria am 29. November 2018 präsentiert.</span></strong></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Als höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen der „Staatspreis PR“ verliehen. Bereits zum dritten Mal werden unter 30jährige PR-Newcomer mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am 29. November 2018, statt. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Einreichung für den „Staatspreis PR“ und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</span></b></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 19. September 2018 für den „Staatspreis PR“ eingereicht werden:</span></p>
<ul>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Corporate PR</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Digitale Kommunikation</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Interne PR & Employer Branding</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Produkt- & Service PR</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">PR-Spezialprojekte / Innovationen</span></li>
</ul>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2017 und 30. Juni 2018 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf staatspreispr.submit.to. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein „kleine herzen“, gewürdigt.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE">Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im KMU-Segment tätig sind, beteiligen.</span></p>
<p class="MsoNormal"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE"><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a><br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">01/715 15 40</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Die nominierten Projekte werden bei der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>#PRGala18 des Public Relations Verbandes Austria am 29. November 2018 präsentiert.</span></strong></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Als höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen der „Staatspreis PR“ verliehen. Bereits zum dritten Mal werden unter 30jährige PR-Newcomer mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die feierliche Verleihung findet im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am 29. November 2018, statt. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Einreichung für den „Staatspreis PR“ und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</span></b></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 19. September 2018 für den „Staatspreis PR“ eingereicht werden:</span></p>
<ul>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Corporate PR</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Digitale Kommunikation</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Interne PR & Employer Branding</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Produkt- & Service PR</span></li>
<li style="background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">PR-Spezialprojekte / Innovationen</span></li>
</ul>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2017 und 30. Juni 2018 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf staatspreispr.submit.to. </span></p>
<p style="line-height: 15.0pt; background: white;"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-fareast-language: EN-US;">Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein „kleine herzen“, gewürdigt.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE">Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im KMU-Segment tätig sind, beteiligen.</span></p>
<p class="MsoNormal"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE"><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />PRVA-Generalsekretariat<br />Isabella Harold<br /><a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a><br /></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">01/715 15 40</span></p>
Ausschreibungsstart für den Staatspreis PR 2018 und Sonderpreis Austrian Young PR Award
2018-06-13T05:48:21+00:00
2018-06-13T05:48:21+00:00
https://prva.at/news/presse/1486-prva-ausschreibungsstart-fuer-den-staatspreis-pr-2018-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong><span style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Schon zum 35. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 11. Juni 2018 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2018“. Zum mittlerweile 35. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum dritten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung des „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am 29. November 2018, vorgenommen.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bewährt hat sich, dass online eingereichte PR-Projekte für den BEST PRactice Award mittels Mouseklick für den Staatspreis PR ohne Zusatzaufwand weitereingereicht werden können. Diese Möglichkeit wird daher wieder angeboten.</span></p>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 19. September 2018 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</span></p>
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Corporate PR</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Digitale Kommunikation</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Interne PR & Employer Branding</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Produkt- & Service PR</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PR-Spezialprojekte / Innovationen</span></li>
</ul>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Einreichung ist ausschließlich online unter </span><a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">staatspreispr.submit.to</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">1. Jänner 2017 und 30. Juni 2018</span></strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf </span><a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">staatspreispr.submit.to</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein </span><a href="https://www.kleineherzen.or.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„kleine herzen“</span></a><span class="MsoHyperlink"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">,</span></span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> gewürdigt. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen. </span></p>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von einer unabhängigen Jury bewertet, diese setzt sich aus folgenden Repräsentanten zusammen:</span></p>
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Agentur-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">EPU-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Fachhochschule Wien und Graz</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kammer für Arbeiter und Angestellte</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Industriellenvereinigung</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Österreichisches Rotes Kreuz als Institution und Sieger des „Staatspreis PR 2017“</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA Newcomers-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Universitäten Wien, Salzburg und Krems</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</span></li>
</ul>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Alle Informationen zum Staatspreis 2018, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: </span><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><a>www.prva.at</a></span></a></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-size: 12.0pt; line-height: 115%; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE;"> </span></p>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial', sans-serif;">Schon zum 35. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik für Public Relations verliehen</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Der PRVA und das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort starten am 11. Juni 2018 die Ausschreibung des „Staatspreis PR 2018“. Zum mittlerweile 35. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Staatspreis PR wird bereits zum dritten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung des „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der #PRGala18 des PRVA, am 29. November 2018, vorgenommen.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bewährt hat sich, dass online eingereichte PR-Projekte für den BEST PRactice Award mittels Mouseklick für den Staatspreis PR ohne Zusatzaufwand weitereingereicht werden können. Diese Möglichkeit wird daher wieder angeboten.</span></p>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 19. September 2018 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</span></p>
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Corporate PR</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Digitale Kommunikation</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Interne PR & Employer Branding</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Produkt- & Service PR</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l1 level1 lfo1; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PR-Spezialprojekte / Innovationen</span></li>
</ul>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des österreichischen „Staatspreis PR“ wird aus dem Kreis der sechs Kategoriesieger gewählt.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Einreichung ist ausschließlich online unter </span><a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">staatspreispr.submit.to</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">1. Jänner 2017 und 30. Juni 2018</span></strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf </span><a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">staatspreispr.submit.to</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations, heuer für den Verein </span><a href="https://www.kleineherzen.or.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„kleine herzen“</span></a><span class="MsoHyperlink"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">,</span></span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"> gewürdigt. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle, die in der Kommunikationsbranche tätig sind: Über PRVA-Mitglieder hinaus können sich Kommunikationsprofis aus Agenturen, von Organisationen oder Institutionen und PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind, beteiligen. </span></p>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von einer unabhängigen Jury bewertet, diese setzt sich aus folgenden Repräsentanten zusammen:</span></p>
<ul type="disc">
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Agentur-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">EPU-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Fachhochschule Wien und Graz</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Kammer für Arbeiter und Angestellte</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Industriellenvereinigung</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Österreichisches Rotes Kreuz als Institution und Sieger des „Staatspreis PR 2017“</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA Newcomers-Mitglied</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz (BPRA)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Universitäten Wien, Salzburg und Krems</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</span></li>
<li class="MsoNormal" style="mso-margin-top-alt: auto; mso-margin-bottom-alt: auto; line-height: normal; mso-list: l0 level1 lfo2; tab-stops: list 36.0pt;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</span></li>
</ul>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Alle Informationen zum Staatspreis 2018, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen sind auf der Website des PRVA abrufbar: </span><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><a>www.prva.at</a></span></a></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></span><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /></span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-size: 12.0pt; line-height: 115%; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE;"> </span></p>
Der BEST PRactice Award 2018 kürt zwei Sieger: Das „Brot-Experiment“ der Bäckerei Schmidl GmbH und „Mein liebstes Kleidungsstück“ von Klasse Wäsche Österreich und Deutschland. Der „Bademanteltag“ bringt der Therme Wien den zweiten Platz.
2018-06-12T08:31:11+00:00
2018-06-12T08:31:11+00:00
https://prva.at/news/presse/1484-der-best-practice-award-2018-kuert-zwei-sieger-das-brot-experiment-der-baeckerei-schmidl-gmbh-und-mein-liebstes-kleidungsstueck-von-klasse-waesche-oesterreich-und-deutschland-der-bademanteltag-bringt-der-therme-wien-den-zweiten-platz
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Ex aequo Platz 1 sicherten sich Meinungsbild PR & Coaching für die Bäckerei Schmidl GmbH und die Agentur P.R.I.M.A. PR und Imagemarketing Agentur GmbH für den „Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb“. Auf Platz 2 eine Agentur, die auch immer wieder bei BEST PRactice punktet: The Skills Group, die für die Therme Wien den „1. Wiener Bademanteltag“ kreierte und erfolgreich umsetzte. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem Brot-Experiment zeigte eine Bäckerei und ihre Chefin, Barbara Schmidl, wie Öffentlichkeitsarbeit direkt in den Markterfolg einzahlt, für alle Beteiligten – vom Mitarbeiter bis zum Kunden – relevant ist und das nachhaltig und mit Spaß. Die Jury war sich einig: So geht Best Practice.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Einig war sich die Jury auch, dass „Mein liebstes Kleidungsstück“ ebenso Platz 1 verdient. Textilgroßreinigung, eine sperrige Thematik, wird über einen smarten Ansatz emotional und auf mehreren Ebenen erzählt: SeniorInnen erzählen Geschichten und Erinnerungen, die mit einem ihrer Lieblingskleidungsstücke eng verbunden sind. Wirksame Kommunikation direkt auf Kundenebene, wie auch für das Unternehmen an sich – klare Zielerreichung. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Damit war noch der zweite Platz frei. Die originelle und passende Idee, einen 1. Wiener Bademanteltag einzuführen, brachte die Therme Wien auf die Short List der potenziellen Preisträger. Ausschlaggebend war die konsequente und genaue Umsetzung auf allen Kommunikationskanälen, die dem Badespaß Platz 2 sicherte.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani analysierte und diskutierte die 22 Einreichungen mit den Jury-Kollegen Marlene Auer, CR Manstein-Verlag, Dinko Fejzuli, Chefredakteur medianet, Andreas Rinofner, Leitung External Communications der OMV AG, der Vorjahresgewinner des BEST PRactice Awards Martin Dechant, ikp Vorarlberg, sowie Christian Krpoun, PRVA-Vorstandsmitglied und CEO currycom communications. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Freitag, den 15. Juni 2018, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</span></p>
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2018</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">1. Plätze ex aequo:</span></p>
<table style="height: 221px; width: 723px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"> Brot-Experiment</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Bäckerei Schmidl GmbH</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Meinungsbild PR & Coaching</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"> </td>
<td style="width: 522.15px;"> </td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:<span style="mso-tab-count: 1;"><br /></span></span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb "Mein liebstes Kleidungsstück"</span></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:<span style="mso-tab-count: 1;"> <br /></span></span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Klasse Wäsche Österreich und Deutschland</span></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">P.R.I.M.A. Public Relations und Imagemarketing Agentur GmbH</span></span></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="mso-tab-count: 1;"> </span><br />2. Platz:</span></p>
<table style="height: 104px; width: 664px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:</span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">1. Wiener Bademanteltag in der Therme Wien</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:<span style="mso-tab-count: 1;"> <br /></span></span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Therme Wien</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">The Skills Group</span></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br />Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger">www.prva.at</a></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Ex aequo Platz 1 sicherten sich Meinungsbild PR & Coaching für die Bäckerei Schmidl GmbH und die Agentur P.R.I.M.A. PR und Imagemarketing Agentur GmbH für den „Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb“. Auf Platz 2 eine Agentur, die auch immer wieder bei BEST PRactice punktet: The Skills Group, die für die Therme Wien den „1. Wiener Bademanteltag“ kreierte und erfolgreich umsetzte. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem Brot-Experiment zeigte eine Bäckerei und ihre Chefin, Barbara Schmidl, wie Öffentlichkeitsarbeit direkt in den Markterfolg einzahlt, für alle Beteiligten – vom Mitarbeiter bis zum Kunden – relevant ist und das nachhaltig und mit Spaß. Die Jury war sich einig: So geht Best Practice.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Einig war sich die Jury auch, dass „Mein liebstes Kleidungsstück“ ebenso Platz 1 verdient. Textilgroßreinigung, eine sperrige Thematik, wird über einen smarten Ansatz emotional und auf mehreren Ebenen erzählt: SeniorInnen erzählen Geschichten und Erinnerungen, die mit einem ihrer Lieblingskleidungsstücke eng verbunden sind. Wirksame Kommunikation direkt auf Kundenebene, wie auch für das Unternehmen an sich – klare Zielerreichung. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Damit war noch der zweite Platz frei. Die originelle und passende Idee, einen 1. Wiener Bademanteltag einzuführen, brachte die Therme Wien auf die Short List der potenziellen Preisträger. Ausschlaggebend war die konsequente und genaue Umsetzung auf allen Kommunikationskanälen, die dem Badespaß Platz 2 sicherte.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani analysierte und diskutierte die 22 Einreichungen mit den Jury-Kollegen Marlene Auer, CR Manstein-Verlag, Dinko Fejzuli, Chefredakteur medianet, Andreas Rinofner, Leitung External Communications der OMV AG, der Vorjahresgewinner des BEST PRactice Awards Martin Dechant, ikp Vorarlberg, sowie Christian Krpoun, PRVA-Vorstandsmitglied und CEO currycom communications. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Freitag, den 15. Juni 2018, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</span></p>
<p><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2018</span></b></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">1. Plätze ex aequo:</span></p>
<table style="height: 221px; width: 723px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"> Brot-Experiment</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Bäckerei Schmidl GmbH</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Meinungsbild PR & Coaching</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"> </td>
<td style="width: 522.15px;"> </td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:<span style="mso-tab-count: 1;"><br /></span></span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Klasse Wäsche Geschichtenwettbewerb "Mein liebstes Kleidungsstück"</span></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:<span style="mso-tab-count: 1;"> <br /></span></span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Klasse Wäsche Österreich und Deutschland</span></span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 184.85px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></span></td>
<td style="width: 522.15px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">P.R.I.M.A. Public Relations und Imagemarketing Agentur GmbH</span></span></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;"><span style="mso-tab-count: 1;"> </span><br />2. Platz:</span></p>
<table style="height: 104px; width: 664px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Projekt:</span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">1. Wiener Bademanteltag in der Therme Wien</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">PR-Träger:<span style="mso-tab-count: 1;"> <br /></span></span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Therme Wien</span></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 121px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">Externer Berater:</span></td>
<td style="width: 527px;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT;">The Skills Group</span></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br />Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger">www.prva.at</a></span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a>, 01/715 15 40</span></p>
PRVA Mentoringprogramm geht in die nächste Runde
2018-06-06T05:14:40+00:00
2018-06-06T05:14:40+00:00
https://prva.at/news/presse/1480-prva-mentoringprogramm-geht-in-die-naechste-runde
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Erfolgreiches PRVA-Mitglieder-Service beinhaltet Prozessbegleitung bei allen Fragen rund um die berufliche Weiterentwicklung</strong></p>
<p>Das kostenlose österreichweite <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Mentoringprogramm </a>für <strong>PR-Berufseinsteiger des PRVA</strong> geht nach dem ersten erfolgreichen Jahr in eine neue Runde: Wieder stehen die PRVA-Vorstände und PRVA-Teamleiter aus den Bundesländern genauso wie Profis aus der Branche für Neueinsteiger für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung.</p>
<p>Der Mentee erhält mit der Teilnahme im Mentoringprogramm die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen seines Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk des Mentors die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Die Förderung ist exklusiv und kostenlos für Mitglieder des PRVA und bleibt ohne direkte Gegenleistung, es bestehen keinerlei Abhängigkeiten“, erklärt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<p>Interessierte Mentees können sich online unter <a href="mailto:mentoring@prva.at">mentoring@prva.co.at </a>akkreditieren. Das Mentoringprogramm startet im Spätsommer 2018 nach dem Ende des Auswahlverfahrens. Pro Mentor wird ein Platz vergeben.</p>
<p><strong> Nutzen für Mentees</strong></p>
<ul>
<li>Die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einschätzen lernen.</li>
<li>Unterstützung bei der derzeitigen Tätigkeit (z. B. im Studium, im Unternehmen, der Agentur, bei der Jobsuche).</li>
<li>Ideen für die Berufsfindung konkretisieren.</li>
<li>Einblicke bekommen in die Strukturen der Berufswelt.</li>
<li>Mut zur eigenen Karriere entwickeln und diese zielstrebig vorantreiben.</li>
<li>Einbindung in ein Netzwerk, das neue Impulse ebenso wie konkrete Hilfe bieten kann (Praktika, Stellenangebote, Karriereförderung etc.).</li>
</ul>
<p><strong>Profil der Mentees</strong></p>
<p>Mentees haben bereits klare Vorstellungen ihrer beruflichen Zukunft und sind bereit, sich für ihre Ziele einzusetzen. Sie übernehmen Eigenverantwortung, besitzen Neugier, Kreativität und Engagement und möchten sich ausprobieren. Mentees sind sich bewusst, die Hauptperson des Mentoringprogrammes zu sein. Darüber hinaus sollten Mentees in der Lage sein, sich dem Mentor zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dafür ist es notwendig, sich ehrlich über gesammelte Erfahrungen auszutauschen. „Besonders durch die offene Gesprächskultur wird die persönliche Weiterentwicklung gefördert. Mentees sollten in der Lage sein, sich selbst in Frage zu stellen, Ratschläge anzunehmen und umzusetzen sowie eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<ul>
<li>Hauptanliegen des Mentoringprogramms ist es, die Prozessbegleitung mit dem Mentee inhaltlich aktiv zu gestalten. Der Lern- und Entwicklungsprozess hängt allerdings vom Mentee selbst ab.</li>
<li>Schritte zur Ziele-Erreichung vorbereiten, die im ersten Treffen auch im <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/4b17e10423ee7e720cb2a5b3effbb5a0/PRVA_Mentoringprogramm_Vertrag.pdf">Mentoringvertrag </a>festgelegt werden.</li>
<li>Regelmäßige Kontaktaufnahme inklusive Terminfindung der Treffen organisieren. Vorbereitung der Treffen mit Wunschthemen, idealerweise mit schriftlicher Agenda.</li>
<li>Aktives Nachfragen bezüglich sich ergebender Probleme und die Mitteilung über eventuelle Änderungswünsche im Prozessablauf.</li>
<li>Aktives Fragen & Diskutieren von Perspektiven.</li>
</ul>
<p>Hier geht es zu allen weiteren <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Details </a>und dem <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Bewerbungsformular</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:mentoring@prva.at">mentoring@prva.co.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p><strong>Erfolgreiches PRVA-Mitglieder-Service beinhaltet Prozessbegleitung bei allen Fragen rund um die berufliche Weiterentwicklung</strong></p>
<p>Das kostenlose österreichweite <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Mentoringprogramm </a>für <strong>PR-Berufseinsteiger des PRVA</strong> geht nach dem ersten erfolgreichen Jahr in eine neue Runde: Wieder stehen die PRVA-Vorstände und PRVA-Teamleiter aus den Bundesländern genauso wie Profis aus der Branche für Neueinsteiger für einen umfassenden Wissenstransfer zur Verfügung.</p>
<p>Der Mentee erhält mit der Teilnahme im Mentoringprogramm die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen seines Mentors zu profitieren und durch das Netzwerk des Mentors die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Die Förderung ist exklusiv und kostenlos für Mitglieder des PRVA und bleibt ohne direkte Gegenleistung, es bestehen keinerlei Abhängigkeiten“, erklärt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<p>Interessierte Mentees können sich online unter <a href="mailto:mentoring@prva.at">mentoring@prva.co.at </a>akkreditieren. Das Mentoringprogramm startet im Spätsommer 2018 nach dem Ende des Auswahlverfahrens. Pro Mentor wird ein Platz vergeben.</p>
<p><strong> Nutzen für Mentees</strong></p>
<ul>
<li>Die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einschätzen lernen.</li>
<li>Unterstützung bei der derzeitigen Tätigkeit (z. B. im Studium, im Unternehmen, der Agentur, bei der Jobsuche).</li>
<li>Ideen für die Berufsfindung konkretisieren.</li>
<li>Einblicke bekommen in die Strukturen der Berufswelt.</li>
<li>Mut zur eigenen Karriere entwickeln und diese zielstrebig vorantreiben.</li>
<li>Einbindung in ein Netzwerk, das neue Impulse ebenso wie konkrete Hilfe bieten kann (Praktika, Stellenangebote, Karriereförderung etc.).</li>
</ul>
<p><strong>Profil der Mentees</strong></p>
<p>Mentees haben bereits klare Vorstellungen ihrer beruflichen Zukunft und sind bereit, sich für ihre Ziele einzusetzen. Sie übernehmen Eigenverantwortung, besitzen Neugier, Kreativität und Engagement und möchten sich ausprobieren. Mentees sind sich bewusst, die Hauptperson des Mentoringprogrammes zu sein. Darüber hinaus sollten Mentees in der Lage sein, sich dem Mentor zu öffnen und Vertrauen aufzubauen. Dafür ist es notwendig, sich ehrlich über gesammelte Erfahrungen auszutauschen. „Besonders durch die offene Gesprächskultur wird die persönliche Weiterentwicklung gefördert. Mentees sollten in der Lage sein, sich selbst in Frage zu stellen, Ratschläge anzunehmen und umzusetzen sowie eigene Entscheidungen zu treffen“, sagt PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist.</p>
<ul>
<li>Hauptanliegen des Mentoringprogramms ist es, die Prozessbegleitung mit dem Mentee inhaltlich aktiv zu gestalten. Der Lern- und Entwicklungsprozess hängt allerdings vom Mentee selbst ab.</li>
<li>Schritte zur Ziele-Erreichung vorbereiten, die im ersten Treffen auch im <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/4b17e10423ee7e720cb2a5b3effbb5a0/PRVA_Mentoringprogramm_Vertrag.pdf">Mentoringvertrag </a>festgelegt werden.</li>
<li>Regelmäßige Kontaktaufnahme inklusive Terminfindung der Treffen organisieren. Vorbereitung der Treffen mit Wunschthemen, idealerweise mit schriftlicher Agenda.</li>
<li>Aktives Nachfragen bezüglich sich ergebender Probleme und die Mitteilung über eventuelle Änderungswünsche im Prozessablauf.</li>
<li>Aktives Fragen & Diskutieren von Perspektiven.</li>
</ul>
<p>Hier geht es zu allen weiteren <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Details </a>und dem <a href="https://prva.at/bewerbungs-und-profilbogen-fuer-mentees">Bewerbungsformular</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> PRVA-Generalsekretariat, <a href="mailto:mentoring@prva.at">mentoring@prva.co.at</a>, 01/715 15 40</p>
Führungswechsel im Wissenschaftlichen Senat des PRVA
2018-06-04T06:38:08+00:00
2018-06-04T06:38:08+00:00
https://prva.at/news/presse/1478-fuehrungswechsel-im-wissenschaftlichen-senat-des-prva-2
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>IV-Generalsekretär Christoph Neumayer neuer Vorsitzender</strong></p>
<p><a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verbandes Austria (PRVA)</a> hat einen neuen Vorsitzenden: Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung. Einstimmig gewählt von den Senatsmitgliedern. Er folgt in dieser ehrenamtlichen Funktion dem ehemaligen Kelly-Generaldirektor Dr. Wolfgang Hötschl nach, der diese Aufgabe nach sechsjähriger Amtstätigkeit zurückgelegt hat.</p>
<p>"Die Entscheidung, diese Vorsitzfunktion zu übernehmen, ist mir leicht gefallen. Weil der Wissenschaftliche Senat - so wie der PRVA selbst - ein gut bestelltes Haus ist und ganz besonders, weil sich dieser innerhalb des PRVA eigenständig agierende Senat intensiv mit den Themen PR- und Kommunikationswissenschaft sowie um die hochwertige Aus- und Weiterbildung des PR-Nachwuchses beschäftigt. Nicht zuletzt aus diesen Gründen ist die Industriellenvereinigung dem Wissenschaftlich Senat des PRVA schon sehr lange verbunden", so Neumayer.</p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat besteht seit 1987 und hat in diesen 31 Jahren den Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, Stipendien vergeben, wissenschaftliche Projekte und die 1. PR-Stiftungsprofessur finanziert. Als Kernstück der Tätigkeit des Senats wird seit 1993 jährlich der "Wissenschaftspreis für Public Relations", der in Würdigung des Engagements des lang gedienten PRVA-Funktionärs in "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations" umbenannt wurde, vergeben. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</p>
<p>Derzeit gehören dem Wissenschaftlichen Senat 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft an.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
<p><strong>IV-Generalsekretär Christoph Neumayer neuer Vorsitzender</strong></p>
<p><a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verbandes Austria (PRVA)</a> hat einen neuen Vorsitzenden: Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung. Einstimmig gewählt von den Senatsmitgliedern. Er folgt in dieser ehrenamtlichen Funktion dem ehemaligen Kelly-Generaldirektor Dr. Wolfgang Hötschl nach, der diese Aufgabe nach sechsjähriger Amtstätigkeit zurückgelegt hat.</p>
<p>"Die Entscheidung, diese Vorsitzfunktion zu übernehmen, ist mir leicht gefallen. Weil der Wissenschaftliche Senat - so wie der PRVA selbst - ein gut bestelltes Haus ist und ganz besonders, weil sich dieser innerhalb des PRVA eigenständig agierende Senat intensiv mit den Themen PR- und Kommunikationswissenschaft sowie um die hochwertige Aus- und Weiterbildung des PR-Nachwuchses beschäftigt. Nicht zuletzt aus diesen Gründen ist die Industriellenvereinigung dem Wissenschaftlich Senat des PRVA schon sehr lange verbunden", so Neumayer.</p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat besteht seit 1987 und hat in diesen 31 Jahren den Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, Stipendien vergeben, wissenschaftliche Projekte und die 1. PR-Stiftungsprofessur finanziert. Als Kernstück der Tätigkeit des Senats wird seit 1993 jährlich der "Wissenschaftspreis für Public Relations", der in Würdigung des Engagements des lang gedienten PRVA-Funktionärs in "Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für Public Relations" umbenannt wurde, vergeben. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</p>
<p>Derzeit gehören dem Wissenschaftlichen Senat 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft an.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
Sechs Preisträger wurden für ihre wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2018 ausgezeichnet
2018-05-29T07:22:11+00:00
2018-05-29T07:22:11+00:00
https://prva.at/news/presse/1469-sechs-preistraeger-wurden-fuer-ihre-wissenschaftlichen-arbeiten-mit-dem-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2018-ausgezeichnet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bereits zum 26. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit prämiert</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hatte heuer ein Preisgeld von 6.600 Euro vergeben. Von 21 wissenschaftliche Arbeiten wurden sechs von einer Expertenjury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Montag, den 28. Mai 2018, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International (RBI) im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden.</p>
<p>Ingrid Krenn-Ditz, Head of Group Communications, Raiffeisen Bank International AG, wies bei ihrer Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft hin.</p>
<p>Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, sprach in Vertretung von BM Dr. Heinz Faßmann über die Wichtigkeit der Wissenschaftskommunikation.</p>
<p>Im heurigen Jahr konnten Arbeiten für drei verschiedene Kategorien eingereicht werden</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Verfasst wurden diese an acht verschiedenen Bildungseinrichtungen.</p>
<p>Alle Preisträger wurden zu ihren prämierten Arbeiten von Sabine Fichtinger, der Juryvorsitzenden des Wissenschaftlichen Senats, zu einem Kurzinterview gebeten.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an Michael Peters für seine Arbeit zum Thema „Interne Compliance-Kommunikation des mittleren Managements“.</p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde Anja Beger für ihre Thesis zu „Wikis und Weblogs im Wissensmanagement aus Perspektive der Internen Organisationskommunikation“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an Fachhochschulen</strong> ging an Mathias Hadwiger für die Arbeit zu „PR & JOURNALISMUS – Untersuchung eines umstrittenen Verhältnisses zweier Berufsgruppen in Österreich anhand wechselseitiger Einschätzungen des Selbst- und Fremdbildes“.</p>
<p>Der 2. Preis wurde an Iman Kulitz für ihre Thesis zu „Kleingeld für die Forschung. Potenziale von Crowdfunding in der Wissenschaftskommunikation historisch-kulturwissenschaftlicher Forschungsvorhaben“ vergeben.</p>
<p>Mit dem 1. Platz in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</strong> wurde Maria Gruber für ihre Masterarbeit zu „Corporate Social Responsibility Rhetoric in Times of Crises - A Rhetorical Analysis of CSR Reports Prior to and After Major Corporate Crises“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der 2. Platz ging an Bettina Loidhold für ihre Magisterarbeit zu „PR ist auch nichts anderes als Marketing?! Eine Analyse zum PR-Verständnis in der Marketing- und kommunikationswissenschaftlichen Literatur“.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">https://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>Den Abschluss der feierliche Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die die Bedeutung der Wissenschaft und auf die Würdiung hervorrangender Arbeiten einging. Zum Abschlus wurden alle Gäste zum Netzwerken am Buffet geladen.</p>
<p>Eine Fotogalerie ist unter: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/13547">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/13547 </a>abrufbar.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/7151540/300.</p>
<p><strong>Bereits zum 26. Mal wurden innovative Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit prämiert</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hatte heuer ein Preisgeld von 6.600 Euro vergeben. Von 21 wissenschaftliche Arbeiten wurden sechs von einer Expertenjury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Montag, den 28. Mai 2018, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International (RBI) im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden.</p>
<p>Ingrid Krenn-Ditz, Head of Group Communications, Raiffeisen Bank International AG, wies bei ihrer Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft hin.</p>
<p>Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, sprach in Vertretung von BM Dr. Heinz Faßmann über die Wichtigkeit der Wissenschaftskommunikation.</p>
<p>Im heurigen Jahr konnten Arbeiten für drei verschiedene Kategorien eingereicht werden</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Verfasst wurden diese an acht verschiedenen Bildungseinrichtungen.</p>
<p>Alle Preisträger wurden zu ihren prämierten Arbeiten von Sabine Fichtinger, der Juryvorsitzenden des Wissenschaftlichen Senats, zu einem Kurzinterview gebeten.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> ging an Michael Peters für seine Arbeit zum Thema „Interne Compliance-Kommunikation des mittleren Managements“.</p>
<p>Mit dem 2. Preis wurde Anja Beger für ihre Thesis zu „Wikis und Weblogs im Wissensmanagement aus Perspektive der Internen Organisationskommunikation“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie <strong>Masterarbeiten an Fachhochschulen</strong> ging an Mathias Hadwiger für die Arbeit zu „PR & JOURNALISMUS – Untersuchung eines umstrittenen Verhältnisses zweier Berufsgruppen in Österreich anhand wechselseitiger Einschätzungen des Selbst- und Fremdbildes“.</p>
<p>Der 2. Preis wurde an Iman Kulitz für ihre Thesis zu „Kleingeld für die Forschung. Potenziale von Crowdfunding in der Wissenschaftskommunikation historisch-kulturwissenschaftlicher Forschungsvorhaben“ vergeben.</p>
<p>Mit dem 1. Platz in der Kategorie <strong>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</strong> wurde Maria Gruber für ihre Masterarbeit zu „Corporate Social Responsibility Rhetoric in Times of Crises - A Rhetorical Analysis of CSR Reports Prior to and After Major Corporate Crises“ ausgezeichnet.</p>
<p>Der 2. Platz ging an Bettina Loidhold für ihre Magisterarbeit zu „PR ist auch nichts anderes als Marketing?! Eine Analyse zum PR-Verständnis in der Marketing- und kommunikationswissenschaftlichen Literatur“.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">https://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>Den Abschluss der feierliche Preisverleihung bildete die Rede von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, die die Bedeutung der Wissenschaft und auf die Würdiung hervorrangender Arbeiten einging. Zum Abschlus wurden alle Gäste zum Netzwerken am Buffet geladen.</p>
<p>Eine Fotogalerie ist unter: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/13547">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/13547 </a>abrufbar.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/7151540/300.</p>
Noch bis 4. Mai 2018 sind Einreichungen für den BEST PRactice Award 2018 des PRVA möglich
2018-04-23T07:51:21+00:00
2018-04-23T07:51:21+00:00
https://prva.at/news/presse/1445-noch-bis-4-mai-2018-sind-einreichungen-fuer-den-best-practice-award-2018-des-prva-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Standardisiertes Tool erleichtert das Einreichprozedere</strong></p>
<p>Gefragt sind PR-Projekte, die in den vergangenen Monaten (von März 2017 bis März 2018) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sind. Diese Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Via Online-Tool unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> geht die standardisierte Einreichung für den BEST PRactice Award noch schneller voran. Gerne gesehen sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs als auch Projekten aus den Bundesländern.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Must Haves der Einreichung </span></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p><span style="text-decoration: underline;">Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</span></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 4. Mai 2018</strong>, 24 Uhr möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2017 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Weitere Infos finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Ein Tool, zwei Möglichkeiten zur Einreichung</strong></p>
<p>Mit dem Online-Tool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> erfolgt die Einreichung via Mouseklick. Die Einreichtools des BEST PRactice Award und des Staatspreis PR sind vollkommen ident. Es kann daher bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2018 berücksichtigt werden soll. Diese Option wird ab dem Ausschreibungsbeginn für den Staatspreis PR Anfang Juni 2018 verfügbar sein.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Standardisiertes Tool erleichtert das Einreichprozedere</strong></p>
<p>Gefragt sind PR-Projekte, die in den vergangenen Monaten (von März 2017 bis März 2018) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sind. Diese Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Via Online-Tool unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> geht die standardisierte Einreichung für den BEST PRactice Award noch schneller voran. Gerne gesehen sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs als auch Projekten aus den Bundesländern.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Must Haves der Einreichung </span></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p><span style="text-decoration: underline;">Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</span></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> <strong>bis spätestens 4. Mai 2018</strong>, 24 Uhr möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2017 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Weitere Infos finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Ein Tool, zwei Möglichkeiten zur Einreichung</strong></p>
<p>Mit dem Online-Tool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> erfolgt die Einreichung via Mouseklick. Die Einreichtools des BEST PRactice Award und des Staatspreis PR sind vollkommen ident. Es kann daher bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2018 berücksichtigt werden soll. Diese Option wird ab dem Ausschreibungsbeginn für den Staatspreis PR Anfang Juni 2018 verfügbar sein.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
6. Österreichischer Kommunikationstag: Zusammenspiel von HR und PR
2018-04-20T08:15:45+00:00
2018-04-20T08:15:45+00:00
https://prva.at/news/presse/1443-6-oesterreichischer-kommunikationstag-zusammenspiel-von-hr-und-pr
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Digitale Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation im Fokus</p>
<p>Im Mittelpunkt des 6. Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) standen in diesem Jahr Fragen rund um das Zusammenspiel von HR und PR sowie die Digitalisierung der Arbeitswelten als Herausforderung für die Kommunikation im Mittelpunkt. Mehr als 480 Experten und Expertinnen nahmen am größten Fachkongress der Branche im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel in Wien teil. PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg strich in ihrer Eröffnungsrede die zunehmende Kooperation von HR und PR heraus: „Wir wollen damit als Verband beginnen, uns anderen KommunikatorInnen-Gruppen zu öffnen, die professionelle Kommunikation betreiben, aber nicht zur klassischen PR gehören.“</p>
<p>Eingeleitet wurde der Kommunikationstag mit einer Keynote des Verhaltensökonomen und Behavioral Designers, Gerhard Fehr. Er thematisierte Fragestellungen zu effektiver und klarer Kommunikation, ging erfolgreichen Nudges auf den Grund und erörterte, wie Unternehmen durch Experimente ihre (Über-)Lebensfähigkeit im digitalen Umbruch sichern.</p>
<p>In 25 Panels wurden Praxisbeispiele präsentiert und aktuelle Fragestellungen diskutiert – von der Rolle der Kommunikation für Human Resources bis zum Thema Intranet im internationalen Kontext.</p>
<p>Zum Abschluss des Tages diskutierten Journalismus-Ikone Anneliese Rohrer, Kommunikationsexperte Johannes Vetter, Martin Distl, Geschäftsführer des REWE-Group Verlags und der Geschäftsführer von „oe24.at“, Niki Fellner das aktuelle Thema „Branchenjournalismus, In-House-Medien und Content Marketing: Rettung, Notwehr oder Niedergang für Medien & PR?“.</p>
<p>Zum ersten Mal wurde auch die Auszeichnung zum/zur KommunikatorIn des Jahres im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages verliehen. Mit dem Umweltaktivisten Helmut Burtscher-Schaden ehrte der PRVA heuer Österreichs mahnende Stimme zu Glyphosat. </p>
<p><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/12522">Zur Fotogalerie</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, i.harold@prva.at</p>
<p> </p>
<p>Digitale Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation im Fokus</p>
<p>Im Mittelpunkt des 6. Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) standen in diesem Jahr Fragen rund um das Zusammenspiel von HR und PR sowie die Digitalisierung der Arbeitswelten als Herausforderung für die Kommunikation im Mittelpunkt. Mehr als 480 Experten und Expertinnen nahmen am größten Fachkongress der Branche im Radisson Blu Park Royal Palace Hotel in Wien teil. PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg strich in ihrer Eröffnungsrede die zunehmende Kooperation von HR und PR heraus: „Wir wollen damit als Verband beginnen, uns anderen KommunikatorInnen-Gruppen zu öffnen, die professionelle Kommunikation betreiben, aber nicht zur klassischen PR gehören.“</p>
<p>Eingeleitet wurde der Kommunikationstag mit einer Keynote des Verhaltensökonomen und Behavioral Designers, Gerhard Fehr. Er thematisierte Fragestellungen zu effektiver und klarer Kommunikation, ging erfolgreichen Nudges auf den Grund und erörterte, wie Unternehmen durch Experimente ihre (Über-)Lebensfähigkeit im digitalen Umbruch sichern.</p>
<p>In 25 Panels wurden Praxisbeispiele präsentiert und aktuelle Fragestellungen diskutiert – von der Rolle der Kommunikation für Human Resources bis zum Thema Intranet im internationalen Kontext.</p>
<p>Zum Abschluss des Tages diskutierten Journalismus-Ikone Anneliese Rohrer, Kommunikationsexperte Johannes Vetter, Martin Distl, Geschäftsführer des REWE-Group Verlags und der Geschäftsführer von „oe24.at“, Niki Fellner das aktuelle Thema „Branchenjournalismus, In-House-Medien und Content Marketing: Rettung, Notwehr oder Niedergang für Medien & PR?“.</p>
<p>Zum ersten Mal wurde auch die Auszeichnung zum/zur KommunikatorIn des Jahres im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages verliehen. Mit dem Umweltaktivisten Helmut Burtscher-Schaden ehrte der PRVA heuer Österreichs mahnende Stimme zu Glyphosat. </p>
<p><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/12522">Zur Fotogalerie</a></p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, i.harold@prva.at</p>
<p> </p>
Wahl zum/zur KommunikatorIn des Jahres 2017
2018-04-19T11:01:46+00:00
2018-04-19T11:01:46+00:00
https://prva.at/news/presse/1438-kommunikator-des-jahres-2018
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PRVA zeichnet Helmut Burtscher-Schaden, Österreichs mahnende Stimme zu Glyphosat, aus</strong></p>
<p>Im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verband Austria (PRVA) wurde heute der „Kommunikator des Jahres 2017“ ausgezeichnet: Das Publikums-Voting kürte die „mahnende Stimme Österreichs im Glyphosat-Skandal“, Helmut Burtscher-Schaden, der seit vielen Jahren für die Umweltorganisation GLOBAL 2000 die Auswirkungen von Chemikalien auf Mensch und Umwelt zum Thema macht.</p>
<p>Lothar Lockl, der viele Jahre selbst bei GLOBAL 2000 aktiv war, betonte in seiner Laudatio: „Helmut Burtscher versteht es wie kein anderer, komplexeste Themen so auf den Punkt zu bringen, dass sie eine jede und ein jeder versteht. Er ist ein echter Trendsetter, der kritische Themen frühzeitig erkennt und sich mit Beharrlichkeit, Leidenschaft und höchster Sachkompetenz für die Verbesserung von Umwelt- und Gesundheitsstandards einsetzt.“</p>
<p>Burtscher-Schaden nahm die Auszeichnung „überwältigt und sprachlos“ entgegen und meinte: „Ich habe den Preis nicht als Person gewonnen, sondern für meine Arbeit, die nur durch das Mitwirken vieler anderer möglich wurde.“</p>
<p>Bereits zum 22. Mal verleiht der PRVA die Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres. Im Vorfeld des Online-Votings nominiert das Jurorenteam Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen. Für die heurige Wahl hatte sich das neunköpfige Jurorenteam unter dem Vorsitz von Susanne Hudelist für drei Nominierte entschieden. Alle drei Kandidaten haben sich dem anschließenden Publikums-Voting gestellt:</p>
<p>Ingrid Brodnig, Journalistin und Expertin zum Thema Fake News und Hass im Netz<br />Helmut Burtscher-Schaden, Österreichs warnende Stimme zu Glyphosat <br />Peter Klien, Österreichs einziger Nachwuchskabarettist mit grauen Haaren</p>
<p>Dem heurigen Jurorenteam stand Susanne Hudelst, PRVA-Vizepräsidentin, als Juryvorsitzende vor. Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge waren: Marlene Auer (Chefredakteurin Bestseller / Horizont), Dinko Fejzuli (Chefredakteur medianet), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Regina Forster (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, APA), Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Edwin Möser (Sendungsverantwortlicher Konkret), Barbara Toth (Leitung Politik, Der Falter), Barbara Weinzierl (Ressortleiterin Chronik, Ö1).</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, i.harold@prva.at</p>
<p><strong>PRVA zeichnet Helmut Burtscher-Schaden, Österreichs mahnende Stimme zu Glyphosat, aus</strong></p>
<p>Im Rahmen des Österreichischen Kommunikationstages des Public Relations Verband Austria (PRVA) wurde heute der „Kommunikator des Jahres 2017“ ausgezeichnet: Das Publikums-Voting kürte die „mahnende Stimme Österreichs im Glyphosat-Skandal“, Helmut Burtscher-Schaden, der seit vielen Jahren für die Umweltorganisation GLOBAL 2000 die Auswirkungen von Chemikalien auf Mensch und Umwelt zum Thema macht.</p>
<p>Lothar Lockl, der viele Jahre selbst bei GLOBAL 2000 aktiv war, betonte in seiner Laudatio: „Helmut Burtscher versteht es wie kein anderer, komplexeste Themen so auf den Punkt zu bringen, dass sie eine jede und ein jeder versteht. Er ist ein echter Trendsetter, der kritische Themen frühzeitig erkennt und sich mit Beharrlichkeit, Leidenschaft und höchster Sachkompetenz für die Verbesserung von Umwelt- und Gesundheitsstandards einsetzt.“</p>
<p>Burtscher-Schaden nahm die Auszeichnung „überwältigt und sprachlos“ entgegen und meinte: „Ich habe den Preis nicht als Person gewonnen, sondern für meine Arbeit, die nur durch das Mitwirken vieler anderer möglich wurde.“</p>
<p>Bereits zum 22. Mal verleiht der PRVA die Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres. Im Vorfeld des Online-Votings nominiert das Jurorenteam Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen. Für die heurige Wahl hatte sich das neunköpfige Jurorenteam unter dem Vorsitz von Susanne Hudelist für drei Nominierte entschieden. Alle drei Kandidaten haben sich dem anschließenden Publikums-Voting gestellt:</p>
<p>Ingrid Brodnig, Journalistin und Expertin zum Thema Fake News und Hass im Netz<br />Helmut Burtscher-Schaden, Österreichs warnende Stimme zu Glyphosat <br />Peter Klien, Österreichs einziger Nachwuchskabarettist mit grauen Haaren</p>
<p>Dem heurigen Jurorenteam stand Susanne Hudelst, PRVA-Vizepräsidentin, als Juryvorsitzende vor. Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge waren: Marlene Auer (Chefredakteurin Bestseller / Horizont), Dinko Fejzuli (Chefredakteur medianet), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Regina Forster (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, APA), Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Edwin Möser (Sendungsverantwortlicher Konkret), Barbara Toth (Leitung Politik, Der Falter), Barbara Weinzierl (Ressortleiterin Chronik, Ö1).</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/715 15 40-300, i.harold@prva.at</p>
Angelika Rädler neue Generalsekretärin des PRVA
2018-04-18T08:05:23+00:00
2018-04-18T08:05:23+00:00
https://prva.at/news/presse/1437-angelika-raedler-neue-generalsekretaerin-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Der PRVA freut sich, die Nachfolgerin von Sabine Fichtinger im Generalsekretariat bekannt zu geben.</strong></p>
<p>Mit Angelika Rädler leitet wieder eine erfahrene PR-Expertin das PRVA-Generalsekretariat. Sie bringt umfassendes Kommunikations-Know-how und langjährige Berufserfahrung mit. Sie zeichnete in den vergangenen sieben Jahren für die Unternehmenskommunikation der Oesterreichischen Entwicklungsbank (OeEB) verantwortlich und war unter anderem als Pressesprecherin für CARE Österreich und Amnesty International tätig. Seit 2016 war sie Mitglied im PR-Ethikrat.</p>
<p>Angelika Rädler wurde in der Vorstandssitzung im April in den Vorstand des PRVA kooptiert und steht dem Verband somit bereits jetzt als ehrenamtliche Generalsekretärin und Mitglied des Vorstandes für projektbezogene Tätigkeiten zur Verfügung. Ab 1. Juli 2018 übernimmt sie die hauptamtliche Büroleitung des PRVA.</p>
<p>„Bei Sabine Fichtinger bedanke ich mich herzlich für die dreijährige serviceorientierte Hands-On-Arbeit im Verband, ob als Officemanagerin des Generalsekretariats, im Einsatz für die Mitglieder bei der Veranstaltungsorganisation und -entwicklung, als konstruktive Kraft im Verbandsvorstand oder als Juryvorsitzende für den Staatspreis und den Wissenschaftspreis PR“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. <br />Sabine Fichtinger wird dem PRVA als Mentorin von zwei PRVA-Newcomers-Mitgliedern und als Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreis des PRVA erhalten bleiben.</p>
<p>Sabine Fichtinger wird nach ihrem Rückzug aus dem PRVA einerseits als einfaches Mitglied ehrenamtlich dem PRVA verbunden bleiben, unter anderem als Mentorin von zwei PRVA-Newcomers-Mitgliedern und als Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreis des PRVA. Andererseits ist sie mit ihrem Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training wie schon in der Vergangenheit in Sachen Know-how-Transfer (FH St. Pölten, Universität Wien, Werbe Akademie Wien und WIFI) für die Professionalisierung der PR weiterhin im Einsatz. Das jüngste Projekt von Sabine Fichtinger ist derzeit, die Arbeit an der Etablierung eines neuen berufsbegleitenden Lehrgangs für PR und Kommunikationsmanagement, der im Herbst 2018 in Kooperation von FH St. Pölten und FH Burgenland startet.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/7151540/300 oder i.harold@prva.at</p>
<p><strong>Der PRVA freut sich, die Nachfolgerin von Sabine Fichtinger im Generalsekretariat bekannt zu geben.</strong></p>
<p>Mit Angelika Rädler leitet wieder eine erfahrene PR-Expertin das PRVA-Generalsekretariat. Sie bringt umfassendes Kommunikations-Know-how und langjährige Berufserfahrung mit. Sie zeichnete in den vergangenen sieben Jahren für die Unternehmenskommunikation der Oesterreichischen Entwicklungsbank (OeEB) verantwortlich und war unter anderem als Pressesprecherin für CARE Österreich und Amnesty International tätig. Seit 2016 war sie Mitglied im PR-Ethikrat.</p>
<p>Angelika Rädler wurde in der Vorstandssitzung im April in den Vorstand des PRVA kooptiert und steht dem Verband somit bereits jetzt als ehrenamtliche Generalsekretärin und Mitglied des Vorstandes für projektbezogene Tätigkeiten zur Verfügung. Ab 1. Juli 2018 übernimmt sie die hauptamtliche Büroleitung des PRVA.</p>
<p>„Bei Sabine Fichtinger bedanke ich mich herzlich für die dreijährige serviceorientierte Hands-On-Arbeit im Verband, ob als Officemanagerin des Generalsekretariats, im Einsatz für die Mitglieder bei der Veranstaltungsorganisation und -entwicklung, als konstruktive Kraft im Verbandsvorstand oder als Juryvorsitzende für den Staatspreis und den Wissenschaftspreis PR“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. <br />Sabine Fichtinger wird dem PRVA als Mentorin von zwei PRVA-Newcomers-Mitgliedern und als Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreis des PRVA erhalten bleiben.</p>
<p>Sabine Fichtinger wird nach ihrem Rückzug aus dem PRVA einerseits als einfaches Mitglied ehrenamtlich dem PRVA verbunden bleiben, unter anderem als Mentorin von zwei PRVA-Newcomers-Mitgliedern und als Juryvorsitzende des Franz-Bogner-Wissenschaftspreis des PRVA. Andererseits ist sie mit ihrem Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training wie schon in der Vergangenheit in Sachen Know-how-Transfer (FH St. Pölten, Universität Wien, Werbe Akademie Wien und WIFI) für die Professionalisierung der PR weiterhin im Einsatz. Das jüngste Projekt von Sabine Fichtinger ist derzeit, die Arbeit an der Etablierung eines neuen berufsbegleitenden Lehrgangs für PR und Kommunikationsmanagement, der im Herbst 2018 in Kooperation von FH St. Pölten und FH Burgenland startet.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong> Isabella Harold, 01/7151540/300 oder i.harold@prva.at</p>
PRVA schreibt BEST PRactice Award 2018 aus
2018-03-19T12:18:10+00:00
2018-03-19T12:18:10+00:00
https://prva.at/news/presse/1406-prva-schreibt-best-practice-award-2018-aus
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 4. Mai 2018</strong></p>
<p>Via Online-Tool unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> geht die standardisierte Einreichung für den BEST PRactice Award noch schneller voran. Gefragt sind PR-Projekte, die in den vergangenen Monaten (von März 2017 bis März 2018) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sind. Diese Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. „Der PRVA freut sich auch besonders über Einreichungen sowohl von PR-Aktionen kleineren Umfangs als auch Projekten aus den Bundesländern“, betont PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> von<strong> bis spätestens 4. Mai 2018, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2017 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Weitere Infos finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Ein Tool, zwei Möglichkeiten zur Einreichung</strong></p>
<p>Mit dem Online-Tool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> erfolgt die Einreichung via Mouseklick. „Das Gute an der Sache ist, die Einreichtools von BEST PRactice Award und Staatspreis PR sind vollkommen ident. Es kann bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2018 berücksichtigt werden soll“, freut sich die PRVA-Generalsekretärin. Dies wird mit dem Ausschreibungsbeginn für den Staatspreis PR Anfang Juni 2018 möglich sein.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
<p><strong>Ab sofort sind Einreichungen via Online-Tool möglich – Die Einreichfrist endet am Freitag, den 4. Mai 2018</strong></p>
<p>Via Online-Tool unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> geht die standardisierte Einreichung für den BEST PRactice Award noch schneller voran. Gefragt sind PR-Projekte, die in den vergangenen Monaten (von März 2017 bis März 2018) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sind. Diese Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. „Der PRVA freut sich auch besonders über Einreichungen sowohl von PR-Aktionen kleineren Umfangs als auch Projekten aus den Bundesländern“, betont PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger.</p>
<p><strong>Must Haves der Einreichung</strong></p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Budget</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p><strong>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award:</strong></p>
<ol>
<li>Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> von<strong> bis spätestens 4. Mai 2018, 24 Uhr</strong> möglich.</li>
<li>Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2017 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben bzw. in einer Kategorie nominiert wurden.</li>
</ol>
<p>Die Einreichung zum BEST PRactice Award ist kostenlos. Weitere Infos finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p><strong>Ein Tool, zwei Möglichkeiten zur Einreichung</strong></p>
<p>Mit dem Online-Tool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to/register/">submit.to</a> erfolgt die Einreichung via Mouseklick. „Das Gute an der Sache ist, die Einreichtools von BEST PRactice Award und Staatspreis PR sind vollkommen ident. Es kann bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2018 berücksichtigt werden soll“, freut sich die PRVA-Generalsekretärin. Dies wird mit dem Ausschreibungsbeginn für den Staatspreis PR Anfang Juni 2018 möglich sein.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der <a href="https://prva.at/preise/best-practice">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
PRVA geht mit dem höchsten Mitgliederstand aller Zeiten und unzähligen Vorhaben in das neue Verbandsjahr 2018
2018-03-16T09:35:31+00:00
2018-03-16T09:35:31+00:00
https://prva.at/news/presse/1404-prva-geht-mit-dem-hoechsten-mitgliederstand-aller-zeiten-und-unzaehligen-vorhaben-in-das-neue-verbandsjahr-2018
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Im Rahmen der Generalversammlung wurde am 15. März 2018 eine umfassende Leistungsbilanz präsentiert und die heurigen Schwerpunktsetzungen erläutert</strong></p>
<p>837 Mitglieder, davon 111 PRVA Newcomers, 89 Veranstaltungen österreichweit mit Besucherrekorden und etliche neue Formate, die sehr gut von den Mitgliedern angenommen wurden, alles in allem eine eindrucksvolle Bilanz die der PRVA-Vorstand im Rahmen der Generalversammlung zog. In Summe nahmen österreichweit bei PRVA-Veranstaltungen 2515 Personen teil. Die größten Events waren wie jedes Jahr der Österreichische Kommunikationstag zum Thema „Digitale Transformation & PR 4.0“ mit 500 Teilnehmern und die #PRGala17 mit 300 Besuchern.</p>
<p>„Dass das Angebot für unsere Newcomers so gut angenommen wird, freut natürlich besonders. Hier haben wir mit dem Mentoringprogramm ein wichtiges Instrument für die Nachwuchsförderung installiert“, freut sich PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Das Verbandsjahr der Superlative wurde noch durch die erstmalig 79 Einreichungen für den Staatspreis PR und den Austrian Young PR Award abgerundet.</p>
<p>Als Interessenvertretung der Kommunikationsbranche wurden auch mit umfassenden Infos rund um die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Fokusthema Politische Kommunikation Schwerpunkte gesetzt.</p>
<p><strong>Das sind die Schwerpunkte für das Vereinsjahr 2018</strong></p>
<p>Im heurigen Verbandsjahr wird es neben den <a href="https://prva.at/service/recht">FAQ auf der PRVA-Website</a> auch noch Infoveranstaltungen zur DSGVO geben, faire Pitches sind ein weiterer Schwerpunkt des PRVA. Das Fokusthema im ersten Halbjahr verschreibt sich ganz der „Digitalisierung und den Herausforderungen für die PR-Branche“. Der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag des PRVA</a> geht heuer zum Themenbereich „Digitale Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation“ <strong>am 19. April 2018</strong> über die Bühne.</p>
<p>Für die PRVA Newcomers wird es nach dem erfolgreichen ersten Durchgang die Fortsetzung des <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Mentoringprogramms </a>im heurigen Jahr geben. Dazu kommt ein Ausbau an Kooperationen mit Fachhochschulen und Universitäten auch in Hinblick auf den <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlichen Senat des PRVA</a>.</p>
<p><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/12478/">Fotos der Generalversammlung</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretariat 01/715 15 40 300, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Im Rahmen der Generalversammlung wurde am 15. März 2018 eine umfassende Leistungsbilanz präsentiert und die heurigen Schwerpunktsetzungen erläutert</strong></p>
<p>837 Mitglieder, davon 111 PRVA Newcomers, 89 Veranstaltungen österreichweit mit Besucherrekorden und etliche neue Formate, die sehr gut von den Mitgliedern angenommen wurden, alles in allem eine eindrucksvolle Bilanz die der PRVA-Vorstand im Rahmen der Generalversammlung zog. In Summe nahmen österreichweit bei PRVA-Veranstaltungen 2515 Personen teil. Die größten Events waren wie jedes Jahr der Österreichische Kommunikationstag zum Thema „Digitale Transformation & PR 4.0“ mit 500 Teilnehmern und die #PRGala17 mit 300 Besuchern.</p>
<p>„Dass das Angebot für unsere Newcomers so gut angenommen wird, freut natürlich besonders. Hier haben wir mit dem Mentoringprogramm ein wichtiges Instrument für die Nachwuchsförderung installiert“, freut sich PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Das Verbandsjahr der Superlative wurde noch durch die erstmalig 79 Einreichungen für den Staatspreis PR und den Austrian Young PR Award abgerundet.</p>
<p>Als Interessenvertretung der Kommunikationsbranche wurden auch mit umfassenden Infos rund um die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Fokusthema Politische Kommunikation Schwerpunkte gesetzt.</p>
<p><strong>Das sind die Schwerpunkte für das Vereinsjahr 2018</strong></p>
<p>Im heurigen Verbandsjahr wird es neben den <a href="https://prva.at/service/recht">FAQ auf der PRVA-Website</a> auch noch Infoveranstaltungen zur DSGVO geben, faire Pitches sind ein weiterer Schwerpunkt des PRVA. Das Fokusthema im ersten Halbjahr verschreibt sich ganz der „Digitalisierung und den Herausforderungen für die PR-Branche“. Der <a href="https://www.kommunikationstag-austria.at/">Österreichische Kommunikationstag des PRVA</a> geht heuer zum Themenbereich „Digitale Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation“ <strong>am 19. April 2018</strong> über die Bühne.</p>
<p>Für die PRVA Newcomers wird es nach dem erfolgreichen ersten Durchgang die Fortsetzung des <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">Mentoringprogramms </a>im heurigen Jahr geben. Dazu kommt ein Ausbau an Kooperationen mit Fachhochschulen und Universitäten auch in Hinblick auf den <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftlichen Senat des PRVA</a>.</p>
<p><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/12478/">Fotos der Generalversammlung</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretariat 01/715 15 40 300, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
PRVA blickt auf ein Jahr der Superlative zurück – Umfangreiche Schwerpunktthemen sorgen auch 2018 für interessante Branchenimpulse
2018-01-24T11:48:50+00:00
2018-01-24T11:48:50+00:00
https://prva.at/news/presse/1360-prva-blickt-auf-ein-jahr-der-superlative-zurueck-umfangreiche-schwerpunktthemen-sorgen-auch-2018-fuer-interessante-branchenimpulse
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Digitalisierung und der kontinuierliche Ausbau weiterer Serviceangebote sowie die Attraktivierung des Veranstaltungsprogramms stehen neben anderen Themenschwerpunkten auf der Agenda</strong></p>
<p>Beim Neujahrsempfang blickte PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg auf ein Jahr der Superlative zurück: Der höchste <strong>Mitgliederstand von 837 Mitgliedern</strong> aller Zeiten, 111 davon PRVA-Newcomers, ist ein Auftrag für den Vorstand, die Qualitätsoffensive des PRVA auszubauen. Dazu kommt ein hervorragend angenommenes <strong>Mentoringprogramm</strong>, das im Dezember 2017 mit 13 Mentees begonnen hat. Über den <strong>Einreichrekord von 79 Einreichungen</strong> zum Staatspreis PR, davon gleich 17 für den Austrian Young PR Award, durfte man sich erstmalig freuen. Nicht zu vergessen die <strong>Besucherrekorde bei Veranstaltungen</strong>, allen voran die beiden Branchen-Highlights der „Österreichische Kommunikationstag“ mit 500 und „die PR-Gala des PRVA“ mit 300 Besuchern.</p>
<p>Für die PRVA-Mitglieder beim Neujahrsempfang war – als Gäste der Vienna Insurance Group – auch der Blick vom Ringturm aus in die Kommunikationszukunft 2018 äußerst positiv. „Wir wollen die <strong>Service-Angebote des PRVA</strong> ausbauen und weiterhin konkrete Hilfestellungen und Empfehlungen wie zum Beispiel bei dem umfassenden Thema der <strong>Datenschutzgrundverordnung</strong> geben“, erläutert Wippersberg. Ein Schwerpunkt liegt weiterhin bei den <strong>PRVA Newcomers</strong>. „Wir werden das Mentoring-Programm fortführen und auch sonst sind einige Ideen im Raum, für die wir gerade auf Finanzierungssuche sind.“</p>
<p>Mit dem Fokusthema im ersten Halbjahr setzt der Verband auf alle möglichen Aspekte der <strong>Digitalisierung</strong>. Hier wird der PRVA Licht ins Dunkel zu den verschiedensten Themen bringen wie Blockchain, Robot Journalismus & Chat Bots, Artificial Intelligence oder die Beziehung zwischen Mensch und Roboter. Darüber hinaus wird der heurige „Österreichische Kommunikationstag des PRVA“ am 19. April 2018 ganz im Fokus von „Digitalen Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation“ stehen. Beim #ktag wird auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2017 geehrt.</p>
<p><strong>PR-Ethik-Rat mit neuem Vorsitz – PRVA-Vorstand sucht neue/n GeneralsekretärIn</strong></p>
<p>Mit 2018 gab es auch einen Vorsitz-Wechsel beim <strong>PR-Ethik-Rat</strong>: Sabine Einwiller, Professorin am Wiener Publizistik-Institut, hat den Vorsitz von Gabriele Faber-Wiener übernommen. Gabriele Faber-Wiener wird dem Rat als kompetentes und erfahrenes Mitglied erhalten bleiben. Auch beim stellvertretenden Vorsitz ist ein Wechsel erfolgt: Peter Kleemann vom Flughafen Wien folgte auf Brigitte Mühlbauer. Für ihr jahreslanges Engagement seit Gründung des PR-Ethik-Rats im Jahr 2008 wurde Brigitte Mühlbauer bedankt und gewürdigt.</p>
<p>Eine personelle Änderung wird es noch im Vorstand des PRVA geben. Generalsekretärin Sabine Fichtinger zieht sich nach drei Jahren sowohl aus dem Vorstand als auch als Leiterin des Generalsekretariats zurück, um sich noch intensiver um ihre Agenden als selbständige Unternehmerin zu widmen. Der PRVA-Vorstand freut sich über Bewerbungen als GeneralsekretärIn.</p>
<p>Hier geht es zu allen Fotos: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/11971">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/11971</a></p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Digitalisierung und der kontinuierliche Ausbau weiterer Serviceangebote sowie die Attraktivierung des Veranstaltungsprogramms stehen neben anderen Themenschwerpunkten auf der Agenda</strong></p>
<p>Beim Neujahrsempfang blickte PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg auf ein Jahr der Superlative zurück: Der höchste <strong>Mitgliederstand von 837 Mitgliedern</strong> aller Zeiten, 111 davon PRVA-Newcomers, ist ein Auftrag für den Vorstand, die Qualitätsoffensive des PRVA auszubauen. Dazu kommt ein hervorragend angenommenes <strong>Mentoringprogramm</strong>, das im Dezember 2017 mit 13 Mentees begonnen hat. Über den <strong>Einreichrekord von 79 Einreichungen</strong> zum Staatspreis PR, davon gleich 17 für den Austrian Young PR Award, durfte man sich erstmalig freuen. Nicht zu vergessen die <strong>Besucherrekorde bei Veranstaltungen</strong>, allen voran die beiden Branchen-Highlights der „Österreichische Kommunikationstag“ mit 500 und „die PR-Gala des PRVA“ mit 300 Besuchern.</p>
<p>Für die PRVA-Mitglieder beim Neujahrsempfang war – als Gäste der Vienna Insurance Group – auch der Blick vom Ringturm aus in die Kommunikationszukunft 2018 äußerst positiv. „Wir wollen die <strong>Service-Angebote des PRVA</strong> ausbauen und weiterhin konkrete Hilfestellungen und Empfehlungen wie zum Beispiel bei dem umfassenden Thema der <strong>Datenschutzgrundverordnung</strong> geben“, erläutert Wippersberg. Ein Schwerpunkt liegt weiterhin bei den <strong>PRVA Newcomers</strong>. „Wir werden das Mentoring-Programm fortführen und auch sonst sind einige Ideen im Raum, für die wir gerade auf Finanzierungssuche sind.“</p>
<p>Mit dem Fokusthema im ersten Halbjahr setzt der Verband auf alle möglichen Aspekte der <strong>Digitalisierung</strong>. Hier wird der PRVA Licht ins Dunkel zu den verschiedensten Themen bringen wie Blockchain, Robot Journalismus & Chat Bots, Artificial Intelligence oder die Beziehung zwischen Mensch und Roboter. Darüber hinaus wird der heurige „Österreichische Kommunikationstag des PRVA“ am 19. April 2018 ganz im Fokus von „Digitalen Arbeitswelten, Human Resources und Kommunikation“ stehen. Beim #ktag wird auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2017 geehrt.</p>
<p><strong>PR-Ethik-Rat mit neuem Vorsitz – PRVA-Vorstand sucht neue/n GeneralsekretärIn</strong></p>
<p>Mit 2018 gab es auch einen Vorsitz-Wechsel beim <strong>PR-Ethik-Rat</strong>: Sabine Einwiller, Professorin am Wiener Publizistik-Institut, hat den Vorsitz von Gabriele Faber-Wiener übernommen. Gabriele Faber-Wiener wird dem Rat als kompetentes und erfahrenes Mitglied erhalten bleiben. Auch beim stellvertretenden Vorsitz ist ein Wechsel erfolgt: Peter Kleemann vom Flughafen Wien folgte auf Brigitte Mühlbauer. Für ihr jahreslanges Engagement seit Gründung des PR-Ethik-Rats im Jahr 2008 wurde Brigitte Mühlbauer bedankt und gewürdigt.</p>
<p>Eine personelle Änderung wird es noch im Vorstand des PRVA geben. Generalsekretärin Sabine Fichtinger zieht sich nach drei Jahren sowohl aus dem Vorstand als auch als Leiterin des Generalsekretariats zurück, um sich noch intensiver um ihre Agenden als selbständige Unternehmerin zu widmen. Der PRVA-Vorstand freut sich über Bewerbungen als GeneralsekretärIn.</p>
<p>Hier geht es zu allen Fotos: <a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/11971">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/11971</a></p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
Last Call: Einreichungen zum „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ des PRVA sind nur mehr kurze Zeit möglich
2018-01-15T11:55:49+00:00
2018-01-15T11:55:49+00:00
https://prva.at/news/presse/1401-last-call-einreichungen-zum-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-des-prva-sind-nur-mehr-kurze-zeit-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Gefragt sind wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit – Bis 31. Jänner 2018 kann eingereicht werden</strong></p>
<p>„Der Einreichrekord vom Vorjahr mit 26 eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten darf gerne gebrochen werden“, sagt PRVA-Generalsekretärin und Juryvorsitzende des Wissenschaftlichen Senats. Den Gewinnern winkt immerhin ein Preisgeld von rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden folgende Arbeiten prämiert:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Voraussetzung für die Einreichung</p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017 erstellt worden sein.</p>
<p>Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Rückfragen: </strong><br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Gefragt sind wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Öffentlichkeitsarbeit – Bis 31. Jänner 2018 kann eingereicht werden</strong></p>
<p>„Der Einreichrekord vom Vorjahr mit 26 eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten darf gerne gebrochen werden“, sagt PRVA-Generalsekretärin und Juryvorsitzende des Wissenschaftlichen Senats. Den Gewinnern winkt immerhin ein Preisgeld von rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden folgende Arbeiten prämiert:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Voraussetzung für die Einreichung</p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017 erstellt worden sein.</p>
<p>Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Rückfragen: </strong><br />Isabella Harold, PRVA-Generalsekretariat 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p> </p>
PRVA-Mentoringprogramm stößt auf großes Interesse
2017-12-14T13:06:55+00:00
2017-12-14T13:06:55+00:00
https://prva.at/news/presse/1345-prva-mentoringprogramm-stoesst-auf-grosses-interesse
Susanne Tausend
office@prva.at
<p><strong>Auftaktveranstaltung im neuen APA-Pressezentrum</strong><br /><br />Die erste Tranche des neuen PRVA-Mentoringprogramms ist sehr erfolgreich gestartet: Mehr als 10 Prozent der PRVA-Mitglieder unter 30 Jahren haben sich als Mentees beworben. Am 13. Dezember 2017 fand die Auftaktveranstaltung im neuen Pressezentrum der Austria Presse Agentur in Wien statt.<br /><br />„Unsere Erwartungen sind mit 13 Bewerberinnen und Bewerbern als Mentees für das Mentoringprogramm des PRVA bei weitem übertroffen worden. Es tut uns nur leid, dass wir aufgrund der großen Nachfrage einige Bewerber/innen auf Sommer vertrösten mussten“, erklärte Vizepräsidentin Susanne Hudelist, die im PRVA für das Programm verantwortlich zeichnet. „Offensichtlich schätzen unsere jungen Mitglieder den Service einer kostenlosen Orientierungshilfe für Berufseinsteiger/innen.“<br /><br />Nach der Bewerbungsphase wurden nun die Paarungen Mentees / Mentoren und Mentorinnen festgelegt, der Startschuss fiel bei der Auftaktveranstaltung am 13. Dezember 2017. Als Mentoren fungieren alle PRVA-Vorstände, die ihr Branchen-Know-how für jeweils ein bis zwei Mentees zur Verfügung stellen. Alle Mentees erhalten mit ihrer Teilnahme am Mentoringprogramm ein Semester lang die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen des Mentors / der Mentorin zu profitieren und durch das Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Der PRVA-Vorstand freut sich jedenfalls schon jetzt über das große Interesse und die konstruktive Zusammenarbeit mit proaktiven Mentees“, stellt Hudelist abschließend fest. <br /><br />Rückfragehinweis:<br />Susanne Hudelist, PRVA-Vizepräsidentin, susanne.hudelist@ikp.at, +43 699 10 66 32 60<br /><br />Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="https://www.apa.at/Site/index.de.html"><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">APA</span></span><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">-OTS</span></span></a><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Auftaktveranstaltung im neuen APA-Pressezentrum</strong><br /><br />Die erste Tranche des neuen PRVA-Mentoringprogramms ist sehr erfolgreich gestartet: Mehr als 10 Prozent der PRVA-Mitglieder unter 30 Jahren haben sich als Mentees beworben. Am 13. Dezember 2017 fand die Auftaktveranstaltung im neuen Pressezentrum der Austria Presse Agentur in Wien statt.<br /><br />„Unsere Erwartungen sind mit 13 Bewerberinnen und Bewerbern als Mentees für das Mentoringprogramm des PRVA bei weitem übertroffen worden. Es tut uns nur leid, dass wir aufgrund der großen Nachfrage einige Bewerber/innen auf Sommer vertrösten mussten“, erklärte Vizepräsidentin Susanne Hudelist, die im PRVA für das Programm verantwortlich zeichnet. „Offensichtlich schätzen unsere jungen Mitglieder den Service einer kostenlosen Orientierungshilfe für Berufseinsteiger/innen.“<br /><br />Nach der Bewerbungsphase wurden nun die Paarungen Mentees / Mentoren und Mentorinnen festgelegt, der Startschuss fiel bei der Auftaktveranstaltung am 13. Dezember 2017. Als Mentoren fungieren alle PRVA-Vorstände, die ihr Branchen-Know-how für jeweils ein bis zwei Mentees zur Verfügung stellen. Alle Mentees erhalten mit ihrer Teilnahme am Mentoringprogramm ein Semester lang die Möglichkeit, unmittelbar von den langjährigen Erfahrungen des Mentors / der Mentorin zu profitieren und durch das Netzwerk die eigene Entwicklung und Karriere voranzutreiben. „Der PRVA-Vorstand freut sich jedenfalls schon jetzt über das große Interesse und die konstruktive Zusammenarbeit mit proaktiven Mentees“, stellt Hudelist abschließend fest. <br /><br />Rückfragehinweis:<br />Susanne Hudelist, PRVA-Vizepräsidentin, susanne.hudelist@ikp.at, +43 699 10 66 32 60<br /><br />Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="https://www.apa.at/Site/index.de.html"><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">APA</span></span><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">-OTS</span></span></a><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></span></p>
APA-OTS ist neuer Wirtschaftspartner des PRVA
2017-12-04T12:22:12+00:00
2017-12-04T12:22:12+00:00
https://prva.at/news/presse/1333-die-apa-ist-neuer-wirtschafspartner-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die bis dato gute Zusammenarbeit beider Häuser wird intensiviert</strong></p>
<p>Als größter Kommunikationsverband Österreichs mit mehr als 800 Mitgliedern gewinnt der PRVA mit APA-OTS Originaltext-Service, einem Verbreitungsdienst für digitale PR-Inhalte, einen weiteren kompetenten Unterstützer. „Eine Wirtschaftspartnerschaft mit dem PRVA ist auf gegenseitigen größtmöglichen Nutzen ausgelegt, von dem wiederum jedes einzelne Mitglied profitiert, wie zum Beispiel 15 Prozent Preisreduktion auf alle APA-Campus-Workshops“, freut sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger.</p>
<p>„Die Kooperation macht strategisch großen Sinn. Auch deshalb, weil sich beide Häuser mit vielen ähnlichen Themen wie Weiterbildung, Digitalisierung, Medientrends etc. befassen. Wir intensivieren mit dieser Partnerschaft die schon bisher bestehende Zusammenarbeit – zum Beispiel im Rahmen unseres PRVA-geprüften Lehrgangs ‚PR-Praxis 2020‘ des APA-Campus“, erklärt Martina Wiesenbauer-Vrublovsky, Geschäftsführerin APA-OTS.</p>
<p>Für den Verband sind Finanz- und Sachleistungen sehr wesentlich, um hochprofessionelle Angebote für die Mitglieder anbieten zu können. Denn Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der Public Relations auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGO. „Die Vorteile für PRVA-Mitglieder stehen dabei im Fokus in Form von attraktiven Veranstaltungen oder interessanten Weiterbildungsangeboten“, erklärt Sabine Fichtinger.</p>
<p>Der PRVA erhält keine Förderungen und finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und der Unterstützung von Sponsoren. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Die Unterstützung für das Österreichische PR-Gütezeichen ist u.a. ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>In diesem Jahr unterstützen folgende zwölf führende Unternehmen Österreichs als Wirtschaftspartner die Arbeit des PRVA: <a href="https://www.apa.at/Site/index.de.html"><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">APA</span></span><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">-OTS</span></span></a><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515 40, s.fichtinger@prva.at<br /><br /></p>
<p><strong>Die bis dato gute Zusammenarbeit beider Häuser wird intensiviert</strong></p>
<p>Als größter Kommunikationsverband Österreichs mit mehr als 800 Mitgliedern gewinnt der PRVA mit APA-OTS Originaltext-Service, einem Verbreitungsdienst für digitale PR-Inhalte, einen weiteren kompetenten Unterstützer. „Eine Wirtschaftspartnerschaft mit dem PRVA ist auf gegenseitigen größtmöglichen Nutzen ausgelegt, von dem wiederum jedes einzelne Mitglied profitiert, wie zum Beispiel 15 Prozent Preisreduktion auf alle APA-Campus-Workshops“, freut sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger.</p>
<p>„Die Kooperation macht strategisch großen Sinn. Auch deshalb, weil sich beide Häuser mit vielen ähnlichen Themen wie Weiterbildung, Digitalisierung, Medientrends etc. befassen. Wir intensivieren mit dieser Partnerschaft die schon bisher bestehende Zusammenarbeit – zum Beispiel im Rahmen unseres PRVA-geprüften Lehrgangs ‚PR-Praxis 2020‘ des APA-Campus“, erklärt Martina Wiesenbauer-Vrublovsky, Geschäftsführerin APA-OTS.</p>
<p>Für den Verband sind Finanz- und Sachleistungen sehr wesentlich, um hochprofessionelle Angebote für die Mitglieder anbieten zu können. Denn Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der Public Relations auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGO. „Die Vorteile für PRVA-Mitglieder stehen dabei im Fokus in Form von attraktiven Veranstaltungen oder interessanten Weiterbildungsangeboten“, erklärt Sabine Fichtinger.</p>
<p>Der PRVA erhält keine Förderungen und finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und der Unterstützung von Sponsoren. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Die Unterstützung für das Österreichische PR-Gütezeichen ist u.a. ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>In diesem Jahr unterstützen folgende zwölf führende Unternehmen Österreichs als Wirtschaftspartner die Arbeit des PRVA: <a href="https://www.apa.at/Site/index.de.html"><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">APA</span></span><span class="MsoHyperlink"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">-OTS</span></span></a><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515 40, s.fichtinger@prva.at<br /><br /></p>
#PRGala17 des PRVA: Der Staatspreis PR geht an Österreichisches Rotes Kreuz für das Konzept „Retten wir die Rettung“
2017-11-30T08:05:00+00:00
2017-11-30T08:05:00+00:00
https://prva.at/news/presse/1327-prgala17-des-prva-der-staatspreis-pr-geht-an-oesterreichisches-rotes-kreuz-fuer-das-konzept-rettet-die-rettung
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<p><strong>Heuer gab es einen Rekord mit 79 Einreichungen – 62 zum Staatspreis PR 2017 und 17 Einreichungen für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>Österreichisches Rotes Kreuz hat es gut: Das strategische Kommunikationskonzept für das Projekt „Retten wir die Rettung“ hat das 20-köpfige Jurorenteam unter den 62 Einreichungen zum Staatspreis PR vollends überzeugt. Die Aufgabenstellung der Retter war dabei mehr als komplex: Hätte doch das neue Vergabegesetz ermöglicht, den profitablen, nicht-zeitkritischen Rettungsdienst zu kommerzialisieren, während die kostenintensive Notfallrettung bei der öffentlichen Hand oder den gemeinnützigen Rettungsdiensten verblieben wäre. Das wäre einer Privatisierung der Gewinne und einer Sozialisierung der Kosten gleichgekommen.</p>
<p>Ziel der Kampagne war es, dass das gemeinnützige Rettungssystem durch die Ratifizierung der EU-Vergaberichtlinie nicht einer verpflichtenden europaweiten Ausschreibung unterliegt. Im Sinne eines integrierten Ansatzes führte das „Rotes Kreuz“ Gespräche mit Entscheidungsträgern, veröffentlichte ein Erklär-Video, führte eine Online-Petition durch und lancierte Medienberichte. Mit Erfolg: Der im Juni 2017 im Ministerrat beschlossene Gesetzesentwurf sieht eine Ausnahmeregelung für die Rettung vor.</p>
<p>„Aufgrund der möglichen Konsequenzen einer Kommerzialisierung des Rettungsdienstes in Österreich wurde eine integrierte Kampagne inkl. Methodenmix vorbereitet. Von Lobbying-Aktivitäten mit den politischen Stakeholdern über Medienarbeit bis hin zu einer Online-Petition reichten die Maßnahmen -inklusive aller weiterführenden strategischen Schritte, wenn Phase 1 nicht vom angepeilten Erfolg gekrönt gewesen wäre“, erläutert Julia Wippersberg die Jurybegründung. „Damit stellt der heurige Staatspreisträger PR eindrucksvoll unter Beweis, wie strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit zum Erfolgsfaktor bei der Zielerreichung wird.“</p>
<p>Sektionschef Matthias Tschirf vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gratulierte ganz besonders dem Sieger des Staatspreis PR, allen sieben Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis Austrian Young PR Award, der heuer schon zum zweiten Mal vergeben wurde. Dieser geht an die Konzepterstellerinnen Lisa-Maria Kolb und Christina Prechelmacher für ihr PR-Konzept #gscheitlesen, das im Auftrag des Verband der Österreichischen Zeitungen (VÖZ) erstellt wurde.</p>
<p>Die Nominierten zum Staatspreis PR waren:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>„Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ <br />PR-Träger: PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG <br />Externer Berater: Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>{miteinander} gutes tun – 40 Jahre, 40 gute Taten <br />PR-Träger: dm drogerie markt<br />Externer Berater: movea marketing</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation </strong></p>
<p>Schiri-Quiz <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga <br />Externer Berater: Idea Agency </p>
<p>und ex aequo</p>
<p>Die Jagd nach dem „Golden Ei“ – Die erste Facebook-Live-Schnitzeljagd <br />PR-Träger: Trzesniewski / Demmer GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH Kategorie</p>
<p><strong>Interne PR & Employer Branding</strong></p>
<p>Perspektivenwechsel - 11 Vorstände machen den Job von 11 MitarbeiterInnen <br />PR-Träger: ÖBB <br />Externer Berater: Inhouse; Videoproduktion: MOTIONCLIPS Videoproduktions GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Die Bundesliga-Reform <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte und Innovationen </strong></p>
<p>Retten wir die Rettung <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p>Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen bei der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA zusammen. Das <a href="https://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen Staatspreis PR würdig zu begehen. Weitere Programmpunkte waren die Festansprache von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg sowie "Die Echten - A Kappella Komedy". Hauptsponsor der diesjährigen <strong>#PRGala17</strong> ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p>Hier geht es zu den Fotos: <br /><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/10270/">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/10270/</a><br /><a href="https://www.leadersnet.at/foto-galerie/11122,staatspreis-pr-2017.html">https://www.leadersnet.at/foto-galerie/11122,staatspreis-pr-2017.html</a></p>
<p>Hier geht es zum Eventvideo unseres Wirtschaftspartners News on Video: <a href="http://www.newsonvideo.at/project/prgala17/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PRVAGala2017">http://www.newsonvideo.at/project/prgala17/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PRVAGala2017</a></p>
<p>Hier geht es zu den diesjährigen Preisträgern: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger</a></p>
<p>Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von O.VATION.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin unter 01/715 15 40-200 oder <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Heuer gab es einen Rekord mit 79 Einreichungen – 62 zum Staatspreis PR 2017 und 17 Einreichungen für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>Österreichisches Rotes Kreuz hat es gut: Das strategische Kommunikationskonzept für das Projekt „Retten wir die Rettung“ hat das 20-köpfige Jurorenteam unter den 62 Einreichungen zum Staatspreis PR vollends überzeugt. Die Aufgabenstellung der Retter war dabei mehr als komplex: Hätte doch das neue Vergabegesetz ermöglicht, den profitablen, nicht-zeitkritischen Rettungsdienst zu kommerzialisieren, während die kostenintensive Notfallrettung bei der öffentlichen Hand oder den gemeinnützigen Rettungsdiensten verblieben wäre. Das wäre einer Privatisierung der Gewinne und einer Sozialisierung der Kosten gleichgekommen.</p>
<p>Ziel der Kampagne war es, dass das gemeinnützige Rettungssystem durch die Ratifizierung der EU-Vergaberichtlinie nicht einer verpflichtenden europaweiten Ausschreibung unterliegt. Im Sinne eines integrierten Ansatzes führte das „Rotes Kreuz“ Gespräche mit Entscheidungsträgern, veröffentlichte ein Erklär-Video, führte eine Online-Petition durch und lancierte Medienberichte. Mit Erfolg: Der im Juni 2017 im Ministerrat beschlossene Gesetzesentwurf sieht eine Ausnahmeregelung für die Rettung vor.</p>
<p>„Aufgrund der möglichen Konsequenzen einer Kommerzialisierung des Rettungsdienstes in Österreich wurde eine integrierte Kampagne inkl. Methodenmix vorbereitet. Von Lobbying-Aktivitäten mit den politischen Stakeholdern über Medienarbeit bis hin zu einer Online-Petition reichten die Maßnahmen -inklusive aller weiterführenden strategischen Schritte, wenn Phase 1 nicht vom angepeilten Erfolg gekrönt gewesen wäre“, erläutert Julia Wippersberg die Jurybegründung. „Damit stellt der heurige Staatspreisträger PR eindrucksvoll unter Beweis, wie strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit zum Erfolgsfaktor bei der Zielerreichung wird.“</p>
<p>Sektionschef Matthias Tschirf vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft gratulierte ganz besonders dem Sieger des Staatspreis PR, allen sieben Kategoriesiegern und verlieh auch den Sonderpreis Austrian Young PR Award, der heuer schon zum zweiten Mal vergeben wurde. Dieser geht an die Konzepterstellerinnen Lisa-Maria Kolb und Christina Prechelmacher für ihr PR-Konzept #gscheitlesen, das im Auftrag des Verband der Österreichischen Zeitungen (VÖZ) erstellt wurde.</p>
<p>Die Nominierten zum Staatspreis PR waren:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>„Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ <br />PR-Träger: PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG <br />Externer Berater: Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>{miteinander} gutes tun – 40 Jahre, 40 gute Taten <br />PR-Träger: dm drogerie markt<br />Externer Berater: movea marketing</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation </strong></p>
<p>Schiri-Quiz <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga <br />Externer Berater: Idea Agency </p>
<p>und ex aequo</p>
<p>Die Jagd nach dem „Golden Ei“ – Die erste Facebook-Live-Schnitzeljagd <br />PR-Träger: Trzesniewski / Demmer GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH Kategorie</p>
<p><strong>Interne PR & Employer Branding</strong></p>
<p>Perspektivenwechsel - 11 Vorstände machen den Job von 11 MitarbeiterInnen <br />PR-Träger: ÖBB <br />Externer Berater: Inhouse; Videoproduktion: MOTIONCLIPS Videoproduktions GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Die Bundesliga-Reform <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte und Innovationen </strong></p>
<p>Retten wir die Rettung <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p>Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen bei der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA zusammen. Das <a href="https://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> bot das perfekte Ambiente, um die Verleihung des Österreichischen Staatspreis PR würdig zu begehen. Weitere Programmpunkte waren die Festansprache von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg sowie "Die Echten - A Kappella Komedy". Hauptsponsor der diesjährigen <strong>#PRGala17</strong> ist <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p>Hier geht es zu den Fotos: <br /><a href="https://www.apa-fotoservice.at/galerie/10270/">https://www.apa-fotoservice.at/galerie/10270/</a><br /><a href="https://www.leadersnet.at/foto-galerie/11122,staatspreis-pr-2017.html">https://www.leadersnet.at/foto-galerie/11122,staatspreis-pr-2017.html</a></p>
<p>Hier geht es zum Eventvideo unseres Wirtschaftspartners News on Video: <a href="http://www.newsonvideo.at/project/prgala17/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PRVAGala2017">http://www.newsonvideo.at/project/prgala17/?utm_source=Newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=PRVAGala2017</a></p>
<p>Hier geht es zu den diesjährigen Preisträgern: <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger">https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger</a></p>
<p>Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von O.VATION.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin unter 01/715 15 40-200 oder <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
Startschuss zum Online-Voting „KommunikatorIn des Jahres 2017“
2017-11-20T11:35:15+00:00
2017-11-20T11:35:15+00:00
https://prva.at/news/presse/1312-startschuss-zum-online-voting-kommunikatorin-des-jahres-2017
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen unaufgeregt und sachlich kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim Österreichischen Kommunikationstag am 19. April 2018 verkündet, das Online-Voting startet heute unter „<a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a>“. Zur Wahl stehen: die Social Media-Expertin Ingrid Brodnig, der Wissenschafter Helmut Burtscher-Schaden und der Kabarettist Peter Klien.</strong></p>
<p>Neun Jurorinnen und Juroren hatten die Qual der Wahl. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, zeigt sich PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist zufrieden mit den drei Nominierten, die sich heuer der Wahl stellen. Die Juryvorsitzende freut sich zudem über ein Novum: „Ist bisher der/die Gewinner/in immer im Rahmen der PR-Gala des PRVA vorgestellt worden, wird erstmalig die Kür des/der Kommunikator/in 2017 dort erfolgen, wo jährlich geballt Kommunikation stattfindet - beim nächstjährigen Österreichischen Kommunikationstag des PRVA.“ Wer als Sieger/in der Wahl präsentiert werden kann, entscheidet ein Online-Voting. Die zur Wahl stehenden Persönlichkeiten werden in alphabetischer Reihenfolge samt Jurybegründung gelistet:<br /><br /></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3361" width="300" /></strong><em>© Ingo Pertramer / Brandstaetter Verlag</em></p>
<p><strong>Mag.(FH) Ingrid Brodnig</strong> ist profunde Erklärerin des gerade rund um die Nationalratswahl brennenden Online-Phänomens von Fake News und unethischer Instrumentalisierung von Social Media. Sie hat sich nach ihrer Zeit als Journalistin als Expertin für das Thema Lügen und Hass im Netz positioniert. Mit ihren Büchern "Der unsichtbare Mensch. Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert", „Hass im Netz“ und „Lügen im Netz“ setzt die ehemalige Profil-Redakteurin wichtige Zeichen gegen Desinformation im Netz und bietet Lösungen, was wir dagegen tun können. Ihr Wissen, was Organisationen und jeder einzelne Mensch gegen Hasskommentare und Fake News tun können, vermittelt Brodnig aber nicht ausschließlich in ihren Büchern, sondern auch in Workshops und Vorträgen. Im Wochenmagazin profil erscheint nach wie vor ihre wöchentliche Kolumne #Brodnig.<br /><br /></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3362" width="300" /><em>© Stephan Wyckoff</em></p>
<p><strong>Dr. Helmut Burtscher-Schaden</strong> beschäftigt sich schon seit dem Jahr 2001 im Einsatz für die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 mit den Auswirkungen von Chemikalien, insbesondere Pestiziden, auf Mensch und Umwelt. In seinem aktuellen Buch „Akte Glyphosat: Wie Konzerne die Schwächen des Systems nutzen und damit unsere Gesundheit gefährden“ geht er der Frage nach, wie Konzerne die Gesundheit des Menschen gefährden. Die Details, die er rund um geheime Studien der Hersteller ans Licht bringt, eröffnen erschreckende Einblicke in die Verstrickungen zwischen Industrie, privaten Prüfinstituten und Kontrollbehörden. Der Umweltchemiker ist u.a. einer der sieben Initiatoren der Europäischen Bürgerinitiative „Stop Glyphosat“ und in Österreich DIE warnende Stimme rund um den Glyphosat-Skandal. Unaufgeregt und sachlich schafft er es, wissenschaftliche Hintergründe verständlich zu „übersetzen“.<br /><br /></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3360" width="300" /><em>© Ingo Pertramer / Rabenhof</em></p>
<p><strong>Mag. Peter Klien</strong> ist, nach Eigendefinition, Österreichs einziger Nachwuchskabarettist mit grauen Haaren. Seit dem Jahr 2016 reportet er in der ORF Late-Night-Show “Willkommen Österreich” ohne Genierer von den diversen Schauplätzen und hat sich insbesondere rund um den Wahlkampf 2017 den Ruf als freiwillig komischer, scheinbar unbedarfter Aufdecker der oft verborgenen „menschlichen“ Seiten unserer Wahlkampfkandidaten gemacht. Das Herrliche an seinen Fragen ist, dass sie von den Befragten ernst genommen werden. Seit 2010 ist der Kabarettist auf den kleinen und großen Bühnen Österreichs solistisch um das „Heiterkeitsbeschaffen“ in diesem Land bemüht. Als „Wuchteldrucker“ der Nation werkt er als Autor für die ORF Late-Night-Show „Willkommen Österreich“ und setzt weitere Heiterkeitszeichen zum Beispiel bei seinem gerade aktuell laufenden Kabarettprogramm im Theater Rabenhof mit dem Titel „Reporter ohne Grenzen“.</p>
<p>Mit der Kür zum/zur Kommunikator/in des Jahres wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominiertenliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter „<strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a></strong>“<strong> bis einschließlich 22. Dezember 2017</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am 19. April 2018 im Rahmen des <strong>Österreichischen Kommunikationstags 2018 - #ktag18</strong> - im Austria Trend Hotel Park Royal Palace Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Marlene Auer (Chefredakteurin Bestseller / Horizont), Dinko Fejzuli (Chefredakteur medianet), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Regina Forster (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, APA), Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Edwin Möser (Sendungsverantwortlicher Konkret), Barbara Toth (Leitung Politik, Der Falter), Barbara Weinzierl (Ressortleiterin Chronik, Ö1).</p>
<p>Hier geht es zum Online-Voting „<strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a></strong>“.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Mag. Susanne Hudelist, PRVA-Vizepräsidentin, <a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">office@prva.at,</a> +43 1 715 15 40</p>
<p><strong>Seit 1995 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) jährlich den/die Kommunikator/in des Jahres aus – eine Persönlichkeit, die komplexe, gesellschaftsrelevante Themen unaufgeregt und sachlich kommuniziert, ohne PR-Profi zu sein. Der/die Sieger/in wird beim Österreichischen Kommunikationstag am 19. April 2018 verkündet, das Online-Voting startet heute unter „<a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a>“. Zur Wahl stehen: die Social Media-Expertin Ingrid Brodnig, der Wissenschafter Helmut Burtscher-Schaden und der Kabarettist Peter Klien.</strong></p>
<p>Neun Jurorinnen und Juroren hatten die Qual der Wahl. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, zeigt sich PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist zufrieden mit den drei Nominierten, die sich heuer der Wahl stellen. Die Juryvorsitzende freut sich zudem über ein Novum: „Ist bisher der/die Gewinner/in immer im Rahmen der PR-Gala des PRVA vorgestellt worden, wird erstmalig die Kür des/der Kommunikator/in 2017 dort erfolgen, wo jährlich geballt Kommunikation stattfindet - beim nächstjährigen Österreichischen Kommunikationstag des PRVA.“ Wer als Sieger/in der Wahl präsentiert werden kann, entscheidet ein Online-Voting. Die zur Wahl stehenden Persönlichkeiten werden in alphabetischer Reihenfolge samt Jurybegründung gelistet:<br /><br /></p>
<p><strong><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3361" width="300" /></strong><em>© Ingo Pertramer / Brandstaetter Verlag</em></p>
<p><strong>Mag.(FH) Ingrid Brodnig</strong> ist profunde Erklärerin des gerade rund um die Nationalratswahl brennenden Online-Phänomens von Fake News und unethischer Instrumentalisierung von Social Media. Sie hat sich nach ihrer Zeit als Journalistin als Expertin für das Thema Lügen und Hass im Netz positioniert. Mit ihren Büchern "Der unsichtbare Mensch. Wie die Anonymität im Internet unsere Gesellschaft verändert", „Hass im Netz“ und „Lügen im Netz“ setzt die ehemalige Profil-Redakteurin wichtige Zeichen gegen Desinformation im Netz und bietet Lösungen, was wir dagegen tun können. Ihr Wissen, was Organisationen und jeder einzelne Mensch gegen Hasskommentare und Fake News tun können, vermittelt Brodnig aber nicht ausschließlich in ihren Büchern, sondern auch in Workshops und Vorträgen. Im Wochenmagazin profil erscheint nach wie vor ihre wöchentliche Kolumne #Brodnig.<br /><br /></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3362" width="300" /><em>© Stephan Wyckoff</em></p>
<p><strong>Dr. Helmut Burtscher-Schaden</strong> beschäftigt sich schon seit dem Jahr 2001 im Einsatz für die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 mit den Auswirkungen von Chemikalien, insbesondere Pestiziden, auf Mensch und Umwelt. In seinem aktuellen Buch „Akte Glyphosat: Wie Konzerne die Schwächen des Systems nutzen und damit unsere Gesundheit gefährden“ geht er der Frage nach, wie Konzerne die Gesundheit des Menschen gefährden. Die Details, die er rund um geheime Studien der Hersteller ans Licht bringt, eröffnen erschreckende Einblicke in die Verstrickungen zwischen Industrie, privaten Prüfinstituten und Kontrollbehörden. Der Umweltchemiker ist u.a. einer der sieben Initiatoren der Europäischen Bürgerinitiative „Stop Glyphosat“ und in Österreich DIE warnende Stimme rund um den Glyphosat-Skandal. Unaufgeregt und sachlich schafft er es, wissenschaftliche Hintergründe verständlich zu „übersetzen“.<br /><br /></p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=3360" width="300" /><em>© Ingo Pertramer / Rabenhof</em></p>
<p><strong>Mag. Peter Klien</strong> ist, nach Eigendefinition, Österreichs einziger Nachwuchskabarettist mit grauen Haaren. Seit dem Jahr 2016 reportet er in der ORF Late-Night-Show “Willkommen Österreich” ohne Genierer von den diversen Schauplätzen und hat sich insbesondere rund um den Wahlkampf 2017 den Ruf als freiwillig komischer, scheinbar unbedarfter Aufdecker der oft verborgenen „menschlichen“ Seiten unserer Wahlkampfkandidaten gemacht. Das Herrliche an seinen Fragen ist, dass sie von den Befragten ernst genommen werden. Seit 2010 ist der Kabarettist auf den kleinen und großen Bühnen Österreichs solistisch um das „Heiterkeitsbeschaffen“ in diesem Land bemüht. Als „Wuchteldrucker“ der Nation werkt er als Autor für die ORF Late-Night-Show „Willkommen Österreich“ und setzt weitere Heiterkeitszeichen zum Beispiel bei seinem gerade aktuell laufenden Kabarettprogramm im Theater Rabenhof mit dem Titel „Reporter ohne Grenzen“.</p>
<p>Mit der Kür zum/zur Kommunikator/in des Jahres wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominiertenliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter „<strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a></strong>“<strong> bis einschließlich 22. Dezember 2017</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am 19. April 2018 im Rahmen des <strong>Österreichischen Kommunikationstags 2018 - #ktag18</strong> - im Austria Trend Hotel Park Royal Palace Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Das war das Jurorenteam in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz von PRVA-Vizepräsidentin Susanne Hudelist: Marlene Auer (Chefredakteurin Bestseller / Horizont), Dinko Fejzuli (Chefredakteur medianet), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Regina Forster (Stv. Ressortleiterin Wirtschaft, APA), Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend), Edwin Möser (Sendungsverantwortlicher Konkret), Barbara Toth (Leitung Politik, Der Falter), Barbara Weinzierl (Ressortleiterin Chronik, Ö1).</p>
<p>Hier geht es zum Online-Voting „<strong><a href="https://de.surveymonkey.com/r/2G6X5BW">KommunikatorIn 2017</a></strong>“.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Mag. Susanne Hudelist, PRVA-Vizepräsidentin, <a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">office@prva.at,</a> +43 1 715 15 40</p>
#PRGala17 des PRVA findet am 29. November 2017 statt – Höhepunkt des Abends ist die Verleihung des „Staatspreis PR“
2017-11-06T08:19:26+00:00
2017-11-06T08:19:26+00:00
https://prva.at/news/presse/1292-prgala17-des-prva-findet-am-29-november-2017-statt-hoehepunkt-des-abends-ist-die-verleihung-des-staatspreis-pr
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Zum zweiten Mal wird heuer auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ vergeben</strong></p>
<p>Schon zum 34. Mal wird der „Staatspreis PR“ durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Es werden in sechs verschiedenen Kategorien die Kategoriesieger ausgezeichnet, einer der sechs Ausgezeichneten erhält im Anschluss den Staatspreis PR. Den feierlichen Rahmen bietet die #PRGala17 des PRVA, die im <a href="http://studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> über die Bühne gehen wird. In diesem Jahr werden auch wieder die Leistungen vom PR-Nachwuchs mit dem Sonderpeis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet.</p>
<p>„Mit der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA würdigen wir als Verband die unzähligen Leistungen, die PR-Schaffende das ganze Jahr über erbringen“, sagt Julia Wippersberg. Die PRVA-Präsidentin wird auch die Festansprache bei der #PRGala17 des PRVA halten.</p>
<p>Neben der Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken, sorgen Die Echten, A Kappella Komedy, sowie DJ Nikola und DJ Levi für ein entspanntes Rahmenprogramm.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 – 200, office@prva.at</p>
<p><strong>Zum zweiten Mal wird heuer auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ vergeben</strong></p>
<p>Schon zum 34. Mal wird der „Staatspreis PR“ durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Es werden in sechs verschiedenen Kategorien die Kategoriesieger ausgezeichnet, einer der sechs Ausgezeichneten erhält im Anschluss den Staatspreis PR. Den feierlichen Rahmen bietet die #PRGala17 des PRVA, die im <a href="http://studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> über die Bühne gehen wird. In diesem Jahr werden auch wieder die Leistungen vom PR-Nachwuchs mit dem Sonderpeis „Austrian Young PR Award“ ausgezeichnet.</p>
<p>„Mit der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA würdigen wir als Verband die unzähligen Leistungen, die PR-Schaffende das ganze Jahr über erbringen“, sagt Julia Wippersberg. Die PRVA-Präsidentin wird auch die Festansprache bei der #PRGala17 des PRVA halten.</p>
<p>Neben der Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken, sorgen Die Echten, A Kappella Komedy, sowie DJ Nikola und DJ Levi für ein entspanntes Rahmenprogramm.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 – 200, office@prva.at</p>
PRVA präsentiert 18 Nominierte für den Staatspreis PR und drei für den Austrian Young PR Award
2017-10-12T06:50:40+00:00
2017-10-12T06:50:40+00:00
https://prva.at/news/presse/1270-prva-praesentiert-18-nominierte-fuer-den-staatspreis-pr-und-drei-fuer-den-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Die Juroren hatten mit 79 Einreichungen die Qual der Wahl</strong></p>
<p>„Erstmalig hatten die Jurymitglieder das Vergnügen, 79 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung zu unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verband Austria, Julia Wippersberg, über den heurigen Einreichrekord. Aus 62 Einreichungen zum Staatspreis galt es in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden ebenfalls drei PR-Konzepte nominiert. Im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA am<strong> 29. November 2017</strong> wird die feierliche Verleihung der Preisträger durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen und seine Zielerreichung“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>Die neue LGV-Frischgemüse – Die Innovation wächst in der Stadt <br />PR-Träger: LGV-Frischgemüse Wien reg. Gen.m.b.H.<br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH (Projekt „LGV Gärtnergschäftl“)</p>
<p>„Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ <br />PR-Träger: PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG <br />Externer Berater: Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</p>
<p>#Digitale Helden: Microsoft macht Mut. Eine integrierte Bewusstseinskampagne für mehr Mut bei der Digitalisierung. <br />PR-Träger: Microsoft Österreich GmbH <br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>{miteinander} gutes tun - dm CSR Kampagne <br />PR-Träger: dm drogerie markt <br />Externer Berater: movea marketing</p>
<p>Launch des Erste Financial Life Park „FLiP“ <br />PR-Träger: Erste Group Bank AG <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Leben ist Erleben <br />PR-Träger: Institut Haus der Barmherzigkeit <br />Externer Berater: WIEN NORD Werbeagentur GmbH in Kooperation mit Die Goldkinder OG Wien</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>WienBot - der Chatbot für die Stadt Wien <br />PR-Träger: Stadt Wien</p>
<p>Schiri-Quiz <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga <br />Externer Berater: Idea Agency</p>
<p>Die Jagd nach dem „Golden Ei“ – Die erste Facebook-Live-Schnitzeljagd <br />PR-Träger: Trzesniewski / Demmer GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding</strong></p>
<p>BILLA Days 2017 <br />PR-Träger: BILLA Interne Kommunikation gemeinsam mit Radio Max <br />Externer Berater: gp-ddws & rebranding, ddfg & Marian</p>
<p>Unser neuer Vorplatz. Und wie wir dadurch unsere Unternehmenskultur verändert haben.<br />PR-Träger: Austrian Airlines AG <br />Externer Berater: Himmer, Buchheim & Partner (Employer Branding)</p>
<p>Perspektivenwechsel - 11 Vorstände machen den Job von 11 MitarbeiterInnen <br />PR-Träger: ÖBB <br />Externer Berater: Inhouse; Videoproduktion: MOTIONCLIPS Videoproduktions GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Die Bundesliga-Reform <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga</p>
<p>Absolut Midsommar <br />PR-Träger: Pernod Ricard Austria / Absolut Vodka <br />Externer Berater: massgeschneidert e.U.</p>
<p>Die Borotalco Dufthotline <br />PR-Träger: Bolton Austria GmbH <br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte und Kooperationen</strong></p>
<p>#GoodbyePlasticBottles - Awareness-Kampagne von SodaStream gegen Plastikflaschenmüll <br />PR-Träger: SodaStream GmbH Österreich und Deutschland<br />Externer Berater: Alpha Affairs Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p>FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten <br />PR-Träger: Friendship.is <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p>Retten wir die Rettung <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</strong></p>
<p>„Mein Ehrenwort hat Wert“ <br />Konzepterstellerin: Bernadette Boesch</p>
<p>"Wem glaubst du?" - PR Konzept VÖZ <br />Konzepterstellerinnen: Laura Kaltenbrunner und Nadine Kernbichler</p>
<p>PR-Konzept #gscheitlesen <br />Konzepterstellerinnen: Lisa-Maria Kolb und Christina Prechelmacher</p>
<p><strong>Die Jury</strong> <br />PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende), Sabine Einwiller (Universität Wien), Mark Eisenegger (Universität Salzburg), Heinz Fischer (FH Joanneum), Andreas Freitag (asoluto), Viktoria Frühwirth und Stefanie Kurzweil (Young PR Award Gewinnerinnen 2016), Thomas Goiser (EPU-Vertreter in der Jury), Gerald Grünberger, Markus Kiesenhofer und Nadja Vaskovich (Auftraggeber VÖZ), Andreas Hugi (Bund der Schweizer PR Agenturen), Anna McDonald (Industriellenvereinigung), Brigitte Mühlbauer (Stv. Vorsitzende des PR-Ethik-Rats), Andrea Pavlovec-Meixner (Fachverband Werbung und Marktkommunikation der WKÖ), Michael Schacherhofer (Staatspreisträger 2016), Wolfgang Schneider (bmwfw), Christian Schrofler (VIKOM), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat des PRVA), Wolfgang Weitzl (Universität Wien)</p>
<p><strong>PR Gala 2017</strong></p>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, ab 18.00 Uhr, im <a href="https://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Weitere Programmpunkte der <strong>#PRGala17</strong> sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg sowie "Die Echten - A Kappella Komedy". Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="https://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> Isabella Harold unter 01/715 15 40-300 oder <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Die Juroren hatten mit 79 Einreichungen die Qual der Wahl</strong></p>
<p>„Erstmalig hatten die Jurymitglieder das Vergnügen, 79 eingereichte PR-Projekte und Konzepte ihrer Wertung zu unterziehen“, freut sich die Präsidentin des Public Relations Verband Austria, Julia Wippersberg, über den heurigen Einreichrekord. Aus 62 Einreichungen zum Staatspreis galt es in sechs Kategorien jeweils drei Nominierte für den Staatspreis PR zu ermitteln. Für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ wurden ebenfalls drei PR-Konzepte nominiert. Im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA am<strong> 29. November 2017</strong> wird die feierliche Verleihung der Preisträger durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vorgenommen. „Die Einreichungen beweisen, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit ist jedenfalls ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen und seine Zielerreichung“, stellt die PRVA-Präsidentin fest.</p>
<p>Im Folgenden sind die nominierten Projekte nach Kategorien und Projekttiteln gelistet.</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong></p>
<p>Die neue LGV-Frischgemüse – Die Innovation wächst in der Stadt <br />PR-Träger: LGV-Frischgemüse Wien reg. Gen.m.b.H.<br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH (Projekt „LGV Gärtnergschäftl“)</p>
<p>„Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ <br />PR-Träger: PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG <br />Externer Berater: Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</p>
<p>#Digitale Helden: Microsoft macht Mut. Eine integrierte Bewusstseinskampagne für mehr Mut bei der Digitalisierung. <br />PR-Träger: Microsoft Österreich GmbH <br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></p>
<p>{miteinander} gutes tun - dm CSR Kampagne <br />PR-Träger: dm drogerie markt <br />Externer Berater: movea marketing</p>
<p>Launch des Erste Financial Life Park „FLiP“ <br />PR-Träger: Erste Group Bank AG <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Leben ist Erleben <br />PR-Träger: Institut Haus der Barmherzigkeit <br />Externer Berater: WIEN NORD Werbeagentur GmbH in Kooperation mit Die Goldkinder OG Wien</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></p>
<p>WienBot - der Chatbot für die Stadt Wien <br />PR-Träger: Stadt Wien</p>
<p>Schiri-Quiz <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga <br />Externer Berater: Idea Agency</p>
<p>Die Jagd nach dem „Golden Ei“ – Die erste Facebook-Live-Schnitzeljagd <br />PR-Träger: Trzesniewski / Demmer GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding</strong></p>
<p>BILLA Days 2017 <br />PR-Träger: BILLA Interne Kommunikation gemeinsam mit Radio Max <br />Externer Berater: gp-ddws & rebranding, ddfg & Marian</p>
<p>Unser neuer Vorplatz. Und wie wir dadurch unsere Unternehmenskultur verändert haben.<br />PR-Träger: Austrian Airlines AG <br />Externer Berater: Himmer, Buchheim & Partner (Employer Branding)</p>
<p>Perspektivenwechsel - 11 Vorstände machen den Job von 11 MitarbeiterInnen <br />PR-Träger: ÖBB <br />Externer Berater: Inhouse; Videoproduktion: MOTIONCLIPS Videoproduktions GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></p>
<p>Die Bundesliga-Reform <br />PR-Träger: Österreichische Fußball-Bundesliga</p>
<p>Absolut Midsommar <br />PR-Träger: Pernod Ricard Austria / Absolut Vodka <br />Externer Berater: massgeschneidert e.U.</p>
<p>Die Borotalco Dufthotline <br />PR-Träger: Bolton Austria GmbH <br />Externer-Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Spezialprojekte und Kooperationen</strong></p>
<p>#GoodbyePlasticBottles - Awareness-Kampagne von SodaStream gegen Plastikflaschenmüll <br />PR-Träger: SodaStream GmbH Österreich und Deutschland<br />Externer Berater: Alpha Affairs Kommunikationsberatung GmbH</p>
<p>FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten <br />PR-Träger: Friendship.is <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p>Retten wir die Rettung <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Austrian Young PR Award – PR-Konzept für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</strong></p>
<p>„Mein Ehrenwort hat Wert“ <br />Konzepterstellerin: Bernadette Boesch</p>
<p>"Wem glaubst du?" - PR Konzept VÖZ <br />Konzepterstellerinnen: Laura Kaltenbrunner und Nadine Kernbichler</p>
<p>PR-Konzept #gscheitlesen <br />Konzepterstellerinnen: Lisa-Maria Kolb und Christina Prechelmacher</p>
<p><strong>Die Jury</strong> <br />PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg, PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger (Juryvorsitzende), Sabine Einwiller (Universität Wien), Mark Eisenegger (Universität Salzburg), Heinz Fischer (FH Joanneum), Andreas Freitag (asoluto), Viktoria Frühwirth und Stefanie Kurzweil (Young PR Award Gewinnerinnen 2016), Thomas Goiser (EPU-Vertreter in der Jury), Gerald Grünberger, Markus Kiesenhofer und Nadja Vaskovich (Auftraggeber VÖZ), Andreas Hugi (Bund der Schweizer PR Agenturen), Anna McDonald (Industriellenvereinigung), Brigitte Mühlbauer (Stv. Vorsitzende des PR-Ethik-Rats), Andrea Pavlovec-Meixner (Fachverband Werbung und Marktkommunikation der WKÖ), Michael Schacherhofer (Staatspreisträger 2016), Wolfgang Schneider (bmwfw), Christian Schrofler (VIKOM), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat des PRVA), Wolfgang Weitzl (Universität Wien)</p>
<p><strong>PR Gala 2017</strong></p>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, ab 18.00 Uhr, im <a href="https://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Weitere Programmpunkte der <strong>#PRGala17</strong> sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg sowie "Die Echten - A Kappella Komedy". Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist <a href="https://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a>.</p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> Isabella Harold unter 01/715 15 40-300 oder <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
PRVA präsentiert Trend- und Honorarbarometer 2017
2017-10-10T09:55:23+00:00
2017-10-10T09:55:23+00:00
https://prva.at/news/presse/1268-prva-praesentiert-trend-und-honorarbarometer-2017
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Das Selbstverständnis der PR-Branche ist bestens - Die Herausforderungen rund um das Thema Digitalisierung allerdings gewaltig</strong></p>
<p>Die groß angelegte Studie zu Trends aus der PR-Branche wurde im Frühjahr 2017 durchgeführt. Sie basiert auf den Angaben von 100 PR-ExpertInnen aus Österreich und gibt Einblicke, welche Themen die PR-Branche aktuell bewegen. Bei Fragen nach monetären Aspekten sind jedoch nicht von allen Umfrage-TeilnehmerInnen auch Antworten gekommen.</p>
<p>Die Ergebnisse des Trend- und Honorarbarometers 2017 sind im Folgenden nach Schlagworten gelistet.</p>
<p><strong>Selbstverständnis</strong><br />„Ein erfreuliches Bild kann zum Selbstverständnis der PR-Branche festgestellt werden. Hier herrscht Selbstbewusstsein vor, wenn es darum geht, die Leistungen und die Leistungsfähigkeit der PR-ExpertInnen für ein Unternehmen oder die Gesellschaft zu beschreiben“, freut sich PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Gleichzeitig wird aber auch angenommen, dass diese Aspekte von KollegInnen und Geschäftspartnern ein wenig kritischer wahrgenommen werden.</p>
<p><strong>Digitalisierung und Trends</strong><br />Gefragt wurde im Trend-Barometer einerseits nach der Relevanz von Entwicklungen und andererseits nach der Einschätzung, wie gut die PR-ExpertInnen auf diese vorbereitet sind. Hier zeigt sich, dass sich die Branche noch nicht ideal auf die Herausforderungen der digitalen PR-Welt vorbereitet sieht. So wird die Relevanz von digitaler Vernetzung kommunikativer, betrieblicher Prozesse (digitale Transformation) sehr hoch eingeschätzt. Herausforderungen wie Social Media Listening, Echtzeit-Monitoring, die Aufhebung der Trennung von Marketingkommunikation und Journalismus (Content Marketing) bzw. der Grenzen zwischen Marketing- und Unternehmenskommunikation, die Täuschung durch Fake News, manipulierte Accounts und Posts, gekaufte Fans und Likes wollen in der Praxis allerdings noch besser gemeistert werden.</p>
<p>Am schlechtesten vorbereitet sieht sich die Branche auf die Nutzung großer, unstrukturierter Datenbestände (Big Data), den Einsatz automatisierter Text- und Chat-Software (Social Bots) und die Automatisierung ganzer Kommunikationsprozesse; z.B. in der Kundenkommunikation (Automated Communication); deren Relevanz wird aber auch nicht als besonders prioritär eingeschätzt.</p>
<p>Wichtige Funktionen für die PR sind die inhaltliche und kommunikative Begleitung bei der digitalen Transformation des Unternehmens bzw. Auftraggebers sowie die Digitalisierung der externen Kommunikation (z.B. durch Websites und Social Media). Als weniger wichtig werden die Digitalisierung der internen Kommunikation (z.B. durch Social Intranets und Mitarbeiter-Apps) und die Nutzung digitaler Tools im Kommunikationsmanagement (z.B. für Projektplanung, Monitoring, Verteilerpflege usw.) gesehen.</p>
<p><strong>Tätigkeiten und Zusammenarbeit von Agenturen und Unternehmen</strong><br />Die folgenden Tätigkeiten haben für PR-ExpertInnen den höchsten Stellenwert:</p>
<ul>
<li>Integrierte, strategische Marken- und Reputationskommunikation</li>
<li>Interne, Veränderungs- und Führungskräfte-Kommunikation, Employer Branding</li>
<li>Corporate Media und Publishing (Online und Print)</li>
<li>Social Media- und Mobilkommunikation</li>
<li>Bild- und Bewegtbild-Kommunikation</li>
</ul>
<p>Die Anbahnung der Zusammenarbeit mit einer Agentur geschieht am häufigsten über Empfehlungen, persönliche Netzwerke oder direkte Anfragen bei der Agentur. Am seltensten werden Agenturen nach honorierten Pitches oder öffentlichen Ausschreibungen beauftragt. Auch Akquisitionsmaßnahmen der Agenturen führen eher selten zu Aufträgen.</p>
<p><strong>Budgets und Honorare</strong> <br />Bei der Entwicklung der Kommunikationsbudgets wird mit zumindest gleichbleibenden Budgets oder sogar mit einem moderaten Anstieg gerechnet. Generell geht man davon aus, dass es durchwegs weder starke Rückgänge noch starke Anstiege geben wird. Die Gehälter der PR-ExpertInnen werden zum überwiegenden Teil für angemessen oder eher zu niedrig erachtet.</p>
<p><strong>Berufsverband</strong> <br />Die wichtigsten Funktionen eines Berufsverbandes sind für die Befragten:</p>
<ul>
<li>Einsetzen für die Professionalisierung des Berufsstands</li>
<li>Vernetzung und fachlicher Austausch der Mitglieder</li>
<li>Setzen von Qualitätsstandards</li>
<li>Interessenvertretung gegenüber Gesetzgeber und öffentlicher Verwaltung</li>
<li>Setzen von Standards für die Berufsausbildung</li>
<li>Erstellen und Überwachen von Berufskodizes</li>
<li>Eigene Weiterbildungsangebote</li>
</ul>
<p>Die Studie wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Michael Bürker (Hochschule Landshut) konzipiert.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Das Selbstverständnis der PR-Branche ist bestens - Die Herausforderungen rund um das Thema Digitalisierung allerdings gewaltig</strong></p>
<p>Die groß angelegte Studie zu Trends aus der PR-Branche wurde im Frühjahr 2017 durchgeführt. Sie basiert auf den Angaben von 100 PR-ExpertInnen aus Österreich und gibt Einblicke, welche Themen die PR-Branche aktuell bewegen. Bei Fragen nach monetären Aspekten sind jedoch nicht von allen Umfrage-TeilnehmerInnen auch Antworten gekommen.</p>
<p>Die Ergebnisse des Trend- und Honorarbarometers 2017 sind im Folgenden nach Schlagworten gelistet.</p>
<p><strong>Selbstverständnis</strong><br />„Ein erfreuliches Bild kann zum Selbstverständnis der PR-Branche festgestellt werden. Hier herrscht Selbstbewusstsein vor, wenn es darum geht, die Leistungen und die Leistungsfähigkeit der PR-ExpertInnen für ein Unternehmen oder die Gesellschaft zu beschreiben“, freut sich PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg. Gleichzeitig wird aber auch angenommen, dass diese Aspekte von KollegInnen und Geschäftspartnern ein wenig kritischer wahrgenommen werden.</p>
<p><strong>Digitalisierung und Trends</strong><br />Gefragt wurde im Trend-Barometer einerseits nach der Relevanz von Entwicklungen und andererseits nach der Einschätzung, wie gut die PR-ExpertInnen auf diese vorbereitet sind. Hier zeigt sich, dass sich die Branche noch nicht ideal auf die Herausforderungen der digitalen PR-Welt vorbereitet sieht. So wird die Relevanz von digitaler Vernetzung kommunikativer, betrieblicher Prozesse (digitale Transformation) sehr hoch eingeschätzt. Herausforderungen wie Social Media Listening, Echtzeit-Monitoring, die Aufhebung der Trennung von Marketingkommunikation und Journalismus (Content Marketing) bzw. der Grenzen zwischen Marketing- und Unternehmenskommunikation, die Täuschung durch Fake News, manipulierte Accounts und Posts, gekaufte Fans und Likes wollen in der Praxis allerdings noch besser gemeistert werden.</p>
<p>Am schlechtesten vorbereitet sieht sich die Branche auf die Nutzung großer, unstrukturierter Datenbestände (Big Data), den Einsatz automatisierter Text- und Chat-Software (Social Bots) und die Automatisierung ganzer Kommunikationsprozesse; z.B. in der Kundenkommunikation (Automated Communication); deren Relevanz wird aber auch nicht als besonders prioritär eingeschätzt.</p>
<p>Wichtige Funktionen für die PR sind die inhaltliche und kommunikative Begleitung bei der digitalen Transformation des Unternehmens bzw. Auftraggebers sowie die Digitalisierung der externen Kommunikation (z.B. durch Websites und Social Media). Als weniger wichtig werden die Digitalisierung der internen Kommunikation (z.B. durch Social Intranets und Mitarbeiter-Apps) und die Nutzung digitaler Tools im Kommunikationsmanagement (z.B. für Projektplanung, Monitoring, Verteilerpflege usw.) gesehen.</p>
<p><strong>Tätigkeiten und Zusammenarbeit von Agenturen und Unternehmen</strong><br />Die folgenden Tätigkeiten haben für PR-ExpertInnen den höchsten Stellenwert:</p>
<ul>
<li>Integrierte, strategische Marken- und Reputationskommunikation</li>
<li>Interne, Veränderungs- und Führungskräfte-Kommunikation, Employer Branding</li>
<li>Corporate Media und Publishing (Online und Print)</li>
<li>Social Media- und Mobilkommunikation</li>
<li>Bild- und Bewegtbild-Kommunikation</li>
</ul>
<p>Die Anbahnung der Zusammenarbeit mit einer Agentur geschieht am häufigsten über Empfehlungen, persönliche Netzwerke oder direkte Anfragen bei der Agentur. Am seltensten werden Agenturen nach honorierten Pitches oder öffentlichen Ausschreibungen beauftragt. Auch Akquisitionsmaßnahmen der Agenturen führen eher selten zu Aufträgen.</p>
<p><strong>Budgets und Honorare</strong> <br />Bei der Entwicklung der Kommunikationsbudgets wird mit zumindest gleichbleibenden Budgets oder sogar mit einem moderaten Anstieg gerechnet. Generell geht man davon aus, dass es durchwegs weder starke Rückgänge noch starke Anstiege geben wird. Die Gehälter der PR-ExpertInnen werden zum überwiegenden Teil für angemessen oder eher zu niedrig erachtet.</p>
<p><strong>Berufsverband</strong> <br />Die wichtigsten Funktionen eines Berufsverbandes sind für die Befragten:</p>
<ul>
<li>Einsetzen für die Professionalisierung des Berufsstands</li>
<li>Vernetzung und fachlicher Austausch der Mitglieder</li>
<li>Setzen von Qualitätsstandards</li>
<li>Interessenvertretung gegenüber Gesetzgeber und öffentlicher Verwaltung</li>
<li>Setzen von Standards für die Berufsausbildung</li>
<li>Erstellen und Überwachen von Berufskodizes</li>
<li>Eigene Weiterbildungsangebote</li>
</ul>
<p>Die Studie wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Michael Bürker (Hochschule Landshut) konzipiert.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
PRVA verurteilt Dirty Campaigning: Das machen professionelle Öffentlichkeitsarbeiter nicht!
2017-10-05T05:12:26+00:00
2017-10-05T05:12:26+00:00
https://prva.at/news/presse/1264-prva-verurteilt-dirty-campaigning-das-machen-professionelle-oeffentlichkeitsarbeiter-nicht
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Verband distanziert sich von unseriösen PR-Praktiken und Täuschungen</strong></p>
<p>Die Interessenvertretung der PR-Profis Österreichs, der Public Relations Verband Austria (PRVA), betont, dass die in den vergangenen Tagen im Zuge des Wahlkampfs bekannt gewordenen unethischen und teilweise illegalen Online-Aktivitäten selbst ernannter „PR-Berater“ nichts mit professioneller Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben. „Derartige äußerst fragwürdige Praktiken schaden sowohl der Kommunikationsbranche, als auch der Gesellschaft und der Demokratie“, so PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Mitglieder des PRVA verpflichten sich, den <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ethikkodex</a> einzuhalten und beachten stets die international kodifizierten Standesregeln. Dirty Campaigning wird daher von PR-Profis weder angeboten noch durchgeführt. Speziell für die Online-Kommunikation und die Betreuung von Social Media-Kanälen gilt der vom PR-Ethik-Rat herausgegebene Kodex <a href="http://www.prethikrat.at/wp-content/uploads/2016/09/Kodex-Digitale-Kommunikation_PR-Ethik-Rat.pdf">„Ethik in der Digitalen Kommunikation“</a>, der neben Absender-Transparenz und der Einhaltung journalistischer Grundprinzipien unter anderem vorsieht, dass Online-Kommunikation für die RezipientInnen transparent und kommunikationsethisch korrekt abläuft.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 – 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at </a></p>
<p><strong>Über den PRVA</strong> <br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 760 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik. Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet. <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Über den PR-Ethik-Rat</strong> <br />Der Österreichische Ethik-Rat für Public Relations steht für die freiwillige Selbstkontrolle der heimischen PR-Fachleute. Er überwacht die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit, untersucht Streitfälle, zeigt Fehlverhalten und Missstände auf. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt darin, Positionen, Prinzipien und Definitionen ethisch korrekten Verhaltens in der PR auszuarbeiten und zu publizieren. Besonders gilt dies für jene Bereiche, in denen ethische Standards (noch) fehlen oder unklar definiert sind. <a href="http://www.prethikrat.at">www.prethikrat.at</a></p>
<p><strong>Verband distanziert sich von unseriösen PR-Praktiken und Täuschungen</strong></p>
<p>Die Interessenvertretung der PR-Profis Österreichs, der Public Relations Verband Austria (PRVA), betont, dass die in den vergangenen Tagen im Zuge des Wahlkampfs bekannt gewordenen unethischen und teilweise illegalen Online-Aktivitäten selbst ernannter „PR-Berater“ nichts mit professioneller Öffentlichkeitsarbeit zu tun haben. „Derartige äußerst fragwürdige Praktiken schaden sowohl der Kommunikationsbranche, als auch der Gesellschaft und der Demokratie“, so PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Mitglieder des PRVA verpflichten sich, den <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ethikkodex</a> einzuhalten und beachten stets die international kodifizierten Standesregeln. Dirty Campaigning wird daher von PR-Profis weder angeboten noch durchgeführt. Speziell für die Online-Kommunikation und die Betreuung von Social Media-Kanälen gilt der vom PR-Ethik-Rat herausgegebene Kodex <a href="http://www.prethikrat.at/wp-content/uploads/2016/09/Kodex-Digitale-Kommunikation_PR-Ethik-Rat.pdf">„Ethik in der Digitalen Kommunikation“</a>, der neben Absender-Transparenz und der Einhaltung journalistischer Grundprinzipien unter anderem vorsieht, dass Online-Kommunikation für die RezipientInnen transparent und kommunikationsethisch korrekt abläuft.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 – 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at </a></p>
<p><strong>Über den PRVA</strong> <br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 760 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik. Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet. <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Über den PR-Ethik-Rat</strong> <br />Der Österreichische Ethik-Rat für Public Relations steht für die freiwillige Selbstkontrolle der heimischen PR-Fachleute. Er überwacht die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit, untersucht Streitfälle, zeigt Fehlverhalten und Missstände auf. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt darin, Positionen, Prinzipien und Definitionen ethisch korrekten Verhaltens in der PR auszuarbeiten und zu publizieren. Besonders gilt dies für jene Bereiche, in denen ethische Standards (noch) fehlen oder unklar definiert sind. <a href="http://www.prethikrat.at">www.prethikrat.at</a></p>
Rund 13.000 Euro Preisgeld werden an die Kategoriegewinner zum „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ 2018“ ausgeschüttet
2017-10-04T06:34:04+00:00
2017-10-04T06:34:04+00:00
https://prva.at/news/presse/1259-rund-13-000-euro-preisgeld-werden-an-die-kategoriegewinner-zum-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2018-ausgeschuettet
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit – Einreichungen sind bis 31. Jänner 2018 möglich</span></strong></span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria schreibt zum 26. Mal den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ aus. Für die Gewinner winkt ein Preisgeld, in Summe werden rund 13.000 Euro vergeben. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung endet am Mittwoch, den 31. Jänner 2018. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-weight: normal; mso-bidi-font-weight: bold;">folgende Arbeiten</span></strong> ausgezeichnet:</span></p>
<ul>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</span></li>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</span></li>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</span></li>
</ul>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Voraussetzung für die Einreichung</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017 erstellt worden sein. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Eine <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Expertenjury</span></strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: </span><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">www.prva.at</span></a></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, </span><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE;"> </span></p>
<p> </p>
<p><span style="font-size: 11pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit – Einreichungen sind bis 31. Jänner 2018 möglich</span></strong></span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria schreibt zum 26. Mal den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ aus. Für die Gewinner winkt ein Preisgeld, in Summe werden rund 13.000 Euro vergeben. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung endet am Mittwoch, den 31. Jänner 2018. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ werden <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-weight: normal; mso-bidi-font-weight: bold;">folgende Arbeiten</span></strong> ausgezeichnet:</span></p>
<ul>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</span></li>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</span></li>
<li><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</span></li>
</ul>
<p><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Voraussetzung für die Einreichung</span></strong></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017 erstellt worden sein. </span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Eine <strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Expertenjury</span></strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter: </span><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">www.prva.at</span></a></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, </span><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE;"> </span></p>
<p> </p>
Würdigung der Verdienste Franz Bogners für den Wissenschaftlichen Senat des PRVA
2017-09-13T05:57:43+00:00
2017-09-13T05:57:43+00:00
https://prva.at/news/presse/1236-wuerdigung-der-verdienste-franz-bogners-fuer-den-wissenschaftlichen-senat-des-prva
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Seit 1986 wurden vom Senat u.a. der Universitätslehrgang für Öffentlichkeitsarbeit und eine PR-Professur am Institut für Publizistik, zahlreiche PR-Ausbildungsschienen und über 100.000 Euro an Preisgeld für wissenschaftliche Arbeiten zu Verfügung gestellt</strong></p>
<p>„Die Gründung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA ist mit dem Namen Franz Bogner maßgeblich verknüpft“, sagt Wolfgang Hötschl anlässlich der Überreichung einer Trophäe für die am langjährigsten, ehrenamtlich tätige „Ikone der PR“ im PRVA. Jedenfalls wurde Franz Bogner für sein Engagement und seine Umtriebigkeit für die PR gewürdigt. „Ich bedanke mich für die jahrzehntelange Tätigkeit für den PRVA und den Wissenschaftlichen Senat und für das Brennen für die Aufgabe, die PR zu professionalisieren“, führt Hötschl, der Vorsitzendes des Wissenschaftlichen Senats des PRVA weiter aus.</p>
<p>Der Geehrte wiederrum sprach von echter „Suchtgefährdung für die PR“. Zuletzt konnte er sich schon vor zwei Jahren freuen, als der „Wissenschaftspreis für Public Relations“ in den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ umbenannt worden ist. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche, sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</p>
<p>Seit der Gründung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA 1986 wurde dank Bogners Engagement einiges initiiert und umgesetzt:</p>
<ul>
<li>Am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien erfolgte 1987 die Etablierung des "Universitätslehrgangs für Öffentlichkeitsarbeit".</li>
<li>In Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium wurde das Fach PR im Lehrplan der Mittleren Höheren Schulen festgemacht.</li>
<li>Unter PRVA-Mitwirkung wurde eine Vielzahl von Ausbildungsschienen in Berufsbildungseinrichtungen wie WIFI, BFI, in Fachhochschulen und Universitäten sowie privaten Ausbildungseinrichtungen geschaffen.</li>
<li>Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA konnte 2008 die erste österreichische PR-Professur am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft realisiert werden.</li>
<li>Viele Stipendien und Forschungsarbeiten wurden unterstützt bzw. ermöglicht.</li>
</ul>
<p>Hinzu kommt, dass Franz Bogner in Summe 24 Jahre lang gemeinsam mit den Juroren der unterschiedlichsten Fachhochschulen und Universitäten für einstimmige Entscheidungen bei der Diskussion um die Wahl der besten wissenschaftlichen Arbeiten gesorgt hat. „Ich bin total überrascht einerseits. Andererseits freue ich mich riesig über die Würdigung für meine langjährige Arbeit und mein Engagement“, sagt Franz Bogner bei der Überreichung der Trophäe durch Wolfgang Hötschl und Ingrid Vogl, der Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Seit 1986 wurden vom Senat u.a. der Universitätslehrgang für Öffentlichkeitsarbeit und eine PR-Professur am Institut für Publizistik, zahlreiche PR-Ausbildungsschienen und über 100.000 Euro an Preisgeld für wissenschaftliche Arbeiten zu Verfügung gestellt</strong></p>
<p>„Die Gründung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA ist mit dem Namen Franz Bogner maßgeblich verknüpft“, sagt Wolfgang Hötschl anlässlich der Überreichung einer Trophäe für die am langjährigsten, ehrenamtlich tätige „Ikone der PR“ im PRVA. Jedenfalls wurde Franz Bogner für sein Engagement und seine Umtriebigkeit für die PR gewürdigt. „Ich bedanke mich für die jahrzehntelange Tätigkeit für den PRVA und den Wissenschaftlichen Senat und für das Brennen für die Aufgabe, die PR zu professionalisieren“, führt Hötschl, der Vorsitzendes des Wissenschaftlichen Senats des PRVA weiter aus.</p>
<p>Der Geehrte wiederrum sprach von echter „Suchtgefährdung für die PR“. Zuletzt konnte er sich schon vor zwei Jahren freuen, als der „Wissenschaftspreis für Public Relations“ in den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ umbenannt worden ist. Mit dieser Auszeichnung fördert der PRVA wissenschaftliche Abschlussarbeiten rund um Themen der Public Relations und ihrer unerforschten Wissensbereiche, sowie das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis.</p>
<p>Seit der Gründung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA 1986 wurde dank Bogners Engagement einiges initiiert und umgesetzt:</p>
<ul>
<li>Am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien erfolgte 1987 die Etablierung des "Universitätslehrgangs für Öffentlichkeitsarbeit".</li>
<li>In Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium wurde das Fach PR im Lehrplan der Mittleren Höheren Schulen festgemacht.</li>
<li>Unter PRVA-Mitwirkung wurde eine Vielzahl von Ausbildungsschienen in Berufsbildungseinrichtungen wie WIFI, BFI, in Fachhochschulen und Universitäten sowie privaten Ausbildungseinrichtungen geschaffen.</li>
<li>Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA konnte 2008 die erste österreichische PR-Professur am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft realisiert werden.</li>
<li>Viele Stipendien und Forschungsarbeiten wurden unterstützt bzw. ermöglicht.</li>
</ul>
<p>Hinzu kommt, dass Franz Bogner in Summe 24 Jahre lang gemeinsam mit den Juroren der unterschiedlichsten Fachhochschulen und Universitäten für einstimmige Entscheidungen bei der Diskussion um die Wahl der besten wissenschaftlichen Arbeiten gesorgt hat. „Ich bin total überrascht einerseits. Andererseits freue ich mich riesig über die Würdigung für meine langjährige Arbeit und mein Engagement“, sagt Franz Bogner bei der Überreichung der Trophäe durch Wolfgang Hötschl und Ingrid Vogl, der Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
Der Public Relations Verband Austria startet umfassendes Programm für Newcomer
2017-09-06T10:49:02+00:00
2017-09-06T10:49:02+00:00
https://prva.at/news/presse/1230-der-public-relations-verband-austria-startet-umfassendes-programm-fuer-newcomers
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Nachwuchsförderung bietet inhaltliche Schwerpunkte bei Round Tables, organisiert Insights in Unternehmen und Agenturen und bietet u.a. ein umfassendes Mentoringprogramm</strong></p>
<p>„Der PRVA setzt auf seinen Nachwuchs. Deshalb starten wir mit einer Offensive in den Herbst, um noch attraktiver für bestehende PRVA-Newcomers zu sein bzw. für neue Newcomers-Mitglieder zu werden“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>1.) Startet der PRVA im November ein österreichweites <strong>Mentoringprogramm</strong>. Erfahrene PR-Experten – vorerst alle PRVA-Vorstandsmitglieder und die Teamleiter der Länderverbände – stellen ihr Know-how ein Semester lang kostenlos zur Verfügung, um Berufseinsteiger auf ihrem Weg in die Arbeitswelt zu unterstützen bzw. bei einer Neuorientierung behilflich zu sein. Bewerbungen als Mentee können <strong>ab sofort</strong> online erfolgen. Die Bewerbungsfrist läuft bis <strong>Ende Oktober 2017</strong>. Alle Infos zum Mentoringprogramm finden sich auf der Website unter: <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">www.prva.at </a></p>
<p>2.) Am 4. Oktober 2017 startet zudem ein neuer <strong><a href="https://prva.at/events/terminkalender/364">Round Table</a></strong> für PRVA-Newcomers und Berufseinsteiger. Im Rahmen dieses Formats wird den PRVA Newcomers ermöglicht, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen und Themen einzubringen, mit denen man sich beim nächsten Treffen beschäftigen möchte. Das können <strong>Insights</strong> in die PR-Arbeit von Unternehmen, Agenturen oder Organisationen oder Specials sein, wie die Positionierung am Arbeitsmarkt oder ein Know-how Transfer mit externen Experten etc. Alle Themen, die eine Mehrheit in der Gruppe finden, bekommen Raum in einem der nächsten Round Tables. Am 4. Oktober 2017, dem ersten Round Table, werden jedenfalls Susanne Senft (Senft & Partner, PRVA-Past-Präsidentin) und Michael Sgiarovello (Leiter Unternehmenskommunikation Österreich von Henkel CEE) das Profil von Berufseinsteigern in Agenturen und Unternehmen aus ihrer Sicht der Dinge schildern.</p>
<p>3.) Außerdem werden im Rahmen dieses Newcomers-Programms auch<strong> Exkursionen</strong> <strong>zu Agenturen und Unternehmen</strong> geboten, um Einblicke in Arbeitsweisen und Karrieremöglichkeiten zu gewähren.</p>
<p>4.) Hinzu kommen ausgewählte <strong>Weiterbildungsseminare bei unserem Wirtschaftspartner ÖBB</strong> speziell für die PRVA Newcomers (vier im Herbst 2017). Infos unter: <a href="https://prva.at/mitglieder/vorteile-fuer-mitglieder">www.prva.at.</a></p>
<p>5.) Die weiteren Termine im Herbst:</p>
<ul>
<li><a href="https://prva.at/events/terminkalender/371">Insight Agency</a>: Am 18.10.2017 bei ikp Wien, um 18 Uhr</li>
<li><a href="https://prva.at/events/terminkalender/380">Round Table PRVA Newcomers/Berufseinsteiger</a>: 04.12.2017, um 18 Uhr</li>
</ul>
<p>Noch ein Hinweis in eigener Sache: Für alle Newcomers-Anliegen zeichnen im Vorstand Andreas Bauer (<a href="mailto:bauer.andreas@knauf.at">bauer.andreas@knauf.at</a>), für das Mentoringprogramm (<a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">susanne.hudelist@ikp.at</a>) bzw. das Organisationsteam der Newcomers (<a href="mailto:newcomers@prva.at">newcomers@prva.at</a>) verantwortlich.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
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<p><strong>Nachwuchsförderung bietet inhaltliche Schwerpunkte bei Round Tables, organisiert Insights in Unternehmen und Agenturen und bietet u.a. ein umfassendes Mentoringprogramm</strong></p>
<p>„Der PRVA setzt auf seinen Nachwuchs. Deshalb starten wir mit einer Offensive in den Herbst, um noch attraktiver für bestehende PRVA-Newcomers zu sein bzw. für neue Newcomers-Mitglieder zu werden“, erklärt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>1.) Startet der PRVA im November ein österreichweites <strong>Mentoringprogramm</strong>. Erfahrene PR-Experten – vorerst alle PRVA-Vorstandsmitglieder und die Teamleiter der Länderverbände – stellen ihr Know-how ein Semester lang kostenlos zur Verfügung, um Berufseinsteiger auf ihrem Weg in die Arbeitswelt zu unterstützen bzw. bei einer Neuorientierung behilflich zu sein. Bewerbungen als Mentee können <strong>ab sofort</strong> online erfolgen. Die Bewerbungsfrist läuft bis <strong>Ende Oktober 2017</strong>. Alle Infos zum Mentoringprogramm finden sich auf der Website unter: <a href="https://prva.at/karriere/mentoringprogramm-des-prva">www.prva.at </a></p>
<p>2.) Am 4. Oktober 2017 startet zudem ein neuer <strong><a href="https://prva.at/events/terminkalender/364">Round Table</a></strong> für PRVA-Newcomers und Berufseinsteiger. Im Rahmen dieses Formats wird den PRVA Newcomers ermöglicht, sich unter Gleichgesinnten auszutauschen und Themen einzubringen, mit denen man sich beim nächsten Treffen beschäftigen möchte. Das können <strong>Insights</strong> in die PR-Arbeit von Unternehmen, Agenturen oder Organisationen oder Specials sein, wie die Positionierung am Arbeitsmarkt oder ein Know-how Transfer mit externen Experten etc. Alle Themen, die eine Mehrheit in der Gruppe finden, bekommen Raum in einem der nächsten Round Tables. Am 4. Oktober 2017, dem ersten Round Table, werden jedenfalls Susanne Senft (Senft & Partner, PRVA-Past-Präsidentin) und Michael Sgiarovello (Leiter Unternehmenskommunikation Österreich von Henkel CEE) das Profil von Berufseinsteigern in Agenturen und Unternehmen aus ihrer Sicht der Dinge schildern.</p>
<p>3.) Außerdem werden im Rahmen dieses Newcomers-Programms auch<strong> Exkursionen</strong> <strong>zu Agenturen und Unternehmen</strong> geboten, um Einblicke in Arbeitsweisen und Karrieremöglichkeiten zu gewähren.</p>
<p>4.) Hinzu kommen ausgewählte <strong>Weiterbildungsseminare bei unserem Wirtschaftspartner ÖBB</strong> speziell für die PRVA Newcomers (vier im Herbst 2017). Infos unter: <a href="https://prva.at/mitglieder/vorteile-fuer-mitglieder">www.prva.at.</a></p>
<p>5.) Die weiteren Termine im Herbst:</p>
<ul>
<li><a href="https://prva.at/events/terminkalender/371">Insight Agency</a>: Am 18.10.2017 bei ikp Wien, um 18 Uhr</li>
<li><a href="https://prva.at/events/terminkalender/380">Round Table PRVA Newcomers/Berufseinsteiger</a>: 04.12.2017, um 18 Uhr</li>
</ul>
<p>Noch ein Hinweis in eigener Sache: Für alle Newcomers-Anliegen zeichnen im Vorstand Andreas Bauer (<a href="mailto:bauer.andreas@knauf.at">bauer.andreas@knauf.at</a>), für das Mentoringprogramm (<a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">susanne.hudelist@ikp.at</a>) bzw. das Organisationsteam der Newcomers (<a href="mailto:newcomers@prva.at">newcomers@prva.at</a>) verantwortlich.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
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PRVA startet mit umfassendem Veranstaltungsprogramm in den Herbst
2017-09-04T12:09:08+00:00
2017-09-04T12:09:08+00:00
https://prva.at/news/presse/1227-prva-startet-mit-umfassendem-veranstaltungsprogramm-in-den-herbst
Susanne Tausend
office@prva.at
<p class="MsoNormal"><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Fokusthema „Politische Kommunikation“ gibt es ein breites Angebot an Round Tables, Exkursionen und PR-Frühstücke</span></strong></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Das Veranstaltungsangebot des PRVA kann sich sehen lassen“, sagt Julia Wippersberg. Die Präsidentin des Public Relations Verband Austria freut sich über mehr als 20 verschiedene Veranstaltungsangebote in den kommenden Monaten u.a. auch mit einem Themen-Schwerpunkt zur „politischen Kommunikation“. Denn die bevorstehenden Nationalratswahlen nimmt der PRVA zum Anlass, in Kooperation mit der Österreichischen Public Affairs Vereinigung (ÖPAV), dem Thema „Politische Kommunikation“ einen Veranstaltungsschwerpunkt zu widmen. Hier die Veranstaltungen im Einzelnen:</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">07. September 2017, <b>PRofi Treff: Wahlforschung I: Wahlumfragen richtig lesen, Social Media-Daten richtig interpretieren</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Klemens Ganner (APA-DeFacto), Moderation Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">18. September 2017, <b>Round Table Sprache: Framing – overhyped oder unterschätzt</b> – Der Referent: Stefan A. Sengl (The Skills Group) </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">29. September 2017, <b>PR-Frühstück: Wählermobilisierung in Social Media – matchentscheidend oder nice to have</b>? – Die Referenten: Josef Barth (Pick & Barth Digital Strageties), Christina Matzka (meinungsraum.at)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">03. Oktober 2017, <b>PRofi Treff: Wahlforschung II: Was den Wahlkampf bewegt und welche Prognose realistisch ist</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Peter Köppl (Mastermind, ÖPAV), weitere ReferentInnen tba</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">23. Oktober 2017, <b>PRofi Treff: Nachwahl-Analyse und was das Ergebnis bedeutet</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Peter Köppl (Mastermind, ÖPAV), weitere ReferentInnen tba</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Fokusthema „Politische Kommunikation“ gibt es noch jede Menge anderer Veranstaltungen wie Round Tables zur Internen Kommunikation, Social Media, EPU oder Exkursionen in Medienhäuser wie zum Beispiel eine Studioführung zu Pro7/Sat1/Puls4, um nur einige zu nennen. Infos zu den Veranstaltungen gibt es unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die <b>#PRGala17 des PRVA</b> findet heuer am <b>29. November 2017</b> im Studio 44 der Österreichischen Lotterien statt.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></p>
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<p class="MsoNormal"><strong><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Fokusthema „Politische Kommunikation“ gibt es ein breites Angebot an Round Tables, Exkursionen und PR-Frühstücke</span></strong></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">„Das Veranstaltungsangebot des PRVA kann sich sehen lassen“, sagt Julia Wippersberg. Die Präsidentin des Public Relations Verband Austria freut sich über mehr als 20 verschiedene Veranstaltungsangebote in den kommenden Monaten u.a. auch mit einem Themen-Schwerpunkt zur „politischen Kommunikation“. Denn die bevorstehenden Nationalratswahlen nimmt der PRVA zum Anlass, in Kooperation mit der Österreichischen Public Affairs Vereinigung (ÖPAV), dem Thema „Politische Kommunikation“ einen Veranstaltungsschwerpunkt zu widmen. Hier die Veranstaltungen im Einzelnen:</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">07. September 2017, <b>PRofi Treff: Wahlforschung I: Wahlumfragen richtig lesen, Social Media-Daten richtig interpretieren</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Klemens Ganner (APA-DeFacto), Moderation Julia Wippersberg (PRVA-Präsidentin)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">18. September 2017, <b>Round Table Sprache: Framing – overhyped oder unterschätzt</b> – Der Referent: Stefan A. Sengl (The Skills Group) </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">29. September 2017, <b>PR-Frühstück: Wählermobilisierung in Social Media – matchentscheidend oder nice to have</b>? – Die Referenten: Josef Barth (Pick & Barth Digital Strageties), Christina Matzka (meinungsraum.at)</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">03. Oktober 2017, <b>PRofi Treff: Wahlforschung II: Was den Wahlkampf bewegt und welche Prognose realistisch ist</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Peter Köppl (Mastermind, ÖPAV), weitere ReferentInnen tba</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">23. Oktober 2017, <b>PRofi Treff: Nachwahl-Analyse und was das Ergebnis bedeutet</b> – Die Referenten: Eva Zeglovits (IFES), Peter Köppl (Mastermind, ÖPAV), weitere ReferentInnen tba</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Neben dem Fokusthema „Politische Kommunikation“ gibt es noch jede Menge anderer Veranstaltungen wie Round Tables zur Internen Kommunikation, Social Media, EPU oder Exkursionen in Medienhäuser wie zum Beispiel eine Studioführung zu Pro7/Sat1/Puls4, um nur einige zu nennen. Infos zu den Veranstaltungen gibt es unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die <b>#PRGala17 des PRVA</b> findet heuer am <b>29. November 2017</b> im Studio 44 der Österreichischen Lotterien statt.</span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span></p>
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><a href="http://www.brauunion.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Brau Union</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.dorda.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">DORDA</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.ifes.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">IFES</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.jorkprintmanagement.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Jork Printmanagement</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.newsonvideo.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">News on Video</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.oebb.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">ÖBB</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.observer.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Observer</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.omv.com"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">OMV</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.rewe-group.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">REWE</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://siteimprove.com/de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Siteimprove</span></a><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><a href="http://www.wienenergie.at"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Wien Energie</span></a></p>
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Österreichisches PR-Gütezeichen: Aufwind für PR-Qualitätsmanagement-Ausbildung – 2018 gibt es zwei Lehrgänge
2017-08-29T06:12:40+00:00
2017-08-29T06:12:40+00:00
https://prva.at/news/presse/1216-oesterreichisches-pr-guetezeichen-aufwind-fuer-pr-qualitaetsmanagement-ausbildung-2018-gibt-es-zwei-lehrgaenge
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Bereits 25 ausgebildete PR-QualitätsmanagerInnen treiben Professionalisierung der heimischen PR-Branche voran</strong></p>
<p>Die diesjährigen TeilnehmerInnen des Lehrgangs zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ setzen ein Zeichen in Richtung Professionalisierung. Aus dem erstmals in Kooperation mit APA-Campus umgesetzten Kompakt-Lehrgang gehen sieben zertifizierte PR-Qualitätsmanagerinnen hervor: Barbara Holzbauer, (T-Mobile), Daniela Lorberau, (Toni´s Handels GmbH), Nina Panholzer (Prizovsky & Partner), Angela Pengl-Böhm (pr.com), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching), Nina Stögmüller (Volkskreditbank AG) und Natascha Toegl (BUWOG AG).</p>
<p>„Bereits 25 PR-QualitätsmangerInnen repräsentieren die Bedeutung höchster Qualitätsstandards in ihrer PR-Arbeit und sorgen damit für eine Aufwertung unserer Disziplin“, freut sich Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens. Die AbsolventInnen des Lehrgangs sind qualifiziert, PR-Qualitätsmanagement-Systeme in österreichischen PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen aufzusetzen. Sie haben die optimalen Voraussetzungen, die Erlangung des Österreichischen PR-Gütezeichens beratend und organisatorisch zu begleiten.</p>
<p><strong>Die nächsten Lehrgangstermine</strong></p>
<p>„Aufgrund des großen Interesses gibt es für den Lehrgang zum ‚Zertifizierten PR-Qualitätsmanager‘ 2018 gleich zwei Termine“, sagt Christian Krpoun. Geleitet wird die Ausbildung neuerlich von der bewährten Trainerin Karin Willrader-Glanner, xero Qualitätsmanagement GmbH.</p>
<p>Die nächsten Lehrgangstermine in Kooperation mit APA-Campus zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ sind: <strong>11./12. April 2018 und 17./18. Oktober 2018</strong></p>
<p>Infos und Anmeldung unter: <a href="https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/">https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/</a></p>
<p>„Durch den Lehrgang wird es effizienter, auf wiederkehrende Aufgaben zuzugehen und diese in Abteilungen oder Agenturen zu professionalisieren. Potenzielle Träger des PR-Gütezeichens werden optimal auf die Zertifizierung vorbereitet“, sagt Teilnehmerin Barbara Holzbauer, Pressesprecherin T-Mobile Austria. „Die Inhalte sind praxisorientiert aufgebaut und werden sehr gut vermittelt. Das neue Wissen kann sofort in die Praxis umgesetzt werden, die umfangreichen Unterlagen helfen dabei“, ergänzt VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller.</p>
<p>„Der Lehrgang liefert viele Denkanstöße und Anleitungen für prozessorientiertes Arbeiten, die man auch in einer kleinen Agentur gut umsetzen kann. Spannend war für mich auch der fachliche Austausch mit den Kolleginnen auf höchstem Niveau“, berichtet Angela Pengl-Böhm als Teilnehmerin aus Agentursicht (pr.com). Dass auch EPU von der Ausbildung profitieren, beweist die Unternehmerin Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching): „Qualitätsmanagement ist kein Garant für fachliche Qualität. Aber fachliches Know-how, Kreativität und Begeisterung können in einem effizienten System deutlich mehr Wirkung erzielen. Deshalb kann ich nur jeder Agentur, jeder PR-Abteilung und jedem EPU raten, sich für das eigene Qualitätsmanagement fit zu machen.“</p>
<p>Foto (v.l.n.r.): Angela Pengl-Böhm (pr.com), Natascha Toegl (BUWOG AG), Nina Stögmüller (Volkskreditbank AG), Nina Panholzer (Prizovsky & Partner), Barbara Holzbauer, (T-Mobile), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching), und Daniela Lorberau, (Toni´s Handels GmbH) Copyright: Susanne Hudelist, Abdruck honorarfrei.</p>
<p>Rückfragen: Christian Krpoun, <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong> Über das Österreichische PR-Gütezeichen</strong></p>
<p>„Österreichisches PR-Gütezeichen“ (ÖPR) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p>Das Österreichische PR-Gütezeichen basiert auf dem international etablierten Consultancy Management Standard (CMS) der ICCO. ICCO ist die führende internationale Organisation bei der Entwicklung von gemeinsamen Ausbildungs-, Qualitäts- und Ethik-Standards für die Kommunikationsindustrie und vertritt PR-Branchenverbände aus weltweit 48 Ländern und insgesamt 2.500 PR-Agenturen.</p>
<p><strong>Bereits 25 ausgebildete PR-QualitätsmanagerInnen treiben Professionalisierung der heimischen PR-Branche voran</strong></p>
<p>Die diesjährigen TeilnehmerInnen des Lehrgangs zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ setzen ein Zeichen in Richtung Professionalisierung. Aus dem erstmals in Kooperation mit APA-Campus umgesetzten Kompakt-Lehrgang gehen sieben zertifizierte PR-Qualitätsmanagerinnen hervor: Barbara Holzbauer, (T-Mobile), Daniela Lorberau, (Toni´s Handels GmbH), Nina Panholzer (Prizovsky & Partner), Angela Pengl-Böhm (pr.com), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching), Nina Stögmüller (Volkskreditbank AG) und Natascha Toegl (BUWOG AG).</p>
<p>„Bereits 25 PR-QualitätsmangerInnen repräsentieren die Bedeutung höchster Qualitätsstandards in ihrer PR-Arbeit und sorgen damit für eine Aufwertung unserer Disziplin“, freut sich Christian Krpoun, Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens. Die AbsolventInnen des Lehrgangs sind qualifiziert, PR-Qualitätsmanagement-Systeme in österreichischen PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen aufzusetzen. Sie haben die optimalen Voraussetzungen, die Erlangung des Österreichischen PR-Gütezeichens beratend und organisatorisch zu begleiten.</p>
<p><strong>Die nächsten Lehrgangstermine</strong></p>
<p>„Aufgrund des großen Interesses gibt es für den Lehrgang zum ‚Zertifizierten PR-Qualitätsmanager‘ 2018 gleich zwei Termine“, sagt Christian Krpoun. Geleitet wird die Ausbildung neuerlich von der bewährten Trainerin Karin Willrader-Glanner, xero Qualitätsmanagement GmbH.</p>
<p>Die nächsten Lehrgangstermine in Kooperation mit APA-Campus zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ sind: <strong>11./12. April 2018 und 17./18. Oktober 2018</strong></p>
<p>Infos und Anmeldung unter: <a href="https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/">https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/</a></p>
<p>„Durch den Lehrgang wird es effizienter, auf wiederkehrende Aufgaben zuzugehen und diese in Abteilungen oder Agenturen zu professionalisieren. Potenzielle Träger des PR-Gütezeichens werden optimal auf die Zertifizierung vorbereitet“, sagt Teilnehmerin Barbara Holzbauer, Pressesprecherin T-Mobile Austria. „Die Inhalte sind praxisorientiert aufgebaut und werden sehr gut vermittelt. Das neue Wissen kann sofort in die Praxis umgesetzt werden, die umfangreichen Unterlagen helfen dabei“, ergänzt VKB-Pressesprecherin Nina Stögmüller.</p>
<p>„Der Lehrgang liefert viele Denkanstöße und Anleitungen für prozessorientiertes Arbeiten, die man auch in einer kleinen Agentur gut umsetzen kann. Spannend war für mich auch der fachliche Austausch mit den Kolleginnen auf höchstem Niveau“, berichtet Angela Pengl-Böhm als Teilnehmerin aus Agentursicht (pr.com). Dass auch EPU von der Ausbildung profitieren, beweist die Unternehmerin Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching): „Qualitätsmanagement ist kein Garant für fachliche Qualität. Aber fachliches Know-how, Kreativität und Begeisterung können in einem effizienten System deutlich mehr Wirkung erzielen. Deshalb kann ich nur jeder Agentur, jeder PR-Abteilung und jedem EPU raten, sich für das eigene Qualitätsmanagement fit zu machen.“</p>
<p>Foto (v.l.n.r.): Angela Pengl-Böhm (pr.com), Natascha Toegl (BUWOG AG), Nina Stögmüller (Volkskreditbank AG), Nina Panholzer (Prizovsky & Partner), Barbara Holzbauer, (T-Mobile), Katharina Scheyerer-Janda (Meinungsbild PR & Coaching), und Daniela Lorberau, (Toni´s Handels GmbH) Copyright: Susanne Hudelist, Abdruck honorarfrei.</p>
<p>Rückfragen: Christian Krpoun, <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
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<p><strong> Über das Österreichische PR-Gütezeichen</strong></p>
<p>„Österreichisches PR-Gütezeichen“ (ÖPR) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p>Das Österreichische PR-Gütezeichen basiert auf dem international etablierten Consultancy Management Standard (CMS) der ICCO. ICCO ist die führende internationale Organisation bei der Entwicklung von gemeinsamen Ausbildungs-, Qualitäts- und Ethik-Standards für die Kommunikationsindustrie und vertritt PR-Branchenverbände aus weltweit 48 Ländern und insgesamt 2.500 PR-Agenturen.</p>
PRVA und APA-DeFacto widmen zwei Veranstaltungen dem Thema Evaluation und Messung und beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven
2017-08-09T05:38:30+00:00
2017-08-09T05:38:30+00:00
https://prva.at/news/presse/1188-prva-und-apa-defacto-widmen-zwei-veranstaltungen-dem-thema-evaluation-und-messung-und-beleuchten-das-thema-aus-verschiedenen-perspektiven
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Kooperation startet im September im Rahmen des Measurement Month der AMEC, der International Association for Measurement and Evaluation of Communication</strong></p>
<p>„Es freut mich, dass wir im September einen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema Medienresonanz gemeinsam mit der APA-DeFacto setzen“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Den Auftakt macht ein <strong>APA-Campus-<span style="font-size: 11pt;">Workshop </span></strong><span style="font-size: 11pt;">zum Wertbeitrag, den die Kommunikation für das Unternehmen leistet,<br /></span><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-size: 11.0pt;">am Dienstag, den 5. September 2017, von 15 Uhr - 18 Uhr </span></b><span style="font-size: 11.0pt;">zum Thema <strong>PR-Controlling</strong> mit<br /></span><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: EN-GB;">Julia Wippersberg</span></b><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: EN-GB;">, Corporate Science & Research, APA.<br /></span></p>
<p>Hilft doch PR-Controlling den Kommunikatoren auf strategischer Ebene, den Wertbeitrag für das Unternehmen sichtbar zu machen (Fragen der Sinnhaftigkeit) und auf operativer Ebene, die Kommunikationsarbeit zu planen, durchzuführen, zu messen und damit zu steuern (Fragen der Effektivität und Effizienz).</p>
<p style="line-height: 12.0pt;"><span style="font-size: 11.0pt;">Infos und Anmeldung unter: <a href="http://veranstaltungen.defacto.at/Programm_Campus.pdf">APA</a></span><a href="https://eventmaker.at/apa-campus/pr-controlling/anmeldung.html?_ga=2.208432722.1164393284.1502265467-495904310.1432842228"><span style="font-size: 11.0pt;"><br /><br /></span></a></p>
<p>Einen weiteren Schwerpunkt bildet das <strong>APA-DeFacto-BusinessBreakfast<br />am Mittwoch, den 6. September 2017, um 9.30 Uhr</strong> zum Thema<strong> „Bewegt Präsenz (allein)? – Der Kampf um Reichweiten auf dem Prüfstand.“</strong> Hier werden u.a. PR-Glaubenssätze diskutiert wie jener: „je höher die Reichweite, desto erfolgreicher die PR-Arbeit“. Jedenfalls geht es um die Formen der Medienpräsenz und die produktiven bzw. kontraproduktiven Auswirkungen davon.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Am Podium:<br /></span><strong>Klemens Ganner</strong> – Geschäftsführer, APA-DeFacto <br /><strong>Barbara Grohs</strong> – Konzernsprecherin, Telekom Austria Group <br /><strong>Petra Hauser</strong> – CEO / Founder, Exponential Business Hub <br /><strong>Julia Wippersberg</strong> – PRVA-Präsidentin <br /><span style="text-decoration: underline;">Keynote</span>: <strong>Klaus Schwertner</strong> – Geschäftsführer, Caritas der Erzdiözese Wien</p>
<p>Weitere Infos und Anmeldung unter: <a href="https://eventmaker.at/apa-defacto/bewegt_praesenz_allein__der_kampf_um_reichweiten_auf_dem_pruefstand/">APA<br /><br /></a></p>
<p><span style="font-size: 11.0pt;">Abgerundet wird die Veranstaltungsreihe im Rahmen des AMEC Measurement Month-Schwerpunkts mit einem <strong>PRVA-PRofi-Treff<br /></strong></span><strong>am Donnerstag, den 7. September 2017, um 18.00 Uhr</strong>. Unter dem Titel <strong>„Wahlforschung: Wahlumfragen richtig lesen, Social Media-Daten richtig interpretieren. Oder: Wie man etwas über das zukünftige Wahlverhalten herausfinden kann"</strong> stehen Meinungsforschung und Social Media-Resonanz auf dem Prüfstand der Diskutanten.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Am Podium:<br /></span><strong>Klemens Ganner</strong> – Geschäftsführer, APA-DeFacto<br /><strong>Eva Zeglovits</strong> – Geschäftsführerin, IFES (angefragt)<br /><span style="text-decoration: underline;">Moderation:</span> <strong>Julia Wippersberg</strong> – PRVA-Präsidentin</p>
<p>Weitere Infos und Anmeldung unter: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/362">PRVA</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.a">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Kooperation startet im September im Rahmen des Measurement Month der AMEC, der International Association for Measurement and Evaluation of Communication</strong></p>
<p>„Es freut mich, dass wir im September einen Veranstaltungsschwerpunkt zum Thema Medienresonanz gemeinsam mit der APA-DeFacto setzen“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p>Den Auftakt macht ein <strong>APA-Campus-<span style="font-size: 11pt;">Workshop </span></strong><span style="font-size: 11pt;">zum Wertbeitrag, den die Kommunikation für das Unternehmen leistet,<br /></span><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-size: 11.0pt;">am Dienstag, den 5. September 2017, von 15 Uhr - 18 Uhr </span></b><span style="font-size: 11.0pt;">zum Thema <strong>PR-Controlling</strong> mit<br /></span><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: EN-GB;">Julia Wippersberg</span></b><span lang="EN-GB" style="font-size: 11.0pt; mso-ansi-language: EN-GB;">, Corporate Science & Research, APA.<br /></span></p>
<p>Hilft doch PR-Controlling den Kommunikatoren auf strategischer Ebene, den Wertbeitrag für das Unternehmen sichtbar zu machen (Fragen der Sinnhaftigkeit) und auf operativer Ebene, die Kommunikationsarbeit zu planen, durchzuführen, zu messen und damit zu steuern (Fragen der Effektivität und Effizienz).</p>
<p style="line-height: 12.0pt;"><span style="font-size: 11.0pt;">Infos und Anmeldung unter: <a href="http://veranstaltungen.defacto.at/Programm_Campus.pdf">APA</a></span><a href="https://eventmaker.at/apa-campus/pr-controlling/anmeldung.html?_ga=2.208432722.1164393284.1502265467-495904310.1432842228"><span style="font-size: 11.0pt;"><br /><br /></span></a></p>
<p>Einen weiteren Schwerpunkt bildet das <strong>APA-DeFacto-BusinessBreakfast<br />am Mittwoch, den 6. September 2017, um 9.30 Uhr</strong> zum Thema<strong> „Bewegt Präsenz (allein)? – Der Kampf um Reichweiten auf dem Prüfstand.“</strong> Hier werden u.a. PR-Glaubenssätze diskutiert wie jener: „je höher die Reichweite, desto erfolgreicher die PR-Arbeit“. Jedenfalls geht es um die Formen der Medienpräsenz und die produktiven bzw. kontraproduktiven Auswirkungen davon.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Am Podium:<br /></span><strong>Klemens Ganner</strong> – Geschäftsführer, APA-DeFacto <br /><strong>Barbara Grohs</strong> – Konzernsprecherin, Telekom Austria Group <br /><strong>Petra Hauser</strong> – CEO / Founder, Exponential Business Hub <br /><strong>Julia Wippersberg</strong> – PRVA-Präsidentin <br /><span style="text-decoration: underline;">Keynote</span>: <strong>Klaus Schwertner</strong> – Geschäftsführer, Caritas der Erzdiözese Wien</p>
<p>Weitere Infos und Anmeldung unter: <a href="https://eventmaker.at/apa-defacto/bewegt_praesenz_allein__der_kampf_um_reichweiten_auf_dem_pruefstand/">APA<br /><br /></a></p>
<p><span style="font-size: 11.0pt;">Abgerundet wird die Veranstaltungsreihe im Rahmen des AMEC Measurement Month-Schwerpunkts mit einem <strong>PRVA-PRofi-Treff<br /></strong></span><strong>am Donnerstag, den 7. September 2017, um 18.00 Uhr</strong>. Unter dem Titel <strong>„Wahlforschung: Wahlumfragen richtig lesen, Social Media-Daten richtig interpretieren. Oder: Wie man etwas über das zukünftige Wahlverhalten herausfinden kann"</strong> stehen Meinungsforschung und Social Media-Resonanz auf dem Prüfstand der Diskutanten.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Am Podium:<br /></span><strong>Klemens Ganner</strong> – Geschäftsführer, APA-DeFacto<br /><strong>Eva Zeglovits</strong> – Geschäftsführerin, IFES (angefragt)<br /><span style="text-decoration: underline;">Moderation:</span> <strong>Julia Wippersberg</strong> – PRVA-Präsidentin</p>
<p>Weitere Infos und Anmeldung unter: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/362">PRVA</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.a">s.fichtinger@prva.at</a></p>
PRVA: Einreichungen für den Staatspreis PR 2017 und Sonderpreis Austrian Young PR Award sind bis 22. September 2017 möglich
2017-08-07T06:21:10+00:00
2017-08-07T06:21:10+00:00
https://prva.at/news/presse/1185-prva-einreichungen-fuer-den-staatspreis-pr-2017-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award-sind-bis-22-september-2017-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Projektpräsentation der Nominierten erfolgt bei #PRGala17 des Public Relations Verbandes Austria am 29. November 2017</strong></p>
<p>Die höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen mit dem Staatspreis PR und heuer schon zum zweiten Mal auch der Sonderpreis Austrian Young PR Award verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung des „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominierten-Präsentation im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, vorgenommen.</p>
<p>Zwtl.: Einreichung zum Staatspreis PR und Austrian Young PR Award</p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award/?next=/">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2016 und 30. Juni 2017 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt</strong> worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf staatspreispr.submit.to.</p>
<p><strong>PR-Konzept für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) gefragt</strong></p>
<p>Hier ist die Einreichung für alle PR-Experten unter 30 Jahren ebenso bis 22. September 2017 möglich. Für den Verband Österreichischer Zeitungen soll ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations erstellt werden. Sämtliche Unterlagen zum stattgefundenen Briefinggespräch finden sich auf der PRVA-Website. Im Rahmen der<strong> #PRGala17</strong> wird dann im Vorfeld der Verleihung des „Staatspreis PR“ der Sonderpreis Austrian Young PR Award verliehen.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">Alle weiteren Infos zum Young PR Award</a></span></p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, Kollegen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 22. September 2017 kann die Einreichung zum Staatspreis PR oder Austrian Young PR Award erfolgen.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p><strong>Projektpräsentation der Nominierten erfolgt bei #PRGala17 des Public Relations Verbandes Austria am 29. November 2017</strong></p>
<p>Die höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen mit dem Staatspreis PR und heuer schon zum zweiten Mal auch der Sonderpreis Austrian Young PR Award verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung des „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominierten-Präsentation im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, vorgenommen.</p>
<p>Zwtl.: Einreichung zum Staatspreis PR und Austrian Young PR Award</p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/landing/award/?next=/">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2016 und 30. Juni 2017 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt</strong> worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf staatspreispr.submit.to.</p>
<p><strong>PR-Konzept für den Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) gefragt</strong></p>
<p>Hier ist die Einreichung für alle PR-Experten unter 30 Jahren ebenso bis 22. September 2017 möglich. Für den Verband Österreichischer Zeitungen soll ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations erstellt werden. Sämtliche Unterlagen zum stattgefundenen Briefinggespräch finden sich auf der PRVA-Website. Im Rahmen der<strong> #PRGala17</strong> wird dann im Vorfeld der Verleihung des „Staatspreis PR“ der Sonderpreis Austrian Young PR Award verliehen.</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">Alle weiteren Infos zum Young PR Award</a></span></p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, Kollegen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 22. September 2017 kann die Einreichung zum Staatspreis PR oder Austrian Young PR Award erfolgen.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
Nächster Lehrgang zum/zur „Zertifizierten PR-QualitätsmanagerIn“ im August
2017-07-06T09:43:08+00:00
2017-07-06T09:43:08+00:00
https://prva.at/news/presse/1153-naechster-lehrgang-zum-zur-zertifizierten-pr-qualitaetsmanagerin-im-august
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p style="margin: 0.67em 0cm;"><strong>Qualitätsoffensive des Public Relations Verband Austria mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen setzt sich fort</strong></p>
<p>Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien. Daher findet von 9. bis 10. August 2017 ein zweitägiger Lehrgang zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ statt. Basis der Ausbildung sind die international anerkannten Standards des Österreichischen PR-Gütezeichens als Qualitätssiegel der Branche.</p>
<p>Die Ausbildung wurde vor vier Jahren vom Österreichischen PR-Gütezeichen initiiert und wird heuer erstmals in Kooperation mit dem APA-Campus umgesetzt. Der kompakte Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung, sowie an EinzelberaterInnen. „Die TeilnehmerInnen erwartet einerseits ein Überblick über alle Bereiche des PR-Qualitätsmanagements, andererseits die intensive Beschäftigung mit den aktuellen inhaltlichen und ethischen Anforderungen an professionelle Öffentlichkeitsarbeit“, erklärt Christian Krpoun in seiner Rolle als Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens.</p>
<p>Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. bei der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich um die fachliche Qualifizierung einer Person. Der Lehrgang schließt am zweiten Tag mit einer Zertifizierungsprüfung ab. „Nach Abschluss der Ausbildung verfügen die TeilnehmerInnen über das notwendige Know-how, um in der eigenen Organisation ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können“, so Lehrgangsleiterin Karin Willrader-Glanner, Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens Xero.</p>
<p><strong>Termin:</strong> 9. – 10. August 2017, 9.00 - 17.00 Uhr<br /> <strong>Teilnehmerzahl:</strong> max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong><br /> APA-Campus<br /> Laimgrubengasse 10<br /> 1060 Wien, Österreich</p>
<p><strong>Seminargebühr:</strong><br /> EUR 900,- exkl. USt. pro Person für PRVA-Mitglieder <br />EUR 1.100,- exkl. USt. pro Person für Besucher des APA-Campus-Lehrgangs <em><a class="vc_link_external" href="https://www.apa-campus.at/lehrgang-pr-praxis-2020/">PR-Praxis 2020</a><br /></em>EUR 1.360,- exkl. USt. pro Person (regulär)</p>
<p>Anmeldung unter: <a href="https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/">https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/</a></p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Christian Krpoun, <a>office@prguetezeichen.at</a>, T: +43 (1) 715 15 40 </p>
<p style="margin: 0.67em 0cm;"><strong>Qualitätsoffensive des Public Relations Verband Austria mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen setzt sich fort</strong></p>
<p>Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien. Daher findet von 9. bis 10. August 2017 ein zweitägiger Lehrgang zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ statt. Basis der Ausbildung sind die international anerkannten Standards des Österreichischen PR-Gütezeichens als Qualitätssiegel der Branche.</p>
<p>Die Ausbildung wurde vor vier Jahren vom Österreichischen PR-Gütezeichen initiiert und wird heuer erstmals in Kooperation mit dem APA-Campus umgesetzt. Der kompakte Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung, sowie an EinzelberaterInnen. „Die TeilnehmerInnen erwartet einerseits ein Überblick über alle Bereiche des PR-Qualitätsmanagements, andererseits die intensive Beschäftigung mit den aktuellen inhaltlichen und ethischen Anforderungen an professionelle Öffentlichkeitsarbeit“, erklärt Christian Krpoun in seiner Rolle als Geschäftsführer des Österreichischen PR-Gütezeichens.</p>
<p>Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. bei der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich um die fachliche Qualifizierung einer Person. Der Lehrgang schließt am zweiten Tag mit einer Zertifizierungsprüfung ab. „Nach Abschluss der Ausbildung verfügen die TeilnehmerInnen über das notwendige Know-how, um in der eigenen Organisation ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können“, so Lehrgangsleiterin Karin Willrader-Glanner, Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens Xero.</p>
<p><strong>Termin:</strong> 9. – 10. August 2017, 9.00 - 17.00 Uhr<br /> <strong>Teilnehmerzahl:</strong> max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong><br /> APA-Campus<br /> Laimgrubengasse 10<br /> 1060 Wien, Österreich</p>
<p><strong>Seminargebühr:</strong><br /> EUR 900,- exkl. USt. pro Person für PRVA-Mitglieder <br />EUR 1.100,- exkl. USt. pro Person für Besucher des APA-Campus-Lehrgangs <em><a class="vc_link_external" href="https://www.apa-campus.at/lehrgang-pr-praxis-2020/">PR-Praxis 2020</a><br /></em>EUR 1.360,- exkl. USt. pro Person (regulär)</p>
<p>Anmeldung unter: <a href="https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/">https://www.apa-campus.at/kursangebot/lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager/</a></p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Christian Krpoun, <a>office@prguetezeichen.at</a>, T: +43 (1) 715 15 40 </p>
Start der Ausschreibung zum „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2018“
2017-06-26T10:21:24+00:00
2017-06-26T10:21:24+00:00
https://prva.at/news/presse/1144-start-der-ausschreibung-zum-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2018
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria startet zum mittlerweile 26. Mal die Ausschreibung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“. Immerhin gibt es für die Gewinner Preisgeld in der Höhe von rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung läuft bis Mittwoch,<strong> 31. Jänner 2018. </strong></p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ für PR werden folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Voraussetzung für die Einreichung:</p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen <strong>zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017</strong> erstellt worden sein.</p>
<p>Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>161 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria startet zum mittlerweile 26. Mal die Ausschreibung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“. Immerhin gibt es für die Gewinner Preisgeld in der Höhe von rund 13.000 Euro. Ausgezeichnet werden wissenschaftliche Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung läuft bis Mittwoch,<strong> 31. Jänner 2018. </strong></p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ für PR werden folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p>Voraussetzung für die Einreichung:</p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit befassen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen <strong>zwischen 1. Jänner 2017 und 31. Dezember 2017</strong> erstellt worden sein.</p>
<p>Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2018. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="http://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>161 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
Der erste Preis des BEST PRactice Award 2017 geht an ikp Vorarlberg mit dem Projekt „FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten"
2017-06-14T05:09:00+00:00
2017-06-14T05:09:00+00:00
https://prva.at/news/presse/1139-der-erste-preis-des-best-practice-award-2017-geht-an-ikp-vorarlberg-mit-dem-projekt-faq-bregenzerwald-potenziale-fuer-eine-gute-zeit-ein-festival-gibt-antworten
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ex aequo Platz zwei teilen sich Meinungsbild PR & Coaching für PHH Rechtsanwälte und The Skills Group für B&C Privatstiftung</strong></p>
<p>Klare Strategie, nachvollziehbare Zielerreichung und Kreativität bei gleichzeitiger Kosteneffizienz - das sind die zentralen Parameter für die Auszeichnung mit dem BEST PRactice Award. In all diesen Kategorien überzeugt unter den 16 Einreichungen letztendlich „FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten“ am deutlichsten. Mit einem dichten Programm, inhaltlicher Tiefe und Originalität punktet ikp Vorarlberg für und mit dem Projektträger Friendship.is für den Bregenzerwald und seinen Potenzialen - deutlich mehr als ein Event, ein Dialog und eine Auseinandersetzung mit der Region und das mit anhaltender Kommunikationsleistung.</p>
<p>Unter dem Juryvorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani wurde über die 16 Einreichungen von den Juroren (Marlene Auer - CR Manstein-Verlag, Dinko Fejzuli – medianet, die Vorjahresgewinnerin des BEST PRactice Awards Alexandra Kropf - Kropf Kommunikation und Gabriele Strodl-Sollak, PR-Cluster, sowie Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin). Nach einem klaren Votum für die Top 5-Projekte für den BEST PRactice Award gab es für die drei Top-Plätze durchaus Diskussionsbedarf, wobei die Entscheidungen für die Preisträger letztendlich einstimmig erfolgten.</p>
<p>Auf den Plätzen zwei folgen ex aequo das sehr umfassend durchdachte 360-Grad-Projekt „Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ für die Neuprofilierung in der Außenwahrnehmung für PHH Rechtsanwälte von Meinungsbild PR & Coaching, Katharina Scheyerer-Janda. PHH ist nach der Neupositionierung wieder im Trendranking 2016/2017 unter den 20 Top Kanzleien gelistet.</p>
<p>Den anderen ex aequo-Platz holt The Skills Group für ihren Kunden B&C Privatstiftung. Das Projekt: „Der B&C Bildungspreis“ – Eine Privatstiftung forciert und modernisiert Forschungsvermittlung an Österreichs Bildungseinrichtungen. Das strategisch langfristig angelegte Projekt unterscheidet sich klar von anderen Schulpreisen und kann mit Zustimmung des Bildungsministeriums an allen österreichischen Bildungseinrichtungen umgesetzt werden.</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Dienstag, den 13. Juni 2017, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Die Preisträger des BEST PRactice Award 2017</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<table style="height: 75px; width: 1025px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 858px;">FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 858px;">Friendship.is</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 858px;">ikp Vorarlberg GmbH</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p> </p>
<p><strong>2. Plätze ex aequo:</strong></p>
<table style="height: 92px; width: 1170px;">
<tbody>
<tr style="height: 23px;">
<td style="width: 151.233px; height: 23px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 23px;">„Der B&C Bildungspreis“ – Eine Privatstiftung forciert und modernisiert Forschungsvermittlung an Österreichs Bildungseinrichtungen</td>
</tr>
<tr style="height: 23px;">
<td style="width: 151.233px; height: 23px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 23px;">B&C Privatstiftung</td>
</tr>
<tr style="height: 22px;">
<td style="width: 151.233px; height: 22px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 22px;">The Skills Group</td>
</tr>
<tr style="height: 19px;">
<td style="width: 151.233px; height: 19px;"><strong> </strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 19px;"> </td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table style="height: 85px; width: 1171px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">Neues Profil für eine Anwaltskanzlei</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><br />Zu allen Fotos der Preisträger geht es <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/1140-der-erste-preis-des-best-practice-award-2017-geht-an-ikp-vorarlberg-mit-dem-projekt-faq-bregenzerwald-potenziale-fuer-eine-gute-zeit-ein-festival-gibt-antworten">hier</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Ex aequo Platz zwei teilen sich Meinungsbild PR & Coaching für PHH Rechtsanwälte und The Skills Group für B&C Privatstiftung</strong></p>
<p>Klare Strategie, nachvollziehbare Zielerreichung und Kreativität bei gleichzeitiger Kosteneffizienz - das sind die zentralen Parameter für die Auszeichnung mit dem BEST PRactice Award. In all diesen Kategorien überzeugt unter den 16 Einreichungen letztendlich „FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten“ am deutlichsten. Mit einem dichten Programm, inhaltlicher Tiefe und Originalität punktet ikp Vorarlberg für und mit dem Projektträger Friendship.is für den Bregenzerwald und seinen Potenzialen - deutlich mehr als ein Event, ein Dialog und eine Auseinandersetzung mit der Region und das mit anhaltender Kommunikationsleistung.</p>
<p>Unter dem Juryvorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani wurde über die 16 Einreichungen von den Juroren (Marlene Auer - CR Manstein-Verlag, Dinko Fejzuli – medianet, die Vorjahresgewinnerin des BEST PRactice Awards Alexandra Kropf - Kropf Kommunikation und Gabriele Strodl-Sollak, PR-Cluster, sowie Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin). Nach einem klaren Votum für die Top 5-Projekte für den BEST PRactice Award gab es für die drei Top-Plätze durchaus Diskussionsbedarf, wobei die Entscheidungen für die Preisträger letztendlich einstimmig erfolgten.</p>
<p>Auf den Plätzen zwei folgen ex aequo das sehr umfassend durchdachte 360-Grad-Projekt „Neues Profil für eine Anwaltskanzlei“ für die Neuprofilierung in der Außenwahrnehmung für PHH Rechtsanwälte von Meinungsbild PR & Coaching, Katharina Scheyerer-Janda. PHH ist nach der Neupositionierung wieder im Trendranking 2016/2017 unter den 20 Top Kanzleien gelistet.</p>
<p>Den anderen ex aequo-Platz holt The Skills Group für ihren Kunden B&C Privatstiftung. Das Projekt: „Der B&C Bildungspreis“ – Eine Privatstiftung forciert und modernisiert Forschungsvermittlung an Österreichs Bildungseinrichtungen. Das strategisch langfristig angelegte Projekt unterscheidet sich klar von anderen Schulpreisen und kann mit Zustimmung des Bildungsministeriums an allen österreichischen Bildungseinrichtungen umgesetzt werden.</p>
<p>Die Überreichung der Auszeichnungen fand am Dienstag, den 13. Juni 2017, statt. Dank Gastgeber Vienna Insurance Group konnten die Preisträger wieder im schönen Rahmen und mit bester Aussicht vom Ringturm geehrt werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Die Preisträger des BEST PRactice Award 2017</strong></p>
<p><strong>1. Platz:</strong></p>
<table style="height: 75px; width: 1025px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 858px;">FAQ Bregenzerwald – Potenziale für eine gute Zeit. Ein Festival gibt Antworten</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 858px;">Friendship.is</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 151px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 858px;">ikp Vorarlberg GmbH</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p> </p>
<p><strong>2. Plätze ex aequo:</strong></p>
<table style="height: 92px; width: 1170px;">
<tbody>
<tr style="height: 23px;">
<td style="width: 151.233px; height: 23px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 23px;">„Der B&C Bildungspreis“ – Eine Privatstiftung forciert und modernisiert Forschungsvermittlung an Österreichs Bildungseinrichtungen</td>
</tr>
<tr style="height: 23px;">
<td style="width: 151.233px; height: 23px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 23px;">B&C Privatstiftung</td>
</tr>
<tr style="height: 22px;">
<td style="width: 151.233px; height: 22px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 22px;">The Skills Group</td>
</tr>
<tr style="height: 19px;">
<td style="width: 151.233px; height: 19px;"><strong> </strong></td>
<td style="width: 1002.77px; height: 19px;"> </td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table style="height: 85px; width: 1171px;">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>Projekt:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">Neues Profil für eine Anwaltskanzlei</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>PR-Träger:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">PHH Rechtsanwälte GmbH & Co KG</td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 149.617px;"><strong>Externer Berater:</strong></td>
<td style="width: 1003.38px;">Meinungsbild PR & Coaching, Mag. Katharina Scheyerer-Janda e.U.</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p><br />Zu allen Fotos der Preisträger geht es <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/1140-der-erste-preis-des-best-practice-award-2017-geht-an-ikp-vorarlberg-mit-dem-projekt-faq-bregenzerwald-potenziale-fuer-eine-gute-zeit-ein-festival-gibt-antworten">hier</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 - 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
Einreichungen für den Staatspreis PR 2017 und Sonderpreis Austrian Young PR Award bis 22.9.2017 möglich
2017-06-12T06:22:52+00:00
2017-06-12T06:22:52+00:00
https://prva.at/news/presse/1136-ausschreibungsstart-fuer-den-staatspreis-pr-2017-und-sonderpreis-austrian-young-pr-award
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Schon zum 34. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik heuer verliehen</strong></p>
<p>Pünktlich vor Sommerbeginn startet der PRVA mit der Ausschreibung des Staatspreis PR 2017. Zum mittlerweile 34. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden. „Neu ist heuer, dass schon online eingereichte PR-Projekte für den Best PRactice Award mittels Mouseklick für den Staatspreis PR ohne Zusatzaufwand eingereicht werden können“, freut sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger. „Aufgrund dieser Erleichterung hoffen wir natürlich auf viele Einreichungen.“</p>
<p>Die höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen mit dem Staatspreis PR und heuer schon zum zweiten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung das „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, vorgenommen.</p>
<p><strong>Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte <strong>bis spätestens 22. September 2017</strong> für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreis PR wird aus dem Kreis der sechs Kategorie-Sieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2016 und 30. Juni 2017</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/">staatspreispr.submit.to</a>.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations für den Verband Österreichischer Zeitungen gewürdigt. Das Briefing mit einem Vertreter des VÖZ findet am<strong> 20. Juni 2017 um 17 Uhr</strong> statt. Weitere Infos und die Einladung zum <a href="https://prva.at/events/terminkalender/339">Briefinggespräch </a>finden sich auf der Website unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>PR-Newcomer können sich einzeln oder im Zweierteam bewerben. Sie dürfen zum Zeitpunkt der Anmeldung für den Sonderpreis nicht älter als 30 Jahre sein. Die Einreichung ist ebenfalls ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, Kollegen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 22. September 2017 kann die Einreichung für den Staatspreis PR oder den „Austrian Young PR Award“ erfolgen.</p>
<p><strong>Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von den unabhängigen Jurymitgliedern bewertet, diese setzt sich aus folgenden Repräsentanten zusammen:</p>
<ul>
<li>Agentur-Mitglied</li>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>EPU-Mitglied</li>
<li>Fachhochschule Wien und Graz</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>ÖBB als Unternehmensvertreter und Sieger des Staatspreis PR 2016</li>
<li>Österreichischer Ethik-Rat für PR</li>
<li>PRVA Newcomers-Mitglied</li>
<li>Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz – BPRA</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Sonderpreises und des Staatspreis PR 2017, sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der<strong> #PRGala17, am 29. November 2017</strong>, in Wien statt. Alle Informationen zum <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung">Staatspreis 2017</a>, den<a href="https://prva.at/preise/young-pr-award"> „Austrian Young PR Award“</a> sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen findet sich auf der Website des PRVA: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
<p><strong>Schon zum 34. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik heuer verliehen</strong></p>
<p>Pünktlich vor Sommerbeginn startet der PRVA mit der Ausschreibung des Staatspreis PR 2017. Zum mittlerweile 34. Mal können PR-Projekte und Konzepte in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden. „Neu ist heuer, dass schon online eingereichte PR-Projekte für den Best PRactice Award mittels Mouseklick für den Staatspreis PR ohne Zusatzaufwand eingereicht werden können“, freut sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger. „Aufgrund dieser Erleichterung hoffen wir natürlich auf viele Einreichungen.“</p>
<p>Die höchste Auszeichnung der Republik Österreich wird für PR-Leistungen mit dem Staatspreis PR und heuer schon zum zweiten Mal auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des „Staatspreis PR“ ein Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem Sonderpreis werden die Newcomer in der PR-Branche angesprochen. Die feierliche Verleihung das „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der <strong>#PRGala17</strong> des PRVA, am Mittwoch, den 29. November 2017, vorgenommen.</p>
<p><strong>Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“</strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte <strong>bis spätestens 22. September 2017</strong> für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreis PR wird aus dem Kreis der sechs Kategorie-Sieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2016 und 30. Juni 2017</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die Auftraggeber, die PR-Agentur oder den/die PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/">staatspreispr.submit.to</a>.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations für den Verband Österreichischer Zeitungen gewürdigt. Das Briefing mit einem Vertreter des VÖZ findet am<strong> 20. Juni 2017 um 17 Uhr</strong> statt. Weitere Infos und die Einladung zum <a href="https://prva.at/events/terminkalender/339">Briefinggespräch </a>finden sich auf der Website unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>PR-Newcomer können sich einzeln oder im Zweierteam bewerben. Sie dürfen zum Zeitpunkt der Anmeldung für den Sonderpreis nicht älter als 30 Jahre sein. Die Einreichung ist ebenfalls ausschließlich online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/">staatspreispr.submit.to</a> durchzuführen.</p>
<p>Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, Kollegen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 22. September 2017 kann die Einreichung für den Staatspreis PR oder den „Austrian Young PR Award“ erfolgen.</p>
<p><strong>Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von den unabhängigen Jurymitgliedern bewertet, diese setzt sich aus folgenden Repräsentanten zusammen:</p>
<ul>
<li>Agentur-Mitglied</li>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>EPU-Mitglied</li>
<li>Fachhochschule Wien und Graz</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>ÖBB als Unternehmensvertreter und Sieger des Staatspreis PR 2016</li>
<li>Österreichischer Ethik-Rat für PR</li>
<li>PRVA Newcomers-Mitglied</li>
<li>Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz – BPRA</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Sonderpreises und des Staatspreis PR 2017, sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der<strong> #PRGala17, am 29. November 2017</strong>, in Wien statt. Alle Informationen zum <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung">Staatspreis 2017</a>, den<a href="https://prva.at/preise/young-pr-award"> „Austrian Young PR Award“</a> sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen findet sich auf der Website des PRVA: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, 01/715 15 40 300, <a href="mailto:i.harold@prva.at">i.harold@prva.at</a></p>
Zum 25. Mal wurden wissenschaftliche Arbeiten für PR ausgezeichnet – Neun Preisträger freuen sich über ein Preisgeld von insgesamt 9.200 Euro
2017-05-24T08:51:56+00:00
2017-05-24T08:51:56+00:00
https://prva.at/news/presse/1127-zum-25-mal-wurden-wissenschaftliche-arbeiten-fuer-pr-ausgezeichnet-neun-preistraeger-freuen-sich-ueber-ein-preisgeld-von-insgesamt-9-200-euro
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Neben acht Auszeichnungen ist heuer auch eine hervorragende, innovative Arbeit prämiert worden Von 26 Einreichungen wurden in diesem Jahr in Summe neun wissenschaftliche Arbeiten mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ ausgezeichnet.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld von 9.200 Euro vergeben. Die Preisträger wurden am Dienstag, den 23. Mai 2017, im Hauptgebäude der ÖBB im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. <strong>Sven Pusswald</strong> betonte in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. <strong>Ingrid Vogl</strong>, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA verwies auf die mittlerweile 25-jährige Geschichte des Wissenschaftspreises und seine Bedeutung für die PR-Branche.</p>
<p>Sektionschefin <strong>Iris Rauskala</strong> vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft riskierte in ihrer Rede einen Blick in die Zukunft 300 Jahre unserer Zeit voraus und dem was bleibt von der DigitalisierungDeshalb appellierte Rauskala auch an die PR-Fachleute „dieZukunft, groß zu denken, um Spuren zu hinterlassen“.</p>
<p>PRVA-Generalsekretärin<strong> Sabine Fichtinger</strong> als Juryvorsitzende führte in Form kurzweiliger Interviews mit den Preisträgern durch die Preisverleihung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“. Der Internen Kommunikation ist in Zeiten der vielen gesellschaftlichen und arbeitspolitischen Umbrüche große Bedeutung auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zugekommen und dem Trend der Zeit geschuldet. Social Media Kommunikation war in den Jahren zuvor ein breit beforschtes Feld, heuer wurde diesem Thema durch die vielfältige Beschäftigung mit der Thematik Unternehmenskommunikation der Rang abgelaufen. Von neun verschiedenen Bildungseinrichtungen sind die Einreichungen in den drei verschiedenen Kategorien im heurigen Jahr gekommen.</p>
<p>Der 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen</strong> geht an <strong>Eva-Maria Hauer</strong> für ihre Masterarbeit „HR und PR im Spannungsfeld der Personalkommunikation. Eine qualitative Untersuchung über Herausforderungen und Potenziale einer abteilungs- und themenübergreifenden Zusammenarbeit für Großunternehmen“, FH Wien der WKW. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält<strong> Hanna Merkinger</strong> „Litigation PR-Erfolgsfaktoren der Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren“, FH Wr. Neustadt. Den 3. Preis (800 Euro) bekommt <strong>Franz Berghuber</strong> „Tue Gutes und erzähle Geschichten darüber. Eine qualitative Studie zur Anwendung von Storytelling in der Online-PR von Non-Profit-Organisationen“, FH Wien.</p>
<p>Der 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> geht an <strong>Julia Lessiak</strong> für die Masterthesis „Potenziale von CEO Reputation Management in börsennotierten Unternehmen Österreichs“, Donau-Universität Krems. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält <strong>Verena Kisslinger</strong> „CEO Reputation in der Litigation-PR, Chancen und Risiken unter Berücksichtigung der Skandalisierungswahrscheinlichkeit“, Donau-Universität Krems.</p>
<p>Den 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</strong> bekommt<strong> Lisa Rothen</strong> für ihre Magisterarbeit „Die Aufstiegschancen von Frauen im Berufsfeld Public Relations in Österreich“, Universität Wien. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält <strong>Verena Ertl</strong> „Corporate Stories in der Unternehmenskommunikation“, Universität Wien. Den 3. Preis (800 Euro) erlangt <strong>Karin Schönhofer</strong> für ihre Magisterarbeit „Unternehmensjournalismus - Eine Analyse der Glaubwürdigkeit von Unternehmen, selbst journalistisch tätig zu werden“, Universität Wien.</p>
<p>Darüber hinaus wurde auch noch die Masterarbeit von<strong> Alexander Willim</strong> mit einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet. Seine Masterarbeit „Entwicklung eines Unternehmercockpits für österreichische Werbe- und PR-Agenturen“, FH St. Pölten, wurde in der Sonderkategorie als hervorragend und innovativ gewürdigt.</p>
<p>PRVA-Präsidentin<strong> Julia Wippersberg</strong> würdigte in ihrer Rede den Namensgeber Franz Bogner für den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ und dankte ihm für seine langjährigen Verdienste für die PR-Branche im Allgemeinen, den PRVA und den Wissenschaftlichen Senat im Besonderen. Franz Bogner hat sich seit Gründung des Wissenschaftlichen Senats in 30-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit für diesen engagiert, 24 Jahre war er auch in der Funktion des Juryvorsitzenden tätig. In Summe wurden in der 25-jährigen Geschichte des Wissenschaftspreises über 100.000 Euro an Preisgeld für wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit PR beschäftigen, ausgeschüttet.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540/200</p>
<p><br /><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger/1122-franz-bogner-wissenschaftspreis-2017-alle-preistraegerinnen">Hier geht es zu den Preisträgern und den Fotos</a></p>
<p><strong>Neben acht Auszeichnungen ist heuer auch eine hervorragende, innovative Arbeit prämiert worden Von 26 Einreichungen wurden in diesem Jahr in Summe neun wissenschaftliche Arbeiten mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ ausgezeichnet.</strong></p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld von 9.200 Euro vergeben. Die Preisträger wurden am Dienstag, den 23. Mai 2017, im Hauptgebäude der ÖBB im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. <strong>Sven Pusswald</strong> betonte in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. <strong>Ingrid Vogl</strong>, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats des PRVA verwies auf die mittlerweile 25-jährige Geschichte des Wissenschaftspreises und seine Bedeutung für die PR-Branche.</p>
<p>Sektionschefin <strong>Iris Rauskala</strong> vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft riskierte in ihrer Rede einen Blick in die Zukunft 300 Jahre unserer Zeit voraus und dem was bleibt von der DigitalisierungDeshalb appellierte Rauskala auch an die PR-Fachleute „dieZukunft, groß zu denken, um Spuren zu hinterlassen“.</p>
<p>PRVA-Generalsekretärin<strong> Sabine Fichtinger</strong> als Juryvorsitzende führte in Form kurzweiliger Interviews mit den Preisträgern durch die Preisverleihung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“. Der Internen Kommunikation ist in Zeiten der vielen gesellschaftlichen und arbeitspolitischen Umbrüche große Bedeutung auch in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zugekommen und dem Trend der Zeit geschuldet. Social Media Kommunikation war in den Jahren zuvor ein breit beforschtes Feld, heuer wurde diesem Thema durch die vielfältige Beschäftigung mit der Thematik Unternehmenskommunikation der Rang abgelaufen. Von neun verschiedenen Bildungseinrichtungen sind die Einreichungen in den drei verschiedenen Kategorien im heurigen Jahr gekommen.</p>
<p>Der 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen</strong> geht an <strong>Eva-Maria Hauer</strong> für ihre Masterarbeit „HR und PR im Spannungsfeld der Personalkommunikation. Eine qualitative Untersuchung über Herausforderungen und Potenziale einer abteilungs- und themenübergreifenden Zusammenarbeit für Großunternehmen“, FH Wien der WKW. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält<strong> Hanna Merkinger</strong> „Litigation PR-Erfolgsfaktoren der Öffentlichkeitsarbeit im Zusammenhang mit Gerichtsverfahren“, FH Wr. Neustadt. Den 3. Preis (800 Euro) bekommt <strong>Franz Berghuber</strong> „Tue Gutes und erzähle Geschichten darüber. Eine qualitative Studie zur Anwendung von Storytelling in der Online-PR von Non-Profit-Organisationen“, FH Wien.</p>
<p>Der 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</strong> geht an <strong>Julia Lessiak</strong> für die Masterthesis „Potenziale von CEO Reputation Management in börsennotierten Unternehmen Österreichs“, Donau-Universität Krems. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält <strong>Verena Kisslinger</strong> „CEO Reputation in der Litigation-PR, Chancen und Risiken unter Berücksichtigung der Skandalisierungswahrscheinlichkeit“, Donau-Universität Krems.</p>
<p>Den 1. Preis (1.200 Euro) in der <strong>Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</strong> bekommt<strong> Lisa Rothen</strong> für ihre Magisterarbeit „Die Aufstiegschancen von Frauen im Berufsfeld Public Relations in Österreich“, Universität Wien. Den 2. Preis (1.000 Euro) erhält <strong>Verena Ertl</strong> „Corporate Stories in der Unternehmenskommunikation“, Universität Wien. Den 3. Preis (800 Euro) erlangt <strong>Karin Schönhofer</strong> für ihre Magisterarbeit „Unternehmensjournalismus - Eine Analyse der Glaubwürdigkeit von Unternehmen, selbst journalistisch tätig zu werden“, Universität Wien.</p>
<p>Darüber hinaus wurde auch noch die Masterarbeit von<strong> Alexander Willim</strong> mit einem Preisgeld von 1.000 Euro ausgezeichnet. Seine Masterarbeit „Entwicklung eines Unternehmercockpits für österreichische Werbe- und PR-Agenturen“, FH St. Pölten, wurde in der Sonderkategorie als hervorragend und innovativ gewürdigt.</p>
<p>PRVA-Präsidentin<strong> Julia Wippersberg</strong> würdigte in ihrer Rede den Namensgeber Franz Bogner für den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ und dankte ihm für seine langjährigen Verdienste für die PR-Branche im Allgemeinen, den PRVA und den Wissenschaftlichen Senat im Besonderen. Franz Bogner hat sich seit Gründung des Wissenschaftlichen Senats in 30-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit für diesen engagiert, 24 Jahre war er auch in der Funktion des Juryvorsitzenden tätig. In Summe wurden in der 25-jährigen Geschichte des Wissenschaftspreises über 100.000 Euro an Preisgeld für wissenschaftliche Arbeiten, die sich mit PR beschäftigen, ausgeschüttet.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540/200</p>
<p><br /><a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistraeger/1122-franz-bogner-wissenschaftspreis-2017-alle-preistraegerinnen">Hier geht es zu den Preisträgern und den Fotos</a></p>
PRVA kooperiert mit Österreichischem Zentrum für Nachhaltigkeit
2017-05-10T10:22:22+00:00
2017-05-10T10:22:22+00:00
https://prva.at/news/presse/1118-prva-kooperiert-mit-oesterreichischem-zentrum-fuer-nachhaltigkeit
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Experten und Unternehmen profitieren von Vernetzung von Kommunikation und Nachhaltigkeit</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) und das Österreichische Zentrum für Nachhaltigkeit bündeln ihr Expertenwissen durch die gegenseitige Mitgliedschaft. Mitglieder beider Verbände profitieren von Workshops, Vernetzungstreffen und Weiterbildungsangeboten. Eine erste gemeinsame Veranstaltung wird am 29. Mai 2017 unter dem Titel „Nachhaltig(keit) kommunizieren – Kooperation und Spannungsfelder zwischen Corporate Social Responsibility (CSR) und Unternehmenskommunikation“ stattfinden. Nachhaltigkeits- und PR-Experten sowie Unternehmensvertreter sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen und Anmeldung auf der <a href="https://prva.at/events/terminkalender/324">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Klimaerwärmung, steigende Ansprüche von Konsumenten und neue gesetzliche Rahmenbedingungen erfordern nachhaltiges Denken und Handeln in allen Unternehmensbereichen. In vielen heimischen Betrieben und Organisationen wirft das Thema Nachhaltigkeit offene Fragen auf. Ungeklärt ist häufig etwa nicht nur, wie betriebliche Nachhaltigkeit verankert werden soll, sondern auch wo: Kompetenzen und Verantwortung sind zwischen Kommunikationsabteilungen, Nachhaltigkeitsverantwortlichen und externen Beratern verteilt. Mit der Kooperation zwischen dem PRVA und dem “Österreichisches Zentrum für Nachhaltigkeit“ werden neue Strukturen und Chancen aufgezeigt bzw. Best-Practice-Beispiele präsentiert.</p>
<p><strong> Professionelle Kommunikation von betrieblicher Nachhaltigkeit stärkt Glaubwürdigkeit</strong></p>
<p>Nachhaltigkeitsstrategie ist mehr als die Summe der einzelnen Maßnahmen: Philanthropische Einzelmaßnahmen können zwar Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie sein, dürfen diese aber nicht ersetzen. Ohne strategische Planung und die professionelle Integration entsprechender Kommunikationsmaßnahmen kann die Außenwahrnehmung und Reputation eines Unternehmens sogar ernsthaften Schaden nehmen. Jürgen H. Gangoly, Leiter des Instituts Strategy & Communications am Österreichischen Zentrum für Nachhaltigkeit, erklärt: „Spendet ein Unternehmen öffentlichkeitswirksam für grüne Projekte, ohne intern Nachhaltigkeit im Kerngeschäft strategisch verankert zu haben, entsteht hier eine Diskrepanz von Sagen und Tun. In den Augen der Konsumentinnen und Konsumenten wird dieses Unternehmen unglaubwürdig, man spricht dann auch von sogenanntem Greenwashing.“ Umgekehrt stärkt betriebliche Nachhaltigkeit das Vertrauen der Kunden und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens, wenn strategisch geplant und professionell kommuniziert wird. Weiterbildung zum Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit ist deshalb gefragt. „Zukünftig wird auf viele Kommunikationsabteilungen und PR-Treibende ein ordentliches Stück Arbeit zukommen. Umso wichtiger ist es, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p><strong>Nachhaltigkeit: Herausforderung und Chance</strong></p>
<p>Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen, übernehmen nicht nur Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt, sondern ziehen daraus auch betrieblichen Nutzen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg - beispielsweise beim Umgang mit Auflagen oder kritischen Fragen von Konsumenten und Mitarbeitern. Neue Ansprüche und Gegebenheiten, wie etwa das Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG), das seit heuer heimische Großunternehmen zur nicht-finanziellen Berichterstattung verpflichtet, schaffen ungewohnte Situationen, aber auch Möglichkeiten. Betriebe, die bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen, sind hier klar im Vorteil. Sie können rasch auf Veränderungen eingehen, Trends aufgreifen und neue Maßnahmen entwickeln.</p>
<p><strong>Über das Österreichische Zentrum für Nachhaltigkeit</strong></p>
<p>Das Kompetenzzentrum für wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit bietet alle Nachhaltigkeitskompetenzen unter einem Dach. Es unterstützt und berät Mitglieder und Unternehmen, vernetzt Führungskräfte, Experten, Organisationen und Institutionen in Österreich und seinen Nachbarländern, um gemeinsam Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit und Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften im Sinne einer „Ökosozialen Marktwirtschaft“ zu erarbeiten und umzusetzen. Weitere Informationen unter <a href="http://www.zentrum-nachhaltigkeit.at">www.zentrum-nachhaltigkeit.at </a></p>
<p><strong>Über den PRVA</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen. Als aktive Standesvertretung setzt der PRVA auf die Professionalisierung des Berufsfeldes und dessen Weiterentwicklung. Die Sicherstellung eines hohen Qualitätsstandards wird durch ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfach in Kooperation mit Bildungsinstitutionen und Universitäten, gewährleistet. Als Impulsgeber der Branche deklariert der PRVA hohe ethische Standards, pflegt internationale Beziehungen und fördert Vernetzung, Informations- und Meinungsaustausch der Kollegenschaft. Weitere Informationen unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Kontakt:</strong><br />PRVA <br />Sabine Fichtinger <br />PRVA-Generalsekretärin<br />E-Mail: <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a><br />Tel.: +43/1/715 15 40 - 200</p>
<p>Österreichisches Zentrum für Nachhaltigkeit<br />Jürgen H. Gangoly <br />Mitglied des Vorstands und Leiter des Instituts Strategy & Communications <br />E-mail: <a href="mailto:gangoly@skills.at">gangoly@skills.at<br /></a>Tel: +43/1/505 26 25 – 13 oder +43/664/200 02 60</p>
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<p><strong>Experten und Unternehmen profitieren von Vernetzung von Kommunikation und Nachhaltigkeit</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) und das Österreichische Zentrum für Nachhaltigkeit bündeln ihr Expertenwissen durch die gegenseitige Mitgliedschaft. Mitglieder beider Verbände profitieren von Workshops, Vernetzungstreffen und Weiterbildungsangeboten. Eine erste gemeinsame Veranstaltung wird am 29. Mai 2017 unter dem Titel „Nachhaltig(keit) kommunizieren – Kooperation und Spannungsfelder zwischen Corporate Social Responsibility (CSR) und Unternehmenskommunikation“ stattfinden. Nachhaltigkeits- und PR-Experten sowie Unternehmensvertreter sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen und Anmeldung auf der <a href="https://prva.at/events/terminkalender/324">PRVA-Website</a>.</p>
<p>Klimaerwärmung, steigende Ansprüche von Konsumenten und neue gesetzliche Rahmenbedingungen erfordern nachhaltiges Denken und Handeln in allen Unternehmensbereichen. In vielen heimischen Betrieben und Organisationen wirft das Thema Nachhaltigkeit offene Fragen auf. Ungeklärt ist häufig etwa nicht nur, wie betriebliche Nachhaltigkeit verankert werden soll, sondern auch wo: Kompetenzen und Verantwortung sind zwischen Kommunikationsabteilungen, Nachhaltigkeitsverantwortlichen und externen Beratern verteilt. Mit der Kooperation zwischen dem PRVA und dem “Österreichisches Zentrum für Nachhaltigkeit“ werden neue Strukturen und Chancen aufgezeigt bzw. Best-Practice-Beispiele präsentiert.</p>
<p><strong> Professionelle Kommunikation von betrieblicher Nachhaltigkeit stärkt Glaubwürdigkeit</strong></p>
<p>Nachhaltigkeitsstrategie ist mehr als die Summe der einzelnen Maßnahmen: Philanthropische Einzelmaßnahmen können zwar Teil einer Nachhaltigkeitsstrategie sein, dürfen diese aber nicht ersetzen. Ohne strategische Planung und die professionelle Integration entsprechender Kommunikationsmaßnahmen kann die Außenwahrnehmung und Reputation eines Unternehmens sogar ernsthaften Schaden nehmen. Jürgen H. Gangoly, Leiter des Instituts Strategy & Communications am Österreichischen Zentrum für Nachhaltigkeit, erklärt: „Spendet ein Unternehmen öffentlichkeitswirksam für grüne Projekte, ohne intern Nachhaltigkeit im Kerngeschäft strategisch verankert zu haben, entsteht hier eine Diskrepanz von Sagen und Tun. In den Augen der Konsumentinnen und Konsumenten wird dieses Unternehmen unglaubwürdig, man spricht dann auch von sogenanntem Greenwashing.“ Umgekehrt stärkt betriebliche Nachhaltigkeit das Vertrauen der Kunden und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens, wenn strategisch geplant und professionell kommuniziert wird. Weiterbildung zum Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit ist deshalb gefragt. „Zukünftig wird auf viele Kommunikationsabteilungen und PR-Treibende ein ordentliches Stück Arbeit zukommen. Umso wichtiger ist es, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.</p>
<p><strong>Nachhaltigkeit: Herausforderung und Chance</strong></p>
<p>Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsstrategie umsetzen, übernehmen nicht nur Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt, sondern ziehen daraus auch betrieblichen Nutzen und langfristigen wirtschaftlichen Erfolg - beispielsweise beim Umgang mit Auflagen oder kritischen Fragen von Konsumenten und Mitarbeitern. Neue Ansprüche und Gegebenheiten, wie etwa das Nachhaltigkeits- und Diversitätsverbesserungsgesetz (NaDiVeG), das seit heuer heimische Großunternehmen zur nicht-finanziellen Berichterstattung verpflichtet, schaffen ungewohnte Situationen, aber auch Möglichkeiten. Betriebe, die bereits eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen, sind hier klar im Vorteil. Sie können rasch auf Veränderungen eingehen, Trends aufgreifen und neue Maßnahmen entwickeln.</p>
<p><strong>Über das Österreichische Zentrum für Nachhaltigkeit</strong></p>
<p>Das Kompetenzzentrum für wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit bietet alle Nachhaltigkeitskompetenzen unter einem Dach. Es unterstützt und berät Mitglieder und Unternehmen, vernetzt Führungskräfte, Experten, Organisationen und Institutionen in Österreich und seinen Nachbarländern, um gemeinsam Projekte im Bereich der Nachhaltigkeit und Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften im Sinne einer „Ökosozialen Marktwirtschaft“ zu erarbeiten und umzusetzen. Weitere Informationen unter <a href="http://www.zentrum-nachhaltigkeit.at">www.zentrum-nachhaltigkeit.at </a></p>
<p><strong>Über den PRVA</strong></p>
<p>Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen. Als aktive Standesvertretung setzt der PRVA auf die Professionalisierung des Berufsfeldes und dessen Weiterentwicklung. Die Sicherstellung eines hohen Qualitätsstandards wird durch ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfach in Kooperation mit Bildungsinstitutionen und Universitäten, gewährleistet. Als Impulsgeber der Branche deklariert der PRVA hohe ethische Standards, pflegt internationale Beziehungen und fördert Vernetzung, Informations- und Meinungsaustausch der Kollegenschaft. Weitere Informationen unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p><strong> Kontakt:</strong><br />PRVA <br />Sabine Fichtinger <br />PRVA-Generalsekretärin<br />E-Mail: <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a><br />Tel.: +43/1/715 15 40 - 200</p>
<p>Österreichisches Zentrum für Nachhaltigkeit<br />Jürgen H. Gangoly <br />Mitglied des Vorstands und Leiter des Instituts Strategy & Communications <br />E-mail: <a href="mailto:gangoly@skills.at">gangoly@skills.at<br /></a>Tel: +43/1/505 26 25 – 13 oder +43/664/200 02 60</p>
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PRVA freut sich über großes Interesse an den Themen „Digitale Transformation & PR 4.0“ beim 5. Österreichischen Kommunikationstag
2017-04-27T10:58:14+00:00
2017-04-27T10:58:14+00:00
https://prva.at/news/presse/1112-prva-freut-sich-ueber-grosses-interesse-an-den-themen-digitale-transformation-pr-4-0-beim-5-oesterreichischen-kommunikationstag
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Themenstellung ist Herausforderung der Zukunft und sorgt für Besucherrekord mit 500 Teilnehmern </strong></p>
<p>Die Themen „Digitale Transformation & PR 4.0“ stehen für die Herausforderungen, die in der PR-Branche gerade tonangebend sind. „Dialoggruppen werden zu Communities, Meinungsführer zu Influencers. Neben den klassischen Medien spricht die PR Blogs und Social Media-Plattformen an, PR-Bots erstellen mit Robot Journalism die Nachrichten der Zukunft – oder gleich Fake News? – und Algorithmen spülen diese News dann in die Social Media-Kanäle. Zusammenarbeit heißt nun Collaboration, die integrierte Kommunikation wandert in den Newsroom. Die Auswahl an Instrumenten und Kanälen wird unüberschaubar. Und überhaupt wird alles immer schneller “, fasst PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg die Challenges für Kommunikationsbranche in ihrer Eröffnungsrede zum #ktag17 zusammen.</p>
<p>Wie einzelne Unternehmen oder PR-Experten mit diesen Herausforderungen umgehen, war im Rahmen des 5. Österreichischen Kommunikationstags zu erfahren. In 20 verschiedenen Panels bot sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, Inputs für die tägliche Kommunikationsarbeit zu bekommen. Außerdem lieferten noch zwei Keynote-Speaker verwertbare Insights. Einerseits skizierte Christoph Moss (mediamoss) themenorientierte Steuerung durch Newsroom-Strukturen in der Unternehmenskommunikation. Der weiterführende Best Case mit Oliver Santen (Siemens) zum Thema Newsroom stellte sich der Frage, ob es ein wirklicher Mehrwert oder doch mehr unter der Kategorie Hype zu verzeichnen ist. Andererseits bot Yussi Pick (Pick & Barth Digital Stratagies) Einblicke und reflektive Learnings zur Clinton-Kampagne für digitale Kommunikation und Public Affairs.</p>
<p>Spannend auch jedes einzelne der 20 Panels, in denen diskutiert, Best Cases oder Vorträge abgehalten wurden. Wie zum Beispiel das spannungsgeladene Thema mit Johannes Vetter (OMV) und seinem „Content-Marketing hat uns der Teifl gebracht“. Auch die PRVA Newcomers waren mit „Voices of Tomorrow – Kommunikation der Generation Y“ als Sprachrohr ihresgleichen vertreten. Blogger Relations als junge Disziplin mit dem Blogger Richie Pettauer konnte viele Interessierte locken, zumal auch gleich Analysen und praxistaugliche Tipps mitgeliefert wurden. Dazu passend bot Verena Krawarik (APA-medialab) mit Rapid Prototyping Einblicke, wenn es um Innovationslösungen im PR- und Medienbusiness geht. Spannend auch die Frage, vom „Du zum Wir“ zu kommen. Anhand eines Best Case wurde von Martin Zander (Otto) der Kulturwandel 4.0 der Otto Group und die Auswirkungen auf die Kommunikationsarbeit anschaulich dokumentiert.</p>
<p>Zum Abschluss des Tages gab es eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion der Redakteure aus den unterschiedlichsten Medienhäusern. Diese rundete den 5. Österreichischen Kommunikationstag mit den tonangebenden Medien-Highlights der jüngsten Vergangenheit sehr würdig ab. Moderiert von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg (APA-DeFacto) und PRVA-Vorstandsmitglied Martin Himmelbauer (Casinos Austria) diskutierten Christian Rainer (Herausgeber und Chefredakteur profil), Klaus Webhofer (Redakteur und Moderator, ORF Hörfunk), Robert-Hochner-Preisträgerin 2017 Corinna Milborn (Infochefin Puls 4) und Stefan Kaltenbrunner (Online-Chefredakteur Kurier). Doch auch nach einem solchen Thementag zur digitalen Transformation & PR 4.0 bleibt die Frage: Wie kann PR das Unternehmen, für das sie tätig ist, strategisch unterstützen? „An dieser Grundannahme ändert auch die Digitalisierung nichts. Denn bei allen Veränderungen ist es nach wie vor das Ziel von PR, den Unternehmenserfolg zu unterstützen, zu ermöglichen und abzusichern. Und es ist das große Vermögen der PR, genau das erreichen zu können – durch die Digitalisierung vielleicht sogar noch einfacher, schneller und direkter. Auf viele Best Cases für den 6. Österreichischen Kommunikationstag mit wieder 500 interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern freut sich der PRVA mit seinem Kooperationspartner Quadriga Berlin schon heute“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg abschließend.</p>
<p>Fotos vom #ktag17 finden sich <a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/9208">hier</a>.<br />Fotocredit: APA/Martin Hörmandinger</p>
<p>Oder bei <a href="https://www.leadersnet.at/foto-galerie/9244,5-oesterreichischer-kommunikationstag.html">Leadersnet</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
<p><strong>Themenstellung ist Herausforderung der Zukunft und sorgt für Besucherrekord mit 500 Teilnehmern </strong></p>
<p>Die Themen „Digitale Transformation & PR 4.0“ stehen für die Herausforderungen, die in der PR-Branche gerade tonangebend sind. „Dialoggruppen werden zu Communities, Meinungsführer zu Influencers. Neben den klassischen Medien spricht die PR Blogs und Social Media-Plattformen an, PR-Bots erstellen mit Robot Journalism die Nachrichten der Zukunft – oder gleich Fake News? – und Algorithmen spülen diese News dann in die Social Media-Kanäle. Zusammenarbeit heißt nun Collaboration, die integrierte Kommunikation wandert in den Newsroom. Die Auswahl an Instrumenten und Kanälen wird unüberschaubar. Und überhaupt wird alles immer schneller “, fasst PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg die Challenges für Kommunikationsbranche in ihrer Eröffnungsrede zum #ktag17 zusammen.</p>
<p>Wie einzelne Unternehmen oder PR-Experten mit diesen Herausforderungen umgehen, war im Rahmen des 5. Österreichischen Kommunikationstags zu erfahren. In 20 verschiedenen Panels bot sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, Inputs für die tägliche Kommunikationsarbeit zu bekommen. Außerdem lieferten noch zwei Keynote-Speaker verwertbare Insights. Einerseits skizierte Christoph Moss (mediamoss) themenorientierte Steuerung durch Newsroom-Strukturen in der Unternehmenskommunikation. Der weiterführende Best Case mit Oliver Santen (Siemens) zum Thema Newsroom stellte sich der Frage, ob es ein wirklicher Mehrwert oder doch mehr unter der Kategorie Hype zu verzeichnen ist. Andererseits bot Yussi Pick (Pick & Barth Digital Stratagies) Einblicke und reflektive Learnings zur Clinton-Kampagne für digitale Kommunikation und Public Affairs.</p>
<p>Spannend auch jedes einzelne der 20 Panels, in denen diskutiert, Best Cases oder Vorträge abgehalten wurden. Wie zum Beispiel das spannungsgeladene Thema mit Johannes Vetter (OMV) und seinem „Content-Marketing hat uns der Teifl gebracht“. Auch die PRVA Newcomers waren mit „Voices of Tomorrow – Kommunikation der Generation Y“ als Sprachrohr ihresgleichen vertreten. Blogger Relations als junge Disziplin mit dem Blogger Richie Pettauer konnte viele Interessierte locken, zumal auch gleich Analysen und praxistaugliche Tipps mitgeliefert wurden. Dazu passend bot Verena Krawarik (APA-medialab) mit Rapid Prototyping Einblicke, wenn es um Innovationslösungen im PR- und Medienbusiness geht. Spannend auch die Frage, vom „Du zum Wir“ zu kommen. Anhand eines Best Case wurde von Martin Zander (Otto) der Kulturwandel 4.0 der Otto Group und die Auswirkungen auf die Kommunikationsarbeit anschaulich dokumentiert.</p>
<p>Zum Abschluss des Tages gab es eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion der Redakteure aus den unterschiedlichsten Medienhäusern. Diese rundete den 5. Österreichischen Kommunikationstag mit den tonangebenden Medien-Highlights der jüngsten Vergangenheit sehr würdig ab. Moderiert von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg (APA-DeFacto) und PRVA-Vorstandsmitglied Martin Himmelbauer (Casinos Austria) diskutierten Christian Rainer (Herausgeber und Chefredakteur profil), Klaus Webhofer (Redakteur und Moderator, ORF Hörfunk), Robert-Hochner-Preisträgerin 2017 Corinna Milborn (Infochefin Puls 4) und Stefan Kaltenbrunner (Online-Chefredakteur Kurier). Doch auch nach einem solchen Thementag zur digitalen Transformation & PR 4.0 bleibt die Frage: Wie kann PR das Unternehmen, für das sie tätig ist, strategisch unterstützen? „An dieser Grundannahme ändert auch die Digitalisierung nichts. Denn bei allen Veränderungen ist es nach wie vor das Ziel von PR, den Unternehmenserfolg zu unterstützen, zu ermöglichen und abzusichern. Und es ist das große Vermögen der PR, genau das erreichen zu können – durch die Digitalisierung vielleicht sogar noch einfacher, schneller und direkter. Auf viele Best Cases für den 6. Österreichischen Kommunikationstag mit wieder 500 interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern freut sich der PRVA mit seinem Kooperationspartner Quadriga Berlin schon heute“, sagt PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg abschließend.</p>
<p>Fotos vom #ktag17 finden sich <a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/9208">hier</a>.<br />Fotocredit: APA/Martin Hörmandinger</p>
<p>Oder bei <a href="https://www.leadersnet.at/foto-galerie/9244,5-oesterreichischer-kommunikationstag.html">Leadersnet</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
Bis 5. Mai 2017 können PR-Projekte für den BEST PRactice Award eingereicht werden
2017-04-24T09:53:19+00:00
2017-04-24T09:53:19+00:00
https://prva.at/news/presse/1111-bis-5-mai-2017-koennen-pr-projekte-fuer-den-best-practice-award-eingereicht-werden
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Standardisiertes Einreichtool erleichtert Online-Einreichung</strong></p>
<p>Für die Einreichung zum <strong>BEST PRactice Award</strong> sind kreative PR-Projekte gefragt: Diese können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Die PR-Projekte sollen im Zeitraum von März 2016 bis März 2017 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Selbstverständlich sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs sowie PR-Projekten aus den Bundesländern willkommen. Die Einreichung für den <strong>BEST PRactice Award</strong> ist kostenlos.</p>
<p>Dabei hat die Einreichung für den <strong>BEST PRactice Award</strong> heuer doppelten Nutzen: Die Einreichung ist ganz einfach per Mouseklick unter https://bestpracticeaward.submit.to. abzuwickeln. Nach der Einreichung kann bequem vom Schreibtisch aus entschieden werden, ob das PR-Projekt auch für den Staatspreis PR 2017 berücksichtigt werden soll. Jedenfalls ist eine nochmalige Einreichung damit nicht erforderlich.</p>
<p>Alle weiteren Infos zur Einreichung finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/best-practice">http://prva.at/preise/best-practice</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.a">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
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<p><strong>Standardisiertes Einreichtool erleichtert Online-Einreichung</strong></p>
<p>Für die Einreichung zum <strong>BEST PRactice Award</strong> sind kreative PR-Projekte gefragt: Diese können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Die PR-Projekte sollen im Zeitraum von März 2016 bis März 2017 in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Selbstverständlich sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs sowie PR-Projekten aus den Bundesländern willkommen. Die Einreichung für den <strong>BEST PRactice Award</strong> ist kostenlos.</p>
<p>Dabei hat die Einreichung für den <strong>BEST PRactice Award</strong> heuer doppelten Nutzen: Die Einreichung ist ganz einfach per Mouseklick unter https://bestpracticeaward.submit.to. abzuwickeln. Nach der Einreichung kann bequem vom Schreibtisch aus entschieden werden, ob das PR-Projekt auch für den Staatspreis PR 2017 berücksichtigt werden soll. Jedenfalls ist eine nochmalige Einreichung damit nicht erforderlich.</p>
<p>Alle weiteren Infos zur Einreichung finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/best-practice">http://prva.at/preise/best-practice</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.a">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
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PRVA freut sich über das Zurückziehen der Einreichung zum CCA-Preis
2017-04-21T09:11:27+00:00
2017-04-21T09:11:27+00:00
https://prva.at/news/presse/1110-prva-freut-sich-ueber-das-zurueckziehen-der-einreichung-zum-cca-preis
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Ethisch umstrittene PR-Aktion rund um die Auslieferung der Seefelder Pistenraupe wurde nicht ausgezeichnet</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Es hätte im November vorigen Jahres ein PR-Gag werden sollen. Eine Pistenraupe, die für Seefeld in Tirol bestimmt war, wurde nach Seefeld in Schleswig-Holstein ausgeliefert. Dieses PR-Projekt ist auch von der betreuenden Agentur beim Creativ Club Austria für die „Venus 2017“ eingereicht worden.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Das von den Juroren als preiswürdig erachtetes PR-Projekt wurde aber von der betreuenden Agentur kurzfristig in der Kategorie PR zurückgezogen. Wurde es doch vom Deutschen Rat für PR als auch vom Österreichischen Ethik-Rat für Public Relations wegen bewusster und andauernder Irreführung der Medien offiziell gerügt.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Der Public Relations Verband Austria (PRVA) begrüßt es ausdrücklich, dass eine PR-Aktion, die sowohl vom deutschen als auch österreichischen PR-Ethik-Rat gerügt wurde, nicht ausgezeichnet wird. „Die beiden offiziellen Rügen zeigen klar, dass die Aktion nicht als ein gelungener ‚Gag‘ zu qualifizieren ist, sondern als Fake News – als bewusstes Belügen der Medien, was die Arbeitsbeziehungen zwischen PR-Treibenden und Medien angreift. Die Auszeichnung hätte somit die gesamte Kommunikationsbranche geschädigt“, sagt Julia Wippersberg, Präsidentin des PRVA. „Kreativität soll nie über ethisch vertretbarem Handeln stehen.“</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Die klare Unterscheidung zwischen unethischem „PR-Gag“ und seriöser Öffentlichkeitsarbeit treibt der PRVA mit der Verpflichtung seiner Mitglieder zum PRVA-Ehrenkodex auf Basis der Barcelona Principles und der Unterstützung des Österreichischen PR-Gütezeichens laufend voran. „Fest steht, ab dem nächsten Jahr werden der PRVA und der CCA bei der Kategorie ‚Public Relations‘ für die ‚Venus 2018‘ zusammenarbeiten“, freut sich die PRVA-Präsidentin.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Rückfragehinweis: PD DDr. Julia Wippersberg, 0664/4032402, <a href="mailto:j.wippersberg@prva.at">j.wippersberg@prva.at</a></span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Ethisch umstrittene PR-Aktion rund um die Auslieferung der Seefelder Pistenraupe wurde nicht ausgezeichnet</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Es hätte im November vorigen Jahres ein PR-Gag werden sollen. Eine Pistenraupe, die für Seefeld in Tirol bestimmt war, wurde nach Seefeld in Schleswig-Holstein ausgeliefert. Dieses PR-Projekt ist auch von der betreuenden Agentur beim Creativ Club Austria für die „Venus 2017“ eingereicht worden.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Das von den Juroren als preiswürdig erachtetes PR-Projekt wurde aber von der betreuenden Agentur kurzfristig in der Kategorie PR zurückgezogen. Wurde es doch vom Deutschen Rat für PR als auch vom Österreichischen Ethik-Rat für Public Relations wegen bewusster und andauernder Irreführung der Medien offiziell gerügt.</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Der Public Relations Verband Austria (PRVA) begrüßt es ausdrücklich, dass eine PR-Aktion, die sowohl vom deutschen als auch österreichischen PR-Ethik-Rat gerügt wurde, nicht ausgezeichnet wird. „Die beiden offiziellen Rügen zeigen klar, dass die Aktion nicht als ein gelungener ‚Gag‘ zu qualifizieren ist, sondern als Fake News – als bewusstes Belügen der Medien, was die Arbeitsbeziehungen zwischen PR-Treibenden und Medien angreift. Die Auszeichnung hätte somit die gesamte Kommunikationsbranche geschädigt“, sagt Julia Wippersberg, Präsidentin des PRVA. „Kreativität soll nie über ethisch vertretbarem Handeln stehen.“</span></p>
<p class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; line-height: normal; tab-stops: 45.8pt 91.6pt 137.4pt 183.2pt 229.0pt 274.8pt 320.6pt 366.4pt 412.2pt 458.0pt 503.8pt 549.6pt 595.4pt 641.2pt 687.0pt 732.8pt;"> </p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Die klare Unterscheidung zwischen unethischem „PR-Gag“ und seriöser Öffentlichkeitsarbeit treibt der PRVA mit der Verpflichtung seiner Mitglieder zum PRVA-Ehrenkodex auf Basis der Barcelona Principles und der Unterstützung des Österreichischen PR-Gütezeichens laufend voran. „Fest steht, ab dem nächsten Jahr werden der PRVA und der CCA bei der Kategorie ‚Public Relations‘ für die ‚Venus 2018‘ zusammenarbeiten“, freut sich die PRVA-Präsidentin.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE;">Rückfragehinweis: PD DDr. Julia Wippersberg, 0664/4032402, <a href="mailto:j.wippersberg@prva.at">j.wippersberg@prva.at</a></span></p>
Julia Wippersberg folgt auf Susanne Senft als Verbandspräsidentin
2017-03-23T13:29:27+00:00
2017-03-23T13:29:27+00:00
https://prva.at/news/presse/1092-julia-wippersberg-folgt-auf-susanne-senft-als-verbandspraesidentin
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PR-Kommunikation im Wandel - Digitalisierung, Ausbau des Weiterbildungsangebots, Erfolgskontrolle in der PR, Mitgliederwachstum und Nachwuchsförderung stehen beim neuen Vorstandsteam ganz oben auf der Agenda</strong></p>
<p>„Der PRVA ist ein besonders aktiver Verband in der Kommunikationsbranche“, betonte die scheidende PRVA-Präsidentin Susanne Senft im Rahmen der Generalversammlung. „Gemeinsam mit den ambitionierten Vorstandskollegen und allen engagierten Mitgliedern konnten wir einiges bewegen. Viel Arbeit, aber auch viel Freude.“ Susanne Senft war in Summe sechs Jahre im Verbandsvorstand des PRVA in verschiedenen Funktionen tätig, die vergangenen zwei Jahre als Präsidentin. Davor fungierte sie zwei Jahre lang als Vizepräsidentin im Vorstandsteam.</p>
<p>Mit dem Vorstandsbericht skizzierte die scheidende Präsidentin das abgelaufene, sehr arbeitsintensive Verbandsjahr 2016. Die Mitgliederanzahl konnte im herausfordernden Branchenumfeld mit 789 gehalten werden. Der Ausbau des Angebots für Mitglieder zum Weiterbilden und Netzwerken ist weiter vorangetrieben worden, auch auf internationaler Ebene konnte sich der PRVA entsprechend positionieren. Die Ergebnisse von Umfragen war für die Arbeit des Verbands von Bedeutung, wie zum Beispiel zum Thema Krisenkommunikation. Zu den Verbandserfolgen hat auch maßgeblich die Arbeit des PR-Ethik-Rats in der abgelaufenen Verbandsperiode beigetragen sowie der Ausbau der zertifizierten Unternehmen, die das Österreichische PR-Gütezeichen tragen.</p>
<p>Bevor es an die Wahl des neuen Vorstands ging, gab es noch speziellen Dank seitens Susanne Senft für die scheidenden Vorstandsmitglieder Ute Greutter und Peter Schiefer.</p>
<p><strong>Die Ziele des neuen Vorstandsteams</strong></p>
<p>„Unser Aus- und Weiterbildungsangebot soll vor allem im Hinblick auf die voranschreitende Digitalisierung noch punktgenauer angeboten werden. Hier wird sich der PRVA in Zukunft noch mehr auf Datensammlungen stützen. Denn die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder sind für den Verband das Maß aller Dinge“, sagt Neopräsidentin Julia Wippersberg. „Mir persönlich sind auch die Themen Erfolgskontrolle, Messung und Evaluation mittels Kennzahlen ein Anliegen.“ Im Bereich der Newcomer-Mitglieder gibt es auch noch Neuigkeiten: Aus den prNa, den public relations Newcomers austria werden die PRVA Newcomers. Ihnen stehen alle Angebote des PRVA zum Netzwerken und Weiterbilden offen.</p>
<p>Die neu gewählte Präsidentin setzt jedenfalls auf Qualitätssicherung der digitalen Kommunikation, u.a. durch das Transparent-machen für Mechanismen hinter Social Media. Journalismus und PR erleben nicht nur durch Filterblasen und Algorithmen einen noch nie dagewesenen Wandel. „Den Start für die neue „Wandelkommunikation“ bietet der heurige Österreichische Kommunikationstag des PRVA mit dem Generalthema „Digitale Transformation & PR 4.0.“</p>
<p>Weitere Themenschwerpunkte des neuen, einstimmig gewählten Vorstandsteams sind jedenfalls das kontinuierliche Mitgliederwachstum, der Ausbau von attraktiven Verbandsangeboten für Newcomer sowie die Stärkung der Bundesländer und die Präsenz bei Veranstaltungen. Auch die Vertiefung der internationalen Beziehungen zählt dazu. Außerdem rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus, eine Kooperation mit dem Zentrum für Nachhaltigkeit untermauert dieses Ziel.</p>
<p>Der Vorstand des PRVA besteht aus neun Mitgliedern. Die Funktionsperiode erstreckt sich über zwei Jahre. Für diese Zeit erstellt das Vorstandsteam ein Arbeitsprogramm, das durch die Unterstützung ebenfalls ehrenamtlich engagierter Mitglieder umgesetzt wird.</p>
<p><strong>Das Vorstandsteam</strong></p>
<p>Präsidentin: <strong>Julia Wippersberg</strong>, Research & Consulting, APA-DeFacto/Senior Lecturer APA-DeFacto<br />Vizepräsident: <strong>Jürgen Gangoly</strong>, Geschäftsführer The Skills Group<br />Vizepräsidentin: <strong>Susanne Hudelist</strong>, Geschäftsführerin ikp<br />Generalsekretärin:<strong> Sabine Fichtinger</strong>, Selbstständig mit co | ko | train e.U., Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training Neu im Team Finanzreferentin: Katharina Scheyerer-Janda, Selbstständig mit Meinungsbild PR & Coaching Schriftführer: Andreas Bauer, Public Relations, Knauf <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Martin Himmelbauer</strong>, Leiter Corporate Communication Casinos Austria/Österreichische Lotterien <br />Vorstandsmitglied: <strong>Alexander Jedlicka</strong>, Leiter der Unternehmenskommunikation und Pressesprecher DONAU Versicherung AG<br />Vorstandsmitglied:<strong> Angelika Simma</strong>, Kommunikationschefin Caritas Österreich</p>
<p><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/9040">Fotos der Generalversammlung</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <span id="cloaka309a92b6428d5bfe9be3e965d0e55cd"><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span> , 01/7151540/200</p>
<p><strong>PR-Kommunikation im Wandel - Digitalisierung, Ausbau des Weiterbildungsangebots, Erfolgskontrolle in der PR, Mitgliederwachstum und Nachwuchsförderung stehen beim neuen Vorstandsteam ganz oben auf der Agenda</strong></p>
<p>„Der PRVA ist ein besonders aktiver Verband in der Kommunikationsbranche“, betonte die scheidende PRVA-Präsidentin Susanne Senft im Rahmen der Generalversammlung. „Gemeinsam mit den ambitionierten Vorstandskollegen und allen engagierten Mitgliedern konnten wir einiges bewegen. Viel Arbeit, aber auch viel Freude.“ Susanne Senft war in Summe sechs Jahre im Verbandsvorstand des PRVA in verschiedenen Funktionen tätig, die vergangenen zwei Jahre als Präsidentin. Davor fungierte sie zwei Jahre lang als Vizepräsidentin im Vorstandsteam.</p>
<p>Mit dem Vorstandsbericht skizzierte die scheidende Präsidentin das abgelaufene, sehr arbeitsintensive Verbandsjahr 2016. Die Mitgliederanzahl konnte im herausfordernden Branchenumfeld mit 789 gehalten werden. Der Ausbau des Angebots für Mitglieder zum Weiterbilden und Netzwerken ist weiter vorangetrieben worden, auch auf internationaler Ebene konnte sich der PRVA entsprechend positionieren. Die Ergebnisse von Umfragen war für die Arbeit des Verbands von Bedeutung, wie zum Beispiel zum Thema Krisenkommunikation. Zu den Verbandserfolgen hat auch maßgeblich die Arbeit des PR-Ethik-Rats in der abgelaufenen Verbandsperiode beigetragen sowie der Ausbau der zertifizierten Unternehmen, die das Österreichische PR-Gütezeichen tragen.</p>
<p>Bevor es an die Wahl des neuen Vorstands ging, gab es noch speziellen Dank seitens Susanne Senft für die scheidenden Vorstandsmitglieder Ute Greutter und Peter Schiefer.</p>
<p><strong>Die Ziele des neuen Vorstandsteams</strong></p>
<p>„Unser Aus- und Weiterbildungsangebot soll vor allem im Hinblick auf die voranschreitende Digitalisierung noch punktgenauer angeboten werden. Hier wird sich der PRVA in Zukunft noch mehr auf Datensammlungen stützen. Denn die Wünsche und Bedürfnisse unserer Mitglieder sind für den Verband das Maß aller Dinge“, sagt Neopräsidentin Julia Wippersberg. „Mir persönlich sind auch die Themen Erfolgskontrolle, Messung und Evaluation mittels Kennzahlen ein Anliegen.“ Im Bereich der Newcomer-Mitglieder gibt es auch noch Neuigkeiten: Aus den prNa, den public relations Newcomers austria werden die PRVA Newcomers. Ihnen stehen alle Angebote des PRVA zum Netzwerken und Weiterbilden offen.</p>
<p>Die neu gewählte Präsidentin setzt jedenfalls auf Qualitätssicherung der digitalen Kommunikation, u.a. durch das Transparent-machen für Mechanismen hinter Social Media. Journalismus und PR erleben nicht nur durch Filterblasen und Algorithmen einen noch nie dagewesenen Wandel. „Den Start für die neue „Wandelkommunikation“ bietet der heurige Österreichische Kommunikationstag des PRVA mit dem Generalthema „Digitale Transformation & PR 4.0.“</p>
<p>Weitere Themenschwerpunkte des neuen, einstimmig gewählten Vorstandsteams sind jedenfalls das kontinuierliche Mitgliederwachstum, der Ausbau von attraktiven Verbandsangeboten für Newcomer sowie die Stärkung der Bundesländer und die Präsenz bei Veranstaltungen. Auch die Vertiefung der internationalen Beziehungen zählt dazu. Außerdem rückt das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus, eine Kooperation mit dem Zentrum für Nachhaltigkeit untermauert dieses Ziel.</p>
<p>Der Vorstand des PRVA besteht aus neun Mitgliedern. Die Funktionsperiode erstreckt sich über zwei Jahre. Für diese Zeit erstellt das Vorstandsteam ein Arbeitsprogramm, das durch die Unterstützung ebenfalls ehrenamtlich engagierter Mitglieder umgesetzt wird.</p>
<p><strong>Das Vorstandsteam</strong></p>
<p>Präsidentin: <strong>Julia Wippersberg</strong>, Research & Consulting, APA-DeFacto/Senior Lecturer APA-DeFacto<br />Vizepräsident: <strong>Jürgen Gangoly</strong>, Geschäftsführer The Skills Group<br />Vizepräsidentin: <strong>Susanne Hudelist</strong>, Geschäftsführerin ikp<br />Generalsekretärin:<strong> Sabine Fichtinger</strong>, Selbstständig mit co | ko | train e.U., Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training Neu im Team Finanzreferentin: Katharina Scheyerer-Janda, Selbstständig mit Meinungsbild PR & Coaching Schriftführer: Andreas Bauer, Public Relations, Knauf <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Martin Himmelbauer</strong>, Leiter Corporate Communication Casinos Austria/Österreichische Lotterien <br />Vorstandsmitglied: <strong>Alexander Jedlicka</strong>, Leiter der Unternehmenskommunikation und Pressesprecher DONAU Versicherung AG<br />Vorstandsmitglied:<strong> Angelika Simma</strong>, Kommunikationschefin Caritas Österreich</p>
<p><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/9040">Fotos der Generalversammlung</a></p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <span id="cloaka309a92b6428d5bfe9be3e965d0e55cd"><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span> , 01/7151540/200</p>
PRVA schreibt BEST PRactice Award 2017 aus
2017-03-20T11:47:53+00:00
2017-03-20T11:47:53+00:00
https://prva.at/news/presse/1089-prva-schreibt-best-practice-award-2017-aus
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Erstmalig hilft standardisiertes Tool bei der Online-Einreichung – Einreichfrist endet am Freitag, den 5. Mai 2017</p>
<p>„Kreative PR-Projekte können heuer erstmalig noch einfacher für den BEST PRactice Award eingereicht werden. Mit dem neuen Online-Tool erfolgt die Einreichung via Mouseklick unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to">https://bestpracticeaward.submit.to</a>.“, zeigt sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger erfreut über diese Novität. Die Einreichtools von BEST PRactice Award und Staatspreis PR sind somit ident. Es kann bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2017 berücksichtigt werden soll.</p>
<p>Welche Projekte können eingereicht werden</p>
<p>Die PR-Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Die PR-Projekte sollen jeweils in den vergangenen 12 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung (von März 2016 bis März 2017) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Selbstverständlich sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs sowie Projekten aus den Bundesländern willkommen. Die Einreichung für den BEST PRactice Award ist kostenlos.</p>
<p>Must-have-Bestandteile der Einreichung</p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award</p>
<p>1. Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to">submit.to</a><strong> bis spätestens 5. Mai 2017, 24 Uhr</strong> möglich.</p>
<p>2. Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2016 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben, bzw. in einer Kategorie nominiert worden sind.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der PRVA-Website.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
<p>Erstmalig hilft standardisiertes Tool bei der Online-Einreichung – Einreichfrist endet am Freitag, den 5. Mai 2017</p>
<p>„Kreative PR-Projekte können heuer erstmalig noch einfacher für den BEST PRactice Award eingereicht werden. Mit dem neuen Online-Tool erfolgt die Einreichung via Mouseklick unter <a href="https://bestpracticeaward.submit.to">https://bestpracticeaward.submit.to</a>.“, zeigt sich PRVA-Generalsekretärin Sabine Fichtinger erfreut über diese Novität. Die Einreichtools von BEST PRactice Award und Staatspreis PR sind somit ident. Es kann bequem nach der erfolgten Einreichung zum BEST PRactice Award mittels Klick entschieden werden, ob das eingereichte PR-Projekt auch für die Einreichung zum Staatspreis PR 2017 berücksichtigt werden soll.</p>
<p>Welche Projekte können eingereicht werden</p>
<p>Die PR-Projekte können entweder von Auftraggebern (sowohl Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen) oder PR-Treibenden (Agenturen, Berater, PR-Verantwortliche in Unternehmen und Institutionen) eingereicht werden. Die PR-Projekte sollen jeweils in den vergangenen 12 Monaten vor dem Zeitpunkt der Einreichung (von März 2016 bis März 2017) in Österreich durchgeführt und abgeschlossen worden sein. Selbstverständlich sind auch Einreichungen von PR-Aktionen kleineren Umfangs sowie Projekten aus den Bundesländern willkommen. Die Einreichung für den BEST PRactice Award ist kostenlos.</p>
<p>Must-have-Bestandteile der Einreichung</p>
<ul>
<li>Ausgangssituation</li>
<li>Dialoggruppen</li>
<li>Zieldefinition</li>
<li>Strategie</li>
<li>Umsetzung</li>
<li>Erfolgskontrolle des PR-Konzeptes</li>
</ul>
<p>Teilnahmebedingungen für BEST PRactice Award</p>
<p>1. Einreichungen sind ausschließlich über das neu installierte Einreichtool von <a href="https://bestpracticeaward.submit.to">submit.to</a><strong> bis spätestens 5. Mai 2017, 24 Uhr</strong> möglich.</p>
<p>2. Ausgenommen sind Projekte, die bereits den Staatspreis PR 2016 oder einen Kategoriesieg im Rahmen des Staatspreis PR gewonnen haben, bzw. in einer Kategorie nominiert worden sind.</p>
<p>Weitere Infos zum BEST PRactice Award finden sich auf der PRVA-Website.</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540/200</p>
Noch bis 31. Jänner 2017 sind Einreichungen für den „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ möglich
2017-01-16T10:27:15+00:00
2017-01-16T10:27:15+00:00
https://prva.at/news/presse/1039-noch-bis-31-jaenner-2017-sind-einreichungen-fuer-den-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-moeglich
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</p>
<p>Die Ausschreibung läuft noch bis Dienstag, den 31. Jänner 2017. Rund 12.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><strong>Voraussetzungen für die Einreichung</strong></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis </a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p>Preisgeld wird für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit ausgeschüttet</p>
<p>Die Ausschreibung läuft noch bis Dienstag, den 31. Jänner 2017. Rund 12.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinander setzen, zur Verfügung.</p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitäts- und Fachhochschullehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><strong>Voraussetzungen für die Einreichung</strong></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die wissenschaftlichen Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis </a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
Jürgen H. Gangoly zum Präsidenten des internationalen PR-Agentur-Verbandes ICCO in Europa gewählt
2016-12-07T11:05:45+00:00
2016-12-07T11:05:45+00:00
https://prva.at/news/presse/1025-juergen-h-gangoly-zum-praesidenten-des-internationalen-pr-agentur-verbandes-icco-in-europa-gewaehlt
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>PRVA-Vizepräsident Jürgen H. Gangoly (44), Geschäftsführer und Partner der Wiener PR-Agentur The Skills Group (www.skills.at), wurde zum Präsidenten der International Communications Consultancy Organisation – ICCO (www.iccopr.com) in Europa gewählt.</p>
<p>ICCO ist die führende internationale Organisation bei der Entwicklung von gemeinsamen Ausbildungs-, Qualitäts- und Ethik-Standards für die PR-Branche und vertritt Branchenverbände aus weltweit 48 Ländern und insgesamt 2.500 PR-Agenturen.</p>
<p>Gangoly ist bereits seit 2010 im Vorstand des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) für die internationale Arbeit verantwortlich und war an der Entwicklung des Österreichischen PR-Gütezeichens (www.prguetezeichen.at) maßgeblich beteiligt. Er ist regelmäßig im In- und Ausland als Vortragender an Universitäten und privaten Bildungseinrichtungen tätig und fungiert nun für zwei Jahre als „Regional President“ für Europa im PR-Weltverband.</p>
<p>Jürgen H. Gangoly: „Als ‚Regional President’ für Europa im Welt-PR-Verband ist es eine meiner Hauptaufgaben, die europäische PR-Branche bei den europäischen Institutionen zu vertreten, die innereuropäische Zusammenarbeit mittels gemeinsamer Ausbildungsaktivitäten und Qualitätsstandards zu fördern und die Leistungen der Kommunikationswirtschaft für die Allgemeinheit besser sichtbar zu machen.“</p>
<p>Die nun von Jürgen Gangoly ehrenamtlich geleitete neue europäische ICCO-Teilorganisation hat Mitglieder in 28 Ländern Europas und ist die größte Regionalorganisation im Weltverband.</p>
<p>Susanne Senft, Präsidentin des PRVA: „Jürgen Gangoly vertritt die Anliegen der österreichischen PR-Branche seit vielen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene engagiert und erfolgreich. Seine Wahl zum Präsidenten des internationalen PR-Branchenverbandes in Europa bestätigt seine hohe Qualifikation und sein außerordentliches Engagement für die Branche. Wir sehen sie auch als Anerkennung für die österreichische PR-Branche und den PRVA.“</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <span id="cloak350912ab9cd6e9669c81d0eab03259f4"><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span> , 01/715 15 40 200.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p>PRVA-Vizepräsident Jürgen H. Gangoly (44), Geschäftsführer und Partner der Wiener PR-Agentur The Skills Group (www.skills.at), wurde zum Präsidenten der International Communications Consultancy Organisation – ICCO (www.iccopr.com) in Europa gewählt.</p>
<p>ICCO ist die führende internationale Organisation bei der Entwicklung von gemeinsamen Ausbildungs-, Qualitäts- und Ethik-Standards für die PR-Branche und vertritt Branchenverbände aus weltweit 48 Ländern und insgesamt 2.500 PR-Agenturen.</p>
<p>Gangoly ist bereits seit 2010 im Vorstand des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) für die internationale Arbeit verantwortlich und war an der Entwicklung des Österreichischen PR-Gütezeichens (www.prguetezeichen.at) maßgeblich beteiligt. Er ist regelmäßig im In- und Ausland als Vortragender an Universitäten und privaten Bildungseinrichtungen tätig und fungiert nun für zwei Jahre als „Regional President“ für Europa im PR-Weltverband.</p>
<p>Jürgen H. Gangoly: „Als ‚Regional President’ für Europa im Welt-PR-Verband ist es eine meiner Hauptaufgaben, die europäische PR-Branche bei den europäischen Institutionen zu vertreten, die innereuropäische Zusammenarbeit mittels gemeinsamer Ausbildungsaktivitäten und Qualitätsstandards zu fördern und die Leistungen der Kommunikationswirtschaft für die Allgemeinheit besser sichtbar zu machen.“</p>
<p>Die nun von Jürgen Gangoly ehrenamtlich geleitete neue europäische ICCO-Teilorganisation hat Mitglieder in 28 Ländern Europas und ist die größte Regionalorganisation im Weltverband.</p>
<p>Susanne Senft, Präsidentin des PRVA: „Jürgen Gangoly vertritt die Anliegen der österreichischen PR-Branche seit vielen Jahren auf nationaler und internationaler Ebene engagiert und erfolgreich. Seine Wahl zum Präsidenten des internationalen PR-Branchenverbandes in Europa bestätigt seine hohe Qualifikation und sein außerordentliches Engagement für die Branche. Wir sehen sie auch als Anerkennung für die österreichische PR-Branche und den PRVA.“</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <span id="cloak350912ab9cd6e9669c81d0eab03259f4"><a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></span> , 01/715 15 40 200.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
#PRGala16 des PRVA: ÖBB überzeugt das 2. Mal in Serie und gewinnt erneut den Staatspreis PR
2016-11-23T10:37:15+00:00
2016-11-23T10:37:15+00:00
https://prva.at/news/presse/1016-prgala16-des-prva-oebb-ueberzeugt-das-2-mal-in-serie-und-gewinnt-erneut-den-staatspreis-pr
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>55 Einreichungen zum Staatspreis PR 2016 – Erstmals wurde Sonderpreis Austrian Young PR Award im Rahmen des Staatspreis PR verliehen</strong></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-font-weight: bold;">300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen, um bei der #PRGala16 im<strong> <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> </strong>die Verleihung des Österreichischen Staatspreis PR mit zu erleben. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, würdigte die herausragenden Arbeiten und die Kreativität aller Nominierten, gratulierte den Siegern der einzelnen Kategorien, ganz besonders dem Sieger des Staatspreises, und verlieh erstmals den Sonderpreis Austrian Young PR Award. </span></p>
<p>„Die Verleihung des Staatspreis PR ist eine große Auszeichnung für unsere Branche und dokumentiert Jahr für Jahr die enorme Bedeutung strategischer Kommunikation“, betont PRVA Generalsekretärin Dr. Sabine Fichtinger. Sie leitete auch die interdisziplinäre Jury, die die 55 Einreichungen des Jahres einer kritischen Bewertung unterzog und die Finalisten ermittelte.</p>
<p>„Bei einer Vielzahl der heurigen Einreichungen gab es ein Kardinalthema: Menschen auf der Flucht. Dieses Thema hat unsere Branche sowohl menschlich als auch in unserer Profession außerordentlich gefordert“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „Ein weiterer Schwerpunkt über alle Kategorien hinweg war im Bereich interne Kommunikation, Employer Branding und Arbeitsmarkt deutlich zu erkennen.“</p>
<p>Generell war die Jury der Ansicht, dass die Qualität der Einreichungen – unabhängig von der Unternehmensgröße durchwegs sehr hochrangig einzustufen ist. Die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Zahl des Ausbildungsangebots und die vielen Qualitätsinitiativen des PRVA tragen offensichtlich Früchte.</p>
<p><strong>ÖBB erhält Staatspreis PR mit dem Projekt "Menschlichkeit fährt Bahn"</strong> <br />- Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015 betreut von Pick & Barth Digital Strategies GmbH für ÖBB-Holding AG</p>
<p>Die riesige Dimension der Kommunikationsleistung war letztendlich ausschlaggebend für die Entscheidung der Juroren, wer in diesem Jahr den Staatspreis PR für sich behaupten kann. Die Jurybegründung für diese Wahl: Die Informationshoheit in der Flüchtlingssituation August und September 2015 wurde durch außerordentliche und professionelle Kommunikationsarbeit zu jedem Zeitpunkt mit jeder Dialoggruppe gewährleistet. Gerüchten und Falschmeldungen ist vorgebeugt, die Kunden gleichzeitig serviciert und die Reputation der Marke gewahrt worden. Und das über Wochen in Echtzeit auf den unterschiedlichsten Kanälen. Sowohl in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit als auch in der groß angelegten Freiwilligenhelfer- und Kundenkommunikation wurde perfekte Arbeit geleistet. Das Verknüpfen und Vernetzen unzähliger Einzelmaßnahmen ist in Zeiten höchster physischer und psychischer Belastung in stets adäquatem Ton gelungen. Damit wurde in der medialen Berichterstattung weltweit ein wesentlicher Beitrag zum guten Image Österreichs geleistet. Durch die hochprofessionelle Kommunikationsleistung ist das Bild von eines koordinierten und professionellen Umgangs mit einem Thema in der Weltpresse wahrgenommen worden. Und das Ganze, obwohl die Ausgangslage mehr als komplex und sehr viele unplanbare Parameter mitgespielt haben.</p>
<p><strong>Das sind die Nominierten zum Staatspreis PR </strong></p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR:</strong> "Menschlichkeit fährt Bahn“ - Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015 betreut von Pick & Barth Digital Strategies GmbH für Österreichische Bundesbahnen – ÖBB-Holding AG</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation:</strong> AMS-Bewusstseinsbildungskampagne „Einstellungssache 50+“ betreut von Grayling Austria GmbH und UNIQUE Werbe Ges.m.b.H. für Arbeitsmarktservice Österreich (AMS)</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation:</strong> Team "Wir helfen", www.facebook.com/caritas.wir.helfen von Caritas Wien</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR und Employer Branding:</strong> „dm durchblick App“ betreut von movea marketing GmbH & Co. KG, agentur LOOP New Media GmbH für dm drogerie markt</p>
<p><strong>Kategorie Produkt- und Service-PR:</strong> „Krebsakademie: Wissen ist der beste Wirkstoff“ von Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz</p>
<p><strong>Kategorie PR-Spezialprojekte/Innovationen:</strong> „Österreichisches Rotes Kreuz: Flüchtlingshilfe transparent - Kommunikation in einem nationalen Großeinsatz“ von Österreichisches Rotes Kreuz Kategorie</p>
<p><strong>Sonderpreis Austrian Young PR Award:</strong> PR-Konzept für das Start-up myShot - Konzeptersteller: Viktoria Frühwirth von The Skills Group und Stefanie Kurzweil raffeiner>reputation</p>
<p>Abgerundet wurde die vom PRVA ausgerichtete #PRGala16 durch das Kabarettprogramm von Trio Lepschi. Außerdem wurde im Rahmen der #PRGala16 Klaus Schwertner als Kommunikator des Jahres 2016 gewürdigt.</p>
<p>Filmclips und Fotos finden sich auf der Website des <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von O.VATION, die anlässlich des Staatspreis PR 2016 erschienen ist.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40 200.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>55 Einreichungen zum Staatspreis PR 2016 – Erstmals wurde Sonderpreis Austrian Young PR Award im Rahmen des Staatspreis PR verliehen</strong></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-bidi-font-weight: bold;">300 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft kamen, um bei der #PRGala16 im<strong> <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> </strong>die Verleihung des Österreichischen Staatspreis PR mit zu erleben. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, würdigte die herausragenden Arbeiten und die Kreativität aller Nominierten, gratulierte den Siegern der einzelnen Kategorien, ganz besonders dem Sieger des Staatspreises, und verlieh erstmals den Sonderpreis Austrian Young PR Award. </span></p>
<p>„Die Verleihung des Staatspreis PR ist eine große Auszeichnung für unsere Branche und dokumentiert Jahr für Jahr die enorme Bedeutung strategischer Kommunikation“, betont PRVA Generalsekretärin Dr. Sabine Fichtinger. Sie leitete auch die interdisziplinäre Jury, die die 55 Einreichungen des Jahres einer kritischen Bewertung unterzog und die Finalisten ermittelte.</p>
<p>„Bei einer Vielzahl der heurigen Einreichungen gab es ein Kardinalthema: Menschen auf der Flucht. Dieses Thema hat unsere Branche sowohl menschlich als auch in unserer Profession außerordentlich gefordert“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „Ein weiterer Schwerpunkt über alle Kategorien hinweg war im Bereich interne Kommunikation, Employer Branding und Arbeitsmarkt deutlich zu erkennen.“</p>
<p>Generell war die Jury der Ansicht, dass die Qualität der Einreichungen – unabhängig von der Unternehmensgröße durchwegs sehr hochrangig einzustufen ist. Die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Zahl des Ausbildungsangebots und die vielen Qualitätsinitiativen des PRVA tragen offensichtlich Früchte.</p>
<p><strong>ÖBB erhält Staatspreis PR mit dem Projekt "Menschlichkeit fährt Bahn"</strong> <br />- Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015 betreut von Pick & Barth Digital Strategies GmbH für ÖBB-Holding AG</p>
<p>Die riesige Dimension der Kommunikationsleistung war letztendlich ausschlaggebend für die Entscheidung der Juroren, wer in diesem Jahr den Staatspreis PR für sich behaupten kann. Die Jurybegründung für diese Wahl: Die Informationshoheit in der Flüchtlingssituation August und September 2015 wurde durch außerordentliche und professionelle Kommunikationsarbeit zu jedem Zeitpunkt mit jeder Dialoggruppe gewährleistet. Gerüchten und Falschmeldungen ist vorgebeugt, die Kunden gleichzeitig serviciert und die Reputation der Marke gewahrt worden. Und das über Wochen in Echtzeit auf den unterschiedlichsten Kanälen. Sowohl in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit als auch in der groß angelegten Freiwilligenhelfer- und Kundenkommunikation wurde perfekte Arbeit geleistet. Das Verknüpfen und Vernetzen unzähliger Einzelmaßnahmen ist in Zeiten höchster physischer und psychischer Belastung in stets adäquatem Ton gelungen. Damit wurde in der medialen Berichterstattung weltweit ein wesentlicher Beitrag zum guten Image Österreichs geleistet. Durch die hochprofessionelle Kommunikationsleistung ist das Bild von eines koordinierten und professionellen Umgangs mit einem Thema in der Weltpresse wahrgenommen worden. Und das Ganze, obwohl die Ausgangslage mehr als komplex und sehr viele unplanbare Parameter mitgespielt haben.</p>
<p><strong>Das sind die Nominierten zum Staatspreis PR </strong></p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR:</strong> "Menschlichkeit fährt Bahn“ - Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015 betreut von Pick & Barth Digital Strategies GmbH für Österreichische Bundesbahnen – ÖBB-Holding AG</p>
<p><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation:</strong> AMS-Bewusstseinsbildungskampagne „Einstellungssache 50+“ betreut von Grayling Austria GmbH und UNIQUE Werbe Ges.m.b.H. für Arbeitsmarktservice Österreich (AMS)</p>
<p><strong>Kategorie Digitale Kommunikation:</strong> Team "Wir helfen", www.facebook.com/caritas.wir.helfen von Caritas Wien</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR und Employer Branding:</strong> „dm durchblick App“ betreut von movea marketing GmbH & Co. KG, agentur LOOP New Media GmbH für dm drogerie markt</p>
<p><strong>Kategorie Produkt- und Service-PR:</strong> „Krebsakademie: Wissen ist der beste Wirkstoff“ von Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz</p>
<p><strong>Kategorie PR-Spezialprojekte/Innovationen:</strong> „Österreichisches Rotes Kreuz: Flüchtlingshilfe transparent - Kommunikation in einem nationalen Großeinsatz“ von Österreichisches Rotes Kreuz Kategorie</p>
<p><strong>Sonderpreis Austrian Young PR Award:</strong> PR-Konzept für das Start-up myShot - Konzeptersteller: Viktoria Frühwirth von The Skills Group und Stefanie Kurzweil raffeiner>reputation</p>
<p>Abgerundet wurde die vom PRVA ausgerichtete #PRGala16 durch das Kabarettprogramm von Trio Lepschi. Außerdem wurde im Rahmen der #PRGala16 Klaus Schwertner als Kommunikator des Jahres 2016 gewürdigt.</p>
<p>Filmclips und Fotos finden sich auf der Website des <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Nachzulesen sind die prämierten Projekte in der Sonderausgabe von O.VATION, die anlässlich des Staatspreis PR 2016 erschienen ist.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40 200.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
Der Kommunikator des Jahres 2016 heißt Klaus Schwertner
2016-11-17T10:06:27+00:00
2016-11-17T10:06:27+00:00
https://prva.at/news/presse/1008-der-kommunikator-des-jahres-2016-heisst-klaus-schwertner
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Der Generalsekretär der Caritas wurde für seine Umtriebigkeit rund um die Themenstellung „Menschen auf der Flucht“ geehrt</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen der #PRGala16 im <strong><a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> wurde der „Kommunikator des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Klaus Schwertner konnte das Publikumsvoting des Public Relations Verband Austria eindeutig für sich entscheiden.</span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Barbara Stöckl bezeichnet Klaus Schwertner in ihrer Laudatio als Persönlichkeit, die Menschlichkeit lebt. Tagtäglich, wenn er mit Obdachlosen, Menschen auf der Flucht, oder den Kranken im Hospiz redet oder einfach nur zuhört und da ist. „Er lässt es zu, berührt zu werden“, so Stöckl. Der Caritas-Geschäftsführer der Menschlichkeit scheut keine Konflikte weder mit Medien noch mit Parteichefs. „Und er wagt es, die Fahne der Mitmenschlichkeit hochzuhalten, auch wenn ein scharfer Gegenwind bläst. Diese Eigenschaft gepaart mit dem Mut seiner Überzeugung treu zu bleiben, hat ihm so manche Kritik, aber auch die Auszeichnung Kommunikator des Jahres 2016 gebracht“, sagt Stöckl. Für die Laudatorin ist er einer „der führenden Köpfe der österreichischen Zivilgesellschaft, der Humanität, Solidarität, Moral und christliche Nächstenliebe hochhält“.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Ehrung hat den frisch gebackenen Kommunikator des Jahres doppelt gefreut. Immerhin konnte Klaus Schwertner im Rahmen der #PRGala16 nicht nur die Ehrung zum „Kommunikator des Jahres 2016“ entgegen nehmen. Mit dem von der Caritas eingereichten Projekt Team „Wir helfen“, <a href="http://www.facebook.com/caritas.wir.helfen">www.facebook.com/caritas.wir.helfen</a> konnte die Organisation auch den ersten Platz in der Kategorie Digitale Kommunikation des Staatspreis PR<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>für sich verbuchen.</span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-font-style: italic;">Schon zum 21. Mal verlieh der Public Relations Verband Austria die Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres. Für die heurige Wahl hatte sich das Jurorenteam für drei Nominierte entschieden. Alle drei Kandidaten haben sich dem Online-Voting gestellt: </span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-font-style: italic;">Fritz Jergitsch, Gründer von dietagespresse.com<br /> Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Erzdiözese Wien und<br /> Lotte Tobisch-Labotýn, ehemalige Opernballorganisatorin und Unterstützerin von sozialen Projekten wie „Künstler helfen Künstlern“ und „Alzheimerliga“. </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">Dem heurigen Jurorenteam saß Andrea Winter als Juryvorsitzende vor. Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge waren: Marlene Auer (Horizont), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Dinko Fejzuli (medianet), Michaela Knapp (Trend), Edwin Möser (ORF Konkret), Susanne Senft (PRVA-Präsidentin), Barbara Toth (Der Falter), Barbara Weinzierl (Ö1).</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Vorfeld des Online-Votings nominiert das Jurorenteam Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen.</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen</span></strong><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> </span></b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/151540-200</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Der Generalsekretär der Caritas wurde für seine Umtriebigkeit rund um die Themenstellung „Menschen auf der Flucht“ geehrt</strong></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen der #PRGala16 im <strong><a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> wurde der „Kommunikator des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Klaus Schwertner konnte das Publikumsvoting des Public Relations Verband Austria eindeutig für sich entscheiden.</span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Barbara Stöckl bezeichnet Klaus Schwertner in ihrer Laudatio als Persönlichkeit, die Menschlichkeit lebt. Tagtäglich, wenn er mit Obdachlosen, Menschen auf der Flucht, oder den Kranken im Hospiz redet oder einfach nur zuhört und da ist. „Er lässt es zu, berührt zu werden“, so Stöckl. Der Caritas-Geschäftsführer der Menschlichkeit scheut keine Konflikte weder mit Medien noch mit Parteichefs. „Und er wagt es, die Fahne der Mitmenschlichkeit hochzuhalten, auch wenn ein scharfer Gegenwind bläst. Diese Eigenschaft gepaart mit dem Mut seiner Überzeugung treu zu bleiben, hat ihm so manche Kritik, aber auch die Auszeichnung Kommunikator des Jahres 2016 gebracht“, sagt Stöckl. Für die Laudatorin ist er einer „der führenden Köpfe der österreichischen Zivilgesellschaft, der Humanität, Solidarität, Moral und christliche Nächstenliebe hochhält“.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Die Ehrung hat den frisch gebackenen Kommunikator des Jahres doppelt gefreut. Immerhin konnte Klaus Schwertner im Rahmen der #PRGala16 nicht nur die Ehrung zum „Kommunikator des Jahres 2016“ entgegen nehmen. Mit dem von der Caritas eingereichten Projekt Team „Wir helfen“, <a href="http://www.facebook.com/caritas.wir.helfen">www.facebook.com/caritas.wir.helfen</a> konnte die Organisation auch den ersten Platz in der Kategorie Digitale Kommunikation des Staatspreis PR<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>für sich verbuchen.</span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-font-style: italic;">Schon zum 21. Mal verlieh der Public Relations Verband Austria die Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres. Für die heurige Wahl hatte sich das Jurorenteam für drei Nominierte entschieden. Alle drei Kandidaten haben sich dem Online-Voting gestellt: </span></p>
<p style="margin: 0cm 0cm 15.0pt 0cm;"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-font-style: italic;">Fritz Jergitsch, Gründer von dietagespresse.com<br /> Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas Erzdiözese Wien und<br /> Lotte Tobisch-Labotýn, ehemalige Opernballorganisatorin und Unterstützerin von sozialen Projekten wie „Künstler helfen Künstlern“ und „Alzheimerliga“. </span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT;">Dem heurigen Jurorenteam saß Andrea Winter als Juryvorsitzende vor. Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge waren: Marlene Auer (Horizont), Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin), Dinko Fejzuli (medianet), Michaela Knapp (Trend), Edwin Möser (ORF Konkret), Susanne Senft (PRVA-Präsidentin), Barbara Toth (Der Falter), Barbara Weinzierl (Ö1).</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Vorfeld des Online-Votings nominiert das Jurorenteam Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen.</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"> </p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;"><strong><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Rückfragen</span></strong><b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;"><br /> </span></b><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif;">Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/151540-200</span></p>
<p style="margin: 0cm; margin-bottom: .0001pt;">Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
PRVA unterstützt kritische Sicht des PR-Ethik-Rats zum Thema Koppelungsgeschäfte
2016-11-15T16:20:18+00:00
2016-11-15T16:20:18+00:00
https://prva.at/news/presse/1007-prva-unterstuetzt-kritische-sicht-des-pr-ethik-rats-zum-thema-koppelungsgeschaefte
Susanne Tausend
office@prva.at
<p><strong>OGH-Urteil gegen Kennzeichnungspflicht schadet Glaubwürdigkeit der Medien und damit einer der tragenden Säulen der Demokratie</strong><br /> <br />Entrüstung und Unverständnis löst das Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH) auch im Vorstand des PRVA aus. Dieses am 26. September gefällte und vor kurzem veröffentlichte Urteil besagt, dass Gefälligkeitsartikel in Printmedien nicht als Werbung gekennzeichnet werden müssen. „Von Seiten des Public Relations Verband Austria ist dieses Urteil nicht nachvollziehbar. Es ist bedauerlich genug, dass wir gehäuft mit Gefälligkeitsberichterstattung konfrontiert sind. Dass nun der OGH dieser auch noch den Weg ebnet, ist eine große Enttäuschung“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „In der schnelllebigen Medienlandschaft ist es für Menschen selbst mit hoher Medienaffinität mitunter schwer zu differenzieren. Die Mehrheit der Rezipienten hat bei dieser Darstellungsform keine Chance, objektive Berichterstattung von ‚Gefälligkeitsberichterstattung‘ zu unterscheiden. Deshalb ist absolute Transparenz gefordert, die in Qualitätsmedien vorbildlich praktiziert wird“, betont Senft. Als Beispiel nennt sie den Hinweis, wenn ein Bericht erst aufgrund einer Einladung eines Unternehmens zu Stande gekommen ist. Der Rezipient kann aufgrund dieser Information selbst entscheiden, wie er die Berichterstattung bewertet.<br /><br />In Zeiten wie diesen, wo das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in Medien einen Tiefpunkt erreicht haben, ist unabhängiger Journalismus das Gebot der Stunde. Jede Form von Intransparenz wird vom PRVA abgelehnt. „Für den PRVA ist das vorliegende OGH-Urteil ein herber Rückschlag. Zumal sich die PR-Branche große Mühe gibt, Content-Marketing von der imagebasierten PR zu unterscheiden. Dieses Urteil bestätigt einmal mehr die unverzichtbare Arbeit des PR-Ethik-Rats“, hält die PRVA-Präsidentin abschließend fest.<br /><br /><span style="text-decoration: underline;">Rückfragen:</span> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>OGH-Urteil gegen Kennzeichnungspflicht schadet Glaubwürdigkeit der Medien und damit einer der tragenden Säulen der Demokratie</strong><br /> <br />Entrüstung und Unverständnis löst das Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH) auch im Vorstand des PRVA aus. Dieses am 26. September gefällte und vor kurzem veröffentlichte Urteil besagt, dass Gefälligkeitsartikel in Printmedien nicht als Werbung gekennzeichnet werden müssen. „Von Seiten des Public Relations Verband Austria ist dieses Urteil nicht nachvollziehbar. Es ist bedauerlich genug, dass wir gehäuft mit Gefälligkeitsberichterstattung konfrontiert sind. Dass nun der OGH dieser auch noch den Weg ebnet, ist eine große Enttäuschung“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „In der schnelllebigen Medienlandschaft ist es für Menschen selbst mit hoher Medienaffinität mitunter schwer zu differenzieren. Die Mehrheit der Rezipienten hat bei dieser Darstellungsform keine Chance, objektive Berichterstattung von ‚Gefälligkeitsberichterstattung‘ zu unterscheiden. Deshalb ist absolute Transparenz gefordert, die in Qualitätsmedien vorbildlich praktiziert wird“, betont Senft. Als Beispiel nennt sie den Hinweis, wenn ein Bericht erst aufgrund einer Einladung eines Unternehmens zu Stande gekommen ist. Der Rezipient kann aufgrund dieser Information selbst entscheiden, wie er die Berichterstattung bewertet.<br /><br />In Zeiten wie diesen, wo das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in Medien einen Tiefpunkt erreicht haben, ist unabhängiger Journalismus das Gebot der Stunde. Jede Form von Intransparenz wird vom PRVA abgelehnt. „Für den PRVA ist das vorliegende OGH-Urteil ein herber Rückschlag. Zumal sich die PR-Branche große Mühe gibt, Content-Marketing von der imagebasierten PR zu unterscheiden. Dieses Urteil bestätigt einmal mehr die unverzichtbare Arbeit des PR-Ethik-Rats“, hält die PRVA-Präsidentin abschließend fest.<br /><br /><span style="text-decoration: underline;">Rückfragen:</span> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
PRVA: Ausschreibung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ läuft noch bis Ende Jänner 2017
2016-10-25T06:26:29+00:00
2016-10-25T06:26:29+00:00
https://prva.at/news/presse/996-prva-ausschreibung-des-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-laeuft-noch-bis-ende-jaenner-2017
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p>Gefragt sind wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit – Preisgeld als Dotierung</p>
<p>Rund 12.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen, zur Verfügung. <strong>Die Ausschreibung läuft noch bis Dienstag, den 31. Jänner 2017.</strong></p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Voraussetzung für die Einreichung</strong></span></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p>Gefragt sind wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit – Preisgeld als Dotierung</p>
<p>Rund 12.000 Euro stehen für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen, zur Verfügung. <strong>Die Ausschreibung läuft noch bis Dienstag, den 31. Jänner 2017.</strong></p>
<p>Mit dem „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR“ zeichnet der Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verband Austria (PRVA) folgende Arbeiten aus:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>Voraussetzung für die Einreichung</strong></span></p>
<p>Es können Arbeiten eingereicht werden, die approbiert bzw. positiv beurteilt wurden. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Die österreichische Staatsbürgerschaft ist für die Einreichung <strong>nicht</strong> erforderlich.</p>
<p>Die Arbeiten werden von einer Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen: <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40-200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
PRVA lädt zur #PRGala16 – Höhepunkt des Abends ist die Verleihung des „Staatspreis PR“ durch das Wirtschaftsministerium
2016-10-18T06:44:17+00:00
2016-10-18T06:44:17+00:00
https://prva.at/news/presse/991-prva-laedt-zur-prgala16-hoehepunkt-des-abends-ist-die-verleihung-des-staatspreis-pr-durch-das-wirtschaftsministerium
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Neben der Auszeichnung des/der „KommunikatorIn des Jahres 2016“ wird auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ vergeben</strong></p>
<p>Am 23. November 2016 wird zum 33. Mal der „Staatspreis PR“ im Rahmen der #PRGala16 verliehen. <strong><a href="http://www.studio44.at/">Das Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> bietet die Bühne für die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers. Die Auszeichnungen werden in diesem Jahr von Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Reinhold Mitterlehner, überreicht. Im Vorfeld dieser Ehrungen gibt es auch die Auszeichnung der Gewinner des heuer zum ersten Mal ausgeschriebenen Sonderpreises „Austrian Young PR Award“.</p>
<p>„Für den Public Relations Verband Austria stellt die #PRGala16 einen würdigen Abschluss eines arbeitsintensiven PR-Jahres dar. Der PRVA setzt mit diesem Event ganz bewusst und erfolgreich auf Tradition, ist doch das Umfeld, in dem wir tagtäglich agieren, ohnehin dem ständigen Wandel ausgesetzt“, sagt Susanne Senft. Die PRVA-Präsidentin wird auch die Festansprache bei der #PRGala16 halten.</p>
<p>Spannung ist jedenfalls rund um die Bekanntgabe des/der heurigen SiegerIn des Online-Votings zum/zur „KommunikatorIn des Jahres 2016“ garantiert. Die Nominierten sind: Fritz Jergitsch (Die Tagespresse), Klaus Schwertner (Caritas Erzdiözese Wien) und Grande Dame Lotte Tobisch-Labotýn.</p>
<p>Neben der Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken, sorgt Trio Lepschi für den lauschigen Teil des Abends. Stefan Slupetzky (Texte, Gesang und Säge), Martin Zrost (Komposition, Arrangement, Gesang und Klarinette) und Tomas Slupetzky (Gesang und Gitarre) werden aus Musik und Texten einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt und schüttelt.</p>
<p>Karten für die Gala kann man hier erwerben: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/197">http://prva.at/events/terminkalender/197</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/111-voestalpine" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Neben der Auszeichnung des/der „KommunikatorIn des Jahres 2016“ wird auch der Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ vergeben</strong></p>
<p>Am 23. November 2016 wird zum 33. Mal der „Staatspreis PR“ im Rahmen der #PRGala16 verliehen. <strong><a href="http://www.studio44.at/">Das Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> bietet die Bühne für die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers. Die Auszeichnungen werden in diesem Jahr von Vizekanzler und Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Reinhold Mitterlehner, überreicht. Im Vorfeld dieser Ehrungen gibt es auch die Auszeichnung der Gewinner des heuer zum ersten Mal ausgeschriebenen Sonderpreises „Austrian Young PR Award“.</p>
<p>„Für den Public Relations Verband Austria stellt die #PRGala16 einen würdigen Abschluss eines arbeitsintensiven PR-Jahres dar. Der PRVA setzt mit diesem Event ganz bewusst und erfolgreich auf Tradition, ist doch das Umfeld, in dem wir tagtäglich agieren, ohnehin dem ständigen Wandel ausgesetzt“, sagt Susanne Senft. Die PRVA-Präsidentin wird auch die Festansprache bei der #PRGala16 halten.</p>
<p>Spannung ist jedenfalls rund um die Bekanntgabe des/der heurigen SiegerIn des Online-Votings zum/zur „KommunikatorIn des Jahres 2016“ garantiert. Die Nominierten sind: Fritz Jergitsch (Die Tagespresse), Klaus Schwertner (Caritas Erzdiözese Wien) und Grande Dame Lotte Tobisch-Labotýn.</p>
<p>Neben der Möglichkeit zum Austausch und Netzwerken, sorgt Trio Lepschi für den lauschigen Teil des Abends. Stefan Slupetzky (Texte, Gesang und Säge), Martin Zrost (Komposition, Arrangement, Gesang und Klarinette) und Tomas Slupetzky (Gesang und Gitarre) werden aus Musik und Texten einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt und schüttelt.</p>
<p>Karten für die Gala kann man hier erwerben: <a href="https://prva.at/events/terminkalender/197">http://prva.at/events/terminkalender/197</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/111-voestalpine" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></a></span><span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank"><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
PRVA präsentiert die Nominierten zum 33. Staatspreis Public Relations
2016-10-06T09:01:53+00:00
2016-10-06T09:01:53+00:00
https://prva.at/news/presse/987-prva-praesentiert-die-nominierten-zum-33-staatspreis-public-relations
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>55 PR-Projekte stellten sich heuer dem Wettbewerb - #PRGala16 ist Rahmen der feierlichen Verleihung des Staatspreis PR und des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ durch das Wirtschaftsministerium</strong></p>
<p>50 Projekte wurden heuer für den Staatspreis PR eingereicht, fünf weitere für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“. Aus den sehr anspruchsvollen Arbeiten hat die Jury am 4. Oktober 2016 die Kategoriesieger, den Staatspreisträger und die Gewinner des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ ermittelt. Verliehen werden der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichtete Staatspreis PR sowie der Austrian Young PR Award am 23. November 2016 im Rahmen der #PRGala16.</p>
<p>„Die diesjährigen Einreichungen zum Staatspreis beweisen einmal mehr, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Unabhängig davon, ob es sich um ein sozial bedeutsames Projekt oder herausfordernde Produkt-PR handelt, ist deutlich erkennbar, wie sehr strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit zum Verbands- bzw. Unternehmenserfolg beiträgt“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Im Folgenden sind alle nominierten Projekte nach Kategorie und Projekttitel gelistet.</p>
<p><em><strong>Kategorie Corporate PR</strong></em></p>
<p>„Alte Heimat – neues Zuhause“: Das grün-weiße Jahrhundertprojekt des SK Rapid<br />PR-Träger: SK Rapid Sportstättenbetrieb GmbH<br />Externer Berater: Ecker und Partner Öffentlichkeitsarbeit und Public Affairs GmbH</p>
<p>„Baustellenkommunikation U4-Modernisierung“<br />PR-Träger: Wiener Linien</p>
<p>"Menschlichkeit fährt Bahn" - Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen – ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></em></p>
<p>AMS-Bewusstseinsbildungskampagne „Einstellungssache 50+<br />PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) <br />Externer Berater: Arbeitsgemeinschaft Grayling Austria GmbH und UNIQUE Werbe Ges.m.b.H.</p>
<p>Bleib auf der sicheren Seite<br />PR-Träger: ÖBB-Infrastruktur AG<br />Externer Berater: motionclips, FCB NEUWIEN; vi knallgrau</p>
<p>Grüne Brauerei Göss<br />PR-Träger: Brau Union Österreich<br />Externer Berater: Agentur P8 GmbH & Ernst & Young<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></em></p>
<p>A1#ONEderful <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG<br /><br />Auf der sicheren Seite<br />PR-Träger: Österreichische Apothekerkammer <br />Externer Berater: smac<br /><br />Team "Wir helfen", www.facebook.com/caritas.wir.helfen<a href="http://www.facebook.com/caritas.wir.helfen"><br /></a>PR-Träger: Caritas der Erzdiözese Wien - Hilfe in Not<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></em></p>
<p>dm durchblick App<br />PR-Träger: dm drogerie markt <br />Externer Berater: movea marketing GmbH & Co. KG, agentur loop</p>
<p>Glaskugel? Glasfaser! A1 sucht Lehrlinge und geht mit Freecards, Instagram und Co. neue Wege bei der Recruiting-Kommunikation <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>MEHR IST MÖGLICH - Teach For Austria U-RUN 2016 <br />PR-Träger: Teach For Austria gemeinnützige GmBH Externer <br />Berater: Thomas Goiser Projektkommunikation e.U.<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></em></p>
<p>Krebsakademie: Wissen ist der beste Wirkstoff <br />PR-Träger: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern</p>
<p>LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird <br />PR-Träger: LG Electronics Austria Externer <br />Berater: ikp Wien GmbH</p>
<p>Media Markt: Die Technik-Story der ÖsterreicherInnen zur EM 2016 <br />PR-Träger: Media Markt Österreich Externer <br />Berater: Grayling Austria GmbH in Kooperation mit Spinnwerk (Social Media) und Content Creation GmbH (Kundenmagazin und Content Plattform)<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Spezialprojekte und Kooperationen</strong> </em></p>
<p>IPO 1995 - 20 Jahre an der Börse <br />PR-Träger: voestalpine AG<br /><br />OCCURSUS Anerkennungs- und Förderpreis für Kommunikation in der Onkologie <br />PR-Träger: OeGHO (Öst. Gesellschaft für Hämatologie und Med. Onkologie), Janssen <br />Externer Berater: Northern Lights Communications und asoluto<br /><br />Österreichisches Rotes Kreuz: Flüchtlingshilfe transparent - Kommunikation in einem nationalen Großeinsatz <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz <br />Externer Berater: Online: Campaigning Bureau, Broschüre „Angekommen“: Info Media<br /><br /></p>
<p><em><strong>Austrian Young PR Award</strong> </em></p>
<p>360° Public Relations Konzept - myshot App <br />Konzeptersteller: Julia Bokesch und Victoria Devecsai</p>
<p>myshot - ein Start-Up verändert Social Media <br />Konzeptersteller: Jasmin Obrecht und Florentina Perschy<br /><br />PR-Konzept für das Start-up myShot<br />Konzeptersteller: Viktoria Frühwirth und Stefanie Kurzweil<br /><br /></p>
<p><strong>Die Jury</strong><br />Juryvorsitzende Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin) und in Folge die Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge: Raphael Draschtak (Industriellenvereinigung), Sabine Einwiller (Universität Wien), Mark Eisenegger (Universität Salzburg), Kristin Engelhart (EPU), Heinz Fischer (FH Joanneum), Marta Anna Foltin (prNa), Roman Geiser (Bund der PR Agenturen Schweiz), Kristin Hanusch-Linser (Unternehmen/Staatspreisträger 2015), Markus Kiesenhofer (Verband Österreichischer Zeitungen), Sieglinde Martin (FH Wien der WKW), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Andrea Pavlovec-Meixner (Werbung und Marktkommunikation), Wolfgang Schneider (bmwfw), Christian Schrofler (VIKOM), Susanne Senft (PRVA-Präsidentin), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat des PRVA)</p>
<p><strong>PR Gala 2016<br /></strong>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala16, am Mittwoch, den 23. November 2016, ab 18.00 Uhr, im <strong><a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> in Wien. Die Auszeichnungen werden von <span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft,</span> verliehen. Weitere Programmpunkte der #PRGala16 sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Ehrung des/der „KommunikatorIn des Jahres 2016“ sowie das Kabarettprogramm mit dem Trio Lepschi.</p>
<p>Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist: <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a></p>
<p>Ein Foto von der Jurysitzung kann im PRVA-Generalsekretariat angefordert werden. <br /><br /><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/715 15 40-200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des <span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>55 PR-Projekte stellten sich heuer dem Wettbewerb - #PRGala16 ist Rahmen der feierlichen Verleihung des Staatspreis PR und des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ durch das Wirtschaftsministerium</strong></p>
<p>50 Projekte wurden heuer für den Staatspreis PR eingereicht, fünf weitere für den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“. Aus den sehr anspruchsvollen Arbeiten hat die Jury am 4. Oktober 2016 die Kategoriesieger, den Staatspreisträger und die Gewinner des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ ermittelt. Verliehen werden der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichtete Staatspreis PR sowie der Austrian Young PR Award am 23. November 2016 im Rahmen der #PRGala16.</p>
<p>„Die diesjährigen Einreichungen zum Staatspreis beweisen einmal mehr, wie vielfältig die Aufgabenstellungen in der PR sind. Unabhängig davon, ob es sich um ein sozial bedeutsames Projekt oder herausfordernde Produkt-PR handelt, ist deutlich erkennbar, wie sehr strategisch geplante und konsequent umgesetzte Öffentlichkeitsarbeit zum Verbands- bzw. Unternehmenserfolg beiträgt“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Im Folgenden sind alle nominierten Projekte nach Kategorie und Projekttitel gelistet.</p>
<p><em><strong>Kategorie Corporate PR</strong></em></p>
<p>„Alte Heimat – neues Zuhause“: Das grün-weiße Jahrhundertprojekt des SK Rapid<br />PR-Träger: SK Rapid Sportstättenbetrieb GmbH<br />Externer Berater: Ecker und Partner Öffentlichkeitsarbeit und Public Affairs GmbH</p>
<p>„Baustellenkommunikation U4-Modernisierung“<br />PR-Träger: Wiener Linien</p>
<p>"Menschlichkeit fährt Bahn" - Krisenkommunikation durch Newsroom-Strukturen in der Flüchtlingssituation 2015<br />PR-Träger: Österreichische Bundesbahnen – ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies GmbH<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Corporate Social Responsibility – CSR-Kommunikation</strong></em></p>
<p>AMS-Bewusstseinsbildungskampagne „Einstellungssache 50+<br />PR-Träger: Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) <br />Externer Berater: Arbeitsgemeinschaft Grayling Austria GmbH und UNIQUE Werbe Ges.m.b.H.</p>
<p>Bleib auf der sicheren Seite<br />PR-Träger: ÖBB-Infrastruktur AG<br />Externer Berater: motionclips, FCB NEUWIEN; vi knallgrau</p>
<p>Grüne Brauerei Göss<br />PR-Träger: Brau Union Österreich<br />Externer Berater: Agentur P8 GmbH & Ernst & Young<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Digitale Kommunikation</strong></em></p>
<p>A1#ONEderful <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG<br /><br />Auf der sicheren Seite<br />PR-Träger: Österreichische Apothekerkammer <br />Externer Berater: smac<br /><br />Team "Wir helfen", www.facebook.com/caritas.wir.helfen<a href="http://www.facebook.com/caritas.wir.helfen"><br /></a>PR-Träger: Caritas der Erzdiözese Wien - Hilfe in Not<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Interne PR & Employer Branding </strong></em></p>
<p>dm durchblick App<br />PR-Träger: dm drogerie markt <br />Externer Berater: movea marketing GmbH & Co. KG, agentur loop</p>
<p>Glaskugel? Glasfaser! A1 sucht Lehrlinge und geht mit Freecards, Instagram und Co. neue Wege bei der Recruiting-Kommunikation <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>MEHR IST MÖGLICH - Teach For Austria U-RUN 2016 <br />PR-Träger: Teach For Austria gemeinnützige GmBH Externer <br />Berater: Thomas Goiser Projektkommunikation e.U.<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Produkt und Service-PR</strong></em></p>
<p>Krebsakademie: Wissen ist der beste Wirkstoff <br />PR-Träger: Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern</p>
<p>LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird <br />PR-Träger: LG Electronics Austria Externer <br />Berater: ikp Wien GmbH</p>
<p>Media Markt: Die Technik-Story der ÖsterreicherInnen zur EM 2016 <br />PR-Träger: Media Markt Österreich Externer <br />Berater: Grayling Austria GmbH in Kooperation mit Spinnwerk (Social Media) und Content Creation GmbH (Kundenmagazin und Content Plattform)<br /><br /></p>
<p><em><strong>Kategorie Spezialprojekte und Kooperationen</strong> </em></p>
<p>IPO 1995 - 20 Jahre an der Börse <br />PR-Träger: voestalpine AG<br /><br />OCCURSUS Anerkennungs- und Förderpreis für Kommunikation in der Onkologie <br />PR-Träger: OeGHO (Öst. Gesellschaft für Hämatologie und Med. Onkologie), Janssen <br />Externer Berater: Northern Lights Communications und asoluto<br /><br />Österreichisches Rotes Kreuz: Flüchtlingshilfe transparent - Kommunikation in einem nationalen Großeinsatz <br />PR-Träger: Österreichisches Rotes Kreuz <br />Externer Berater: Online: Campaigning Bureau, Broschüre „Angekommen“: Info Media<br /><br /></p>
<p><em><strong>Austrian Young PR Award</strong> </em></p>
<p>360° Public Relations Konzept - myshot App <br />Konzeptersteller: Julia Bokesch und Victoria Devecsai</p>
<p>myshot - ein Start-Up verändert Social Media <br />Konzeptersteller: Jasmin Obrecht und Florentina Perschy<br /><br />PR-Konzept für das Start-up myShot<br />Konzeptersteller: Viktoria Frühwirth und Stefanie Kurzweil<br /><br /></p>
<p><strong>Die Jury</strong><br />Juryvorsitzende Sabine Fichtinger (PRVA-Generalsekretärin) und in Folge die Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge: Raphael Draschtak (Industriellenvereinigung), Sabine Einwiller (Universität Wien), Mark Eisenegger (Universität Salzburg), Kristin Engelhart (EPU), Heinz Fischer (FH Joanneum), Marta Anna Foltin (prNa), Roman Geiser (Bund der PR Agenturen Schweiz), Kristin Hanusch-Linser (Unternehmen/Staatspreisträger 2015), Markus Kiesenhofer (Verband Österreichischer Zeitungen), Sieglinde Martin (FH Wien der WKW), Wolfgang Mitterlehner (AK Wien), Andrea Pavlovec-Meixner (Werbung und Marktkommunikation), Wolfgang Schneider (bmwfw), Christian Schrofler (VIKOM), Susanne Senft (PRVA-Präsidentin), Ingrid Vogl (Wissenschaftlicher Senat des PRVA)</p>
<p><strong>PR Gala 2016<br /></strong>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger, des Staatspreisträgers und des Sonderpreisträgers für den „Austrian Young PR Award“ erfolgt im Rahmen der #PRGala16, am Mittwoch, den 23. November 2016, ab 18.00 Uhr, im <strong><a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a></strong> in Wien. Die Auszeichnungen werden von <span lang="DE" style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft,</span> verliehen. Weitere Programmpunkte der #PRGala16 sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Ehrung des/der „KommunikatorIn des Jahres 2016“ sowie das Kabarettprogramm mit dem Trio Lepschi.</p>
<p>Hauptsponsor der diesjährigen PR Gala ist: <a href="http://www.viennaairport.com/">VIA Vienna International Airport</a></p>
<p>Ein Foto von der Jurysitzung kann im PRVA-Generalsekretariat angefordert werden. <br /><br /><strong>Rückfragen:</strong> Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/715 15 40-200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des <span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: </span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
Neue Qualitätsmanager für Public Relations zertifiziert
2016-10-02T08:12:05+00:00
2016-10-02T08:12:05+00:00
https://prva.at/news/presse/989-neue-qualitaetsmanager-fuer-public-relations-zertifiziert
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Dritter Lehrgang zum zertifizierten PR-Qualitätsmanager abgeschlossen – fünf weitere österreichische Öffentlichkeitsarbeiter erfolgreich zertifiziert</strong></p>
<p>Nun sind es insgesamt 18: Nach dem dritten Zertifikatslehrgang Ende September 2016 freuen sich nun fünf weitere PR-Qualitätsmanagerinnen über die Auszeichnung. Neben den drei Agenturvertreterinnen Melanie Wallner (Putz & Stingl), Susanne Kogler (Skills Group) und Sabine Senft (ikp) sind nun auch Sabine Fichtinger und Isabella Harold vom PRVA-Generalsekretariat zertifiziert. Unter Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und der hohen Qualitätsstandards des Österreichischen PR-Gütezeichens tragen somit 18 speziell ausgebildete Frauen und ein Mann zur weiteren Professionalisierung der PR-Branche bei.</p>
<p>„Es war ein praxisnaher, extrem spannender Lehrgang. Ich denke, gerade in Agenturen ist es wichtig, prozessorientiert zu arbeiten, um dadurch Ressourcen für Weiterentwicklungen und vor allem Kreativität zu schaffen. Unser Job lebt von neuen Ideen. Damit können wir unseren Kunden eine noch höhere Qualität der Beratung in Kommunikationsfragen bieten“, sagt Melanie Wallner, Leitung Public Relations & Media sowie Gesellschafterin bei Putz & Stingl.</p>
<p>Susanne Kogler, Account Manager, The Skills Group: "Die drei Tage waren wirklich bereichernd und vergingen wie im Flug. Obwohl es sich größtenteils um eine Norm dreht, gelang es der Vortragenden außerordentlich gut, den Inhalt didaktisch spannend aufzubereiten. Viele Punkte kannte ich ja bereits aus der gelebten Praxis in der Agentur. Ebenfalls interessant war der professionelle Austausch unter den Teilnehmerinnen. Ich kann den Lehrgang nur weiterempfehlen!“</p>
<p><strong>Ethik und Arbeitsqualität weiter vorantreiben<br /></strong>Die Absolventen des Lehrgangs sind qualifiziert, PR-Qualitätsmanagement-Systeme in österreichischen PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen aufzusetzen und dazu ausgebildet, diese auch für die Erlangung des Österreichischen PR-Gütezeichens beratend und organisatorisch zu unterstützen.</p>
<p>„Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem ist unverzichtbare Basis für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien – und dieses muss auch jemand einführen, umsetzen und treiben“, erklärt Susanne Hudelist, Geschäftsführerin des Österreichischen PR-Gütezeichens. „PR muss endlich breit als ethisch saubere Disziplin mit Managementfunktion anerkannt werden und dafür stehen unsere Zertifizierungen: das Österreichische PR-Gütezeichen für Unternehmen, Organisationen, Agenturen und Einzelberater, und die Personenzertifizierung zum ‚PR-Qualitätsmanager‘. Es muss endlich Schluss sein mit schwarzen Schafen und selbsternannten PR-Experten.“</p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=2458" width="535" height="356" /><strong><br />Foto v.l.n.r.:</strong> Melanie Wallner (Putz & Stingl, Sabine Fichtinger (PRVA), Susanne Hudelist (ÖPR), Sabine Senft (ikp), Isabella Harold (PRVA) Susanne Kogler (Skills Group)</p>
<p><strong>Copyright:</strong> Susanne Hudelist, Abdruck honorarfrei.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Susanne Hudelist, <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong> Über das Österreichische PR-Gütezeichen:</strong><br />„Österreichisches PR-Gütezeichen“ (vormals PR Quality Austria) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche. <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong>Über den Lehrgang zur/zum zertifizierten PR-Qualitätsmanager/in:</strong><br />Der „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager“ bzw. die „Zertifizierte PR-Qualitätsmanagerin“ ist die fachliche Qualifizierung einer Person. Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab. Die Ausbildung und Prüfung erfolgt durch ein unabhängiges Beratungsunternehmen. Im Sinne des Qualitätsmanagements zur ständigen Optimierung stellen sich die PR-Qualitätsmanager/innen alle fünf Jahre einer Re-Zertifizierung.</p>
<p><strong>Dritter Lehrgang zum zertifizierten PR-Qualitätsmanager abgeschlossen – fünf weitere österreichische Öffentlichkeitsarbeiter erfolgreich zertifiziert</strong></p>
<p>Nun sind es insgesamt 18: Nach dem dritten Zertifikatslehrgang Ende September 2016 freuen sich nun fünf weitere PR-Qualitätsmanagerinnen über die Auszeichnung. Neben den drei Agenturvertreterinnen Melanie Wallner (Putz & Stingl), Susanne Kogler (Skills Group) und Sabine Senft (ikp) sind nun auch Sabine Fichtinger und Isabella Harold vom PRVA-Generalsekretariat zertifiziert. Unter Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und der hohen Qualitätsstandards des Österreichischen PR-Gütezeichens tragen somit 18 speziell ausgebildete Frauen und ein Mann zur weiteren Professionalisierung der PR-Branche bei.</p>
<p>„Es war ein praxisnaher, extrem spannender Lehrgang. Ich denke, gerade in Agenturen ist es wichtig, prozessorientiert zu arbeiten, um dadurch Ressourcen für Weiterentwicklungen und vor allem Kreativität zu schaffen. Unser Job lebt von neuen Ideen. Damit können wir unseren Kunden eine noch höhere Qualität der Beratung in Kommunikationsfragen bieten“, sagt Melanie Wallner, Leitung Public Relations & Media sowie Gesellschafterin bei Putz & Stingl.</p>
<p>Susanne Kogler, Account Manager, The Skills Group: "Die drei Tage waren wirklich bereichernd und vergingen wie im Flug. Obwohl es sich größtenteils um eine Norm dreht, gelang es der Vortragenden außerordentlich gut, den Inhalt didaktisch spannend aufzubereiten. Viele Punkte kannte ich ja bereits aus der gelebten Praxis in der Agentur. Ebenfalls interessant war der professionelle Austausch unter den Teilnehmerinnen. Ich kann den Lehrgang nur weiterempfehlen!“</p>
<p><strong>Ethik und Arbeitsqualität weiter vorantreiben<br /></strong>Die Absolventen des Lehrgangs sind qualifiziert, PR-Qualitätsmanagement-Systeme in österreichischen PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Institutionen aufzusetzen und dazu ausgebildet, diese auch für die Erlangung des Österreichischen PR-Gütezeichens beratend und organisatorisch zu unterstützen.</p>
<p>„Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem ist unverzichtbare Basis für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien – und dieses muss auch jemand einführen, umsetzen und treiben“, erklärt Susanne Hudelist, Geschäftsführerin des Österreichischen PR-Gütezeichens. „PR muss endlich breit als ethisch saubere Disziplin mit Managementfunktion anerkannt werden und dafür stehen unsere Zertifizierungen: das Österreichische PR-Gütezeichen für Unternehmen, Organisationen, Agenturen und Einzelberater, und die Personenzertifizierung zum ‚PR-Qualitätsmanager‘. Es muss endlich Schluss sein mit schwarzen Schafen und selbsternannten PR-Experten.“</p>
<p><img src="https://prva.at/index.php?option=com_itrfile&view=displayimage&id=2458" width="535" height="356" /><strong><br />Foto v.l.n.r.:</strong> Melanie Wallner (Putz & Stingl, Sabine Fichtinger (PRVA), Susanne Hudelist (ÖPR), Sabine Senft (ikp), Isabella Harold (PRVA) Susanne Kogler (Skills Group)</p>
<p><strong>Copyright:</strong> Susanne Hudelist, Abdruck honorarfrei.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> Susanne Hudelist, <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong> Über das Österreichische PR-Gütezeichen:</strong><br />„Österreichisches PR-Gütezeichen“ (vormals PR Quality Austria) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche. <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong>Über den Lehrgang zur/zum zertifizierten PR-Qualitätsmanager/in:</strong><br />Der „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager“ bzw. die „Zertifizierte PR-Qualitätsmanagerin“ ist die fachliche Qualifizierung einer Person. Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab. Die Ausbildung und Prüfung erfolgt durch ein unabhängiges Beratungsunternehmen. Im Sinne des Qualitätsmanagements zur ständigen Optimierung stellen sich die PR-Qualitätsmanager/innen alle fünf Jahre einer Re-Zertifizierung.</p>
Vorstandswechsel im Public Relations Verband Austria
2016-09-20T08:05:40+00:00
2016-09-20T08:05:40+00:00
https://prva.at/news/presse/988-vorstandswechsel-im-public-relations-verband-austria
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Andrea Winter (Rotes Kreuz) geht – Angelika Simma (Caritas) kommt als NPO-Vertreterin neu in den Vorstand</strong></p>
<p>Andrea Winter, Vizepräsidentin des Public Relations Verband Austria (PRVA,) zieht sich nach fünf Jahren aus dem Vorstand zurück. Als Vertreterin von Non Profit Organisationen konnte Angelika Simma von der Caritas Österreich als neues Vorstandsmitglied gewonnen werden. „Mit dem Wechsel von Andrea Winter zu Angelika Simma gewährleisten wir im Vorstand, dass die NPOs und ihre u.a. humanitäre Perspektive im PRVA-Vorstand stark präsent sind. An dieser Stelle gilt mein Dank unserer scheidenden Vizepräsidentin, die in ihrer „Amtszeit“ so viele Themen eingebracht hat“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Die Themenpalette der scheidenden Vizepräsidentin ist groß: Zuletzt fungierte Andrea Winter als Juryvorsitzende zur Wahl des/der KommunikatorIn des Jahres 2016. Darüber hinaus zeichnete sie für die „Person des Monats“ auf der PRVA-Website, Österreichs bedeutendster PR-Plattform, verantwortlich. Außerdem war Winter auch jahrelang Jurymitglied beim Staatspreis PR. Dass alle PRVA-Veranstaltungen seit Jahren evaluiert werden, hat der Verband ihrer Initiative zu verdanken. „Andrea Winter hat sich auch in unzähligen Sitzungen konstruktiv eingebracht, mit ihrer Energie belebt und mitunter durch kontroversielle Ansichten Diskussionen ausgelöst, was der Sache stets dienlich gewesen ist“, wie Susanne Senft betont.</p>
<p>Angelika Simma ist seit November 2015 Kommunikationsleiterin der Caritas Österreich. Davor war sie über 16 Jahre beim ORF in unterschiedlichen Funktionen tätig: Ihre ORF-Karriere hat bei Ö3 begonnen, dann auf den Küniglberg als Projektmanagerin und Sendungsverantwortliche im TV geführt. Vor ihrem Wechsel in die Geschäftsleitung der Caritas Österreich war Angelika Simma Büroleiterin von Fernsehdirektorin Kathrin Zechner.</p>
<p>„Mein Dank gilt Andrea Winter und Angelika Simma, die diesen Vorstandswechsel ebenso professionell wie reibungslos gestaltet haben“, erklärt die PRVA-Präsidentin.</p>
<p>Fotohinweis: Ein Foto von Andrea Winter und Angelika Simma ist im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540-200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des <span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /></span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
<p><strong>Andrea Winter (Rotes Kreuz) geht – Angelika Simma (Caritas) kommt als NPO-Vertreterin neu in den Vorstand</strong></p>
<p>Andrea Winter, Vizepräsidentin des Public Relations Verband Austria (PRVA,) zieht sich nach fünf Jahren aus dem Vorstand zurück. Als Vertreterin von Non Profit Organisationen konnte Angelika Simma von der Caritas Österreich als neues Vorstandsmitglied gewonnen werden. „Mit dem Wechsel von Andrea Winter zu Angelika Simma gewährleisten wir im Vorstand, dass die NPOs und ihre u.a. humanitäre Perspektive im PRVA-Vorstand stark präsent sind. An dieser Stelle gilt mein Dank unserer scheidenden Vizepräsidentin, die in ihrer „Amtszeit“ so viele Themen eingebracht hat“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Die Themenpalette der scheidenden Vizepräsidentin ist groß: Zuletzt fungierte Andrea Winter als Juryvorsitzende zur Wahl des/der KommunikatorIn des Jahres 2016. Darüber hinaus zeichnete sie für die „Person des Monats“ auf der PRVA-Website, Österreichs bedeutendster PR-Plattform, verantwortlich. Außerdem war Winter auch jahrelang Jurymitglied beim Staatspreis PR. Dass alle PRVA-Veranstaltungen seit Jahren evaluiert werden, hat der Verband ihrer Initiative zu verdanken. „Andrea Winter hat sich auch in unzähligen Sitzungen konstruktiv eingebracht, mit ihrer Energie belebt und mitunter durch kontroversielle Ansichten Diskussionen ausgelöst, was der Sache stets dienlich gewesen ist“, wie Susanne Senft betont.</p>
<p>Angelika Simma ist seit November 2015 Kommunikationsleiterin der Caritas Österreich. Davor war sie über 16 Jahre beim ORF in unterschiedlichen Funktionen tätig: Ihre ORF-Karriere hat bei Ö3 begonnen, dann auf den Küniglberg als Projektmanagerin und Sendungsverantwortliche im TV geführt. Vor ihrem Wechsel in die Geschäftsleitung der Caritas Österreich war Angelika Simma Büroleiterin von Fernsehdirektorin Kathrin Zechner.</p>
<p>„Mein Dank gilt Andrea Winter und Angelika Simma, die diesen Vorstandswechsel ebenso professionell wie reibungslos gestaltet haben“, erklärt die PRVA-Präsidentin.</p>
<p>Fotohinweis: Ein Foto von Andrea Winter und Angelika Simma ist im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p><strong>Rückfragen: </strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/7151540-200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des <span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br /></span><span lang="DE"><a href="http://www.brauunion.at/agegate"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Brau Union</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.dbj.at/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">DORDA BRUGGER JORDIS</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">IFES</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Jork Printmanagement</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://www.newsonvideo.at/?option=com_content&view=category&layout=blog&id=36&Itemid=57"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">News on Video</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">ÖBB</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Observer</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">OMV</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">REWE</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><a href="http://siteimprove.de/"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Siteimprove</span></a></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">, </span><span lang="DE"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">voestalpine</span></span><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">, </span><span lang="DE"><a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-fareast-language: DE-AT;">Wien Energie</span></a></span></p>
PRVA startet Online-Voting „KommunikatorIn des Jahres 2016“
2016-09-12T10:43:53+00:00
2016-09-12T10:43:53+00:00
https://prva.at/news/presse/977-prva-startet-online-voting-kommunikatorin-des-jahres-2016
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>Ab sofort stellen sich Fritz Jergitsch, Prof. Lotte Tobisch-Labotýn und Klaus Schwertner der Wahl – Unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2">KommunikatorIn 2016 </a>geht es los</strong></p>
<p>Mittlerweile zum 21. Mal sucht der Public Relations Verband Austria den oder die KommunikatorIn des Jahres. Drei Persönlichkeiten wurden unter der Juryvorsitzenden und PRVA-Vizepräsidentin Andrea Winter und einem aus namhaften Journalisten und zwei PRVA-Vorstandsmitgliedern bestehenden Jurorenteam nominiert. „Heuer können wir der Online-Community eine besonders gut gelungene Mischung von Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben präsentieren. Dass auf Anhieb alle drei gleich postwendend rückgemeldet haben, sich der Wahl zu stellen, freut uns sehr“, sagt Juryvorsitzende Andrea Winter. Somit stehen zur diesjährigen Wahl in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Fritz Jergitsch</strong> hat es seit der <strong>Gründung der Online-Plattform „Die Tagespresse“</strong> im Jahr 2013 geschafft, politisch und wirtschaftlich schwierige Themen auf satirische Art und Weise aufzugreifen. Durch die Aufbereitung der Themen gelingt es ihm, einen Gegenpol zu gesellschaftsrelevanten Themen und Ansichten zu schaffen, zu Diskussionen anzuregen und mitunter auch wegen der präsentierten Andersartigkeit aufzuregen. Dazu kommt, dass mit den Beiträgen unter anderen neue Zielgruppen wie die Millennials erreicht werden, eine Zielgruppe, mit der mitunter tradierte Medienunternehmen ihre Mühen haben.</p>
<p><strong>Klaus Schwertner</strong> ist <strong>Generalsekretär der Caritas Erzdiözese Wien</strong> und leistet durch seine Rastlosigkeit Enormes in einem gesellschaftspolitisch sehr fordernden Umfeld. Er setzt thematische Kontrapunkte, legt mitunter den Finger in Wunden, weil er Sichtweisen positioniert, die nicht immer dem Mainstream entsprechen. Als Meister der Umtriebigkeit hat ihn die breite Öffentlichkeit in der Flüchtlingskrise 2015 kennengelernt. Sein unermüdlicher Einsatz am Wiener Westbahnhof, im Flüchtlingslager Traiskirchen oder bei diversen Medienauftritten zeugen u.a. von seinem weit über seine Funktion hinausgehenden tagtäglich gelebten Engagement für die gute Sache.</p>
<p>Grande Dame und <strong>Professor Lotte Tobisch-Labotýn</strong> nützt ihre Popularität und Prominenz in der Öffentlichkeit dafür, dass sie klar und deutlich Position bezieht, zuletzt unter anderem bei der Wahl des österreichischen Bundespräsidenten. Die ehemalige Burgschauspielerin agiert dabei stets als gesellschaftliches Gewissen Österreichs ohne das Gefühl zu vermitteln, mit erhobenem Zeigefinger unterwegs zu sein. Neben ihrem 15 Jahre währenden Engagement als Organisatorin des Wiener Opernballs engagiert sie sich nach wie vor ehrenamtlich für soziale Projekte wie „Künstler helfen Künstlern“ und die „Österreichische Alzheimer-Liga“.</p>
<p>Mit der Verleihung wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominierungsliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2">KommunikatorIn 2016</a> <strong>bis einschließlich 7. Oktober 2016</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am <strong>23. November 2016 im Rahmen der PR Gala 2016</strong> des PRVA im Studio 44 der Österreichischen Lotterien am Wiener Rennweg bekanntgegeben.</p>
<p>Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz der PRVA-Vizepräsidentin Andrea Winter: Marlene Auer: Chefredakteurin Bestseller / Horizont, Dinko Fejzuli: Chefredakteur medianet, Sabine Fichtinger: PRVA-Generalsekretärin, Selbstständige Einzelberaterin mit co | ko | train.e.U., Michaela Knapp: Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend, Edwin Möser: Sendungsverantwortlicher Konkret, ORF, Susanne Senft: PRVA-Präsidentin, Geschäftsführerin von senft & partner PR, Barbara Toth: Leitung Politik, Der Falter, Barbara Weinzierl: Ressortleiterin Chronik, Ö1</p>
<p>Hier geht es zum Online-Voting<a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2"> KommunikatorIn 2016</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/71515 40 200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com/">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
<p><strong>Ab sofort stellen sich Fritz Jergitsch, Prof. Lotte Tobisch-Labotýn und Klaus Schwertner der Wahl – Unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2">KommunikatorIn 2016 </a>geht es los</strong></p>
<p>Mittlerweile zum 21. Mal sucht der Public Relations Verband Austria den oder die KommunikatorIn des Jahres. Drei Persönlichkeiten wurden unter der Juryvorsitzenden und PRVA-Vizepräsidentin Andrea Winter und einem aus namhaften Journalisten und zwei PRVA-Vorstandsmitgliedern bestehenden Jurorenteam nominiert. „Heuer können wir der Online-Community eine besonders gut gelungene Mischung von Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben präsentieren. Dass auf Anhieb alle drei gleich postwendend rückgemeldet haben, sich der Wahl zu stellen, freut uns sehr“, sagt Juryvorsitzende Andrea Winter. Somit stehen zur diesjährigen Wahl in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Fritz Jergitsch</strong> hat es seit der <strong>Gründung der Online-Plattform „Die Tagespresse“</strong> im Jahr 2013 geschafft, politisch und wirtschaftlich schwierige Themen auf satirische Art und Weise aufzugreifen. Durch die Aufbereitung der Themen gelingt es ihm, einen Gegenpol zu gesellschaftsrelevanten Themen und Ansichten zu schaffen, zu Diskussionen anzuregen und mitunter auch wegen der präsentierten Andersartigkeit aufzuregen. Dazu kommt, dass mit den Beiträgen unter anderen neue Zielgruppen wie die Millennials erreicht werden, eine Zielgruppe, mit der mitunter tradierte Medienunternehmen ihre Mühen haben.</p>
<p><strong>Klaus Schwertner</strong> ist <strong>Generalsekretär der Caritas Erzdiözese Wien</strong> und leistet durch seine Rastlosigkeit Enormes in einem gesellschaftspolitisch sehr fordernden Umfeld. Er setzt thematische Kontrapunkte, legt mitunter den Finger in Wunden, weil er Sichtweisen positioniert, die nicht immer dem Mainstream entsprechen. Als Meister der Umtriebigkeit hat ihn die breite Öffentlichkeit in der Flüchtlingskrise 2015 kennengelernt. Sein unermüdlicher Einsatz am Wiener Westbahnhof, im Flüchtlingslager Traiskirchen oder bei diversen Medienauftritten zeugen u.a. von seinem weit über seine Funktion hinausgehenden tagtäglich gelebten Engagement für die gute Sache.</p>
<p>Grande Dame und <strong>Professor Lotte Tobisch-Labotýn</strong> nützt ihre Popularität und Prominenz in der Öffentlichkeit dafür, dass sie klar und deutlich Position bezieht, zuletzt unter anderem bei der Wahl des österreichischen Bundespräsidenten. Die ehemalige Burgschauspielerin agiert dabei stets als gesellschaftliches Gewissen Österreichs ohne das Gefühl zu vermitteln, mit erhobenem Zeigefinger unterwegs zu sein. Neben ihrem 15 Jahre währenden Engagement als Organisatorin des Wiener Opernballs engagiert sie sich nach wie vor ehrenamtlich für soziale Projekte wie „Künstler helfen Künstlern“ und die „Österreichische Alzheimer-Liga“.</p>
<p>Mit der Verleihung wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominierungsliste mit drei Persönlichkeiten erstellt worden.</p>
<p>Ab sofort kann unter <a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2">KommunikatorIn 2016</a> <strong>bis einschließlich 7. Oktober 2016</strong> gevotet werden. Das Ergebnis der Wahl wird am <strong>23. November 2016 im Rahmen der PR Gala 2016</strong> des PRVA im Studio 44 der Österreichischen Lotterien am Wiener Rennweg bekanntgegeben.</p>
<p>Die Juroren in alphabetischer Reihenfolge unter dem Juryvorsitz der PRVA-Vizepräsidentin Andrea Winter: Marlene Auer: Chefredakteurin Bestseller / Horizont, Dinko Fejzuli: Chefredakteur medianet, Sabine Fichtinger: PRVA-Generalsekretärin, Selbstständige Einzelberaterin mit co | ko | train.e.U., Michaela Knapp: Ressortleiterin Kultur und Lifestyle, Trend, Edwin Möser: Sendungsverantwortlicher Konkret, ORF, Susanne Senft: PRVA-Präsidentin, Geschäftsführerin von senft & partner PR, Barbara Toth: Leitung Politik, Der Falter, Barbara Weinzierl: Ressortleiterin Chronik, Ö1</p>
<p>Hier geht es zum Online-Voting<a href="https://de.surveymonkey.com/r/TWDYJF2"> KommunikatorIn 2016</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/71515 40 200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com/">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
Lehrgang zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ geht im September 2016 in die dritte Runde
2016-07-22T09:49:16+00:00
2016-07-22T09:49:16+00:00
https://prva.at/news/presse/954-lehrgang-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager-geht-im-september-2016-in-die-dritte-runde
Isabella Weisz
i.weisz@prva.at
<p><strong>PRVA setzt seine Qualitätsoffensive fort.</strong></p>
<p>Die Kommunikationsbranche in Österreich und ihre Auftraggeber brauchen ein klares Signal für Ethik und Arbeitsqualität – und Menschen, die in Agenturen und Unternehmen fundierte Qualitätssicherungs-systeme aufbauen und pflegen. Daher startet im September 2016 die dritte Runde des vom Österrei-chischen PR-Gütezeichen (ÖPR) ins Leben gerufenen dreitägigen Lehrgangs zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“.</p>
<p>„Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien. Ein Lippenbekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit reicht nicht – unsere Branche braucht qualifizierte Persönlichkeiten, die die Arbeit in Agenturen, Unternehmen und Organisationen nachhaltig und nachvollziehbar professionalisieren“, so Susanne Hudelist, Geschäftsführerin des Österreichischen PR-Gütezeichen. Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. bei der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich um die fachliche Qualifizierung einer Person. Nach Abschluss der Ausbildung verfügt er oder sie über das nötige Know-how, um ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können.</p>
<p>Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung, sowie an Einzelberater und -beraterinnen. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab. Mit der Lehrgangsleitung durch Xero ist ein Partner an Bord, der intensiv an der Entwicklung des Leitfadens für das österreichische PR-Gütezeichen mitgearbeitet hat und die Branche gut kennt.</p>
<p><strong>Termin:</strong> 27. - 29. September 2016, 9.00 - 17.00 Uhr<br /><strong>Teilnehmerzahl:</strong> max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong><br />xero Qualitätsmanagement GmbH<br />Druckfabrik, Mühlgasse 1<br />2353 Guntramsdorf</p>
<p><strong>Seminargebühr (zuzüglich 20 % USt):</strong><br />EUR 990,-<br /><em>EUR 935,- für PRVA-Mitglieder</em></p>
<p>Unterlagen zur Anmeldung: <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at<br /></a>Weitere Informationen: <a href="http://www.xero.at">www.xero.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Mag. Susanne Hudelist, Geschäftsführerin ÖPR, <a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">susanne.hudelist@ikp.at</a>, 01/ 524 77 90 - 19</p>
<p><strong>PRVA setzt seine Qualitätsoffensive fort.</strong></p>
<p>Die Kommunikationsbranche in Österreich und ihre Auftraggeber brauchen ein klares Signal für Ethik und Arbeitsqualität – und Menschen, die in Agenturen und Unternehmen fundierte Qualitätssicherungs-systeme aufbauen und pflegen. Daher startet im September 2016 die dritte Runde des vom Österrei-chischen PR-Gütezeichen (ÖPR) ins Leben gerufenen dreitägigen Lehrgangs zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“.</p>
<p>„Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikationsstrategien. Ein Lippenbekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit reicht nicht – unsere Branche braucht qualifizierte Persönlichkeiten, die die Arbeit in Agenturen, Unternehmen und Organisationen nachhaltig und nachvollziehbar professionalisieren“, so Susanne Hudelist, Geschäftsführerin des Österreichischen PR-Gütezeichen. Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. bei der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich um die fachliche Qualifizierung einer Person. Nach Abschluss der Ausbildung verfügt er oder sie über das nötige Know-how, um ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können.</p>
<p>Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung, sowie an Einzelberater und -beraterinnen. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab. Mit der Lehrgangsleitung durch Xero ist ein Partner an Bord, der intensiv an der Entwicklung des Leitfadens für das österreichische PR-Gütezeichen mitgearbeitet hat und die Branche gut kennt.</p>
<p><strong>Termin:</strong> 27. - 29. September 2016, 9.00 - 17.00 Uhr<br /><strong>Teilnehmerzahl:</strong> max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong><br />xero Qualitätsmanagement GmbH<br />Druckfabrik, Mühlgasse 1<br />2353 Guntramsdorf</p>
<p><strong>Seminargebühr (zuzüglich 20 % USt):</strong><br />EUR 990,-<br /><em>EUR 935,- für PRVA-Mitglieder</em></p>
<p>Unterlagen zur Anmeldung: <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at<br /></a>Weitere Informationen: <a href="http://www.xero.at">www.xero.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Mag. Susanne Hudelist, Geschäftsführerin ÖPR, <a href="mailto:susanne.hudelist@ikp.at">susanne.hudelist@ikp.at</a>, 01/ 524 77 90 - 19</p>
Neuer PRVA-Sonderpreis: Austrian Young PR Award
2016-06-30T09:36:58+00:00
2016-06-30T09:36:58+00:00
https://prva.at/news/presse/942-neuer-prva-sonderpreis-austrian-young-pr-award
<p><strong>PR Newcomers im Scheinwerferlicht: Mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ bekommen junge Kommunikatoren die Chance, ihre Talente unter Beweis zu stellen und auf der PR Gala neben den ganz Großen zu glänzen. Mitmachen lohnt sich für angehende PR-Profis auf alle Fälle.</strong></p>
<p>Mit dem „Austrian Young PR Award“ werden 2016 erstmals junge PR-Profis für das beste PR-Konzept für ein Start Up ausgezeichnet. Der Award wird als Sonderkategorie des Staatspreis Public Relations verliehen. „Als prNa freuen wir uns, dass es mit dem ‚Austrian Young PR Award‘ heuer einen eigenen Preis für Young Professionals gibt. Wir warten schon gespannt auf zahlreiche Einreichungen“, sagt Marta Foltin vom prNa-Team.</p>
<p><strong> Zwtl: Start Up „myshot“ als Auftraggeber</strong></p>
<p>Als Auftraggeber hat die Vorjury das österreichische Start Up „myshot“ ausgewählt. Das Unternehmen bietet Nutzern die Möglichkeit, mit einer App Fotos und Videos zu teilen, die mit Goodies und Preisvorteilen belohnt werden. Von 1. bis 25. Juni konnten sich Start Up-Unternehmen online mit einem Kurzvideo als Auftraggeber bewerben. Die Vorjury, bestehend aus PR-Experten aus Österreich und Deutschland, begründete ihre Entscheidung mit der starken und klaren Fokussierung auf die Zielgruppen des jungen Unternehmens.</p>
<p><strong>Zwtl: PR Newcomers – PRofiliert euch!</strong></p>
<p>Der Austrian Young PR Award richtet sich an junge PR-Einsteiger und -Interessierte. Teilnehmen können alle unter 30-Jährigen, entweder einzeln oder in Teams, bestehend aus maximal zwei Personen. Eine prNa-Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Ein Briefingtermin wird gemeinsam mit dem Start Up am 27. Juli um 18:30 Uhr in der Strobachgasse 6, 1050 Wien, stattfinden. Die Einreichfrist läuft bis 16. September 2016. Teilnehmer können ihre Konzepte auf der Plattform <a href="https://staatspreispr.submit.to/">https://staatspreispr.submit.to/</a> hochladen. Die Teilnahmegebühr beträgt 45,- Euro.</p>
<p>Alle eingereichten Konzepte werden von einer hochkarätigen Jury aus Branchenkennern und Kommunikationsprofis geprüft. Für die Bewertung sind folgende Kriterien maßgeblich:</p>
<ul>
<li>Zieldefinition & Zielerreichung</li>
<li>Kreativität</li>
<li>Strategie</li>
<li>Kosteneffizienz</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Staatspreis PR 2016 und des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ findet im Rahmen der PR Gala am 23. November 2016 im Studio44 in Wien statt.</p>
<p>Alle Informationen sowie die Ausschreibung zum „Austrian Young PR Award“ können unter <a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">www.prva.at/youngpraward</a> nachgelesen werden.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, voestalpine, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Marta Foltin, prNa-Organisationsteam, 0677/61832826, <a href="mailto:team@prna.at">team@prna.at</a></p>
<p><strong>PR Newcomers im Scheinwerferlicht: Mit dem Sonderpreis „Austrian Young PR Award“ bekommen junge Kommunikatoren die Chance, ihre Talente unter Beweis zu stellen und auf der PR Gala neben den ganz Großen zu glänzen. Mitmachen lohnt sich für angehende PR-Profis auf alle Fälle.</strong></p>
<p>Mit dem „Austrian Young PR Award“ werden 2016 erstmals junge PR-Profis für das beste PR-Konzept für ein Start Up ausgezeichnet. Der Award wird als Sonderkategorie des Staatspreis Public Relations verliehen. „Als prNa freuen wir uns, dass es mit dem ‚Austrian Young PR Award‘ heuer einen eigenen Preis für Young Professionals gibt. Wir warten schon gespannt auf zahlreiche Einreichungen“, sagt Marta Foltin vom prNa-Team.</p>
<p><strong> Zwtl: Start Up „myshot“ als Auftraggeber</strong></p>
<p>Als Auftraggeber hat die Vorjury das österreichische Start Up „myshot“ ausgewählt. Das Unternehmen bietet Nutzern die Möglichkeit, mit einer App Fotos und Videos zu teilen, die mit Goodies und Preisvorteilen belohnt werden. Von 1. bis 25. Juni konnten sich Start Up-Unternehmen online mit einem Kurzvideo als Auftraggeber bewerben. Die Vorjury, bestehend aus PR-Experten aus Österreich und Deutschland, begründete ihre Entscheidung mit der starken und klaren Fokussierung auf die Zielgruppen des jungen Unternehmens.</p>
<p><strong>Zwtl: PR Newcomers – PRofiliert euch!</strong></p>
<p>Der Austrian Young PR Award richtet sich an junge PR-Einsteiger und -Interessierte. Teilnehmen können alle unter 30-Jährigen, entweder einzeln oder in Teams, bestehend aus maximal zwei Personen. Eine prNa-Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Ein Briefingtermin wird gemeinsam mit dem Start Up am 27. Juli um 18:30 Uhr in der Strobachgasse 6, 1050 Wien, stattfinden. Die Einreichfrist läuft bis 16. September 2016. Teilnehmer können ihre Konzepte auf der Plattform <a href="https://staatspreispr.submit.to/">https://staatspreispr.submit.to/</a> hochladen. Die Teilnahmegebühr beträgt 45,- Euro.</p>
<p>Alle eingereichten Konzepte werden von einer hochkarätigen Jury aus Branchenkennern und Kommunikationsprofis geprüft. Für die Bewertung sind folgende Kriterien maßgeblich:</p>
<ul>
<li>Zieldefinition & Zielerreichung</li>
<li>Kreativität</li>
<li>Strategie</li>
<li>Kosteneffizienz</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Staatspreis PR 2016 und des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ findet im Rahmen der PR Gala am 23. November 2016 im Studio44 in Wien statt.</p>
<p>Alle Informationen sowie die Ausschreibung zum „Austrian Young PR Award“ können unter <a href="https://prva.at/preise/young-pr-award">www.prva.at/youngpraward</a> nachgelesen werden.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, voestalpine, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Marta Foltin, prNa-Organisationsteam, 0677/61832826, <a href="mailto:team@prna.at">team@prna.at</a></p>
PRVA freut sich über News on Video als neuen Wirtschaftspartner
2016-06-28T06:11:51+00:00
2016-06-28T06:11:51+00:00
https://prva.at/news/presse/937-prva-freut-sich-ueber-news-on-video-als-neuen-wirtschaftspartner
<p><strong>Die neue Wirtschaftspartnerschaft stellt sicher, dass der Verband den hohen Level der Videozuspielungen bei Veranstaltungen hält.</strong></p>
<p>Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner ist für den PRVA von eminenter Bedeutung. „Dass der PRVA mit News on Video einen Wirtschaftspartner gewinnt, mit dem wir schon jahrelange nicht nur bei der PR Gala des PRVA sehr eng kooperieren, freut uns umso mehr“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „Die Verleihung des Staatspreis PR ist wegen der kurzweiligen Zuspielungen und toll gemachten Videoclips von News on Video eine erfolgreiche und in der Anmutung hochwertige Veranstaltung.“</p>
<p>„Die enge Zusammenarbeit mit dem PRVA ist uns eine große Freude. Einerseits macht das strategisch Sinn, weil Video ein Kommunikationsthema ist und damit ganz klar in der PR zu Hause. Andererseits stellt der PRVA nicht nur qualitativ, sondern auch ethisch hohe Ansprüche an sich - genauso wie News on Video“, sagt Martin Wolfram, Geschäftsführer von News on Video.</p>
<p>Für den Verband sind Finanz- und Sachleistungen sehr wesentlich, um hochprofessionelle Angebote für die Mitglieder anbieten zu können. Denn Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGOs. „Dabei haben wir stets die Vorteile für unsere Mitglieder im Fokus, in Form von attraktiven Veranstaltungen oder interessanten Weiterbildungsangeboten“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Der PRVA erhält keine Förderungen und finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren. Immerhin ist der PRVA mit 750 Mitgliedern der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>Das jährliche Branchen-Highlight bildet die PR Gala, die heuer am 23. November 2016 im Studio44 über die Bühne gehen wird. Im Rahmen dieser Gala wird der Staatspreis für PR vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Zusätzlich wird es heuer auch erstmalig die Verleihung des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ im Vorfeld geben, der für PR-Einsteiger ins Leben gerufen wurde.</p>
<p>Im Jahr 2016 unterstützen zwölf führende Unternehmen Österreichs als Wirtschaftspartner die Arbeit des PRVA: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com/">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<p><strong>Die neue Wirtschaftspartnerschaft stellt sicher, dass der Verband den hohen Level der Videozuspielungen bei Veranstaltungen hält.</strong></p>
<p>Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner ist für den PRVA von eminenter Bedeutung. „Dass der PRVA mit News on Video einen Wirtschaftspartner gewinnt, mit dem wir schon jahrelange nicht nur bei der PR Gala des PRVA sehr eng kooperieren, freut uns umso mehr“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. „Die Verleihung des Staatspreis PR ist wegen der kurzweiligen Zuspielungen und toll gemachten Videoclips von News on Video eine erfolgreiche und in der Anmutung hochwertige Veranstaltung.“</p>
<p>„Die enge Zusammenarbeit mit dem PRVA ist uns eine große Freude. Einerseits macht das strategisch Sinn, weil Video ein Kommunikationsthema ist und damit ganz klar in der PR zu Hause. Andererseits stellt der PRVA nicht nur qualitativ, sondern auch ethisch hohe Ansprüche an sich - genauso wie News on Video“, sagt Martin Wolfram, Geschäftsführer von News on Video.</p>
<p>Für den Verband sind Finanz- und Sachleistungen sehr wesentlich, um hochprofessionelle Angebote für die Mitglieder anbieten zu können. Denn Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGOs. „Dabei haben wir stets die Vorteile für unsere Mitglieder im Fokus, in Form von attraktiven Veranstaltungen oder interessanten Weiterbildungsangeboten“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Der PRVA erhält keine Förderungen und finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren. Immerhin ist der PRVA mit 750 Mitgliedern der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>Das jährliche Branchen-Highlight bildet die PR Gala, die heuer am 23. November 2016 im Studio44 über die Bühne gehen wird. Im Rahmen dieser Gala wird der Staatspreis für PR vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Zusätzlich wird es heuer auch erstmalig die Verleihung des Sonderpreises „Austrian Young PR Award“ im Vorfeld geben, der für PR-Einsteiger ins Leben gerufen wurde.</p>
<p>Im Jahr 2016 unterstützen zwölf führende Unternehmen Österreichs als Wirtschaftspartner die Arbeit des PRVA: <a href="http://www.brauunion.at/">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at/">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at/">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at/">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at/">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com/">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at/">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com/">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at/">Wien Energie</a></p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515 40, s.fichtinger@prva.at</p>
Achtung, Einreichfrist zum Staatspreis PR 2016 endet am 16. September
2016-06-20T06:50:23+00:00
2016-06-20T06:50:23+00:00
https://prva.at/news/presse/930-prva-start-der-ausschreibung-zum-staatspreis-pr-2016
<p><strong>Heuer wird erstmalig ein Sonderpreis für PR-Newcomer, der „Austrian Young PR Award“ vergeben - Online-Einreichung der PR-Konzepte ab sofort möglich</strong></p>
<p>Schon zum 33. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für PR-Leistungen verliehen. Und das Besondere heuer: Erstmals haben auch junge PR-Einsteiger die Chance, ihr ausgearbeitetes Konzept für ein in Österreich angesiedeltes Start-Up-Unternehmen einzureichen. „Mit dem ‚Austrian Young PR Award‘ sprechen wir ganz bewusst Newcomer in der Branche an. Die Teilnahme ist einzeln oder im Zweierteam möglich. Und selbstverständlich freut sich der Verband über zahlreiche Einreichungen, einerseits für den Staatspreis und andererseits für den Sonderpreis“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des Staatspreis PR ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem neu geschaffenen Sonderpreis wird ein weiteres wertschätzendes Zeichen in Richtung PR-Newcomer gesetzt. Die feierliche Verleihung das „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der PR Gala des PRVA, am Mittwoch, den 23. November, vorgenommen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Alles zur Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“<br /></strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 16. September 2016 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreis PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategorie-Sieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Das Einreichprocedere ist in klaren Schritten (Einreichdaten, Projektdarstellung, Datenupload und Bestätigung) beschrieben. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2015 und 30. Juni 2016</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die AuftraggeberIn, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to. Neu im heurigen Jahr ist auch die verpflichtende Angabe von Agenturen, wenn diese am Kommunikationskonzept mitgewirkt haben.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations für ein in Österreich ansässiges Start-Up-Unternehmen gewürdigt. PR-Newcomer können sich einzeln oder im Zweierteam bewerben. Sie dürfen zum Zeitpunkt der Anmeldung für den Sonderpreis nicht älter als 30 Jahre sein. Die Einreichung ist ebenfalls ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle KollegInnen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, KollegInnen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-BeraterInnen, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 16. September 2016 kann die Einreichung für den Staatspreis PR oder den „Austrian Young PR Award“ erfolgen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von den unabhängigen Jurymitgliedern bewertet, diese setzt sich aus folgenden RepräsentantInnen zusammen:</p>
<ul>
<li>Agentur-Mitglied</li>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>EPU-Mitglied</li>
<li>Fachhochschule Wien und Graz</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>ÖBB als Unternehmensvertreter und Sieger des Staatspreis PR 2015</li>
<li>prNa-Mitglied</li>
<li>Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz – BPRA</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Sonderpreises und des Staatspreis PR 2016, sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR Gala, am 23. November 2016, in Wien statt. Alle Informationen zum Staatspreis 2016, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen findet sich auf <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><strong>Heuer wird erstmalig ein Sonderpreis für PR-Newcomer, der „Austrian Young PR Award“ vergeben - Online-Einreichung der PR-Konzepte ab sofort möglich</strong></p>
<p>Schon zum 33. Mal wird die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für PR-Leistungen verliehen. Und das Besondere heuer: Erstmals haben auch junge PR-Einsteiger die Chance, ihr ausgearbeitetes Konzept für ein in Österreich angesiedeltes Start-Up-Unternehmen einzureichen. „Mit dem ‚Austrian Young PR Award‘ sprechen wir ganz bewusst Newcomer in der Branche an. Die Teilnahme ist einzeln oder im Zweierteam möglich. Und selbstverständlich freut sich der Verband über zahlreiche Einreichungen, einerseits für den Staatspreis und andererseits für den Sonderpreis“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt mit der Verleihung des Staatspreis PR ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Mit dem neu geschaffenen Sonderpreis wird ein weiteres wertschätzendes Zeichen in Richtung PR-Newcomer gesetzt. Die feierliche Verleihung das „Austrian Young PR Award“ wird im Vorfeld der Nominiertenpräsentation im Rahmen der PR Gala des PRVA, am Mittwoch, den 23. November, vorgenommen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Alles zur Einreichung für den Staatspreis PR und den Sonderpreis „Austrian Young PR Award“<br /></strong></p>
<p>In sechs verschiedenen Kategorien können PR-Konzepte bis spätestens 16. September 2016 für den Staatspreis PR eingereicht werden:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte / Innovationen</li>
</ul>
<p>In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreis PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategorie-Sieger gewählt.</p>
<p>Die Einreichung ist ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Das Einreichprocedere ist in klaren Schritten (Einreichdaten, Projektdarstellung, Datenupload und Bestätigung) beschrieben. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2015 und 30. Juni 2016</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die AuftraggeberIn, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to. Neu im heurigen Jahr ist auch die verpflichtende Angabe von Agenturen, wenn diese am Kommunikationskonzept mitgewirkt haben.</p>
<p>Mit der Auszeichnung „Austrian Young PR Award“ wird ein besonderes und realisierbares PR-Konzept auf dem Gebiet der Public Relations für ein in Österreich ansässiges Start-Up-Unternehmen gewürdigt. PR-Newcomer können sich einzeln oder im Zweierteam bewerben. Sie dürfen zum Zeitpunkt der Anmeldung für den Sonderpreis nicht älter als 30 Jahre sein. Die Einreichung ist ebenfalls ausschließlich online unter staatspreispr.submit.to durchzuführen. Angesprochen für die Einreichung sowohl für den Staatspreis als auch für den Sonderpreis sind alle KollegInnen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, KollegInnen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-BeraterInnen, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen tätig sind. Bis 16. September 2016 kann die Einreichung für den Staatspreis PR oder den „Austrian Young PR Award“ erfolgen.</p>
<p><strong>Zwtl.: Bewertungskriterien und Zusammensetzung der Jury</strong></p>
<p>Die Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte nach folgenden Kriterien: Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. Als Vorsitzende der Fachjury fungiert Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin. Alle Einreichungen für den Staatspreis und den Sonderpreis werden von den unabhängigen Jurymitgliedern bewertet, diese setzt sich aus folgenden RepräsentantInnen zusammen:</p>
<ul>
<li>Agentur-Mitglied</li>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>EPU-Mitglied</li>
<li>Fachhochschule Wien und Graz</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>ÖBB als Unternehmensvertreter und Sieger des Staatspreis PR 2015</li>
<li>prNa-Mitglied</li>
<li>Bund der Public Relations Agenturen der Schweiz – BPRA</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ)</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO)</li>
</ul>
<p>Die Verleihung des Sonderpreises und des Staatspreis PR 2016, sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR Gala, am 23. November 2016, in Wien statt. Alle Informationen zum Staatspreis 2016, den „Austrian Young PR Award“ sowie den vollständigen Ausschreibungstext zu beiden Preisen findet sich auf <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ - IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation belegt: PR-Experten und Journalisten unter Druck (Teil 1)
2016-06-14T07:40:46+00:00
2016-06-14T07:40:46+00:00
https://prva.at/news/presse/925-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-belegt-pr-experten-und-journalisten-unter-druck-teil-1
<p><strong>Befragungsergebnisse geben Auskunft, wie Kommunikation und Zusammenarbeit rund um Krisenthemen von beiden Seiten wahrgenommen werden.</strong></p>
<p>Unvorhersehbare Ereignisse, plötzlich auftretende Krisen sind Risiko und Chance zugleich. Kommunikatoren und Journalisten sind stark gefordert, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Eine vom Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag des PRVA Mitte März bis Mitte April durchgeführte Umfrage zeigt klar, dass die beiderseitigen Ansprüche oft weit auseinanderklaffen.</p>
<p>95 % aller 241 befragten Kommunikatoren geben an, in der einen oder andere Form Krisenkommunikation zu betreiben, in der strategischen Vorbereitung und/oder auch im konkreten Anlassfall. Knapp 60 % geben an, dass ihr Unternehmen bzw. die Agentur, die für sie arbeitet, für den Ernstfall gerüstet seien. Und so kommen sie zu der Einschätzung, dass ihre Krisenkommunikation in der jüngsten Vergangenheit sehr gut (26 %) oder gut (47 %) funktioniert hätte.</p>
<p>Wie so oft im Leben klaffen Selbst- und Fremdbild aber in einigen Bereichen doch sehr weit auseinander. Journalisten bewerten die Arbeit der Kommunikatoren deutlich weniger positiv. Der am häufigsten genannte Kritikpunkt ist der fehlende Ansprechpartner in Unternehmen oder Institutionen. Nur in einem Punkt wird noch lauter Klage geführt und das ist die Wahrnehmung, dass manche Medien bevorzugt behandelt werden würden.</p>
<p>„In der Krise befinden sich alle Beteiligten in einem Ausnahmezustand. Die Medien drängen auf raschest mögliche Information, je schneller desto lieber. Die Unternehmensseite dagegen muss alle Infos, die rausgehen, doppelt und dreifach prüfen. Das kostet Zeit, ist aber unverzichtbar“, wirbt PRVA-Präsidentin Susanne Senft um Verständnis für die Kommunikatoren. „Wir wissen doch alle, dass eine mangelhafte oder gar fehlerhafte Information, die einmal verbreitet wurde, nicht mehr einzufangen ist.“</p>
<p>Besondere Bedeutung misst der PRVA in kritischen Situationen einem Höchstmaß an ethischer Verantwortung zu – auch das nicht unbedingt ein Beschleuniger von heißen Stories. Wenn es um menschliche Schicksale geht oder um die Zukunft von Unternehmen, tragen Kommunikatoren und Journalisten ein hohes Maß an persönlicher Verantwortung.</p>
<p>„Unternehmenssprecher befinden sich in einer ganz besonders heiklen Situation. Sie arbeiten an der Schnittstelle der Interessen ihres Unternehmens und der Öffentlichkeit. Sie müssen also die berechtigten Interessen des eigenen Hauses wahren und gleichzeitig die berechtigen Interessen der Öffentlichkeit zufrieden stellen“, sagt Susanne Senft. „Auf der anderen Seite brauchen Journalisten die Informationen so rasch und umfassend wie nur irgend möglich. Dieser Konflikt wird nicht aufzulösen sein. Aber Verständnis für die Arbeitsbedingungen des jeweils anderen könnte schon zur Entspannung beitragen.</p>
<p>Zuversichtlich stimmt, dass 71 % der Kommunikatoren angeben, dass nach Ende des Krisenfalls eine Analyse der Arbeit durchgeführt und dies auch zu Verbesserungen des Prozesses in Zukunft genützt wird.</p>
<p>Die Eckdaten des Befragungssettings der vom PRVA in Auftrag gegebenen Onlineumfrage wurden von Eva Zeglovits, IFES-Geschäftsführerin, erläutert.</p>
<p><strong>Kommunikatoren:</strong> An der Onlinebefragung von IFES (14. März bis 18. April 2016) haben sich 241 Personen (137 weiblich, 104 männlich) beteiligt. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer sind PRVA-Mitglieder. Zwei Drittel der Befragten sind in der Unternehmenskommunikation beschäftigt, der Rest zu gleichen Anteilen bei NGOs/Interessenvertretungen, in einer Agentur oder als Einzelberater tätig.</p>
<p><strong>Journalisten:</strong> 62 Journalisten haben sich der Online-Befragung angeschlossen, 85 Prozent davon verfügen über eine mehr als 10-jährige Berufserfahrung, zwei Drittel arbeiten für ein überregionales Medium.</p>
<p>Präsentationen zur Online-Umfrage „Krisenkommunikation in Unternehmen“ unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ - Das wünschen Journalisten in der IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation (Teil 2)</span></a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;"> <br style="mso-special-character: line-break;" /> </span></b></a></p>
<p><strong>Befragungsergebnisse geben Auskunft, wie Kommunikation und Zusammenarbeit rund um Krisenthemen von beiden Seiten wahrgenommen werden.</strong></p>
<p>Unvorhersehbare Ereignisse, plötzlich auftretende Krisen sind Risiko und Chance zugleich. Kommunikatoren und Journalisten sind stark gefordert, wenn auch auf unterschiedliche Weise. Eine vom Meinungsforschungsinstitut IFES im Auftrag des PRVA Mitte März bis Mitte April durchgeführte Umfrage zeigt klar, dass die beiderseitigen Ansprüche oft weit auseinanderklaffen.</p>
<p>95 % aller 241 befragten Kommunikatoren geben an, in der einen oder andere Form Krisenkommunikation zu betreiben, in der strategischen Vorbereitung und/oder auch im konkreten Anlassfall. Knapp 60 % geben an, dass ihr Unternehmen bzw. die Agentur, die für sie arbeitet, für den Ernstfall gerüstet seien. Und so kommen sie zu der Einschätzung, dass ihre Krisenkommunikation in der jüngsten Vergangenheit sehr gut (26 %) oder gut (47 %) funktioniert hätte.</p>
<p>Wie so oft im Leben klaffen Selbst- und Fremdbild aber in einigen Bereichen doch sehr weit auseinander. Journalisten bewerten die Arbeit der Kommunikatoren deutlich weniger positiv. Der am häufigsten genannte Kritikpunkt ist der fehlende Ansprechpartner in Unternehmen oder Institutionen. Nur in einem Punkt wird noch lauter Klage geführt und das ist die Wahrnehmung, dass manche Medien bevorzugt behandelt werden würden.</p>
<p>„In der Krise befinden sich alle Beteiligten in einem Ausnahmezustand. Die Medien drängen auf raschest mögliche Information, je schneller desto lieber. Die Unternehmensseite dagegen muss alle Infos, die rausgehen, doppelt und dreifach prüfen. Das kostet Zeit, ist aber unverzichtbar“, wirbt PRVA-Präsidentin Susanne Senft um Verständnis für die Kommunikatoren. „Wir wissen doch alle, dass eine mangelhafte oder gar fehlerhafte Information, die einmal verbreitet wurde, nicht mehr einzufangen ist.“</p>
<p>Besondere Bedeutung misst der PRVA in kritischen Situationen einem Höchstmaß an ethischer Verantwortung zu – auch das nicht unbedingt ein Beschleuniger von heißen Stories. Wenn es um menschliche Schicksale geht oder um die Zukunft von Unternehmen, tragen Kommunikatoren und Journalisten ein hohes Maß an persönlicher Verantwortung.</p>
<p>„Unternehmenssprecher befinden sich in einer ganz besonders heiklen Situation. Sie arbeiten an der Schnittstelle der Interessen ihres Unternehmens und der Öffentlichkeit. Sie müssen also die berechtigten Interessen des eigenen Hauses wahren und gleichzeitig die berechtigen Interessen der Öffentlichkeit zufrieden stellen“, sagt Susanne Senft. „Auf der anderen Seite brauchen Journalisten die Informationen so rasch und umfassend wie nur irgend möglich. Dieser Konflikt wird nicht aufzulösen sein. Aber Verständnis für die Arbeitsbedingungen des jeweils anderen könnte schon zur Entspannung beitragen.</p>
<p>Zuversichtlich stimmt, dass 71 % der Kommunikatoren angeben, dass nach Ende des Krisenfalls eine Analyse der Arbeit durchgeführt und dies auch zu Verbesserungen des Prozesses in Zukunft genützt wird.</p>
<p>Die Eckdaten des Befragungssettings der vom PRVA in Auftrag gegebenen Onlineumfrage wurden von Eva Zeglovits, IFES-Geschäftsführerin, erläutert.</p>
<p><strong>Kommunikatoren:</strong> An der Onlinebefragung von IFES (14. März bis 18. April 2016) haben sich 241 Personen (137 weiblich, 104 männlich) beteiligt. 60 Prozent der Umfrageteilnehmer sind PRVA-Mitglieder. Zwei Drittel der Befragten sind in der Unternehmenskommunikation beschäftigt, der Rest zu gleichen Anteilen bei NGOs/Interessenvertretungen, in einer Agentur oder als Einzelberater tätig.</p>
<p><strong>Journalisten:</strong> 62 Journalisten haben sich der Online-Befragung angeschlossen, 85 Prozent davon verfügen über eine mehr als 10-jährige Berufserfahrung, zwei Drittel arbeiten für ein überregionales Medium.</p>
<p>Präsentationen zur Online-Umfrage „Krisenkommunikation in Unternehmen“ unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ - Das wünschen Journalisten in der IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation (Teil 2)</span></a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;"> <br style="mso-special-character: line-break;" /> </span></b></a></p>
PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ - Das wünschen Journalisten in der IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation (Teil 2)
2016-06-14T07:35:22+00:00
2016-06-14T07:35:22+00:00
https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2
<p><strong>Wunschliste der Journalisten an die PR-Experten gibt Auskunft über Verbesserungsmöglichkeiten</strong></p>
<p>Fest steht, Journalisten nehmen bei größeren Unternehmen mehr Professionalität im kommunikativen Umgang mit Krisen wahr als bei kleineren. Die bessere Bewertung der Kommunikationsarbeit großer Unternehmen im Vergleich zu kleineren liegt nach Einschätzung von PRVA-Präsidentin Susanne Senft vor allem im Ressourcenpool begründet. Die im Allgemeinen kleinen Strukturen der österreichischen Unternehmen limitieren natürlich auch die Größe der Kommunikationsabteilung.</p>
<p>„Das Interesse der Journalisten, an der Umfrage teilzunehmen und damit zu einer Verbesserung der Situation beizutragen, war zu unserem großen Bedauern doch sehr begrenzt“, merkt die PRVA-Präsidentin an. „Die 62 Medienvertreter, die geantwortet haben, sind allerdings durchwegs in leitender Funktion und ihre Antworten sind entsprechend bedeutsam zu bewerten.“</p>
<p>Journalisten sind gegenüber ihren Ansprechpartnern auf Unternehmensseite wesentlich kritischer als diese mit sich selbst. Ihre Wahrnehmung ist, dass viele Unternehmen in der Krise nicht planvoll, sondern nur bedarfsorientiert vorgehen – und sie haben eine lange Wunschliste, die mit „Offenheit statt Kopf in den Sand“ gut zusammengefasst ist:</p>
<p>1. Verlässliche Ansprechpartner sind gefragt – Knapp die Hälfte der befragten Journalisten vermissen eine Auskunftsperson oder Ansprechpartner<br />2. Offenheit statt No-Comment-Policy<br />3. Pro-aktives Kommunizieren<br />4. Ehrlichkeit statt Wahrheit auf Raten<br />5. Schnelligkeit, wenn es um Reaktionszeiten geht<br />6. Keine Bevorzugung von bestimmten Medien<br />7. Wissen um Zeitabläufe in Redaktionen<br />8. Bessere Nutzung der Möglichkeiten von Online-Kommunikation und Social Media</p>
<p>Unter allen Unternehmen, die in den vergangenen Monaten mit intensiven Krisen zu tun hatten, nennen die Medienvertreter fünf Best-Practice-Beispiele:</p>
<p>1. Die ÖBB im Umgang mit dem Flüchtlingsstrom<br />2. AUA<br />3. Voestalpine<br />4. Mars<br />5. Bank Austria</p>
<p><strong>Zwtl.: Umfrageergebnisse als PRVA-Auftrag für die Zukunft</strong></p>
<p>„Krisenkommunikation ist eine Königsdisziplin der PR“, betont die PRVA-Präsidentin. „Während die Komplexitäten auf allen Ebenen steigen, steigt auch der zeitliche Druck. Wenn wir diese Situationen gut meistern wollen, brauchen wir hochprofessionelle Kollegen in den Unternehmen und in den Medien.“</p>
<p>Aus diesem Grund wird der PRVA sein Aus- und Weiterbildungsangebot in diesem Bereich intensivieren. Die Themen werden in zwei Schwerpunkten gebündelt: Präsentation von Best-Practice-Beispielen und dem damit verbundenen Erfahrungsaustausch auf der einen Seite und der Diskussion ethischer Anliegen auf der anderen Seite. „Die Medienvertreter kritisieren mangelnden Einsatz von Social Media im Krisenfall und genau in diesem Bereich stehen wir aus ethischer Sicht vor besonderen Herausforderungen“, erklärt Susanne Senft. „Allerdings frage ich mich, wie weit wir hier mit Schulungen und Verhaltensregeln kommen, oder ob hier nicht vielmehr persönliches Verantwortungsbewusstsein und Integrität gefordert sind.“</p>
<p>Präsentationen zur Online-Umfrage „Krisenkommunikation in Unternehmen“ unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ -<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation belegt: PR-Experten und Journalisten unter Druck (Teil 1)</span></a></p>
<p><strong>Wunschliste der Journalisten an die PR-Experten gibt Auskunft über Verbesserungsmöglichkeiten</strong></p>
<p>Fest steht, Journalisten nehmen bei größeren Unternehmen mehr Professionalität im kommunikativen Umgang mit Krisen wahr als bei kleineren. Die bessere Bewertung der Kommunikationsarbeit großer Unternehmen im Vergleich zu kleineren liegt nach Einschätzung von PRVA-Präsidentin Susanne Senft vor allem im Ressourcenpool begründet. Die im Allgemeinen kleinen Strukturen der österreichischen Unternehmen limitieren natürlich auch die Größe der Kommunikationsabteilung.</p>
<p>„Das Interesse der Journalisten, an der Umfrage teilzunehmen und damit zu einer Verbesserung der Situation beizutragen, war zu unserem großen Bedauern doch sehr begrenzt“, merkt die PRVA-Präsidentin an. „Die 62 Medienvertreter, die geantwortet haben, sind allerdings durchwegs in leitender Funktion und ihre Antworten sind entsprechend bedeutsam zu bewerten.“</p>
<p>Journalisten sind gegenüber ihren Ansprechpartnern auf Unternehmensseite wesentlich kritischer als diese mit sich selbst. Ihre Wahrnehmung ist, dass viele Unternehmen in der Krise nicht planvoll, sondern nur bedarfsorientiert vorgehen – und sie haben eine lange Wunschliste, die mit „Offenheit statt Kopf in den Sand“ gut zusammengefasst ist:</p>
<p>1. Verlässliche Ansprechpartner sind gefragt – Knapp die Hälfte der befragten Journalisten vermissen eine Auskunftsperson oder Ansprechpartner<br />2. Offenheit statt No-Comment-Policy<br />3. Pro-aktives Kommunizieren<br />4. Ehrlichkeit statt Wahrheit auf Raten<br />5. Schnelligkeit, wenn es um Reaktionszeiten geht<br />6. Keine Bevorzugung von bestimmten Medien<br />7. Wissen um Zeitabläufe in Redaktionen<br />8. Bessere Nutzung der Möglichkeiten von Online-Kommunikation und Social Media</p>
<p>Unter allen Unternehmen, die in den vergangenen Monaten mit intensiven Krisen zu tun hatten, nennen die Medienvertreter fünf Best-Practice-Beispiele:</p>
<p>1. Die ÖBB im Umgang mit dem Flüchtlingsstrom<br />2. AUA<br />3. Voestalpine<br />4. Mars<br />5. Bank Austria</p>
<p><strong>Zwtl.: Umfrageergebnisse als PRVA-Auftrag für die Zukunft</strong></p>
<p>„Krisenkommunikation ist eine Königsdisziplin der PR“, betont die PRVA-Präsidentin. „Während die Komplexitäten auf allen Ebenen steigen, steigt auch der zeitliche Druck. Wenn wir diese Situationen gut meistern wollen, brauchen wir hochprofessionelle Kollegen in den Unternehmen und in den Medien.“</p>
<p>Aus diesem Grund wird der PRVA sein Aus- und Weiterbildungsangebot in diesem Bereich intensivieren. Die Themen werden in zwei Schwerpunkten gebündelt: Präsentation von Best-Practice-Beispielen und dem damit verbundenen Erfahrungsaustausch auf der einen Seite und der Diskussion ethischer Anliegen auf der anderen Seite. „Die Medienvertreter kritisieren mangelnden Einsatz von Social Media im Krisenfall und genau in diesem Bereich stehen wir aus ethischer Sicht vor besonderen Herausforderungen“, erklärt Susanne Senft. „Allerdings frage ich mich, wie weit wir hier mit Schulungen und Verhaltensregeln kommen, oder ob hier nicht vielmehr persönliches Verantwortungsbewusstsein und Integrität gefordert sind.“</p>
<p>Präsentationen zur Online-Umfrage „Krisenkommunikation in Unternehmen“ unter: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><a href="https://prva.at/news/presse/924-prva-offenheit-statt-kopf-in-den-sand-das-wuenschen-journalisten-in-der-ifes-umfrage-zum-thema-krisenkommunikation-teil-2"><span lang="DE" style="font-size: 13.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">PRVA: „Offenheit statt Kopf in den Sand“ -<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>IFES-Umfrage zum Thema Krisenkommunikation belegt: PR-Experten und Journalisten unter Druck (Teil 1)</span></a></p>
PRVA schreibt „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2017“ aus
2016-06-13T08:33:17+00:00
2016-06-13T08:33:17+00:00
https://prva.at/news/presse/923-prva-schreibt-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2017-aus
<p>Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit</p>
<p>In Summe winken 12.000 Euro für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung startet heute Montag, 13. Juni 2016 und läuft bis Dienstag, 31. Jänner 2017.</p>
<p>Mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR werden folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><strong>Voraussetzung für die Einreichung</strong></p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt bzw. und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Für die Einreichung ist die österreichische Staatsbürgerschaft nicht erforderlich.</p>
<p>Eine Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></p>
<p>Preisgeld gibt es für wissenschaftliche Arbeiten in unerforschten Wissensbereichen der Öffentlichkeitsarbeit</p>
<p>In Summe winken 12.000 Euro für die besten wissenschaftlichen Arbeiten, die sich dem Thema Öffentlichkeitsarbeit widmen. Die Ausschreibung startet heute Montag, 13. Juni 2016 und läuft bis Dienstag, 31. Jänner 2017.</p>
<p>Mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR werden folgende Arbeiten ausgezeichnet:</p>
<ul>
<li>Masterthesen an Universitätslehrgängen</li>
<li>Masterarbeiten an Fachhochschulen sowie</li>
<li>Magister-/Masterarbeiten an Universitäten</li>
</ul>
<p><strong>Voraussetzung für die Einreichung</strong></p>
<p>Die Arbeiten müssen abgeschlossen, positiv beurteilt bzw. und approbiert sein. Für die Einreichung kommen alle wissenschaftlichen Arbeiten in Frage, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen. Die Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten müssen zwischen 1. Jänner 2016 und 31. Dezember 2016 an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule erstellt worden sein. Für die Einreichung ist die österreichische Staatsbürgerschaft nicht erforderlich.</p>
<p>Eine Expertenjury aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten. Die Verleihung des Preises erfolgt im Frühsommer 2017. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>152 Preisträger konnten sich seit Einführung des Wissenschaftspreises im Jahr 1993 über Auszeichnungen und Preisgeld freuen.</p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a>, <a href="http://www.newsonvideo.at">News on Video</a></p>
Der BEST PRactice Award des PRVA geht heuer an das Projekt EXPO 2015 realisiert von PR-Cluster
2016-06-07T06:25:01+00:00
2016-06-07T06:25:01+00:00
https://prva.at/news/presse/916-der-best-practice-award-des-prva-geht-heuer-an-das-projekt-expo-2015
<p><strong>Auf den Plätzen zwei und drei behaupten sich „Glaskugel? Glasfaser! Die A1 Kommunikationskampagne zum Lehrlings-Recruiting 2016“ und „LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird“.</strong></p>
<p>22 Projekte sind heuer beim 26. BEST PRactice Award 2016 eingereicht worden. Unter dem Jury-Vorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani hatten die Jurymitglieder (Marlene Auer - CR Manstein-Verlag, Livia Dandrea-Böhm - Leiterin externe Kommunikation A1 und Gewinnerin des Best PRactice Award 2015 und Peter Schiefer - PRVA-Vorstand und Sabine Fichtinger – PRVA-Generalsekretärin) sehr rasch die Shortlist preiswürdiger Projekte. Danach wurde es allerdings schwer: Die Top 3 Projekte waren von Volumen und Schwierigkeit der Aufgabenstellung sehr unterschiedlich, lieferten aber gleichzeitig ähnliche, sehr hohe Qualität.</p>
<p>Nach detaillierter Prüfung der Jurymitglieder ging Platz 1 schließlich an PR-Cluster für die Kampagne rund um die EXPO 2015 im Auftrag der WKÖ. Hier überzeugte einerseits das über mehrere Monate sehr hoch gehaltene Kommunikationsniveau. Andererseits wurden sowohl sehr unterschiedliche Dialoggruppen aktiv eingebunden als auch diese zu Akteuren gemacht. All das mit einem stringenten Mix aus neuen und klassischen Medieneinsätzen. Daher: Verdient gewonnen!</p>
<p>Wer erfolgreich ist, hat´s schwer. Auch wenn die Jury das Haar in der Suppe der A1-Lehrlingsinitiative gesucht hat, A1 war nicht von Platz 2 zu verdrängen: Das Kommunikationsteam hat ein dichtes und innovatives Kommunikationsprogramm mit hoher integrativer Wirkung nach außen und innen vorgelegt und das mit minimalem Budget und klarer Zielerreichung.</p>
<p>Ganz knapp dahinter reiht sich ikp Wien für die neue TV Technologie von LG. Kein Thema, das sich leicht und nachhaltig erzählt. Mit dem „TV Marathon“ ist dies allerdings gelungen: In sich logisch, von der Kampagnentypik passend, weil nahe am Kunden und mehr als nur ein punktueller Event. Auch die Jury bekam beim Lesen und Sehen der Projektunterlagen Interesse an dem neuen Screen. Platz 3 at it´s best.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am Montag, den 6. Juni 2016, im Rahmen eines feierlichen Umtrunks statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoß des Wiener Ringturms ausgezeichnet werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2016</strong></p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>1. Preis</strong></span><br />Projekt: EXPO 2015<br />Projektträger: EXPO-Büro der WKÖ<br />Agentur: PR-Cluster</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>2. Preis</strong></span><br />Projekt: Glaskugel? Glasfaser! Die A1 Kommunikationskampagne zum Lehrlings-Recruiting 2016<br />Projektträger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>3. Preis</strong></span><br />Projekt: LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird<br />Projektträger: LG Electronics Austria<br />Agentur: ikp Wien GmbH</p>
<p>Eine Ehrennennung ergeht an das Projekt „Occursus“, das für die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (OeGHO) von Northern Lights Communications & asoluto betreut worden ist.</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der PRVA besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis würdigt Projekte, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht. Der nächste BEST PRactice Award wird im Frühjahr 2017 ausgeschrieben.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger/918-award-2016-geht-an-expo-2015">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
<p><strong>Auf den Plätzen zwei und drei behaupten sich „Glaskugel? Glasfaser! Die A1 Kommunikationskampagne zum Lehrlings-Recruiting 2016“ und „LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird“.</strong></p>
<p>22 Projekte sind heuer beim 26. BEST PRactice Award 2016 eingereicht worden. Unter dem Jury-Vorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani hatten die Jurymitglieder (Marlene Auer - CR Manstein-Verlag, Livia Dandrea-Böhm - Leiterin externe Kommunikation A1 und Gewinnerin des Best PRactice Award 2015 und Peter Schiefer - PRVA-Vorstand und Sabine Fichtinger – PRVA-Generalsekretärin) sehr rasch die Shortlist preiswürdiger Projekte. Danach wurde es allerdings schwer: Die Top 3 Projekte waren von Volumen und Schwierigkeit der Aufgabenstellung sehr unterschiedlich, lieferten aber gleichzeitig ähnliche, sehr hohe Qualität.</p>
<p>Nach detaillierter Prüfung der Jurymitglieder ging Platz 1 schließlich an PR-Cluster für die Kampagne rund um die EXPO 2015 im Auftrag der WKÖ. Hier überzeugte einerseits das über mehrere Monate sehr hoch gehaltene Kommunikationsniveau. Andererseits wurden sowohl sehr unterschiedliche Dialoggruppen aktiv eingebunden als auch diese zu Akteuren gemacht. All das mit einem stringenten Mix aus neuen und klassischen Medieneinsätzen. Daher: Verdient gewonnen!</p>
<p>Wer erfolgreich ist, hat´s schwer. Auch wenn die Jury das Haar in der Suppe der A1-Lehrlingsinitiative gesucht hat, A1 war nicht von Platz 2 zu verdrängen: Das Kommunikationsteam hat ein dichtes und innovatives Kommunikationsprogramm mit hoher integrativer Wirkung nach außen und innen vorgelegt und das mit minimalem Budget und klarer Zielerreichung.</p>
<p>Ganz knapp dahinter reiht sich ikp Wien für die neue TV Technologie von LG. Kein Thema, das sich leicht und nachhaltig erzählt. Mit dem „TV Marathon“ ist dies allerdings gelungen: In sich logisch, von der Kampagnentypik passend, weil nahe am Kunden und mehr als nur ein punktueller Event. Auch die Jury bekam beim Lesen und Sehen der Projektunterlagen Interesse an dem neuen Screen. Platz 3 at it´s best.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am Montag, den 6. Juni 2016, im Rahmen eines feierlichen Umtrunks statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoß des Wiener Ringturms ausgezeichnet werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Wolfgang Haas, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, freute sich mit den Preisträgern in der BEST PRactice-Runde.</p>
<p><strong>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Award 2016</strong></p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>1. Preis</strong></span><br />Projekt: EXPO 2015<br />Projektträger: EXPO-Büro der WKÖ<br />Agentur: PR-Cluster</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>2. Preis</strong></span><br />Projekt: Glaskugel? Glasfaser! Die A1 Kommunikationskampagne zum Lehrlings-Recruiting 2016<br />Projektträger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p><span style="text-decoration: underline;"><strong>3. Preis</strong></span><br />Projekt: LG OLED TV Marathon: Wie eine neue TV-Technologie zum Talk of Town wird<br />Projektträger: LG Electronics Austria<br />Agentur: ikp Wien GmbH</p>
<p>Eine Ehrennennung ergeht an das Projekt „Occursus“, das für die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (OeGHO) von Northern Lights Communications & asoluto betreut worden ist.</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der PRVA besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis würdigt Projekte, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht. Der nächste BEST PRactice Award wird im Frühjahr 2017 ausgeschrieben.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger/918-award-2016-geht-an-expo-2015">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="http://www.ifes.at">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com">Jork Printmanagement</a>, <a href="http://www.oebb.at">ÖBB</a>, <a href="http://www.observer.at">Observer</a>, <a href="http://www.omv.com">OMV</a>, <a href="http://www.rewe-group.at">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="http://www.voestalpine.com">voestalpine</a>, <a href="http://www.wienenergie.at">Wien Energie</a></p>
PRVA: Acht Preisträger werden für ihre wissenschaftlichen Arbeiten mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis für PR 2016 gewürdigt
2016-05-25T06:18:25+00:00
2016-05-25T06:18:25+00:00
https://prva.at/news/presse/910-prva-acht-preistraeger-werden-fuer-ihre-wissenschaftlichen-arbeiten-mit-dem-franz-bogner-wissenschaftspreis-fuer-pr-2016-gewuerdigt
<h3>Neben sieben Auszeichnungen wurde heuer zusätzlich eine besonders innovative Arbeit prämiert.</h3>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat heuer ein Preisgeld von 8.700 Euro vergeben. Von 27 wissenschaftlichen Arbeiten wurden acht Arbeiten von der Jury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Mittwoch, den 24. Mai 2016, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB) im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden. RZB-Vorstandsmitglied Johannes <strong>Schuster</strong> verwies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Susanne <strong>Senft</strong> sprach von der Chance zur Mitgestaltung in einer Zeit der großen technologischen, ökologischen, gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Nicht verwunderlich also, dass sich der Großteil der eingereichten Arbeiten mit Social Media beschäftigt. Fakt ist, die Preisträger sind bestens ausgebildet, sie haben mit ihren Einreichungen gezeigt, dass sie bereit sind, mehr zu leisten als andere. „Damit sehen die Ausgezeichneten, dass diese Bereitschaft auch zum Erfolg führt. Ein optimistischer Blick auf die Zukunft ist dadurch mehr als gerechtfertigt.“</p>
<p>Von 10 verschiedenen Bildungseinrichtungen sind die Einreichungen in vier verschiedenen Kategorien im heurigen Jahr gekommen.</p>
<p>1. Masterthesen an Universitätslehrgängen <br />2. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten <br />3. Diplom- und Magisterarbeiten an Fachhochschulen <br />4. Dissertationen</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an <strong>Universitätslehrgängen</strong> ging an Jens <strong>Krees</strong> für die Master Thesis mit dem Titel „CEO-Kommunikation auf Twitter und Twitter-Kommunikation von CEOs. Differenzierung des Nutzungsverhaltens unter Berücksichtigung von Repräsentation und Reputation“ Mai 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Den 2. Preis in dieser Kategorie erhielt Julia <strong>Lichtenberg</strong> für ihre Arbeit zum Thema „Interne Unternehmenskommunikation als Instrument für eine langfristige MitarbeiterInnenbindung bei Mitarbeitenden in Elternzeit/Karenzzeit“ September 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Platz in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an <strong>Universitäten</strong> wurde an Lisa Katharina <strong>Schmid</strong> vergeben, für ihre Magisterarbeit „Beschwerdedialog auf Facebook: Wie vertrauensfördernd sind die Antwortstrategien österreichischer Unternehmen auf Beschwerden in sozialen Netzwerken?“ November 2015 – Universität Wien.</p>
<p>Der 2. Platz ging an Kristina <strong>Erlinger</strong> für ihre Masterarbeit mit dem Thema „The Social CEO – zur CEO-Kommunikation via Social Media im Rahmen der Unternehmenskommunikation“ Juni 2015 – Paris Lodron Universität Salzburg.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Diplom-/Masterarbeiten an <strong>Fachhochschulen</strong> ging ex aequo an Lisa <strong>Koppitsch</strong> mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Die Öffentlichkeit im Gerichtssaal – Die Verwendung von Social Media in der Litigation-PR“ Juni 2015 – FH Burgenland und Angelika <strong>Scheid</strong> mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Testamentsspenden in Österreich. Qualitative Analyse und Vergleich der Online-Kommunikation von zehn österreichischen Nonprofit-Organisationen“ Juni 2015 – Ferdinand Porsche FernFH.</p>
<p>Ausgezeichnet wurde auch die <strong>Dissertation</strong> von Christina <strong>Vetsch</strong> zum Thema „Internationale Krisen-Public Relations. Eine theoretische Analyse und eine explorative empirische Untersuchung von ausgewählten multinationalen Unternehmen sowie die Entwicklung eines Theorieentwurfs“ Juni 2015, Paris Lodron Universität Salzburg.</p>
<p>Der <strong>Sonderpreis</strong> für hervorragende und innovative Leistung ging an Maria <strong>Hilber</strong> für die Master Thesis „Leute machen Bilder – Bilder machen Leute. Die Potenziale der visuellen Kommunikation für die Personality-PR im Social Web, untersucht am Beispiel professioneller Kletterer/innen“ Oktober 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Preisverleihung erfolgte durch Iris <strong>Rauskala</strong>, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation u.a.) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, BMWFW. Franz <strong>Bogner</strong> führte kurzweilige Interviews mit den Preisträgern. Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA hat im Rahmen seiner Rede die mobile PR-Professur ab Herbst 2016 in Aussicht gestellt.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden alle Gäste zum Netzwerken im Rahmen des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p>Eine Fotogalerie ist unter: <span style="font-size: 10.5pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; color: black; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-language: AR-SA;"><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7780">http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7780</a></span> abrufbar.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/71 51 540.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/agegate">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html">Jork Printmanagement</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/111-voestalpine">voestalpine</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh">Wien Energie</a></p>
<h3>Neben sieben Auszeichnungen wurde heuer zusätzlich eine besonders innovative Arbeit prämiert.</h3>
<p>Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat heuer ein Preisgeld von 8.700 Euro vergeben. Von 27 wissenschaftlichen Arbeiten wurden acht Arbeiten von der Jury ausgezeichnet. Die Preisträger sind am Mittwoch, den 24. Mai 2016, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB) im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet worden. RZB-Vorstandsmitglied Johannes <strong>Schuster</strong> verwies bei seiner Begrüßung auf die Bedeutung der Synergien zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Susanne <strong>Senft</strong> sprach von der Chance zur Mitgestaltung in einer Zeit der großen technologischen, ökologischen, gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Veränderungen. Nicht verwunderlich also, dass sich der Großteil der eingereichten Arbeiten mit Social Media beschäftigt. Fakt ist, die Preisträger sind bestens ausgebildet, sie haben mit ihren Einreichungen gezeigt, dass sie bereit sind, mehr zu leisten als andere. „Damit sehen die Ausgezeichneten, dass diese Bereitschaft auch zum Erfolg führt. Ein optimistischer Blick auf die Zukunft ist dadurch mehr als gerechtfertigt.“</p>
<p>Von 10 verschiedenen Bildungseinrichtungen sind die Einreichungen in vier verschiedenen Kategorien im heurigen Jahr gekommen.</p>
<p>1. Masterthesen an Universitätslehrgängen <br />2. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten <br />3. Diplom- und Magisterarbeiten an Fachhochschulen <br />4. Dissertationen</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an <strong>Universitätslehrgängen</strong> ging an Jens <strong>Krees</strong> für die Master Thesis mit dem Titel „CEO-Kommunikation auf Twitter und Twitter-Kommunikation von CEOs. Differenzierung des Nutzungsverhaltens unter Berücksichtigung von Repräsentation und Reputation“ Mai 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Den 2. Preis in dieser Kategorie erhielt Julia <strong>Lichtenberg</strong> für ihre Arbeit zum Thema „Interne Unternehmenskommunikation als Instrument für eine langfristige MitarbeiterInnenbindung bei Mitarbeitenden in Elternzeit/Karenzzeit“ September 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Platz in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an <strong>Universitäten</strong> wurde an Lisa Katharina <strong>Schmid</strong> vergeben, für ihre Magisterarbeit „Beschwerdedialog auf Facebook: Wie vertrauensfördernd sind die Antwortstrategien österreichischer Unternehmen auf Beschwerden in sozialen Netzwerken?“ November 2015 – Universität Wien.</p>
<p>Der 2. Platz ging an Kristina <strong>Erlinger</strong> für ihre Masterarbeit mit dem Thema „The Social CEO – zur CEO-Kommunikation via Social Media im Rahmen der Unternehmenskommunikation“ Juni 2015 – Paris Lodron Universität Salzburg.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Diplom-/Masterarbeiten an <strong>Fachhochschulen</strong> ging ex aequo an Lisa <strong>Koppitsch</strong> mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Die Öffentlichkeit im Gerichtssaal – Die Verwendung von Social Media in der Litigation-PR“ Juni 2015 – FH Burgenland und Angelika <strong>Scheid</strong> mit ihrer Masterarbeit zum Thema „Testamentsspenden in Österreich. Qualitative Analyse und Vergleich der Online-Kommunikation von zehn österreichischen Nonprofit-Organisationen“ Juni 2015 – Ferdinand Porsche FernFH.</p>
<p>Ausgezeichnet wurde auch die <strong>Dissertation</strong> von Christina <strong>Vetsch</strong> zum Thema „Internationale Krisen-Public Relations. Eine theoretische Analyse und eine explorative empirische Untersuchung von ausgewählten multinationalen Unternehmen sowie die Entwicklung eines Theorieentwurfs“ Juni 2015, Paris Lodron Universität Salzburg.</p>
<p>Der <strong>Sonderpreis</strong> für hervorragende und innovative Leistung ging an Maria <strong>Hilber</strong> für die Master Thesis „Leute machen Bilder – Bilder machen Leute. Die Potenziale der visuellen Kommunikation für die Personality-PR im Social Web, untersucht am Beispiel professioneller Kletterer/innen“ Oktober 2015 – Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Preisverleihung erfolgte durch Iris <strong>Rauskala</strong>, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation u.a.) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, BMWFW. Franz <strong>Bogner</strong> führte kurzweilige Interviews mit den Preisträgern. Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA hat im Rahmen seiner Rede die mobile PR-Professur ab Herbst 2016 in Aussicht gestellt.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für PR hat den Anspruch, die PR zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören. Infos zu den Jury-Mitgliedern und den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Senats finden sich unter: <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">http://prva.at/preise/wissenschaftspreis</a></p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden alle Gäste zum Netzwerken im Rahmen des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p>Eine Fotogalerie ist unter: <span style="font-size: 10.5pt; font-family: 'Arial',sans-serif; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; color: black; mso-ansi-language: DE-AT; mso-fareast-language: DE-AT; mso-bidi-language: AR-SA;"><a href="http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7780">http://www.apa-fotoservice.at/galerie/7780</a></span> abrufbar.</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Isabella Harold, Assistentin im PRVA-Generalsekretariat, i.harold@prva.at, 01/71 51 540.</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/agegate">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html">Jork Printmanagement</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/111-voestalpine">voestalpine</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh">Wien Energie</a></p>
4. Österreichischer Kommunikationstag – „Wir können Krisen - Wir können Fehler - Aber auch gute Krisenkommunikation
2016-04-29T05:36:56+00:00
2016-04-29T05:36:56+00:00
https://prva.at/news/presse/896-oesterreichischer-kommunikationstag-bringt-brisante-themen-rund-um-krise-und-change-auf-den-punkt
<h3><strong><span lang="DE" style="font-size: 11pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA freut sich über neuerlichen Besucherrekord mit 420 Teilnehmern bei Experten-Veranstaltung zum Thema Krise und Change.</span></strong></h3>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">„In der Chemie ist eine Krise eine Phase größter energetischer Dichte, aus der etwas ganz Neues, Wunderbares entstehen kann.“ Dieses Zitat stammt sinngemäß von Renée Schroeder, eine der größten Biochemikerinnen dieses Landes. „In dem Zitat wird klar, dass eine Krise positive Seiten haben kann, mitunter sogar etwas Wünschenswertes ist – auch wenn manchmal der Blick dafür fehlt, wenn man mitten im Auge des Orkans steht“, sagte PRVA-Präsidentin <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Susanne Senft</b> in ihrer Begrüßungsrede. Als größter Kommunikationsverband des Landes hat es der PRVA mit der Quadriga Hochschule Berlin heuer erstmalig geschafft, 420 PR-Experten bei einem Österreichischen Kommunikationstag begrüßen zu können. Kommunikation in Ausnahmensituationen ist also ein wichtiges Thema, das aufzeigt, wie sehr Kommunikatoren inhaltlich und strategisch gefordert sind. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen des 4. Österreichischen Kommunikationstags boten sich zahlreiche Möglichkeiten, über den Tellerrand zu blicken, sich mit Kollegen auszutauschen oder auch, sich mit Lösungsoptionen auseinander zu setzen. Honorige Speaker quer durch Branchen und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene machten diese Fachveranstaltung noch gehaltvoller. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Eingeleitet wurde der heurige Kommunikationstag mit einem Highlight: Keynote-Speaker <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">David Tomchak</b>, Head of Digital Communications at Downing Street 10, gibt Einblicke in die Social Media-Aktivitäten der britischen Regierung. Hoch interessant und spannend seine Darstellung in Zeiten von Panama-Papers und Brexit. Sein Credo: Eine Strategie, eine Botschaft, ein Plan und ein Kommunikationsservice.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">In 16 verschiedenen Panels wurden Best Cases sowie Vorträge und Diskussionen abgehalten. Wie zum Beispiel jenes der ÖBB, bei der „Menschlichkeit Bahn fährt“ - über das Management der Flüchtlingsströme im Jahr 2015 mit dem Ziel, den Reiseverkehr aufrechtzuerhalten und alle Bahngäste, ob Flüchtling oder regulärer Kunde, gut zu informieren und servicieren. Bei der Deutschen Bahn will der „Spagat zwischen Adrenalin-Kick und Routine“ gelingen. Bei Fehlern von Mitarbeitern werde offenbar, wie in einem Unternehmen mit dem Thema Fehlerkultur umgegangen wird. Beim WWF Deutschland gilt das Motto: „Content ist King. Format is Palace“, wenn es darum geht, YouTube, „den anstrengenderen Social-Media-Kanal“ in der PR-Arbeit zu nutzen. Sehr viele junge Menschen können damit erreicht werden, vor allem, wenn man sich wie ein Youtuber verhält und nicht wie ein großes Unternehmen. Auch bei aufsehen.at stand im Fokus, wie aus niederschwelliger Teilnahme im Netz (Online-Aktivismus) Partizipation im „real-life“ entsteht. Weitere Themenschwerpunkte waren: „Kundisch für Fortgeschrittene – Kundenkommunikation 4.0“, „Rechtlich richtig handeln in der Krise“, „Den Change kommunizieren“ oder „The art of Now – 8 Thesen zum Change in der Kommunikation“, ein paar exemplarische Panelthemen.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Der zweite Keynote-Speaker <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Bernhard Kerres</b> näherte sich dem Thema Krise und Wandel von der künstlerischen Seite. Seit 2013 leitet er sein Startup Hello Stage, eine Plattform für klassische Musik. In seiner Keynote sprach er von Wandel, der nicht nur Systeme in Frage stellt, sondern auch die darin handelnden Personen. Das gilt für die Politik genauso wie für die Musikbranche. Denn das größte Problem sind seiner Meinung nach die Dinosaurier: Es gebe zu viele Menschen, die krampfhaft versuchen, den Status quo zu halten. „Von Krisen reden ist einfacher als die Veränderung voranzutreiben“, sagt Bernhard Kerres. Sein Tipp an die PR-Experten: „Sich nicht zum Verwalter von Krisen machen zu lassen, sondern zum Motivator in Richtung Wandel.“</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Abgerundet wurde der Tag der Krisen- und Change-Kommunikation mit einer Podiumsdiskussion der Chefredakteure. Moderiert von <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Michael Lang</b> (APA) diskutierten <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Alexandra Föderl-Schmid</b> (Der Standard), <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Fritz Dittlbacher </b>(ORF Fernsehen), <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Andreas Lampl</b> (Trend) und <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Rainer Nowak</b> (Die Presse). </span></p>
<p>Fotos vom 4. Österreichischen Kommunikationstag finden sich auf der PRVA-Website unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at </a>sowie unter <a href="http://www.artista.at/pressefotos.asp?seite=1">www.artista.at</a><br />Fotocredit: ©Jana Madzigon</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40 - 200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/agegate">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html">Jork Printmanagement</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, voestalpine, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh">Wien Energie</a></p>
<h3><strong><span lang="DE" style="font-size: 11pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">PRVA freut sich über neuerlichen Besucherrekord mit 420 Teilnehmern bei Experten-Veranstaltung zum Thema Krise und Change.</span></strong></h3>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">„In der Chemie ist eine Krise eine Phase größter energetischer Dichte, aus der etwas ganz Neues, Wunderbares entstehen kann.“ Dieses Zitat stammt sinngemäß von Renée Schroeder, eine der größten Biochemikerinnen dieses Landes. „In dem Zitat wird klar, dass eine Krise positive Seiten haben kann, mitunter sogar etwas Wünschenswertes ist – auch wenn manchmal der Blick dafür fehlt, wenn man mitten im Auge des Orkans steht“, sagte PRVA-Präsidentin <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Susanne Senft</b> in ihrer Begrüßungsrede. Als größter Kommunikationsverband des Landes hat es der PRVA mit der Quadriga Hochschule Berlin heuer erstmalig geschafft, 420 PR-Experten bei einem Österreichischen Kommunikationstag begrüßen zu können. Kommunikation in Ausnahmensituationen ist also ein wichtiges Thema, das aufzeigt, wie sehr Kommunikatoren inhaltlich und strategisch gefordert sind. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Im Rahmen des 4. Österreichischen Kommunikationstags boten sich zahlreiche Möglichkeiten, über den Tellerrand zu blicken, sich mit Kollegen auszutauschen oder auch, sich mit Lösungsoptionen auseinander zu setzen. Honorige Speaker quer durch Branchen und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene machten diese Fachveranstaltung noch gehaltvoller. </span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Eingeleitet wurde der heurige Kommunikationstag mit einem Highlight: Keynote-Speaker <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">David Tomchak</b>, Head of Digital Communications at Downing Street 10, gibt Einblicke in die Social Media-Aktivitäten der britischen Regierung. Hoch interessant und spannend seine Darstellung in Zeiten von Panama-Papers und Brexit. Sein Credo: Eine Strategie, eine Botschaft, ein Plan und ein Kommunikationsservice.</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">In 16 verschiedenen Panels wurden Best Cases sowie Vorträge und Diskussionen abgehalten. Wie zum Beispiel jenes der ÖBB, bei der „Menschlichkeit Bahn fährt“ - über das Management der Flüchtlingsströme im Jahr 2015 mit dem Ziel, den Reiseverkehr aufrechtzuerhalten und alle Bahngäste, ob Flüchtling oder regulärer Kunde, gut zu informieren und servicieren. Bei der Deutschen Bahn will der „Spagat zwischen Adrenalin-Kick und Routine“ gelingen. Bei Fehlern von Mitarbeitern werde offenbar, wie in einem Unternehmen mit dem Thema Fehlerkultur umgegangen wird. Beim WWF Deutschland gilt das Motto: „Content ist King. Format is Palace“, wenn es darum geht, YouTube, „den anstrengenderen Social-Media-Kanal“ in der PR-Arbeit zu nutzen. Sehr viele junge Menschen können damit erreicht werden, vor allem, wenn man sich wie ein Youtuber verhält und nicht wie ein großes Unternehmen. Auch bei aufsehen.at stand im Fokus, wie aus niederschwelliger Teilnahme im Netz (Online-Aktivismus) Partizipation im „real-life“ entsteht. Weitere Themenschwerpunkte waren: „Kundisch für Fortgeschrittene – Kundenkommunikation 4.0“, „Rechtlich richtig handeln in der Krise“, „Den Change kommunizieren“ oder „The art of Now – 8 Thesen zum Change in der Kommunikation“, ein paar exemplarische Panelthemen.</span></p>
<p class="MsoNormal"><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Der zweite Keynote-Speaker <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Bernhard Kerres</b> näherte sich dem Thema Krise und Wandel von der künstlerischen Seite. Seit 2013 leitet er sein Startup Hello Stage, eine Plattform für klassische Musik. In seiner Keynote sprach er von Wandel, der nicht nur Systeme in Frage stellt, sondern auch die darin handelnden Personen. Das gilt für die Politik genauso wie für die Musikbranche. Denn das größte Problem sind seiner Meinung nach die Dinosaurier: Es gebe zu viele Menschen, die krampfhaft versuchen, den Status quo zu halten. „Von Krisen reden ist einfacher als die Veränderung voranzutreiben“, sagt Bernhard Kerres. Sein Tipp an die PR-Experten: „Sich nicht zum Verwalter von Krisen machen zu lassen, sondern zum Motivator in Richtung Wandel.“</span></p>
<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Arial',sans-serif;">Abgerundet wurde der Tag der Krisen- und Change-Kommunikation mit einer Podiumsdiskussion der Chefredakteure. Moderiert von <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Michael Lang</b> (APA) diskutierten <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Alexandra Föderl-Schmid</b> (Der Standard), <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Fritz Dittlbacher </b>(ORF Fernsehen), <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Andreas Lampl</b> (Trend) und <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Rainer Nowak</b> (Die Presse). </span></p>
<p>Fotos vom 4. Österreichischen Kommunikationstag finden sich auf der PRVA-Website unter <a href="http://www.prva.at">www.prva.at </a>sowie unter <a href="http://www.artista.at/pressefotos.asp?seite=1">www.artista.at</a><br />Fotocredit: ©Jana Madzigon</p>
<p><strong>Rückfragehinweis:<br /></strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40 - 200</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt: <a href="http://www.brauunion.at/agegate">Brau Union</a>, <a href="http://www.dbj.at/">DORDA BRUGGER JORDIS</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes">IFES</a>, <a href="http://www.jorkprintmanagement.com/index.html">Jork Printmanagement</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag">REWE</a>, <a href="http://siteimprove.com/de/">Siteimprove</a>, voestalpine, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh">Wien Energie</a></p>
PRVA vergibt Zertifizierungsschecks für das „Österreichische PR-Gütezeichen“
2016-03-29T06:29:36+00:00
2016-03-29T06:29:36+00:00
https://prva.at/news/presse/874-prva-vergibt-zertifizierungsschecks-fuer-das-oesterreichische-pr-guetezeichen
<h3>Neue Qualitätsoffensive für die PR-Branche</h3>
<p><strong>Ab 1. April 2016 startet der PRVA eine neue Qualitätsoffensive zur Professionalisierung der PR-Branche: Er stellt seinen Mitgliedern – Einzelberatern, Agenturen, Unternehmen oder NGOs, bestehenden oder neuen Mitgliedern – einen Zertifizierungsscheck für die Qualitätszertifizierung mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen zur Verfügung. Damit übernimmt der PRVA nach erfolgreicher Zertifizierung des Mitglieds die gesamte erste Jahresnutzungsgebühr.</strong><br /><br />„Die Qualität steigern und die Professionalisierung der PR-Branche vorantreiben – das sind unsere Ziele für 2016. Unverzichtbare Basis dafür ist ein fundiertes Qualitätssicherungssystem inklusive Verpflichtung zu ethisch sauberer Arbeit für alle PR-Treibenden, das auch von außen regelmäßig überprüft und bestätigt wird“, sagt die Geschäftsführerin des PR Gütezeichen Susanne Hudelist. „PR muss endlich breit als Disziplin mit Managementfunktion anerkannt werden – und dafür steht die Zertifizierung mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen.“ Um die Mitglieder darin zu bestärken, sich der externen Überprüfung zu stellen, vergibt der PRVA ab dem 1. April 2016 vorerst 50 limitierte Zertifizierungsschecks – und übernimmt somit nach erfolgreicher Zertifizierung die gesamte erste Jahresnutzungsgebühr für frisch gebackene Gütezeichenträger.</p>
<p><strong>Qualität braucht Kontrolle</strong><br />Seit rund zehn Jahren ist die Zertifizierung nach dem international etablierten Consultancy Management Standard (CMS) der ICCO ein Kennzeichen für qualitativ hochwertige PR in Österreich. Die Dynamik der letzten Jahre und das aktuelle Umfeld erfordern jedoch ein noch stärkeres Signal: Der Standard wurde deshalb 2014 um österreich-spezifische inhaltliche sowie ethische Kriterien erweitert und zum „Österreichischen PR-Gütezeichen“ entwickelt. Dieses richtet sich an alle Organisationseinheiten, die professionell PR betreiben – Agenturen wie auch Kommunikations-/PR-Abteilungen von Unternehmen oder Institutionen und Einzelberater/innen. Es signalisiert, wer sich zu ethisch sauberer Arbeit bekennt, inhaltliche Qualitätsaspekte verfolgt und gleichzeitig Ablauf- bzw. Organisationsqualität im Auge hat.</p>
<p>Die Zertifizierungsschecks entsprechen einem Wert (exkl. MwSt) in der Höhe von</p>
<p>˃ 250 Euro (Einzelberater)<br />˃ 350 Euro (NGO)<br />˃ 750 Euro (Agenturmitglieder)<br />˃ 1.000 Euro (Unternehmensmitglieder)</p>
<p>Die Schecks sind nicht in bar ablösbar und können jederzeit per E-Mail bei Susanne Tausend unter office@prva.at angefordert werden.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/7151540/200, s.fichtinger@prva.at</p>
<h3>Neue Qualitätsoffensive für die PR-Branche</h3>
<p><strong>Ab 1. April 2016 startet der PRVA eine neue Qualitätsoffensive zur Professionalisierung der PR-Branche: Er stellt seinen Mitgliedern – Einzelberatern, Agenturen, Unternehmen oder NGOs, bestehenden oder neuen Mitgliedern – einen Zertifizierungsscheck für die Qualitätszertifizierung mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen zur Verfügung. Damit übernimmt der PRVA nach erfolgreicher Zertifizierung des Mitglieds die gesamte erste Jahresnutzungsgebühr.</strong><br /><br />„Die Qualität steigern und die Professionalisierung der PR-Branche vorantreiben – das sind unsere Ziele für 2016. Unverzichtbare Basis dafür ist ein fundiertes Qualitätssicherungssystem inklusive Verpflichtung zu ethisch sauberer Arbeit für alle PR-Treibenden, das auch von außen regelmäßig überprüft und bestätigt wird“, sagt die Geschäftsführerin des PR Gütezeichen Susanne Hudelist. „PR muss endlich breit als Disziplin mit Managementfunktion anerkannt werden – und dafür steht die Zertifizierung mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen.“ Um die Mitglieder darin zu bestärken, sich der externen Überprüfung zu stellen, vergibt der PRVA ab dem 1. April 2016 vorerst 50 limitierte Zertifizierungsschecks – und übernimmt somit nach erfolgreicher Zertifizierung die gesamte erste Jahresnutzungsgebühr für frisch gebackene Gütezeichenträger.</p>
<p><strong>Qualität braucht Kontrolle</strong><br />Seit rund zehn Jahren ist die Zertifizierung nach dem international etablierten Consultancy Management Standard (CMS) der ICCO ein Kennzeichen für qualitativ hochwertige PR in Österreich. Die Dynamik der letzten Jahre und das aktuelle Umfeld erfordern jedoch ein noch stärkeres Signal: Der Standard wurde deshalb 2014 um österreich-spezifische inhaltliche sowie ethische Kriterien erweitert und zum „Österreichischen PR-Gütezeichen“ entwickelt. Dieses richtet sich an alle Organisationseinheiten, die professionell PR betreiben – Agenturen wie auch Kommunikations-/PR-Abteilungen von Unternehmen oder Institutionen und Einzelberater/innen. Es signalisiert, wer sich zu ethisch sauberer Arbeit bekennt, inhaltliche Qualitätsaspekte verfolgt und gleichzeitig Ablauf- bzw. Organisationsqualität im Auge hat.</p>
<p>Die Zertifizierungsschecks entsprechen einem Wert (exkl. MwSt) in der Höhe von</p>
<p>˃ 250 Euro (Einzelberater)<br />˃ 350 Euro (NGO)<br />˃ 750 Euro (Agenturmitglieder)<br />˃ 1.000 Euro (Unternehmensmitglieder)</p>
<p>Die Schecks sind nicht in bar ablösbar und können jederzeit per E-Mail bei Susanne Tausend unter office@prva.at angefordert werden.</p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/7151540/200, s.fichtinger@prva.at</p>
PRVA startet Ausschreibung zum BEST PRactice Award 2016
2016-03-09T12:02:13+00:00
2016-03-09T12:02:13+00:00
https://prva.at/news/presse/856-prva-startet-ausschreibung-zum-best-practice-award-2016
<p>Kreative PR-Projekte können bis spätestens 10. Mai 2016 eingereicht werden.</p>
<p>Mit dem BEST PRactice Award werden besonders innovative und kreative PR-Leistungen ausgezeichnet und damit auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Einreichen können sowohl Auftraggeber (Unternehmen, Interessenvertretungen und NPO) sowie PR-Treibende (Agenturen, PR-Berater oder PR-Verantwortliche in Unternehmen oder Organisationen). Sehr gerne nützen auch kleinere Organisationen mit ihrer Einreichung die Möglichkeit, ihre Projekte auf diese Art und Weise zu präsentieren.</p>
<p>Die Einreichungen werden von einer Jury unter dem Vorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani und unter Mitwirkung von Harald Klöckl/Manstein Verlag, Livia Dandrea-Böhm/ Pressesprecherin von A1 und Vorjahrssiegerin, sowie PRVA-Vorstandsmitglied Peter Schiefer bewertet. Der Abschluss des eingereichten Projekts sollte spätestens zum Ende der Einreichfrist, am 10. Mai 2016, erfolgt sein.</p>
<p>Alle Infos zu den Einreichmodalitäten finden sich auf der PRVA-Website unter <a href="https://prva.at/preise/best-practice">http://prva.at/preise/best-practice</a></p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br />Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, Jork Printmanagement, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine, Wien Energie</p>
<p>Kreative PR-Projekte können bis spätestens 10. Mai 2016 eingereicht werden.</p>
<p>Mit dem BEST PRactice Award werden besonders innovative und kreative PR-Leistungen ausgezeichnet und damit auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Einreichen können sowohl Auftraggeber (Unternehmen, Interessenvertretungen und NPO) sowie PR-Treibende (Agenturen, PR-Berater oder PR-Verantwortliche in Unternehmen oder Organisationen). Sehr gerne nützen auch kleinere Organisationen mit ihrer Einreichung die Möglichkeit, ihre Projekte auf diese Art und Weise zu präsentieren.</p>
<p>Die Einreichungen werden von einer Jury unter dem Vorsitz von Bettina Gneisz-Al-Ani und unter Mitwirkung von Harald Klöckl/Manstein Verlag, Livia Dandrea-Böhm/ Pressesprecherin von A1 und Vorjahrssiegerin, sowie PRVA-Vorstandsmitglied Peter Schiefer bewertet. Der Abschluss des eingereichten Projekts sollte spätestens zum Ende der Einreichfrist, am 10. Mai 2016, erfolgt sein.</p>
<p>Alle Infos zu den Einreichmodalitäten finden sich auf der PRVA-Website unter <a href="https://prva.at/preise/best-practice">http://prva.at/preise/best-practice</a></p>
<p>Rückfragehinweis:<br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/715 15 40</p>
<p>Die Verbandsarbeit des PRVA wird von folgenden Wirtschaftspartnern unterstützt:<br />Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, Jork Printmanagement, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine, Wien Energie</p>
PRVA: Beim 4. Österreichischen Kommunikationstag am 28. April 2016 stehen die Themen Krise und Change im Fokus
2016-02-22T13:30:43+00:00
2016-02-22T13:30:43+00:00
https://prva.at/news/presse/836-prva-beim-4-oesterreichischen-kommunikationstag-am-28-april-2016-stehen-die-themen-krise-und-change-im-fokus
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h2>PRVA: Beim 4. Österreichischen Kommunikationstag am 28. April 2016 stehen die Themen Krise und Change im Fokus</h2>
<h3>Einen ganzen Tag lang setzen sich 25 namhafte Referenten mit den Gefahren für Bestehendes oder den Chancen für Neues auseinander</h3>
<p>Der mittlerweile 4. Österreichische Kommunikationstag setzt mit Krisen- und Change-Kommunikation den nächsten Schwerpunkt für die PR-Branche. „Wie wir eine Krise erleben, hat viel mit der eigenen Weltsicht zu tun und der persönlichen Herangehensweise. Spannend wird es allemal, wenn es darum geht, die bedeutende Rolle der Kommunikation in Ausnahmesituationen zu beleuchten“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Eingeleitet wird der Österreichische Kommunikationstag von David Tomchak, seines Zeichens Head of Digital Communications in der Downing Street. Er setzt sich in seiner Keynote zu Beginn des Tages mit politischer Kommunikation und dem unmittelbaren Feedback der User in Social Media auseinander. Acht verschiedene Panels, die als Best Case oder Vortrag samt Diskussion organisiert sind, geben Einblicke in Realcases. Von A wie ADAC, wo man die Krise als Chance verstanden wissen will bis Z wie Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems, wo es um das Kommunizieren von Change geht. Der zweite Keynote-Speaker Bernhard Kerres, Gründer und CEO von HELLO STAGE, beschäftigt sich mit dem „Ruhekissen Krise“, auf dem es sich, seiner Erfahrung nach, leichter ausruhen lässt als den Wandel voranzutreiben. Das träfe nicht nur auf klassische Musik, sondern ebenso auf Unternehmen, ja sogar Staaten wie Österreich zu.</p>
<p>Zum Tagungsabschluss gibt es in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion, moderiert von APA-Chefredakteur Michael Lang. Es geht, auch hier wird beim Thema geblieben, um Krisen, Skandale und Geschichten – Das Medienjahr im Rückspiegel.</p>
<p>„Mit Sicherheit kann der 4. Österreichische Kommunikationstag PR-Verantwortliche darin unterstützen, in der Krise verstärkt die Möglichkeiten positiver Veränderung zu sehen“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend.</p>
<p>Der 4. Österreichische Kommunikationstag findet am 28. April 2016, ganztags ab 8.30 Uhr im Hotel Park Royal Palace, Schlossallee 8, 1140 Wien statt. Infos und Anmeldungen unter: <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">http://www.kommunikationstag-austria.at/. </a>- <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">#ktag16</a></p>
<p>Die Kongresspartner: A1, APA, gaisberg, GRAYLING, HEROLD.at, Industriellenvereinigung, MASTERMIND, T-Mobile, WKO Wien</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540/200</p>
<p>Die Wirtschaftspartner des PRVA: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, Jork Printmanagement, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine, Wien Energie</p>
<h2>PRVA: Beim 4. Österreichischen Kommunikationstag am 28. April 2016 stehen die Themen Krise und Change im Fokus</h2>
<h3>Einen ganzen Tag lang setzen sich 25 namhafte Referenten mit den Gefahren für Bestehendes oder den Chancen für Neues auseinander</h3>
<p>Der mittlerweile 4. Österreichische Kommunikationstag setzt mit Krisen- und Change-Kommunikation den nächsten Schwerpunkt für die PR-Branche. „Wie wir eine Krise erleben, hat viel mit der eigenen Weltsicht zu tun und der persönlichen Herangehensweise. Spannend wird es allemal, wenn es darum geht, die bedeutende Rolle der Kommunikation in Ausnahmesituationen zu beleuchten“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</p>
<p>Eingeleitet wird der Österreichische Kommunikationstag von David Tomchak, seines Zeichens Head of Digital Communications in der Downing Street. Er setzt sich in seiner Keynote zu Beginn des Tages mit politischer Kommunikation und dem unmittelbaren Feedback der User in Social Media auseinander. Acht verschiedene Panels, die als Best Case oder Vortrag samt Diskussion organisiert sind, geben Einblicke in Realcases. Von A wie ADAC, wo man die Krise als Chance verstanden wissen will bis Z wie Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems, wo es um das Kommunizieren von Change geht. Der zweite Keynote-Speaker Bernhard Kerres, Gründer und CEO von HELLO STAGE, beschäftigt sich mit dem „Ruhekissen Krise“, auf dem es sich, seiner Erfahrung nach, leichter ausruhen lässt als den Wandel voranzutreiben. Das träfe nicht nur auf klassische Musik, sondern ebenso auf Unternehmen, ja sogar Staaten wie Österreich zu.</p>
<p>Zum Tagungsabschluss gibt es in diesem Jahr eine Podiumsdiskussion, moderiert von APA-Chefredakteur Michael Lang. Es geht, auch hier wird beim Thema geblieben, um Krisen, Skandale und Geschichten – Das Medienjahr im Rückspiegel.</p>
<p>„Mit Sicherheit kann der 4. Österreichische Kommunikationstag PR-Verantwortliche darin unterstützen, in der Krise verstärkt die Möglichkeiten positiver Veränderung zu sehen“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend.</p>
<p>Der 4. Österreichische Kommunikationstag findet am 28. April 2016, ganztags ab 8.30 Uhr im Hotel Park Royal Palace, Schlossallee 8, 1140 Wien statt. Infos und Anmeldungen unter: <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">http://www.kommunikationstag-austria.at/. </a>- <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/">#ktag16</a></p>
<p>Die Kongresspartner: A1, APA, gaisberg, GRAYLING, HEROLD.at, Industriellenvereinigung, MASTERMIND, T-Mobile, WKO Wien</p>
<p>Rückfragehinweis: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540/200</p>
<p>Die Wirtschaftspartner des PRVA: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, Jork Printmanagement, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine, Wien Energie</p>
Aviso: Beim 3. Österreichischen Kommunikationstag am 28. Mai 2015 dreht sich alles um Reputation und Wertschöpfung
2015-12-30T14:44:08+00:00
2015-12-30T14:44:08+00:00
https://prva.at/news/presse/837-aviso-beim-3-oesterreichischen-kommunikationstag-am-28-mai-2015-dreht-sich-alles-um-reputation-und-wertschoepfung
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h2>Aviso: Beim 3. Österreichischen Kommunikationstag am 28. Mai 2015 dreht sich alles um Reputation und Wertschöpfung</h2>
<h3>Branchenevent richtet Fokus auf Beschleuniger und Verhinderer nachhaltiger Organisationskommunikation</h3>
<p>Der 3. Österreichische Kommunikationstag verschreibt sich voll und ganz dem Thema Reputation und Wertschöpfung.</p>
<p>Wann: 28. Mai 2015, 09.00 bis 17.45 Uhr Wo: Hotel Park Royal Palace, Wien</p>
<p>Vier parallel stattfindende Slots: Unternehmenskommunikation, Kommunikationscontrolling, Social Media und Stakeholder-Kommunikation. Moderiert und geführt werden diese von namhaften Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Darunter die Wahl der titelgebenden Beiträge interessant, wie z.B. „Das Tracking des Wertbeitrags durch PR. Oder: Warum die Kommunikation die Germ im Striezel ist“, aber auch der provokanten Frage nachgegangen wird „Kommunikation schafft Werte – welche nochmal genau?“</p>
<p>Zwei hochkarätige Keynote-Referentinnen sind beim Kongress wichtige Impuls-Geber. Katie Delahaye Paine eröffnet mit ihrem Speach zum Thema PR Measurement as a key for Reputation. Andrea Laritsch-Karlbauer geht mit ihrer Keynote „Haltung – Spiegelbild der Reputation“ der Frage nach, in welcher Form Haltung ein Erfolgsbarometer ist.</p>
<p>Wie Leistungen der PR zu Reputation und Wertschöpfung beitragen, ist oft diskutiert. Viel weniger oft mit Antworten auf maßgebliche Fragen versehen. Da bringen die Referentinnen und Referenten im Rahmen des 3. Österreichischen Kommunikationskongresses neuen Input.</p>
<p>Programm und Anmeldung: www.kommunikationstag-austria.at Vergünstigte Teilnahmegebühren für PRVA-Mitglieder</p>
<p>Rückfragen:<br />Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<h2>Aviso: Beim 3. Österreichischen Kommunikationstag am 28. Mai 2015 dreht sich alles um Reputation und Wertschöpfung</h2>
<h3>Branchenevent richtet Fokus auf Beschleuniger und Verhinderer nachhaltiger Organisationskommunikation</h3>
<p>Der 3. Österreichische Kommunikationstag verschreibt sich voll und ganz dem Thema Reputation und Wertschöpfung.</p>
<p>Wann: 28. Mai 2015, 09.00 bis 17.45 Uhr Wo: Hotel Park Royal Palace, Wien</p>
<p>Vier parallel stattfindende Slots: Unternehmenskommunikation, Kommunikationscontrolling, Social Media und Stakeholder-Kommunikation. Moderiert und geführt werden diese von namhaften Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Darunter die Wahl der titelgebenden Beiträge interessant, wie z.B. „Das Tracking des Wertbeitrags durch PR. Oder: Warum die Kommunikation die Germ im Striezel ist“, aber auch der provokanten Frage nachgegangen wird „Kommunikation schafft Werte – welche nochmal genau?“</p>
<p>Zwei hochkarätige Keynote-Referentinnen sind beim Kongress wichtige Impuls-Geber. Katie Delahaye Paine eröffnet mit ihrem Speach zum Thema PR Measurement as a key for Reputation. Andrea Laritsch-Karlbauer geht mit ihrer Keynote „Haltung – Spiegelbild der Reputation“ der Frage nach, in welcher Form Haltung ein Erfolgsbarometer ist.</p>
<p>Wie Leistungen der PR zu Reputation und Wertschöpfung beitragen, ist oft diskutiert. Viel weniger oft mit Antworten auf maßgebliche Fragen versehen. Da bringen die Referentinnen und Referenten im Rahmen des 3. Österreichischen Kommunikationskongresses neuen Input.</p>
<p>Programm und Anmeldung: www.kommunikationstag-austria.at Vergünstigte Teilnahmegebühren für PRVA-Mitglieder</p>
<p>Rückfragen:<br />Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
3. Österreichischer Kommunikationstag sprengt mit 400 Teilnehmern Besucherrekord
2015-12-30T08:08:00+00:00
2015-12-30T08:08:00+00:00
https://prva.at/news/presse/693-3-oesterreichischer-kommunikationstag-sprengt-mit-400-teilnehmern-besucherrekord
<p><strong>Großes Interesse an Themen Reputation und Wertschöpfung weist auf hohen Professionalisierungsgrad der Branche</strong></p>
<p>400 PR-Experten und Brancheninteressierte sind am 28. Mai 2015 gekommen, um sich zu den Themen Reputation und Wertschöpfung auszutauschen, neue Impulse zu bekommen und zu netzwerken. „Ein grandioser Erfolg für die PR-Branche, die sich unaufhaltbar immer mehr professionalisiert und weiterentwickelt“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft bei ihrer Eröffnungsrede.</p>
<p>Was vor acht Jahren mit dem PRVA-Arbeitskreis „Wertschöpfung durch Kommunikation“ begonnen hat, bekommt mit dem 3. Österreichischen Kommunikationstag den gebührenden Stellenwert. Dieser Mehrwert wurde beim Kommunikationstag auch durch honorige Speaker quer durch Branchen und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene unter Beweis gestellt. Nicht nur die drei Keynote-Speaker waren beim 3. Österreichischen Kommunikationstag wichtige Impulsgeber, sondern auch Karin Krobath (Identitäter), Martin Wolfram (News on Video), Doug Pinkham (Public Affairs Council), Michael Sgiarovello (Henkel), um nur einige der insgesamt 30 Speaker zu nennen.</p>
<p>Die erste <strong>Keynote</strong> mit <strong>Katie Delahaye Paine</strong> als weltweite Pionierin des Kommunikations-Controllings machte den Anfang. Niemand hat dieses Thema in den vergangenen 20 Jahren stärker und konsequenter vorangetrieben als sie. Mit den von ihr gegründeten Unternehmen und in der Measurement Commission am Institute for Public Relations wird sie nicht müde, in Büchern und in Kolumnen in den wichtigsten Fachmedien zum Thema Measurement zu schreiben. „Viel besser für die PR ist es, sich strategisch weiterzuentwickeln statt sich weiterhin zu rechtfertigen.“ Paine ist überzeugt, dass Kommunikation und Social Media einen großen Einfluss auf Reputation und Vertrauen und damit auf den Geschäftserfolg haben, was sie anhand zahlreicher Beispiele eindrucksvoll demonstriert. Ihre abschließende Aufforderung: „Measurement von Kommunikation muss immer mit den Unternehmenszielen in Verbindung stehen. PR-Manager, messt Eure Ergebnisse und bereitet sie für die CEOs so auf, dass sie direkt nutzbar und Handlungsempfehlungen daraus ableitbar sind!“</p>
<p>Als zweite <strong>Keynote</strong> führte<strong> Andrea Latritsch-Karlbauer</strong> vor Augen, wie Haltung Reputation beeinflusst. „Reputation hängt nicht ausschließlich vom Produkt ab, sondern viel mehr auch von dem Menschen, der es präsentiert.“ Und um in Unternehmens- oder Organisationsstrukturen effizienter zu arbeiten, regt Latritsch-Karlbauer Goings statt langatmiger Meetings an. „Da die eigene Körperhaltung nonverbale Kommunikation ist, trägt sie zur Reputation jeder einzelnen Person bei – ob es uns bewusst ist oder nicht“, erläutert Latritsch-Karlbauer in ihrem interaktiven Vortrag, bei dem alle Zuhörer aufgefordert waren, selbst ihre eigene Haltung zu überprüfen.</p>
<p><strong>Viktor Mayer-Schönberger</strong> war mit seiner abschließenden <strong>Keynote</strong> am Nachmittag noch gern gehörter Gast. Mit seinem Vortrag „Die Big Data Revolution und die Zukunft nachhaltiger Kommunikation“ konnte er trotz fortgeschrittener Stunde die Zuhörer bannen. „Daten sagen immer nur aus, was passiert, aber nicht warum.“ Mayer-Schönberger zählt aber auch die Fehler auf, die in der Diktatur der Daten zu finden sind. Denn „Daten sind ein unvollständiger Schatten der Wirklichkeit“. Er schließt den 3. Österreichischen Kommunikationstag mit der Aufforderung, dass es im Umgang mit Big Data Demut und Menschlichkeit braucht. „Unternehmen können Vertrauen aufbauen, indem sie transparent kommunizieren – unter anderem auch darüber, was sie mit den gesammelten Daten ihrer Kunden machen.“</p>
<p>Dass es auch einen Österreichischen Kommunikationstag 2016 geben wird, steht für die PRVA-Präsidentin Susanne Senft unverrückbar fest. Am Ausloten der inhaltlichen Schwerpunkte wird ab sofort gearbeitet.</p>
<p>Fotos vom 3. Österreichischen Kommunikationstag finden sich auf der PRVA-Website unter www.prva.at Rückfragen: Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/219 85 42-23, s.senft@senft-partner.at Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<p><strong>Großes Interesse an Themen Reputation und Wertschöpfung weist auf hohen Professionalisierungsgrad der Branche</strong></p>
<p>400 PR-Experten und Brancheninteressierte sind am 28. Mai 2015 gekommen, um sich zu den Themen Reputation und Wertschöpfung auszutauschen, neue Impulse zu bekommen und zu netzwerken. „Ein grandioser Erfolg für die PR-Branche, die sich unaufhaltbar immer mehr professionalisiert und weiterentwickelt“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft bei ihrer Eröffnungsrede.</p>
<p>Was vor acht Jahren mit dem PRVA-Arbeitskreis „Wertschöpfung durch Kommunikation“ begonnen hat, bekommt mit dem 3. Österreichischen Kommunikationstag den gebührenden Stellenwert. Dieser Mehrwert wurde beim Kommunikationstag auch durch honorige Speaker quer durch Branchen und Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene unter Beweis gestellt. Nicht nur die drei Keynote-Speaker waren beim 3. Österreichischen Kommunikationstag wichtige Impulsgeber, sondern auch Karin Krobath (Identitäter), Martin Wolfram (News on Video), Doug Pinkham (Public Affairs Council), Michael Sgiarovello (Henkel), um nur einige der insgesamt 30 Speaker zu nennen.</p>
<p>Die erste <strong>Keynote</strong> mit <strong>Katie Delahaye Paine</strong> als weltweite Pionierin des Kommunikations-Controllings machte den Anfang. Niemand hat dieses Thema in den vergangenen 20 Jahren stärker und konsequenter vorangetrieben als sie. Mit den von ihr gegründeten Unternehmen und in der Measurement Commission am Institute for Public Relations wird sie nicht müde, in Büchern und in Kolumnen in den wichtigsten Fachmedien zum Thema Measurement zu schreiben. „Viel besser für die PR ist es, sich strategisch weiterzuentwickeln statt sich weiterhin zu rechtfertigen.“ Paine ist überzeugt, dass Kommunikation und Social Media einen großen Einfluss auf Reputation und Vertrauen und damit auf den Geschäftserfolg haben, was sie anhand zahlreicher Beispiele eindrucksvoll demonstriert. Ihre abschließende Aufforderung: „Measurement von Kommunikation muss immer mit den Unternehmenszielen in Verbindung stehen. PR-Manager, messt Eure Ergebnisse und bereitet sie für die CEOs so auf, dass sie direkt nutzbar und Handlungsempfehlungen daraus ableitbar sind!“</p>
<p>Als zweite <strong>Keynote</strong> führte<strong> Andrea Latritsch-Karlbauer</strong> vor Augen, wie Haltung Reputation beeinflusst. „Reputation hängt nicht ausschließlich vom Produkt ab, sondern viel mehr auch von dem Menschen, der es präsentiert.“ Und um in Unternehmens- oder Organisationsstrukturen effizienter zu arbeiten, regt Latritsch-Karlbauer Goings statt langatmiger Meetings an. „Da die eigene Körperhaltung nonverbale Kommunikation ist, trägt sie zur Reputation jeder einzelnen Person bei – ob es uns bewusst ist oder nicht“, erläutert Latritsch-Karlbauer in ihrem interaktiven Vortrag, bei dem alle Zuhörer aufgefordert waren, selbst ihre eigene Haltung zu überprüfen.</p>
<p><strong>Viktor Mayer-Schönberger</strong> war mit seiner abschließenden <strong>Keynote</strong> am Nachmittag noch gern gehörter Gast. Mit seinem Vortrag „Die Big Data Revolution und die Zukunft nachhaltiger Kommunikation“ konnte er trotz fortgeschrittener Stunde die Zuhörer bannen. „Daten sagen immer nur aus, was passiert, aber nicht warum.“ Mayer-Schönberger zählt aber auch die Fehler auf, die in der Diktatur der Daten zu finden sind. Denn „Daten sind ein unvollständiger Schatten der Wirklichkeit“. Er schließt den 3. Österreichischen Kommunikationstag mit der Aufforderung, dass es im Umgang mit Big Data Demut und Menschlichkeit braucht. „Unternehmen können Vertrauen aufbauen, indem sie transparent kommunizieren – unter anderem auch darüber, was sie mit den gesammelten Daten ihrer Kunden machen.“</p>
<p>Dass es auch einen Österreichischen Kommunikationstag 2016 geben wird, steht für die PRVA-Präsidentin Susanne Senft unverrückbar fest. Am Ausloten der inhaltlichen Schwerpunkte wird ab sofort gearbeitet.</p>
<p>Fotos vom 3. Österreichischen Kommunikationstag finden sich auf der PRVA-Website unter www.prva.at Rückfragen: Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/219 85 42-23, s.senft@senft-partner.at Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
Staatspreis PR geht an ÖBB für das Projekt „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“
2015-11-26T20:48:41+00:00
2015-11-26T20:48:41+00:00
https://prva.at/news/presse/799-staatspreis-pr-geht-an-oebb-fuer-das-projekt-eroeffnung-wien-hauptbahnhof
<h3>Als erstes Unternehmen in der Geschichte des Staatspreis PR überzeugt die ÖBB mit vier Finalplätzen, zwei Kategoriesiegen und gewinnt den Staatspreis PR 2015</h3>
<p>#PRGala15, der Branchenevent des Jahres ist vorüber, der Staatspreisträger geehrt, die Kategoriesieger ausgelobt. 270 geladene Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft sind ins <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> gekommen. Höhepunkt der vom PRVA ausgerichteten PR Gala '15 war die Verleihung des Staatspreis PR. Von den 71 Einreichungen sind von der Jury 18 Finalisten ermittelt worden. Aus einem der sechs Kategoriesieger geht der Staatspreisträger PR hervor. Heuer wurde der Staatspreis PR vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zum 32. Mal verliehen. Die Verleihung des Staatspreis PR stellt neben der Würdigung auch eine Leistungsschau der österreichischen PR-Branche dar.</p>
<p><strong>ÖBB erhält Staatspreis PR mit dem Projekt „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ </strong></p>
<p>Der Wiener Hauptbahnhof hebt durch erhöhten Reisekomfort und mehr Verbindungen die Mobilität. Ziel der Kommunikationsarbeit der ÖBB war, einen Ausblick zu geben, welche Vorzüge der neue Bahnhof bringt. Mit der Kampagne „Mehr als ein Bahnhof“ wurden von Sommer 2014 bis jetzt die Fahrgäste am neuen Hauptbahnhof begrüßt und über alle Vorteile des Projekts informiert. Durch effizienten Media-Mix wurden Themenvielfalt und Vorteile für die Zielgruppen transparent kommuniziert. Dabei beinhaltet die Kommunikationsstrategie der ÖBB die Vernetzung einzelner Kommunikationsinstrumente, von klassischen PR-Maßnahmen über interne Kommunikations- und Infoangebote sowie Social Media-Aktivitäten bis hin zur Eröffnungsfeier. Die Jurymitglieder waren sich einig: In der Kommunikation zur „Eröffnung Wiener Hauptbahnhof“ wurden unter dem Motto „Mehr als ein Bahnhof“ weit über die klassischen ÖBB-Zielgruppen hinaus kommuniziert. Durch gezielte, strategische Kommunikation wird gezeigt, wie kontinuierliche und integrativ ausgerichtete Kommunikationsarbeit ein national bedeutsames Infrastrukturprojekt erfolgreich unterstützt.</p>
<p><strong>Die einzelnen Kategoriesieger </strong></p>
<p>Die besten PR-Arbeiten des Jahres 2015 sind in den Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation, Digitale Kommunikation, Interne PR und Employer Branding, Produkt- und Service PR und PR-Spezialprojekte prämiert worden. In Summe brachte es die ÖBB auf vier Finalplätze und konnte neben „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ auch mit „ÖBB: Programm Fehlerkultur“ zwei Kategoriesiege für sich verzeichnen. Die jeweiligen Kategoriesieger sind: Gewinner in der Kategorie<strong> Corporate PR</strong> ist Ketchum Publico mit „Vom Entrepreneur bis zum Minister: Die integrierte Kommunikationskampagne zum A1 Start-up Campus“ für A1. Gewinner in der Kategorie <strong>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</strong> ist ikp Salzburg mit „TrinkWasser!Schule“ für das Land Salzburg, Landesmedienzentrum/Marketing. Gewinner in der Kategorie <strong>Digitale Kommunikation</strong> ist Pulpmedia GmbH mit „Secret of 99: Auftakt des CLA Shooting Brake“ für Mercedes Benz Österreich. Gewinner in der Kategorie <strong>Interne Kommunikation und Employer Branding</strong> ist ebenfalls die ÖBB mit „ÖBB: Programm Fehlerkultur“ für ÖBB-Holding AG. Gewinner in der Kategorie <strong>Produkt- und Service PR</strong> ist die ÖBB mit „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ für ÖBB-Holding AG. Gewinner in der Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen ist die ÖAMTC-Kommunikation mit „Einführung der E-Bike-Pannenhilfe“ für den ÖAMTC.</p>
<p>„Anhand der hochwertigen Einreichungen zum diesjährigen Staatspreis erkennt man die Bedeutung der Kommunikation, die wir sowohl in wirtschaftlich und als auch in politisch schwierigen Zeiten sehr deutlich machen können. Und es sieht so aus, als ob die Entscheider in den Vorstandsetagen mit uns einer Meinung sind. Möglicherweise fördern diese fordernden Rahmenbedingungen auch die Kreativität“, sagt <strong>PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</strong> Denn alle nominierten Projekte zum Staatspreis PR sind zweifelsohne außerordentlich kreativ, dabei immer zielgerichtet, effizient und ergebnisorientiert. „Jedenfalls zeigen sie den Facettenreichtum moderner Public Relations. Aber auch die vielen Möglichkeiten, wichtige Anliegen mit hohem Anspruch an Ethik und Verantwortung in die Öffentlichkeit zu tragen“, ergänzt Senft.</p>
<p>Abgerundet wurde die vom PRVA ausgerichtete PR Gala durch das Kabarettprogramm von <strong>Christoph & Lollo,</strong> den diesjährigen Salzburger Stier-Preisträgern. Zudem wurde im Rahmen der PR Gala Marcel Koller als Kommunikator des Jahres 2015 gewürdigt.</p>
<p>Filmclips zu allen <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistr%C3%A4ger">Finalisten</a>.<a href="https://www.youtube.com/watch?v=iFyB18mGQgM"><br /></a>Fotos sind auf Anfrage im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, s.fichtinger@prva.at</p>
<h3>Als erstes Unternehmen in der Geschichte des Staatspreis PR überzeugt die ÖBB mit vier Finalplätzen, zwei Kategoriesiegen und gewinnt den Staatspreis PR 2015</h3>
<p>#PRGala15, der Branchenevent des Jahres ist vorüber, der Staatspreisträger geehrt, die Kategoriesieger ausgelobt. 270 geladene Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft sind ins <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> gekommen. Höhepunkt der vom PRVA ausgerichteten PR Gala '15 war die Verleihung des Staatspreis PR. Von den 71 Einreichungen sind von der Jury 18 Finalisten ermittelt worden. Aus einem der sechs Kategoriesieger geht der Staatspreisträger PR hervor. Heuer wurde der Staatspreis PR vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zum 32. Mal verliehen. Die Verleihung des Staatspreis PR stellt neben der Würdigung auch eine Leistungsschau der österreichischen PR-Branche dar.</p>
<p><strong>ÖBB erhält Staatspreis PR mit dem Projekt „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ </strong></p>
<p>Der Wiener Hauptbahnhof hebt durch erhöhten Reisekomfort und mehr Verbindungen die Mobilität. Ziel der Kommunikationsarbeit der ÖBB war, einen Ausblick zu geben, welche Vorzüge der neue Bahnhof bringt. Mit der Kampagne „Mehr als ein Bahnhof“ wurden von Sommer 2014 bis jetzt die Fahrgäste am neuen Hauptbahnhof begrüßt und über alle Vorteile des Projekts informiert. Durch effizienten Media-Mix wurden Themenvielfalt und Vorteile für die Zielgruppen transparent kommuniziert. Dabei beinhaltet die Kommunikationsstrategie der ÖBB die Vernetzung einzelner Kommunikationsinstrumente, von klassischen PR-Maßnahmen über interne Kommunikations- und Infoangebote sowie Social Media-Aktivitäten bis hin zur Eröffnungsfeier. Die Jurymitglieder waren sich einig: In der Kommunikation zur „Eröffnung Wiener Hauptbahnhof“ wurden unter dem Motto „Mehr als ein Bahnhof“ weit über die klassischen ÖBB-Zielgruppen hinaus kommuniziert. Durch gezielte, strategische Kommunikation wird gezeigt, wie kontinuierliche und integrativ ausgerichtete Kommunikationsarbeit ein national bedeutsames Infrastrukturprojekt erfolgreich unterstützt.</p>
<p><strong>Die einzelnen Kategoriesieger </strong></p>
<p>Die besten PR-Arbeiten des Jahres 2015 sind in den Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation, Digitale Kommunikation, Interne PR und Employer Branding, Produkt- und Service PR und PR-Spezialprojekte prämiert worden. In Summe brachte es die ÖBB auf vier Finalplätze und konnte neben „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ auch mit „ÖBB: Programm Fehlerkultur“ zwei Kategoriesiege für sich verzeichnen. Die jeweiligen Kategoriesieger sind: Gewinner in der Kategorie<strong> Corporate PR</strong> ist Ketchum Publico mit „Vom Entrepreneur bis zum Minister: Die integrierte Kommunikationskampagne zum A1 Start-up Campus“ für A1. Gewinner in der Kategorie <strong>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</strong> ist ikp Salzburg mit „TrinkWasser!Schule“ für das Land Salzburg, Landesmedienzentrum/Marketing. Gewinner in der Kategorie <strong>Digitale Kommunikation</strong> ist Pulpmedia GmbH mit „Secret of 99: Auftakt des CLA Shooting Brake“ für Mercedes Benz Österreich. Gewinner in der Kategorie <strong>Interne Kommunikation und Employer Branding</strong> ist ebenfalls die ÖBB mit „ÖBB: Programm Fehlerkultur“ für ÖBB-Holding AG. Gewinner in der Kategorie <strong>Produkt- und Service PR</strong> ist die ÖBB mit „Eröffnung Wien Hauptbahnhof“ für ÖBB-Holding AG. Gewinner in der Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen ist die ÖAMTC-Kommunikation mit „Einführung der E-Bike-Pannenhilfe“ für den ÖAMTC.</p>
<p>„Anhand der hochwertigen Einreichungen zum diesjährigen Staatspreis erkennt man die Bedeutung der Kommunikation, die wir sowohl in wirtschaftlich und als auch in politisch schwierigen Zeiten sehr deutlich machen können. Und es sieht so aus, als ob die Entscheider in den Vorstandsetagen mit uns einer Meinung sind. Möglicherweise fördern diese fordernden Rahmenbedingungen auch die Kreativität“, sagt <strong>PRVA-Präsidentin Susanne Senft.</strong> Denn alle nominierten Projekte zum Staatspreis PR sind zweifelsohne außerordentlich kreativ, dabei immer zielgerichtet, effizient und ergebnisorientiert. „Jedenfalls zeigen sie den Facettenreichtum moderner Public Relations. Aber auch die vielen Möglichkeiten, wichtige Anliegen mit hohem Anspruch an Ethik und Verantwortung in die Öffentlichkeit zu tragen“, ergänzt Senft.</p>
<p>Abgerundet wurde die vom PRVA ausgerichtete PR Gala durch das Kabarettprogramm von <strong>Christoph & Lollo,</strong> den diesjährigen Salzburger Stier-Preisträgern. Zudem wurde im Rahmen der PR Gala Marcel Koller als Kommunikator des Jahres 2015 gewürdigt.</p>
<p>Filmclips zu allen <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistr%C3%A4ger">Finalisten</a>.<a href="https://www.youtube.com/watch?v=iFyB18mGQgM"><br /></a>Fotos sind auf Anfrage im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, s.fichtinger@prva.at</p>
PRVA ehrt Marcel Koller als Kommunikator des Jahres 2015
2015-11-26T17:50:14+00:00
2015-11-26T17:50:14+00:00
https://prva.at/news/presse/798-prva-ehrt-marcel-koller-als-kommunikator-des-jahres-2016
<h4 style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-left: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box; color: #00408a; line-height: 20px;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">ÖFB-Chef setzte sich im Onlinevoting gegenüber den anderen Nominierten durch – Die Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ begeht heuer ihr 20-jähriges Jubiläum</strong></h4>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Im Rahmen der PR Gala ’15 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien wurde auch der Sieger der Wahl zum/zur KommunikatorIn des Jahres geehrt. Marcel Koller konnte diese Publikumswahl des Public Relations Verband Austria eindeutig für sich entscheiden.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">In der launigen Laudatio von ORF-Sportchef Hans Peter Trost wurde selbstverständlich über die sportlichen Leistungen Kollers Resümee gezogen. Denn Marcel Koller hat Österreich nicht nur von Platz 71 auf zur Zeit Platz 10 geführt, wir haben auch die Quali zur EM 2016 in Frankreich als zweitbestes Team, hinter England, das alle Spiele gewonnen hat, souverän geschafft. „Er hat uns als Fußballnation enormes Selbstvertrauen sowie unseren Stolz zurückgegeben und er hat sich auch in unsere ’Herzen gespielt’, indem er nicht das Angebot Schweizer Teamchef zu werden, angenommen hat, sondern in Österreich verlängerte.“</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Als Kommunikator scheut er weder den Umgang mit Dialekten noch mit Jugendwörtern. So verwendet Koller beispielsweise das Jugendwort aus dem Jahr 2011 SWAG. Es heißt so viel wie beneidenswerte, lässig, coole Ausstrahlung, das auf den österreichischen Rapper Moneyboy und seinen Song „Dreh den SWAG auf" zurückzuführen ist. „Alles in allem eine sehr gelungene Form von Jugendkommunikation. Außerdem kenne ich auch keinen Schweizer, der sich über den Wiener Dialekt und sein OIDA traut. Marcel Koller schon!“, schloss Laudator Hans Peter Trost.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Die Ehrung zum Kommunikator des Jahres hat der Preisträger Marcel Koller allerdings versäumt. Wegen eines Auslandsaufenthalts wurde die Trophäe von PRVA-Präsidentin Susanne Senft und der Juryvorsitzenden zur Wahl des Kommunikators, Daniela Enzi, an den langjährigen ÖFB-Manager und Direktor Medien & Kommunikation, Wolfgang Gramann, überreicht.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Im Vorfeld des Online-Votings nominiert eine hochrangig besetzte Jury Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen. Unter den vier Persönlichkeiten, die heuer von der Jury nominiert worden sind, haben sich neben Marcel Koller auch Hans Peter Doskozil, Irmgard Griss und Raoul Haspel dem Onlinevoting des PRVA gestellt.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Fotohinweis</strong> <br style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" />Fotos von Marcel Koller, dem Laudator Hans Peter Trost und Wolfgang Gramann sind auf Anfrage im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Rückfragen<br style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" /></strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/151540-200</p>
<h4 style="margin-top: 0px; margin-right: 0px; margin-left: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box; color: #00408a; line-height: 20px;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">ÖFB-Chef setzte sich im Onlinevoting gegenüber den anderen Nominierten durch – Die Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ begeht heuer ihr 20-jähriges Jubiläum</strong></h4>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Im Rahmen der PR Gala ’15 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien wurde auch der Sieger der Wahl zum/zur KommunikatorIn des Jahres geehrt. Marcel Koller konnte diese Publikumswahl des Public Relations Verband Austria eindeutig für sich entscheiden.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">In der launigen Laudatio von ORF-Sportchef Hans Peter Trost wurde selbstverständlich über die sportlichen Leistungen Kollers Resümee gezogen. Denn Marcel Koller hat Österreich nicht nur von Platz 71 auf zur Zeit Platz 10 geführt, wir haben auch die Quali zur EM 2016 in Frankreich als zweitbestes Team, hinter England, das alle Spiele gewonnen hat, souverän geschafft. „Er hat uns als Fußballnation enormes Selbstvertrauen sowie unseren Stolz zurückgegeben und er hat sich auch in unsere ’Herzen gespielt’, indem er nicht das Angebot Schweizer Teamchef zu werden, angenommen hat, sondern in Österreich verlängerte.“</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Als Kommunikator scheut er weder den Umgang mit Dialekten noch mit Jugendwörtern. So verwendet Koller beispielsweise das Jugendwort aus dem Jahr 2011 SWAG. Es heißt so viel wie beneidenswerte, lässig, coole Ausstrahlung, das auf den österreichischen Rapper Moneyboy und seinen Song „Dreh den SWAG auf" zurückzuführen ist. „Alles in allem eine sehr gelungene Form von Jugendkommunikation. Außerdem kenne ich auch keinen Schweizer, der sich über den Wiener Dialekt und sein OIDA traut. Marcel Koller schon!“, schloss Laudator Hans Peter Trost.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Die Ehrung zum Kommunikator des Jahres hat der Preisträger Marcel Koller allerdings versäumt. Wegen eines Auslandsaufenthalts wurde die Trophäe von PRVA-Präsidentin Susanne Senft und der Juryvorsitzenden zur Wahl des Kommunikators, Daniela Enzi, an den langjährigen ÖFB-Manager und Direktor Medien & Kommunikation, Wolfgang Gramann, überreicht.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Im Vorfeld des Online-Votings nominiert eine hochrangig besetzte Jury Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam machen. Unter den vier Persönlichkeiten, die heuer von der Jury nominiert worden sind, haben sich neben Marcel Koller auch Hans Peter Doskozil, Irmgard Griss und Raoul Haspel dem Onlinevoting des PRVA gestellt.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Fotohinweis</strong> <br style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" />Fotos von Marcel Koller, dem Laudator Hans Peter Trost und Wolfgang Gramann sind auf Anfrage im PRVA-Generalsekretariat erhältlich.</p>
<p style="margin: 0px 0px 20px; padding: 0px; box-sizing: border-box;"><strong style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;">Rückfragen<br style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" /></strong>Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, <a style="margin: 0px; padding: 0px; box-sizing: border-box;" href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a>, 01/151540-200</p>
Die PR Gala 2015 rundet ereignisreiches PRVA-Jahr 2015 ab
2015-11-24T14:59:37+00:00
2015-11-24T14:59:37+00:00
https://prva.at/news/presse/791-die-pr-gala-2015-rundet-ereignisreiches-prva-jahr-2015-ab
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<p>Am 26. November 2015 wird neben der Verleihung des „Staatspreis Public Relations“ durch das Wirtschaftsministerium auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2015 ausgezeichnet – Attraktives Rahmenprogramm mit Christoph und Lollo, den Salzburger Stier-Preisträgern 2015</p>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015. „Dieses Branchen-Highlight rundet jährlich das arbeitsreiche Jahr für den PRVA ab. In diesem Jahr konnte der Vorstand viele, viele Dinge für die PRVA-Mitglieder bewegen und in kurzer Zeit eine beeindruckende Bilanz vorlegen“, zieht PRVA-Präsidentin Susanne Senft Resümee.</p>
<p>• Bei der Jubiläumsveranstaltung im April „40 Jahre PRVA“ wurden die Weichen für die nächsten 40 Jahre des Verbands gestellt. <br />• Bei unserem 3. Österreichischen Kommunikationstag im Mai 2015 konnte ein Besucherrekord mit 400 TeilnehmerInnen verzeichnet werden.<br /> • In diesem Jahr konnte der Vorstand fünf neue Wirtschaftspartner Brau Union, JORK Printmanagement, REWE, Siteimprove und Wien Energie zur Unterstützung der Verbandsarbeit gewinnen.<br /> • Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung stärken die Zielrichtung des PRVA, noch mehr Angebote in Sachen Aus- und Weiterbildung, aber auch zum Netzwerken zu schaffen. <br />• Mit 71 Einreichungen erzielen wir bei der heurigen Ausschreibung zum Staatspreis PR einen neuen Einreichrekord.</p>
<p>„Jedenfalls freue ich mich im Namen meines Vorstandteams schon auf die heurige PR-Gala, die mit Garantie zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken bieten wird“, sagt die PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend.</p>
<p>Die Wirtschaftspartner: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, Jork Printmanage-ment, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40-200, s.fichtinger@prva.at</p>
<p>Am 26. November 2015 wird neben der Verleihung des „Staatspreis Public Relations“ durch das Wirtschaftsministerium auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2015 ausgezeichnet – Attraktives Rahmenprogramm mit Christoph und Lollo, den Salzburger Stier-Preisträgern 2015</p>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015. „Dieses Branchen-Highlight rundet jährlich das arbeitsreiche Jahr für den PRVA ab. In diesem Jahr konnte der Vorstand viele, viele Dinge für die PRVA-Mitglieder bewegen und in kurzer Zeit eine beeindruckende Bilanz vorlegen“, zieht PRVA-Präsidentin Susanne Senft Resümee.</p>
<p>• Bei der Jubiläumsveranstaltung im April „40 Jahre PRVA“ wurden die Weichen für die nächsten 40 Jahre des Verbands gestellt. <br />• Bei unserem 3. Österreichischen Kommunikationstag im Mai 2015 konnte ein Besucherrekord mit 400 TeilnehmerInnen verzeichnet werden.<br /> • In diesem Jahr konnte der Vorstand fünf neue Wirtschaftspartner Brau Union, JORK Printmanagement, REWE, Siteimprove und Wien Energie zur Unterstützung der Verbandsarbeit gewinnen.<br /> • Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung stärken die Zielrichtung des PRVA, noch mehr Angebote in Sachen Aus- und Weiterbildung, aber auch zum Netzwerken zu schaffen. <br />• Mit 71 Einreichungen erzielen wir bei der heurigen Ausschreibung zum Staatspreis PR einen neuen Einreichrekord.</p>
<p>„Jedenfalls freue ich mich im Namen meines Vorstandteams schon auf die heurige PR-Gala, die mit Garantie zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken bieten wird“, sagt die PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend.</p>
<p>Die Wirtschaftspartner: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, Jork Printmanage-ment, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40-200, s.fichtinger@prva.at</p>
Ausschreibung des „Franz-Bogner-Wissenschaftspreis“ des PRVA läuft noch bis 29. Jänner 2016
2015-11-17T07:44:04+00:00
2015-11-17T07:44:04+00:00
https://prva.at/news/presse/778-ausschreibung-des-franz-bogner-wissenschaftspreis-des-prva-laeuft-noch-bis-29-jaenner-2016
<h3>Wissenschaftliche Arbeiten mit Forschungsgegenstand Öffentlichkeitsarbeit werden prämiert – Preisgeld beträgt rund 16.000 Euro</h3>
<p>Alle VerfasserInnen von wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit auseinander gesetzt haben, sind angesprochen.</p>
<p>Immerhin ist das <strong>Preisgeld</strong> in Summe mit 16.000 Euro festgesetzt. Bis dato wurden aus unzähligen Instituten und Fachschulen österreichweit in Summe 144 PreisträgerInnen geehrt.</p>
<p>Mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis werden <strong>viererlei Arbeiten</strong> ausgezeichnet:<br />• Masterthesen an Universitätslehrgängen<br />• Masterarbeiten an Fachhochschulen<br />• Magister-/Masterarbeiten an Universitäten, sowie<br />• Dissertationen</p>
<p><br /><strong>Voraussetzung</strong> zur Einreichung ist die erfolgte Approbation und der Einreichzeitraum. Dieser ist für Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten zwischen 1. Jänner 2015 und 31. Dezember 2015 festgelegt. Für Dissertationen ist der Zeitraum länger gefasst, nämlich von 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2015.</p>
<p><br />Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten, die bis 29. Jänner 2016 eingereicht werden können. Die Verleihung des Preises erfolgt im Sommersemester. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter http://prva.at/preise/wissenschaftspreis <br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540</p>
<h3>Wissenschaftliche Arbeiten mit Forschungsgegenstand Öffentlichkeitsarbeit werden prämiert – Preisgeld beträgt rund 16.000 Euro</h3>
<p>Alle VerfasserInnen von wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit dem Forschungsfeld Öffentlichkeitsarbeit auseinander gesetzt haben, sind angesprochen.</p>
<p>Immerhin ist das <strong>Preisgeld</strong> in Summe mit 16.000 Euro festgesetzt. Bis dato wurden aus unzähligen Instituten und Fachschulen österreichweit in Summe 144 PreisträgerInnen geehrt.</p>
<p>Mit dem Franz-Bogner-Wissenschaftspreis werden <strong>viererlei Arbeiten</strong> ausgezeichnet:<br />• Masterthesen an Universitätslehrgängen<br />• Masterarbeiten an Fachhochschulen<br />• Magister-/Masterarbeiten an Universitäten, sowie<br />• Dissertationen</p>
<p><br /><strong>Voraussetzung</strong> zur Einreichung ist die erfolgte Approbation und der Einreichzeitraum. Dieser ist für Masterthesen, Master- und Magisterarbeiten zwischen 1. Jänner 2015 und 31. Dezember 2015 festgelegt. Für Dissertationen ist der Zeitraum länger gefasst, nämlich von 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2015.</p>
<p><br />Eine <strong>Expertenjury</strong> aus der Kommunikationswissenschaft bewertet die Arbeiten, die bis 29. Jänner 2016 eingereicht werden können. Die Verleihung des Preises erfolgt im Sommersemester. Nähere Infos zur Ausschreibung finden sich unter http://prva.at/preise/wissenschaftspreis <br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/7151540</p>
Die PR Gala 2015 wird schon mit Spannung erwartet
2015-11-04T14:29:42+00:00
2015-11-04T14:29:42+00:00
https://prva.at/news/presse/770-die-pr-gala-2015-wird-schon-mit-spannung-erwartet
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h3>Die PR Gala 2015 wird schon mit Spannung erwartet</h3>
<h4>Am 26. November 2015 wird neben der Verleihung des „Staatspreis Public Relations“ durch das Wirtschaftsministerium auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2015 ausgezeichnet – Attraktives Rahmenprogramm mit Christoph und Lollo, den Salzburger Stier-Preisträgern 2015</h4>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015. „Dieses Branchen-Highlight rundet jährlich das arbeitsreiche Jahr für den PRVA ab. Der PRVA hat sich wieder als sehr lebendiger Verband gezeigt, der viele Branchenthemen aufgreift und in dem sich viele Mitglieder aktiv engagieren. Gemeinsam können wir eine schöne Bilanz vorlegen“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.<br />• Bei der Jubiläumsveranstaltung im April „40 Jahre PRVA“ wurden die Weichen für die nächsten 40 Jahre des Verbands gestellt. <br />• Bei unserem 3. Österreichischen Kommunikationstag im Mai 2015 konnte ein Besucherrekord mit 400 TeilnehmerInnen verzeichnet werden. <br />• In diesem Jahr konnte der Vorstand fünf neue Wirtschaftspartner Brau Union, JORK Printmanagement, REWE, Siteimprove und Wien Energie zur Unterstützung der Verbandsarbeit gewinnen.<br />• Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung stärken die Zielrichtung des PRVA, noch mehr Angebote in Sachen Aus- und Weiterbildung, aber auch zum Netzwerken zu schaffen. <br />• Mit 71 Einreichungen erzielen wir bei der heurigen Ausschreibung zum Staatspreis PR einen neuen Einreichrekord.</p>
<p>„Jedenfalls freue ich mich im Namen meines Vorstandteams schon auf die heurige PR-Gala, die mit Garantie zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken bieten wird“, ergänzt die PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend. Die Wirtschaftspartner: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, Jork Printmanage-ment, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<h3>Die PR Gala 2015 wird schon mit Spannung erwartet</h3>
<h4>Am 26. November 2015 wird neben der Verleihung des „Staatspreis Public Relations“ durch das Wirtschaftsministerium auch der/die KommunikatorIn des Jahres 2015 ausgezeichnet – Attraktives Rahmenprogramm mit Christoph und Lollo, den Salzburger Stier-Preisträgern 2015</h4>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015. „Dieses Branchen-Highlight rundet jährlich das arbeitsreiche Jahr für den PRVA ab. Der PRVA hat sich wieder als sehr lebendiger Verband gezeigt, der viele Branchenthemen aufgreift und in dem sich viele Mitglieder aktiv engagieren. Gemeinsam können wir eine schöne Bilanz vorlegen“, sagt PRVA-Präsidentin Susanne Senft.<br />• Bei der Jubiläumsveranstaltung im April „40 Jahre PRVA“ wurden die Weichen für die nächsten 40 Jahre des Verbands gestellt. <br />• Bei unserem 3. Österreichischen Kommunikationstag im Mai 2015 konnte ein Besucherrekord mit 400 TeilnehmerInnen verzeichnet werden. <br />• In diesem Jahr konnte der Vorstand fünf neue Wirtschaftspartner Brau Union, JORK Printmanagement, REWE, Siteimprove und Wien Energie zur Unterstützung der Verbandsarbeit gewinnen.<br />• Die Ergebnisse der Mitgliederbefragung stärken die Zielrichtung des PRVA, noch mehr Angebote in Sachen Aus- und Weiterbildung, aber auch zum Netzwerken zu schaffen. <br />• Mit 71 Einreichungen erzielen wir bei der heurigen Ausschreibung zum Staatspreis PR einen neuen Einreichrekord.</p>
<p>„Jedenfalls freue ich mich im Namen meines Vorstandteams schon auf die heurige PR-Gala, die mit Garantie zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken bieten wird“, ergänzt die PRVA-Präsidentin Susanne Senft abschließend. Die Wirtschaftspartner: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, Jork Printmanage-ment, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
Die Nominierten zum 32. Staatspreis Public Relations des Wirtschaftsministeriums
2015-10-16T05:03:09+00:00
2015-10-16T05:03:09+00:00
https://prva.at/news/presse/753-prva-freut-sich-ueber-einreichrekord-beim-32-staatspreis-public-relations-des-wirtschaftsministeriums
<p><strong>71 anspruchsvolle Arbeiten wurden eingereicht</strong><br /><br />Mit 71 Einreichungen bewarben sich Österreichs Kommunikatoren um den Staatspreis für PR 2015. Aus dieser Vielzahl anspruchsvoller Arbeiten hat die Jury <strong>18 Projekte in sechs Kategorien nominiert,</strong> die Kategoriesieger und den künftigen Staatspreisträger gewählt. Verliehen wird der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichtete Staatspreis am 26. November 2015 im Rahmen der <a href="https://prva.at/events/pr-gala" target="_blank">PR-Gala</a>. Schon die Nominierung in einer Kategorie ist Nachweis exzellenter PR-Arbeit. Denn aufgrund strenger Bewertungskriterien schaffen es ausschließlich jene Projekte in die Runde der Nominierten, die alle Bewertungskriterien erfüllen. <br /><br />PRVA-Past-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid <strong>Vogl</strong>: "Diesmal hat es bei den Einreichungen einen roten Faden gegeben: In allen Kategorien eine ähnlich hohe Zahl an Einreichungen mit hohem Niveau zum einen und große Themenvielfalt. Zum anderen ist die Qualität der Einreichungen großteils von hoher Professionalität gekennzeichnet. Bewertet wurden Strategie und Technik, aber auch innovative Ideen und Kreativität der Projekte sind natürlich in die Bewertung eingeflossen. Jedenfalls sind der Einsatz der Mittel und der nachweisbare Output jedes Projektes mitbewertet worden.“ <br /><br />Im Folgenden die nominierten Projekte in alphabetischer Reihenfolge nach Kategorie und Projekttitel:</p>
<h3><strong>Kategorie Corporate PR</strong></h3>
<p>Projekt: Ringturmverhüllung 2015: Kunst als bilateraler Markenbotschafter<br />PR-Träger & Umsetzung: Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein<br />Externer Berater: Unique Public Relations GmbH<br /><br />Projekt: Vom Entrepreneur bis zum Minister: Die integrierte Kommunikationskampagne zum A1 Start-up Campus<br />PR-Träger: A1<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Vom Schildkrötenschutzverein zum Weißen Haus - Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation für ein Industrieprojekt in Texas<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine Stahl GmbH / voestalpine Texas LLC</p>
<h3>Kategorie Corporate Social Responsibility</h3>
<p>Projekt: Fünf Gemeinden - ein Fluss - fünfzehn Sessel<br />PR-Träger: Gemeindekooperation FÜNF GEMEINDEN - EIN FLUSS<br />Externer Berater: mprove GmbH Agentur für Entwicklung und Kommunikation <br /> <br />Projekt: ÖBB Green Points<br />PR-Träger: ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: Inhouse in Zusammenarbeit mit Holzhuber Impaction <br /><br />Projekt: TrinkWasser!Schule<br />PR-Träger: Land Salzburg, Landes-Medienzentrum/Marketing <br />Externer Berater: ikp Salzburg GmbH</p>
<h3>Kategorie Digitale Kommunikation</h3>
<p>Projekt: Animierte Hörbuch-App: Anna und die beste Oma der Welt - Demenz kindgerecht erklärt<br />PR-Träger & Umsetzung: CS Caritas Socialis GmbH<br /><br />Projekt: GLS Austria - Social Media Kickoff <br />PR-Träger & Umsetzung: GLS Austria GmbH<br /><br />Projekt: Secret of 99: Auftakt des CLA Shooting Brake<br />PR-Träger: Mercedes-Benz Österreich <br />Externer Berater: Pulpmedia GmbH</p>
<h3>Kategorie Interne PR und Employer Branding</h3>
<p>Projekt: ÖBB: Programm Fehlerkultur<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG <br /><br />Projekt: #RedOrNude: Eine Strumpfhose bewegt die Nation<br />PR-Träger und Umsetzung: Austrian Airlines<br /><br />Projekt: Übersiedlung in Unternehmenszentrale „Wien Hauptbahnhof – wir kommen“<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG</p>
<h3>Kategorie Produkt- & Service PR</h3>
<p>Projekt: Neue MeinungsbildnerInnen – Influencer Relations für Ultimate Ears<br />PR-Träger: Ultimate Ears<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Start-up kiweno – Erfolgreich launchen mit Earned Media<br />PR-Träger: kiweno: Bianca Gfrei<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Wien Hauptbahnhof<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG</p>
<h3>Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen</h3>
<p>Projekt: DON'T SMOKE<br />PR-Träger: Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie (OeGHO)<br />Externer Berater: asoluto public + interactive relations<br /><br />Projekt: U5 Farbwahl<br />PR-Träger & Umsetzung: Wiener Linien<br /><br />Projekt: Einführung der E-Bike-Pannenhilfe <br />PR-Träger & Umsetzung: ÖAMTC-Kommunikation<br /><br /><strong>PR-Gala 2015</strong><br />Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015.</p>
<p><a href="https://prva.at/events/terminkalender/165">Zur Anmeldung</a><br /><br />Hauptsponsoren der diesjährigen PR Gala sind: JTI, News on Video und Flughafen Wien. Informationen und Anmeldung zur PR Gala in Kürze unter www.prva.at<br /><br /><strong>Neben der Juryvorsitzenden Ingrid Vogl folgend alle anderen Jurymitglieder:</strong><br />Andreas Csar, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen<br />Raphael Draschtak, Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung<br />Lisa Kampel, Wissenschaftspreisträgerin 2015<br />Waltraud Kaserer. Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft<br />Sieglinde Martin, Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien der WKW<br />Jens Seiffert-Brockmann, Universitätsassistent am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft Wien<br />Norbert Minwegen, Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft<br />Wolfgang Mitterlehner, Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />Andrea Pavlovec-Meixner, Stv. Obfrau Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich<br />Franz Rest, Fachbereich Kommunikationswissenschaft Universität Salzburg<br />Christian Schrofler, VIKOM-Präsident<br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin / Geschäftsführerin Senft & Partner<br />Andrea Winter, PRVA-Vizepräsidentin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz<br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin 01/711 15 15 40 s.fichtinger@prva.at</p>
<p><strong>71 anspruchsvolle Arbeiten wurden eingereicht</strong><br /><br />Mit 71 Einreichungen bewarben sich Österreichs Kommunikatoren um den Staatspreis für PR 2015. Aus dieser Vielzahl anspruchsvoller Arbeiten hat die Jury <strong>18 Projekte in sechs Kategorien nominiert,</strong> die Kategoriesieger und den künftigen Staatspreisträger gewählt. Verliehen wird der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichtete Staatspreis am 26. November 2015 im Rahmen der <a href="https://prva.at/events/pr-gala" target="_blank">PR-Gala</a>. Schon die Nominierung in einer Kategorie ist Nachweis exzellenter PR-Arbeit. Denn aufgrund strenger Bewertungskriterien schaffen es ausschließlich jene Projekte in die Runde der Nominierten, die alle Bewertungskriterien erfüllen. <br /><br />PRVA-Past-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid <strong>Vogl</strong>: "Diesmal hat es bei den Einreichungen einen roten Faden gegeben: In allen Kategorien eine ähnlich hohe Zahl an Einreichungen mit hohem Niveau zum einen und große Themenvielfalt. Zum anderen ist die Qualität der Einreichungen großteils von hoher Professionalität gekennzeichnet. Bewertet wurden Strategie und Technik, aber auch innovative Ideen und Kreativität der Projekte sind natürlich in die Bewertung eingeflossen. Jedenfalls sind der Einsatz der Mittel und der nachweisbare Output jedes Projektes mitbewertet worden.“ <br /><br />Im Folgenden die nominierten Projekte in alphabetischer Reihenfolge nach Kategorie und Projekttitel:</p>
<h3><strong>Kategorie Corporate PR</strong></h3>
<p>Projekt: Ringturmverhüllung 2015: Kunst als bilateraler Markenbotschafter<br />PR-Träger & Umsetzung: Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein<br />Externer Berater: Unique Public Relations GmbH<br /><br />Projekt: Vom Entrepreneur bis zum Minister: Die integrierte Kommunikationskampagne zum A1 Start-up Campus<br />PR-Träger: A1<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Vom Schildkrötenschutzverein zum Weißen Haus - Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation für ein Industrieprojekt in Texas<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine Stahl GmbH / voestalpine Texas LLC</p>
<h3>Kategorie Corporate Social Responsibility</h3>
<p>Projekt: Fünf Gemeinden - ein Fluss - fünfzehn Sessel<br />PR-Träger: Gemeindekooperation FÜNF GEMEINDEN - EIN FLUSS<br />Externer Berater: mprove GmbH Agentur für Entwicklung und Kommunikation <br /> <br />Projekt: ÖBB Green Points<br />PR-Träger: ÖBB-Holding AG<br />Externer Berater: Inhouse in Zusammenarbeit mit Holzhuber Impaction <br /><br />Projekt: TrinkWasser!Schule<br />PR-Träger: Land Salzburg, Landes-Medienzentrum/Marketing <br />Externer Berater: ikp Salzburg GmbH</p>
<h3>Kategorie Digitale Kommunikation</h3>
<p>Projekt: Animierte Hörbuch-App: Anna und die beste Oma der Welt - Demenz kindgerecht erklärt<br />PR-Träger & Umsetzung: CS Caritas Socialis GmbH<br /><br />Projekt: GLS Austria - Social Media Kickoff <br />PR-Träger & Umsetzung: GLS Austria GmbH<br /><br />Projekt: Secret of 99: Auftakt des CLA Shooting Brake<br />PR-Träger: Mercedes-Benz Österreich <br />Externer Berater: Pulpmedia GmbH</p>
<h3>Kategorie Interne PR und Employer Branding</h3>
<p>Projekt: ÖBB: Programm Fehlerkultur<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG <br /><br />Projekt: #RedOrNude: Eine Strumpfhose bewegt die Nation<br />PR-Träger und Umsetzung: Austrian Airlines<br /><br />Projekt: Übersiedlung in Unternehmenszentrale „Wien Hauptbahnhof – wir kommen“<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG</p>
<h3>Kategorie Produkt- & Service PR</h3>
<p>Projekt: Neue MeinungsbildnerInnen – Influencer Relations für Ultimate Ears<br />PR-Träger: Ultimate Ears<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Start-up kiweno – Erfolgreich launchen mit Earned Media<br />PR-Träger: kiweno: Bianca Gfrei<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Wien Hauptbahnhof<br />PR-Träger & Umsetzung: ÖBB-Holding AG</p>
<h3>Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen</h3>
<p>Projekt: DON'T SMOKE<br />PR-Träger: Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie (OeGHO)<br />Externer Berater: asoluto public + interactive relations<br /><br />Projekt: U5 Farbwahl<br />PR-Träger & Umsetzung: Wiener Linien<br /><br />Projekt: Einführung der E-Bike-Pannenhilfe <br />PR-Träger & Umsetzung: ÖAMTC-Kommunikation<br /><br /><strong>PR-Gala 2015</strong><br />Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR Gala 2015, am Donnerstag, den 26. November 2015, ab 18.30 Uhr, im <a href="http://www.studio44.at/">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien. Die Auszeichnungen werden von Sektionschef Matthias Tschirf verliehen. Weitere Programmpunkte der PR Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Susanne Senft, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2015“ sowie das Kabarettprogramm von Christoph und Lollo, den Salzburger Stier Preisträgern 2015.</p>
<p><a href="https://prva.at/events/terminkalender/165">Zur Anmeldung</a><br /><br />Hauptsponsoren der diesjährigen PR Gala sind: JTI, News on Video und Flughafen Wien. Informationen und Anmeldung zur PR Gala in Kürze unter www.prva.at<br /><br /><strong>Neben der Juryvorsitzenden Ingrid Vogl folgend alle anderen Jurymitglieder:</strong><br />Andreas Csar, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen<br />Raphael Draschtak, Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung<br />Lisa Kampel, Wissenschaftspreisträgerin 2015<br />Waltraud Kaserer. Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft<br />Sieglinde Martin, Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien der WKW<br />Jens Seiffert-Brockmann, Universitätsassistent am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft Wien<br />Norbert Minwegen, Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft<br />Wolfgang Mitterlehner, Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />Andrea Pavlovec-Meixner, Stv. Obfrau Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich<br />Franz Rest, Fachbereich Kommunikationswissenschaft Universität Salzburg<br />Christian Schrofler, VIKOM-Präsident<br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin / Geschäftsführerin Senft & Partner<br />Andrea Winter, PRVA-Vizepräsidentin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz<br /><br /><strong>Rückfragehinweis:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin 01/711 15 15 40 s.fichtinger@prva.at</p>
PRVA lädt zur Abstimmung für die Wahl zum/zur „Kommunikator/in des Jahres 2015“
2015-09-28T07:07:18+00:00
2015-09-28T07:07:18+00:00
https://prva.at/news/presse/746-prva-laedt-zur-abstimmung-fuer-die-wahl-zum-zur-kommunikator-in-des-jahres-2015
<p>Vier Persönlichkeiten stellen sich im Online-Voting – Bis 9. Oktober 2015 kann abgestimmt werden<br />Heuer jährt sich die Vergabe der Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“ zum 20. Mal. Mit der Verleihung wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominierungsliste mit vier Persönlichkeiten erstellt worden. Somit stehen zur diesjährigen Wahl in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><br /><strong>• Hans Peter Doskozil – Landespolizeidirektor Burgenland</strong><br /><strong>• Irmgard Griss – Juristin</strong><br /><strong>• Raoul Haspel – Künstler</strong><br /><strong>• Marcel Koller – ÖFB-Teamchef</strong></p>
<p><br />Hans Peter <strong>Doskozil</strong>, seit 2012 Polizeidirektor im Burgenland, ist das bekannteste Gesicht der österreichischen Polizei zum Flüchtlingsthema. Nach der Tragödie der Todesopfer im Kühl-Lkw an der Ost-Autobahn war er tagelang im Dauereinsatz am Grenzübergang Nickelsdorf. Am Wochenende vom 4. bis 6. September 2015, an dem 14.000 Flüchtlinge die österreichisch-ungarische Grenze passierten, hat er durch seine gefasste ruhige Kommunikationsarbeit entscheidend zur Deeskalation beigetragen und um Verständnis für die Menschen auf der Flucht geworben.<br /><br />Irmgard <strong>Griss</strong> hat durch die Führung der nach ihr benannten Kommission wesentlich zur Aufklärung des Hypo-Skandals beigetragen. Sie hat in einer politisch sehr heiklen Situation klare Worte gefunden, die Fehlerbefunde analytisch und ohne moralische Keule präsentiert. Sie kommuniziert sachlich und unaufgeregt und strahlt höchste Kompetenz aus – eine Kompetenz, die keine Allüren oder leere Worthülsen kennt.<br /><br />Raoul <strong>Haspel</strong> hat eindrucksvoll gezeigt, wie man sich in einer medial aufgeheizten Stimmung mit Schweigen Gehör verschaffen kann. Mit seiner 60 Sekunden dauernden „Schweigeminute (Traiskirchen)“ hat er es nicht nur an die Spitze der iTunes-Charts geschafft, sondern darüber hinaus ein internationales Medienecho in der Größenordnung des Eurovision Song Contests erzielt. Mit Schweigen hat er ein lautes Zeichen für Menschlichkeit in der Flüchtlingsfrage gesetzt.<br /><br />Marcel <strong>Koller</strong> hat in den vier Jahren seiner Tätigkeit als Trainer das Bild der Österreichischen Fußballnationalmannschaft (ÖFB) völlig verändert. Mit wohldosierter, externer Kommunikation hat er dem österreichischen Fußball ein professionelles, sehr sympathisches Image gegeben. Mit umfassender, interner Kommunikation hat Koller aus verschiedensten und mitunter außergewöhnlichen Charakteren ein Team gebildet, das sich zu präsentieren versteht und sich aktiv in gesellschaftspolitische Themen einbringt (refugees welcome).<br /><br />Ab sofort kann bis einschließlich 9. Oktober 2015 unter Online-Voting abgestimmt werden. Das Ergebnis dieser Wahl wird am 26. November 2015 im Rahmen der PR-Gala des PRVA im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.<br /><br />„Auch zum 20-Jahr-Jubiläum der Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2015 konnten wir wieder eine Nominiertenliste erstellen mit Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Lebens“, sagt Juryvorsitzende Daniela Enzi, Geschäftsführerin von WertInvest. Ihr Dank gilt allen Jurymitgliedern, hier in alphabetischer Reihenfolge gelistet: <br />Michaela <strong>Knapp</strong> (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Martina <strong>Salomon</strong> (Stv. Chefredakteurin, Ressortleiterin Wirtschaft; Kurier), Herwig <strong>Stindl</strong> (Redakteur Manstein Verlag), Petra <strong>Stuiber</strong> (Chefin vom Dienst, Der Standard) Barbara <strong>Toth</strong> (Ressortleiterin Politik, Falter), Gabi <strong>Waldner</strong> (Ö1-Info-Chefin), Susanne <strong>Senft</strong> (PRVA-Präsidentin), Julia <strong>Wippersberg</strong> (PRVA-Vorstandsmitglied)<br />Das Ergebnis des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „Kommunikator/in des Jahres 2015“ im Rahmen der PR-Gala geheim. Am 26. November 2015, werden im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien der Österreichische Staatspreis für PR verliehen und der/die Kommunikator/in des Jahres 2015 geehrt.</p>
<p><br />Hier geht es zum öffentlichen <a href="https://de.surveymonkey.com/r/FMB5MLW" target="_blank">Online-Voting</a></p>
<p><br /><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/71515 40 200</p>
<p>Vier Persönlichkeiten stellen sich im Online-Voting – Bis 9. Oktober 2015 kann abgestimmt werden<br />Heuer jährt sich die Vergabe der Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“ zum 20. Mal. Mit der Verleihung wird vom Public Relations Verband Austria eine Person geehrt, die gesellschaftspolitisch relevante Kommunikationsleistungen erbringt. Basierend auf zahlreichen Vorschlägen aus der Branche ist von den Jurymitgliedern eine Nominierungsliste mit vier Persönlichkeiten erstellt worden. Somit stehen zur diesjährigen Wahl in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><br /><strong>• Hans Peter Doskozil – Landespolizeidirektor Burgenland</strong><br /><strong>• Irmgard Griss – Juristin</strong><br /><strong>• Raoul Haspel – Künstler</strong><br /><strong>• Marcel Koller – ÖFB-Teamchef</strong></p>
<p><br />Hans Peter <strong>Doskozil</strong>, seit 2012 Polizeidirektor im Burgenland, ist das bekannteste Gesicht der österreichischen Polizei zum Flüchtlingsthema. Nach der Tragödie der Todesopfer im Kühl-Lkw an der Ost-Autobahn war er tagelang im Dauereinsatz am Grenzübergang Nickelsdorf. Am Wochenende vom 4. bis 6. September 2015, an dem 14.000 Flüchtlinge die österreichisch-ungarische Grenze passierten, hat er durch seine gefasste ruhige Kommunikationsarbeit entscheidend zur Deeskalation beigetragen und um Verständnis für die Menschen auf der Flucht geworben.<br /><br />Irmgard <strong>Griss</strong> hat durch die Führung der nach ihr benannten Kommission wesentlich zur Aufklärung des Hypo-Skandals beigetragen. Sie hat in einer politisch sehr heiklen Situation klare Worte gefunden, die Fehlerbefunde analytisch und ohne moralische Keule präsentiert. Sie kommuniziert sachlich und unaufgeregt und strahlt höchste Kompetenz aus – eine Kompetenz, die keine Allüren oder leere Worthülsen kennt.<br /><br />Raoul <strong>Haspel</strong> hat eindrucksvoll gezeigt, wie man sich in einer medial aufgeheizten Stimmung mit Schweigen Gehör verschaffen kann. Mit seiner 60 Sekunden dauernden „Schweigeminute (Traiskirchen)“ hat er es nicht nur an die Spitze der iTunes-Charts geschafft, sondern darüber hinaus ein internationales Medienecho in der Größenordnung des Eurovision Song Contests erzielt. Mit Schweigen hat er ein lautes Zeichen für Menschlichkeit in der Flüchtlingsfrage gesetzt.<br /><br />Marcel <strong>Koller</strong> hat in den vier Jahren seiner Tätigkeit als Trainer das Bild der Österreichischen Fußballnationalmannschaft (ÖFB) völlig verändert. Mit wohldosierter, externer Kommunikation hat er dem österreichischen Fußball ein professionelles, sehr sympathisches Image gegeben. Mit umfassender, interner Kommunikation hat Koller aus verschiedensten und mitunter außergewöhnlichen Charakteren ein Team gebildet, das sich zu präsentieren versteht und sich aktiv in gesellschaftspolitische Themen einbringt (refugees welcome).<br /><br />Ab sofort kann bis einschließlich 9. Oktober 2015 unter Online-Voting abgestimmt werden. Das Ergebnis dieser Wahl wird am 26. November 2015 im Rahmen der PR-Gala des PRVA im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.<br /><br />„Auch zum 20-Jahr-Jubiläum der Auszeichnung zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2015 konnten wir wieder eine Nominiertenliste erstellen mit Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen des öffentlichen Lebens“, sagt Juryvorsitzende Daniela Enzi, Geschäftsführerin von WertInvest. Ihr Dank gilt allen Jurymitgliedern, hier in alphabetischer Reihenfolge gelistet: <br />Michaela <strong>Knapp</strong> (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Martina <strong>Salomon</strong> (Stv. Chefredakteurin, Ressortleiterin Wirtschaft; Kurier), Herwig <strong>Stindl</strong> (Redakteur Manstein Verlag), Petra <strong>Stuiber</strong> (Chefin vom Dienst, Der Standard) Barbara <strong>Toth</strong> (Ressortleiterin Politik, Falter), Gabi <strong>Waldner</strong> (Ö1-Info-Chefin), Susanne <strong>Senft</strong> (PRVA-Präsidentin), Julia <strong>Wippersberg</strong> (PRVA-Vorstandsmitglied)<br />Das Ergebnis des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „Kommunikator/in des Jahres 2015“ im Rahmen der PR-Gala geheim. Am 26. November 2015, werden im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien der Österreichische Staatspreis für PR verliehen und der/die Kommunikator/in des Jahres 2015 geehrt.</p>
<p><br />Hier geht es zum öffentlichen <a href="https://de.surveymonkey.com/r/FMB5MLW" target="_blank">Online-Voting</a></p>
<p><br /><strong>Rückfragen:</strong> <br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/71515 40 200</p>
PRVA hat mit Siteimprove neuen Wirtschaftspartner
2015-09-09T11:36:50+00:00
2015-09-09T11:36:50+00:00
https://prva.at/news/presse/735-prva-hat-mit-siteimprove-neuen-wirtschaftspartner
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h3>Ab sofort wird die Verbandsarbeit neben den neun, schon bestehenden Wirtschaftspartnern von Siteimprove tatkräftig unterstützt</h3>
<p>Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGOs. „Dabei haben wir stets die Vorteile für unsere Mitglieder im Fokus, in Form von attraktiven Veranstaltungen oder nutzenorientierten Weiterbildungsangeboten“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner für den PRVA ist deshalb von eminenter Bedeutung. Denn erst durch ihre Finanz- und Sachleistungen ist die sehr umfangreiche Verbandsarbeit des PRVA möglich.</p>
<p>„Umso mehr freut es mich, mit Siteimprove einen neuen Wirtschaftspartner begrüßen zu können“, sagt die PRVA-Präsidentin. Diese Partnerschaft steht ganz im Zeichen der Barrierefreiheit im Web. Im Rahmen dieser Wirtschaftspartnerschaft wird der Web-Auftritt des PRVA strengen Kontrollen unterzogen. Beispielsweise wird die Website auf Barriereschranken hin untersucht. „Unser System hilft dabei, inkorrekte oder veraltete Verlinkungen oder einfach Fehler aufzuspüren, um für die PRVA-Mitglieder noch attraktiver zu sein. Die Nutzung der Software kann vollständig intuitiv erfolgen, also selbsterklärend und bietet zeitgleich auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie beispielsweise auch die suchmaschinenoptimierte Platzierung von Onlineartikeln“, erklärt Mie Elmkvist Jensen. Damit trägt Siteimprove mit seiner webbasierten Softwarelösung zur Qualitätssicherung und -optimierung der PRVA-Website bei. Seit Mai 2015 hat Siteimprove neben Niederlassungen in Deutschland, USA, England oder Australien auch einen Standort in Österreich. Allianz, Randstadt und FH Wien sind bereits Unternehmen, die mit Siteimprove zusammenarbeiten.</p>
<p>„Der PRVA erhält keinerlei Förderungen, sondern finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Mit seinen 750 Mitgliedern ist der PRVA der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Mit dem Österreichischen Kommunikationstag setzt der Verband Jahr für Jahr wichtige Impulse, mit der Kommunikationsakademie und einer Vielzahl an Seminaren trägt er wesentlich zur Aus- und Weiterbildung der Branche bei. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität. Das jährliche Branchen-Highlight bildet die PR-Gala, die heuer am 26. November 2015 über die Bühne gehen wird. Im Rahmen dieser Gala wird der Staatspreis für PR vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Im Jahr 2015 unterstützen zehn führende Unternehmen Österreichs die Arbeit des PRVA: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515400, s.fichtinger@prvat.at</p>
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<h3>Ab sofort wird die Verbandsarbeit neben den neun, schon bestehenden Wirtschaftspartnern von Siteimprove tatkräftig unterstützt</h3>
<p>Ziel aller Verbandsaktivitäten des PRVA ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGOs. „Dabei haben wir stets die Vorteile für unsere Mitglieder im Fokus, in Form von attraktiven Veranstaltungen oder nutzenorientierten Weiterbildungsangeboten“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner für den PRVA ist deshalb von eminenter Bedeutung. Denn erst durch ihre Finanz- und Sachleistungen ist die sehr umfangreiche Verbandsarbeit des PRVA möglich.</p>
<p>„Umso mehr freut es mich, mit Siteimprove einen neuen Wirtschaftspartner begrüßen zu können“, sagt die PRVA-Präsidentin. Diese Partnerschaft steht ganz im Zeichen der Barrierefreiheit im Web. Im Rahmen dieser Wirtschaftspartnerschaft wird der Web-Auftritt des PRVA strengen Kontrollen unterzogen. Beispielsweise wird die Website auf Barriereschranken hin untersucht. „Unser System hilft dabei, inkorrekte oder veraltete Verlinkungen oder einfach Fehler aufzuspüren, um für die PRVA-Mitglieder noch attraktiver zu sein. Die Nutzung der Software kann vollständig intuitiv erfolgen, also selbsterklärend und bietet zeitgleich auch eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie beispielsweise auch die suchmaschinenoptimierte Platzierung von Onlineartikeln“, erklärt Mie Elmkvist Jensen. Damit trägt Siteimprove mit seiner webbasierten Softwarelösung zur Qualitätssicherung und -optimierung der PRVA-Website bei. Seit Mai 2015 hat Siteimprove neben Niederlassungen in Deutschland, USA, England oder Australien auch einen Standort in Österreich. Allianz, Randstadt und FH Wien sind bereits Unternehmen, die mit Siteimprove zusammenarbeiten.</p>
<p>„Der PRVA erhält keinerlei Förderungen, sondern finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren“, erklärt PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Mit seinen 750 Mitgliedern ist der PRVA der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Der Verband bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Mit dem Österreichischen Kommunikationstag setzt der Verband Jahr für Jahr wichtige Impulse, mit der Kommunikationsakademie und einer Vielzahl an Seminaren trägt er wesentlich zur Aus- und Weiterbildung der Branche bei. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität. Das jährliche Branchen-Highlight bildet die PR-Gala, die heuer am 26. November 2015 über die Bühne gehen wird. Im Rahmen dieser Gala wird der Staatspreis für PR vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft verliehen. Im Jahr 2015 unterstützen zehn führende Unternehmen Österreichs die Arbeit des PRVA: Brau Union, Dorda Brugger Jordis, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Siteimprove, voestalpine und Wien Energie.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/71515400, s.fichtinger@prvat.at</p>
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European Communication Monitor 2015: Österreichs PR-Schaffende setzen auf neue Formen der Zusammenarbeit mit Medien
2015-09-08T06:02:27+00:00
2015-09-08T06:02:27+00:00
https://prva.at/news/presse/733-european-communication-monitor-2015-oesterreichs-pr-schaffende-setzen-auf-neue-formen-der-zusammenarbeit-mit-medien
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h3>Bedeutung strategischer Partnerschaften steigt, Meinung über Zusammenarbeit mit Massenmedien unterschiedlich</h3>
<p>Veränderungen in Medienunternehmen werden von den PR-Schaffenden unterschiedlich interpretiert. Das zeigen die Ergebnisse des European Communication Monitor 2015, an dem über 2.200 Kommunikationsprofis aus 41 Ländern teilgenommen haben. Die spezifischen Ergebnisse für Österreich wurden am 7. September 2015 vom Public Relations Verband Austria gemeinsam mit dem Leiter des internationalen Forscherteams, Professor Ansgar Zerfaß, in Wien vorgestellt.</p>
<h4>Die Ergebnisse</h4>
<p>Ein Drittel der österreichischen PR-Verantwortlichen geht davon aus, dass sich Unternehmen künftig noch intensiver an Massenmedien richten werden, um relevante Themen ins Gespräch zu bringen. Eine vergleichbare Zahl prognostiziert das Gegenteil und sieht eine schwindende Bedeutung der Massenmedien. Einigkeit besteht darin, dass unternehmenseigene Publikationen und Online-Angebote immer wichtiger werden. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bewerten österreichische PR-Experten die Massenmedien skeptischer, eigene Medien dagegen positiver. Hohe Bedeutung wird strategischen Partnerschaften mit Medienproduzenten und Konzepten wie Content Strategy, Content Marketing und Brand Journalism zugesprochen. 72,6 Prozent der Umfrageteilnehmer erwarten Steigerungen bei gemeinsam produzierten Inhalten für Publikationen und Services. Nach Beurteilung der Befragten lässt die Umsetzung allerdings zu wünschen übrig.</p>
<h4>Klassische, traditionelle Medienarbeit</h4>
<p>Zwei von drei Befragten gehen davon aus, dass die klassische Pressearbeit an Bedeutung gewinnt. Jeder Dritte prognostiziert, dass Tauschgeschäfte „Geld gegen Aufmerksamkeit“ zunehmen werden – hier gibt es allerdings ebenso viele ablehnende Stimmen. Eine Hauptursache für diese gegenläufige Entwicklung dürfte der Bedeutungsverlust von Anzeigen und Fernsehspots sein und die verstärkte Nutzung von zielgruppenspezifischen Onlineangeboten der Medienhäuser. Drei von vier Organisationen wollen bei der Zusammenarbeit mit Medien ganz klassisch Informationen verbreiten. Nur 33,7 Prozent aller Organisationen produzieren bereits gemeinsam mit Medienhäusern qualitativ hochwertige Inhalte oder Themenplattformen. Hier ist in Zukunft mehr zu erwarten: Content Marketing im Sinne der Verbreitung von kundenrelevanten Inhalten und Brand Journalism als Produktion von Nachrichtenwerten für bestimmte Marken werden von 80,2 bzw. 67,5 Prozent der Befragten als wichtig für die nächsten drei Jahre eingestuft. Umgesetzt werden diese Konzepte, die derzeit in der Branche stark propagiert werden, jedoch bislang nur von 49,4 bzw. 34,1 Prozent der Organisationen. „Strategische Medienkommunikation ist heute und in Zukunft etwas ganz anderes als klassische Pressearbeit“, kommentiert Professor Ansgar Zerfaß von der Universität Leipzig, der das internationale Forscherteam der Studie leitet. „Über attraktive Inhalte hinaus spielen gemeinsame Vermarktungsinteressen von Kommunikationsabteilungen und Medienhäusern eine wichtige Rolle. Immer mehr Unternehmen produzieren sogar so gute und viele Inhalte, dass sie eigene Medienwelten aufbauen können und Journalisten kein Nadelöhr mehr sind. Red Bull gilt dabei weltweit als Vorreiter.“</p>
<h4>Strategien zur Kommunikation und zum Zuhören</h4>
<p>Neun von zehn Befragten (89,3 Prozent) in Österreich geben an, dass ihre Organisation eine Kommunikationsstrategie implementiert hat. Damit liegt Österreich in punkto Strategie im Spitzenfeld. Gleichzeitig aber bekennen sich nur 38,9 Prozent zu einer Zuhörstrategie, die Netzwerke und Instrumente umfasst, um Feedback einzuholen, Diskussionen zu beobachten, Dialoge zu initiieren und so gewonnenes Wissen in eigene Entscheidungen einzuspeisen. Beim Zuhören hinkt Österreich anderen europäischen Ländern also deutlich hinterher. Die hohe Bedeutung der Vermittlung von Botschaften bei gleichzeitig geringer Beachtung des Zuhörens ist problematisch. Paradox ist, dass hierzulande sogar mehr PR-Profis die Wichtigkeit des Zuhörens für Legitimation und Zielerreichung von Organisationen erkennen (85,7 Prozent), aber mit Ausnahme der Medienbeobachtung die einschlägigen Instrumente des systematischen Zuhörens weniger häufig genutzt werden als im europäischen Durchschnitt. Das gilt für das Social-Media-Monitoring (in Österreich von 53,7 Prozent implementiert) ebenso wie für Stakeholder-Kommunikation (43,1 Prozent) und regelmäßige Stakeholder-Analysen (31,9 Prozent).</p>
<h4>Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen</h4>
<p>Die Kommunikationsabteilungen der befragten Organisationen arbeiten sehr häufig mit mehreren PR-Agenturen gleichzeitig (33,9 Prozent). 23,2 Prozent der Auftraggeber beauftragen nur eine einzige Agentur. Im europäischen Durchschnitt liegt dieser Wert bei 13,9 Prozent. Alle anderen erteilen Aufträge auf Projektbasis oder wickeln sämtliche Kommunikationsaktivitäten inhouse ab. Deutlich häufiger als im europäischen Durchschnitt (25,8 Prozent) werden Externe in Österreich eingesetzt, um der Geschäftsleitung Kommunikationsstrategien näher zu bringen (35,4 Prozent). Dagegen arbeiten nur 29,2 Prozent mit Agenturen zusammen, um strategische Einsichten zu erhalten – im Gegensatz zu 47,5 Prozent im europäischen Vergleich. Hier zeigt sich ein spezifisches Beziehungsgeflecht, dass näher analysiert werden sollte.</p>
<h4>Herausforderungen in der Zukunft</h4>
<p>„Der Aufbau und der Erhalt von Vertrauen ist weiterhin die größte Herausforderung für Kommunikationsmanagement und PR in Österreich“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft, „Als zweitgrößte Herausforderung wird der Umgang mit begrenzten Mitteln bei gestiegenen Kommunikationsbedürfnissen durch immer mehr Zielgruppen und Kanäle genannt. Und das ist ein klarer Hinweis, dass Strategie und Professionalität mit jedem Tag wichtiger werden.“ Den Österreich-Bericht zum European Communication Monitor 2015 gibt es auf Website des PRVA www.prva.at. Die europaweiten Ergebnisse finden sich auf www.communicationmonitor.eu, inklusive aller Ergebnisse aus den vergangenen Jahren.</p>
<h4>Über den European Communication Monitor (ECM)</h4>
<p>Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von führenden Universitäten in Europa erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März 2015 knapp 2.250 Kommunikations-Profis aus 41 europäischen Ländern befragt, darunter 85 aus Österreich. Geleitet wurde die Studie von Universitätsprofessor Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig), Präsident der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details und Berichte sowie Videos zur Studie sind online verfügbar unter www.communicationmonitor.eu Über EUPRERA Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist die europäische Forschungsorganisation im Bereich strategischer Kommunikation. Ihr Ziel ist es, Innovationen in Wissenschaft und Lehre zu stimulieren. Mit rund 500 Mitgliedern in 40 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungsprojekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Kommunikationspraxis. www.euprera.org Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, siteimprove, Wien Energie, voestalpine.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/71515 400</p>
<h3>Bedeutung strategischer Partnerschaften steigt, Meinung über Zusammenarbeit mit Massenmedien unterschiedlich</h3>
<p>Veränderungen in Medienunternehmen werden von den PR-Schaffenden unterschiedlich interpretiert. Das zeigen die Ergebnisse des European Communication Monitor 2015, an dem über 2.200 Kommunikationsprofis aus 41 Ländern teilgenommen haben. Die spezifischen Ergebnisse für Österreich wurden am 7. September 2015 vom Public Relations Verband Austria gemeinsam mit dem Leiter des internationalen Forscherteams, Professor Ansgar Zerfaß, in Wien vorgestellt.</p>
<h4>Die Ergebnisse</h4>
<p>Ein Drittel der österreichischen PR-Verantwortlichen geht davon aus, dass sich Unternehmen künftig noch intensiver an Massenmedien richten werden, um relevante Themen ins Gespräch zu bringen. Eine vergleichbare Zahl prognostiziert das Gegenteil und sieht eine schwindende Bedeutung der Massenmedien. Einigkeit besteht darin, dass unternehmenseigene Publikationen und Online-Angebote immer wichtiger werden. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bewerten österreichische PR-Experten die Massenmedien skeptischer, eigene Medien dagegen positiver. Hohe Bedeutung wird strategischen Partnerschaften mit Medienproduzenten und Konzepten wie Content Strategy, Content Marketing und Brand Journalism zugesprochen. 72,6 Prozent der Umfrageteilnehmer erwarten Steigerungen bei gemeinsam produzierten Inhalten für Publikationen und Services. Nach Beurteilung der Befragten lässt die Umsetzung allerdings zu wünschen übrig.</p>
<h4>Klassische, traditionelle Medienarbeit</h4>
<p>Zwei von drei Befragten gehen davon aus, dass die klassische Pressearbeit an Bedeutung gewinnt. Jeder Dritte prognostiziert, dass Tauschgeschäfte „Geld gegen Aufmerksamkeit“ zunehmen werden – hier gibt es allerdings ebenso viele ablehnende Stimmen. Eine Hauptursache für diese gegenläufige Entwicklung dürfte der Bedeutungsverlust von Anzeigen und Fernsehspots sein und die verstärkte Nutzung von zielgruppenspezifischen Onlineangeboten der Medienhäuser. Drei von vier Organisationen wollen bei der Zusammenarbeit mit Medien ganz klassisch Informationen verbreiten. Nur 33,7 Prozent aller Organisationen produzieren bereits gemeinsam mit Medienhäusern qualitativ hochwertige Inhalte oder Themenplattformen. Hier ist in Zukunft mehr zu erwarten: Content Marketing im Sinne der Verbreitung von kundenrelevanten Inhalten und Brand Journalism als Produktion von Nachrichtenwerten für bestimmte Marken werden von 80,2 bzw. 67,5 Prozent der Befragten als wichtig für die nächsten drei Jahre eingestuft. Umgesetzt werden diese Konzepte, die derzeit in der Branche stark propagiert werden, jedoch bislang nur von 49,4 bzw. 34,1 Prozent der Organisationen. „Strategische Medienkommunikation ist heute und in Zukunft etwas ganz anderes als klassische Pressearbeit“, kommentiert Professor Ansgar Zerfaß von der Universität Leipzig, der das internationale Forscherteam der Studie leitet. „Über attraktive Inhalte hinaus spielen gemeinsame Vermarktungsinteressen von Kommunikationsabteilungen und Medienhäusern eine wichtige Rolle. Immer mehr Unternehmen produzieren sogar so gute und viele Inhalte, dass sie eigene Medienwelten aufbauen können und Journalisten kein Nadelöhr mehr sind. Red Bull gilt dabei weltweit als Vorreiter.“</p>
<h4>Strategien zur Kommunikation und zum Zuhören</h4>
<p>Neun von zehn Befragten (89,3 Prozent) in Österreich geben an, dass ihre Organisation eine Kommunikationsstrategie implementiert hat. Damit liegt Österreich in punkto Strategie im Spitzenfeld. Gleichzeitig aber bekennen sich nur 38,9 Prozent zu einer Zuhörstrategie, die Netzwerke und Instrumente umfasst, um Feedback einzuholen, Diskussionen zu beobachten, Dialoge zu initiieren und so gewonnenes Wissen in eigene Entscheidungen einzuspeisen. Beim Zuhören hinkt Österreich anderen europäischen Ländern also deutlich hinterher. Die hohe Bedeutung der Vermittlung von Botschaften bei gleichzeitig geringer Beachtung des Zuhörens ist problematisch. Paradox ist, dass hierzulande sogar mehr PR-Profis die Wichtigkeit des Zuhörens für Legitimation und Zielerreichung von Organisationen erkennen (85,7 Prozent), aber mit Ausnahme der Medienbeobachtung die einschlägigen Instrumente des systematischen Zuhörens weniger häufig genutzt werden als im europäischen Durchschnitt. Das gilt für das Social-Media-Monitoring (in Österreich von 53,7 Prozent implementiert) ebenso wie für Stakeholder-Kommunikation (43,1 Prozent) und regelmäßige Stakeholder-Analysen (31,9 Prozent).</p>
<h4>Zusammenarbeit mit Kommunikationsagenturen</h4>
<p>Die Kommunikationsabteilungen der befragten Organisationen arbeiten sehr häufig mit mehreren PR-Agenturen gleichzeitig (33,9 Prozent). 23,2 Prozent der Auftraggeber beauftragen nur eine einzige Agentur. Im europäischen Durchschnitt liegt dieser Wert bei 13,9 Prozent. Alle anderen erteilen Aufträge auf Projektbasis oder wickeln sämtliche Kommunikationsaktivitäten inhouse ab. Deutlich häufiger als im europäischen Durchschnitt (25,8 Prozent) werden Externe in Österreich eingesetzt, um der Geschäftsleitung Kommunikationsstrategien näher zu bringen (35,4 Prozent). Dagegen arbeiten nur 29,2 Prozent mit Agenturen zusammen, um strategische Einsichten zu erhalten – im Gegensatz zu 47,5 Prozent im europäischen Vergleich. Hier zeigt sich ein spezifisches Beziehungsgeflecht, dass näher analysiert werden sollte.</p>
<h4>Herausforderungen in der Zukunft</h4>
<p>„Der Aufbau und der Erhalt von Vertrauen ist weiterhin die größte Herausforderung für Kommunikationsmanagement und PR in Österreich“, betont PRVA-Präsidentin Susanne Senft, „Als zweitgrößte Herausforderung wird der Umgang mit begrenzten Mitteln bei gestiegenen Kommunikationsbedürfnissen durch immer mehr Zielgruppen und Kanäle genannt. Und das ist ein klarer Hinweis, dass Strategie und Professionalität mit jedem Tag wichtiger werden.“ Den Österreich-Bericht zum European Communication Monitor 2015 gibt es auf Website des PRVA www.prva.at. Die europaweiten Ergebnisse finden sich auf www.communicationmonitor.eu, inklusive aller Ergebnisse aus den vergangenen Jahren.</p>
<h4>Über den European Communication Monitor (ECM)</h4>
<p>Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von führenden Universitäten in Europa erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März 2015 knapp 2.250 Kommunikations-Profis aus 41 europäischen Ländern befragt, darunter 85 aus Österreich. Geleitet wurde die Studie von Universitätsprofessor Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig), Präsident der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details und Berichte sowie Videos zur Studie sind online verfügbar unter www.communicationmonitor.eu Über EUPRERA Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist die europäische Forschungsorganisation im Bereich strategischer Kommunikation. Ihr Ziel ist es, Innovationen in Wissenschaft und Lehre zu stimulieren. Mit rund 500 Mitgliedern in 40 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungsprojekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Kommunikationspraxis. www.euprera.org Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, siteimprove, Wien Energie, voestalpine.</p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, s.fichtinger@prva.at, 01/71515 400</p>
Einreichung für den Staatspreis Public Relations 2015 noch bis 25. September 2015 möglich
2015-08-31T12:54:45+00:00
2015-08-31T12:54:45+00:00
https://prva.at/news/presse/730-einreichung-fuer-den-staatspreis-public-relations-2015-noch-bis-25-september-2015-moeglich
<p><strong>PR-Projekte können in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden</strong><br /><br />Gefragt sind PR-Projekte oder PR-Kampagnen, die im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2014 und 30. Juni 2015 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sind. Die Einreichung kann durch Auftraggeber, PR-Agentur oder PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to erfolgen. In folgenden Kategorien ist die Einreichung möglich:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte</li>
</ul>
<p>Der vollständige Ausschreibungstext und alle Infos zur höchsten Auszeichnung für PR-Leistungen der Republik Österreich in Form des „Staatspreis PR 2015“ finden sich auf www.prva.at<br /><br />Angesprochen sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, in Agenturen und in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die in klein- oder mittelständischen Unternehmen.<br /><br /><strong>Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Staatspreis-Gewinner</strong><br /><br />Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Diese setzt sich aus Repräsentanten folgender Institutionen zusammen:</p>
<ul>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>Fachhochschule Wien</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>Public Relations Verbandes Austria (PRVA)</li>
<li>Schweizerische Public Relations Gesellschaft (SPRG)</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO).</li>
</ul>
<p>Die bewertungsrelevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt. Als Vorsitzende der unabhängigen Fachjury fungiert Ingrid Vogl, PRVA-Past-Präsidentin.<br /><br />Die Verleihung des Staatspreises PR 2015 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR-Gala, am 26. November 2015, in Wien statt. Heuer wird der Staatspreis PR mittlerweile schon das 32. Mal verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt damit seit Jahren ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. <br /><br />Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, siteimprove, Wien Energie, voestalpine<br /><br /><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<p><strong>PR-Projekte können in sechs verschiedenen Kategorien eingereicht werden</strong><br /><br />Gefragt sind PR-Projekte oder PR-Kampagnen, die im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2014 und 30. Juni 2015 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sind. Die Einreichung kann durch Auftraggeber, PR-Agentur oder PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to erfolgen. In folgenden Kategorien ist die Einreichung möglich:</p>
<ul>
<li>Corporate PR</li>
<li>Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation</li>
<li>Digitale Kommunikation</li>
<li>Interne PR & Employer Branding</li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte</li>
</ul>
<p>Der vollständige Ausschreibungstext und alle Infos zur höchsten Auszeichnung für PR-Leistungen der Republik Österreich in Form des „Staatspreis PR 2015“ finden sich auf www.prva.at<br /><br />Angesprochen sind alle Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, in Agenturen und in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-Berater, die in klein- oder mittelständischen Unternehmen.<br /><br /><strong>Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Staatspreis-Gewinner</strong><br /><br />Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Jury bewertet. Diese setzt sich aus Repräsentanten folgender Institutionen zusammen:</p>
<ul>
<li>Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft</li>
<li>Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG)</li>
<li>Fachhochschule Wien</li>
<li>Kammer für Arbeiter und Angestellte</li>
<li>Industriellenvereinigung</li>
<li>Public Relations Verbandes Austria (PRVA)</li>
<li>Schweizerische Public Relations Gesellschaft (SPRG)</li>
<li>Universitäten Wien, Salzburg und Krems</li>
<li>Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und</li>
<li>Wirtschaftskammer Österreich (WKO).</li>
</ul>
<p>Die bewertungsrelevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt. Als Vorsitzende der unabhängigen Fachjury fungiert Ingrid Vogl, PRVA-Past-Präsidentin.<br /><br />Die Verleihung des Staatspreises PR 2015 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR-Gala, am 26. November 2015, in Wien statt. Heuer wird der Staatspreis PR mittlerweile schon das 32. Mal verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt damit seit Jahren ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. <br /><br />Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, siteimprove, Wien Energie, voestalpine<br /><br /><strong>Rückfragen:</strong><br />Sabine Fichtinger; PRVA-Generalsekretärin: 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
PRVA: Ausschreibung für den Staatspreis Public Relations 2015
2015-07-08T08:29:00+00:00
2015-07-08T08:29:00+00:00
https://prva.at/news/presse/711-prva-ausschreibungsstart-fuer-den-staatspreis-public-relations-2015
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h3>PRVA: Ausschreibung für den Staatspreis Public Relations 2015</h3>
<p><strong>Wettbewerb um höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit in Österreich ist eröffnet – Online-Einreichung der PR-Konzepte ab sofort möglich</strong></p>
<p>Heuer wird der Staatspreis PR, die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für PR-Leistungen mittlerweile schon das 32. Mal verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt damit seit Jahren ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Sowohl die Ausrichtung als auch die feierliche Verleihung des Staatspreises erfolgt im Rahmen der PR-Gala am 26. November 2015 und in bewährter Manier durch den Public Relations Verband Austria (PRVA).</p>
<p>Einreichung in sechs Kategorien möglich Angesprochen sind alle Kolleginnen und Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, KollegInnen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-BeraterInnen, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen arbeiten. Bis 25. September 2015 kann in folgenden Kategorien eingereicht werden:</p>
<p>• Corporate PR <br />• Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation <br />• Digitale Kommunikation <br />• Interne PR & Employer Branding <br />• Produkt- & Service PR <br />• PR-Spezialprojekte</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2014 und 30. Juni 2015</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die AuftraggeberIn, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to</p>
<p>Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Jury bewertet, diese setzt sich aus RepräsentantInnen folgender Institutionen zusammen:</p>
<p>• Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft <br />• Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) <br />• Fachhochschule Wien <br />• Kammer für Arbeiter und Angestellte <br />• Industriellenvereinigung<br /> • Public Relations Verbandes Austria (PRVA) <br />• Schweizerische Public Relations Gesellschaft (SPRG)<br /> • Universitäten Wien, Salzburg und Krems<br /> • Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und <br />• Wirtschaftskammer Österreich (WKO).</p>
<p>Die bewertungsrelevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt. Als Vorsitzende der unabhängigen Fachjury fungiert Ingrid Vogl, PRVA-Past-Präsidentin. Die Verleihung des Staatspreises PR 2015 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR-Gala, am 26. November 2015, in Wien statt. Alle Informationen zum Staatspreis 2015 sowie den vollständigen Ausschreibungstext finden sich auf www.prva.at Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Wien Energie, voestalpine</p>
<h3>PRVA: Ausschreibung für den Staatspreis Public Relations 2015</h3>
<p><strong>Wettbewerb um höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit in Österreich ist eröffnet – Online-Einreichung der PR-Konzepte ab sofort möglich</strong></p>
<p>Heuer wird der Staatspreis PR, die höchste Auszeichnung der Republik Österreich für PR-Leistungen mittlerweile schon das 32. Mal verliehen. Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft setzt damit seit Jahren ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Sowohl die Ausrichtung als auch die feierliche Verleihung des Staatspreises erfolgt im Rahmen der PR-Gala am 26. November 2015 und in bewährter Manier durch den Public Relations Verband Austria (PRVA).</p>
<p>Einreichung in sechs Kategorien möglich Angesprochen sind alle Kolleginnen und Kollegen in der Kommunikationsbranche: Ob Mitglied oder Nicht-Mitglied, KollegInnen sowohl in Agenturen als auch in Pressestellen von Organisationen oder Institutionen und selbstverständlich auch alle PR-BeraterInnen, die im Segment der klein- oder mittelständischen Unternehmen arbeiten. Bis 25. September 2015 kann in folgenden Kategorien eingereicht werden:</p>
<p>• Corporate PR <br />• Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation <br />• Digitale Kommunikation <br />• Interne PR & Employer Branding <br />• Produkt- & Service PR <br />• PR-Spezialprojekte</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen <strong>1. Jänner 2014 und 30. Juni 2015</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den/die AuftraggeberIn, die PR-Agentur oder den/die PR-BeraterIn online auf staatspreispr.submit.to</p>
<p>Jurymitglieder entscheiden über Nominierungen und Siegerprojekte Alle Einreichungen werden von einer unabhängigen Jury bewertet, diese setzt sich aus RepräsentantInnen folgender Institutionen zusammen:</p>
<p>• Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft <br />• Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) <br />• Fachhochschule Wien <br />• Kammer für Arbeiter und Angestellte <br />• Industriellenvereinigung<br /> • Public Relations Verbandes Austria (PRVA) <br />• Schweizerische Public Relations Gesellschaft (SPRG)<br /> • Universitäten Wien, Salzburg und Krems<br /> • Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) und <br />• Wirtschaftskammer Österreich (WKO).</p>
<p>Die bewertungsrelevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosteneffizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategorie-Sieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt. Als Vorsitzende der unabhängigen Fachjury fungiert Ingrid Vogl, PRVA-Past-Präsidentin. Die Verleihung des Staatspreises PR 2015 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der PR-Gala, am 26. November 2015, in Wien statt. Alle Informationen zum Staatspreis 2015 sowie den vollständigen Ausschreibungstext finden sich auf www.prva.at Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Wien Energie, voestalpine</p>
Wissenschaftspreis 2015 - PR-Branche profitiert von hoher Praxisrelevanz der Arbeiten
2015-06-25T18:19:13+00:00
2015-06-25T18:19:13+00:00
https://prva.at/news/presse/709-wissenschaftspreis-2015-pa
<h3>Sechs PreisträgerInnen beim PR-Wissenschaftspreis und eine Sonderpreisträgerin freuen sich über Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten</h3>
<h4>Sonderpreis wird für hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen</h4>
<p>Die Qual der Wahl hatten die Jurymitglieder bei der Bewertung von den 23 eingereichten, wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. In drei verschiedenen Kategorien erfolgt die Bewertung: 1. Masterthesen an Universitätslehrgängen, 2.Masterarbeiten an Fachhochschulen, 3. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations in diesem Jahr eingereicht. Die Preisträger wurden am Donnerstag, den 25. Juni, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800 Euro ausgeschrieben. Hausherr der RZB Mathias <strong>Bauer</strong> betonte zu Beginn der Verleihung die Wichtigkeit von Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in einer globalisierten Welt.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an <strong>Universitätslehrgängen</strong> geht an Melanie <strong>Sumereder</strong> für ihre Master Thesis mit dem Titel „Product communications targeting the US parent blogosphere. The long-term potentials of strategically managing baby care related issues.“, September 2014 - Donau-Universität Krems. Der 2. Preis in dieser Kategorie geht an Christian <strong>Stalf</strong> für seine Arbeit mit dem Thema: „Personality-PR für PolitikerInnen am Beispiel der Wahl von Bundestagsabgeordneten in den 18. Deutschen Bundestag im Jahr 2013“ September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an <strong>Universitäten</strong> geht an Lisa <strong>Kampel</strong> mit ihrer Magisterarbeit „Glaubwürdigkeit der Mitarbeiterkommunikation. Das Vertrauen von MitarbeiterInnen in die interne Kommunikation. Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der voestalpine AG.“, Mai 2014 - Universität Wien. Katharina Helena <strong>Schmied</strong> bekommt den 2. Preis der Kategorie mit ihrer Masterarbeit: „Personifizierung als vertrauens- und reputationsfördernde PR-Strategie?!“, Dezember 2014 - Universität Salzburg.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterarbeiten an <strong>Fachhochschulen</strong> geht an Lena Naima <strong>Finkel</strong> für ihre Masterarbeit „CSR-Kommunikation: taktisches Kalkül oder Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung? Eine qualitative Untersuchung divergierender CSR-Ansätze und der damit verbundenen Begründung von CSR-Kommunikation.“, Juli 2014 - FHWien der WKW. In dieser Kategorie geht der 2. Preis an Silvana <strong>Grissemann</strong> mit „PR-Beratung im CSR-Management. Eine qualitative Befragung von PR-Beraterinnen/Beratern und Unternehmensvertreterinnen/-vertretern zur CSR bezogenen PR-Beratung.“, August 2014 verfasst an der FHWien der WKW.</p>
<p>Außerdem wurde ein <strong>Sonderpreis</strong> für eine hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen. Preisträgerin ist Kathleen <strong>Opoku</strong> und mit ihrer Master Thesis „Internal Communication as Management Tool. Successfully steering virtual teams through organizational change.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Verleihung erfolgte durch Iris <strong>Rauskala</strong>, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Ihr Appell geht in Richtung verANTWORTen und meint damit, „dass Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in einen responsiblen Dialog treten, der wechselseitige Kommunikation bedingt“.</p>
<p>Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA wartete in seiner Ansprache mit einer Überraschung auf. Durch die Bekanntgabe der Namensänderung von PRVA Wissenschaftspreis in den Franz Bogner Wissenschaftspreis wird die Arbeit eines der längst gedienten ehrenamtlichen Funktionsträger im PRVA gewürdigt.</p>
<p>Franz <strong>Bogner</strong> führte schließlich durch die Verleihung in Form von kurzweiligen Interviews mit den Verfassern der ausgezeichneten Arbeiten. PRVA-Präsidentin Susanne Senft betonte im Rahmen der Verleihung „Wissenschaftliche Auseinandersetzung ist für die PR-Praxis ein wesentlicher Schritt in Richtung noch besserer Professionalisierung. Schließlich brauchen wir PR-Praktiker den wissenschaftlichen Input, um all das Praxisrelevante in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen.“</p>
<p>Der 1993 ins Leben gerufene Wissenschaftspreis für Public Relations hat den Anspruch, Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Netzwerken des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p><strong>Die Jury-Mitglieder</strong>: Eine Expertenjury bestehend aus Franz <strong>Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Sabine <strong>Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Sieglinde <strong>Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Gerhard <strong>Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Franz <strong>Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Michael <strong>Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des <strong>Wissenschaftlichen Senats</strong> des PRVA: Vorsitzender: Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, Kelly GmbH, Geschäftsführerin: Ingrid <strong>Vogl</strong> sowie Franz M. <strong>Bogner</strong>, Hans <strong>Haider</strong>, Werner <strong>Knausz</strong>, ARA AG, Herbert <strong>Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik, Robert <strong>Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG, Jörg <strong>Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Christoph <strong>Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung, Walter <strong>Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Georg <strong>Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung</p>
<p>Rückfragen: Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a>s.senft@senft-partner.at</a></p>
<p>und Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a>s.fichtinger@prva.at</a></p>
<h3>Sechs PreisträgerInnen beim PR-Wissenschaftspreis und eine Sonderpreisträgerin freuen sich über Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten</h3>
<h4>Sonderpreis wird für hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen</h4>
<p>Die Qual der Wahl hatten die Jurymitglieder bei der Bewertung von den 23 eingereichten, wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. In drei verschiedenen Kategorien erfolgt die Bewertung: 1. Masterthesen an Universitätslehrgängen, 2.Masterarbeiten an Fachhochschulen, 3. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations in diesem Jahr eingereicht. Die Preisträger wurden am Donnerstag, den 25. Juni, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800 Euro ausgeschrieben. Hausherr der RZB Mathias <strong>Bauer</strong> betonte zu Beginn der Verleihung die Wichtigkeit von Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in einer globalisierten Welt.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an <strong>Universitätslehrgängen</strong> geht an Melanie <strong>Sumereder</strong> für ihre Master Thesis mit dem Titel „Product communications targeting the US parent blogosphere. The long-term potentials of strategically managing baby care related issues.“, September 2014 - Donau-Universität Krems. Der 2. Preis in dieser Kategorie geht an Christian <strong>Stalf</strong> für seine Arbeit mit dem Thema: „Personality-PR für PolitikerInnen am Beispiel der Wahl von Bundestagsabgeordneten in den 18. Deutschen Bundestag im Jahr 2013“ September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an <strong>Universitäten</strong> geht an Lisa <strong>Kampel</strong> mit ihrer Magisterarbeit „Glaubwürdigkeit der Mitarbeiterkommunikation. Das Vertrauen von MitarbeiterInnen in die interne Kommunikation. Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der voestalpine AG.“, Mai 2014 - Universität Wien. Katharina Helena <strong>Schmied</strong> bekommt den 2. Preis der Kategorie mit ihrer Masterarbeit: „Personifizierung als vertrauens- und reputationsfördernde PR-Strategie?!“, Dezember 2014 - Universität Salzburg.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterarbeiten an <strong>Fachhochschulen</strong> geht an Lena Naima <strong>Finkel</strong> für ihre Masterarbeit „CSR-Kommunikation: taktisches Kalkül oder Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung? Eine qualitative Untersuchung divergierender CSR-Ansätze und der damit verbundenen Begründung von CSR-Kommunikation.“, Juli 2014 - FHWien der WKW. In dieser Kategorie geht der 2. Preis an Silvana <strong>Grissemann</strong> mit „PR-Beratung im CSR-Management. Eine qualitative Befragung von PR-Beraterinnen/Beratern und Unternehmensvertreterinnen/-vertretern zur CSR bezogenen PR-Beratung.“, August 2014 verfasst an der FHWien der WKW.</p>
<p>Außerdem wurde ein <strong>Sonderpreis</strong> für eine hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen. Preisträgerin ist Kathleen <strong>Opoku</strong> und mit ihrer Master Thesis „Internal Communication as Management Tool. Successfully steering virtual teams through organizational change.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Verleihung erfolgte durch Iris <strong>Rauskala</strong>, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Ihr Appell geht in Richtung verANTWORTen und meint damit, „dass Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in einen responsiblen Dialog treten, der wechselseitige Kommunikation bedingt“.</p>
<p>Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA wartete in seiner Ansprache mit einer Überraschung auf. Durch die Bekanntgabe der Namensänderung von PRVA Wissenschaftspreis in den Franz Bogner Wissenschaftspreis wird die Arbeit eines der längst gedienten ehrenamtlichen Funktionsträger im PRVA gewürdigt.</p>
<p>Franz <strong>Bogner</strong> führte schließlich durch die Verleihung in Form von kurzweiligen Interviews mit den Verfassern der ausgezeichneten Arbeiten. PRVA-Präsidentin Susanne Senft betonte im Rahmen der Verleihung „Wissenschaftliche Auseinandersetzung ist für die PR-Praxis ein wesentlicher Schritt in Richtung noch besserer Professionalisierung. Schließlich brauchen wir PR-Praktiker den wissenschaftlichen Input, um all das Praxisrelevante in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen.“</p>
<p>Der 1993 ins Leben gerufene Wissenschaftspreis für Public Relations hat den Anspruch, Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Netzwerken des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p><strong>Die Jury-Mitglieder</strong>: Eine Expertenjury bestehend aus Franz <strong>Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Sabine <strong>Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Sieglinde <strong>Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Gerhard <strong>Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Franz <strong>Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Michael <strong>Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des <strong>Wissenschaftlichen Senats</strong> des PRVA: Vorsitzender: Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, Kelly GmbH, Geschäftsführerin: Ingrid <strong>Vogl</strong> sowie Franz M. <strong>Bogner</strong>, Hans <strong>Haider</strong>, Werner <strong>Knausz</strong>, ARA AG, Herbert <strong>Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik, Robert <strong>Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG, Jörg <strong>Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Christoph <strong>Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung, Walter <strong>Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Georg <strong>Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung</p>
<p>Rückfragen: Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a>s.senft@senft-partner.at</a></p>
<p>und Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a>s.fichtinger@prva.at</a></p>
Sechs PreisträgerInnen beim PR-Wissenschaftspreis und eine Sonderpreisträgerin freuen sich über Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten
2015-06-25T12:59:00+00:00
2015-06-25T12:59:00+00:00
https://prva.at/news/presse/839-sechs-preistraegerinnen-beim-pr-wissenschaftspreis-und-eine-sonderpreistraegerin-freuen-sich-ueber-wuerdigung-ihrer-wissenschaftlichen-arbeiten
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h2>Sechs PreisträgerInnen beim PR-Wissenschaftspreis und eine Sonderpreisträgerin freuen sich über Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten</h2>
<h3>Sonderpreis wird für hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen</h3>
<p>Die Qual der Wahl hatten die Jurymitglieder bei der Bewertung von den 23 eingereichten, wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. In drei verschiedenen Kategorien erfolgt die Bewertung: 1. Masterthesen an Universitätslehrgängen, 2.Masterarbeiten an Fachhochschulen, 3. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations in diesem Jahr eingereicht. Die Preisträger wurden am Donnerstag, den 25. Juni, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800 Euro ausgeschrieben. Hausherr der RZB Mathias Bauer betonte zu Beginn der Verleihung die Wichtigkeit von Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in einer globalisierten Welt.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an Universitätslehrgängen geht an Melanie Sumereder für ihre Master Thesis mit dem Titel „Product communications targeting the US parent blogosphere. The long-term potentials of strategically managing baby care related issues.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.Der 2. Preis in dieser Kategorie geht an Christian Stalf für seine Arbeit mit dem Thema: „Personality-PR für PolitikerInnen am Beispiel der Wahl von Bundestagsabgeordneten in den 18. Deutschen Bundestag im Jahr 2013“ September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten geht an Lisa Kampel mit ihrer Magisterarbeit „Glaubwürdigkeit der Mitarbeiterkommunikation. Das Vertrauen von MitarbeiterInnen in die interne Kommunikation. Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der voestalpine AG.“, Mai 2014 - Universität Wien. In dieser Kategorie geht der 2. Preis an Silvana Grissemann mit „PR-Beratung im CSR-Management. Eine qualitative Befragung von PR-Beraterinnen/Beratern und Unternehmensvertreterinnen/-vertretern zur CSR bezogenen PR-Beratung.“, August 2014 verfasst an der FHWien der WKW.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen geht an Lena Naima Finkel für ihre Masterarbeit „CSR-Kommunikation: taktisches Kalkül oder Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung? Eine qualitative Untersuchung divergierender CSR-Ansätze und der damit verbundenen Begründung von CSR-Kommunikation.“, Juli 2014 - FHWien der WKW. Katharina Helena Schmied bekommt den 2. Preis der Kategorie mit ihrer Masterarbeit: „Personifizierung als vertrauens- und reputationsfördernde PR-Strategie?!“, Dezember 2014 - Universität Salzburg.</p>
<p>Außerdem wurde ein Sonderpreis für eine hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen. Preisträgerin ist Kathleen Opoku und mit ihrer Master Thesis „Internal Communication as Management Tool. Successfully steering virtual teams through organizational change.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Verleihung erfolgte durch Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Ihr Appell geht in Richtung verANTWORTen und meint damit, „dass Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in einen responsiblen Dialog treten, der wechselseitige Kommunikation bedingt“.</p>
<p>Wolfgang Hötschl, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA wartete in seiner Ansprache mit einer Überraschung auf. Durch die Bekanntgabe der Namensänderung von PRVA Wissenschaftspreis in den Franz Bogner Wissenschaftspreis wird die Arbeit eines der längst gedienten ehrenamtlichen Funktionsträger im PRVA gewürdigt. Franz Bogner führte schließlich durch die Verleihung in Form von kurzweiligen Interviews mit den Verfassern der ausgezeichneten Arbeiten. PRVA-Präsidentin Susanne Senft betonte im Rahmen der Verleihung „Wissenschaftliche Auseinandersetzung ist für die PR-Praxis ein wesentlicher Schritt in Richtung noch besserer Professionalisierung. Schließlich brauchen wir PR-Praktiker den wissenschaftlichen Input, um all das Praxisrelevante in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen.“</p>
<p>Der 1993 ins Leben gerufene Wissenschaftspreis für Public Relations hat den Anspruch, Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Netzwerken des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p>Die Jury-Mitglieder: Eine Expertenjury bestehend aus Franz Bogner (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Sabine Einwiller (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Gerhard Pfeisinger (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Michael Roither (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA: Vorsitzender: Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH, Geschäftsführerin: Ingrid Vogl sowie Hans Haider, Werner Knausz, ARA AG, Herbert Krejci, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik, Robert Lasshofer, Wiener Städtische Versicherung AG, Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung, Walter Rothensteiner, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Georg Wailand, Neue Kronen Zeitung</p>
<p>Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Wien Energie, voestalpine</p>
<p>Rückfragen: <br />Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<h2>Sechs PreisträgerInnen beim PR-Wissenschaftspreis und eine Sonderpreisträgerin freuen sich über Würdigung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten</h2>
<h3>Sonderpreis wird für hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen</h3>
<p>Die Qual der Wahl hatten die Jurymitglieder bei der Bewertung von den 23 eingereichten, wissenschaftlichen Abschlussarbeiten. In drei verschiedenen Kategorien erfolgt die Bewertung: 1. Masterthesen an Universitätslehrgängen, 2.Masterarbeiten an Fachhochschulen, 3. Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations in diesem Jahr eingereicht. Die Preisträger wurden am Donnerstag, den 25. Juni, in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA hat ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800 Euro ausgeschrieben. Hausherr der RZB Mathias Bauer betonte zu Beginn der Verleihung die Wichtigkeit von Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in einer globalisierten Welt.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterthesen an Universitätslehrgängen geht an Melanie Sumereder für ihre Master Thesis mit dem Titel „Product communications targeting the US parent blogosphere. The long-term potentials of strategically managing baby care related issues.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.Der 2. Preis in dieser Kategorie geht an Christian Stalf für seine Arbeit mit dem Thema: „Personality-PR für PolitikerInnen am Beispiel der Wahl von Bundestagsabgeordneten in den 18. Deutschen Bundestag im Jahr 2013“ September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Magister-/Masterarbeiten an Universitäten geht an Lisa Kampel mit ihrer Magisterarbeit „Glaubwürdigkeit der Mitarbeiterkommunikation. Das Vertrauen von MitarbeiterInnen in die interne Kommunikation. Eine quantitative Untersuchung am Beispiel der voestalpine AG.“, Mai 2014 - Universität Wien. In dieser Kategorie geht der 2. Preis an Silvana Grissemann mit „PR-Beratung im CSR-Management. Eine qualitative Befragung von PR-Beraterinnen/Beratern und Unternehmensvertreterinnen/-vertretern zur CSR bezogenen PR-Beratung.“, August 2014 verfasst an der FHWien der WKW.</p>
<p>Der 1. Preis in der Kategorie Masterarbeiten an Fachhochschulen geht an Lena Naima Finkel für ihre Masterarbeit „CSR-Kommunikation: taktisches Kalkül oder Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung? Eine qualitative Untersuchung divergierender CSR-Ansätze und der damit verbundenen Begründung von CSR-Kommunikation.“, Juli 2014 - FHWien der WKW. Katharina Helena Schmied bekommt den 2. Preis der Kategorie mit ihrer Masterarbeit: „Personifizierung als vertrauens- und reputationsfördernde PR-Strategie?!“, Dezember 2014 - Universität Salzburg.</p>
<p>Außerdem wurde ein Sonderpreis für eine hervorragend innovative, wissenschaftliche Arbeit verliehen. Preisträgerin ist Kathleen Opoku und mit ihrer Master Thesis „Internal Communication as Management Tool. Successfully steering virtual teams through organizational change.“, September 2014 - Donau-Universität Krems.</p>
<p>Die Verleihung erfolgte durch Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Ihr Appell geht in Richtung verANTWORTen und meint damit, „dass Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in einen responsiblen Dialog treten, der wechselseitige Kommunikation bedingt“.</p>
<p>Wolfgang Hötschl, der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Senats des PRVA wartete in seiner Ansprache mit einer Überraschung auf. Durch die Bekanntgabe der Namensänderung von PRVA Wissenschaftspreis in den Franz Bogner Wissenschaftspreis wird die Arbeit eines der längst gedienten ehrenamtlichen Funktionsträger im PRVA gewürdigt. Franz Bogner führte schließlich durch die Verleihung in Form von kurzweiligen Interviews mit den Verfassern der ausgezeichneten Arbeiten. PRVA-Präsidentin Susanne Senft betonte im Rahmen der Verleihung „Wissenschaftliche Auseinandersetzung ist für die PR-Praxis ein wesentlicher Schritt in Richtung noch besserer Professionalisierung. Schließlich brauchen wir PR-Praktiker den wissenschaftlichen Input, um all das Praxisrelevante in unsere tägliche Arbeit einfließen zu lassen.“</p>
<p>Der 1993 ins Leben gerufene Wissenschaftspreis für Public Relations hat den Anspruch, Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Netzwerken des RZB-Empfangs geladen.</p>
<p>Die Jury-Mitglieder: Eine Expertenjury bestehend aus Franz Bogner (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Sabine Einwiller (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Gerhard Pfeisinger (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Michael Roither (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA: Vorsitzender: Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH, Geschäftsführerin: Ingrid Vogl sowie Hans Haider, Werner Knausz, ARA AG, Herbert Krejci, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik, Robert Lasshofer, Wiener Städtische Versicherung AG, Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung, Walter Rothensteiner, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Georg Wailand, Neue Kronen Zeitung</p>
<p>Die PRVA-Verbandsarbeit wird durch folgende Wirtschaftspartner unterstützt: Brau Union, DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, REWE, Wien Energie, voestalpine</p>
<p>Rückfragen: <br />Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
PR-Wissenschaftspreis Verleihung 2015
2015-06-22T07:20:24+00:00
2015-06-22T07:20:24+00:00
https://prva.at/news/presse/698-pr-wissenschaftspreis-verleihung-2015
<p><strong>23 Einreichungen für den PR-Wissenschaftspreis zeugen von Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Branchenthemen </strong></p>
<p><strong>Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations erfolgt am 25. Juni 2015</strong></p>
<p>In diesem Jahr hat es 23 eingereichte, wissenschaftliche Abschlussarbeiten gegeben, die von den Jurymitgliedern bewertet wurden. Die drei Kategorien sind: Masterthesen an Universitätslehrgängen, Masterarbeiten an Fachhochschulen, Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations dieses Jahr eingereicht.</p>
<p>Die PreisträgerInnen werden am Donnerstag, den 25. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA vergibt heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800,- Euro.</p>
<p>Die Verleihung erfolgt durch Mag.Dr. Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Wissenschaftsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und Prof. Dkfm. Franz Bogner, der durch die Verleihung in Form von Kurz-Interviews mit den VerfasserInnen der ausgezeichneten Arbeiten führt. PRVA-Präsidentin Susanne Senft wird ein Abschlussplädoyer halten.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für Public Relations wurde 1993 ins Leben gerufen. Der Anspruch ist, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PR in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Zum 23. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) heuer diesen Preis. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 80 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine Anmeldung ist bis 23. Juni 2015 über die PRVA-Website erforderlich.</p>
<p><strong>Die Jury-Mitglieder: </strong></p>
<p>Eine Expertenjury bestehend aus Prof. Dkfm. Franz <strong>Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Univ.Prof. Dr. Sabine <strong>Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Mag. Sieglinde <strong>Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), MR Dr. Gerhard <strong>Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. Franz <strong>Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Mag.Dr. Michael <strong>Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<p>Vorsitzender: Gen.Dir. Dr. Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, Kelly GmbH Geschäftsführerin: Dr. Ingrid Vogl Prof. Dkfm. Franz M. <strong>Bogner</strong> Dipl.Ing. Hans <strong>Haider</strong> Ing. Werner <strong>Knausz</strong>, ARA AG Prof. Herbert <strong>Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik Gen.Dir. Mag. Robert <strong>Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG Univ.Prof. Dr. Jörg <strong>Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Gen.Sekr. Mag. Christoph <strong>Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung Gen.Dir. Dr. Walter <strong>Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Chefred. Dkfm. Dr. Georg <strong>Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung</p>
<p><strong>Rückfragen: Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, s.senft@senft-partner.at Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</strong></p>
<p><strong>23 Einreichungen für den PR-Wissenschaftspreis zeugen von Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Branchenthemen </strong></p>
<p><strong>Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations erfolgt am 25. Juni 2015</strong></p>
<p>In diesem Jahr hat es 23 eingereichte, wissenschaftliche Abschlussarbeiten gegeben, die von den Jurymitgliedern bewertet wurden. Die drei Kategorien sind: Masterthesen an Universitätslehrgängen, Masterarbeiten an Fachhochschulen, Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations dieses Jahr eingereicht.</p>
<p>Die PreisträgerInnen werden am Donnerstag, den 25. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA vergibt heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800,- Euro.</p>
<p>Die Verleihung erfolgt durch Mag.Dr. Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Wissenschaftsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und Prof. Dkfm. Franz Bogner, der durch die Verleihung in Form von Kurz-Interviews mit den VerfasserInnen der ausgezeichneten Arbeiten führt. PRVA-Präsidentin Susanne Senft wird ein Abschlussplädoyer halten.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für Public Relations wurde 1993 ins Leben gerufen. Der Anspruch ist, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PR in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Zum 23. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) heuer diesen Preis. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 80 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine Anmeldung ist bis 23. Juni 2015 über die PRVA-Website erforderlich.</p>
<p><strong>Die Jury-Mitglieder: </strong></p>
<p>Eine Expertenjury bestehend aus Prof. Dkfm. Franz <strong>Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), Univ.Prof. Dr. Sabine <strong>Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), Mag. Sieglinde <strong>Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), MR Dr. Gerhard <strong>Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. Franz <strong>Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und Mag.Dr. Michael <strong>Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<p>Vorsitzender: Gen.Dir. Dr. Wolfgang <strong>Hötschl</strong>, Kelly GmbH Geschäftsführerin: Dr. Ingrid Vogl Prof. Dkfm. Franz M. <strong>Bogner</strong> Dipl.Ing. Hans <strong>Haider</strong> Ing. Werner <strong>Knausz</strong>, ARA AG Prof. Herbert <strong>Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik Gen.Dir. Mag. Robert <strong>Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG Univ.Prof. Dr. Jörg <strong>Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Gen.Sekr. Mag. Christoph <strong>Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung Gen.Dir. Dr. Walter <strong>Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Chefred. Dkfm. Dr. Georg <strong>Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung</p>
<p><strong>Rückfragen: Susanne Senft; PRVA-Präsidentin: 01/ 219 85 42-23, s.senft@senft-partner.at Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</strong></p>
23 Einreichungen für den PR-Wissenschaftspreis zeugen von Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Branchenthemen
2015-06-18T13:52:38+00:00
2015-06-18T13:52:38+00:00
https://prva.at/news/presse/838-23-einreichungen-fuer-den-pr-wissenschaftspreis-zeugen-von-interesse-an-wissenschaftlicher-auseinandersetzung-mit-branchenthemen
Sabine Fichtinger
s.fichtinger@prva.at
<h2>23 Einreichungen für den PR-Wissenschaftspreis zeugen von Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Branchenthemen</h2>
<h3>Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations erfolgt am 25. Juni 2015</h3>
<p>In diesem Jahr hat es 23 eingereichte, wissenschaftliche Abschlussarbeiten gegeben, die von den Jurymitgliedern bewertet wurden. Die drei Kategorien sind: Masterthesen an Universitätslehrgängen, Masterarbeiten an Fachhochschulen, Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations dieses Jahr eingereicht.</p>
<p>Die PreisträgerInnen werden am Donnerstag, den 25. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA vergibt heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800,- Euro.</p>
<p>Die Verleihung erfolgt durch Mag.Dr. Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Wissenschaftsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und Prof. Dkfm. Franz Bogner, der durch die Verleihung in Form von Kurz-Interviews mit den VerfasserInnen der ausgezeichneten Arbeiten führt. PRVA-Präsidentin Susanne Senft wird ein Abschlussplädoyer halten.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für Public Relations wurde 1993 ins Leben gerufen. Der Anspruch ist, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PR in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Zum 23. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) heuer diesen Preis. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 80 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine Anmeldung ist bis 23. Juni 2015 über die PRVA-Website erforderlich.</p>
<p>Die Jury-Mitglieder: <br />Eine Expertenjury bestehend aus <strong>Prof. Dkfm. Franz Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), <strong>Univ.Prof. Dr. Sabine Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), <strong>Mag. Sieglinde Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), <strong>MR Dr. Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), <strong>Dr. Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und <strong>Mag.Dr. Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA: <br />Vorsitzender: <strong>Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl</strong>, Kelly GmbH <br />Geschäftsführerin: <strong>Dr. Ingrid Vogl</strong> <br /><strong>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner </strong><br /><strong>Dipl.Ing. Hans Haider</strong> <br /><strong>Ing. Werner Knausz</strong>, ARA AG <br /><strong>Prof. Herbert Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik <br /><strong>Gen.Dir. Mag. Robert Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG <br /><strong>Univ.Prof. Dr. Jörg Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft <br /><strong>Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung<br /> <strong>Gen.Dir. Dr. Walter Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG <br /><strong>Chefred. Dkfm. Dr. Georg Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung <br /><br />Rückfragen: <br />Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
<h2>23 Einreichungen für den PR-Wissenschaftspreis zeugen von Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Branchenthemen</h2>
<h3>Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations erfolgt am 25. Juni 2015</h3>
<p>In diesem Jahr hat es 23 eingereichte, wissenschaftliche Abschlussarbeiten gegeben, die von den Jurymitgliedern bewertet wurden. Die drei Kategorien sind: Masterthesen an Universitätslehrgängen, Masterarbeiten an Fachhochschulen, Magister-/ Masterarbeiten an Universitäten. AbsolventInnen von sieben verschiedenen Bildungseinrichtungen in Österreich haben für den Wissenschaftspreis Public Relations dieses Jahr eingereicht.</p>
<p>Die PreisträgerInnen werden am Donnerstag, den 25. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Der Wissenschaftliche Senat des PRVA vergibt heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.800,- Euro.</p>
<p>Die Verleihung erfolgt durch Mag.Dr. Iris Rauskala, Leiterin der Sektion VI (Wissenschaftsvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit – Wissenschaftskommunikation) in Vertretung von Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und Prof. Dkfm. Franz Bogner, der durch die Verleihung in Form von Kurz-Interviews mit den VerfasserInnen der ausgezeichneten Arbeiten führt. PRVA-Präsidentin Susanne Senft wird ein Abschlussplädoyer halten.</p>
<p>Der Wissenschaftspreis für Public Relations wurde 1993 ins Leben gerufen. Der Anspruch ist, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit PR in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern. Zum 23. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) heuer diesen Preis. Die Finanzierung des Preises wird durch den Wissenschaftlichen Senat des PRVA ermöglicht, dem 10 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<p>Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 80 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine Anmeldung ist bis 23. Juni 2015 über die PRVA-Website erforderlich.</p>
<p>Die Jury-Mitglieder: <br />Eine Expertenjury bestehend aus <strong>Prof. Dkfm. Franz Bogner</strong> (Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und Juryvorsitzender), <strong>Univ.Prof. Dr. Sabine Einwiller</strong> (Universität Wien, Professur für Public Relations Forschung), <strong>Mag. Sieglinde Martin</strong> (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), <strong>MR Dr. Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), <strong>Dr. Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg) und <strong>Mag.Dr. Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) hat insgesamt sieben Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und andererseits hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA: <br />Vorsitzender: <strong>Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl</strong>, Kelly GmbH <br />Geschäftsführerin: <strong>Dr. Ingrid Vogl</strong> <br /><strong>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner </strong><br /><strong>Dipl.Ing. Hans Haider</strong> <br /><strong>Ing. Werner Knausz</strong>, ARA AG <br /><strong>Prof. Herbert Krejci</strong>, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik <br /><strong>Gen.Dir. Mag. Robert Lasshofer</strong>, Wiener Städtische Versicherung AG <br /><strong>Univ.Prof. Dr. Jörg Matthes</strong>, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft <br /><strong>Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer</strong>, Industriellenvereinigung<br /> <strong>Gen.Dir. Dr. Walter Rothensteiner</strong>, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG <br /><strong>Chefred. Dkfm. Dr. Georg Wailand</strong>, Neue Kronen Zeitung <br /><br />Rückfragen: <br />Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, s.fichtinger@prva.at</p>
Führungswechsel im Wissenschaftlichen Senat des PRVA
2015-06-16T07:47:00+00:00
2015-06-16T07:47:00+00:00
https://prva.at/news/presse/695-im-wissenschaftlichen-senat-des-prva-uebernimmt-ingrid-vogl-die-geschaeftsfuehrung-von-franz-bogner
<p><strong>Presseinformation Wien, 16. Juni 2015</strong></p>
<p>Im Wissenschaftlichen Senat des PRVA übernimmt Ingrid Vogl die Geschäftsführung von Franz Bogner</p>
<p>Ehrenpräsident Bogner bleibt als Wissenschaftlicher Delegierter und Juryvorsitzender des Österreichischen Wissenschaftspreises für Public Relations dem PRVA erhalten Franz Bogner und der PRVA sind untrennbar miteinander verbunden.</p>
<p>In Summe blickt der Ehrenpräsident des PRVA als lang gedienter Funktionär auf 35 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück. Jetzt legt der 71-Jährige seine seit 1990 innehabende Funktion als Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Senats des PRVA zurück. In der Generalversammlung des Wissenschaftlichen Senats wurde die Nachfolge geregelt, PRVA-Past-Präsidentin Ingrid Vogl folgt als Geschäftsführerin auf Franz Bogner.</p>
<p>"Nach 35 Jahren Tätigkeit im PRVA, davon neun Jahre als Präsident, danach Leiter des Arbeitskreises Wissenschaft und Bildung sowie als Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Senats ist es wohl an der Zeit, auch die letzte Funktion abzugeben", sagt Franz Bogner. Dass seine Verbundenheit mit dem Wissenschaftlichen Senat nicht ganz abrupt endet, garantiert sein Verbleib als Wissenschaftlicher Delegierter und Juryvorsitzender des Wissenschaftspreises für Public Relations. Bogner zeigt sich zuversichtlich, dass der Fokus im Wissenschaftlichen Senat auf die Förderung der Wissenschaft im Interesse des akademischen Faches und des Berufsfeldes PR weiterentwickelt wird.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen "Wissenschaftspreises für PR" finanziert. Getragen wird der Wissenschaftliche Senat von namhaften Personen des öffentlichen Lebens, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.</p>
<p><strong>Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<ul>
<li>Vorsitzender: Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH</li>
<li>Geschäftsführerin: Dr. Ingrid Vogl</li>
</ul>
<p><strong>Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats:</strong></p>
<ul>
<li>Dipl.Ing. Hans Haider</li>
<li>Ing. Werner Knausz, ARA AG</li>
<li>Prof. Herbert Krejci, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik</li>
<li>Gen.Dir. Mag. Robert Lasshofer, Wiener Städtische Versicherung AG</li>
<li>Univ.Prof. Dr. Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft</li>
<li>Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung</li>
<li>Gen.Dir. Dr. Walter Rothensteiner, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG</li>
<li>Chefred. Dkfm. Dr. Georg Wailand, Neue Kronen Zeitung</li>
</ul>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin s.fichtinger@prva.at, 01/715 15 40</p>
<p>Dr. Ingrid Vogl, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats Ingrid.vogl@gmail.com, 0664/ 2554802</p>
<p><strong>Presseinformation Wien, 16. Juni 2015</strong></p>
<p>Im Wissenschaftlichen Senat des PRVA übernimmt Ingrid Vogl die Geschäftsführung von Franz Bogner</p>
<p>Ehrenpräsident Bogner bleibt als Wissenschaftlicher Delegierter und Juryvorsitzender des Österreichischen Wissenschaftspreises für Public Relations dem PRVA erhalten Franz Bogner und der PRVA sind untrennbar miteinander verbunden.</p>
<p>In Summe blickt der Ehrenpräsident des PRVA als lang gedienter Funktionär auf 35 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Verband zurück. Jetzt legt der 71-Jährige seine seit 1990 innehabende Funktion als Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Senats des PRVA zurück. In der Generalversammlung des Wissenschaftlichen Senats wurde die Nachfolge geregelt, PRVA-Past-Präsidentin Ingrid Vogl folgt als Geschäftsführerin auf Franz Bogner.</p>
<p>"Nach 35 Jahren Tätigkeit im PRVA, davon neun Jahre als Präsident, danach Leiter des Arbeitskreises Wissenschaft und Bildung sowie als Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Senats ist es wohl an der Zeit, auch die letzte Funktion abzugeben", sagt Franz Bogner. Dass seine Verbundenheit mit dem Wissenschaftlichen Senat nicht ganz abrupt endet, garantiert sein Verbleib als Wissenschaftlicher Delegierter und Juryvorsitzender des Wissenschaftspreises für Public Relations. Bogner zeigt sich zuversichtlich, dass der Fokus im Wissenschaftlichen Senat auf die Förderung der Wissenschaft im Interesse des akademischen Faches und des Berufsfeldes PR weiterentwickelt wird.</p>
<p>1986 als Teil des PRVA gegründet, befasst sich der Wissenschaftliche Senat des PRVA mit der Förderung von Wissenschaft und Forschung sowie Aus- und Weiterbildung im Bereich Public Relations bzw. Kommunikationswissenschaft und -management. Von dem vereinnahmten Budget wurde u.a. 2008 die Schaffung der ersten österreichischen Stiftungsprofessur für PR an der Universität Wien geschaffen, viele Stipendien ermöglicht, Forschungsarbeiten sowie ab 1993 die Finanzierung des jährlichen "Wissenschaftspreises für PR" finanziert. Getragen wird der Wissenschaftliche Senat von namhaften Personen des öffentlichen Lebens, aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien.</p>
<p><strong>Zusammensetzung des Wissenschaftlichen Senats des PRVA:</strong></p>
<ul>
<li>Vorsitzender: Gen.Dir. Dr. Wolfgang Hötschl, Kelly GmbH</li>
<li>Geschäftsführerin: Dr. Ingrid Vogl</li>
</ul>
<p><strong>Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats:</strong></p>
<ul>
<li>Dipl.Ing. Hans Haider</li>
<li>Ing. Werner Knausz, ARA AG</li>
<li>Prof. Herbert Krejci, Österreichische Gesellschaft für Europapolitik</li>
<li>Gen.Dir. Mag. Robert Lasshofer, Wiener Städtische Versicherung AG</li>
<li>Univ.Prof. Dr. Jörg Matthes, Universität Wien, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft</li>
<li>Gen.Sekr. Mag. Christoph Neumayer, Industriellenvereinigung</li>
<li>Gen.Dir. Dr. Walter Rothensteiner, Raiffeisen Zentralbank Österreich AG</li>
<li>Chefred. Dkfm. Dr. Georg Wailand, Neue Kronen Zeitung</li>
</ul>
<p><strong>Rückfragehinweis:</strong></p>
<p>Dr. Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin s.fichtinger@prva.at, 01/715 15 40</p>
<p>Dr. Ingrid Vogl, Geschäftsführerin des Wissenschaftlichen Senats Ingrid.vogl@gmail.com, 0664/ 2554802</p>
Der 1. Platz beim heurigen BEST PRactice Award 2015 geht an A1 mit ihrer „Breitbandoffensive“
2015-05-19T10:11:50+00:00
2015-05-19T10:11:50+00:00
https://prva.at/news/presse/835-der-1-platz-beim-heurigen-best-practice-award-2015-geht-an-a1-mit-ihrer-breitbandoffensive
<h3>Der 1. Platz beim heurigen BEST PRactice Award 2015 geht an A1 mit ihrer „Breitbandoffensive“</h3>
<p>Auf dem 2. Platz positioniert sich die Salzburg AG mit dem Projekt „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“, auf dem Platz 3 rangiert das Projekt SHIKI von currycom.</p>
<p>Beim mittlerweile 25. BEST PRactice Award des Public Relations Verband Austria (PRVA) sind in Summe 20 Projekte eingereicht worden. Für die Jury-Leiterin Bettina Gneisz-Al-Ani und ihr Team, bestehend aus Ute Greutter (PRVA), Harald Klöckl (Manstein-Verlag) und Lilli Gneisz (die Gewinnerin des vorjährigen Best PRactice Award), keine leichte Aufgabe. Galt es doch, die Projekte herauszufiltern, die strategisch über die Umsetzung bis hin zur nachgewiesenen Zielerreichung alle Jury-Mitglieder gleichermaßen begeistert haben.</p>
<p>Nach eingehenden Begutachtungen und Diskussionen im Jury-Team überzeugte letztendlich das A1-Kommunikationsteam die Jury wortwörtlich auf der ganzen Breite. Platz 1 ergeht an das Projekt „A1 Breitbandoffensive“. Eine auf den Punkt genau geplante Informationsleistung auf regionaler und lokaler Ebene mit Liebe zum Detail – von der Mediaplanung bis zur Behördenkommunikation. Ein Konzept, dass von Unternehmenszielen abgeleitete Kommunikationsziele transparent macht und überzeugt. Strategisch ausgeklügelte Mikro-PR brachte die volle Punktezahl.</p>
<p>Wie ein Energieversorger nicht nur durch Direktvertrieb Kundennähe aufbaut und stärkt, zeigt die Salzburg AG mit ihrem Corporate TV, das weit mehr kann, als Bewegtbild-Information und Imagepflege. Mit „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“ geht die Salzburg AG den direkten Weg in den öffentlichen Raum bis in die Wohnzimmer ihrer Kunden. Integrierter Content über verschiedene Kanäle ausgespielt, plus smarte Ambient Media. Die Salzburg AG mit pixelart communications überzeugte und wurde dafür mit dem 2. Platz des heurigen BEST PRactice Award belohnt.</p>
<p>Wenn ein japanischer Dirigent ein japanisches Lokal in Wien eröffnet, dann ist das eine gut erzählbare Geschichte und kommt daher auch in die Lokalkritik der Medien. Die Kommunikation rund um den Start von SHIKI – Agentur currycom – verließ sich allerdings keineswegs darauf. Vielmehr gab es einen genau deklarierten Masterplan für verschiedene Interessengruppen, jedenfalls mit weit mehr als den üblichen Inhalten zum Thema. Und: Die Kampagne endet nicht mit der erfolgreichen Lokaleröffnung, sondern bleibt Teil der Arbeit und Strategie rund um SHIKI. Zielerreichung klar erfüllt und sicherer Platz 3 für guten Geschmack.</p>
<p>Die Top 3 des BEST PRactice Award 2015 gewannen die Stimmen der Jury durch besonders starke Leistungen bei genauer Konzeption, akribischer Umsetzung – inklusive Leidenschaft für die PR – und daher entsprechend starker Zielerreichung.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am Dienstag, den 19. Mai 2015, bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoß des Wiener Ringturms ausgezeichnet werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, begrüßte die BEST PRactice Runde.</p>
<p>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Awards 2015</p>
<p>Platz 1: Projekt: "A1 Breitbandoffensive“ Projektträger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Platz 2: Projekt: „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“ Projektträger: Salzburg AG Agentur: pixelart communications</p>
<p>Platz 3: Projekt: „SHIKI“ Projektträger: Carrousel Restaurantbetrieb GmbH Agentur: currycom communications GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der PRVA in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis würdigt Projekte, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht. Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte März 2016 ausgeschrieben.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, s.fichtinger@prva.at</p>
<h3>Der 1. Platz beim heurigen BEST PRactice Award 2015 geht an A1 mit ihrer „Breitbandoffensive“</h3>
<p>Auf dem 2. Platz positioniert sich die Salzburg AG mit dem Projekt „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“, auf dem Platz 3 rangiert das Projekt SHIKI von currycom.</p>
<p>Beim mittlerweile 25. BEST PRactice Award des Public Relations Verband Austria (PRVA) sind in Summe 20 Projekte eingereicht worden. Für die Jury-Leiterin Bettina Gneisz-Al-Ani und ihr Team, bestehend aus Ute Greutter (PRVA), Harald Klöckl (Manstein-Verlag) und Lilli Gneisz (die Gewinnerin des vorjährigen Best PRactice Award), keine leichte Aufgabe. Galt es doch, die Projekte herauszufiltern, die strategisch über die Umsetzung bis hin zur nachgewiesenen Zielerreichung alle Jury-Mitglieder gleichermaßen begeistert haben.</p>
<p>Nach eingehenden Begutachtungen und Diskussionen im Jury-Team überzeugte letztendlich das A1-Kommunikationsteam die Jury wortwörtlich auf der ganzen Breite. Platz 1 ergeht an das Projekt „A1 Breitbandoffensive“. Eine auf den Punkt genau geplante Informationsleistung auf regionaler und lokaler Ebene mit Liebe zum Detail – von der Mediaplanung bis zur Behördenkommunikation. Ein Konzept, dass von Unternehmenszielen abgeleitete Kommunikationsziele transparent macht und überzeugt. Strategisch ausgeklügelte Mikro-PR brachte die volle Punktezahl.</p>
<p>Wie ein Energieversorger nicht nur durch Direktvertrieb Kundennähe aufbaut und stärkt, zeigt die Salzburg AG mit ihrem Corporate TV, das weit mehr kann, als Bewegtbild-Information und Imagepflege. Mit „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“ geht die Salzburg AG den direkten Weg in den öffentlichen Raum bis in die Wohnzimmer ihrer Kunden. Integrierter Content über verschiedene Kanäle ausgespielt, plus smarte Ambient Media. Die Salzburg AG mit pixelart communications überzeugte und wurde dafür mit dem 2. Platz des heurigen BEST PRactice Award belohnt.</p>
<p>Wenn ein japanischer Dirigent ein japanisches Lokal in Wien eröffnet, dann ist das eine gut erzählbare Geschichte und kommt daher auch in die Lokalkritik der Medien. Die Kommunikation rund um den Start von SHIKI – Agentur currycom – verließ sich allerdings keineswegs darauf. Vielmehr gab es einen genau deklarierten Masterplan für verschiedene Interessengruppen, jedenfalls mit weit mehr als den üblichen Inhalten zum Thema. Und: Die Kampagne endet nicht mit der erfolgreichen Lokaleröffnung, sondern bleibt Teil der Arbeit und Strategie rund um SHIKI. Zielerreichung klar erfüllt und sicherer Platz 3 für guten Geschmack.</p>
<p>Die Top 3 des BEST PRactice Award 2015 gewannen die Stimmen der Jury durch besonders starke Leistungen bei genauer Konzeption, akribischer Umsetzung – inklusive Leidenschaft für die PR – und daher entsprechend starker Zielerreichung.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am Dienstag, den 19. Mai 2015, bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoß des Wiener Ringturms ausgezeichnet werden. Es gratulierten die PRVA-Jury und Kollegen. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation und Gastgeber, begrüßte die BEST PRactice Runde.</p>
<p>Zwtl.: Die Preisträger des BEST PRactice Awards 2015</p>
<p>Platz 1: Projekt: "A1 Breitbandoffensive“ Projektträger: A1 Telekom Austria AG</p>
<p>Platz 2: Projekt: „Nah bei mir. Der Infokanal der Salzburg AG“ Projektträger: Salzburg AG Agentur: pixelart communications</p>
<p>Platz 3: Projekt: „SHIKI“ Projektträger: Carrousel Restaurantbetrieb GmbH Agentur: currycom communications GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der PRVA in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis würdigt Projekte, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht. Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte März 2016 ausgeschrieben.</p>
<p>Fotos von den Preisträgern finden sich auf: <a href="http://www.prva.at">www.prva.at</a></p>
<p>Rückfragen: Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/715 15 40 200, s.fichtinger@prva.at</p>
PRVA feiert 40 Jahre Jubiläum
2015-04-17T09:53:34+00:00
2015-04-17T09:53:34+00:00
https://prva.at/news/presse/658-prva-feiert-40-jahre-jubilaeum
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Bundespräsident Heinz Fischer als Ehrengast würdigt die Leistungen der PR-Branche</h3>
<p>Heute ist die Bekanntheit des PRVA schon eine Selbstverständlichkeit und die Anzahl der Mitglieder mit 730 sehr konstant. Das war nicht immer so, wie die gesammelten Rückblicke, Einblicke und Ausblicke anlässlich der 40-Jahr-Feier des PRVA am Donnerstagabend, den 16. April 2015, zeigen. 217 geladene Gäste, PRVA-Wegbegleiter aus dem In- und Ausland, ehemalige Präsidenten und Vorstandsmitglieder sind zusammen gekommen, um sich zu erinnern, sich auszutauschen und in die Zukunft zu blicken. Allen voran Ehrengast Bundespräsident Heinz Fischer, der rückblickend launige Einblicke in die Wahrnehmungswelt eines Präsidenten mit der PR-Branche gewährt hat. Sein Ansatz zur Branche hat bei der Definition zu Werbung und Propaganda begonnen um schließlich bei der PR-Arbeit in seinem eigenen Präsidentschaftswahlkampf den Bogen enden zu lassen. Durch den Abend führte Moderator Gerald Fleischhacker, die frisch gebackene Alt-Präsidentin des PRVA Ingrid Vogl zog Bilanz über das 40-jährige Wirken des PRVA, des größten österreichischen Kommunikationsverbandes.</p>
<p><strong>Von fünf Mitgliedern bei der Gründung 1975 zu 730 Mitgliedern im Jahr 2015</strong></p>
<p>1975 als PR Club Austria gegründet, die Gründungsmitglieder waren Renate Skoff, Hermann Michelitsch, Gerhard Puttner, Erich Mühlhofer und Hansjörg Wachta. Die Gründung selbst, legendär mit folgenden Worten: „Wir zeigen hiermit die beabsichtigte Bildung des Vereins ‚Public Relations Club Austria‘ mit dem Sitz in Wien unter Vorlage von fünf Exemplaren der Statuten an und ersuchen um Nichtuntersagung der Bildung.“ Zwei der Gründungsmitglieder, Renate Skoff und Hermann Michelitsch, wurden im Rahmen der gestrigen Festveranstaltung „40-Jahre PRVA“ für ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Verband mit Ehrenurkunden gewürdigt.</p>
<p>Seit 1980 firmiert der PRVA als Public Relations Verband Austria und zählte damals 40 Mitglieder. 1980 bis 1990 in der Ära von Franz M. Bogner gelang ein Durchbruch für die Branche: Die Anerkennung von PR als freier Beruf durch die Wirtschaftskammer in Analogie zum Journalismus. 1990 konnte der PRVA 250 Mitglieder verbuchen. Bis zum Jahr 2000 dauert es schließlich, bis strategische Kommunikationsplanung in die Branche Einzug hält und gelebt wird. Auf 320 Mitglieder war man damals stolz. Mit den Möglichkeiten des Web 2.0 und Social Media haben sich die Ansprüche an die Branche neuerlich gewandelt. 2010 konnte der PRVA 550 Mitglieder verzeichnen. Heute, im April 2015, ist die Anzahl der Mitglieder auf 730 gewachsen, in vielen Bundesländern sind Vorstandsteams mit eigenen Landesverbänden für die Mitglieder tätig (Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg).</p>
<p>Mit der Gründung des prNa, der Public Relations Newcomer Austria, im Jahr 2011 konnte der PRVA für den PR-Nachwuchs sehr gute Akzente setzen. 100 Mitglieder zählt der prNa mittlerweile, attraktive Formate wie das pr-camp wurden und werden von den Nachwuchskräften erfolgreich veranstaltet.</p>
<p><strong>PRVA-Erfolgsgeheimnisse auf dem Weg zur Professionalisierung</strong></p>
<p><strong>Fachtagungen und Branchenevents</strong>: 1975 sind die ersten vom PRVA angebotenen PRofi-Treffs über die Bühne gegangen, die Impulse und Know-how von Experten für Experten vermitteln. Seit 1981 werden PR-Tage veranstaltet. 2013 ist aus dem PR-Tag der Österreichische Kommunikationstag geworden, der heuer am 28. Mai zum dritten Mal stattfindet.</p>
<p><strong>Awards</strong>: 1983 wurde erstmals der Staatspreis für herausragende PR verliehen, zehn Jahre später der „Wissenschaftspreis der PR“ geschaffen. Seit 1995 wird jährlich der „Kommunikator des Jahres“ gekürt, im Jahr 2000 fand die erste PR-Gala statt. Seit 2004 wird der „BEST PRactice Award“ für kreative PR-Leistungen vergeben. 2014 wird der nächste konsequente Schritt in Richtung Professionalisierung gesetzt und neben dem PR-Gütezeichen auch die Einführung des zertifizierten Einzelberaters und des zertifizierten PR-Qualitätsmanagers verankert.</p>
<p><strong>Ethik</strong>: Die 1980 begonnen Diskussionen zum Trennungsgrundsatz, also absatzgetriebenen Begehren von Werbung/Marketing versus imageorientierten Fokus der PR, werden heute weitergeführt. Der im Jahr 2008 gegründete PR-Ethik-Rat macht auf solche Unzulänglichkeiten in der Praxis aufmerksam.</p>
<p><strong>PR-Wissenschaft</strong>: 1986 wurde der Wissenschaftliche Senat gegründet. 1987 sorgte der Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit für einen weiteren Professionalisierungsschub innerhalb der PR-Branche. Seit 2004 werden Prädikatisierungen für PR-Ausbildungen vergeben, die den geforderten PRVA-Qualitätskriterien entsprechen. Ein Meilenstein für die PR-Branche ist 2008 mit der PR-Professur am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien gelungen. Über die KOMMAK-Kommunikationsakademie des PRVA werden seit 2014 Seminare und Workshops für Mitglieder angeboten.</p>
<p>Stellvertretend für alle engagierten Mitglieder und Vorstandskollegen schloss die Past-Präsidentin Ingrid Vogl: „Die Zeit im PRVA-Vorstand, das Mitgestalten und Vorantreiben von Entwicklungen, sowie diese intensive Zusammenarbeit mit so vielen exzellenten Fachkolleginnen und -Kollegen stellt eine unwahrscheinliche Bereicherung dar, die zu den interessantesten und schönsten Ereignissen eines PR-Lebens zählt.“ Mit Wünschen zu viel Erfolg für die neue PRVA-Präsidentin Susanne Senft samt ihrem Team endeten schließlich die launigen Rückblicke, Einblicke und Ausblicke zu 40 Jahre PRVA.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
<p> </p>
<h3>Bundespräsident Heinz Fischer als Ehrengast würdigt die Leistungen der PR-Branche</h3>
<p>Heute ist die Bekanntheit des PRVA schon eine Selbstverständlichkeit und die Anzahl der Mitglieder mit 730 sehr konstant. Das war nicht immer so, wie die gesammelten Rückblicke, Einblicke und Ausblicke anlässlich der 40-Jahr-Feier des PRVA am Donnerstagabend, den 16. April 2015, zeigen. 217 geladene Gäste, PRVA-Wegbegleiter aus dem In- und Ausland, ehemalige Präsidenten und Vorstandsmitglieder sind zusammen gekommen, um sich zu erinnern, sich auszutauschen und in die Zukunft zu blicken. Allen voran Ehrengast Bundespräsident Heinz Fischer, der rückblickend launige Einblicke in die Wahrnehmungswelt eines Präsidenten mit der PR-Branche gewährt hat. Sein Ansatz zur Branche hat bei der Definition zu Werbung und Propaganda begonnen um schließlich bei der PR-Arbeit in seinem eigenen Präsidentschaftswahlkampf den Bogen enden zu lassen. Durch den Abend führte Moderator Gerald Fleischhacker, die frisch gebackene Alt-Präsidentin des PRVA Ingrid Vogl zog Bilanz über das 40-jährige Wirken des PRVA, des größten österreichischen Kommunikationsverbandes.</p>
<p><strong>Von fünf Mitgliedern bei der Gründung 1975 zu 730 Mitgliedern im Jahr 2015</strong></p>
<p>1975 als PR Club Austria gegründet, die Gründungsmitglieder waren Renate Skoff, Hermann Michelitsch, Gerhard Puttner, Erich Mühlhofer und Hansjörg Wachta. Die Gründung selbst, legendär mit folgenden Worten: „Wir zeigen hiermit die beabsichtigte Bildung des Vereins ‚Public Relations Club Austria‘ mit dem Sitz in Wien unter Vorlage von fünf Exemplaren der Statuten an und ersuchen um Nichtuntersagung der Bildung.“ Zwei der Gründungsmitglieder, Renate Skoff und Hermann Michelitsch, wurden im Rahmen der gestrigen Festveranstaltung „40-Jahre PRVA“ für ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Verband mit Ehrenurkunden gewürdigt.</p>
<p>Seit 1980 firmiert der PRVA als Public Relations Verband Austria und zählte damals 40 Mitglieder. 1980 bis 1990 in der Ära von Franz M. Bogner gelang ein Durchbruch für die Branche: Die Anerkennung von PR als freier Beruf durch die Wirtschaftskammer in Analogie zum Journalismus. 1990 konnte der PRVA 250 Mitglieder verbuchen. Bis zum Jahr 2000 dauert es schließlich, bis strategische Kommunikationsplanung in die Branche Einzug hält und gelebt wird. Auf 320 Mitglieder war man damals stolz. Mit den Möglichkeiten des Web 2.0 und Social Media haben sich die Ansprüche an die Branche neuerlich gewandelt. 2010 konnte der PRVA 550 Mitglieder verzeichnen. Heute, im April 2015, ist die Anzahl der Mitglieder auf 730 gewachsen, in vielen Bundesländern sind Vorstandsteams mit eigenen Landesverbänden für die Mitglieder tätig (Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg).</p>
<p>Mit der Gründung des prNa, der Public Relations Newcomer Austria, im Jahr 2011 konnte der PRVA für den PR-Nachwuchs sehr gute Akzente setzen. 100 Mitglieder zählt der prNa mittlerweile, attraktive Formate wie das pr-camp wurden und werden von den Nachwuchskräften erfolgreich veranstaltet.</p>
<p><strong>PRVA-Erfolgsgeheimnisse auf dem Weg zur Professionalisierung</strong></p>
<p><strong>Fachtagungen und Branchenevents</strong>: 1975 sind die ersten vom PRVA angebotenen PRofi-Treffs über die Bühne gegangen, die Impulse und Know-how von Experten für Experten vermitteln. Seit 1981 werden PR-Tage veranstaltet. 2013 ist aus dem PR-Tag der Österreichische Kommunikationstag geworden, der heuer am 28. Mai zum dritten Mal stattfindet.</p>
<p><strong>Awards</strong>: 1983 wurde erstmals der Staatspreis für herausragende PR verliehen, zehn Jahre später der „Wissenschaftspreis der PR“ geschaffen. Seit 1995 wird jährlich der „Kommunikator des Jahres“ gekürt, im Jahr 2000 fand die erste PR-Gala statt. Seit 2004 wird der „BEST PRactice Award“ für kreative PR-Leistungen vergeben. 2014 wird der nächste konsequente Schritt in Richtung Professionalisierung gesetzt und neben dem PR-Gütezeichen auch die Einführung des zertifizierten Einzelberaters und des zertifizierten PR-Qualitätsmanagers verankert.</p>
<p><strong>Ethik</strong>: Die 1980 begonnen Diskussionen zum Trennungsgrundsatz, also absatzgetriebenen Begehren von Werbung/Marketing versus imageorientierten Fokus der PR, werden heute weitergeführt. Der im Jahr 2008 gegründete PR-Ethik-Rat macht auf solche Unzulänglichkeiten in der Praxis aufmerksam.</p>
<p><strong>PR-Wissenschaft</strong>: 1986 wurde der Wissenschaftliche Senat gegründet. 1987 sorgte der Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit für einen weiteren Professionalisierungsschub innerhalb der PR-Branche. Seit 2004 werden Prädikatisierungen für PR-Ausbildungen vergeben, die den geforderten PRVA-Qualitätskriterien entsprechen. Ein Meilenstein für die PR-Branche ist 2008 mit der PR-Professur am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien gelungen. Über die KOMMAK-Kommunikationsakademie des PRVA werden seit 2014 Seminare und Workshops für Mitglieder angeboten.</p>
<p>Stellvertretend für alle engagierten Mitglieder und Vorstandskollegen schloss die Past-Präsidentin Ingrid Vogl: „Die Zeit im PRVA-Vorstand, das Mitgestalten und Vorantreiben von Entwicklungen, sowie diese intensive Zusammenarbeit mit so vielen exzellenten Fachkolleginnen und -Kollegen stellt eine unwahrscheinliche Bereicherung dar, die zu den interessantesten und schönsten Ereignissen eines PR-Lebens zählt.“ Mit Wünschen zu viel Erfolg für die neue PRVA-Präsidentin Susanne Senft samt ihrem Team endeten schließlich die launigen Rückblicke, Einblicke und Ausblicke zu 40 Jahre PRVA.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
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Susanne Senft folgt auf Ingrid Vogl als Verbandspräsidentin
2015-04-17T07:19:04+00:00
2015-04-17T07:19:04+00:00
https://prva.at/news/presse/657-susanne-senft-folgt-auf-ingrid-vogl-als-verbandspraesidentin
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Professionalisierung und Mitgliederwachstum sind deklarierte Ziele des neuen Vorstandteams - Mitgliederbefragung wird bedarfsgerechte Attraktivierung des Verbandsangebots ermöglichen</h3>
<p>Am Donnerstag, den 16. April 2015, ist die Generalversammlung des Public Relations Verband Austria (PRVA) im Twin Tower am Wienerberg über die Bühne gegangen. Der Rahmen diesmal anders, das Setting auch, galt es doch einerseits vor der 40-Jahr-Fest die amtierende PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl samt ihrem Vorstandsteam zu entlasten. Andererseits wurde die bisherige Vizepräsidentin Susanne Senft als neue PRVA-Präsidentin mit ihrem Vorstandsteam gewählt.</p>
<p>Das Bilanz-ziehen in Form des Vorstandsberichts von Ingrid Vogl war eine Rückschau auf eine sehr intensive Arbeitsperiode, in der wesentliche Meilensteine gesetzt und neue definiert wurden. Klare Positionierung als Interessenvertretung der österreichischen Kommunikationsbranche, Mitgliederwachstum, Erfahrungsaustausch, Professionalisierung und Internationalisierung sind u.a. nur einige Punkte über die Ingrid Vogl zu berichten wusste. Jedenfalls eine solide Basis auf der das neue Vorstandsteam aufsetzen kann. Spezieller Dank erging an die scheidenden Vorstandsmitglieder Nina Auinger-Sutterlüty, Birgit Parade und Peter N. Thier.</p>
<p>Gegen Ende des Berichts wurde es noch emotional: Ingrid Vogl, die in Summe acht Jahre dem PRVA-Vorstand angehört hat, davon zwei als Vizepräsidentin und vier als Präsidentin dankte für die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und die Möglichkeit, mitgestalten zu können. „Ich bitte Sie meinem absoluten Wunschteam das Vertrauen zu schenken“, sagte die scheidende Präsidentin abschließend.</p>
<p><strong>Das neue Vorstandsteam<br /></strong>Präsidentin: <strong>Susanne Senft</strong>, Geschäftsführerin von senft & partner<br />Vizepräsident: <strong>Jürgen Gangoly</strong>, Geschäftsführer von The Skills Group <br />Vizepräsidentin: <strong>Andrea Winter</strong>, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation beim Österreichischen Roten Kreuz <br />Neu im Team Generalsekretärin: <strong>Sabine Fichtinger</strong>, selbstständig mit co | ko | train e.U., Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Peter Schiefer</strong>, Bereichsleiter Kommunikation & Nachhaltigkeit, Telekom Austria AG & A1 Telekom Austria AG <br />Finanzreferentin: <strong>Ute Greutter</strong>, selbstständige Kommunikationsberaterin mit UKcom <br />Schriftführer: <strong>Andreas Bauer</strong>, PR-Verantwortlicher bei Knauf <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Julia Wippersberg</strong>, Leiterin der Stabstelle Corporate Science and Research, APA – Austria Presse Agentur</p>
<p>Der Vorstand des PRVA besteht aus acht Mitgliedern. Die Funktionsperiode erstreckt sich über zwei Jahre. Für diese Zeit erstellt der Vorstand ein Arbeitsprogramm, das durch die Unterstützung ebenfalls ehrenamtlich engagierter Mitglieder umgesetzt wird.</p>
<p><strong>Die Ziele des neuen Vorstandsteams</strong> <br />„Nutzenorientierte und bedarfsgerechte Angebote für unsere Mitglieder sind das Gebot der Stunde“, erklärt die neue PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Eine Mitgliederbefragung im Frühsommer wird alle Anliegen und Bedürfnisse erheben. Aufgrund der detaillierten Kenntnis von Mitgliederbedürfnissen ist es noch besser möglich, maßgeschneiderte Angebote anzubieten. „Als Mitgliederorganisation verstehen wir es auch in Zukunft als Auftrag sowohl für Mitglieder-Interessen einzustehen als auch attraktive Veranstaltungen oder Weiterbildungen zu offerieren“, betont die neue PRVA-Präsidentin. „Denn durch Attraktivierung des Angebots wollen wir klar definiert auch Mitgliederwachstum erzielen.“</p>
<p><br /><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<h3>Professionalisierung und Mitgliederwachstum sind deklarierte Ziele des neuen Vorstandteams - Mitgliederbefragung wird bedarfsgerechte Attraktivierung des Verbandsangebots ermöglichen</h3>
<p>Am Donnerstag, den 16. April 2015, ist die Generalversammlung des Public Relations Verband Austria (PRVA) im Twin Tower am Wienerberg über die Bühne gegangen. Der Rahmen diesmal anders, das Setting auch, galt es doch einerseits vor der 40-Jahr-Fest die amtierende PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl samt ihrem Vorstandsteam zu entlasten. Andererseits wurde die bisherige Vizepräsidentin Susanne Senft als neue PRVA-Präsidentin mit ihrem Vorstandsteam gewählt.</p>
<p>Das Bilanz-ziehen in Form des Vorstandsberichts von Ingrid Vogl war eine Rückschau auf eine sehr intensive Arbeitsperiode, in der wesentliche Meilensteine gesetzt und neue definiert wurden. Klare Positionierung als Interessenvertretung der österreichischen Kommunikationsbranche, Mitgliederwachstum, Erfahrungsaustausch, Professionalisierung und Internationalisierung sind u.a. nur einige Punkte über die Ingrid Vogl zu berichten wusste. Jedenfalls eine solide Basis auf der das neue Vorstandsteam aufsetzen kann. Spezieller Dank erging an die scheidenden Vorstandsmitglieder Nina Auinger-Sutterlüty, Birgit Parade und Peter N. Thier.</p>
<p>Gegen Ende des Berichts wurde es noch emotional: Ingrid Vogl, die in Summe acht Jahre dem PRVA-Vorstand angehört hat, davon zwei als Vizepräsidentin und vier als Präsidentin dankte für die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten und die Möglichkeit, mitgestalten zu können. „Ich bitte Sie meinem absoluten Wunschteam das Vertrauen zu schenken“, sagte die scheidende Präsidentin abschließend.</p>
<p><strong>Das neue Vorstandsteam<br /></strong>Präsidentin: <strong>Susanne Senft</strong>, Geschäftsführerin von senft & partner<br />Vizepräsident: <strong>Jürgen Gangoly</strong>, Geschäftsführer von The Skills Group <br />Vizepräsidentin: <strong>Andrea Winter</strong>, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation beim Österreichischen Roten Kreuz <br />Neu im Team Generalsekretärin: <strong>Sabine Fichtinger</strong>, selbstständig mit co | ko | train e.U., Beratungsunternehmen für Coaching, Kommunikation und Training <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Peter Schiefer</strong>, Bereichsleiter Kommunikation & Nachhaltigkeit, Telekom Austria AG & A1 Telekom Austria AG <br />Finanzreferentin: <strong>Ute Greutter</strong>, selbstständige Kommunikationsberaterin mit UKcom <br />Schriftführer: <strong>Andreas Bauer</strong>, PR-Verantwortlicher bei Knauf <br />Neu im Team Vorstandsmitglied: <strong>Julia Wippersberg</strong>, Leiterin der Stabstelle Corporate Science and Research, APA – Austria Presse Agentur</p>
<p>Der Vorstand des PRVA besteht aus acht Mitgliedern. Die Funktionsperiode erstreckt sich über zwei Jahre. Für diese Zeit erstellt der Vorstand ein Arbeitsprogramm, das durch die Unterstützung ebenfalls ehrenamtlich engagierter Mitglieder umgesetzt wird.</p>
<p><strong>Die Ziele des neuen Vorstandsteams</strong> <br />„Nutzenorientierte und bedarfsgerechte Angebote für unsere Mitglieder sind das Gebot der Stunde“, erklärt die neue PRVA-Präsidentin Susanne Senft. Eine Mitgliederbefragung im Frühsommer wird alle Anliegen und Bedürfnisse erheben. Aufgrund der detaillierten Kenntnis von Mitgliederbedürfnissen ist es noch besser möglich, maßgeschneiderte Angebote anzubieten. „Als Mitgliederorganisation verstehen wir es auch in Zukunft als Auftrag sowohl für Mitglieder-Interessen einzustehen als auch attraktive Veranstaltungen oder Weiterbildungen zu offerieren“, betont die neue PRVA-Präsidentin. „Denn durch Attraktivierung des Angebots wollen wir klar definiert auch Mitgliederwachstum erzielen.“</p>
<p><br /><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft, PRVA-Präsidentin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Sabine Fichtinger, PRVA-Generalsekretärin, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
Viele machen PR, aber zu wenige sind dafür ausgebildet
2015-03-05T08:28:47+00:00
2015-03-05T08:28:47+00:00
https://prva.at/news/presse/634-viele-machen-pr-aber-zu-wenige-sind-dafuer-ausgebildet
Susanne Senft, Bakk.
susanne.senft@ikp.at
<h3>Die erste umfassende österreichweite Studie über "PR-Praxis in Österreich" zeichnet erstmals ein klares Bild davon, wie Public Relations hierzulande betrieben werden. Durchgeführt wurde die Berufsfeldstudie im vergangenen Jahr von der Universität Salzburg/Fachbereich Kommunikationswissenschaft in Kooperation mit dem Public Relations Verband Austria (PRVA). Die wissenschaftliche Leitung oblag Studienautorin Astrid Spatzier, Universität Salzburg.</h3>
<p>„Wir haben in Österreich sehr viele, hochqualifizierte PR-Treibende in Agenturen, Unternehmen und NPOs“, betont PRVA Präsidentin Ingrid Vogl. „Gleichzeitig aber sehen wir, dass noch mehr berufsfremde Personen PR betreiben. Darunter leiden die Qualität und das Image der ganzen Branche.“</p>
<p>Ziel der ersten österreichweiten Berufsfeldstudie war daher, nicht nur die professionelle PR-Branche zu untersuchen, sondern den Scheinwerfer vielmehr auf das Umfeld zu lenken. Gesucht wurden generelle Informationen darüber, wo, in welchen Unternehmen, von wem wie PR betrieben werden. Befragt wurden 165.543 Personen in Unternehmen, Agenturen und im NPO/NGO- und Politikbereich, geantwortet haben 3.375 Kommunikatoren. Die Befragung wurde im Zeitraum September 2013 bis Juni 2014 online durchgeführt.</p>
<p>"PR sind eine Branche in Bewegung, mit extrem positiven Perspektiven. Die Praxis zeigt aber, dass wir noch nicht überall das Niveau erreicht haben, das wir haben sollten. Die Erkenntnisse der Berufsfeldstudie sind Aufklärungs-, Informations-, und Bildungsauftrag sowohl für den PRVA als auch für andere Branchenverbände, für Universitäten und Bildungsinstitutionen, die PR in Forschung und Lehre bedienen", betont Vogl. Ethik und Moral seien dabei verstärkt ins Auge zu fassen, ebenso wie eine Aufklärung über strategische Kommunikation, Kommunikationsmanagement, Analyse und Evaluierung. Die Bedeutung von qualitätsvoller und professioneller PR-Arbeit möglichst breit zu kommunizieren, bleibe daher weiter im PRVA-Fokus. Allgemein sei bereits heute ein Trend zur Anerkennung von PR als eigenständige Disziplin erkennbar. Auch die Aussage, dass PR fachliche und menschliche Qualifikation sowie Engagement benötigen, findet mehrheitlich Zustimmung. Mit der vorjährigen Einführung des PR-Gütezeichens, des Zertifizierten PR-Einzelberaters und des Zertifizierten Qualitätsmanagers seien diesbezüglich bereits wichtige Schritte gesetzt worden, so Vogl.</p>
<h3>Ergebnisse aus dem Studienbericht von Spatzier (2014) "PR-Praxis in Österreich"</h3>
<h4>Akademisch ausgebildet, zwischen 40 - 49 Jahre, vielfach fachfremde Herkunft</h4>
<p>Als Bildungshintergrund von PR-Treibenden ist mehrheitlich eine akademische Ausbildung festzustellen, bei Agenturen und NPO/NGO/Politik etwas mehr als bei Unternehmen. Im Segment NPO/NGO/Politik nimmt Maturaniveau als höchster Bildungsabschluss bedeutenden Raum ein. PR-Beauftragte in Österreich sind im Durchschnitt zwischen 40 und 49 Jahre alt. In den jüngeren Alterssegmenten überwiegen Frauen, bei den älteren männliche PR-Akteure. Betreffend Aneignung von PR-Fachwissen nimmt die PR-Praxis besonderen Stellenwert ein. Diese Tatsache könnte damit zusammenhängen, dass die Mehrheit der Befragten vor der PR-Position eine andere, nicht PR-spezifische Tätigkeit ausgeübt hat.</p>
<h4>Heterogene Praxis, PR mehrheitlich Nebentätigkeit</h4>
<p>Es zeigt sich eine heterogene und facettenreiche Praxis, die von der Medien- und Pressearbeit, Online/Social Media, Interne Kommunikation, Produkt-PR, Krisen-PR, Corporate Identity, Verteilen von Informationen, Public Affairs, Beziehungsmanagement, Eventmanagement etc. bis hin zu Financial Relations reicht. Trotz Heterogenität steht die Medien- und Pressearbeit noch immer im Vordergrund. Bedingt durch die kleinteilige Unternehmensstruktur in Österreich, ist in den meisten Organisation mehrheitlich nur eine Person mit PR-Agenden beauftragt. Diese Mitarbeiter wiederum wenden meist weniger als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für PR-Aktivitäten auf. Auch bei den Agenturen dominieren mit fast zwei Drittel jene die Szene, die PR als zusätzliches Dienstleistungsprogramm anbieten.</p>
<h4>Unterschiedliche Berufsbezeichnungen, wenige mit eigenem PR-Budget</h4>
<p>Auch in den Bezeichnungen spiegelt sich die quasi Nebentätigkeit wider: In Unternehmen arbeitet die Mehrheit unter einer nicht PR-spezifischen Bezeichnung wie z.B. Geschäftsführer, Eigentümer. Viele führen eine marketingzentrierte Bezeichnung oder benutzen einen generalisierenden Ausdruck wie z.B.Kommunikationsabteilung. Nur ca. 17 Prozent verwenden den klassischen Ausdruck PR. Im Segment NPO/NGO/Politik überwiegt die klassische Bezeichnung als Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit. Zwei Drittel der befragten PR-Beauftragten arbeiten ohne spezifisch ausgewiesenes PR-Budget.</p>
<h4>Hohe hierarchische Einordnung, teilweise Auslagerungen von PR</h4>
<p>Generell ist die hierarchische Einordnung von PR hoch angesiedelt: In Unternehmen werden Public Relations mehrheitlich als Teil der Unternehmensleitung gesehen. Es gibt nur wenige große Organisationen mit eigener PR-Abteilung. Die Einzelperson mit zusätzlicher PR-Funktion ist weit verbreitet. 30 bis 40 Prozent der Befragten geben an, PR auszulagern. Grafik-Design, Bearbeitung des Internet-Auftritts, Erstellen von Broschüren und Medien/Pressearbeit sind die am häufigsten ausgelagerten Tätigkeiten. Strategische Beratung wird hingegen nur zu 12 Prozent ausgelagert.</p>
<h4>Im PR-Verständnis überwiegt nach wie vor Medien- und Pressearbeit, Vermischung von PR und Werbung</h4>
<p>Die Studie macht deutlich, dass PR facettenreicher geworden sind. Im PR-Verständnis führt die Medien- und Pressearbeit als Teilbereich von Public Relations, gefolgt von Online/Social Media. Eine erfreuliche Entwicklung: Interne Kommunikation wird oft genannt. Negativ fällt auf, dass PraktikerInnen sehr häufig Werbung und Marketing mit Public Relations vermischen, besonders stark ausgeprägt ist dieses unklare Berufsverständnis in Unternehmen. Auch im Agenturbereich verbinden PraktikerInnen PR mit Werbung und Marketing, wenngleich weniger häufig als in Unternehmen. Betreffend Zielsetzungen fassen PraktikerInnen allgemeine Themen und weniger konkrete Kommunikationsziele ins Auge. Die meisten führen Imagebildung, die Schaffung von Aufmerksamkeit und Information der Zielgruppen als Ziele an.</p>
<h4>Positive Tendenz bei ethischen Grundprinzipien trotz mangelhafter Kenntnis von Ethik-Kodizes</h4>
<p>Bei den ethischen Grundprinzipien erhält das Prinzip, die Herabwürdigung anderer Personen/Organisationen zu vermeiden, die meiste Zustimmung. Auch für die Wahrung der Authentizität in der Online-Kommunikation spricht man sich mehrheitlich positiv aus. Das Prinzip, bezahlte Informationsflächen zu kennzeichnen, findet nicht bei allen Befragten uneingeschränkte Zustimmung. Auch Fakten zu anderen Prinzipien weisen darauf hin, dass ethisch-moralische Vorstellungen nicht einem normativen Ideal entsprechen. Agenturen zeigen in der vorliegenden Untersuchung generell eine positivere Tendenz zu ethischen Prinzipien als Unternehmen und der NPO/NGO/Politik-Bereich. In Unternehmen und im NPO/NGO/Politik-Bereich sind Ethik-Kodizes wenig bekannt. Ergo: Nur ein geringer Teil der PR-Beauftragten verwendet Ethik-Kodizes für die tägliche Arbeit. Am ehesten wird dabei der Ehrenkodex des PRVA herangezogen (6,2% in Unternehmen, 8,1% in NPO/NGO/Politik). Obwohl auch bei Agenturen die Kenntnis der Ethik-Kodizes mangelhaft ist, lässt sich eine positive Tendenz hinsichtlich der regelmäßigen Nutzung von Ethik-Kodizes erkennen: Mehr als ein Drittel gibt an, regelmäßig mit dem Ehrenkodex des PRVA zu arbeiten. Bedenklich stimmt hingegen die Größenordnung der ablehnenden Antworten betreffend Einhaltung ethischer Prinzipien: 10,4% bei Unternehmen, 8,1% bei Agenturen, 8,8% bei NPO/NGO/Politik stimmen ethischen Prinzipien überhaupt nicht zu.</p>
<h4>Hohe Relevanz für die Lehre – hohe Relevanz für die Praxis</h4>
<p>Sabine Pöhacker, Leiterin des PRVA-Arbeitskreises "Wissenschaft und Bildung", betonte bei der Präsentation, dass Ausbildung der Schlüssel sei, um Defizite zu beheben. "Lehrende und Studierende, aber auch Mitarbeiter in den Agenturen müssen besser mit PR-Basiswissen und PR-Verständnis ausgerüstet werden. Wir haben eine klare Definition, die es gilt, in die Ausbildungsstätten und nach außen zu tragen: PR sind Kommunikationsmanagement und damit ein hoch effizientes Management-Tool. Gute PR erfordern wie guter Journalismus fachlich fundiertes Wissen, Integrität und gesellschaftliche Verantwortung. Diese Grundlagen müssen verdeutlicht und immer wieder eingefordert werden. PR ist ein demokratisches Handwerk, wir tragen gesellschaftliche Verantwortung ", so Pöhacker.</p>
<p> </p>
<p><strong>Rückfragen zur Studie:</strong><br />Dr. Astrid Spatzier, Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg<br />Tel. +43 662 8044-4198; <a href="mailto:astrid.spatzier@sbg.ac.at">astrid.spatzier@sbg.ac.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen PRVA:</strong><br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at<br /></a>Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40; <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
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<h3>Die erste umfassende österreichweite Studie über "PR-Praxis in Österreich" zeichnet erstmals ein klares Bild davon, wie Public Relations hierzulande betrieben werden. Durchgeführt wurde die Berufsfeldstudie im vergangenen Jahr von der Universität Salzburg/Fachbereich Kommunikationswissenschaft in Kooperation mit dem Public Relations Verband Austria (PRVA). Die wissenschaftliche Leitung oblag Studienautorin Astrid Spatzier, Universität Salzburg.</h3>
<p>„Wir haben in Österreich sehr viele, hochqualifizierte PR-Treibende in Agenturen, Unternehmen und NPOs“, betont PRVA Präsidentin Ingrid Vogl. „Gleichzeitig aber sehen wir, dass noch mehr berufsfremde Personen PR betreiben. Darunter leiden die Qualität und das Image der ganzen Branche.“</p>
<p>Ziel der ersten österreichweiten Berufsfeldstudie war daher, nicht nur die professionelle PR-Branche zu untersuchen, sondern den Scheinwerfer vielmehr auf das Umfeld zu lenken. Gesucht wurden generelle Informationen darüber, wo, in welchen Unternehmen, von wem wie PR betrieben werden. Befragt wurden 165.543 Personen in Unternehmen, Agenturen und im NPO/NGO- und Politikbereich, geantwortet haben 3.375 Kommunikatoren. Die Befragung wurde im Zeitraum September 2013 bis Juni 2014 online durchgeführt.</p>
<p>"PR sind eine Branche in Bewegung, mit extrem positiven Perspektiven. Die Praxis zeigt aber, dass wir noch nicht überall das Niveau erreicht haben, das wir haben sollten. Die Erkenntnisse der Berufsfeldstudie sind Aufklärungs-, Informations-, und Bildungsauftrag sowohl für den PRVA als auch für andere Branchenverbände, für Universitäten und Bildungsinstitutionen, die PR in Forschung und Lehre bedienen", betont Vogl. Ethik und Moral seien dabei verstärkt ins Auge zu fassen, ebenso wie eine Aufklärung über strategische Kommunikation, Kommunikationsmanagement, Analyse und Evaluierung. Die Bedeutung von qualitätsvoller und professioneller PR-Arbeit möglichst breit zu kommunizieren, bleibe daher weiter im PRVA-Fokus. Allgemein sei bereits heute ein Trend zur Anerkennung von PR als eigenständige Disziplin erkennbar. Auch die Aussage, dass PR fachliche und menschliche Qualifikation sowie Engagement benötigen, findet mehrheitlich Zustimmung. Mit der vorjährigen Einführung des PR-Gütezeichens, des Zertifizierten PR-Einzelberaters und des Zertifizierten Qualitätsmanagers seien diesbezüglich bereits wichtige Schritte gesetzt worden, so Vogl.</p>
<h3>Ergebnisse aus dem Studienbericht von Spatzier (2014) "PR-Praxis in Österreich"</h3>
<h4>Akademisch ausgebildet, zwischen 40 - 49 Jahre, vielfach fachfremde Herkunft</h4>
<p>Als Bildungshintergrund von PR-Treibenden ist mehrheitlich eine akademische Ausbildung festzustellen, bei Agenturen und NPO/NGO/Politik etwas mehr als bei Unternehmen. Im Segment NPO/NGO/Politik nimmt Maturaniveau als höchster Bildungsabschluss bedeutenden Raum ein. PR-Beauftragte in Österreich sind im Durchschnitt zwischen 40 und 49 Jahre alt. In den jüngeren Alterssegmenten überwiegen Frauen, bei den älteren männliche PR-Akteure. Betreffend Aneignung von PR-Fachwissen nimmt die PR-Praxis besonderen Stellenwert ein. Diese Tatsache könnte damit zusammenhängen, dass die Mehrheit der Befragten vor der PR-Position eine andere, nicht PR-spezifische Tätigkeit ausgeübt hat.</p>
<h4>Heterogene Praxis, PR mehrheitlich Nebentätigkeit</h4>
<p>Es zeigt sich eine heterogene und facettenreiche Praxis, die von der Medien- und Pressearbeit, Online/Social Media, Interne Kommunikation, Produkt-PR, Krisen-PR, Corporate Identity, Verteilen von Informationen, Public Affairs, Beziehungsmanagement, Eventmanagement etc. bis hin zu Financial Relations reicht. Trotz Heterogenität steht die Medien- und Pressearbeit noch immer im Vordergrund. Bedingt durch die kleinteilige Unternehmensstruktur in Österreich, ist in den meisten Organisation mehrheitlich nur eine Person mit PR-Agenden beauftragt. Diese Mitarbeiter wiederum wenden meist weniger als 50 Prozent ihrer Arbeitszeit für PR-Aktivitäten auf. Auch bei den Agenturen dominieren mit fast zwei Drittel jene die Szene, die PR als zusätzliches Dienstleistungsprogramm anbieten.</p>
<h4>Unterschiedliche Berufsbezeichnungen, wenige mit eigenem PR-Budget</h4>
<p>Auch in den Bezeichnungen spiegelt sich die quasi Nebentätigkeit wider: In Unternehmen arbeitet die Mehrheit unter einer nicht PR-spezifischen Bezeichnung wie z.B. Geschäftsführer, Eigentümer. Viele führen eine marketingzentrierte Bezeichnung oder benutzen einen generalisierenden Ausdruck wie z.B.Kommunikationsabteilung. Nur ca. 17 Prozent verwenden den klassischen Ausdruck PR. Im Segment NPO/NGO/Politik überwiegt die klassische Bezeichnung als Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit. Zwei Drittel der befragten PR-Beauftragten arbeiten ohne spezifisch ausgewiesenes PR-Budget.</p>
<h4>Hohe hierarchische Einordnung, teilweise Auslagerungen von PR</h4>
<p>Generell ist die hierarchische Einordnung von PR hoch angesiedelt: In Unternehmen werden Public Relations mehrheitlich als Teil der Unternehmensleitung gesehen. Es gibt nur wenige große Organisationen mit eigener PR-Abteilung. Die Einzelperson mit zusätzlicher PR-Funktion ist weit verbreitet. 30 bis 40 Prozent der Befragten geben an, PR auszulagern. Grafik-Design, Bearbeitung des Internet-Auftritts, Erstellen von Broschüren und Medien/Pressearbeit sind die am häufigsten ausgelagerten Tätigkeiten. Strategische Beratung wird hingegen nur zu 12 Prozent ausgelagert.</p>
<h4>Im PR-Verständnis überwiegt nach wie vor Medien- und Pressearbeit, Vermischung von PR und Werbung</h4>
<p>Die Studie macht deutlich, dass PR facettenreicher geworden sind. Im PR-Verständnis führt die Medien- und Pressearbeit als Teilbereich von Public Relations, gefolgt von Online/Social Media. Eine erfreuliche Entwicklung: Interne Kommunikation wird oft genannt. Negativ fällt auf, dass PraktikerInnen sehr häufig Werbung und Marketing mit Public Relations vermischen, besonders stark ausgeprägt ist dieses unklare Berufsverständnis in Unternehmen. Auch im Agenturbereich verbinden PraktikerInnen PR mit Werbung und Marketing, wenngleich weniger häufig als in Unternehmen. Betreffend Zielsetzungen fassen PraktikerInnen allgemeine Themen und weniger konkrete Kommunikationsziele ins Auge. Die meisten führen Imagebildung, die Schaffung von Aufmerksamkeit und Information der Zielgruppen als Ziele an.</p>
<h4>Positive Tendenz bei ethischen Grundprinzipien trotz mangelhafter Kenntnis von Ethik-Kodizes</h4>
<p>Bei den ethischen Grundprinzipien erhält das Prinzip, die Herabwürdigung anderer Personen/Organisationen zu vermeiden, die meiste Zustimmung. Auch für die Wahrung der Authentizität in der Online-Kommunikation spricht man sich mehrheitlich positiv aus. Das Prinzip, bezahlte Informationsflächen zu kennzeichnen, findet nicht bei allen Befragten uneingeschränkte Zustimmung. Auch Fakten zu anderen Prinzipien weisen darauf hin, dass ethisch-moralische Vorstellungen nicht einem normativen Ideal entsprechen. Agenturen zeigen in der vorliegenden Untersuchung generell eine positivere Tendenz zu ethischen Prinzipien als Unternehmen und der NPO/NGO/Politik-Bereich. In Unternehmen und im NPO/NGO/Politik-Bereich sind Ethik-Kodizes wenig bekannt. Ergo: Nur ein geringer Teil der PR-Beauftragten verwendet Ethik-Kodizes für die tägliche Arbeit. Am ehesten wird dabei der Ehrenkodex des PRVA herangezogen (6,2% in Unternehmen, 8,1% in NPO/NGO/Politik). Obwohl auch bei Agenturen die Kenntnis der Ethik-Kodizes mangelhaft ist, lässt sich eine positive Tendenz hinsichtlich der regelmäßigen Nutzung von Ethik-Kodizes erkennen: Mehr als ein Drittel gibt an, regelmäßig mit dem Ehrenkodex des PRVA zu arbeiten. Bedenklich stimmt hingegen die Größenordnung der ablehnenden Antworten betreffend Einhaltung ethischer Prinzipien: 10,4% bei Unternehmen, 8,1% bei Agenturen, 8,8% bei NPO/NGO/Politik stimmen ethischen Prinzipien überhaupt nicht zu.</p>
<h4>Hohe Relevanz für die Lehre – hohe Relevanz für die Praxis</h4>
<p>Sabine Pöhacker, Leiterin des PRVA-Arbeitskreises "Wissenschaft und Bildung", betonte bei der Präsentation, dass Ausbildung der Schlüssel sei, um Defizite zu beheben. "Lehrende und Studierende, aber auch Mitarbeiter in den Agenturen müssen besser mit PR-Basiswissen und PR-Verständnis ausgerüstet werden. Wir haben eine klare Definition, die es gilt, in die Ausbildungsstätten und nach außen zu tragen: PR sind Kommunikationsmanagement und damit ein hoch effizientes Management-Tool. Gute PR erfordern wie guter Journalismus fachlich fundiertes Wissen, Integrität und gesellschaftliche Verantwortung. Diese Grundlagen müssen verdeutlicht und immer wieder eingefordert werden. PR ist ein demokratisches Handwerk, wir tragen gesellschaftliche Verantwortung ", so Pöhacker.</p>
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<p><strong>Rückfragen zur Studie:</strong><br />Dr. Astrid Spatzier, Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg<br />Tel. +43 662 8044-4198; <a href="mailto:astrid.spatzier@sbg.ac.at">astrid.spatzier@sbg.ac.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen PRVA:</strong><br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at<br /></a>Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40; <a href="mailto:office@prva.at">office@prva.at</a></p>
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Für gekaufte Postings steht die Ampel auf Rot
2015-01-30T07:45:48+00:00
2015-01-30T07:45:48+00:00
https://prva.at/news/presse/611-fuer-gekaufte-postings-steht-die-ampel-auf-rot
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Gekaufte Postings werden von der überwiegenden Mehrheit der Internet-User abgelehnt und schaden dem Image der Agenturen und ihrer Kunden. Dieses Ergebnis zeigt eine von IFES im Auftrag des PRVA durchgeführte Online-Befragung unter 1000 Usern.</h2>
<p>Ende November/Anfang Dezember 2014 hat die Berichterstattung über gekaufte Postings heftige Wellen geschlagen. Während der PRVA und der PR-Ethik-Rat diese Praxis kompromisslos ablehnen, haben sich einige Internet-Agenturen und Unternehmen durchaus positiv dazu geäußert. Der PRVA wollte wissen, wie User darüber denken und beauftragte IFES zeitnah mit einer Erhebung. Die Ergebnisse sind für PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> eindeutig: „Gekaufte Postings werden vehement abgelehnt. Nach Meinung der User und Userinnen werfen sie ein schlechtes Licht auf die Agenturen, die für Unternehmen posten und auch auf die Unternehmen selbst.“</p>
<p>Im Rahmen dieser im Dezember 2014 durchgeführten Online-Untersuchung wurden 1000 Personen, Internet-NutzerInnen im Alter zwischen 14 und 70 Jahren befragt. Zur Schärfung des Ergebnisprofils wurden konkrete Fragen zu Postings nur an jene gerichtet, die regelmäßig Online-Zeitungen konsumieren – immerhin noch 707 Personen. Die Unterschiede im Verhalten und in den Einstellungen von Männern und Frauen sind gering, wie die Studie zeigt. Je älter die Befragten und je höher ihr Bildungsgrad umso kritischer ist allerdings die Sichtweise.</p>
<p><strong>Postings als second opinion</strong> <br />64% der Befragten stimmen der Aussage „In Postings erfahre ich mehr darüber, wie andere Leute über ein Thema denken“ sehr stark oder stark zu. Gleichzeitig geben aber 58% der User an, sie hätten bei manchen Postings den Eindruck, dass sie nicht echt seien. Immer noch 32% der User sind der Meinung „Die Postings kann man nicht ernst nehmen“. Für IFES-Chef<strong> Hermann Wasserbacher</strong> zeigen diese Zahlen, dass Postings überwiegend dazu genützt werden, tieferes Verständnis von einer Sache zu gewinnen: „Hat man früher mehrere Zeitungen gelesen, um ausgewogene Information zu bekommen, holt man sich heute die second opinion vermehrt über Postings.“ Umso mehr fühlt man sich betrogen, wenn man entdeckt, dass die Verfasser von Unternehmen bezahlte Dienstleister sind.</p>
<p><strong>Gekaufte Postings schaden dem Image des Unternehmens</strong><br /> Wie stark die Ablehnung gekaufter Postings ist, lässt sich daran ablesen, dass 83% der Befragten sagen: „Gekaufte Postings führen die Leser hinters Licht.“ 79% der Befragten sind der Meinung, dass gekaufte Postings ein schlechtes Licht auf die Firma werfen, für die gepostet wird. 73% teilen die Meinung, dass gekaufte Postings ein schlechtes Licht auf die Kommunikationsbranche im Allgemeinen werfen. „Für gekaufte Postings steht die Ampel auf Rot“, betont PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. „Sie bringen das gesellschaftspolitische Modell des Internets generell und die Idee von Social Media im Besonderen in Gefahr.“ Wie die Ergebnisse der IFES-Umfrage deutlich zeigen, lehnen die User gekaufte Postings unabhängig vom Inhalt generell ab. Geraten Informationen über Fake-Postings an die Öffentlichkeit, ist die Toleranz der User äußerst gering. „Der Schaden, den Unternehmen erleiden, die mit gekauften Postings erwischt werden, ist erheblich. Ihre Vertrauenswürdigkeit ist langfristig beschädigt“, plädiert Vogl für mehr Achtsamkeit im Umgang mit der eigenen Reputation.</p>
<p>Für Mitglieder des PRVA gibt es diesbezüglich ganz klare Regularien. Sie alle unterwerfen sich freiwillig dem <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ehrenkodex</a><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/24d8bd178253ca3b098ae695b8241454/Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">,</a> der in Punkt 11 ganz klar fordert: „Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im Auftrag von Unternehmen oder Institutionen müssen authentisch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mitteilungen.“ Der PR Ethik-Rat hat schon im April 2014 die „Acht Prinzipien der Kommunikationsethik in Social Media“ vorgestellt. Das Sechste Prinzip mit dem Titel „Transparenz“ schlägt in die gleiche Kerbe.</p>
<p><strong>Österreichisches PR-Gütezeichen wird begrüßt</strong><br /> Durchaus im Sinne von Ethik und Transparenz haben der PRVA und PR Quality Austria im März 2014 das österreichische PR-Gütezeichen aus der Taufe gehoben. Agenturen und Unternehmen, die dieses Zeichen tragen, bekennen sich zu einem Höchstmaß an Integrität und Professionalität. 82% der in der IFES-Studie befragten Online-User begrüßen dieses Gütezeichen. Für Vogl ein klarer Auftrag an den PRVA, sich weiter intensiv und kompromisslos für ethisches Verhalten in der Kommunikationsbranche einzusetzen. Vogl: „Glaubwürdigkeit ist unsere Existenzgrundlage. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir alles.“</p>
<p><strong> <br />Rückfragen PRVA:</strong><br /> Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen IFES:</strong> <br />Hermann Wasserbacher; IFES-Geschäftsführer: 01/ 546 70 - 370, <a href="mailto:hermann.wasserbacher@ifes.at">hermann.wasserbacher@ifes.at</a></p>
<p><strong> Über IFES</strong><br /> IFES ist mit einem Umsatz von rund 7 Millionen Euro jährlich einer der größten Anbieter für Markt- und Meinungsforschung in Österreich. Als Full Service Institut mit einem eigenen Forscher- und Interviewerteam liegt der Schwerpunkt in der Durchführung hochqualitativer Umfragen und Studien. Erfolgsgeheimnisse sind Kompetenz und höchste wissenschaftliche Ansprüche, Verlässlichkeit und Diskretion. Das IFES vereinigt Meinungs-, Sozial- und Medienforschung unter einem Dach. Neben ExpertInnen sowie einer umfassenden Kenntnis der österreichischen Rahmenbedingungen und Märkte garantieren Consulting und wissenschaftliche Betreuung allen Kunden ein umfassendes Service. IFES ist Mitglied von ESOMAR (World Association of Opinion and Marketing Research Professionals), der weltweiten Vereinigung von Meinungs- und Marktforschungsinstituten, die höchste Qualität und professionelle Standards garantieren. <a href="http://www.ifes.at">www.ifes.at</a></p>
<h2>Gekaufte Postings werden von der überwiegenden Mehrheit der Internet-User abgelehnt und schaden dem Image der Agenturen und ihrer Kunden. Dieses Ergebnis zeigt eine von IFES im Auftrag des PRVA durchgeführte Online-Befragung unter 1000 Usern.</h2>
<p>Ende November/Anfang Dezember 2014 hat die Berichterstattung über gekaufte Postings heftige Wellen geschlagen. Während der PRVA und der PR-Ethik-Rat diese Praxis kompromisslos ablehnen, haben sich einige Internet-Agenturen und Unternehmen durchaus positiv dazu geäußert. Der PRVA wollte wissen, wie User darüber denken und beauftragte IFES zeitnah mit einer Erhebung. Die Ergebnisse sind für PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> eindeutig: „Gekaufte Postings werden vehement abgelehnt. Nach Meinung der User und Userinnen werfen sie ein schlechtes Licht auf die Agenturen, die für Unternehmen posten und auch auf die Unternehmen selbst.“</p>
<p>Im Rahmen dieser im Dezember 2014 durchgeführten Online-Untersuchung wurden 1000 Personen, Internet-NutzerInnen im Alter zwischen 14 und 70 Jahren befragt. Zur Schärfung des Ergebnisprofils wurden konkrete Fragen zu Postings nur an jene gerichtet, die regelmäßig Online-Zeitungen konsumieren – immerhin noch 707 Personen. Die Unterschiede im Verhalten und in den Einstellungen von Männern und Frauen sind gering, wie die Studie zeigt. Je älter die Befragten und je höher ihr Bildungsgrad umso kritischer ist allerdings die Sichtweise.</p>
<p><strong>Postings als second opinion</strong> <br />64% der Befragten stimmen der Aussage „In Postings erfahre ich mehr darüber, wie andere Leute über ein Thema denken“ sehr stark oder stark zu. Gleichzeitig geben aber 58% der User an, sie hätten bei manchen Postings den Eindruck, dass sie nicht echt seien. Immer noch 32% der User sind der Meinung „Die Postings kann man nicht ernst nehmen“. Für IFES-Chef<strong> Hermann Wasserbacher</strong> zeigen diese Zahlen, dass Postings überwiegend dazu genützt werden, tieferes Verständnis von einer Sache zu gewinnen: „Hat man früher mehrere Zeitungen gelesen, um ausgewogene Information zu bekommen, holt man sich heute die second opinion vermehrt über Postings.“ Umso mehr fühlt man sich betrogen, wenn man entdeckt, dass die Verfasser von Unternehmen bezahlte Dienstleister sind.</p>
<p><strong>Gekaufte Postings schaden dem Image des Unternehmens</strong><br /> Wie stark die Ablehnung gekaufter Postings ist, lässt sich daran ablesen, dass 83% der Befragten sagen: „Gekaufte Postings führen die Leser hinters Licht.“ 79% der Befragten sind der Meinung, dass gekaufte Postings ein schlechtes Licht auf die Firma werfen, für die gepostet wird. 73% teilen die Meinung, dass gekaufte Postings ein schlechtes Licht auf die Kommunikationsbranche im Allgemeinen werfen. „Für gekaufte Postings steht die Ampel auf Rot“, betont PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. „Sie bringen das gesellschaftspolitische Modell des Internets generell und die Idee von Social Media im Besonderen in Gefahr.“ Wie die Ergebnisse der IFES-Umfrage deutlich zeigen, lehnen die User gekaufte Postings unabhängig vom Inhalt generell ab. Geraten Informationen über Fake-Postings an die Öffentlichkeit, ist die Toleranz der User äußerst gering. „Der Schaden, den Unternehmen erleiden, die mit gekauften Postings erwischt werden, ist erheblich. Ihre Vertrauenswürdigkeit ist langfristig beschädigt“, plädiert Vogl für mehr Achtsamkeit im Umgang mit der eigenen Reputation.</p>
<p>Für Mitglieder des PRVA gibt es diesbezüglich ganz klare Regularien. Sie alle unterwerfen sich freiwillig dem <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ehrenkodex</a><a href="https://prva.at/itrfile/_1_/24d8bd178253ca3b098ae695b8241454/Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">,</a> der in Punkt 11 ganz klar fordert: „Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im Auftrag von Unternehmen oder Institutionen müssen authentisch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mitteilungen.“ Der PR Ethik-Rat hat schon im April 2014 die „Acht Prinzipien der Kommunikationsethik in Social Media“ vorgestellt. Das Sechste Prinzip mit dem Titel „Transparenz“ schlägt in die gleiche Kerbe.</p>
<p><strong>Österreichisches PR-Gütezeichen wird begrüßt</strong><br /> Durchaus im Sinne von Ethik und Transparenz haben der PRVA und PR Quality Austria im März 2014 das österreichische PR-Gütezeichen aus der Taufe gehoben. Agenturen und Unternehmen, die dieses Zeichen tragen, bekennen sich zu einem Höchstmaß an Integrität und Professionalität. 82% der in der IFES-Studie befragten Online-User begrüßen dieses Gütezeichen. Für Vogl ein klarer Auftrag an den PRVA, sich weiter intensiv und kompromisslos für ethisches Verhalten in der Kommunikationsbranche einzusetzen. Vogl: „Glaubwürdigkeit ist unsere Existenzgrundlage. Wenn wir sie verlieren, verlieren wir alles.“</p>
<p><strong> <br />Rückfragen PRVA:</strong><br /> Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen IFES:</strong> <br />Hermann Wasserbacher; IFES-Geschäftsführer: 01/ 546 70 - 370, <a href="mailto:hermann.wasserbacher@ifes.at">hermann.wasserbacher@ifes.at</a></p>
<p><strong> Über IFES</strong><br /> IFES ist mit einem Umsatz von rund 7 Millionen Euro jährlich einer der größten Anbieter für Markt- und Meinungsforschung in Österreich. Als Full Service Institut mit einem eigenen Forscher- und Interviewerteam liegt der Schwerpunkt in der Durchführung hochqualitativer Umfragen und Studien. Erfolgsgeheimnisse sind Kompetenz und höchste wissenschaftliche Ansprüche, Verlässlichkeit und Diskretion. Das IFES vereinigt Meinungs-, Sozial- und Medienforschung unter einem Dach. Neben ExpertInnen sowie einer umfassenden Kenntnis der österreichischen Rahmenbedingungen und Märkte garantieren Consulting und wissenschaftliche Betreuung allen Kunden ein umfassendes Service. IFES ist Mitglied von ESOMAR (World Association of Opinion and Marketing Research Professionals), der weltweiten Vereinigung von Meinungs- und Marktforschungsinstituten, die höchste Qualität und professionelle Standards garantieren. <a href="http://www.ifes.at">www.ifes.at</a></p>
PRVA gratuliert Agenturmitglied Skills zum Internationalen Deutschen PR-Preis 2014
2015-01-26T07:38:06+00:00
2015-01-26T07:38:06+00:00
https://prva.at/news/presse/606-prva-gratuliert-agenturmitglied-skills-zum-internationalen-deutschen-pr-preis-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Ausgezeichnet für Projekt "Find your way!"</h3>
<p><em>Bei der am 23. Jänner in Frankfurt stattgefundenen Verleihung der Internationalen Deutschen PR-Preise 2014 konnte die PRVA-Agentur Skills in der Kategorie "Kleine und Mittelständische Unternehmen" die Siegertrophäe in Empfang nehmen. Mit dem für die <a href="http://www.muellertransporte.at" target="_blank">Müller Transporte</a> umgesetzten Projekt „<a href="http://www.findyourway.at" target="_blank">Find your way</a>! Vom klassischen Sportsponsoring zum Coachingprogramm“.</em></p>
<p>Für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2014 wurden mehr als 400 Projekte eingereicht. Die Jury, bestehend aus 39 Kommunikationschefs und Agenturleitern der ersten Adressen sowie Wissenschaftlern und Verbandsvertretern unter der Leitung von Professor <strong>Ansgar Zerfaß</strong>, Universität Leipzig, ermittelte daraus in insgesamt vier Bewertungsrunden in 22 Kategorien die exzellentesten PR-Umsetzungen. Die österreichische PR-Szene war in der Jury mit PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> vertreten. "Der PRVA-Vorstand freut sich sehr, dass sich in diesem renommierten Wettbewerb wieder eine PRVA-Agentur ganz an die Spitze setzen konnte und gratuliert Skills zu dieser großartigen Auszeichnung", so Vogl.</p>
<p>Dazu Skills-Geschäftsführer <strong>Jürgen H. Gangoly</strong>: „Als österreichische Agentur bereits zum zweiten Mal den bedeutenden Deutschen Internationalen PR-Preis zu gewinnen, das ist natürlich eine besondere Ehre. Wir danken unserem Kunden Müller Transporte, mit dem wir ein innovatives PR-Programm umsetzen konnten, das nicht nur über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung bekommt sondern auch viele Schüler unterstützt hat.“</p>
<p><a href="http://www.dprg.de/Meldungen/Leistungen-die-Massstaebe-setzenbr-br-Die-Preistraeger-des-Internationalen-Deutschen-PR-Preises-2014/1410" target="_blank">Alle Preisträger des Internationalen Deutschen PR-Preises 2014<br /></a><a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">Zusammensetzung der Jury</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h3>Ausgezeichnet für Projekt "Find your way!"</h3>
<p><em>Bei der am 23. Jänner in Frankfurt stattgefundenen Verleihung der Internationalen Deutschen PR-Preise 2014 konnte die PRVA-Agentur Skills in der Kategorie "Kleine und Mittelständische Unternehmen" die Siegertrophäe in Empfang nehmen. Mit dem für die <a href="http://www.muellertransporte.at" target="_blank">Müller Transporte</a> umgesetzten Projekt „<a href="http://www.findyourway.at" target="_blank">Find your way</a>! Vom klassischen Sportsponsoring zum Coachingprogramm“.</em></p>
<p>Für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2014 wurden mehr als 400 Projekte eingereicht. Die Jury, bestehend aus 39 Kommunikationschefs und Agenturleitern der ersten Adressen sowie Wissenschaftlern und Verbandsvertretern unter der Leitung von Professor <strong>Ansgar Zerfaß</strong>, Universität Leipzig, ermittelte daraus in insgesamt vier Bewertungsrunden in 22 Kategorien die exzellentesten PR-Umsetzungen. Die österreichische PR-Szene war in der Jury mit PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> vertreten. "Der PRVA-Vorstand freut sich sehr, dass sich in diesem renommierten Wettbewerb wieder eine PRVA-Agentur ganz an die Spitze setzen konnte und gratuliert Skills zu dieser großartigen Auszeichnung", so Vogl.</p>
<p>Dazu Skills-Geschäftsführer <strong>Jürgen H. Gangoly</strong>: „Als österreichische Agentur bereits zum zweiten Mal den bedeutenden Deutschen Internationalen PR-Preis zu gewinnen, das ist natürlich eine besondere Ehre. Wir danken unserem Kunden Müller Transporte, mit dem wir ein innovatives PR-Programm umsetzen konnten, das nicht nur über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung bekommt sondern auch viele Schüler unterstützt hat.“</p>
<p><a href="http://www.dprg.de/Meldungen/Leistungen-die-Massstaebe-setzenbr-br-Die-Preistraeger-des-Internationalen-Deutschen-PR-Preises-2014/1410" target="_blank">Alle Preisträger des Internationalen Deutschen PR-Preises 2014<br /></a><a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">Zusammensetzung der Jury</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
REWE und Wien Energie neue Wirtschaftspartner des PRVA
2015-01-12T11:47:39+00:00
2015-01-12T11:47:39+00:00
https://prva.at/news/presse/599-rewe-und-wien-energie-neue-wirtschaftspartner-des-prva
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Ethik und Professionalität sind die beiden Säulen verantwortungsvoller Kommunikation. Mit der 2015 beginnenden Wirtschaftspartnerschaft unterstützen REWE und Wien Energie die Verbandsarbeit des PRVA und damit die Weiterentwicklung der PR-Branche in Österreich.</h3>
<p>Mit 750 Mitgliedern ist der PRVA der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Er bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Mit dem österreichischen Kommunikationstag setzt der Verband Jahr für Jahr wichtige Impulse, mit der Kommunikationsakademie und einer Vielzahl an Seminaren trägt er wesentlich zur Aus- und Weiterbildung der Branche bei. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>Ziel dieser Aktivitäten ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGO. „Der PRVA erhält keinerlei Förderungen, sondern finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren“, erklärt PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner ist von eminenter Bedeutung, denn erst durch ihre Finanz- und Sachleistungen ist die sehr umfangreiche Verbandsarbeit des PRVA möglich.“</p>
<p>Das Wissen um die hohe Bedeutung professioneller Kommunikation ist auch der Hauptbeweggrund für das Engagement der beiden neuen Wirtschaftspartner. „Wie unser Unternehmen von den verschiedenen Stakeholdergruppen wahrgenommen wird, trägt stark zur öffentlichen Meinung bei. Auf welche Art und Weise man am Markt agiert, hat wesentlichen Einfluss auf die Reputation des Unternehmens und damit auch auf das Vertrauen unserer KundInnen. Reputation wird weiterhin zunehmend zu einem wichtigen unternehmerischen Faktor, der den Erfolg einer Organisation entscheidend beeinfluss“, betont Mag. <strong>Corinna Tinkler</strong>, Direktorin Unternehmenskommunikation <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer">REWE International AG</a>: „Wir sehen es als unsere Aufgabe professionelles Beziehungsmanagement zu leben, über einen kontinuierlichen Austausch mit unseren Dialoggruppen Transparenz herzustellen und damit ein glaubwürdiges Bild unseres Unternehmens in der Öffentlichkeit zu schaffen. Damit teilen wir die Werte des Public Relations Verband Austria und freuen uns als Wirtschaftspartner diese wichtige wie auch richtige Arbeit zu unterstützen.“</p>
<p>Mag. <strong>Christian Ammer</strong>, Leiter der Unternehmenskommunikation bei <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Wien Energie</a>, verweist auf die rasante Veränderung der Branche und den damit verbundenen Bedarf an Weiterbildung: „Als Kommunikatoren für Österreichs größten Energiedienstleister bestimmt der rasante Wandel der Energiebranche unsere tägliche Arbeit. Ebenso rasch verändern sich Medien und die Kommunikationsgewohnheiten der Menschen, mit denen und für die wir arbeiten. In diesem doppelt dynamischen Umfeld höchste PR-Qualität nach innen und außen zu erbringen und am Puls der Zeit zu bleiben, ist eine Herausforderung. Kommunikationsexzellenz ist unser Anspruch und unser Ziel, und dabei ist der PRVA eine wichtige Unterstützung für uns bei Know-how-Weiterentwicklung und –Transfer. Nur so ist es uns möglich, innovative Wege zu finden – für den Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen relevanten Stakeholdern.“</p>
<p>Zu Beginn des Jahres 2015 unterstützen damit acht führende Unternehmen Österreichs die Arbeit des PRVA: <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/105-dorda-brugger-jordis-rechtsanw%C3%A4lte" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Dorda Brugger Jordis</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer">IFES</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer">REWE</a>, voestalpine und <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Wien Energie</a>.</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h3>Ethik und Professionalität sind die beiden Säulen verantwortungsvoller Kommunikation. Mit der 2015 beginnenden Wirtschaftspartnerschaft unterstützen REWE und Wien Energie die Verbandsarbeit des PRVA und damit die Weiterentwicklung der PR-Branche in Österreich.</h3>
<p>Mit 750 Mitgliedern ist der PRVA der größte unabhängige Kommunikationsverband des Landes. Er bietet seinen Mitgliedern ein vielfältiges Veranstaltungs- und Weiterbildungsprogramm, vertritt die Branche in der Öffentlichkeit und pflegt ein intensives Netzwerk mit verwandten Berufsverbänden im In- und Ausland. Mit dem österreichischen Kommunikationstag setzt der Verband Jahr für Jahr wichtige Impulse, mit der Kommunikationsakademie und einer Vielzahl an Seminaren trägt er wesentlich zur Aus- und Weiterbildung der Branche bei. Die Unterstützung für das Österreichische PR Gütezeichen ist ein klares Bekenntnis zu hohen ethischen Standards und höchster Professionalität.</p>
<p>Ziel dieser Aktivitäten ist die permanente Weiterentwicklung der PR auf allen Ebenen, in Wirtschaftsunternehmen, dem politischen Umfeld und bei NGO. „Der PRVA erhält keinerlei Förderungen, sondern finanziert sich allein aus Mitgliedsbeiträgen und mit Hilfe von Sponsoren“, erklärt PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Die Unterstützung durch Wirtschaftspartner ist von eminenter Bedeutung, denn erst durch ihre Finanz- und Sachleistungen ist die sehr umfangreiche Verbandsarbeit des PRVA möglich.“</p>
<p>Das Wissen um die hohe Bedeutung professioneller Kommunikation ist auch der Hauptbeweggrund für das Engagement der beiden neuen Wirtschaftspartner. „Wie unser Unternehmen von den verschiedenen Stakeholdergruppen wahrgenommen wird, trägt stark zur öffentlichen Meinung bei. Auf welche Art und Weise man am Markt agiert, hat wesentlichen Einfluss auf die Reputation des Unternehmens und damit auch auf das Vertrauen unserer KundInnen. Reputation wird weiterhin zunehmend zu einem wichtigen unternehmerischen Faktor, der den Erfolg einer Organisation entscheidend beeinfluss“, betont Mag. <strong>Corinna Tinkler</strong>, Direktorin Unternehmenskommunikation <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer">REWE International AG</a>: „Wir sehen es als unsere Aufgabe professionelles Beziehungsmanagement zu leben, über einen kontinuierlichen Austausch mit unseren Dialoggruppen Transparenz herzustellen und damit ein glaubwürdiges Bild unseres Unternehmens in der Öffentlichkeit zu schaffen. Damit teilen wir die Werte des Public Relations Verband Austria und freuen uns als Wirtschaftspartner diese wichtige wie auch richtige Arbeit zu unterstützen.“</p>
<p>Mag. <strong>Christian Ammer</strong>, Leiter der Unternehmenskommunikation bei <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Wien Energie</a>, verweist auf die rasante Veränderung der Branche und den damit verbundenen Bedarf an Weiterbildung: „Als Kommunikatoren für Österreichs größten Energiedienstleister bestimmt der rasante Wandel der Energiebranche unsere tägliche Arbeit. Ebenso rasch verändern sich Medien und die Kommunikationsgewohnheiten der Menschen, mit denen und für die wir arbeiten. In diesem doppelt dynamischen Umfeld höchste PR-Qualität nach innen und außen zu erbringen und am Puls der Zeit zu bleiben, ist eine Herausforderung. Kommunikationsexzellenz ist unser Anspruch und unser Ziel, und dabei ist der PRVA eine wichtige Unterstützung für uns bei Know-how-Weiterentwicklung und –Transfer. Nur so ist es uns möglich, innovative Wege zu finden – für den Dialog mit unseren Kundinnen und Kunden, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen relevanten Stakeholdern.“</p>
<p>Zu Beginn des Jahres 2015 unterstützen damit acht führende Unternehmen Österreichs die Arbeit des PRVA: <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/105-dorda-brugger-jordis-rechtsanw%C3%A4lte" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Dorda Brugger Jordis</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/106-ifes" target="_blank" rel="noopener noreferrer">IFES</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/108-%C3%B6bb" target="_blank" rel="noopener noreferrer">ÖBB</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/107-observer-gesellschaft-mbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Observer</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/109-omv" target="_blank" rel="noopener noreferrer">OMV</a>, <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/588-rewe-international-ag" target="_blank" rel="noopener noreferrer">REWE</a>, voestalpine und <a href="https://prva.at/partner/wirtschaftspartner/589-wien-energie-gmbh" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Wien Energie</a>.</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
1. Österreichischer Kommunikationstag 2013
2014-12-10T15:14:59+00:00
2014-12-10T15:14:59+00:00
https://prva.at/news/presse/222-erster-oesterreichischer-kommunikationstag-2013-professionelle-kommunikationsarbeit-ist-der-weg-zum-erfolg
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Neues PRVA-Veranstaltungsformat reüssierte mit 370 Teilnehmern - Kommunikationstag 2014 bereits in Planung</h2>
<p>Der <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">erste Österreichische Kommunikationstag</a> feierte am 19. Juni 2013 sein erfolgreiches Debüt. Trotz Sommerhitze folgten 370 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einladung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) in das Park Royal Palace Hotel in Wien.</p>
<p>„Das Interesse am ersten österreichischen Kommunikationstag hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir freuen uns sehr über das erfolgreiche Debüt. Es zeigt uns, dass ein großer Bedarf an einem derartigen, verschiedene Kommunikationsdisziplinen integrierenden Branchentreff bestand. Professionelle Kommunikationsarbeit ist nämlich kein Solospiel einer einzigen Disziplin, sondern erst das zielorientierte, strategische und intelligente Managen und Zusammenwirken der vielfältigen Kommunikationsfachbereiche ist das Erfolgsrezept", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Anhand von vier Themenstreams mit unterschiedlichen Panels, drei Keynotes und einer Podiumsdiskussion erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kommunikationstag-Generalmotto "Partizipation und Transparenz". Das Programm eröffnete Sascha Lobo, Pionier der deutschsprachigen Blogosphäre, mit „Können Unternehmen im Netz mithalten?“. Er beantwortete dies mit einem klaren „nein“, gab aber gleichzeitig Ausblicke in die Zukunft und Einblicke in Strategien für die neue Unübersichtlichkeit. In der Mittagskeynote präsentierte Marlon Marshall, leitender Stratege in Barack Obamas Wahlkampf, die Erfolgskampagne 2012 und erläuterte, wie man passive Unterstützergruppen zu aktiven Wählern mobilisiert. Zur demokratie- und gesellschaftspolitischen Bedeutung von Kommunikation sprach Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Die politische Abschlussdiskussion zum Thema „Kennt Wahlkampfkommunikation ethische Regeln?“ unter der Moderation von Astrid Zimmermann bestritten Laura Rudas (SPÖ), Markus Keschmann (ÖVP), Stefan Wallner (Die Grünen), Michael Richter (BZÖ), Robert Lugar (Team Stronach) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS).</p>
<p>Hitzig debattiert wurde nicht nur aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen, auch manch kontroversieller Beitrag in den vier Themenstreams - Organisationskommunikation, Politische Kommunikation und Campaining, Social Media und Partizipation und Public Affairs und Lobbying - führte zu intensiven Fachdiskussionen.</p>
<p>Der Themenstream "Organisationskommunikation" beleuchtete, wie Unternehmen und Organisationen Stakeholder in Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse einbeziehen und ob sie den Ansprüchen von Bürgern und Verbrauchern gerecht werden können. Im Themensteam "Politische Kommunikation & Campaining" warf man einen Blick auf die aktuellen Themen und Trends der Kampagnenführung. Insbesondere in der politischen Mobilisierung haben sich in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Internets neue Partizipationsformen gebildet. Nachdem in der medialen Öffentlichkeit in letzter Zeit viel über Ethik und Legitimität des Lobbying diskutiert wurde, ging der Stream "Public Affairs und Lobbying" u.a. der Frage nach, ob und inwieweit sich Partizipation und Transparenz auch in diesem Bereich ihre Wege bahnen.</p>
<p>Shitstorms überstehen, Web-Kanäle managen, Dialoge in Social Media gestalten - das waren die Topics, die im Stream "Social Media und Partizipation" von erfahrenen Referenten behandelt wurden. Angesichts des rasanten Wandels zur Kommunikationsarbeit im Social Web beschäftigte man sich mit der Frage, ob Bereitschaft bestehe, Kommunikation neu zu denken und wie sich Unternehmen und Organisationen den Herausforderungen des Web 2.0 stellen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl: "Die Bedeutung professioneller, also erfolgreicher und nachhaltiger Kommunikation insbesondere in Zeiten der Veränderungen ist evident. Die weitere Professionalisierung der Branche ist eines unserer wesentlichen Anliegen und wir werden diesen Weg mit vielen Diskussionsrunden, Arbeitskreisen, Plattformen und Ausbildungsformaten fortsetzen. Der Kommunikationstag 2014 soll wieder zu einem zentralen Treffen am Puls der österreichischen PR werden".</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin, 0664/8234854, andrea.winter@roteskreuz.at <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Neues PRVA-Veranstaltungsformat reüssierte mit 370 Teilnehmern - Kommunikationstag 2014 bereits in Planung</h2>
<p>Der <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">erste Österreichische Kommunikationstag</a> feierte am 19. Juni 2013 sein erfolgreiches Debüt. Trotz Sommerhitze folgten 370 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einladung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) in das Park Royal Palace Hotel in Wien.</p>
<p>„Das Interesse am ersten österreichischen Kommunikationstag hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir freuen uns sehr über das erfolgreiche Debüt. Es zeigt uns, dass ein großer Bedarf an einem derartigen, verschiedene Kommunikationsdisziplinen integrierenden Branchentreff bestand. Professionelle Kommunikationsarbeit ist nämlich kein Solospiel einer einzigen Disziplin, sondern erst das zielorientierte, strategische und intelligente Managen und Zusammenwirken der vielfältigen Kommunikationsfachbereiche ist das Erfolgsrezept", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Anhand von vier Themenstreams mit unterschiedlichen Panels, drei Keynotes und einer Podiumsdiskussion erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Kommunikationstag-Generalmotto "Partizipation und Transparenz". Das Programm eröffnete Sascha Lobo, Pionier der deutschsprachigen Blogosphäre, mit „Können Unternehmen im Netz mithalten?“. Er beantwortete dies mit einem klaren „nein“, gab aber gleichzeitig Ausblicke in die Zukunft und Einblicke in Strategien für die neue Unübersichtlichkeit. In der Mittagskeynote präsentierte Marlon Marshall, leitender Stratege in Barack Obamas Wahlkampf, die Erfolgskampagne 2012 und erläuterte, wie man passive Unterstützergruppen zu aktiven Wählern mobilisiert. Zur demokratie- und gesellschaftspolitischen Bedeutung von Kommunikation sprach Nationalratspräsidentin Barbara Prammer. Die politische Abschlussdiskussion zum Thema „Kennt Wahlkampfkommunikation ethische Regeln?“ unter der Moderation von Astrid Zimmermann bestritten Laura Rudas (SPÖ), Markus Keschmann (ÖVP), Stefan Wallner (Die Grünen), Michael Richter (BZÖ), Robert Lugar (Team Stronach) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS).</p>
<p>Hitzig debattiert wurde nicht nur aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen, auch manch kontroversieller Beitrag in den vier Themenstreams - Organisationskommunikation, Politische Kommunikation und Campaining, Social Media und Partizipation und Public Affairs und Lobbying - führte zu intensiven Fachdiskussionen.</p>
<p>Der Themenstream "Organisationskommunikation" beleuchtete, wie Unternehmen und Organisationen Stakeholder in Entscheidungs- und Willensbildungsprozesse einbeziehen und ob sie den Ansprüchen von Bürgern und Verbrauchern gerecht werden können. Im Themensteam "Politische Kommunikation & Campaining" warf man einen Blick auf die aktuellen Themen und Trends der Kampagnenführung. Insbesondere in der politischen Mobilisierung haben sich in den vergangenen Jahren aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Internets neue Partizipationsformen gebildet. Nachdem in der medialen Öffentlichkeit in letzter Zeit viel über Ethik und Legitimität des Lobbying diskutiert wurde, ging der Stream "Public Affairs und Lobbying" u.a. der Frage nach, ob und inwieweit sich Partizipation und Transparenz auch in diesem Bereich ihre Wege bahnen.</p>
<p>Shitstorms überstehen, Web-Kanäle managen, Dialoge in Social Media gestalten - das waren die Topics, die im Stream "Social Media und Partizipation" von erfahrenen Referenten behandelt wurden. Angesichts des rasanten Wandels zur Kommunikationsarbeit im Social Web beschäftigte man sich mit der Frage, ob Bereitschaft bestehe, Kommunikation neu zu denken und wie sich Unternehmen und Organisationen den Herausforderungen des Web 2.0 stellen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl: "Die Bedeutung professioneller, also erfolgreicher und nachhaltiger Kommunikation insbesondere in Zeiten der Veränderungen ist evident. Die weitere Professionalisierung der Branche ist eines unserer wesentlichen Anliegen und wir werden diesen Weg mit vielen Diskussionsrunden, Arbeitskreisen, Plattformen und Ausbildungsformaten fortsetzen. Der Kommunikationstag 2014 soll wieder zu einem zentralen Treffen am Puls der österreichischen PR werden".</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin, 0664/8234854, andrea.winter@roteskreuz.at <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Conchita Wurst ist die Kommunikatorin des Jahres 2014
2014-11-21T04:52:40+00:00
2014-11-21T04:52:40+00:00
https://prva.at/news/presse/576-conchita-wurst-ist-die-kommunikatorin-des-jahres-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Im Rahmen der <a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank">PR Gala</a> am 20. November 2014 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien verlieh der Public Relations Verband Austria die Auszeichnung „Kommunikatorin des Jahres“ an die herausragende Künstlerin Conchita Wurst.</h3>
<p>Der Applaus schien kein Ende nehmen zu wollen, als <strong>Conchita Wurs</strong>t, nach einer Laudatio von <strong>Christoph Feurstein</strong> die Bühne betrat. Die Gäste der PR-Gala begrüßten die „Kommunikatorin des Jahres“ mit Standing Ovations. Eine Situation, die sie seit ihrem Sieg beim Eurovisions Song Contest vielfach erlebt hat und der sie auch an diesem Abend wie immer elegant und souverän begegnete.</p>
<p>Diese Souveränität war auch einer der Hauptgründe für ihre Nominierung. In den Worten der Jury: „Mit hoch professioneller Kommunikation tritt Conchita Wurst als Botschafterin für Toleranz und Weltoffenheit auf. Selbst bei harten Anwürfen bleibt sie sich immer treu. Diese Leistung ist in Anbetracht des Alters von Conchita Wurst besonders bemerkenswert. Obwohl eine Kunstfigur ist sie echt und authentisch.“</p>
<p>Nach der Überreichung der Auszeichnung durch PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> und Juryvorsitzende <strong>Daniela Enzi</strong> richtete Conchita Wurst noch eine kurze Botschaft ans Publikum:</p>
<p>"Kommunikation mit Worten, Blicken oder dem Körper ist die Basis aller zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie sorgt für Verständigung und mündet im besten Fall in gegenseitigem Respekt." Conchita Wurst</p>
<p>Verliehen wurde die Auszeichnung <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">„KommunikatorIn des Jahres“</a> heuer bereits zum 19. Mal. Wie auch in den Jahren zuvor hat zunächst eine Jury fünf herausragende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nominiert, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam gemacht haben. Aus diesen fünf Persönlichkeiten wählte die Öffentlichkeit mittels online-Votings die Preisträgerin.</p>
<p>Gemeinsam mit Conchita Wurst wurden 2014 nominiert: <strong>Karin Bergmann</strong>, Direktorin des Wiener Burgtheaters, Universitätsprofessor<strong> Oliver Rathkolb</strong>, <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org und der Politikwissenschafter <strong>Hubert Sickinger.<br /></strong><strong>Fotogalerie</strong> (nur Browser firefox) Abdruck honorarfrei - ©PRVA/Anna Rauchenberger: <a href="http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/">http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter; PRVA-Generalsekretärin: 0664/8234854, <a href="mailto:andrea.winter@roteskreuz.at">andrea.winter@roteskreuz.at</a><br /> Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h3>Im Rahmen der <a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank">PR Gala</a> am 20. November 2014 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien verlieh der Public Relations Verband Austria die Auszeichnung „Kommunikatorin des Jahres“ an die herausragende Künstlerin Conchita Wurst.</h3>
<p>Der Applaus schien kein Ende nehmen zu wollen, als <strong>Conchita Wurs</strong>t, nach einer Laudatio von <strong>Christoph Feurstein</strong> die Bühne betrat. Die Gäste der PR-Gala begrüßten die „Kommunikatorin des Jahres“ mit Standing Ovations. Eine Situation, die sie seit ihrem Sieg beim Eurovisions Song Contest vielfach erlebt hat und der sie auch an diesem Abend wie immer elegant und souverän begegnete.</p>
<p>Diese Souveränität war auch einer der Hauptgründe für ihre Nominierung. In den Worten der Jury: „Mit hoch professioneller Kommunikation tritt Conchita Wurst als Botschafterin für Toleranz und Weltoffenheit auf. Selbst bei harten Anwürfen bleibt sie sich immer treu. Diese Leistung ist in Anbetracht des Alters von Conchita Wurst besonders bemerkenswert. Obwohl eine Kunstfigur ist sie echt und authentisch.“</p>
<p>Nach der Überreichung der Auszeichnung durch PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> und Juryvorsitzende <strong>Daniela Enzi</strong> richtete Conchita Wurst noch eine kurze Botschaft ans Publikum:</p>
<p>"Kommunikation mit Worten, Blicken oder dem Körper ist die Basis aller zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie sorgt für Verständigung und mündet im besten Fall in gegenseitigem Respekt." Conchita Wurst</p>
<p>Verliehen wurde die Auszeichnung <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">„KommunikatorIn des Jahres“</a> heuer bereits zum 19. Mal. Wie auch in den Jahren zuvor hat zunächst eine Jury fünf herausragende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nominiert, die durch ihre herausragenden kommunikativen Leistungen auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam gemacht haben. Aus diesen fünf Persönlichkeiten wählte die Öffentlichkeit mittels online-Votings die Preisträgerin.</p>
<p>Gemeinsam mit Conchita Wurst wurden 2014 nominiert: <strong>Karin Bergmann</strong>, Direktorin des Wiener Burgtheaters, Universitätsprofessor<strong> Oliver Rathkolb</strong>, <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org und der Politikwissenschafter <strong>Hubert Sickinger.<br /></strong><strong>Fotogalerie</strong> (nur Browser firefox) Abdruck honorarfrei - ©PRVA/Anna Rauchenberger: <a href="http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/">http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter; PRVA-Generalsekretärin: 0664/8234854, <a href="mailto:andrea.winter@roteskreuz.at">andrea.winter@roteskreuz.at</a><br /> Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Der Staatspreis PR 2014 geht an BUS:STOP Krumbach
2014-11-21T04:36:54+00:00
2014-11-21T04:36:54+00:00
https://prva.at/news/presse/575-der-staatspreis-pr-2014-geht-an-bus-stop-krumbach
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Der Staatspreis für PR 2014 geht nach Vorarlberg für das architektonisch und kommunikativ herausragende Projekt „BUS:STOP Krumbach“.</h3>
<p>Zur Nacht der PR waren mehr als 270 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft ins Studio 44 der Österreichischen Lotterien am Wiener Rennweg gekommen. Der PRVA hatte zur alljährlichen <a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PR-Gala</a> geladen, dessen mit Spannung erwarteter Höhepunkt die Verleihung des Staatspreises für PR war. 16 Finalisten hatten es in sechs Kategorien bis in die Endrunde geschafft: jede Arbeit für sich ein lebhafter Beweis für die Kreativität und Professionalität der Branche.</p>
<p><strong>Eine Frage der Ethik</strong><br /> Ihre Eröffnungsrede widmete PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong> vorrangig dem Thema Ethik. Anlässlich der jüngst aufgedeckten Manipulationen durch gefälschte Postings auf Social Media Kanälen sei es an der Zeit, das Thema Ethik in der PR wieder verstärkt in den Fokus zu rücken. „An der Schnittstelle von Öffentlichkeit, Medien und Unternehmen tragen Kommunikationsexpertinnen und Kommunikationsexperten besonders hohe Verantwortung“, so Vogl. „Höchste persönliche Integrität ist eine der Grundvoraussetzungen für diesen Beruf.“ Mit dem PRVA Ehrenkodex habe sich die Branche schon vor Jahren genau dazu verpflichtet, mit dem PR-Ethik-Rat 2008 eine freiwillige Schiedsstelle geschaffen. „Transparenz und Glaubwürdigkeit sind die Lebensadern unserer Profession“, betonte Vogl. „Mit der Einführung des Österreichischen PR-Gütezeichens sind wir auf dem richtigen Weg.“ Agenturen und Unternehmen signalisieren damit, dass sie sich zu ethisch sauberer Arbeit bekennen, inhaltliche Qualitätsaspekte verfolgen und professionelle Abläufe umsetzen. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmens- oder Organisationsziele – ein Kriterium, das der Jury bei der Wahl der Nominierungen zum Österreichischen Staatspreis für PR besonders wichtig war.</p>
<p>Auch Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner betonte die wirtschaftliche Bedeutung der Kommunikation und überreichte gemeinsam mit PRVA-Präsidentin Vogl die begehrten, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgeschriebenen, PR-Auszeichnungen.</p>
<p><strong>Österreichischer Staatspreisträger für PR 2014 für BUS:STOP Krumbach Verein kultur krumbach, Gemeinde Krumbach, ikp Vorarlberg und Baschnegger Amann Partner – Arbeitsgemeinschaft</strong> <br />2014 hat die kleine Vorarlberger Gemeinde Krumbach mit einem spektakulären Architekturprojekt von sich Reden gemacht. Sieben internationale Architekten planten und bauten sieben „Buswartehüsle“ und setzten damit Landmarks im Bregenzerwald. Ziel des Projektes war, einen Dialog von Vorarlberger Tradition, Baukultur und Handwerk zu ermöglichen. Waren Buswartehäuschen bisher einfach Dinge des Alltags, denen niemand Aufmerksamkeit schenkt, so werden in Vorarlberg daraus viel beachtete und intensiv diskutierte architektonische Meisterwerke. Eine außergewöhnliche Idee, eine "hochgradig innovative, professionelle und vor allem kreative PR-Kampagne“, wie es in der Jurybegründung heißt. "Eine an sich einfache Idee wurde in stimmiger PR-Performance trotz minimal vorhandener ökonomischer Ressourcen von den vielen Projektteilnehmern, u.a. international mitwirkenden Architekten, variantenreich umgesetzt.“</p>
<p>Dies zeigt sich insbesondere in der beeindruckenden nationalen sowie internationalen Medienresonanz sowie in der Kosten-Nutzen-Effizienz. Die Projektleiter bewiesen Mut zum Risiko, in dem sie globales Denken und traditionelle Werte zusammentreffen lassen. So konnte mit einer guten Mischung aus Regionalität und Internationalität ein spannendes Konzept ausgefallen verwirklicht werden. Schließlich ist das Projekt „BUS:STOP Krumbach“ auf ganzer Linie sowohl ein voller kommunikativer wie ökonomischer Erfolg für alle Beteiligten und dementsprechend auch als nachahmenswertes Paradebeispiel in der PR-Konzeption zu sehen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger?start=21"><strong>Die Sieger in den sechs Kategorien</strong> </a><br />Prämiert wurden die besten PR-Arbeiten des Jahres in den sechs Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR), Digitale Kommunikation, Interne PR und Employer Branding, Produkt- und Service PR und PR-Spezialprojekte. Die beste Arbeit in der Kategorie Spezialprojekte/Innovationen war auch der Overall-Winner, der Staatspreis für BUS:STOP Krumbach. In der Kategorie Corporate PR konnte sich die A1 Telekom Austria mit „A1 wird grün: gelebte Nachhaltigkeit als Positionierungsthema“ über den ersten Platz freuen, in der Kategorie CSR Ketchum Publico und Career Moves mit „Wirtschaft ohne Handicap“. Die voestalpine punktete mit „The Power of Online & Social Media @ voestalpine” in der Kategorie Digitale Kommunikation. AMS Österreich in Zusammenarbeit mit Grayling Austria und der Unique Werbe Gesmbh holten sich mit „Interne Kommunikation zur Kampagne AMS. Vielseitig wie das Leben“ die Kategorie Interne PR und Employer Branding und in der Kategorie Produkt- & Service PR gingen Bolton Austria und Ketchum Publico mit „Die Borotalco Duftoase“ als Sieger hervor.</p>
<p>Im Rahmen der Preisverleihung wurden alle Finalisten anhand kurzer Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Nach der Pause unterhielten die Performer von Liquid Loft mit einem exklusiven Auszug aus "Talking Head" die Galagäste.</p>
<p><a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Sponsoren </a>der diesjährigen PR-Gala waren, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen, die <a href="http://www.viennaairport.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Flughafen Wien AG</a>, die <a href="http://www.siemens.com/answers/at/de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Siemens AG Österreich</a> und <a href="http://www.jti.com" target="_blank" rel="noopener noreferrer">JTI Austria</a>.</p>
<p><strong>Fotogalerie</strong> (nur Browser firefox) Abdruck honorarfrei - ©PRVA/Anna Rauchenberger: <a href="http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/">http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Mag. Andrea Winter; PRVA-Generalsekretärin: 0664/8234854, <a href="mailto:andrea.winter@roteskreuz.at">andrea.winter@roteskreuz.at</a><br /> Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h3>Der Staatspreis für PR 2014 geht nach Vorarlberg für das architektonisch und kommunikativ herausragende Projekt „BUS:STOP Krumbach“.</h3>
<p>Zur Nacht der PR waren mehr als 270 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft ins Studio 44 der Österreichischen Lotterien am Wiener Rennweg gekommen. Der PRVA hatte zur alljährlichen <a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PR-Gala</a> geladen, dessen mit Spannung erwarteter Höhepunkt die Verleihung des Staatspreises für PR war. 16 Finalisten hatten es in sechs Kategorien bis in die Endrunde geschafft: jede Arbeit für sich ein lebhafter Beweis für die Kreativität und Professionalität der Branche.</p>
<p><strong>Eine Frage der Ethik</strong><br /> Ihre Eröffnungsrede widmete PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong> vorrangig dem Thema Ethik. Anlässlich der jüngst aufgedeckten Manipulationen durch gefälschte Postings auf Social Media Kanälen sei es an der Zeit, das Thema Ethik in der PR wieder verstärkt in den Fokus zu rücken. „An der Schnittstelle von Öffentlichkeit, Medien und Unternehmen tragen Kommunikationsexpertinnen und Kommunikationsexperten besonders hohe Verantwortung“, so Vogl. „Höchste persönliche Integrität ist eine der Grundvoraussetzungen für diesen Beruf.“ Mit dem PRVA Ehrenkodex habe sich die Branche schon vor Jahren genau dazu verpflichtet, mit dem PR-Ethik-Rat 2008 eine freiwillige Schiedsstelle geschaffen. „Transparenz und Glaubwürdigkeit sind die Lebensadern unserer Profession“, betonte Vogl. „Mit der Einführung des Österreichischen PR-Gütezeichens sind wir auf dem richtigen Weg.“ Agenturen und Unternehmen signalisieren damit, dass sie sich zu ethisch sauberer Arbeit bekennen, inhaltliche Qualitätsaspekte verfolgen und professionelle Abläufe umsetzen. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Unternehmens- oder Organisationsziele – ein Kriterium, das der Jury bei der Wahl der Nominierungen zum Österreichischen Staatspreis für PR besonders wichtig war.</p>
<p>Auch Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner betonte die wirtschaftliche Bedeutung der Kommunikation und überreichte gemeinsam mit PRVA-Präsidentin Vogl die begehrten, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgeschriebenen, PR-Auszeichnungen.</p>
<p><strong>Österreichischer Staatspreisträger für PR 2014 für BUS:STOP Krumbach Verein kultur krumbach, Gemeinde Krumbach, ikp Vorarlberg und Baschnegger Amann Partner – Arbeitsgemeinschaft</strong> <br />2014 hat die kleine Vorarlberger Gemeinde Krumbach mit einem spektakulären Architekturprojekt von sich Reden gemacht. Sieben internationale Architekten planten und bauten sieben „Buswartehüsle“ und setzten damit Landmarks im Bregenzerwald. Ziel des Projektes war, einen Dialog von Vorarlberger Tradition, Baukultur und Handwerk zu ermöglichen. Waren Buswartehäuschen bisher einfach Dinge des Alltags, denen niemand Aufmerksamkeit schenkt, so werden in Vorarlberg daraus viel beachtete und intensiv diskutierte architektonische Meisterwerke. Eine außergewöhnliche Idee, eine "hochgradig innovative, professionelle und vor allem kreative PR-Kampagne“, wie es in der Jurybegründung heißt. "Eine an sich einfache Idee wurde in stimmiger PR-Performance trotz minimal vorhandener ökonomischer Ressourcen von den vielen Projektteilnehmern, u.a. international mitwirkenden Architekten, variantenreich umgesetzt.“</p>
<p>Dies zeigt sich insbesondere in der beeindruckenden nationalen sowie internationalen Medienresonanz sowie in der Kosten-Nutzen-Effizienz. Die Projektleiter bewiesen Mut zum Risiko, in dem sie globales Denken und traditionelle Werte zusammentreffen lassen. So konnte mit einer guten Mischung aus Regionalität und Internationalität ein spannendes Konzept ausgefallen verwirklicht werden. Schließlich ist das Projekt „BUS:STOP Krumbach“ auf ganzer Linie sowohl ein voller kommunikativer wie ökonomischer Erfolg für alle Beteiligten und dementsprechend auch als nachahmenswertes Paradebeispiel in der PR-Konzeption zu sehen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/staatspreis/preistraeger?start=21"><strong>Die Sieger in den sechs Kategorien</strong> </a><br />Prämiert wurden die besten PR-Arbeiten des Jahres in den sechs Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR), Digitale Kommunikation, Interne PR und Employer Branding, Produkt- und Service PR und PR-Spezialprojekte. Die beste Arbeit in der Kategorie Spezialprojekte/Innovationen war auch der Overall-Winner, der Staatspreis für BUS:STOP Krumbach. In der Kategorie Corporate PR konnte sich die A1 Telekom Austria mit „A1 wird grün: gelebte Nachhaltigkeit als Positionierungsthema“ über den ersten Platz freuen, in der Kategorie CSR Ketchum Publico und Career Moves mit „Wirtschaft ohne Handicap“. Die voestalpine punktete mit „The Power of Online & Social Media @ voestalpine” in der Kategorie Digitale Kommunikation. AMS Österreich in Zusammenarbeit mit Grayling Austria und der Unique Werbe Gesmbh holten sich mit „Interne Kommunikation zur Kampagne AMS. Vielseitig wie das Leben“ die Kategorie Interne PR und Employer Branding und in der Kategorie Produkt- & Service PR gingen Bolton Austria und Ketchum Publico mit „Die Borotalco Duftoase“ als Sieger hervor.</p>
<p>Im Rahmen der Preisverleihung wurden alle Finalisten anhand kurzer Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Nach der Pause unterhielten die Performer von Liquid Loft mit einem exklusiven Auszug aus "Talking Head" die Galagäste.</p>
<p><a href="https://prva.at/events/pr-gala/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Sponsoren </a>der diesjährigen PR-Gala waren, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen, die <a href="http://www.viennaairport.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Flughafen Wien AG</a>, die <a href="http://www.siemens.com/answers/at/de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Siemens AG Österreich</a> und <a href="http://www.jti.com" target="_blank" rel="noopener noreferrer">JTI Austria</a>.</p>
<p><strong>Fotogalerie</strong> (nur Browser firefox) Abdruck honorarfrei - ©PRVA/Anna Rauchenberger: <a href="http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/">http://annarauchenberger.com/gallery2/v/141120_PR-Gala_2014/</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Mag. Andrea Winter; PRVA-Generalsekretärin: 0664/8234854, <a href="mailto:andrea.winter@roteskreuz.at">andrea.winter@roteskreuz.at</a><br /> Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Gefälschte Postings sind inakzeptabel
2014-11-06T13:57:33+00:00
2014-11-06T13:57:33+00:00
https://prva.at/news/presse/564-gefaelschte-postings-sind-inakzeptabel
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Stellungnahme des PRVA zum DATUM Artikel „Die Netzflüsterer“</h2>
<p>„An der Schnittstelle von Öffentlichkeit, Medien und Unternehmen tragen Kommunikationsexperten besonders hohe Verantwortung. Höchste persönliche Integrität ist eine der Grundvoraussetzungen für diesen Beruf. Gefälschte Kommentare in Social-Media Kanälen zu posten ist absolut inakzeptabel“, betont PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> in ihrer Stellungnahme zu den jüngsten Berichten des Magazins DATUM.</p>
<p>Alle Mitglieder des Public Relations Verbands Austria verpflichten sich zur Einhaltung des <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ehrenkodex</a>, dessen Punkt 11 besagt: „Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im Auftrag von Unternehmen oder Institutionen müssen authentisch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mitteilungen.“ Sobald eine Agentur die Betreuung von Social Media-Kanälen gegen Bezahlung übernimmt, kann von privaten Mitteilungen natürlich nicht mehr die Rede sein. „Wir gehen davon aus, dass der PR-Ethik-Rat den aktuellen Fall sehr bald und sehr genau prüfen wird“, verweist Vogl auf die freiwillige Schiedsstelle der Branche.</p>
<p>Der <a href="http://www.prethikrat.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PR-Ethik-Rat</a> hat erst im April 2014 eine Richtlinie für PR in Social Media herausgegeben. Diese Richtlinie wird vom PRVA vollinhaltlich unterstützt und dient den Mitgliedern als Richtschnur.</p>
<p>Auch das im März 2014 präsentierte „<a href="https://prva.at/ueber-uns/%C3%B6sterreichisches-pr-g%C3%BCtezeichen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Österreichische PR-Gütezeichen</a>“ unterstreicht die Bedeutung ethisch korrekten Verhaltens. Agenturen und Unternehmen, die dieses Gütezeichen tragen, bekennen sich zum PRVA-Ehrenkodex und akzeptieren den PR-Ethik-Rat ausdrücklich als Schlichtungs- und Beschwerdestelle. Ein Verfahren gegen ein zertifiziertes Unternehmen kann zum Entzug des österreichischen PR-Gütezeichens führen. Bisher sind fünf PR-Agenturen, ein Industrieunternehmen und eine Gemeinde mit dem österreichischen PR-Gütezeichen zertifiziert. „Die aktuelle Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Branche solche klaren Signale setzen“, so Vogl.</p>
<p>Der PRVA legt Wert auf die Feststellung, dass die Agentur Modern Mind Marketing nicht Mitglied des Verbands ist.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Dr. Sabine Fichtinger; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
<p> </p>
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<h2>Stellungnahme des PRVA zum DATUM Artikel „Die Netzflüsterer“</h2>
<p>„An der Schnittstelle von Öffentlichkeit, Medien und Unternehmen tragen Kommunikationsexperten besonders hohe Verantwortung. Höchste persönliche Integrität ist eine der Grundvoraussetzungen für diesen Beruf. Gefälschte Kommentare in Social-Media Kanälen zu posten ist absolut inakzeptabel“, betont PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> in ihrer Stellungnahme zu den jüngsten Berichten des Magazins DATUM.</p>
<p>Alle Mitglieder des Public Relations Verbands Austria verpflichten sich zur Einhaltung des <a href="https://prva.at/itrfile/_1_/d4d06c40110d731e9b73df17cddf9c00/20170323_Ehrenkodex%20des%20PRVA.pdf">PRVA-Ehrenkodex</a>, dessen Punkt 11 besagt: „Beiträge in Foren, Blogs und anderen Online-Medien im Auftrag von Unternehmen oder Institutionen müssen authentisch sein und unter dem wirklichen Namen des Absenders erfolgen – außer es handelt sich um private Mitteilungen.“ Sobald eine Agentur die Betreuung von Social Media-Kanälen gegen Bezahlung übernimmt, kann von privaten Mitteilungen natürlich nicht mehr die Rede sein. „Wir gehen davon aus, dass der PR-Ethik-Rat den aktuellen Fall sehr bald und sehr genau prüfen wird“, verweist Vogl auf die freiwillige Schiedsstelle der Branche.</p>
<p>Der <a href="http://www.prethikrat.at/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">PR-Ethik-Rat</a> hat erst im April 2014 eine Richtlinie für PR in Social Media herausgegeben. Diese Richtlinie wird vom PRVA vollinhaltlich unterstützt und dient den Mitgliedern als Richtschnur.</p>
<p>Auch das im März 2014 präsentierte „<a href="https://prva.at/ueber-uns/%C3%B6sterreichisches-pr-g%C3%BCtezeichen" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Österreichische PR-Gütezeichen</a>“ unterstreicht die Bedeutung ethisch korrekten Verhaltens. Agenturen und Unternehmen, die dieses Gütezeichen tragen, bekennen sich zum PRVA-Ehrenkodex und akzeptieren den PR-Ethik-Rat ausdrücklich als Schlichtungs- und Beschwerdestelle. Ein Verfahren gegen ein zertifiziertes Unternehmen kann zum Entzug des österreichischen PR-Gütezeichens führen. Bisher sind fünf PR-Agenturen, ein Industrieunternehmen und eine Gemeinde mit dem österreichischen PR-Gütezeichen zertifiziert. „Die aktuelle Diskussion zeigt, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Branche solche klaren Signale setzen“, so Vogl.</p>
<p>Der PRVA legt Wert auf die Feststellung, dass die Agentur Modern Mind Marketing nicht Mitglied des Verbands ist.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Dr. Sabine Fichtinger; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:s.fichtinger@prva.at">s.fichtinger@prva.at</a></p>
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Neue Ausbildung zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“
2014-10-27T14:25:33+00:00
2014-10-27T14:25:33+00:00
https://prva.at/news/presse/554-neue-ausbildung-zum-zertifizierten-pr-qualitaetsmanager
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Im Dezember 2014 startet der erste Lehrgang zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“, zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“. Nach dem im März 2014 präsentierten „Österreichischen PR-Gütezeichen“ und dem im Mai vorgestellten „Zertifizierten PR-Einzelberater“ ist dies die dritte Säule der Qualitätsoffensive von PRVA und ÖPR</em></p>
<p>Professionelle Kommunikation ist ein wichtiger „Produktionsfaktor“. Unternehmen, Verbände und Institutionen bemühen sich damit um öffentliche Akzeptanz und Verständnis für ihre Interessen. Sie arbeiten an der Sicherung der bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihre unternehmerischen Projekte oder gesellschaftlichen Anliegen. Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikations-strategien. Den Aufbau und die Pflege solcher Systeme werden künftig „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager“ und „Zertifizierte PR-Qualitätsmanagerinnen“ übernehmen.</p>
<p>Der „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager/die zertifizierte PR-Qualitätsmanagerin“ ist die dritte Säule der Qualitätsoffensive von PRVA und ÖPR. Das im März 2014 präsentierte „Österreichische PR-Gütezeichen“ ist eine unabhängige Bestätigung dafür, dass in einer Agentur oder der Kommunikationsabteilung eines Unternehmens nach klaren Qualitätsstandards gearbeitet wird. Gleiches gilt für den im Juni 2014 vorgestellten „Zertifizierten PR-Einzelberater“. Sowohl bei den Agenturen und Kommunikationsabteilungen als auch bei den Einzelberatern werden Systeme und Prozesse überprüft. Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich dagegen um die fachliche Qualifizierung einer Person. Nach Abschluss der Ausbildung verfügt er oder sie über das nötige Know-how, um ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können.</p>
<p>Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab.</p>
<p>„Die Bedeutung von Qualitätsmanagement steigt mit der Bedeutung von strategischer Planung und professioneller Umsetzung in einem zunehmend komplexer werdenden Kommunikationsumfeld“, erklärt ÖPR Geschäftsführerin <strong>Susanne Senft</strong>. Die künftigen PR-Qualitätsmanager werden eine zentrale Managementfunktion zur Unterstützung der Abteilungsleitung oder der Geschäftsführung leisten. Dafür benötigen sie grundlegendes Überblickswissen über alle Bereiche des Qualitätsmanagements sowie über die Anforderungen des Österreichischen PR-Gütezeichens.</p>
<p>„Die Ausbildung zum Zertifizierten PR-Qualitätsmanager, zur Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin im Rahmen der Kommunikationsakademie des PRVA dokumentiert einmal mehr, dass wir die fortschreitende Professionalisierung sehr ernst nehmen“, betont PRVA Präsidentin Dr.<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Mit xero haben wir einen Partner an Bord, der intensiv an der Entwicklung des Leitfadens für das österreichische PR-Gütezeichen mitgearbeitet hat und unsere Branche wirklich gut kennt.“</p>
<p><strong>Termine:</strong> <br />9. – 11. Dezember 2014 <br />26. – 28. Jänner 2015</p>
<p><strong>Teilnehmerzahl:</strong> <br />max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong> <br />xero Qualitätsmanagement GmbH <br />Druckfabrik, Mühlgasse 1 <br />2353 Guntramsdorf</p>
<p><strong>Seminargebühr:</strong> <br />EUR 990,- / EUR 935,- für PRVA-Mitglieder</p>
<p>Alle Unterlagen zur Anmeldungen finden Sie<br /> <a href="http://www.prquality.at/qualitaetsmanager.html" target="_blank">http://www.prquality.at/</a><br /><a href="https://prva.at/events/eventkalender/94" target="_blank">http://prva.at/events/eventkalender/94</a><br /><a href="http://www.xero.at" target="_blank">http://www.xero.at</a></p>
<p> </p>
<p><strong>Über das Österreichische PR-Gütezeichen – PR Quality Austria</strong><br /><a href="http://www.prquality.at" target="_blank">PR Quality Austria</a> wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert PR Quality Austria als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert PR Quality Austria damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p><em>Im Dezember 2014 startet der erste Lehrgang zum „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“, zur „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“. Nach dem im März 2014 präsentierten „Österreichischen PR-Gütezeichen“ und dem im Mai vorgestellten „Zertifizierten PR-Einzelberater“ ist dies die dritte Säule der Qualitätsoffensive von PRVA und ÖPR</em></p>
<p>Professionelle Kommunikation ist ein wichtiger „Produktionsfaktor“. Unternehmen, Verbände und Institutionen bemühen sich damit um öffentliche Akzeptanz und Verständnis für ihre Interessen. Sie arbeiten an der Sicherung der bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihre unternehmerischen Projekte oder gesellschaftlichen Anliegen. Ein fundiertes Qualitätssicherungssystem schafft die beste Grundlage für die professionelle Umsetzung klarer Zielvorgaben und kreativer Kommunikations-strategien. Den Aufbau und die Pflege solcher Systeme werden künftig „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager“ und „Zertifizierte PR-Qualitätsmanagerinnen“ übernehmen.</p>
<p>Der „Zertifizierte PR-Qualitätsmanager/die zertifizierte PR-Qualitätsmanagerin“ ist die dritte Säule der Qualitätsoffensive von PRVA und ÖPR. Das im März 2014 präsentierte „Österreichische PR-Gütezeichen“ ist eine unabhängige Bestätigung dafür, dass in einer Agentur oder der Kommunikationsabteilung eines Unternehmens nach klaren Qualitätsstandards gearbeitet wird. Gleiches gilt für den im Juni 2014 vorgestellten „Zertifizierten PR-Einzelberater“. Sowohl bei den Agenturen und Kommunikationsabteilungen als auch bei den Einzelberatern werden Systeme und Prozesse überprüft. Beim „Zertifizierten PR-Qualitätsmanager“ bzw. der „Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin“ handelt es sich dagegen um die fachliche Qualifizierung einer Person. Nach Abschluss der Ausbildung verfügt er oder sie über das nötige Know-how, um ein effizientes Qualitätsmanagementsystem entwickeln, aufbauen und aufrechterhalten zu können.</p>
<p>Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Agenturen oder Kommunikationsabteilungen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Der dreitägige Lehrgang „Zertifizierte/r PR-Qualitätsmanager/in“ schließt mit einer Zertifizierungsprüfung am Ende des dritten Lehrgangstages ab.</p>
<p>„Die Bedeutung von Qualitätsmanagement steigt mit der Bedeutung von strategischer Planung und professioneller Umsetzung in einem zunehmend komplexer werdenden Kommunikationsumfeld“, erklärt ÖPR Geschäftsführerin <strong>Susanne Senft</strong>. Die künftigen PR-Qualitätsmanager werden eine zentrale Managementfunktion zur Unterstützung der Abteilungsleitung oder der Geschäftsführung leisten. Dafür benötigen sie grundlegendes Überblickswissen über alle Bereiche des Qualitätsmanagements sowie über die Anforderungen des Österreichischen PR-Gütezeichens.</p>
<p>„Die Ausbildung zum Zertifizierten PR-Qualitätsmanager, zur Zertifizierten PR-Qualitätsmanagerin im Rahmen der Kommunikationsakademie des PRVA dokumentiert einmal mehr, dass wir die fortschreitende Professionalisierung sehr ernst nehmen“, betont PRVA Präsidentin Dr.<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Mit xero haben wir einen Partner an Bord, der intensiv an der Entwicklung des Leitfadens für das österreichische PR-Gütezeichen mitgearbeitet hat und unsere Branche wirklich gut kennt.“</p>
<p><strong>Termine:</strong> <br />9. – 11. Dezember 2014 <br />26. – 28. Jänner 2015</p>
<p><strong>Teilnehmerzahl:</strong> <br />max. 8 Personen</p>
<p><strong>Ort:</strong> <br />xero Qualitätsmanagement GmbH <br />Druckfabrik, Mühlgasse 1 <br />2353 Guntramsdorf</p>
<p><strong>Seminargebühr:</strong> <br />EUR 990,- / EUR 935,- für PRVA-Mitglieder</p>
<p>Alle Unterlagen zur Anmeldungen finden Sie<br /> <a href="http://www.prquality.at/qualitaetsmanager.html" target="_blank">http://www.prquality.at/</a><br /><a href="https://prva.at/events/eventkalender/94" target="_blank">http://prva.at/events/eventkalender/94</a><br /><a href="http://www.xero.at" target="_blank">http://www.xero.at</a></p>
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<p><strong>Über das Österreichische PR-Gütezeichen – PR Quality Austria</strong><br /><a href="http://www.prquality.at" target="_blank">PR Quality Austria</a> wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert PR Quality Austria als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt - nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren - das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert PR Quality Austria damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
16 Nominierte zum 31. Staatspreis Public Relations des Wirtschaftsministeriums
2014-10-23T06:11:41+00:00
2014-10-23T06:11:41+00:00
https://prva.at/news/presse/551-nominierte-zum-31-staatspreis-public-relations-des-wirtschaftsministeriums
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Mit 54 Einreichungen bewarben sich Österreichs Kommunikatoren um den Staatspreis für PR 2014. Aus dieser Vielzahl anspruchsvoller Arbeiten hat die Jury 16 Projekte in sechs Kategorien nominiert, die Kategoriesieger und den künftigen Staatspreisträger gewählt. Verliehen wird der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom PRVA, Public Relations Verband Austria ausgerichtete Staatspreis am 20. November 2014.</p>
<p>Bereits die Nominierung in einer Kategorie ist Nachweis exzellenter PR-Arbeit. Denn aufgrund strenger Bewertungskriterien schaffen es ausschließlich jene Projekte in die Nominierung, die alle Bewertungskriterien erfüllen. In zwei Kategorien hat es die Fachjury in diesem Jahr bei zwei Nominierungen belassen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende <strong>Ingrid Vogl</strong>: "Die Einreichungen zum PR-Staatspreis liefern einen guten Einblick in Themenbreite, Strategien und Techniken von Public Relations. Die nominierten PR-Projekte zeigen in hochprofessioneller Manier, mit welchen innovativen Ansätzen und kreativen Ideen die österreichische PR-Branche den gestiegenen Kommunikationsanforderungen begegnet."</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge (nach Kategorie und Projekttitel):</p>
<h3>Kategorie Corporate PR</h3>
<p>Projekt: A1 wird grün: gelebte Nachhaltigkeit als Positionierungsthema<br />PR-Träger & Umsetzung: A1 Telekom Austria AG<br /><br />Projekt: Go West: Internationale Medienarbeit – voestalpine in den USA<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine AG</p>
<p>Projekt: Imagewandel Austrian Airlines: vom Sanierungsfall zum Zugvogel<br />PR-Träger & Umsetzung: Austrian Airlines Group <br />Externer Berater: für Mitarbeiter-Veranstaltung: Himmer, Buchheim & Partner</p>
<h3>Kategorie Corporate Social Responsibility</h3>
<p>Projekt: Career Moves – Wirtschaft ohne Handicap<br />PR-Träger: Career Moves<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Ein Grätzel stellt die Weichen. Partizipation Nordbahnhof<br />PR-Träger: Stadt Wien, MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung<br />Externer Berater: wikopreventk GmbH<br /><br />Projekt: Samsung Power Sleep<br />PR-Träger: Samsung Electronics Austria<br />Externer Berater: Cheil Austria, Kobza Integra PR</p>
<h3>Kategorie Digitale Kommunikation</h3>
<p>Projekt: Apo-App: Apothekensuche & Medikamenteninfo <br />PR-Träger: Österreichische Apothekerkammer <br />PR-Träger & Umsetzung: für Programmierung der App: bluesource – mobile solutions gmbh<br /><br />Projekt: EU2014.at – Wahlinformation durch Peer-to-Peer Journalism<br />PR-Träger: Europe Direct, Junge Europäische Föderalisten (JEF) und Europäische Bewegung Österreich (EBÖ) gemeinsam mit Bundesministerium für Bildung und Frauen sowie dem Bundesministerium für Familien und Jugend<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies<br /><br />Projekt: The Power of Online & Social Media @ voestalpine<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine AG</p>
<h3>Kategorie Interne PR und Employer Branding</h3>
<p>Projekt: Interne Kommunikation zur Kampagne AMS. Vielseitig wie das Leben.<br />PR-Träger: AMS Österreich<br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH in Arbeitsgemeinschaft mit Unique Werbe GesmbH<br /><br />Projekt: KlarText – Die Initiative Verständlichkeit der D.A.S.<br />PR-Träger: D.A.S. Rechtsschutz AG<br />Externer Berater: Mag. Martin Dunkl, Dunkl Corporate Identity</p>
<h3>Kategorie Produkt- & Service PR</h3>
<p>Projekt: chegg.net – vom B2B-Service zum Online-Versicherungsvergleich<br />PR-Träger: Selsa Intelligence AG/chegg.net<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH<br /><br />Projekt: Die Borotalco Duftoase<br />PR-Träger: Bolton Austria<br />Externer Berater: Ketchum Publico</p>
<h3>Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen</h3>
<p>Projekt: BUS:STOP Krumbach: PR für Buswartehäuschen?<br />PR-Träger: Verein kultur krumbach und Gemeinde Krumbach<br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH und Baschnegger Amann Partner – Arbeitsgemeinschaft<br /><br />Projekt: #SaveFulbright – Wie man $30 Millionen vom US-Kongress zurückholt<br />PR-Träger: Fulbright Alumni Grassroots Initiative SaveFulbright.org<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies<br /><br />Projekt: viadonau-Kommunikationscontrolling – Wertschöpfung ist messbar<br />PR-Träger: viadonau<br />Externer Berater: Katja Tschoepe</p>
<h3>PR-Gala 2014</h3>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2014, am Donnerstag, dem <strong>20. November 2014</strong>, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Vizekanzler und Wirtschaftsminister <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2014“ sowie eine Performance von Liquid Loft – in Kooperation mit ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival</p>
<p>Hauptsponsoren der diesjährigen PR-Gala sind <a href="http://www.jti.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">JTI</a>, <a href="http://www.siemens.com/answers/at/de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Siemens </a>und <a href="http://www.viennaairport.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Flughafen Wien</a>. Ihnen und allen anderen Unterstützern ein herzliches Dankeschön.</p>
<p><a href="https://prva.at/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Informationen und Anmeldung zur PR-Gala</a></p>
<h3>Die Fachjury</h3>
<p>Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, Juryvorsitzende <br />Mag. Michael Baumgärtner, PRVA-Wissenschaftspreisträger 2014 <br />Prof. Franz M. Bogner, Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA <br />Mag. Andreas Csar, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen <br />Dr. Raphael Draschtak, Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung <br />Mag. Waltraud Kaserer. Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft <br />Gerhard Kürner, Leiter Konzernkommunikation / voestalpine AG <br />Mag. Sieglinde Martin, Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien der WKW<br /> Univ.-Prof. Dr. Jörg Matthes, Institutsvorstand / Institut .f. Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien <br />Norbert Minwegen, Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft <br />Wolfgang Mitterlehner, Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte <br />Mag. Andrea Pavlovec-Meixner, Stv. Obfrau Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich <br />Dr. Franz Rest, Leiter Abteilung PR & Unternehmenskommunikation / FB Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg <br />Dr. Rosemarie Schuller, Vorstandsmitglied des ViKOM / Verband für Integrierte Kommunikation<br /> Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Mit 54 Einreichungen bewarben sich Österreichs Kommunikatoren um den Staatspreis für PR 2014. Aus dieser Vielzahl anspruchsvoller Arbeiten hat die Jury 16 Projekte in sechs Kategorien nominiert, die Kategoriesieger und den künftigen Staatspreisträger gewählt. Verliehen wird der vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ausgelobte und vom PRVA, Public Relations Verband Austria ausgerichtete Staatspreis am 20. November 2014.</p>
<p>Bereits die Nominierung in einer Kategorie ist Nachweis exzellenter PR-Arbeit. Denn aufgrund strenger Bewertungskriterien schaffen es ausschließlich jene Projekte in die Nominierung, die alle Bewertungskriterien erfüllen. In zwei Kategorien hat es die Fachjury in diesem Jahr bei zwei Nominierungen belassen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende <strong>Ingrid Vogl</strong>: "Die Einreichungen zum PR-Staatspreis liefern einen guten Einblick in Themenbreite, Strategien und Techniken von Public Relations. Die nominierten PR-Projekte zeigen in hochprofessioneller Manier, mit welchen innovativen Ansätzen und kreativen Ideen die österreichische PR-Branche den gestiegenen Kommunikationsanforderungen begegnet."</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge (nach Kategorie und Projekttitel):</p>
<h3>Kategorie Corporate PR</h3>
<p>Projekt: A1 wird grün: gelebte Nachhaltigkeit als Positionierungsthema<br />PR-Träger & Umsetzung: A1 Telekom Austria AG<br /><br />Projekt: Go West: Internationale Medienarbeit – voestalpine in den USA<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine AG</p>
<p>Projekt: Imagewandel Austrian Airlines: vom Sanierungsfall zum Zugvogel<br />PR-Träger & Umsetzung: Austrian Airlines Group <br />Externer Berater: für Mitarbeiter-Veranstaltung: Himmer, Buchheim & Partner</p>
<h3>Kategorie Corporate Social Responsibility</h3>
<p>Projekt: Career Moves – Wirtschaft ohne Handicap<br />PR-Träger: Career Moves<br />Externer Berater: Ketchum Publico<br /><br />Projekt: Ein Grätzel stellt die Weichen. Partizipation Nordbahnhof<br />PR-Träger: Stadt Wien, MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung<br />Externer Berater: wikopreventk GmbH<br /><br />Projekt: Samsung Power Sleep<br />PR-Träger: Samsung Electronics Austria<br />Externer Berater: Cheil Austria, Kobza Integra PR</p>
<h3>Kategorie Digitale Kommunikation</h3>
<p>Projekt: Apo-App: Apothekensuche & Medikamenteninfo <br />PR-Träger: Österreichische Apothekerkammer <br />PR-Träger & Umsetzung: für Programmierung der App: bluesource – mobile solutions gmbh<br /><br />Projekt: EU2014.at – Wahlinformation durch Peer-to-Peer Journalism<br />PR-Träger: Europe Direct, Junge Europäische Föderalisten (JEF) und Europäische Bewegung Österreich (EBÖ) gemeinsam mit Bundesministerium für Bildung und Frauen sowie dem Bundesministerium für Familien und Jugend<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies<br /><br />Projekt: The Power of Online & Social Media @ voestalpine<br />PR-Träger & Umsetzung: voestalpine AG</p>
<h3>Kategorie Interne PR und Employer Branding</h3>
<p>Projekt: Interne Kommunikation zur Kampagne AMS. Vielseitig wie das Leben.<br />PR-Träger: AMS Österreich<br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH in Arbeitsgemeinschaft mit Unique Werbe GesmbH<br /><br />Projekt: KlarText – Die Initiative Verständlichkeit der D.A.S.<br />PR-Träger: D.A.S. Rechtsschutz AG<br />Externer Berater: Mag. Martin Dunkl, Dunkl Corporate Identity</p>
<h3>Kategorie Produkt- & Service PR</h3>
<p>Projekt: chegg.net – vom B2B-Service zum Online-Versicherungsvergleich<br />PR-Träger: Selsa Intelligence AG/chegg.net<br />Externer Berater: The Skills Group GmbH<br /><br />Projekt: Die Borotalco Duftoase<br />PR-Träger: Bolton Austria<br />Externer Berater: Ketchum Publico</p>
<h3>Kategorie PR-Spezialprojekte / Innovationen</h3>
<p>Projekt: BUS:STOP Krumbach: PR für Buswartehäuschen?<br />PR-Träger: Verein kultur krumbach und Gemeinde Krumbach<br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH und Baschnegger Amann Partner – Arbeitsgemeinschaft<br /><br />Projekt: #SaveFulbright – Wie man $30 Millionen vom US-Kongress zurückholt<br />PR-Träger: Fulbright Alumni Grassroots Initiative SaveFulbright.org<br />Externer Berater: Pick & Barth Digital Strategies<br /><br />Projekt: viadonau-Kommunikationscontrolling – Wertschöpfung ist messbar<br />PR-Träger: viadonau<br />Externer Berater: Katja Tschoepe</p>
<h3>PR-Gala 2014</h3>
<p>Die Bekanntgabe der Kategoriesieger und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2014, am Donnerstag, dem <strong>20. November 2014</strong>, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Vizekanzler und Wirtschaftsminister <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind die Festansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2014“ sowie eine Performance von Liquid Loft – in Kooperation mit ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival</p>
<p>Hauptsponsoren der diesjährigen PR-Gala sind <a href="http://www.jti.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">JTI</a>, <a href="http://www.siemens.com/answers/at/de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Siemens </a>und <a href="http://www.viennaairport.com/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Flughafen Wien</a>. Ihnen und allen anderen Unterstützern ein herzliches Dankeschön.</p>
<p><a href="https://prva.at/32-events/pr-gala/537-pr-gala-2014" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Informationen und Anmeldung zur PR-Gala</a></p>
<h3>Die Fachjury</h3>
<p>Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, Juryvorsitzende <br />Mag. Michael Baumgärtner, PRVA-Wissenschaftspreisträger 2014 <br />Prof. Franz M. Bogner, Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA <br />Mag. Andreas Csar, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen <br />Dr. Raphael Draschtak, Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung <br />Mag. Waltraud Kaserer. Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft <br />Gerhard Kürner, Leiter Konzernkommunikation / voestalpine AG <br />Mag. Sieglinde Martin, Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien der WKW<br /> Univ.-Prof. Dr. Jörg Matthes, Institutsvorstand / Institut .f. Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien <br />Norbert Minwegen, Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft <br />Wolfgang Mitterlehner, Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte <br />Mag. Andrea Pavlovec-Meixner, Stv. Obfrau Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich <br />Dr. Franz Rest, Leiter Abteilung PR & Unternehmenskommunikation / FB Kommunikationswissenschaft, Universität Salzburg <br />Dr. Rosemarie Schuller, Vorstandsmitglied des ViKOM / Verband für Integrierte Kommunikation<br /> Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong> Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
The Skills Group und senft & partner PR im Finale des Internationalen Deutschen PR-Preises 2014
2014-10-20T06:12:18+00:00
2014-10-20T06:12:18+00:00
https://prva.at/news/presse/549-the-skills-group-und-senft-partner-pr-im-finale-des-internationalen-deutschen-pr-preises-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Aus 404 Einreichungen haben 39 Juroren 65 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR Preis 2014 gewählt. Österreich ist mit 4 Projekten auf der Shortlist vertreten.</em></p>
<p>Ziel des Internationalen Deutschen PR Preises ist die Förderung besonders innovativer und wegweisender Kommunikationsprojekte. Die Einreichungen müssen klare Kommunikationsziele ausweisen, Planung und Umsetzung des Problemlösungsweges aufzeigen sowie Evaluation und Wertschöpfung nachvollziehbar dokumentieren.</p>
<p>Vier österreichische Projekte zweier Wiener Agenturen haben es geschafft, sich in der großen Konkurrenz von insgesamt 404 Einreichungen durchzusetzen: senft & partner PR gehört mit der Unternehmenskommunikation für bellaflora, Österreichs größtem Gartencenter, in der Kategorie Verantwortungskommunikation und CSR zu den Finalisten. Für diese Kommunikationsleistung wurde die Agentur schon 2013 im Rahmen des Österreichischen Staatspreises für PR als Sieger in der Kategorie „Corporate PR“ ausgezeichnet. The Skills Group geht sogar mit drei Nominierung in drei unterschiedlichen Kategorien ins Finale: mit chegg.net, einem B2B Spezialisten und dessen Online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen, in der Kategorie „Reputation, Branding und Issues Management“. In der Kategorie „Kleine und mittelständische Unternehmen“ ist die Agentur mit „Find your way“ für Müller Transporte nominiert, einem Coachingprogramm für Schüler in schwierigen Situationen. „Wir sind DA, wo Sie uns brauchen“, ist der Titel einer Informationskampagne, die Skills im Auftrag der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien und Sport umgesetzt hat und die nun in der „Kategorie Verbände und öffentliche Institutionen“ auf der Shortlist geführt wird.</p>
<p>PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong>, selbst Mitglied der Jury, freut sich über die österreichischen Finalisten: „Wir sehen, dass Strategie, Kreativität und Professionalität in der Kommunikation Jahr für Jahr an Bedeutung gewinnen. Der PRVA kann stolz darauf sein, dass es zwei Mitgliedsagenturen geschafft haben, sich in diesem internationalen Bewerb Gehör zu verschaffen. Es ist sicher kein Zufall, dass beide Agenturen, sowohl Skills als auch senft & partner, Träger des österreichischen PR-Gütezeichens sind.“</p>
<p>Bewertet wurden die 404 Einreichungen in einem mehrstufigen Verfahren von einer 39köpfigen Jury unter Leitung von Prof. <strong>Ansgar Zerfaß</strong>, Inhaber des Lehrstuhls für Strategische Kommunikation am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.</p>
<p>Die Preisverleihung findet am 23. Jänner 2015 in Frankfurt am Main statt. Bis dahin bleibt es spannend.</p>
<p><a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.der-deutsche-pr-preis.de<br /></a><a href="http://skills.at" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://skills.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com<br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><em>Aus 404 Einreichungen haben 39 Juroren 65 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR Preis 2014 gewählt. Österreich ist mit 4 Projekten auf der Shortlist vertreten.</em></p>
<p>Ziel des Internationalen Deutschen PR Preises ist die Förderung besonders innovativer und wegweisender Kommunikationsprojekte. Die Einreichungen müssen klare Kommunikationsziele ausweisen, Planung und Umsetzung des Problemlösungsweges aufzeigen sowie Evaluation und Wertschöpfung nachvollziehbar dokumentieren.</p>
<p>Vier österreichische Projekte zweier Wiener Agenturen haben es geschafft, sich in der großen Konkurrenz von insgesamt 404 Einreichungen durchzusetzen: senft & partner PR gehört mit der Unternehmenskommunikation für bellaflora, Österreichs größtem Gartencenter, in der Kategorie Verantwortungskommunikation und CSR zu den Finalisten. Für diese Kommunikationsleistung wurde die Agentur schon 2013 im Rahmen des Österreichischen Staatspreises für PR als Sieger in der Kategorie „Corporate PR“ ausgezeichnet. The Skills Group geht sogar mit drei Nominierung in drei unterschiedlichen Kategorien ins Finale: mit chegg.net, einem B2B Spezialisten und dessen Online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen, in der Kategorie „Reputation, Branding und Issues Management“. In der Kategorie „Kleine und mittelständische Unternehmen“ ist die Agentur mit „Find your way“ für Müller Transporte nominiert, einem Coachingprogramm für Schüler in schwierigen Situationen. „Wir sind DA, wo Sie uns brauchen“, ist der Titel einer Informationskampagne, die Skills im Auftrag der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten – Kunst, Medien und Sport umgesetzt hat und die nun in der „Kategorie Verbände und öffentliche Institutionen“ auf der Shortlist geführt wird.</p>
<p>PRVA Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong>, selbst Mitglied der Jury, freut sich über die österreichischen Finalisten: „Wir sehen, dass Strategie, Kreativität und Professionalität in der Kommunikation Jahr für Jahr an Bedeutung gewinnen. Der PRVA kann stolz darauf sein, dass es zwei Mitgliedsagenturen geschafft haben, sich in diesem internationalen Bewerb Gehör zu verschaffen. Es ist sicher kein Zufall, dass beide Agenturen, sowohl Skills als auch senft & partner, Träger des österreichischen PR-Gütezeichens sind.“</p>
<p>Bewertet wurden die 404 Einreichungen in einem mehrstufigen Verfahren von einer 39köpfigen Jury unter Leitung von Prof. <strong>Ansgar Zerfaß</strong>, Inhaber des Lehrstuhls für Strategische Kommunikation am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.</p>
<p>Die Preisverleihung findet am 23. Jänner 2015 in Frankfurt am Main statt. Bis dahin bleibt es spannend.</p>
<p><a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://www.der-deutsche-pr-preis.de<br /></a><a href="http://skills.at" target="_blank" rel="noopener noreferrer">http://skills.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com<br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Neues Vorstandsteam für Public Relations Verband in Vorarlberg
2014-10-09T10:07:43+00:00
2014-10-09T10:07:43+00:00
https://prva.at/news/presse/545-neues-vorstandsteam-fuer-public-relations-verband-in-vorarlberg
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Der Landesvorstand des Public Relations Verbands Austria (PRVA) hat sich neu formiert. Ein ausgewogener Mix aus VertreterInnen der Agentur-, Unternehmens- und Tourismusszene spiegelt die PR-Landschaft Vorarlbergs wider.</h3>
<p>9. Oktober 2014, Dornbirn. Das neu zusammengesetzte Vorstandsteam des Vorarlberger Public Relations Verbands kommt aus den verschiedensten Branchen. Die Leitung behält Heidi Kalb Vogel (Geschäftsführerin iPUBLIC RELATIONS). Das Team besteht aus: Dieter Bitschnau (Geschäftsführer wikopreventk), Martin Dechant (Geschäftsführer ikp Vorarlberg), Monika Erne (Leiterin Corporate Communications Erne Fittings GmbH) und Stefanie Lang (Marketing & PR Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH).</p>
<p>Die KommunikationsexpertInnen des Verbands in Vorarlberg haben es sich zum Ziel gesetzt, auf ehrenamtlicher Basis die Professionalisierung und Weiterentwicklung der PR in Vorarlberg voranzutreiben sowie die Vielfalt des PR-Instrumentariums aufzuzeigen. „Das neue Vorstandsteam besteht aus Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen und Agenturen. Diese Zusammensetzung garantiert uns unterschiedliche Blickwinkel und Sichtweisen und stellt einen Querschnitt durch die Vorarlberger PR-Landschaft dar“, freut sich Heidi Kalb Vogel, Leiterin des PRVA-Vorarlberg-Teams.</p>
<p><strong>Weitere Informationen:</strong><br /> <a href="http://www.prva.at" target="_blank" rel="noopener noreferrer">www.prva.at</a>, <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation/prva-in-den-bundesl%C3%A4ndern/13-ueber-uns/74-prva-vorarlberg">www.prva.at/vorarlberg</a><br /><strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:vorarlberg@prva.at">vorarlberg@prva.at</a><br />oder Leiterin PRVA Vorarlberg: Heidi Kalb Vogel, iPUBLIC RELATIONS, 0664 5027759, <a href="mailto:office@ipublicrelations.at">office@ipublicrelations.at</a></p>
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<h3>Der Landesvorstand des Public Relations Verbands Austria (PRVA) hat sich neu formiert. Ein ausgewogener Mix aus VertreterInnen der Agentur-, Unternehmens- und Tourismusszene spiegelt die PR-Landschaft Vorarlbergs wider.</h3>
<p>9. Oktober 2014, Dornbirn. Das neu zusammengesetzte Vorstandsteam des Vorarlberger Public Relations Verbands kommt aus den verschiedensten Branchen. Die Leitung behält Heidi Kalb Vogel (Geschäftsführerin iPUBLIC RELATIONS). Das Team besteht aus: Dieter Bitschnau (Geschäftsführer wikopreventk), Martin Dechant (Geschäftsführer ikp Vorarlberg), Monika Erne (Leiterin Corporate Communications Erne Fittings GmbH) und Stefanie Lang (Marketing & PR Bodensee-Vorarlberg Tourismus GmbH).</p>
<p>Die KommunikationsexpertInnen des Verbands in Vorarlberg haben es sich zum Ziel gesetzt, auf ehrenamtlicher Basis die Professionalisierung und Weiterentwicklung der PR in Vorarlberg voranzutreiben sowie die Vielfalt des PR-Instrumentariums aufzuzeigen. „Das neue Vorstandsteam besteht aus Vertreterinnen und Vertretern aus Unternehmen und Agenturen. Diese Zusammensetzung garantiert uns unterschiedliche Blickwinkel und Sichtweisen und stellt einen Querschnitt durch die Vorarlberger PR-Landschaft dar“, freut sich Heidi Kalb Vogel, Leiterin des PRVA-Vorarlberg-Teams.</p>
<p><strong>Weitere Informationen:</strong><br /> <a href="http://www.prva.at" target="_blank" rel="noopener noreferrer">www.prva.at</a>, <a href="https://prva.at/ueber-uns/organisation/prva-in-den-bundesl%C3%A4ndern/13-ueber-uns/74-prva-vorarlberg">www.prva.at/vorarlberg</a><br /><strong>Kontakt:</strong> <a href="mailto:vorarlberg@prva.at">vorarlberg@prva.at</a><br />oder Leiterin PRVA Vorarlberg: Heidi Kalb Vogel, iPUBLIC RELATIONS, 0664 5027759, <a href="mailto:office@ipublicrelations.at">office@ipublicrelations.at</a></p>
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Wer gewinnt die Auszeichnung Kommunikator/Kommunikatorin des Jahres 2014?
2014-09-25T12:26:00+00:00
2014-09-25T12:26:00+00:00
https://prva.at/news/presse/539-wer-gewinnt-die-auszeichnung-kommunikator-kommunikatorin-des-jahres-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">Online-Voting</a>. Fünf KandidatInnen stehen zur Wahl.</h2>
<p>Zum 19. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) in diesem Jahr die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel wird eine Person des öffentlichen Lebens geehrt, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam gemacht und vorwiegend in Österreich agiert hat.</p>
<p>Vor wenigen Tagen hat eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen auf Grundlage zahlreicher Vorschläge aus der Branche eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten erarbeitet.</p>
<p>Zur Wahl stehen:</p>
<ul>
<li>Karin Bergmann</li>
<li>Oliver Rathkolb </li>
<li>Max Schrems </li>
<li>Hubert Sickinger </li>
<li>Conchita Wurst</li>
</ul>
<p>Ab dem 25. September 2014, 10.00 Uhr kann für die Favoritin, den Favoriten eine Stimme abgegeben werden. Das Ergebnis der Online-Wahl wird am 20. November 2014 im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p><strong><a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">Das Voting</a> </strong>ist<strong> bis Donnerstag, 9. Oktober 2014 (24.00 Uhr)</strong> geöffnet.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2014 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong> Karin Bergmann</strong>, Interimistische Burgtheater-Direktorin <br />Karin Bergmann hat das Burgtheater in einer sehr heißen Phase mit großer Ruhe und Souveränität aus einer echten Krise herausgeführt. Der sehr geschickt geführte Dialog mit den unterschiedlichen Stakeholdern zeichnet sie aus.</p>
<p>Univ.-Prof. DDr. <strong>Oliver Rathkolb</strong>, Universitätsprofessor <br />Der Historiker und Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Wien schafft immer wieder, historische Großereignisse so kompakt wie spannend – und daher breitenwirksam – aufzubereiten. Damit hat er besonders im heurigen Weltkriegs-Erinnerungsjahr verdeutlicht, wie sehr die Kenntnis der Geschichte helfen kann, die Gegenwart zu verstehen.</p>
<p>Mag. <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org <br />Max Schrems ist engagierter Datenschützer und Sprachrohr einer jungen, kritischen Netzgeneration. Als offizieller Sprecher der Gruppe "Europe versus Facebook" tritt er für die Rechte der UserInnen ein und leistet damit wichtige Aufklärungsarbeit. Für die im Sommer eingebrachte Facebook-Datenschutz-Sammelklage konnten über 20.000 UnterstützerInnen mobilisiert werden.</p>
<p>DDr. <strong>Hubert Sickinger</strong>, Politikwissenschafter <br />Der Politologe ist ein Wissenschafter, der den sprichwörtlichen Elfenbeinturm verlassen hat und im ständigen Austausch mit der Gesellschaft steht. Er ist sehr aktiv auf Twitter und steht dort als fundierter Dialogpartner zur Verfügung.</p>
<p><strong>Conchita Wurs</strong>t, Künstlerin <br />Conchita Wurst hat ihr window of opportunity perfekt genutzt. Mit hoch professioneller Kommunikation tritt sie als Botschafterin für Toleranz und Weltoffenheit auf. Selbst bei harten Anwürfen bleibt sie sich immer treu. Diese Leistung ist in Anbetracht des Alters von Conchita Wurst besonders bemerkenswert. Obwohl eine Kunstfigur ist sie echt und authentisch.</p>
<p>Der Jury unter dem Vorsitz von <strong>Daniela Enzi</strong> (Geschäftsführerin WertInvest) gehörten an: Kommunikationsexperte <strong>Peter Filzmaier</strong> (Politik- und Kommunikationswissenschafter), die JournalistInnen <strong>Sandra Baierl</strong> (Ressortleiterin Karrieren & Business; Kurier), <strong>Michaela Knapp</strong> (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), <strong>Andreas Koller</strong> (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten),<strong> Sebastian Loudon</strong> (Herausgeber, Verlagsleiter; Bestseller, Horizont) und <strong>Martina Salomon</strong> (Stv. Chefredakteurin, Ressortleiterin Wirtschaft; Kurier) sowie vom PRVA, <strong>Susanne Senft</strong> (PRVA-Vizepräsidentin; senft & partner) und PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Juryvorsitzende Daniela Enzi: „Die diesjährige Auswahl zeigt eine große Bandbreite ganz unterschiedlicher interessanter Persönlichkeiten. Nun sind die Wählerinnen und Wähler dran, die hoffentlich zahlreich ihre Stimmen auf www.prva.at abgeben werden!“</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2014“ im Rahmen der <strong>PR-Gala</strong> geheim. An diesem Abend, dem <strong>20. November 2014</strong>, werden im <a href="http://www.studio44.at/de/startseite/" target="_blank">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien der Österreichische Staatspreis für PR verliehen und der Kommunikator/die Kommunikatorin des Jahres geehrt.</p>
<p>Weitere Informationen sowie das Voting finden Sie <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">hier</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">Online-Voting</a>. Fünf KandidatInnen stehen zur Wahl.</h2>
<p>Zum 19. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) in diesem Jahr die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel wird eine Person des öffentlichen Lebens geehrt, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam gemacht und vorwiegend in Österreich agiert hat.</p>
<p>Vor wenigen Tagen hat eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen auf Grundlage zahlreicher Vorschläge aus der Branche eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten erarbeitet.</p>
<p>Zur Wahl stehen:</p>
<ul>
<li>Karin Bergmann</li>
<li>Oliver Rathkolb </li>
<li>Max Schrems </li>
<li>Hubert Sickinger </li>
<li>Conchita Wurst</li>
</ul>
<p>Ab dem 25. September 2014, 10.00 Uhr kann für die Favoritin, den Favoriten eine Stimme abgegeben werden. Das Ergebnis der Online-Wahl wird am 20. November 2014 im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p><strong><a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">Das Voting</a> </strong>ist<strong> bis Donnerstag, 9. Oktober 2014 (24.00 Uhr)</strong> geöffnet.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2014 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong> Karin Bergmann</strong>, Interimistische Burgtheater-Direktorin <br />Karin Bergmann hat das Burgtheater in einer sehr heißen Phase mit großer Ruhe und Souveränität aus einer echten Krise herausgeführt. Der sehr geschickt geführte Dialog mit den unterschiedlichen Stakeholdern zeichnet sie aus.</p>
<p>Univ.-Prof. DDr. <strong>Oliver Rathkolb</strong>, Universitätsprofessor <br />Der Historiker und Universitätsprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Wien schafft immer wieder, historische Großereignisse so kompakt wie spannend – und daher breitenwirksam – aufzubereiten. Damit hat er besonders im heurigen Weltkriegs-Erinnerungsjahr verdeutlicht, wie sehr die Kenntnis der Geschichte helfen kann, die Gegenwart zu verstehen.</p>
<p>Mag. <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org <br />Max Schrems ist engagierter Datenschützer und Sprachrohr einer jungen, kritischen Netzgeneration. Als offizieller Sprecher der Gruppe "Europe versus Facebook" tritt er für die Rechte der UserInnen ein und leistet damit wichtige Aufklärungsarbeit. Für die im Sommer eingebrachte Facebook-Datenschutz-Sammelklage konnten über 20.000 UnterstützerInnen mobilisiert werden.</p>
<p>DDr. <strong>Hubert Sickinger</strong>, Politikwissenschafter <br />Der Politologe ist ein Wissenschafter, der den sprichwörtlichen Elfenbeinturm verlassen hat und im ständigen Austausch mit der Gesellschaft steht. Er ist sehr aktiv auf Twitter und steht dort als fundierter Dialogpartner zur Verfügung.</p>
<p><strong>Conchita Wurs</strong>t, Künstlerin <br />Conchita Wurst hat ihr window of opportunity perfekt genutzt. Mit hoch professioneller Kommunikation tritt sie als Botschafterin für Toleranz und Weltoffenheit auf. Selbst bei harten Anwürfen bleibt sie sich immer treu. Diese Leistung ist in Anbetracht des Alters von Conchita Wurst besonders bemerkenswert. Obwohl eine Kunstfigur ist sie echt und authentisch.</p>
<p>Der Jury unter dem Vorsitz von <strong>Daniela Enzi</strong> (Geschäftsführerin WertInvest) gehörten an: Kommunikationsexperte <strong>Peter Filzmaier</strong> (Politik- und Kommunikationswissenschafter), die JournalistInnen <strong>Sandra Baierl</strong> (Ressortleiterin Karrieren & Business; Kurier), <strong>Michaela Knapp</strong> (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), <strong>Andreas Koller</strong> (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten),<strong> Sebastian Loudon</strong> (Herausgeber, Verlagsleiter; Bestseller, Horizont) und <strong>Martina Salomon</strong> (Stv. Chefredakteurin, Ressortleiterin Wirtschaft; Kurier) sowie vom PRVA, <strong>Susanne Senft</strong> (PRVA-Vizepräsidentin; senft & partner) und PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Juryvorsitzende Daniela Enzi: „Die diesjährige Auswahl zeigt eine große Bandbreite ganz unterschiedlicher interessanter Persönlichkeiten. Nun sind die Wählerinnen und Wähler dran, die hoffentlich zahlreich ihre Stimmen auf www.prva.at abgeben werden!“</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2014“ im Rahmen der <strong>PR-Gala</strong> geheim. An diesem Abend, dem <strong>20. November 2014</strong>, werden im <a href="http://www.studio44.at/de/startseite/" target="_blank">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien der Österreichische Staatspreis für PR verliehen und der Kommunikator/die Kommunikatorin des Jahres geehrt.</p>
<p>Weitere Informationen sowie das Voting finden Sie <a href="https://prva.at/preise/kommunikatorin-des-jahres" target="_blank">hier</a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
European Communication Monitor 2014
2014-09-09T07:34:26+00:00
2014-09-09T07:34:26+00:00
https://prva.at/news/presse/530-european-communication-monitor-2014
Lisa Brauneder
lisa.brauneder@gmail.com
<h1>Österreichs Kommunikationsbranche agiert im persönlichen Kontakt und vergibt Chancen bei mobiler Kommunikation</h1>
<ul>
<li><strong>Weiterbildung und Networking sind Schlüssel zum Karriereerfolg</strong></li>
<li><strong>Vertrauensaufbau zu Stakeholdern stellt Top-Priorität für die kommenden Jahren dar</strong></li>
<li><strong>Apps im Kommunikationsportfolio noch nicht angekommen</strong></li>
</ul>
<p><strong>Wien, 9. September 2014</strong> – PR-Manager in Österreich netzwerken lieber im direkten Kontakt als über soziale Medien, sind mit ihrem Job überdurchschnittlich zufrieden und machen weniger Überstunden als Kollegen in anderen europäischen Ländern. Österreichs Kommunikationsbranche priorisiert Medienarbeit für Print vor jener für Online und kann noch viel Potenzial bei mobiler Kommunikation ausschöpfen. Das sind einige der Ergebnisse des European Communication Monitor 2014, bei dem knapp 2.800 Kommunikationsprofis aus 42 Ländern befragt wurden, darunter auch zahlreiche aus der Alpenrepublik. Die spezifischen Ergebnisse für Österreich wurden am 8. September von Ketchum Publico gemeinsam mit dem Public Relations Verband Austria und dem Leiter des Forscherteams, Professor Ansgar Zerfaß, in Wien vorgestellt.<br /><br /><strong>Hohe Jobzufriedenheit bei Österreichs Kommunikatoren</strong><br />Österreichische Kommunikationsprofis sind mit ihrer aktuellen Jobsituation wesentlich zufriedener als ihre europäischen Kollegen, lediglich die dänischen Kommunikatoren liegen vor ihnen auf Platz 1. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass heimische PR-Manager mit interessanten Aufgaben herausgefordert werden (87 %) und Wertschätzung von ihren Vorgesetzten und Kunden erhalten (71 %). Auch die wenigen Überstunden könnten zur Zufriedenheit beitragen: Österreichs PR-Manager arbeiten kürzer als ihre europäischen Kollegen. Während jeweils etwas mehr als ein Drittel mehr als 10 % bzw. 25 % zusätzlich zu in ihrem Arbeitsvertrag vereinbarte Stunden arbeiten, arbeiten 22 % weniger oder genau die vereinbarten Stunden und somit weniger als der europäische Durchschnitt.<br /><br />„Strategische Kommunikation wird nicht nur in Unternehmen immer wichtiger. Im internationalen Vergleich ist die Branche in Österreich gut aufgestellt – die empirischen Ergebnisse zeigen das sehr deutlich“, so Professor Ansgar Zerfaß, von der Universität Leipzig, der die von Forschern aus mehreren Ländern durchgeführte Studie konzipiert hat.<br /><br /><strong>Weiterbildung ist Schlüssel zur Karriere</strong><br />Wer sich seine Karriere in der Kommunikationsbranche aufbauen will, kommt an Weiterbildung nicht vorbei. Zusätzliche Ausbildungen sind der wichtigste Booster für die Karriere gefolgt von einem intensiven Networking und einem fachbezogenen Studium. Karriereförderliche Mentoringprogramme sind in Österreich jedoch unterentwickelt. 40 % sagen, sie hatten noch nie einen Mentor und liegen somit 7 Prozentpunkte über dem europäischen Durchschnitt. Jene, die von einem Mentor unterstützt wurden, heben vor allem den Zugang zu exklusiven Informationen (77 %) und Netzwerken (66 %) hervor und unterstreichen die hohe Bedeutung von Networking für Erfolg in der Kommunikationsbranche.<br /><br />“Das Interesse an Aus- und Weiterbildungsangeboten ist in Österreich außerordentlich groß“, betont PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. „Die Kolleginnen und Kollegen suchen vor allem Lehrveranstaltungen mit viel Praxisbezug. Sie verbinden neues Wissen und die Gelegenheit zum Netzwerken. Mit der im Sommer 2014 gegründeten Kommunikationsakademie hat der PRVA dieses Angebot weiter ausgebaut.“<br /><br /><strong>Networking-Instrumente noch sehr klassisch – Social Media im Hintertreffen</strong><br />Österreichs Kommunikatoren gehen das Netzwerken noch relativ traditionell an. So überwiegt vor allem persönlicher Kontakt beim Networking. Mit 35 % wird dieses Instrument in Österreich wesentlich häufiger verwendet als im Rest Europas mit 23 %. Dagegen hat sich Social Media als Networking-Tool in Österreich noch nicht stark durchgesetzt, lediglich 14 % nutzen es dafür (Europa: 27 %). Wenn Social Media zum Einsatz kommt, dann vor allem die professionellen Social Networks wie XING und Linkedin, wobei auch hier die europäischen und vor allem die deutschen Kollegen die Nase vorne haben (A: 62 %, D: 76 %, Europa 72 %). Dafür werden Blogs, Facebook und Google+ in Österreich für Networking-Zwecke häufiger eingesetzt als im europäischen Durchschnitt.<br /><br /><strong>Vertrauensaufbau ist Priorität für die kommenden Jahre</strong><br />Daher erstaunt es, dass die digitale Revolution kaum als Kernthema für die nächsten Jahre im Kommunikationsmanagement gesehen wird. Stattdessen stellt der Faktor Aufbau und Festigung von Vertrauen eines der wichtigsten Kommunikationsthemen bis 2017 dar. Bei der Wahl der wichtigsten Kommunikationskanäle, um Vertrauen bei den Dialoggruppen aufzubauen, ist Österreich gleichauf mit Europa: Online-Kommunikation und persönliche Kommunikation sind die zwei wichtigsten Parameter. Gleich darauf folgen Medienarbeit für Print- bzw. Online-Medien, wobei österreichische PR-Manager Print-Medienarbeit wichtiger als Online-Medienarbeit erachten, während ihre europäischen Kollegen gegengleich priorisieren.<br /><br /><strong>Vergebene Chancen bei mobiler Kommunikation</strong><br />Als Weiterführung der Online-Kommunikation stellt mobile Kommunikation keinen Trend mehr dar, sondern ist mittlerweile integraler Bestandteil der Kommunikationsarbeit. Als Herausforderungen werden dabei Konzepte, die tatsächlich Mehrwert bieten, sowie die Integration mit anderen Kanälen gesehen. Überdurchschnittliche viele Kommunikationsabteilungen haben auch bereits eine mobile Unternehmenswebsite implementiert (Österreich: 68 %, Europa: 61 %). Was die Apps für Smartphones und Tablets betrifft, liegt Österreichs Kommunikationsbranche noch unter dem Durchschnitt. Nur 30 % bzw. 27 % der heimischen Unternehmen haben Apps für Smartphones bzw. Tablets.<br /><br />„Unternehmen in Frankreich, den Niederlanden oder Dänemark setzen viel stärker auf Apps als hierzulande. Österreich hat eine der weltweit größten Handy- und Smartphonedurchdringung, hier liegt noch viel Potenzial brach. Es dürfen nicht mehr nur Endkonsumenten als Zielgruppe für Apps gesehen werden. Auch im B2B-Umfeld sowie für die interne Kommunikation sind Apps ein ausgezeichneter Kanal, um ansprechende Inhalte zu kommunizieren“, sagt Saskia Wallner, Geschäftsführerin Ketchum Publico.<br /><br />Den <strong>Österreich-Bericht zum European Communication Monitor 2014 finden Sie unten zum Download</strong>. Die europaweiten Ergebnisse finden sich auf <a href="http://www.communicationmonitor.eu">www.communicationmonitor.eu</a>; dort erhalten Sie auch die Ergebnisse aus den letzten Jahren. <br /><br /><strong>Über den European Communication Monitor (ECM)</strong><br />Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von elf europäischen Universitäten erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März knapp 2.800 Kommunikations-Profis aus 42 europäischen Ländern befragt, davon 132 aus Österreich. Geleitet wurde die Umfrage von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, (Universität Leipzig), Geschäftsführer der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details über die Umfrage unter www.communicationmonitor.eu <br /><br /><strong>Über EUPRERA:</strong><br />Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist die europäische Forschungsorganisation im Bereich strategischer Kommunikation. Ihr Ziel ist es, Innovationen in Wissenschaft und Lehre zu stimulieren. Mit rund 600 Mitgliedern in mehr als 30 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungs¬projekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Kommunikationspraxis. www.euprera.org<br /><br /><strong>Über den PRVA</strong><br />Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen. Als aktive Standesvertretung hat sich der PRVA die Professionalisierung des Berufsfeldes und dessen Weiterentwicklung zum Ziel gesetzt. Gleichzeitig will der PRVA einen hohen Qualitätsstandard sicherstellen und bietet dazu ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfach in Kooperation mit Bildungsinstitutionen und Universitäten. Als Impulsgeber der Branche deklariert der PRVA hohe ethische Standards, pflegt internationale Beziehungen und fördert Vernetzung, Informations- und Meinungsaustausch der Kollegenschaft. <a href="http://www.prva.at">www.prva.at </a></p>
<p><strong>Über Ketchum Publico:</strong><br />Ketchum Publico ist eine der führenden Kommunikationsagenturen Österreichs. Wir kombinieren starke Ideen mit Präzision und Umsetzungsstärke. So schaffen wir für unsere Kunden in Kommunikationsfragen einen Durchbruch: sei es im Großen oder im Kleinen, operativ oder strategisch, gedanklich oder in den Ergebnissen. Hervorgegangen aus dem lokalen PR-Pionier Publico, sind wir heute mit Begeisterung Teil von Ketchum, einer der weltweit kreativsten und erfolgreichsten Communication Consultancies mit rund 2.800 Mitarbeitern in mehr als 100 Büros in 70 Ländern. <br />Wir beraten, begleiten und unterstützen Unternehmen, Organisationen und öffentliche Institutionen vorwiegend aus den Bereichen Telekommunikation und IT, Industrie, dem Gesundheitswesen und dem Finanzbereich ebenso wie aus der Konsumgüterindustrie. Inhaltlich spannen wir den Ideen- und Umsetzungsbogen von klassischer Unternehmenskommunikation, Krisenkommunikation und Litigation PR über Mitarbeiter- und Change Kommunikation bis zur Entwicklung von Marken und Integrierten Kampagnen. Weltweit arbeitet Ketchum unter dem Motto break through – ein Anspruch, mit dem wir uns auch in Österreich identifizieren: Wir übertreffen Erwartungen mit starken Ideen und bringen Botschaften und Gedanken wirkungsvoll auf den Weg. Das meinen wir mit unserem Versprechen, für unsere Kunden einen Durchbruch zu schaffen. <a href="http://www.ketchum-publico.at">www.ketchum-publico.at</a> </p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Rückfragehinweis Ketchum Publico:</span> <br />Dr. Saskia Wallner, Geschäftsführerin<br />0664-808 69 109<br />saskia.wallner@ketchum-publico.at<br /><br /><span style="text-decoration: underline;">Rückfragehinweis PRVA:</span><br />Susanne Senft, Vizepräsidentin<br />0664-248 72 75<br />s.senft@senft-partner.at</p>
<h1>Österreichs Kommunikationsbranche agiert im persönlichen Kontakt und vergibt Chancen bei mobiler Kommunikation</h1>
<ul>
<li><strong>Weiterbildung und Networking sind Schlüssel zum Karriereerfolg</strong></li>
<li><strong>Vertrauensaufbau zu Stakeholdern stellt Top-Priorität für die kommenden Jahren dar</strong></li>
<li><strong>Apps im Kommunikationsportfolio noch nicht angekommen</strong></li>
</ul>
<p><strong>Wien, 9. September 2014</strong> – PR-Manager in Österreich netzwerken lieber im direkten Kontakt als über soziale Medien, sind mit ihrem Job überdurchschnittlich zufrieden und machen weniger Überstunden als Kollegen in anderen europäischen Ländern. Österreichs Kommunikationsbranche priorisiert Medienarbeit für Print vor jener für Online und kann noch viel Potenzial bei mobiler Kommunikation ausschöpfen. Das sind einige der Ergebnisse des European Communication Monitor 2014, bei dem knapp 2.800 Kommunikationsprofis aus 42 Ländern befragt wurden, darunter auch zahlreiche aus der Alpenrepublik. Die spezifischen Ergebnisse für Österreich wurden am 8. September von Ketchum Publico gemeinsam mit dem Public Relations Verband Austria und dem Leiter des Forscherteams, Professor Ansgar Zerfaß, in Wien vorgestellt.<br /><br /><strong>Hohe Jobzufriedenheit bei Österreichs Kommunikatoren</strong><br />Österreichische Kommunikationsprofis sind mit ihrer aktuellen Jobsituation wesentlich zufriedener als ihre europäischen Kollegen, lediglich die dänischen Kommunikatoren liegen vor ihnen auf Platz 1. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass heimische PR-Manager mit interessanten Aufgaben herausgefordert werden (87 %) und Wertschätzung von ihren Vorgesetzten und Kunden erhalten (71 %). Auch die wenigen Überstunden könnten zur Zufriedenheit beitragen: Österreichs PR-Manager arbeiten kürzer als ihre europäischen Kollegen. Während jeweils etwas mehr als ein Drittel mehr als 10 % bzw. 25 % zusätzlich zu in ihrem Arbeitsvertrag vereinbarte Stunden arbeiten, arbeiten 22 % weniger oder genau die vereinbarten Stunden und somit weniger als der europäische Durchschnitt.<br /><br />„Strategische Kommunikation wird nicht nur in Unternehmen immer wichtiger. Im internationalen Vergleich ist die Branche in Österreich gut aufgestellt – die empirischen Ergebnisse zeigen das sehr deutlich“, so Professor Ansgar Zerfaß, von der Universität Leipzig, der die von Forschern aus mehreren Ländern durchgeführte Studie konzipiert hat.<br /><br /><strong>Weiterbildung ist Schlüssel zur Karriere</strong><br />Wer sich seine Karriere in der Kommunikationsbranche aufbauen will, kommt an Weiterbildung nicht vorbei. Zusätzliche Ausbildungen sind der wichtigste Booster für die Karriere gefolgt von einem intensiven Networking und einem fachbezogenen Studium. Karriereförderliche Mentoringprogramme sind in Österreich jedoch unterentwickelt. 40 % sagen, sie hatten noch nie einen Mentor und liegen somit 7 Prozentpunkte über dem europäischen Durchschnitt. Jene, die von einem Mentor unterstützt wurden, heben vor allem den Zugang zu exklusiven Informationen (77 %) und Netzwerken (66 %) hervor und unterstreichen die hohe Bedeutung von Networking für Erfolg in der Kommunikationsbranche.<br /><br />“Das Interesse an Aus- und Weiterbildungsangeboten ist in Österreich außerordentlich groß“, betont PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. „Die Kolleginnen und Kollegen suchen vor allem Lehrveranstaltungen mit viel Praxisbezug. Sie verbinden neues Wissen und die Gelegenheit zum Netzwerken. Mit der im Sommer 2014 gegründeten Kommunikationsakademie hat der PRVA dieses Angebot weiter ausgebaut.“<br /><br /><strong>Networking-Instrumente noch sehr klassisch – Social Media im Hintertreffen</strong><br />Österreichs Kommunikatoren gehen das Netzwerken noch relativ traditionell an. So überwiegt vor allem persönlicher Kontakt beim Networking. Mit 35 % wird dieses Instrument in Österreich wesentlich häufiger verwendet als im Rest Europas mit 23 %. Dagegen hat sich Social Media als Networking-Tool in Österreich noch nicht stark durchgesetzt, lediglich 14 % nutzen es dafür (Europa: 27 %). Wenn Social Media zum Einsatz kommt, dann vor allem die professionellen Social Networks wie XING und Linkedin, wobei auch hier die europäischen und vor allem die deutschen Kollegen die Nase vorne haben (A: 62 %, D: 76 %, Europa 72 %). Dafür werden Blogs, Facebook und Google+ in Österreich für Networking-Zwecke häufiger eingesetzt als im europäischen Durchschnitt.<br /><br /><strong>Vertrauensaufbau ist Priorität für die kommenden Jahre</strong><br />Daher erstaunt es, dass die digitale Revolution kaum als Kernthema für die nächsten Jahre im Kommunikationsmanagement gesehen wird. Stattdessen stellt der Faktor Aufbau und Festigung von Vertrauen eines der wichtigsten Kommunikationsthemen bis 2017 dar. Bei der Wahl der wichtigsten Kommunikationskanäle, um Vertrauen bei den Dialoggruppen aufzubauen, ist Österreich gleichauf mit Europa: Online-Kommunikation und persönliche Kommunikation sind die zwei wichtigsten Parameter. Gleich darauf folgen Medienarbeit für Print- bzw. Online-Medien, wobei österreichische PR-Manager Print-Medienarbeit wichtiger als Online-Medienarbeit erachten, während ihre europäischen Kollegen gegengleich priorisieren.<br /><br /><strong>Vergebene Chancen bei mobiler Kommunikation</strong><br />Als Weiterführung der Online-Kommunikation stellt mobile Kommunikation keinen Trend mehr dar, sondern ist mittlerweile integraler Bestandteil der Kommunikationsarbeit. Als Herausforderungen werden dabei Konzepte, die tatsächlich Mehrwert bieten, sowie die Integration mit anderen Kanälen gesehen. Überdurchschnittliche viele Kommunikationsabteilungen haben auch bereits eine mobile Unternehmenswebsite implementiert (Österreich: 68 %, Europa: 61 %). Was die Apps für Smartphones und Tablets betrifft, liegt Österreichs Kommunikationsbranche noch unter dem Durchschnitt. Nur 30 % bzw. 27 % der heimischen Unternehmen haben Apps für Smartphones bzw. Tablets.<br /><br />„Unternehmen in Frankreich, den Niederlanden oder Dänemark setzen viel stärker auf Apps als hierzulande. Österreich hat eine der weltweit größten Handy- und Smartphonedurchdringung, hier liegt noch viel Potenzial brach. Es dürfen nicht mehr nur Endkonsumenten als Zielgruppe für Apps gesehen werden. Auch im B2B-Umfeld sowie für die interne Kommunikation sind Apps ein ausgezeichneter Kanal, um ansprechende Inhalte zu kommunizieren“, sagt Saskia Wallner, Geschäftsführerin Ketchum Publico.<br /><br />Den <strong>Österreich-Bericht zum European Communication Monitor 2014 finden Sie unten zum Download</strong>. Die europaweiten Ergebnisse finden sich auf <a href="http://www.communicationmonitor.eu">www.communicationmonitor.eu</a>; dort erhalten Sie auch die Ergebnisse aus den letzten Jahren. <br /><br /><strong>Über den European Communication Monitor (ECM)</strong><br />Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von elf europäischen Universitäten erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März knapp 2.800 Kommunikations-Profis aus 42 europäischen Ländern befragt, davon 132 aus Österreich. Geleitet wurde die Umfrage von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß, (Universität Leipzig), Geschäftsführer der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details über die Umfrage unter www.communicationmonitor.eu <br /><br /><strong>Über EUPRERA:</strong><br />Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist die europäische Forschungsorganisation im Bereich strategischer Kommunikation. Ihr Ziel ist es, Innovationen in Wissenschaft und Lehre zu stimulieren. Mit rund 600 Mitgliedern in mehr als 30 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungs¬projekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Kommunikationspraxis. www.euprera.org<br /><br /><strong>Über den PRVA</strong><br />Der Public Relations Verband Austria ist der unabhängige, auf Freiwilligkeit basierende Verband der Kommunikationsexpertinnen und -experten in Unternehmen, Agenturen und Organisationen. Als aktive Standesvertretung hat sich der PRVA die Professionalisierung des Berufsfeldes und dessen Weiterentwicklung zum Ziel gesetzt. Gleichzeitig will der PRVA einen hohen Qualitätsstandard sicherstellen und bietet dazu ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfach in Kooperation mit Bildungsinstitutionen und Universitäten. Als Impulsgeber der Branche deklariert der PRVA hohe ethische Standards, pflegt internationale Beziehungen und fördert Vernetzung, Informations- und Meinungsaustausch der Kollegenschaft. <a href="http://www.prva.at">www.prva.at </a></p>
<p><strong>Über Ketchum Publico:</strong><br />Ketchum Publico ist eine der führenden Kommunikationsagenturen Österreichs. Wir kombinieren starke Ideen mit Präzision und Umsetzungsstärke. So schaffen wir für unsere Kunden in Kommunikationsfragen einen Durchbruch: sei es im Großen oder im Kleinen, operativ oder strategisch, gedanklich oder in den Ergebnissen. Hervorgegangen aus dem lokalen PR-Pionier Publico, sind wir heute mit Begeisterung Teil von Ketchum, einer der weltweit kreativsten und erfolgreichsten Communication Consultancies mit rund 2.800 Mitarbeitern in mehr als 100 Büros in 70 Ländern. <br />Wir beraten, begleiten und unterstützen Unternehmen, Organisationen und öffentliche Institutionen vorwiegend aus den Bereichen Telekommunikation und IT, Industrie, dem Gesundheitswesen und dem Finanzbereich ebenso wie aus der Konsumgüterindustrie. Inhaltlich spannen wir den Ideen- und Umsetzungsbogen von klassischer Unternehmenskommunikation, Krisenkommunikation und Litigation PR über Mitarbeiter- und Change Kommunikation bis zur Entwicklung von Marken und Integrierten Kampagnen. Weltweit arbeitet Ketchum unter dem Motto break through – ein Anspruch, mit dem wir uns auch in Österreich identifizieren: Wir übertreffen Erwartungen mit starken Ideen und bringen Botschaften und Gedanken wirkungsvoll auf den Weg. Das meinen wir mit unserem Versprechen, für unsere Kunden einen Durchbruch zu schaffen. <a href="http://www.ketchum-publico.at">www.ketchum-publico.at</a> </p>
<p><span style="text-decoration: underline;">Rückfragehinweis Ketchum Publico:</span> <br />Dr. Saskia Wallner, Geschäftsführerin<br />0664-808 69 109<br />saskia.wallner@ketchum-publico.at<br /><br /><span style="text-decoration: underline;">Rückfragehinweis PRVA:</span><br />Susanne Senft, Vizepräsidentin<br />0664-248 72 75<br />s.senft@senft-partner.at</p>
Am 20. September ist es zu spät - jetzt einreichen zum Staatspreis PR 2014
2014-09-04T06:11:29+00:00
2014-09-04T06:11:29+00:00
https://prva.at/news/presse/529-am-20-september-ist-es-zu-spaet-jetzt-einreichen-zum-staatspreis-pr-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Der Staatspreis für PR ist die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit. Mit ihrer Einreichung bis 19. September 2014 nützen PR-Verantwortliche aus Agenturen und Unternehmen die Chance auf die begehrte Auszeichnung.</p>
<p>Zum 31. Mal richtet der Public Relations Verband Austria (PRVA) 2014 den vom Bundesministerium für Wissenschaft, Familie und Wirtschaft ausgelobten Staatspreis Public Relations aus. Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Institutionen, Organisationen und Verbänden sowie selbstständige Fachleute der Öffentlichkeitsarbeit sind eingeladen, bis 19. September 2014 ihre Kommunikationskonzepte online unter staatspreispr.submit.to einzureichen. Grundvoraussetzung: Die Konzepte und Kampagnen müssen überwiegend im Zeitraum 1. Jänner 2013 bis 30. Juni 2014 umgesetzt worden sein.</p>
<p><strong>Sechs Kategoriesieger, ein Staatspreis</strong> <br />Die Einreichung kann in den sechs Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility, Digitale Kommunikation, Interne PR & Employer Branding, Produkt- & Service PR und PR-Spezialprojekte erfolgen. Diese Kategorien spiegeln die zahlreichen Funktionalitäten der PR wider. PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende <strong>Ingrid Vogl</strong>: „Die Präsentation der besten Projekte des Jahres zeigt, wie kreativ Kommunikatoren die unterschiedlichen Kommunikationskanäle nützen und wie sie durch ihre Arbeit zum Erfolg von Unternehmen oder Organisationen beitragen.“</p>
<p><strong>Preisverleihung am 20. November</strong> <br />Die Verleihung des Staatspreises Public Relations 2014 findet im Rahmen der PR-Gala am 20. November 2014 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt. Termin vormerken!</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis PR 2014 sowie den vollständigen Ausschreibungstext finden sie auf <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung" target="_blank">hier</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Der Staatspreis für PR ist die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit. Mit ihrer Einreichung bis 19. September 2014 nützen PR-Verantwortliche aus Agenturen und Unternehmen die Chance auf die begehrte Auszeichnung.</p>
<p>Zum 31. Mal richtet der Public Relations Verband Austria (PRVA) 2014 den vom Bundesministerium für Wissenschaft, Familie und Wirtschaft ausgelobten Staatspreis Public Relations aus. Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Institutionen, Organisationen und Verbänden sowie selbstständige Fachleute der Öffentlichkeitsarbeit sind eingeladen, bis 19. September 2014 ihre Kommunikationskonzepte online unter staatspreispr.submit.to einzureichen. Grundvoraussetzung: Die Konzepte und Kampagnen müssen überwiegend im Zeitraum 1. Jänner 2013 bis 30. Juni 2014 umgesetzt worden sein.</p>
<p><strong>Sechs Kategoriesieger, ein Staatspreis</strong> <br />Die Einreichung kann in den sechs Kategorien Corporate PR, Corporate Social Responsibility, Digitale Kommunikation, Interne PR & Employer Branding, Produkt- & Service PR und PR-Spezialprojekte erfolgen. Diese Kategorien spiegeln die zahlreichen Funktionalitäten der PR wider. PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende <strong>Ingrid Vogl</strong>: „Die Präsentation der besten Projekte des Jahres zeigt, wie kreativ Kommunikatoren die unterschiedlichen Kommunikationskanäle nützen und wie sie durch ihre Arbeit zum Erfolg von Unternehmen oder Organisationen beitragen.“</p>
<p><strong>Preisverleihung am 20. November</strong> <br />Die Verleihung des Staatspreises Public Relations 2014 findet im Rahmen der PR-Gala am 20. November 2014 im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt. Termin vormerken!</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis PR 2014 sowie den vollständigen Ausschreibungstext finden sie auf <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung" target="_blank">hier</a>.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
PR meets Coaching - alles Kommunikation oder was?
2014-08-26T07:09:17+00:00
2014-08-26T07:09:17+00:00
https://prva.at/news/presse/521-pr-meets-coaching-alles-kommunikation-oder-was
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Alles Kommunikation oder was? So lautete die Frage des aktuellen PR-Talks, der am 25.8.2014 im Rahmen einer Eventreihe des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) beim BFI Wien stattfand. Coaching erhält innerhalb der PR-Branche und damit unter den Mitgliedern des PRVA eine immer größere Bedeutung: Denn einerseits machen immer mehr PR-BeraterInnen eine Coachingausbildung, andererseits hat sich der Coach zu einem neuen Geschäftspartner auch für die Kommunikationsverantwortlichen in den Organisationen entwickelt. Was bedeutet diese Annäherung am Markt, wo liegen Unterschiede, Schnittstellen, Synergien, aber vielleicht auch Konfliktpotentiale? Das wurde bei dieser Veranstaltung ausführlich beleuchtet und diskutiert. Die angeregte Diskussion war auch eine gute Gelegenheit, über den Tellerrand des eigenen Kommunikationsfeldes zuschauen.</p>
<p>Das Podium war bunt besetzt mit DiskutantInnen aus beiden Professionen. Schon bald kristallisierte sich eine klare Unterscheidung heraus: Coaching heißt fragen, um dem Prozess zu dienen, PR-Experte zu sein heißt, Antworten und konkrete Vorschläge anzubieten. Dr. <strong>Werner Vogelauer</strong>, Präsidialmitglied des österreichischen Coachingdachverbands (ACC) und Coaching-Ausbilder in Österreich, Schweiz, Deutschland und Südtirol erläuterte den Begriff des Coaches an einem einprägsamen Beispiel: „Der Begriff des Coaches kommt eigentlich aus einem ungarischen Dorf, in dem früher Kutschen hergestellt wurden. Daher leite ich gerne die Beschreibung ab: Der Coachee ist der Fahrgast, der sagt, wohin er will. Der Coach ist der Kutscher, der ihn dorthin führt.“</p>
<p>Die Teilnehmer fanden auch etliche Überschneidungen. So ist Dr. <strong>Saskia Wallner</strong>, Geschäftsführerin von Ketchum Publico, einer der führenden PR-Agenturen in Österreich und Juristin mit Background in der systemischen Beratung überzeugt: „ Das tiefere Verständnis für das Wort „Organisationssystem“ hat mich zu einer besseren PR-Fachfrau gemacht.“</p>
<p>Auch Dr. <strong>Susanne Ehmer</strong>, Organisationsberaterin, Dipl. Supervisorin und Coach mit Lehrtätigkeit an der Hochschule Freiburg und Universität Wien sieht Synergien. „Bei unserer Arbeit mit Change Prozessen denken wir von Anfang an mit, wie wir die Veränderungen kommunizieren werden. Denn was erzählt wird, wird irgendwann auch irgendwie wahr.“</p>
<p>Mag. <strong>Peter N. Thier</strong>, Vizepräsident des PRVA und Kommunikationswissenschafter leitet die Corporate Communications der Austrian Airlines, er erzählt: „Es hat in meiner Vergangenheit schon Momente gegeben, wo es sinnvoll gewesen wäre, einen Coach für einen Vorstand zu engagieren.“ Gefragt, wo er Coaching empfehlen würde, antwortet Thier: „Wenn mir als Kommunikationsexperte auffällt, dass sich zum Beispiel ein Bereichsleiter, der Vorstand wurde, in seiner neuen Rolle noch nicht ganz sicher fühlt.“ Auch die Aufgabe der CEO- Positionierung wurde als ein Schnittstellenthema genannt.</p>
<p><strong>Klare Rollenverteilung wesentlich</strong><br />Konflikte würden auch zwischen Coaching und PR da entstehen, wo die Rollen nicht klar verteilt sind, oder das Vertrauen fehlt. Werner Vogelauer erläutert: „Ich kann nur eine Person coachen, nicht eine Organisation. Aber natürlich dient das Coaching auch der Organisation, wenn es der Person hilft.“ Saskia Wallner meint: „In Organisationen ist ein vernünftiger Austausch zwischen Coach, Coachee und Vorgesetztem sehr wichtig. Das ist wie bei Patchworkfamilien. Da müssen auch alle vernünftig miteinander reden.“ Wie findet man den geeigneten Coach für sich als PR-Fachmensch oder für den Vorgesetzten, die Vorgesetzte? Susanne Ehmer: „Ein Coach sollte für mich positiv irritierend sein. Welche Fragen stellt er oder sie? Stellt er überhaupt Fragen? Und ich muss das Gefühl haben, dass ich bestmöglich begleitet werde im Prozess.“ Die Veranstaltung hatte zum Ziel, dass die Berufe der PR-Beratung und des Coaching einander im Interesse des Marktes und der optimalen Kundenbetreuung besser kennenlernen. Und sie war auch der Kick-OFF zu einer Workshop-Reihe am 11.November 2014 und am 3. März 2015 zu diesem Thema. In drei Arbeitskreisen haben Mitglieder des PRVA die Inhalte des Workshops erarbeitet. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf </p>
<ul>
<li>Abgrenzung zwischen Coaching & PR – wo hört das eine auf, wo fängt das andere an? </li>
<li>Annäherung zwischen Coaching & PR – wie findet man als PR-BeraterIn den richtigen Coach? </li>
<li>Was sollte eine Coaching-Ausbildung für PR-BeraterInnen beinhalten?</li>
</ul>
<p>Beide Berufe haben einiges gemeinsam und da und dort vielleicht auch schon die gleichen Kunden. Dr. <strong>Regina Jankowitsch</strong>, die durch den Abend führte, betonte abschließend: „Es gibt viele Potentiale zwischen Coaching und PR, aber eines ist klar: Jeder muss sich am Ende für das eine oder andere entscheiden, wenn man professionell agieren will.“</p>
<p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=hqS53rkxlg8&feature=youtu.be" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video-Nachlese</a>: © <a href="http://www.cosmicfilms.net" target="_blank" rel="noopener noreferrer">www.cosmicfilms.net</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Regina Jankowitsch, M.A., Coaching&Moderation, 01/532 55 10, <a href="mailto:coaching-moderation@jankowitsch.at">coaching-moderation@jankowitsch.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Alles Kommunikation oder was? So lautete die Frage des aktuellen PR-Talks, der am 25.8.2014 im Rahmen einer Eventreihe des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) beim BFI Wien stattfand. Coaching erhält innerhalb der PR-Branche und damit unter den Mitgliedern des PRVA eine immer größere Bedeutung: Denn einerseits machen immer mehr PR-BeraterInnen eine Coachingausbildung, andererseits hat sich der Coach zu einem neuen Geschäftspartner auch für die Kommunikationsverantwortlichen in den Organisationen entwickelt. Was bedeutet diese Annäherung am Markt, wo liegen Unterschiede, Schnittstellen, Synergien, aber vielleicht auch Konfliktpotentiale? Das wurde bei dieser Veranstaltung ausführlich beleuchtet und diskutiert. Die angeregte Diskussion war auch eine gute Gelegenheit, über den Tellerrand des eigenen Kommunikationsfeldes zuschauen.</p>
<p>Das Podium war bunt besetzt mit DiskutantInnen aus beiden Professionen. Schon bald kristallisierte sich eine klare Unterscheidung heraus: Coaching heißt fragen, um dem Prozess zu dienen, PR-Experte zu sein heißt, Antworten und konkrete Vorschläge anzubieten. Dr. <strong>Werner Vogelauer</strong>, Präsidialmitglied des österreichischen Coachingdachverbands (ACC) und Coaching-Ausbilder in Österreich, Schweiz, Deutschland und Südtirol erläuterte den Begriff des Coaches an einem einprägsamen Beispiel: „Der Begriff des Coaches kommt eigentlich aus einem ungarischen Dorf, in dem früher Kutschen hergestellt wurden. Daher leite ich gerne die Beschreibung ab: Der Coachee ist der Fahrgast, der sagt, wohin er will. Der Coach ist der Kutscher, der ihn dorthin führt.“</p>
<p>Die Teilnehmer fanden auch etliche Überschneidungen. So ist Dr. <strong>Saskia Wallner</strong>, Geschäftsführerin von Ketchum Publico, einer der führenden PR-Agenturen in Österreich und Juristin mit Background in der systemischen Beratung überzeugt: „ Das tiefere Verständnis für das Wort „Organisationssystem“ hat mich zu einer besseren PR-Fachfrau gemacht.“</p>
<p>Auch Dr. <strong>Susanne Ehmer</strong>, Organisationsberaterin, Dipl. Supervisorin und Coach mit Lehrtätigkeit an der Hochschule Freiburg und Universität Wien sieht Synergien. „Bei unserer Arbeit mit Change Prozessen denken wir von Anfang an mit, wie wir die Veränderungen kommunizieren werden. Denn was erzählt wird, wird irgendwann auch irgendwie wahr.“</p>
<p>Mag. <strong>Peter N. Thier</strong>, Vizepräsident des PRVA und Kommunikationswissenschafter leitet die Corporate Communications der Austrian Airlines, er erzählt: „Es hat in meiner Vergangenheit schon Momente gegeben, wo es sinnvoll gewesen wäre, einen Coach für einen Vorstand zu engagieren.“ Gefragt, wo er Coaching empfehlen würde, antwortet Thier: „Wenn mir als Kommunikationsexperte auffällt, dass sich zum Beispiel ein Bereichsleiter, der Vorstand wurde, in seiner neuen Rolle noch nicht ganz sicher fühlt.“ Auch die Aufgabe der CEO- Positionierung wurde als ein Schnittstellenthema genannt.</p>
<p><strong>Klare Rollenverteilung wesentlich</strong><br />Konflikte würden auch zwischen Coaching und PR da entstehen, wo die Rollen nicht klar verteilt sind, oder das Vertrauen fehlt. Werner Vogelauer erläutert: „Ich kann nur eine Person coachen, nicht eine Organisation. Aber natürlich dient das Coaching auch der Organisation, wenn es der Person hilft.“ Saskia Wallner meint: „In Organisationen ist ein vernünftiger Austausch zwischen Coach, Coachee und Vorgesetztem sehr wichtig. Das ist wie bei Patchworkfamilien. Da müssen auch alle vernünftig miteinander reden.“ Wie findet man den geeigneten Coach für sich als PR-Fachmensch oder für den Vorgesetzten, die Vorgesetzte? Susanne Ehmer: „Ein Coach sollte für mich positiv irritierend sein. Welche Fragen stellt er oder sie? Stellt er überhaupt Fragen? Und ich muss das Gefühl haben, dass ich bestmöglich begleitet werde im Prozess.“ Die Veranstaltung hatte zum Ziel, dass die Berufe der PR-Beratung und des Coaching einander im Interesse des Marktes und der optimalen Kundenbetreuung besser kennenlernen. Und sie war auch der Kick-OFF zu einer Workshop-Reihe am 11.November 2014 und am 3. März 2015 zu diesem Thema. In drei Arbeitskreisen haben Mitglieder des PRVA die Inhalte des Workshops erarbeitet. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf </p>
<ul>
<li>Abgrenzung zwischen Coaching & PR – wo hört das eine auf, wo fängt das andere an? </li>
<li>Annäherung zwischen Coaching & PR – wie findet man als PR-BeraterIn den richtigen Coach? </li>
<li>Was sollte eine Coaching-Ausbildung für PR-BeraterInnen beinhalten?</li>
</ul>
<p>Beide Berufe haben einiges gemeinsam und da und dort vielleicht auch schon die gleichen Kunden. Dr. <strong>Regina Jankowitsch</strong>, die durch den Abend führte, betonte abschließend: „Es gibt viele Potentiale zwischen Coaching und PR, aber eines ist klar: Jeder muss sich am Ende für das eine oder andere entscheiden, wenn man professionell agieren will.“</p>
<p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=hqS53rkxlg8&feature=youtu.be" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video-Nachlese</a>: © <a href="http://www.cosmicfilms.net" target="_blank" rel="noopener noreferrer">www.cosmicfilms.net</a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Regina Jankowitsch, M.A., Coaching&Moderation, 01/532 55 10, <a href="mailto:coaching-moderation@jankowitsch.at">coaching-moderation@jankowitsch.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Staatspreis PR 2014 des Wirtschaftsministeriums ist ausgeschrieben
2014-07-04T04:47:03+00:00
2014-07-04T04:47:03+00:00
https://prva.at/news/presse/504-staatspreis-pr-2014-des-wirtschaftsministeriums-ist-ausgeschrieben
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit in Österreich ist eröffnet. Die PR-Konzepte können ab sofort online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/" target="_blank">staatspreispr.submit.to</a> eingereicht werden.</em></p>
<p>Mit dem Staatspreis Public Relations setzt das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Jahr für Jahr ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die Organisation des Staatspreises liegt in den Händen des Public Relations Verband Austria PRVA.</p>
<p>PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> übernimmt auch dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury. „2013 haben Österreichs Unternehmen, Agenturen und NGO 69 Einreichungen abgegeben – so viele wie noch nie. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Einreichungen zeigt sehr deutlich, dass die Bedeutung hochwertiger Kommunikation und die Professionalisierung der Branche in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben.“ Entsprechend hoch sind die Erwartungen des PRVA an den diesjährigen Bewerb.</p>
<h3>„Call for Entry” in sechs Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbänden sind eingeladen,<strong> bis 19. September 2014</strong> ihre besten Kommunikationsprojekte in den Kategorien</p>
<ul>
<li>Corporate PR </li>
<li>Corporate Social Responsibility </li>
<li>Digitale Kommunikation </li>
<li>Interne PR & Employer Branding </li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte</li>
</ul>
<p>einzureichen.</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im <strong>Zeitraum</strong> zwischen <strong>1. Jänner 2013 und 30. Juni 2014</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/" target="_blank">staatspreispr.submit.to </a></p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Bewertet werden die Einreichungen von einer unabhängigen Jury, die sich aus Repräsentanten</p>
<ul>
<li>des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, </li>
<li>der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), </li>
<li>der Fachhochschule Wien, </li>
<li>der Kammer für Arbeiter und Angestellte, </li>
<li>der Industriellenvereinigung, </li>
<li>des Public Relations Verbandes Austria (PRVA),</li>
<li>der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), </li>
<li>der Universitäten Wien, Salzburg und Krems,</li>
<li>des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie </li>
<li>der Wirtschaftskammer Österreich (WKO</li>
</ul>
<p>zusammensetzt. Die relevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Verleihung des Staatspreises PR 2014 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der <strong>PR-Gala, am 20. November 2014</strong>, in Wien statt.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis 2014 sowie den <strong>vollständigen Ausschreibungstext</strong> finden Sie <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung">hier</a></p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><em>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsarbeit in Österreich ist eröffnet. Die PR-Konzepte können ab sofort online unter <a href="https://staatspreispr.submit.to/" target="_blank">staatspreispr.submit.to</a> eingereicht werden.</em></p>
<p>Mit dem Staatspreis Public Relations setzt das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Jahr für Jahr ein deutliches Zeichen für die Bedeutung von Public Relations im Wirtschaftsleben, im Sozialbereich, in Kultur, Wissenschaft und Politik. Die Organisation des Staatspreises liegt in den Händen des Public Relations Verband Austria PRVA.</p>
<p>PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> übernimmt auch dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury. „2013 haben Österreichs Unternehmen, Agenturen und NGO 69 Einreichungen abgegeben – so viele wie noch nie. Diese Vielfalt und die hohe Qualität der Einreichungen zeigt sehr deutlich, dass die Bedeutung hochwertiger Kommunikation und die Professionalisierung der Branche in den letzten Jahren deutlich zugenommen haben.“ Entsprechend hoch sind die Erwartungen des PRVA an den diesjährigen Bewerb.</p>
<h3>„Call for Entry” in sechs Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbänden sind eingeladen,<strong> bis 19. September 2014</strong> ihre besten Kommunikationsprojekte in den Kategorien</p>
<ul>
<li>Corporate PR </li>
<li>Corporate Social Responsibility </li>
<li>Digitale Kommunikation </li>
<li>Interne PR & Employer Branding </li>
<li>Produkt- & Service PR</li>
<li>PR-Spezialprojekte</li>
</ul>
<p>einzureichen.</p>
<p>Die Projekte oder Kampagnen müssen im <strong>Zeitraum</strong> zwischen <strong>1. Jänner 2013 und 30. Juni 2014</strong> abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Die Einreichung erfolgt durch den Auftraggeber, die PR-Agentur oder den PR-Berater online auf <a href="https://staatspreispr.submit.to/" target="_blank">staatspreispr.submit.to </a></p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Bewertet werden die Einreichungen von einer unabhängigen Jury, die sich aus Repräsentanten</p>
<ul>
<li>des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, </li>
<li>der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), </li>
<li>der Fachhochschule Wien, </li>
<li>der Kammer für Arbeiter und Angestellte, </li>
<li>der Industriellenvereinigung, </li>
<li>des Public Relations Verbandes Austria (PRVA),</li>
<li>der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), </li>
<li>der Universitäten Wien, Salzburg und Krems,</li>
<li>des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie </li>
<li>der Wirtschaftskammer Österreich (WKO</li>
</ul>
<p>zusammensetzt. Die relevanten Kriterien sind Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz. In jeder der sechs Kategorien werden drei Projekte nominiert und ein Kategoriesieger ausgezeichnet. Der Träger des Österreichischen Staatspreises PR wird aus dem Kreis dieser sechs Kategoriesieger gewählt.</p>
<p>Die Verleihung des Staatspreises PR 2014 sowie der Auszeichnungen in den sechs Kategorien findet im Rahmen der <strong>PR-Gala, am 20. November 2014</strong>, in Wien statt.</p>
<p>Alle Informationen zum Staatspreis 2014 sowie den <strong>vollständigen Ausschreibungstext</strong> finden Sie <a href="https://prva.at/preise/staatspreis/einreichung">hier</a></p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft; PRVA-Vizepräsidentin: 01/ 219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
BEST PRactice: Gute Kommunikation: wirksam wie ein Impfschutz.
2014-06-26T08:13:00+00:00
2014-06-26T08:13:00+00:00
https://prva.at/news/presse/498-best-practice-gute-kommunikation-wirksam-wie-ein-impfschutz
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Auf den Punkt, plakativ, facettenreich und breitenwirksam – das ist die Kampagne „Masern ist kein Kinderspiel“ des Bundesministeriums für Gesundheit. So funktioniert sinnvolle Informationsleistung: Mehr Aufmerksamkeit für das Thema, mehr Aufklärung und Platz 1 für die Kommunikation des Bundesministeriums und der Agentur Büro x beim BEST PRactice Award.</h3>
<p>Auch der Preisträger in silber – SELSA Intelligence mit The Skills Group - will informieren. Das neue Versicherungsservice „chegg.net“ soll Übersicht in die Vielzahl von Versicherungsleistungen bringen und wird damit vom kleinen B2B Spezialisten zu Österreichs erster online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen. Klug gedacht und gut gemacht ist die Idee der List Group – Umsetzung Dr. Viktor Bauer PR: 100 Jahre Rathausplatz wird für ein smartes „Was-wäre-wenn“ genützt und der Rathausplatz noch einmal voll geparkt –so als ob es eben keine List Tiefgarage gebe.</p>
<p>Mit „Masern ist kein Kinderspiel“ ist es gelungen, ein schwieriges Thema einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und damit dann auch handlungsauslösend zu wirken; die Impfrate stieg im Kampagnenzeitraum um 35%. „Die Kampagne ist ein starkes Beispiel wie die öffentliche Hand ihrer Informationspflicht sinnvoll und effektiv nachkommen kann“, so die Jurybegründung für den klaren Gewinner.</p>
<p>Etwas knapper die Plätze 2 und 3 – zwei Projekte, mit ganz unterschiedlicher Mechanik und Zielsetzung. Letztlich setzte sich chegg.net mit seiner hohen Dichte und Stringenz an Maßnahmen durch – eine Kampagne, die läuft und läuft und läuft.</p>
<p>Solche Kunden wünscht man sich. Der Geschäftsführer der List Group hatte die Idee, doch „einfach“ zu demonstrieren, wie aus einem zentralen Stadt-Platz plötzlich auch wieder ein Park-Platz wird. Bauer PR nützte dazu ideal das Jubiläum „100 Jahre Rathausplatz“ und schaffte damit eine überzeugende Charmeoffensive „pro Tiefgarage“.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 26. Juni bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoss des Wiener Ringturms geehrt werden. Es gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani. Alexander Jedlicka (tbc), Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<h3>Die <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger/497-2014-xxiv" target="_blank">Preisträger der BEST PRactice Awards XXIV</a> im Detail:</h3>
<p><strong>Platz 1</strong><br /><strong>Projekt: "Masern sind kein Kinderspiel!"</strong> <br />Projektträger: Bundesministerium für Gesundheit <br />Agentur: Büro X</p>
<p><strong>Platz 2</strong><br /><strong>Projekt: chegg.net: Vom kleinen B2B-Spezialisten zu Österreichs erster Online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen.</strong> <br />Projektträger: SELSA Intelligence AG / chegg.net <br />Agentur: The Skills Group GmbH</p>
<p><strong>Platz 3</strong><br /><strong>Projekt: Tiefgarage lernt fliegen</strong> <br />Projektträger: List Group / BOE Parking <br />Agentur: Dr. Viktor Bauer PR GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>FH-Prof. Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Susanne Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Sebastian Loudon / Manstein Verlag <br />Andreas Freitag / asoluto public + interactive relations als Vertreter Siegerprojekt BP XXIII</p>
<p>Der nächste <a href="https://prva.at/preise/best-practice" target="_blank">BEST PRactice Award</a> wird Mitte März 2015 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h3>Auf den Punkt, plakativ, facettenreich und breitenwirksam – das ist die Kampagne „Masern ist kein Kinderspiel“ des Bundesministeriums für Gesundheit. So funktioniert sinnvolle Informationsleistung: Mehr Aufmerksamkeit für das Thema, mehr Aufklärung und Platz 1 für die Kommunikation des Bundesministeriums und der Agentur Büro x beim BEST PRactice Award.</h3>
<p>Auch der Preisträger in silber – SELSA Intelligence mit The Skills Group - will informieren. Das neue Versicherungsservice „chegg.net“ soll Übersicht in die Vielzahl von Versicherungsleistungen bringen und wird damit vom kleinen B2B Spezialisten zu Österreichs erster online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen. Klug gedacht und gut gemacht ist die Idee der List Group – Umsetzung Dr. Viktor Bauer PR: 100 Jahre Rathausplatz wird für ein smartes „Was-wäre-wenn“ genützt und der Rathausplatz noch einmal voll geparkt –so als ob es eben keine List Tiefgarage gebe.</p>
<p>Mit „Masern ist kein Kinderspiel“ ist es gelungen, ein schwieriges Thema einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und damit dann auch handlungsauslösend zu wirken; die Impfrate stieg im Kampagnenzeitraum um 35%. „Die Kampagne ist ein starkes Beispiel wie die öffentliche Hand ihrer Informationspflicht sinnvoll und effektiv nachkommen kann“, so die Jurybegründung für den klaren Gewinner.</p>
<p>Etwas knapper die Plätze 2 und 3 – zwei Projekte, mit ganz unterschiedlicher Mechanik und Zielsetzung. Letztlich setzte sich chegg.net mit seiner hohen Dichte und Stringenz an Maßnahmen durch – eine Kampagne, die läuft und läuft und läuft.</p>
<p>Solche Kunden wünscht man sich. Der Geschäftsführer der List Group hatte die Idee, doch „einfach“ zu demonstrieren, wie aus einem zentralen Stadt-Platz plötzlich auch wieder ein Park-Platz wird. Bauer PR nützte dazu ideal das Jubiläum „100 Jahre Rathausplatz“ und schaffte damit eine überzeugende Charmeoffensive „pro Tiefgarage“.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 26. Juni bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoss des Wiener Ringturms geehrt werden. Es gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani. Alexander Jedlicka (tbc), Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<h3>Die <a href="https://prva.at/preise/best-practice/preistr%C3%A4ger/497-2014-xxiv" target="_blank">Preisträger der BEST PRactice Awards XXIV</a> im Detail:</h3>
<p><strong>Platz 1</strong><br /><strong>Projekt: "Masern sind kein Kinderspiel!"</strong> <br />Projektträger: Bundesministerium für Gesundheit <br />Agentur: Büro X</p>
<p><strong>Platz 2</strong><br /><strong>Projekt: chegg.net: Vom kleinen B2B-Spezialisten zu Österreichs erster Online-Anlaufstelle für Versicherungsfragen.</strong> <br />Projektträger: SELSA Intelligence AG / chegg.net <br />Agentur: The Skills Group GmbH</p>
<p><strong>Platz 3</strong><br /><strong>Projekt: Tiefgarage lernt fliegen</strong> <br />Projektträger: List Group / BOE Parking <br />Agentur: Dr. Viktor Bauer PR GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>FH-Prof. Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Susanne Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Sebastian Loudon / Manstein Verlag <br />Andreas Freitag / asoluto public + interactive relations als Vertreter Siegerprojekt BP XXIII</p>
<p>Der nächste <a href="https://prva.at/preise/best-practice" target="_blank">BEST PRactice Award</a> wird Mitte März 2015 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Digitale Themen mit hoher Praxisrelevanz beim PRVA-Wissenschaftspreis 2014
2014-06-12T08:56:11+00:00
2014-06-12T08:56:11+00:00
https://prva.at/news/presse/492-digitale-themen-mit-hoher-praxisrelevanz-beim-prva-wissenschaftspreis-2014
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Sechs von insgesamt 22 eingereichten Arbeiten wurden am 11. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International geehrt. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten, in Vertretung des Bundesministers Reinhold Mitterlehner,<strong> Elmar Pichl</strong>, Leiter der Hochschulsektion im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, <strong>Wolfgang Hötschl</strong>, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 22. Mal verliehen.</p>
<h3>Wissenschaftskommunikation</h3>
<p>Die Bedeutung der Wissenschaftskommunikation rückte <strong>Elmar Pichl</strong>, Leiter der Hochschulsektion im BMWFW in den Mittelpunkt seines Statements: „Es braucht das Selbstverständnis der wissenschaftlichen Institutionen und der Forscherinnen und Forscher, dass Kommunikation auch zu den Grundaufgaben von Wissenschaft gehört.“</p>
<h3>Digitale Themen in der Wissenschaft angekommen</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations vergab dieses Jahr für <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistr%C3%A4ger/491-wissenschaftspreis-2014-digitale-themen-in-der-wissenschaft-angekommen">sechs Arbeiten</a> ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 5.500,- Euro. Auffällig war die hohe Zahl der Arbeiten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Social Media beschäftigten. Die Fachjury zeichnete dieses Jahr drei Arbeiten mit einem ersten Preis aus. Erstplatzierte in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist <strong>Julia Kuntz</strong> von der Donau-Universität Krems mit ihrer Master Thesis „Nonprofit-Reputationsmanagement 2.0. Gutes tun und darüber posten - eine Analyse der Nutzungspotenziale von Social Media PR für Reputationsmanagement“. Mit „Wenn Sympathisieren alleine nicht reicht! - Eine qualitativ-explorative Untersuchung über die Herausforderungen der politischen Kampagnenkommunikation und deren Mobilisierung bei Volksbegehren in Österreich“ gewann <strong>Eduard Posch</strong> von der FHWien der WKW die Kategorie „Fachhochschulen“. Für seine Magisterarbeit „Die Rolle von Personal Public Relations in der CEO-Kommunikation von Unternehmen.“ (Universität Salzburg) erhielt <strong>Michael Baumgärtner</strong> den ersten Platz in seiner Kategorie.</p>
<p><strong>Franz M. Bogner</strong>, wissenschaftlicher Delegierter und Ehrenpräsident des PRVA, führte Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen, so bekamen die 60 TeilnehmerInnen bei der Verleihung einen Einblick in die prämierten Arbeiten.</p>
<p>In seiner Begrüßung unterstrich der Gastgeber <strong>Johannes Schuster</strong>, Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank, die Bedeutung professioneller Kommunikation für die Finanzindustrie, insbesondere seit der Krise im Jahr 2008, und hob die Wichtigkeit von Qualität und Ethik in der Wirtschaft hervor.</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> darüber, dass wissenschaftliche Aufarbeitungen und theoretische Untermauerungen aktueller PR-Themen eine große Unterstützung für die Praxis sind.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong> (Wissenschaftl. Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. <strong>Sieglinde Martin</strong> (Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Univ.-Prof. Dr. <strong>Jörg Matthes</strong> (Universität Wien, Institutsvorstand Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), MR Dr. <strong>Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. <strong>Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Dr. <strong>Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) und Prof. Dr. <strong>Ulrike Röttger</strong> (Institut für Kommunikationsmanagement, Universität Münster) bewertete die Arbeiten. Die Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<p>Die Titel der sechs prämierten Arbeiten sowie eine Fotoauswahl finden Sie <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistr%C3%A4ger/491-wissenschaftspreis-2014-digitale-themen-in-der-wissenschaft-angekommen">hier</a><br />Die Kurzfassungen aller PreisträgerInnen können im <a href="mailto:wissenschaft@prva.at">PRVA-Sekretariat</a> angefragt werden.</p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Sechs von insgesamt 22 eingereichten Arbeiten wurden am 11. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International geehrt. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten, in Vertretung des Bundesministers Reinhold Mitterlehner,<strong> Elmar Pichl</strong>, Leiter der Hochschulsektion im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, <strong>Wolfgang Hötschl</strong>, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 22. Mal verliehen.</p>
<h3>Wissenschaftskommunikation</h3>
<p>Die Bedeutung der Wissenschaftskommunikation rückte <strong>Elmar Pichl</strong>, Leiter der Hochschulsektion im BMWFW in den Mittelpunkt seines Statements: „Es braucht das Selbstverständnis der wissenschaftlichen Institutionen und der Forscherinnen und Forscher, dass Kommunikation auch zu den Grundaufgaben von Wissenschaft gehört.“</p>
<h3>Digitale Themen in der Wissenschaft angekommen</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations vergab dieses Jahr für <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistr%C3%A4ger/491-wissenschaftspreis-2014-digitale-themen-in-der-wissenschaft-angekommen">sechs Arbeiten</a> ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 5.500,- Euro. Auffällig war die hohe Zahl der Arbeiten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Social Media beschäftigten. Die Fachjury zeichnete dieses Jahr drei Arbeiten mit einem ersten Preis aus. Erstplatzierte in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist <strong>Julia Kuntz</strong> von der Donau-Universität Krems mit ihrer Master Thesis „Nonprofit-Reputationsmanagement 2.0. Gutes tun und darüber posten - eine Analyse der Nutzungspotenziale von Social Media PR für Reputationsmanagement“. Mit „Wenn Sympathisieren alleine nicht reicht! - Eine qualitativ-explorative Untersuchung über die Herausforderungen der politischen Kampagnenkommunikation und deren Mobilisierung bei Volksbegehren in Österreich“ gewann <strong>Eduard Posch</strong> von der FHWien der WKW die Kategorie „Fachhochschulen“. Für seine Magisterarbeit „Die Rolle von Personal Public Relations in der CEO-Kommunikation von Unternehmen.“ (Universität Salzburg) erhielt <strong>Michael Baumgärtner</strong> den ersten Platz in seiner Kategorie.</p>
<p><strong>Franz M. Bogner</strong>, wissenschaftlicher Delegierter und Ehrenpräsident des PRVA, führte Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen, so bekamen die 60 TeilnehmerInnen bei der Verleihung einen Einblick in die prämierten Arbeiten.</p>
<p>In seiner Begrüßung unterstrich der Gastgeber <strong>Johannes Schuster</strong>, Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank, die Bedeutung professioneller Kommunikation für die Finanzindustrie, insbesondere seit der Krise im Jahr 2008, und hob die Wichtigkeit von Qualität und Ethik in der Wirtschaft hervor.</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> darüber, dass wissenschaftliche Aufarbeitungen und theoretische Untermauerungen aktueller PR-Themen eine große Unterstützung für die Praxis sind.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong> (Wissenschaftl. Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. <strong>Sieglinde Martin</strong> (Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Univ.-Prof. Dr. <strong>Jörg Matthes</strong> (Universität Wien, Institutsvorstand Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), MR Dr. <strong>Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. <strong>Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Dr. <strong>Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) und Prof. Dr. <strong>Ulrike Röttger</strong> (Institut für Kommunikationsmanagement, Universität Münster) bewertete die Arbeiten. Die Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<p>Die Titel der sechs prämierten Arbeiten sowie eine Fotoauswahl finden Sie <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis/preistr%C3%A4ger/491-wissenschaftspreis-2014-digitale-themen-in-der-wissenschaft-angekommen">hier</a><br />Die Kurzfassungen aller PreisträgerInnen können im <a href="mailto:wissenschaft@prva.at">PRVA-Sekretariat</a> angefragt werden.</p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Von blutigen Nasen und Freude an der Gesellschaft
2014-06-04T06:20:29+00:00
2014-06-04T06:20:29+00:00
https://prva.at/news/presse/487-von-blutigen-nasen-und-freude-an-der-gesellschaft
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>„Kommunikationsverantwortliche sollten schon auf Vorstandsebene in alle Entscheidungen eingebunden werden, die das Potential haben, die Reputation eines Unternehmens zu gefährden“ – so weit fasste Paul Holmes, Keynote-Speaker des diesjährigen Österreichischen Kommunikationstages das Aufgabengebiet der Branche – und die ändere sich in rasantem Tempo.</em></p>
<p><strong>Paul Holmes</strong>, CEO der Holmes Group und als Herausgeber des Holmes Reports einer der profundesten Kenner der PR weltweit, begrüßte die 320 Teilnehmer des <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at" target="_blank">2. Österreichischen Kommunikationstages</a> am 3. Juni 2014 mit einer fulminanten Rede. Die gute Nachricht aus seiner Sicht: Der Bedarf, die Ansprüche und der Wert von PR sind größer als je zuvor. Die schlechte Nachricht: Der Konkurrenzdruck nimmt zu, vor allem aus den Kanzleien der Unternehmensberater und Juristen. Um sich in diesem Umfeld gut zu positionieren, empfiehlt er der Kollegenschaft, sich stärker mit Betriebswirtschaft und harten Daten zu befassen. Kommunikatoren müssen das Geschäft ihrer Kunden verstehen, sich stärker mit Evaluierung und Controlling ihrer eigenen Arbeit beschäftigen und sich in die Arbeit mit Marktforschungsdaten vertiefen. Solche Daten sind, ist sich Holmes sicher, die beste Grundlage für die Entwicklung einer wirkungsvollen Strategie. Und damit war auch das Motto des Tages angesprochen.</p>
<p>Strategie und Verantwortung – dieses Begriffsduo war Richtlinie für das Programm des 2. Österreichischen Kommunikationstages, veranstaltet vom Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit der Quadriga Hochschule Berlin. 30 internationale und österreichische Vortragende präsentierten theoretische Erkenntnisse und Beispiele aus der Praxis in den Themenfeldern Organisationskommunikation, Social Media sowie Politische Kommunikation und Public Affairs.</p>
<p>„Wir sehen, wie schnell und umfassend sich die Möglichkeiten, Chancen und auch Risiken der Kommunikation weiter entwickeln“, betont PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Wir stellen deshalb die Frage, ob und welche Strategien Kommunikationsverantwortliche entwickeln und welche Verantwortung sie damit in Unternehmen, als Agenturen oder als Berater übernehmen."</p>
<p>Die Breite an Möglichkeiten der Kommunikation zeigte sich in jedem einzelnen Vortrag, und damit verbunden auch die Herausforderung, die effektivsten und effizientesten Kommunikationswege herauszufiltern. „Ohne Strategie geht es nicht“, war der einhellige Tenor. Mit Strategie aber auch nicht immer – wie der zweite Keynote Speaker, der Neurowissenschafter <strong>Manfred Spitzer</strong> ausführte. Anhand bildgebender Verfahren zeigt er, welche Wege Information in den Gehirnen der Menschen nimmt, unter welchen Voraussetzungen Kommunikation besser gelingen kann und welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung in diesem Prozess spielt. Seine Untersuchungen unterstreichen die Notwendigkeit der Fokussierung – aus einem einfachen Grund: Weil das Gehirn immer nur einem Bedeutungsstrang folgen kann, nicht zweien, nicht dreien. Und er unterstreicht seine Warnung „Multitasking geht nicht“ mit einem Zitat aus einer US-amerikanischen Studie: „If you do not yet suffer from attention deficit, just media-multitask, and you will get it.“ Seinen Vortrag schloss er mit einer Erkenntnis, die Kommunikatoren natürlich besonders freut: Für die Gesundheit des Menschen ist das Leben in Gemeinschaft, das Leben in Beziehungen entscheidend – viel mehr als die viel diskutierten Themen gesundes Essen und konsequenter Sport. Ein erleichtertes Aufatmen in Raum!</p>
<p>Anders bei der Abschlussdiskussion über „Strategie im Alltag: Luxus, Notwendigkeit oder Feigenblatt“. Wie nicht anders zu erwarten, war der Tenor am Podium einhellig: Strategie ist ein absolutes Muss. Sie zu entwickeln und in weiterer Folge durchzusetzen, koste Kraft und auch viel Mut. Dabei stoße man schon öfters einmal auf Widerstand und hole sich auch so manche blutige Nase. Dazu müsse man bereit sein, wenn man an die Bedeutung der Kommunikation glaube.</p>
<p>Ähnlich hatte das schon <strong>Christopher Storck</strong> von der Quadriga Hochschule am Vormittag postuliert: „Respekt muss man sich erarbeiten. Respekt gewinnt man nicht, wenn man immer gleich nachgibt.“ Manager seien wie Raubtiere, und „wenn Sie unter Raubtieren überleben wollen, sollten Sie nicht als Schaf reingehen.“</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, 01/219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Weitere Informationen:<br /><a href="http://www.holmesreport.com">www.holmesreport.com</a><br /><a href="http://www.quadriga.eu">www.quadriga.eu</a></p>
<p><strong>Gesamte Fotogalerie:</strong> <a href="http://www.artista.at/fotos.aspx?fid=79608" target="_blank">http://www.artista.at/prva </a></p>
<p><em>„Kommunikationsverantwortliche sollten schon auf Vorstandsebene in alle Entscheidungen eingebunden werden, die das Potential haben, die Reputation eines Unternehmens zu gefährden“ – so weit fasste Paul Holmes, Keynote-Speaker des diesjährigen Österreichischen Kommunikationstages das Aufgabengebiet der Branche – und die ändere sich in rasantem Tempo.</em></p>
<p><strong>Paul Holmes</strong>, CEO der Holmes Group und als Herausgeber des Holmes Reports einer der profundesten Kenner der PR weltweit, begrüßte die 320 Teilnehmer des <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at" target="_blank">2. Österreichischen Kommunikationstages</a> am 3. Juni 2014 mit einer fulminanten Rede. Die gute Nachricht aus seiner Sicht: Der Bedarf, die Ansprüche und der Wert von PR sind größer als je zuvor. Die schlechte Nachricht: Der Konkurrenzdruck nimmt zu, vor allem aus den Kanzleien der Unternehmensberater und Juristen. Um sich in diesem Umfeld gut zu positionieren, empfiehlt er der Kollegenschaft, sich stärker mit Betriebswirtschaft und harten Daten zu befassen. Kommunikatoren müssen das Geschäft ihrer Kunden verstehen, sich stärker mit Evaluierung und Controlling ihrer eigenen Arbeit beschäftigen und sich in die Arbeit mit Marktforschungsdaten vertiefen. Solche Daten sind, ist sich Holmes sicher, die beste Grundlage für die Entwicklung einer wirkungsvollen Strategie. Und damit war auch das Motto des Tages angesprochen.</p>
<p>Strategie und Verantwortung – dieses Begriffsduo war Richtlinie für das Programm des 2. Österreichischen Kommunikationstages, veranstaltet vom Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit der Quadriga Hochschule Berlin. 30 internationale und österreichische Vortragende präsentierten theoretische Erkenntnisse und Beispiele aus der Praxis in den Themenfeldern Organisationskommunikation, Social Media sowie Politische Kommunikation und Public Affairs.</p>
<p>„Wir sehen, wie schnell und umfassend sich die Möglichkeiten, Chancen und auch Risiken der Kommunikation weiter entwickeln“, betont PRVA-Präsidentin<strong> Ingrid Vogl</strong>. „Wir stellen deshalb die Frage, ob und welche Strategien Kommunikationsverantwortliche entwickeln und welche Verantwortung sie damit in Unternehmen, als Agenturen oder als Berater übernehmen."</p>
<p>Die Breite an Möglichkeiten der Kommunikation zeigte sich in jedem einzelnen Vortrag, und damit verbunden auch die Herausforderung, die effektivsten und effizientesten Kommunikationswege herauszufiltern. „Ohne Strategie geht es nicht“, war der einhellige Tenor. Mit Strategie aber auch nicht immer – wie der zweite Keynote Speaker, der Neurowissenschafter <strong>Manfred Spitzer</strong> ausführte. Anhand bildgebender Verfahren zeigt er, welche Wege Information in den Gehirnen der Menschen nimmt, unter welchen Voraussetzungen Kommunikation besser gelingen kann und welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung in diesem Prozess spielt. Seine Untersuchungen unterstreichen die Notwendigkeit der Fokussierung – aus einem einfachen Grund: Weil das Gehirn immer nur einem Bedeutungsstrang folgen kann, nicht zweien, nicht dreien. Und er unterstreicht seine Warnung „Multitasking geht nicht“ mit einem Zitat aus einer US-amerikanischen Studie: „If you do not yet suffer from attention deficit, just media-multitask, and you will get it.“ Seinen Vortrag schloss er mit einer Erkenntnis, die Kommunikatoren natürlich besonders freut: Für die Gesundheit des Menschen ist das Leben in Gemeinschaft, das Leben in Beziehungen entscheidend – viel mehr als die viel diskutierten Themen gesundes Essen und konsequenter Sport. Ein erleichtertes Aufatmen in Raum!</p>
<p>Anders bei der Abschlussdiskussion über „Strategie im Alltag: Luxus, Notwendigkeit oder Feigenblatt“. Wie nicht anders zu erwarten, war der Tenor am Podium einhellig: Strategie ist ein absolutes Muss. Sie zu entwickeln und in weiterer Folge durchzusetzen, koste Kraft und auch viel Mut. Dabei stoße man schon öfters einmal auf Widerstand und hole sich auch so manche blutige Nase. Dazu müsse man bereit sein, wenn man an die Bedeutung der Kommunikation glaube.</p>
<p>Ähnlich hatte das schon <strong>Christopher Storck</strong> von der Quadriga Hochschule am Vormittag postuliert: „Respekt muss man sich erarbeiten. Respekt gewinnt man nicht, wenn man immer gleich nachgibt.“ Manager seien wie Raubtiere, und „wenn Sie unter Raubtieren überleben wollen, sollten Sie nicht als Schaf reingehen.“</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, 01/219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Weitere Informationen:<br /><a href="http://www.holmesreport.com">www.holmesreport.com</a><br /><a href="http://www.quadriga.eu">www.quadriga.eu</a></p>
<p><strong>Gesamte Fotogalerie:</strong> <a href="http://www.artista.at/fotos.aspx?fid=79608" target="_blank">http://www.artista.at/prva </a></p>
Österreichisches PR Gütezeichen ÖPR und PRVA führen Zertifizierung für PR-Einzelberater ein
2014-05-28T08:30:00+00:00
2014-05-28T08:30:00+00:00
https://prva.at/news/presse/482-oesterreichisches-pr-guetezeichen-oepr-und-prva-fuehren-zertifizierung-fuer-pr-einzelberater-ein
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Garantierte Qualität, ethisches Verhalten und seriöse Kommunikation</h2>
<p><em>Mit dem „Österreichischen PR-Gütezeichen“ für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen startete die österreichische PR-Branche kürzlich eine breit angelegte Qualitätsinitiative. Diese wird jetzt um eine zweite Säule erweitert: Ab sofort können sich erstmals auch PR-Einzelberater in Österreich qualitätszertifizieren lassen. Das Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ garantiert – ebenso wie das „Österreichische PR-Gütezeichen“ – die Einhaltung von strengen Qualitätskriterien, klar definierten Organisations- und Arbeitsabläufen und ethisch sauberer Arbeit. Die Zertifizierungskriterien wurden dafür speziell für PR-Einzelberater entwickelt und auf deren individuelles Arbeitsumfeld abgestimmt.</em></p>
<p>Wien, 28. Mai 2014 – Nicht zuletzt die öffentliche Diskussion um schwarze Schafe in der Kommunikationsbranche in den letzten Jahren hat gezeigt, wie wichtig anerkannte Qualitätsstandards, strenge Kontrolle und am Markt sichtbare Bekenntnisse zu höchster Qualität und Ethik für seriöse Kommunikatoren sind. Aus diesem Grund haben die Branchenverbände Österreichisches PR Gütezeichen ÖPR und Public Relations Verband Austria (PRVA) eine breit angelegte Qualitätsinitiative gestartet: Nach der Einführung des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Institutionen und NGOs Ende März folgt jetzt – als zweite Säule – die Qualitätszertifizierung für PR-Einzelberater in Österreich.</p>
<h3>„Zertifizierter Einzelberater“: Qualität und Seriosität auf den ersten Blick erkennbar</h3>
<p>Mit dem neuen Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ können nun auch selbstständige PR-Einzelberater nachweisen, dass sie sich zu strengen Qualitätskriterien, klar definierten Organisations- und Arbeitsabläufen und ethischer Vorgehensweise bekennen und diese in der Praxis auch nachweislich umsetzen. Damit ist die Zertifizierung eine unabhängige Orientierungshilfe am Markt und ein positives Unterscheidungsmerkmal für Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. Gleichzeitig unterstützt der Zertifizierungsprozess durch professionelle Auditoren die Einzelberater dabei, Qualität und Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben sicherzustellen und Ressourcen für Weiterentwicklung freizumachen. Gerade in einem freien Gewerbe wie der PR-Beratung ist es besonders bedeutend, dass auch Einzelberater Qualitätsmaßnahmen umsetzen und ihre Arbeitsweise durch externe Experten überprüfen lassen können.</p>
<p><strong>Susanne Senft</strong>, PR Quality Austria: „Nach dem ‚Österreichischen PR-Gütezeichen’ für Agenturen und Kommunikationsabteilungen übernimmt die österreichische PR-Branche nun auch eine Vorreiterrolle bei der Zertifizierung und Qualitätskontrolle von selbstständigen Einzelberatern. Das ist für den österreichischen Markt und die Kunden besonders wichtig, da es bei Anmeldung des Gewerbes ‚PR-Berater’, wie bei anderen freien Gewerben auch, keinerlei Überprüfung von Qualifikation und Berufserfahrung vor der Ausstellung der Gewerbeberechtigung durch die Behörden gibt.“</p>
<h3>Breit anerkannter Qualitätsnachweis als Wettbewerbsvorteil</h3>
<p>Für die erfolgreiche Zertifizierung unterziehen sich Einzelberater alle zwei Jahre einem strengen Audit, bei dem vorab definierte Arbeitsweisen, die Qualitätssicherung und die praktische Umsetzungsqualität überprüft und bewertet werden. Darüber hinaus bieten die umfassenden, vertraulichen Auditberichte Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur weiteren Optimierung. Die Auszeichnung als „Zertifizierter Einzelberater“ steigert so die Qualität und fördert das Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern.</p>
<p><strong> Ingrid Vogl</strong>, PRVA-Präsidentin: „Auch in der Kommunikationsbranche erfüllen EPU eine wichtige Rolle für die österreichische Wirtschaft. Als Branchenvertretung legen wir großen Wert darauf, die Leistungen und Qualität aller unserer Mitgliedergruppen sichtbar zu machen und bestmögliche Qualitätsstandards sicher zu stellen. Mit dem ‚Österreichischen PR-Gütezeichen’ für Agenturen, Unternehmen und Institutionen und dem ‚Zertifizierten Einzelberater’ gibt es nun für alle professionellen Kommunikatoren in Österreich eine unabhängige, international anerkannte Zertifizierung. Die zertifizierten Unternehmen und Einzelpersonen können sich so bei Qualität und Vertrauenswürdigkeit positiv von Mitbewerbern abheben. Wir hoffen, dass die Auftraggeber diesen besonderen Qualitätsanspruch auch aktiv nachfragen und honorieren werden.“</p>
<h3>Das Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ steht für:</h3>
<ul>
<li>Planung/Umsetzung von PR-Aktivitäten entsprechend international anerkannter Qualitätsstandards </li>
<li>Kontinuierliche Weiterbildung des PR-Beraters </li>
<li>Vorbildliche Einhaltung der Ehrenkodizes der PR-Branche im Arbeitsalltag, klar definierte Konsequenzen, Sanktions- bzw. Meldepflicht bei Verstößen, Akzeptanz des PR-Ethik-Rats als Schlichtungsstelle in Streitfällen</li>
<li>Transparente Leistungsaufzeichnungen, Arbeitsabläufe und Verrechnungssysteme</li>
<li>Transparente Verrechnung von Dienstleistungen, Ablehnung von nicht leistungsbezogenen Provisionszahlungen bei Aufträgen der öffentlichen Hand </li>
<li>Einsatz von Planungs-, Controlling- und Evaluierungs-Systemen in der PR-Arbeit </li>
<li>Effiziente, umweltgerechte und nachhaltige Arbeitsweise, sorgsamer Umgang mit Ressourcen des Auftraggebers</li>
</ul>
<h3>Österreichische PR-Branche: Internationaler Vorreiter bei Qualitätszertifizierungen</h3>
<p>Die Prüf- und Vergabekriterien für das Zertifikat basieren auf der Umsetzung von international anerkannten Qualitätsstandards und der Einhaltung von strengen Ehrenkodizes. Vom Weltverband der PR-Agenturen, der <a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">International Communications Consultancy Organisation</a>, wurde deren weltweiter „Consultancy Management Standard“ (CMS) übernommen und zusätzlich um Kriterien speziell für die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse des österreichischen Marktes erweitert.</p>
<p>Sowohl mit dem „Österreichischen PR-Gütezeichen“ als auch mit dem „Zertifizierten Einzelberater“ ist Österreich international Vorreiter. Der internationale Branchenverband ICCO begrüßt die Initiative von ÖPR und PRVA. Zahlreiche PR-Verbände anderer Länder prüfen derzeit die Umsetzung ähnlicher Qualitätssysteme, wie sie in Österreich entwickelt wurden.</p>
<h3>PRVA und ÖPR: Breite Qualitätsinitiative für österreichische PR-Branche</h3>
<p>Mit der Einführung des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ und des „Zertifizierten Einzelberaters“ fördern PRVA und ÖPR einen gesunden und notwendigen Wettbewerb für mehr Qualität und Ethik in der gesamten Kommunikationsbranche. Durch klare Qualitätsstandards und „Dos & Don’ts“ soll auch das oft angespannte Verhältnis von PR-Verantwortlichen und Journalisten dauerhaft verbessert werden.</p>
<h3>Wie wird man „Zertifizierter Einzelberater“?</h3>
<p>Unter <a href="http://www.prquality.at">http://www.prquality.at</a> sind alle Kriterien abrufbar. PR-Einzelberater, die alle Bereiche nachweislich umgesetzt haben, können sich dort zur Zertifizierung anmelden. Unter Einzelberater fallen Personen, die ihre Geschäftstätigkeit alleine ausüben und in kein Unternehmen eingebunden sind. Ein Auditoren-Team des unabhängigen Qualitätsmanagement-Unternehmens XERO (<a href="http://www.xero.at">http://www.xero.at</a>) überprüft im Rahmen eines Audits die Umsetzung aller Kriterien in der Praxis. Bei erfolgreicher Zertifizierung erhält man das Recht, das Qualitätssiegel „Zertifizierter Einzelberater“ zwei Jahre zu führen. Danach muss eine Re-Zertifizierung erfolgen. Die einmaligen Kosten für die Erstzertifizierung betragen 1.200 Euro, für die Re-Zertifizierung 900 Euro. Für die Nutzung des Zertifikats als „Zertifizierter Einzelberater“ fallen Gebühren in der Höhe von 545 Euro pro Jahr an. Darin inkludiert ist die Mitgliedschaft im PRVA. Für Berater, die bereits Mitglied im PRVA sind, reduziert sich das Nutzungsentgelt dementsprechend auf 250 Euro.</p>
<p><strong><br />Über das Österreichische PR-Gütezeichen </strong><br />ÖPR wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert ÖPR als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Österreichisches PR Gütezeichen<br />Geschäftsführerin Mag. Susanne Hudelist; Tel +43 (0)1-715 15 40, <a href="mailto:office@pr-guetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
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<h2>Garantierte Qualität, ethisches Verhalten und seriöse Kommunikation</h2>
<p><em>Mit dem „Österreichischen PR-Gütezeichen“ für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen startete die österreichische PR-Branche kürzlich eine breit angelegte Qualitätsinitiative. Diese wird jetzt um eine zweite Säule erweitert: Ab sofort können sich erstmals auch PR-Einzelberater in Österreich qualitätszertifizieren lassen. Das Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ garantiert – ebenso wie das „Österreichische PR-Gütezeichen“ – die Einhaltung von strengen Qualitätskriterien, klar definierten Organisations- und Arbeitsabläufen und ethisch sauberer Arbeit. Die Zertifizierungskriterien wurden dafür speziell für PR-Einzelberater entwickelt und auf deren individuelles Arbeitsumfeld abgestimmt.</em></p>
<p>Wien, 28. Mai 2014 – Nicht zuletzt die öffentliche Diskussion um schwarze Schafe in der Kommunikationsbranche in den letzten Jahren hat gezeigt, wie wichtig anerkannte Qualitätsstandards, strenge Kontrolle und am Markt sichtbare Bekenntnisse zu höchster Qualität und Ethik für seriöse Kommunikatoren sind. Aus diesem Grund haben die Branchenverbände Österreichisches PR Gütezeichen ÖPR und Public Relations Verband Austria (PRVA) eine breit angelegte Qualitätsinitiative gestartet: Nach der Einführung des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Institutionen und NGOs Ende März folgt jetzt – als zweite Säule – die Qualitätszertifizierung für PR-Einzelberater in Österreich.</p>
<h3>„Zertifizierter Einzelberater“: Qualität und Seriosität auf den ersten Blick erkennbar</h3>
<p>Mit dem neuen Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ können nun auch selbstständige PR-Einzelberater nachweisen, dass sie sich zu strengen Qualitätskriterien, klar definierten Organisations- und Arbeitsabläufen und ethischer Vorgehensweise bekennen und diese in der Praxis auch nachweislich umsetzen. Damit ist die Zertifizierung eine unabhängige Orientierungshilfe am Markt und ein positives Unterscheidungsmerkmal für Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. Gleichzeitig unterstützt der Zertifizierungsprozess durch professionelle Auditoren die Einzelberater dabei, Qualität und Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben sicherzustellen und Ressourcen für Weiterentwicklung freizumachen. Gerade in einem freien Gewerbe wie der PR-Beratung ist es besonders bedeutend, dass auch Einzelberater Qualitätsmaßnahmen umsetzen und ihre Arbeitsweise durch externe Experten überprüfen lassen können.</p>
<p><strong>Susanne Senft</strong>, PR Quality Austria: „Nach dem ‚Österreichischen PR-Gütezeichen’ für Agenturen und Kommunikationsabteilungen übernimmt die österreichische PR-Branche nun auch eine Vorreiterrolle bei der Zertifizierung und Qualitätskontrolle von selbstständigen Einzelberatern. Das ist für den österreichischen Markt und die Kunden besonders wichtig, da es bei Anmeldung des Gewerbes ‚PR-Berater’, wie bei anderen freien Gewerben auch, keinerlei Überprüfung von Qualifikation und Berufserfahrung vor der Ausstellung der Gewerbeberechtigung durch die Behörden gibt.“</p>
<h3>Breit anerkannter Qualitätsnachweis als Wettbewerbsvorteil</h3>
<p>Für die erfolgreiche Zertifizierung unterziehen sich Einzelberater alle zwei Jahre einem strengen Audit, bei dem vorab definierte Arbeitsweisen, die Qualitätssicherung und die praktische Umsetzungsqualität überprüft und bewertet werden. Darüber hinaus bieten die umfassenden, vertraulichen Auditberichte Verbesserungsvorschläge und Hinweise zur weiteren Optimierung. Die Auszeichnung als „Zertifizierter Einzelberater“ steigert so die Qualität und fördert das Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern.</p>
<p><strong> Ingrid Vogl</strong>, PRVA-Präsidentin: „Auch in der Kommunikationsbranche erfüllen EPU eine wichtige Rolle für die österreichische Wirtschaft. Als Branchenvertretung legen wir großen Wert darauf, die Leistungen und Qualität aller unserer Mitgliedergruppen sichtbar zu machen und bestmögliche Qualitätsstandards sicher zu stellen. Mit dem ‚Österreichischen PR-Gütezeichen’ für Agenturen, Unternehmen und Institutionen und dem ‚Zertifizierten Einzelberater’ gibt es nun für alle professionellen Kommunikatoren in Österreich eine unabhängige, international anerkannte Zertifizierung. Die zertifizierten Unternehmen und Einzelpersonen können sich so bei Qualität und Vertrauenswürdigkeit positiv von Mitbewerbern abheben. Wir hoffen, dass die Auftraggeber diesen besonderen Qualitätsanspruch auch aktiv nachfragen und honorieren werden.“</p>
<h3>Das Qualitätszeichen „Zertifizierter Einzelberater“ steht für:</h3>
<ul>
<li>Planung/Umsetzung von PR-Aktivitäten entsprechend international anerkannter Qualitätsstandards </li>
<li>Kontinuierliche Weiterbildung des PR-Beraters </li>
<li>Vorbildliche Einhaltung der Ehrenkodizes der PR-Branche im Arbeitsalltag, klar definierte Konsequenzen, Sanktions- bzw. Meldepflicht bei Verstößen, Akzeptanz des PR-Ethik-Rats als Schlichtungsstelle in Streitfällen</li>
<li>Transparente Leistungsaufzeichnungen, Arbeitsabläufe und Verrechnungssysteme</li>
<li>Transparente Verrechnung von Dienstleistungen, Ablehnung von nicht leistungsbezogenen Provisionszahlungen bei Aufträgen der öffentlichen Hand </li>
<li>Einsatz von Planungs-, Controlling- und Evaluierungs-Systemen in der PR-Arbeit </li>
<li>Effiziente, umweltgerechte und nachhaltige Arbeitsweise, sorgsamer Umgang mit Ressourcen des Auftraggebers</li>
</ul>
<h3>Österreichische PR-Branche: Internationaler Vorreiter bei Qualitätszertifizierungen</h3>
<p>Die Prüf- und Vergabekriterien für das Zertifikat basieren auf der Umsetzung von international anerkannten Qualitätsstandards und der Einhaltung von strengen Ehrenkodizes. Vom Weltverband der PR-Agenturen, der <a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">International Communications Consultancy Organisation</a>, wurde deren weltweiter „Consultancy Management Standard“ (CMS) übernommen und zusätzlich um Kriterien speziell für die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse des österreichischen Marktes erweitert.</p>
<p>Sowohl mit dem „Österreichischen PR-Gütezeichen“ als auch mit dem „Zertifizierten Einzelberater“ ist Österreich international Vorreiter. Der internationale Branchenverband ICCO begrüßt die Initiative von ÖPR und PRVA. Zahlreiche PR-Verbände anderer Länder prüfen derzeit die Umsetzung ähnlicher Qualitätssysteme, wie sie in Österreich entwickelt wurden.</p>
<h3>PRVA und ÖPR: Breite Qualitätsinitiative für österreichische PR-Branche</h3>
<p>Mit der Einführung des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ und des „Zertifizierten Einzelberaters“ fördern PRVA und ÖPR einen gesunden und notwendigen Wettbewerb für mehr Qualität und Ethik in der gesamten Kommunikationsbranche. Durch klare Qualitätsstandards und „Dos & Don’ts“ soll auch das oft angespannte Verhältnis von PR-Verantwortlichen und Journalisten dauerhaft verbessert werden.</p>
<h3>Wie wird man „Zertifizierter Einzelberater“?</h3>
<p>Unter <a href="http://www.prquality.at">http://www.prquality.at</a> sind alle Kriterien abrufbar. PR-Einzelberater, die alle Bereiche nachweislich umgesetzt haben, können sich dort zur Zertifizierung anmelden. Unter Einzelberater fallen Personen, die ihre Geschäftstätigkeit alleine ausüben und in kein Unternehmen eingebunden sind. Ein Auditoren-Team des unabhängigen Qualitätsmanagement-Unternehmens XERO (<a href="http://www.xero.at">http://www.xero.at</a>) überprüft im Rahmen eines Audits die Umsetzung aller Kriterien in der Praxis. Bei erfolgreicher Zertifizierung erhält man das Recht, das Qualitätssiegel „Zertifizierter Einzelberater“ zwei Jahre zu führen. Danach muss eine Re-Zertifizierung erfolgen. Die einmaligen Kosten für die Erstzertifizierung betragen 1.200 Euro, für die Re-Zertifizierung 900 Euro. Für die Nutzung des Zertifikats als „Zertifizierter Einzelberater“ fallen Gebühren in der Höhe von 545 Euro pro Jahr an. Darin inkludiert ist die Mitgliedschaft im PRVA. Für Berater, die bereits Mitglied im PRVA sind, reduziert sich das Nutzungsentgelt dementsprechend auf 250 Euro.</p>
<p><strong><br />Über das Österreichische PR-Gütezeichen </strong><br />ÖPR wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert ÖPR als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Österreichisches PR Gütezeichen<br />Geschäftsführerin Mag. Susanne Hudelist; Tel +43 (0)1-715 15 40, <a href="mailto:office@pr-guetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
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Die Nominierungen für den PR-Wissenschaftspreis 2014 stehen fest
2014-05-28T08:10:00+00:00
2014-05-28T08:10:00+00:00
https://prva.at/news/presse/481-die-nominierungen-fuer-den-pr-wissenschaftspreis-2014-stehen-fest
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Die Verleihung erfolgt am 11. Juni durch den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Dr. Reinhold Mitterlehner, den Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, Dr. Wolfgang Hötschl und PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl. Im Rahmen der Veranstaltung hält der Bundesminister eine kurze Rede zum Thema „Wissenschaft und Medien – eine Symbiose?“.</em></p>
<p>Die Fachjury hat aus 22 Einreichungen sechs Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung, die am Mittwoch, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank stattfindet, überreicht Wissenschaftsminister <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 5.500,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 12 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Digitale Themen in der Wissenschaft angekommen</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 22 Studierende ihre Arbeiten in den drei Kategorien Masterthesen an Universitätslehrgängen, Diplom-/Magister-/und Masterarbeiten an Universitäten und Diplom-/Masterarbeiten an Fachhochschulen eingereicht. Fünf verschiedene Bildungseinrichtungen in Österreich sind vertreten.</p>
<p>Auffällig war die hohe Zahl der Arbeiten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Social Media beschäftigten. Neben „Shitstorm im Social Web“, „Nonprofit Reputationsmanagement 2.0 Gutes tun und darüber posten“ und „ Digital Communication – Augmented Reality in Public Relations.“ wurden auch Themen wie „Storytelling in der internen Führungskommunikation“, „Ethik bei der Medienarbeit zu Humanitärer Hilfe“, „Kundenkommunikation in kommerziellen Ausbildungseinrichtungen“ und „die Rolle des CEO innerhalb der Markenkommunikation“, theoretisch aufgearbeitet.</p>
<h3>Preisverleihung am 11. Juni 2014</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2014 findet am Mittwoch, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Dr. <strong>Johannes Schuster</strong>, Mitglied des Vorstandes der RZB, und <strong>Wolfgang Hötschl</strong>, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Wissenschaft und Medien – eine Symbiose?“ von <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Durch die Preisverleihung führt Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong>, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine verbindliche Online-Anmeldung ist bis 5. Juni erforderlich.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Die Expertenjury bestand aus Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong> (Wissenschaftl. Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. <strong>Sieglinde Martin</strong> (Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Univ.-Prof. Dr. <strong>Jörg Matthes</strong> (Universität Wien, Institutsvorstand Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), MR Dr. <strong>Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. <strong>Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Dr. <strong>Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) und Prof. Dr. <strong>Ulrike Röttger</strong> (Institut für Kommunikationsmanagement, Universität Münster).</p>
<p><a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat"><strong>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA</strong> </a></p>
<p><strong><br />Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><em>Die Verleihung erfolgt am 11. Juni durch den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Dr. Reinhold Mitterlehner, den Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, Dr. Wolfgang Hötschl und PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl. Im Rahmen der Veranstaltung hält der Bundesminister eine kurze Rede zum Thema „Wissenschaft und Medien – eine Symbiose?“.</em></p>
<p>Die Fachjury hat aus 22 Einreichungen sechs Abschlussarbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung, die am Mittwoch, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank stattfindet, überreicht Wissenschaftsminister <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 5.500,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 12 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Digitale Themen in der Wissenschaft angekommen</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 22 Studierende ihre Arbeiten in den drei Kategorien Masterthesen an Universitätslehrgängen, Diplom-/Magister-/und Masterarbeiten an Universitäten und Diplom-/Masterarbeiten an Fachhochschulen eingereicht. Fünf verschiedene Bildungseinrichtungen in Österreich sind vertreten.</p>
<p>Auffällig war die hohe Zahl der Arbeiten, die sich wissenschaftlich mit dem Thema Social Media beschäftigten. Neben „Shitstorm im Social Web“, „Nonprofit Reputationsmanagement 2.0 Gutes tun und darüber posten“ und „ Digital Communication – Augmented Reality in Public Relations.“ wurden auch Themen wie „Storytelling in der internen Führungskommunikation“, „Ethik bei der Medienarbeit zu Humanitärer Hilfe“, „Kundenkommunikation in kommerziellen Ausbildungseinrichtungen“ und „die Rolle des CEO innerhalb der Markenkommunikation“, theoretisch aufgearbeitet.</p>
<h3>Preisverleihung am 11. Juni 2014</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2014 findet am Mittwoch, dem 11. Juni, um 18:30 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Dr. <strong>Johannes Schuster</strong>, Mitglied des Vorstandes der RZB, und <strong>Wolfgang Hötschl</strong>, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Wissenschaft und Medien – eine Symbiose?“ von <strong>Reinhold Mitterlehner</strong> Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Durch die Preisverleihung führt Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong>, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 19:45 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen. Eine verbindliche Online-Anmeldung ist bis 5. Juni erforderlich.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Die Expertenjury bestand aus Prof. Dkfm. <strong>Franz M. Bogner</strong> (Wissenschaftl. Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. <strong>Sieglinde Martin</strong> (Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Univ.-Prof. Dr. <strong>Jörg Matthes</strong> (Universität Wien, Institutsvorstand Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), MR Dr. <strong>Gerhard Pfeisinger</strong> (Abteilung für Wissenschaftsvermittlung, Bundesministerium f. Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft), Dr. <strong>Franz Rest</strong> (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Dr. <strong>Michael Roither</strong> (Leiter des Zentrums für Journalismus und Kommunikationsmanagement, Donau-Universität Krems) und Prof. Dr. <strong>Ulrike Röttger</strong> (Institut für Kommunikationsmanagement, Universität Münster).</p>
<p><a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat"><strong>Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats des PRVA</strong> </a></p>
<p><strong><br />Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
2. Österreichischer Kommunikationstag – Konfrontiert mit radikaler Transparenz
2014-05-23T04:44:02+00:00
2014-05-23T04:44:02+00:00
https://prva.at/news/presse/479-2-oesterreichischer-kommunikationstag-konfrontiert-mit-radikaler-transparenz
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Digitale Plattformen und Social Media haben das Kommunikationsverhalten der Menschen völlig verändert. Sie stellen sich stärker denn je der Auseinandersetzung mit Unternehmen und Kommunikationsverantwortliche damit vor völlig neue Herausforderungen. „Strategie und Verantwortung“ sind gefragt und stehen im Mittelpunkt des 2. Österreichischen Kommunikationstags am 3. Juni 2014 (Twitter <strong>#kTag14</strong>)</em></p>
<p>Ohne Strategie geht es nicht, mit auch nicht immer – und dafür gibt es viele Gründe. Dr. <strong>Manfred Spitzer</strong>, Neurowissenschafter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm, kennt viele Ursachen für missglückte Information. Er erforscht den Zusammenhang von Psyche und Kommunikationsverhalten, die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung und die sich daraus ergebenden Folgen für die menschliche Interaktion. Spitzer ist einer der beiden Keynote-Speaker des diesjährigen österreichischen Kommunikationstages, organisiert vom PRVA Public Relations Verband Austria gemeinsam mit der Quadriga Hochschule Berlin.</p>
<p>Die Folgen der von Spitzer beschriebenen Veränderung sind in der Kommunikationsbranche bereits mehr als deutlich zu erkennen, wie<strong> Paul Holmes</strong> belegen wird. Holmes, Gründer des weltweiten PR-Rankings „The Holmes Report“, spricht über die Chancen, die sich daraus für die Branche ergeben, sofern sie bereit ist, sich schnell und radikal umzustellen.</p>
<p>Wie verschiedene Organisationen mit dieser Situation umgehen, welche Strategien sie einsetzen und wie sie ihre gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung wahrnehmen, wird dieser Tag anhand zahlreicher Praxisbeispiele zeigen. 30 internationale und österreichische Referenten aus Unternehmen, Verbänden, Medien und Politik werden mit rund 400 Fachkollegen die Kernthemen "Organisationskommunikation", "Social Media" sowie "Politische Kommunikation und Public Affairs" behandeln.</p>
<p><strong>Programm und Anmeldung:</strong> <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at">www.kommunikationstag-austria.at </a><br />Vergünstigte Teilnahmegebühren für <a href="https://prva.at/mitglieder/mitgliedschaft">PRVA-Mitglieder</a></p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, 01/219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><em>Digitale Plattformen und Social Media haben das Kommunikationsverhalten der Menschen völlig verändert. Sie stellen sich stärker denn je der Auseinandersetzung mit Unternehmen und Kommunikationsverantwortliche damit vor völlig neue Herausforderungen. „Strategie und Verantwortung“ sind gefragt und stehen im Mittelpunkt des 2. Österreichischen Kommunikationstags am 3. Juni 2014 (Twitter <strong>#kTag14</strong>)</em></p>
<p>Ohne Strategie geht es nicht, mit auch nicht immer – und dafür gibt es viele Gründe. Dr. <strong>Manfred Spitzer</strong>, Neurowissenschafter an der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm, kennt viele Ursachen für missglückte Information. Er erforscht den Zusammenhang von Psyche und Kommunikationsverhalten, die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung und die sich daraus ergebenden Folgen für die menschliche Interaktion. Spitzer ist einer der beiden Keynote-Speaker des diesjährigen österreichischen Kommunikationstages, organisiert vom PRVA Public Relations Verband Austria gemeinsam mit der Quadriga Hochschule Berlin.</p>
<p>Die Folgen der von Spitzer beschriebenen Veränderung sind in der Kommunikationsbranche bereits mehr als deutlich zu erkennen, wie<strong> Paul Holmes</strong> belegen wird. Holmes, Gründer des weltweiten PR-Rankings „The Holmes Report“, spricht über die Chancen, die sich daraus für die Branche ergeben, sofern sie bereit ist, sich schnell und radikal umzustellen.</p>
<p>Wie verschiedene Organisationen mit dieser Situation umgehen, welche Strategien sie einsetzen und wie sie ihre gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung wahrnehmen, wird dieser Tag anhand zahlreicher Praxisbeispiele zeigen. 30 internationale und österreichische Referenten aus Unternehmen, Verbänden, Medien und Politik werden mit rund 400 Fachkollegen die Kernthemen "Organisationskommunikation", "Social Media" sowie "Politische Kommunikation und Public Affairs" behandeln.</p>
<p><strong>Programm und Anmeldung:</strong> <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at">www.kommunikationstag-austria.at </a><br />Vergünstigte Teilnahmegebühren für <a href="https://prva.at/mitglieder/mitgliedschaft">PRVA-Mitglieder</a></p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>: <br />Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, 01/219 85 42-23, <a href="mailto:s.senft@senft-partner.at">s.senft@senft-partner.at</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Guntramsdorf als erste Gemeinde mit Österreichischem PR-Gütezeichen ausgezeichnet
2014-05-20T12:42:00+00:00
2014-05-20T12:42:00+00:00
https://prva.at/news/presse/476-guntramsdorf-als-erste-gemeinde-mit-oesterreichischem-pr-guetezeichen-ausgezeichnet
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p><em>Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen wurde von der Vereinigung Österreichisches PR-Gütezeichen /ÖPR und dem Public Relations Verband Austria (PRVA) eine strenge Qualitätszertifizierung für die Kommunikationsbranche entwickelt. Neben PR-Agenturen können sich seit März 2014 auch PR-Abteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen zertifizieren lassen. Die niederösterreichische Marktgemeinde Guntramsdorf ist nun Vorreiter in Österreich und erhält als erste heimische Gemeindeverwaltung das PR-Gütezeichen, das hohe Qualitätsstandards im Bereich der gesamten Öffentlichkeitsarbeit voraussetzt.</em></p>
<p>Guntramsdorf, 20. Mai 2014 - Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen gibt es eine strenge Qualitätszertifizierung für die heimische Kommunikationsbranche. Grundlagen für die Verleihung des Gütezeichens sind, neben der Einhaltung strenger Ehrenkodizes, hohe Qualitätsstandards und klar definierte Prozesse in der praktischen Umsetzung von Kommunikations- und Informationsaufgaben. Neben PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen sind seit Kurzem auch Vereine und öffentliche Einrichtungen zur Zertifizierung durch unabhängige Auditoren zugelassen.</p>
<p>Die niederösterreichische Marktgemeinde Guntramsdorf ist hier Vorreiter und die erste öffentliche Verwaltungseinheit, deren Kommunikationsabteilung nun erfolgreich qualitätszertifiziert und mit dem PR-Gütezeichen ausgezeichnet wurde.</p>
<p>Für den Guntramsdorfer Bürgermeister, <strong>Karl Schuster,</strong> ist die erfolgreiche Zertifizierung ein Beleg dafür, dass moderne Kommunikationsarbeit von öffentlichen Einrichtungen den Vergleich mit der Privatwirtschaft nicht scheuen muss: „Die Auszeichnung ist ein tolles Signal für unsere Gemeindeverwaltung. Sie belegt, dass es sich lohnt, in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren, beste Qualität anzustreben und Arbeitsprozesse auch im Bereich der Informations- und Kommunikationsarbeit genau zu definieren. Als Bürgermeister ist es mir im Interesse der Bürgerinnen und Bürger ein großes Anliegen, eine moderne, transparente und leistungsorientierte Verwaltung zu bieten. Das PR-Gütezeichen belegt, dass uns das auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit hervorragend gelungen ist.“</p>
<p>Auch der Leiter der Kommunikationsabteilung und Pressestelle des Bürgermeisters, <strong>Alexander Handschuh</strong>, unterstreicht die Bedeutung des Gütezeichens für die PR-Arbeit und für seine Abteilung: „Das PR-Gütezeichen ist eine tolle Bestätigung für die geleistete Arbeit. Man bekommt bei den Audits professionelles Feedback von externen Experten. Das hilft mitunter auch gegen die eigene Betriebsblindheit und führt zu kontinuierlicher Verbesserung. Mir ist es auch ein Anliegen, andere Gemeinden und Städte zu motivieren, ihre Kommunikationsarbeit mit dieser Zertifizierung zu evaluieren. So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass die öffentliche Verwaltung in ihrer Außenwirkung positiver wahrgenommen wird!“</p>
<p><strong>Susanne Senft</strong>, Vorsitzende der Zertifizierungsstelle ÖPR, sieht Guntramsdorf ebenfalls als Vorbild für andere Städte und Gemeinden: „Die Marktgemeinde Guntramsdorf hat Vorbildwirkung für andere Städte und Gemeinden. Die Vorbereitungen zur Zertifizierung steigern die Effizienz und die Prozessqualität jeder Kommunikationsabteilung. Zudem vereinfacht die Zertifizierung die Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit externen qualitätszertifizierten Dienstleistern, da Arbeitsprozesse und Qualitätsanspruch dann aufeinander abgestimmt sind.“</p>
<p>Informationen zum Österreichischen PR-Gütezeichen und seinen Qualitätskriterien gibt es unter <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>:<br />Public Relations Verband Austria / PR Quality Austria: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; Tel. +43 1 715 15 40, E-Mail: <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Marktgemeinde Guntramsdorf: <br />Alexander Handschuh, MSc, Tel. +43 2236 53 501 30 E-Mail: <a href="mailto:alexander.handschuh@guntramsdorf.at">alexander.handschuh@guntramsdorf.at</a></p>
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<p><em>Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen wurde von der Vereinigung Österreichisches PR-Gütezeichen /ÖPR und dem Public Relations Verband Austria (PRVA) eine strenge Qualitätszertifizierung für die Kommunikationsbranche entwickelt. Neben PR-Agenturen können sich seit März 2014 auch PR-Abteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen zertifizieren lassen. Die niederösterreichische Marktgemeinde Guntramsdorf ist nun Vorreiter in Österreich und erhält als erste heimische Gemeindeverwaltung das PR-Gütezeichen, das hohe Qualitätsstandards im Bereich der gesamten Öffentlichkeitsarbeit voraussetzt.</em></p>
<p>Guntramsdorf, 20. Mai 2014 - Mit dem Österreichischen PR-Gütezeichen gibt es eine strenge Qualitätszertifizierung für die heimische Kommunikationsbranche. Grundlagen für die Verleihung des Gütezeichens sind, neben der Einhaltung strenger Ehrenkodizes, hohe Qualitätsstandards und klar definierte Prozesse in der praktischen Umsetzung von Kommunikations- und Informationsaufgaben. Neben PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen sind seit Kurzem auch Vereine und öffentliche Einrichtungen zur Zertifizierung durch unabhängige Auditoren zugelassen.</p>
<p>Die niederösterreichische Marktgemeinde Guntramsdorf ist hier Vorreiter und die erste öffentliche Verwaltungseinheit, deren Kommunikationsabteilung nun erfolgreich qualitätszertifiziert und mit dem PR-Gütezeichen ausgezeichnet wurde.</p>
<p>Für den Guntramsdorfer Bürgermeister, <strong>Karl Schuster,</strong> ist die erfolgreiche Zertifizierung ein Beleg dafür, dass moderne Kommunikationsarbeit von öffentlichen Einrichtungen den Vergleich mit der Privatwirtschaft nicht scheuen muss: „Die Auszeichnung ist ein tolles Signal für unsere Gemeindeverwaltung. Sie belegt, dass es sich lohnt, in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren, beste Qualität anzustreben und Arbeitsprozesse auch im Bereich der Informations- und Kommunikationsarbeit genau zu definieren. Als Bürgermeister ist es mir im Interesse der Bürgerinnen und Bürger ein großes Anliegen, eine moderne, transparente und leistungsorientierte Verwaltung zu bieten. Das PR-Gütezeichen belegt, dass uns das auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit hervorragend gelungen ist.“</p>
<p>Auch der Leiter der Kommunikationsabteilung und Pressestelle des Bürgermeisters, <strong>Alexander Handschuh</strong>, unterstreicht die Bedeutung des Gütezeichens für die PR-Arbeit und für seine Abteilung: „Das PR-Gütezeichen ist eine tolle Bestätigung für die geleistete Arbeit. Man bekommt bei den Audits professionelles Feedback von externen Experten. Das hilft mitunter auch gegen die eigene Betriebsblindheit und führt zu kontinuierlicher Verbesserung. Mir ist es auch ein Anliegen, andere Gemeinden und Städte zu motivieren, ihre Kommunikationsarbeit mit dieser Zertifizierung zu evaluieren. So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass die öffentliche Verwaltung in ihrer Außenwirkung positiver wahrgenommen wird!“</p>
<p><strong>Susanne Senft</strong>, Vorsitzende der Zertifizierungsstelle ÖPR, sieht Guntramsdorf ebenfalls als Vorbild für andere Städte und Gemeinden: „Die Marktgemeinde Guntramsdorf hat Vorbildwirkung für andere Städte und Gemeinden. Die Vorbereitungen zur Zertifizierung steigern die Effizienz und die Prozessqualität jeder Kommunikationsabteilung. Zudem vereinfacht die Zertifizierung die Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit externen qualitätszertifizierten Dienstleistern, da Arbeitsprozesse und Qualitätsanspruch dann aufeinander abgestimmt sind.“</p>
<p>Informationen zum Österreichischen PR-Gütezeichen und seinen Qualitätskriterien gibt es unter <a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a></p>
<p><strong><br />Rückfragen</strong>:<br />Public Relations Verband Austria / PR Quality Austria: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; Tel. +43 1 715 15 40, E-Mail: <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p>Marktgemeinde Guntramsdorf: <br />Alexander Handschuh, MSc, Tel. +43 2236 53 501 30 E-Mail: <a href="mailto:alexander.handschuh@guntramsdorf.at">alexander.handschuh@guntramsdorf.at</a></p>
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BEST PRactice: Keine Energiekrise – Dank asoluto public + interactive relations
2014-04-02T03:52:50+00:00
2014-04-02T03:52:50+00:00
https://prva.at/news/presse/394-best-practice-keine-energiekrise-dank-asoluto-public-interactive-relations
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Sieger des aktuellen BEST Practice Awards ist mit der Montana Erdgas GmbH ein Unternehmen, das mit professioneller Kommunikation bei Strategie und Umsetzung einen überaus erfolgreichen Markteintritt hinlegte. Mit „fit2work on Tour – mehr Gesundheit am Arbeitsplatz“ erklomm ikp locker den 2. Stockerlplatz. Neudoerfler Office Systems bewiesen, dass gute Planung sowohl bei der Büroausstattung wie auch in der Kommunikation lohnend ist.</h2>
<p>Erdgas, eine Materie, die abseits von großen politischen Krisen, die breite Öffentlichkeit wohl eher wenig interessiert. Dennoch gelang es der deutschen Montana Gmbh das unspektakuläre, generische Produkt Erdgas in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich an Österreichs Haushalte zu bringen. Dies Dank einer klar in die Geschäftsziele von Montana einzahlenden Kommunikationsstrategie und entsprechender Umsetzung von asoluto public + interactive relations. Alle Business-Ziele für den Markteintritt von Montana in Österreich wurden weit übertroffen. Kommunikation, wie sie sein soll: Gut für Image und Positionierung und klarer Wertschöpfungsfaktor für das Betriebsergebnis. Einstimmiges Juryvotum für diese Nummer 1.</p>
<p>Für mehr Gesundheitsbewusstsein am Arbeitsplatz gab es von der Agentur ikp Wien eine österreichweite Tour für das Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen. „fit2work“ überzeugte die Jury, mit einer Kommunikationsleistung, die stringent durch alle Kommunikationskanäle eingesetzt wurde, relevante interaktive Punkte setzte und starken weil auch vielfältigen Content schuf. „Alles richtig gemacht“, so ein Jurymitglied.</p>
<p>Ketchum Publico zeigte für und mit ihrem Kunden Neudörfler Office Systems, wie erfolgreich gute Öffentlichkeitsarbeit ein Unternehmen und sein Know-how in der – immer schwieriger werdenden – Wirtschaftsberichterstattung positionieren kann. Neudörfler thematisiert mit klassischen und bewährten Mitteln seine Kernkompetenzen und hatte damit einige Jurymitglieder weit vor der Jurysitzung bereits erreicht und positiv angesprochen.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 2. April bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoss des Wiener Ringturms geehrt werden. Es gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani sowie Sebastian Loudon Herausgeber des HORIZONT. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<h3>Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXIII im Detail:</h3>
<p><strong>Platz 1 </strong><br /><strong>Projekt: MONTANA Erdgas - Markteintritt</strong> <br />Projektträger: MONTANA Energie-Handel AT GmbH <br />Agentur: asoluto public + interactive relations</p>
<p><strong>Platz 2: </strong><br /><strong>Projekt: fit2work on Tour - für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz</strong> <br />Projektträger: Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen <br />Agentur: ikp Wien GmbH</p>
<p><strong>Platz 3: </strong><br /><strong>Projekt: Positionierung und strategische Kommunikation für Neudoerfler Office Systems</strong> <br />Projektträger: Neudoerfler Office Systems <br />Agentur: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Susane Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Yvonne Widler / Manstein Verlag <br />Jürgen Gangoly / The Skills Group als Vertreter des Siegerprojekts BP XXII</p>
<p>Der nächste <a href="https://prva.at/preise/best-practice">BEST PRactice Award</a> wird Ende April 2014 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<h2>Sieger des aktuellen BEST Practice Awards ist mit der Montana Erdgas GmbH ein Unternehmen, das mit professioneller Kommunikation bei Strategie und Umsetzung einen überaus erfolgreichen Markteintritt hinlegte. Mit „fit2work on Tour – mehr Gesundheit am Arbeitsplatz“ erklomm ikp locker den 2. Stockerlplatz. Neudoerfler Office Systems bewiesen, dass gute Planung sowohl bei der Büroausstattung wie auch in der Kommunikation lohnend ist.</h2>
<p>Erdgas, eine Materie, die abseits von großen politischen Krisen, die breite Öffentlichkeit wohl eher wenig interessiert. Dennoch gelang es der deutschen Montana Gmbh das unspektakuläre, generische Produkt Erdgas in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich an Österreichs Haushalte zu bringen. Dies Dank einer klar in die Geschäftsziele von Montana einzahlenden Kommunikationsstrategie und entsprechender Umsetzung von asoluto public + interactive relations. Alle Business-Ziele für den Markteintritt von Montana in Österreich wurden weit übertroffen. Kommunikation, wie sie sein soll: Gut für Image und Positionierung und klarer Wertschöpfungsfaktor für das Betriebsergebnis. Einstimmiges Juryvotum für diese Nummer 1.</p>
<p>Für mehr Gesundheitsbewusstsein am Arbeitsplatz gab es von der Agentur ikp Wien eine österreichweite Tour für das Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen. „fit2work“ überzeugte die Jury, mit einer Kommunikationsleistung, die stringent durch alle Kommunikationskanäle eingesetzt wurde, relevante interaktive Punkte setzte und starken weil auch vielfältigen Content schuf. „Alles richtig gemacht“, so ein Jurymitglied.</p>
<p>Ketchum Publico zeigte für und mit ihrem Kunden Neudörfler Office Systems, wie erfolgreich gute Öffentlichkeitsarbeit ein Unternehmen und sein Know-how in der – immer schwieriger werdenden – Wirtschaftsberichterstattung positionieren kann. Neudörfler thematisiert mit klassischen und bewährten Mitteln seine Kernkompetenzen und hatte damit einige Jurymitglieder weit vor der Jurysitzung bereits erreicht und positiv angesprochen.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 2. April bei einer kleinen Feier statt. Dank der Vienna Insurance Group konnten die Preisträger mit gebührendem Weitblick im Dachgeschoss des Wiener Ringturms geehrt werden. Es gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani sowie Sebastian Loudon Herausgeber des HORIZONT. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<h3>Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXIII im Detail:</h3>
<p><strong>Platz 1 </strong><br /><strong>Projekt: MONTANA Erdgas - Markteintritt</strong> <br />Projektträger: MONTANA Energie-Handel AT GmbH <br />Agentur: asoluto public + interactive relations</p>
<p><strong>Platz 2: </strong><br /><strong>Projekt: fit2work on Tour - für mehr Gesundheit am Arbeitsplatz</strong> <br />Projektträger: Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen <br />Agentur: ikp Wien GmbH</p>
<p><strong>Platz 3: </strong><br /><strong>Projekt: Positionierung und strategische Kommunikation für Neudoerfler Office Systems</strong> <br />Projektträger: Neudoerfler Office Systems <br />Agentur: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Susane Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Yvonne Widler / Manstein Verlag <br />Jürgen Gangoly / The Skills Group als Vertreter des Siegerprojekts BP XXII</p>
<p>Der nächste <a href="https://prva.at/preise/best-practice">BEST PRactice Award</a> wird Ende April 2014 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
Stellungnahme PRVA und ÖPR zum PR-Gütezeichen
2014-04-02T02:59:45+00:00
2014-04-02T02:59:45+00:00
https://prva.at/news/presse/393-stellungnahme-prva-und-oepr-zum-pr-guetezeichen
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h1>Stellungnahme zur Aussendung OTS0157 am 31. März 2014, der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der WK Wien</h1>
<h3>PRVA und ÖPR: Zertifizierung für PR-Einzelberater und PR-Experten in Unternehmen bereits in Ausarbeitung <br />PRVA/ÖPR-Qualitätsinitiative sowohl für Agenturen und EPUs als auch für Kommunikationsabteilungen und einzelne PR-Experten in Unternehmen</h3>
<p>PRVA (Public Relations Verband Austria) und ÖPR (Österreichisches PR-Gütezeichen) sind erfreut, dass nun auch die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien die gemeinsam Initiative der Branchenverbände zu mehr Qualitätsorientierung in der Österreichischen PR-Branche begrüßt. Die Kritik der Fachgruppe, dass die angebliche Nichtbeachtung von EPUs zu einer Wettbewerbsverzerrung führe, löst in der PR-Branche allerdings Erstaunen aus. "PRVA und ÖPR haben bereits bei der Präsentation bei der PRVA-Generalversammlung und bei der Startpressekonferenz zum Österreichischen PR-Gütezeichen – zu beiden Veranstaltungen waren Vertreter der Wiener Fachgruppe eingeladen – angekündigt, dass auch Personen-Zertifizierungen für PR-Einzelberater und für PR-Qualitätsmanager in Unternehmen geplant sind", so PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> und ÖPR-Vorsitzende <strong>Susanne Senft. </strong></p>
<p>Weiters enthält die Aussendung der Wiener Fachgruppe einige Darstellungen, die nicht den Tatsachen und Zielsetzungen des Österreichischen PR-Gütezeichens entsprechen. Daher stellen PRVA und ÖPR Folgendes richtig:</p>
<h3>Strenger Kriterienkatalog – internationale Branchenvorgaben</h3>
<p>Beim neuen Österreichischen PR-Gütezeichen handelt es sich um ein umfassendes Zertifizierungs- und Auditverfahren, das – neben der praktischen Einhaltungen von Ehrenkodizes – ausdrücklich Prozesse und Qualitätsmanagement in PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, NGOs und Institutionen zertifiziert. Dies erfolgt auf Basis eines strengen Kriterienkataloges, der auf internationalen Branchenvorgaben beruht, die auch dem Fachverband bekannt sein sollten.</p>
<h3>Unterscheidung PR-Agenturen und PR-Einzelberater</h3>
<p>Eine seriöse, prozessorientiere Qualitäts-Zertifizierung von komplexen Abläufen in Agenturen und Kommunikationsabteilungen von dementsprechend großen Unternehmen, kann prinzipiell nicht in gleicher Form für Einzelberater und EPU angewandt werden. In größeren Strukturen zu kontrollierende, komplexe interne Abstimmungsprozesse, Mitarbeiterverantwortungen, teamübergreifendes Wissensmanagement etc. gibt es bei Einzelberatern und EPUs einfach nicht. In praktisch allen Branchen ist es daher üblich, bei den organisatorischen Vorgaben von Zertifizierungen nach Unternehmensgrößen zu diversifizieren. Dies ist gerade deswegen notwendig, um zum Beispiel Einzelberater/EPUs bei den strengen Audits nicht strukturell zu benachteiligen. Außerdem ist es auch für Auftraggeber sinnvoll, Agenturen und Einzelberater mittels spezifischer Zertifizierungen unterscheiden zu können. Einzelberater sind sehr bedeutend für die PR-Branche, sind allerdings keine PR-„Agenturen“ mit mehreren Mitarbeitern, verschiedenen Teams, Backoffice und vielen anderen Serviceleistungen.</p>
<h3>Einzelberater wichtig für die PR-Branche – Kriterienkatalog für PR-Qualitätsmanager bereits in Ausarbeitung</h3>
<p>Mutmaßungen der WK-Fachgruppe in Wien, dass es durch eine Qualitätsoffensive für die gesamte PR-Branche zu einer Schlechterstellung von Einzelberatern und EPUs am Markt kommen könnte, sind unverständlich und sachlich vollkommen unbegründet. Im Gegenteil: Einzelberater sind eine wesentliche Stütze der österreichischen PR-Branche und haben sich daher auch individuelle Qualitätskriterien verdient, die deren spezielles Arbeitsumfeld bestmöglich berücksichtigen und nicht solche, die für Agenturen, Unternehmen und Institutionen erstellt wurden. Der diesbezüglich angepasste Kriterienkatalog zur freiwilligen Qualitätszertifizierung von PR-Einzelberatern und Kommunikationsverantwortlichen in EPU bzw. Kleinstunternehmen ist bereits in Arbeit und wird in Kürze – nach weiterem Informationsaustausch und Konsultationen mit verschiedenen Interessensvertretungen auf Bundesebene – veröffentlicht.</p>
<h3>Termin zwischen PRVA/ÖPR und WKÖ-Fachverband bereits vereinbart</h3>
<p>Ein von PRVA und ÖPR initiierter Gesprächstermin mit Vertretern der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich ist bereits seit längerem vereinbart und wird nächste Woche stattfinden. Trotz eines offensichtlichen Informationsmangels der Wiener WK-Fachgruppe zum Zeitpunkt ihrer Presseaussendung, werten es PRVA und ÖPR als positives Signal, dass sich der Fachverband Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien nunmehr wieder verstärkt auch für die Anliegen seiner Mitglieder aus der PR-Branche zu interessieren scheint.</p>
<h3>Seit über 10 Jahren Qualitätszertifizierungen</h3>
<p>ÖPR bietet schließlich bereits seit über 10 Jahren eine international anerkannte Qualitätszertifizierung für PR-Agenturen in Österreich an. Diese wurde nun inhaltlich erweitert und – in einem ersten Schritt – auch Kommunikationsabteilungen in Unternehmen und Institutionen zugänglich gemacht. Im nächsten Schritt wird eine diesbezügliche Qualitätszertifizierung auch für Einzelberater angeboten.</p>
<p>Schon bisher wurden alle interessierten Organisationen öffentlich und bei zahlreichen Einzelterminen zur Mitarbeit und zur gemeinsamen Weiterentwicklung des Projekts „Qualitätszertifizierung in der österreichischen PR-Branche“ eingeladen. Diese Einladung gilt natürlich auch für die Zukunft und auch für die WK-Fachgruppe in Wien", so Projektleiter <strong>Jürgen Gangoly</strong>, PRVA- und ÖPR-Vorstandsmitglied, abschließend.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br /> Jürgen Gangoly, ÖPR- und PRVA-Vorstandsmitglied, 0664 2000260, <a href="mailto:gangoly@skills.at">gangoly@skills.at</a></p>
<p><strong>Über PRVA</strong> <br />Der Public Relations Verband Austria (http://www.prva.at) ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 730 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 72 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist, neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder, die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Über "Österreichische PR-Gütezeichen"</strong> <br />Das <a href="http://www.prguetezeichen.at/">Österreichische PR-Gütezeichen</a> wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert das Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert das Österreichische PR-Gütezeichen damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<h1>Stellungnahme zur Aussendung OTS0157 am 31. März 2014, der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der WK Wien</h1>
<h3>PRVA und ÖPR: Zertifizierung für PR-Einzelberater und PR-Experten in Unternehmen bereits in Ausarbeitung <br />PRVA/ÖPR-Qualitätsinitiative sowohl für Agenturen und EPUs als auch für Kommunikationsabteilungen und einzelne PR-Experten in Unternehmen</h3>
<p>PRVA (Public Relations Verband Austria) und ÖPR (Österreichisches PR-Gütezeichen) sind erfreut, dass nun auch die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien die gemeinsam Initiative der Branchenverbände zu mehr Qualitätsorientierung in der Österreichischen PR-Branche begrüßt. Die Kritik der Fachgruppe, dass die angebliche Nichtbeachtung von EPUs zu einer Wettbewerbsverzerrung führe, löst in der PR-Branche allerdings Erstaunen aus. "PRVA und ÖPR haben bereits bei der Präsentation bei der PRVA-Generalversammlung und bei der Startpressekonferenz zum Österreichischen PR-Gütezeichen – zu beiden Veranstaltungen waren Vertreter der Wiener Fachgruppe eingeladen – angekündigt, dass auch Personen-Zertifizierungen für PR-Einzelberater und für PR-Qualitätsmanager in Unternehmen geplant sind", so PRVA-Präsidentin <strong>Ingrid Vogl</strong> und ÖPR-Vorsitzende <strong>Susanne Senft. </strong></p>
<p>Weiters enthält die Aussendung der Wiener Fachgruppe einige Darstellungen, die nicht den Tatsachen und Zielsetzungen des Österreichischen PR-Gütezeichens entsprechen. Daher stellen PRVA und ÖPR Folgendes richtig:</p>
<h3>Strenger Kriterienkatalog – internationale Branchenvorgaben</h3>
<p>Beim neuen Österreichischen PR-Gütezeichen handelt es sich um ein umfassendes Zertifizierungs- und Auditverfahren, das – neben der praktischen Einhaltungen von Ehrenkodizes – ausdrücklich Prozesse und Qualitätsmanagement in PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, NGOs und Institutionen zertifiziert. Dies erfolgt auf Basis eines strengen Kriterienkataloges, der auf internationalen Branchenvorgaben beruht, die auch dem Fachverband bekannt sein sollten.</p>
<h3>Unterscheidung PR-Agenturen und PR-Einzelberater</h3>
<p>Eine seriöse, prozessorientiere Qualitäts-Zertifizierung von komplexen Abläufen in Agenturen und Kommunikationsabteilungen von dementsprechend großen Unternehmen, kann prinzipiell nicht in gleicher Form für Einzelberater und EPU angewandt werden. In größeren Strukturen zu kontrollierende, komplexe interne Abstimmungsprozesse, Mitarbeiterverantwortungen, teamübergreifendes Wissensmanagement etc. gibt es bei Einzelberatern und EPUs einfach nicht. In praktisch allen Branchen ist es daher üblich, bei den organisatorischen Vorgaben von Zertifizierungen nach Unternehmensgrößen zu diversifizieren. Dies ist gerade deswegen notwendig, um zum Beispiel Einzelberater/EPUs bei den strengen Audits nicht strukturell zu benachteiligen. Außerdem ist es auch für Auftraggeber sinnvoll, Agenturen und Einzelberater mittels spezifischer Zertifizierungen unterscheiden zu können. Einzelberater sind sehr bedeutend für die PR-Branche, sind allerdings keine PR-„Agenturen“ mit mehreren Mitarbeitern, verschiedenen Teams, Backoffice und vielen anderen Serviceleistungen.</p>
<h3>Einzelberater wichtig für die PR-Branche – Kriterienkatalog für PR-Qualitätsmanager bereits in Ausarbeitung</h3>
<p>Mutmaßungen der WK-Fachgruppe in Wien, dass es durch eine Qualitätsoffensive für die gesamte PR-Branche zu einer Schlechterstellung von Einzelberatern und EPUs am Markt kommen könnte, sind unverständlich und sachlich vollkommen unbegründet. Im Gegenteil: Einzelberater sind eine wesentliche Stütze der österreichischen PR-Branche und haben sich daher auch individuelle Qualitätskriterien verdient, die deren spezielles Arbeitsumfeld bestmöglich berücksichtigen und nicht solche, die für Agenturen, Unternehmen und Institutionen erstellt wurden. Der diesbezüglich angepasste Kriterienkatalog zur freiwilligen Qualitätszertifizierung von PR-Einzelberatern und Kommunikationsverantwortlichen in EPU bzw. Kleinstunternehmen ist bereits in Arbeit und wird in Kürze – nach weiterem Informationsaustausch und Konsultationen mit verschiedenen Interessensvertretungen auf Bundesebene – veröffentlicht.</p>
<h3>Termin zwischen PRVA/ÖPR und WKÖ-Fachverband bereits vereinbart</h3>
<p>Ein von PRVA und ÖPR initiierter Gesprächstermin mit Vertretern der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich ist bereits seit längerem vereinbart und wird nächste Woche stattfinden. Trotz eines offensichtlichen Informationsmangels der Wiener WK-Fachgruppe zum Zeitpunkt ihrer Presseaussendung, werten es PRVA und ÖPR als positives Signal, dass sich der Fachverband Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Wien nunmehr wieder verstärkt auch für die Anliegen seiner Mitglieder aus der PR-Branche zu interessieren scheint.</p>
<h3>Seit über 10 Jahren Qualitätszertifizierungen</h3>
<p>ÖPR bietet schließlich bereits seit über 10 Jahren eine international anerkannte Qualitätszertifizierung für PR-Agenturen in Österreich an. Diese wurde nun inhaltlich erweitert und – in einem ersten Schritt – auch Kommunikationsabteilungen in Unternehmen und Institutionen zugänglich gemacht. Im nächsten Schritt wird eine diesbezügliche Qualitätszertifizierung auch für Einzelberater angeboten.</p>
<p>Schon bisher wurden alle interessierten Organisationen öffentlich und bei zahlreichen Einzelterminen zur Mitarbeit und zur gemeinsamen Weiterentwicklung des Projekts „Qualitätszertifizierung in der österreichischen PR-Branche“ eingeladen. Diese Einladung gilt natürlich auch für die Zukunft und auch für die WK-Fachgruppe in Wien", so Projektleiter <strong>Jürgen Gangoly</strong>, PRVA- und ÖPR-Vorstandsmitglied, abschließend.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br /> Jürgen Gangoly, ÖPR- und PRVA-Vorstandsmitglied, 0664 2000260, <a href="mailto:gangoly@skills.at">gangoly@skills.at</a></p>
<p><strong>Über PRVA</strong> <br />Der Public Relations Verband Austria (http://www.prva.at) ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 730 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 72 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist, neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder, die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Über "Österreichische PR-Gütezeichen"</strong> <br />Das <a href="http://www.prguetezeichen.at/">Österreichische PR-Gütezeichen</a> wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert das Österreichisches PR-Gütezeichen als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert das Österreichische PR-Gütezeichen damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
Das neue „Österreichische PR-Gütezeichen“
2014-03-27T12:07:00+00:00
2014-03-27T12:07:00+00:00
https://prva.at/news/presse/385-das-neue-oesterreichische-pr-guetezeichen
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h1>Qualität und seriöse Kommunikation werden auf den ersten Blick erkennbar</h1>
<p><em>Österreichs Kommunikationsbranche erhält eine strenge Qualitätszertifizierung und ein Gütezeichen für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Public Relations Verband Austria (PRVA) und die Vereinigung Österreichisches PR_Gütezeichen (ÖPR) haben dazu ein umfassendes Zertifizierungs- und Kontrollsystem entwickelt: das „Österreichische PR-Gütezeichen“. PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen lassen ihre Arbeit damit von einer unabhängigen, externen Qualitätskontrolle überprüfen – mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Diese Zertifizierung wird die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit in Österreich weiter steigern, die Einhaltung ethischer Grundsätze sicherstellen und Qualitätsanbieter unter den professionellen Kommunikatoren für Auftraggeber und Medien auf den ersten Blick erkennbar machen.</em></p>
<p>Die öffentliche Diskussion in den letzten Jahren hat gezeigt: Es ist dringend notwendig, in der österreichischen Kommunikationsbranche breit anerkannte Qualitätsstandards zu etablieren, diese auch streng zu kontrollieren und am Markt sichtbar zu machen. Freiwillige Selbstverpflichtungen reichen dazu nicht aus. Davon ist man bei den Branchenverbänden PRVA und ÖPR und ebenso beim Österreichischen Ethik-Rat für Public Relations überzeugt. Seriöse Kommunikatoren, die an die Qualität ihrer Arbeit und ihr Berufsethos höchste Ansprüche stellen, sollen sich in Zukunft klar von der Masse und vor allem von „Schwarzen Schafen“ abheben, die es auch in der Kommunikationsbranche immer wieder gibt.</p>
<h3>Das „Österreichische PR-Gütezeichen“ – für Agenturen, Unternehmen, Vereine und Institutionen</h3>
<p>PRVA und ÖPR haben daher die Initiative ergriffen und ein umfassendes Audit- und Zertifizierungssystem für die österreichische Kommunikationsbranche entwickelt, das mit der Verleihung des neuen „Österreichischen PR-Gütezeichens“ erfolgreich abgeschlossen werden kann. Die Prüf- und Vergabekriterien des PR-Gütezeichens basieren auf der Umsetzung von international anerkannten Qualitätsstandards und der Einhaltung von strengen Ehrenkodizes. Vom Weltverband der PR-Agenturen, der International Communications Consultancy Organisation (<a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">ICCO</a>), wurde deren weltweiter „Consultancy Management Standard“ (CMS) übernommen und zusätzlich um Kriterien speziell für die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse des österreichischen Marktes erweitert.</p>
<h3>Internationale Qualitätsstandards, kontinuierliche Verbesserung, unabhängige Zertifizierung und strenge Kontrolle garantiert.</h3>
<p>Das „Österreichische PR-Gütezeichen“ steht für:</p>
<ul>
<li>Einsatz eines Qualitätsmanagement-Systems in der PR-Agentur oder Kommunikationsabteilung. Planung/Umsetzung von PR-Aktivitäten entsprechend international anerkannter Qualitätsstandards.</li>
<li>Vorbildliche Einhaltung der Ehrenkodizes der PR-Branche im Arbeitsalltag. Regelmäßige dbzgl. Schulung und Supervision aller Mitarbeiter. Klar definierte Konsequenzen, Sanktions- bzw. Meldepflicht bei Verstößen. Akzeptanz des PR-Ethik-Rats als Schlichtungsstelle in Streitfällen.</li>
<li>Transparente Leistungsaufzeichnungen, Arbeitsabläufe und Verrechnungssysteme.</li>
<li>Transparente Verrechnung von Dienstleistungen. Ablehnung von nicht leistungsbezogenen Provisionszahlungen bei Aufträgen der öffentlichen Hand.</li>
<li>Einsatz von Planungs-, Controlling- und Evaluierungs-Systemen in der PR-Arbeit.</li>
<li>Effiziente, umweltgerechte und nachhaltige Arbeitsweise. Sorgsamer Umgang mit Ressourcen des Auftraggebers. Bestens und regelmäßig geschulte Mitarbeiter.</li>
</ul>
<p><strong>Ingrid Vogl</strong>, PRVA-Präsidentin: „Das neue ‚Österreichische PR-Gütezeichen’ macht Qualitätsanbieter der heimischen PR-Branche sichtbar und erleichtert es ihnen, sich innerhalb der Branche positiv abzuheben. Die Anwendung des Kriterienkatalogs steigert die Effizienz und die Qualität von Agenturen und Kommunikationsabteilungen und sichert die Einhaltung von ethischen Richtlinien. Das ist nicht nur im Interesse von Agenturen und deren Auftraggebern, es hilft auch In-House-Kommunikationsabteilungen dabei, höchste Qualitätsstandards in der Öffentlichkeitsarbeit gegenüber dem Management, Eigentümern und anderen Stakeholdern nachzuweisen.“</p>
<h3>Wie kommt man zum „Österreichischen PR-Gütezeichen“?</h3>
<p>Unter <a href="http://www.prguetezeichen.at/">www.prguetezeichen.at</a> sind alle Kriterien und Tipps zu deren Umsetzung abrufbar. PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen, die alle Bereiche nachweislich umgesetzt haben, können sich dort zur Zertifizierung anmelden. Ein Auditoren-Team des unabhängigen Qualitätsmanagement-Unternehmens XERO (<a href="http://www.xero.at" target="_blank">www.xero.at</a>) überprüft dann im Rahmen eines Audits die Umsetzung aller Kriterien in der Praxis. Bei erfolgreicher Zertifizierung erhält man das Recht, das neue „Österreichische PR-Gütezeichen“ zwei Jahre zu führen. Danach muss eine Re-Zertifizierung erfolgen. Der Zeitaufwand für die Zertifizierung und damit auch für die Beratungs- und Auditkosten hängt von der Unternehmensgröße ab. Die Kosten beginnen aber bereits bei ca. 2.500 Euro.</p>
<p>„International findet unser neues Gütezeichen bereits große Beachtung. Wir gehen davon aus, dass Auftraggeber von PR-Agenturen – und vor allem die öffentliche Hand – die strenge Qualitätszertifizierung des ‚Österreichischen PR-Gütezeichens’ besonders schätzen werden. Wenn sie qualitätszertifizierte Anbieter bei Ausschreibungen besonders berücksichtigen, sinkt das Risiko für die Auftraggeber“, so <strong>Jürgen H. Gangoly</strong>, Board Member der International Communications Consultancy Organisation (ICCO) und bei ÖPR und PRVA einer der Mit-Initiatoren des Gütezeichens.</p>
<h3>„Österreichisches PR-Gütezeichen“ schließt Lücke für Unternehmenskommunikation</h3>
<p>Folgende acht österreichische PR-Agenturen haben sich bereits im Rahmen eines Pilotprojekts dem neuen Qualitätsaudit unterzogen und dürfen ab sofort das „Österreichischen PR-Gütezeichen“ führen:</p>
<ul>
<li>asoluto public + interactive relations</li>
<li>comunicative public relations</li>
<li>currycom communications</li>
<li>Gassner & Hluma Communications</li>
<li>ikp</li>
<li>senft & partner public relations & fund raising</li>
<li>SVWP Kommunikationsmanagement</li>
<li>The Skills Group</li>
</ul>
<p>Weitere Agenturen haben sich bereits zum Audit angemeldet und auch aus der Privatwirtschaft gibt es großes Interesse am neuen Zertifizierungssystem. Das erste Unternehmen, dessen Kommunikationsabteilung sich dem Audit für das „Österreichische PR-Gütezeichen“ erfolgreich gestellt hat, ist der Mineralwolleproduzent Saint-Gobain ISOVER Austria.</p>
<p>Dazu <strong>Monika Döll</strong>, Leitung Kommunikation und Marketing bei Saint-Gobain ISOVER Austria: „In allen Unternehmensbereichen sind externe Qualitäts-Zertifizierungen seit vielen Jahren Praxis, nur in der Kommunikation hat ein solches System bisher gefehlt. Das ‚Österreichische PR-Gütezeichen’ schließt diese Lücke. Es ist ein klares Signal für die Professionalität und den Beitrag, den die Kommunikation für den Erfolg des Unternehmens leistet.“</p>
<p>Besonders positiv sieht Saint-Gobain ISOVER Austria, dass die strengen Ethik-Richtlinien in der Öffentlichkeitsarbeit auch die Umsetzung der konzerneigenen Compliance-Richtlinien unterstützen. Außerdem erleichtern die klaren Richtlinien organisatorische und strategische Entscheidungen in der Kommunikationsabteilung.</p>
<p>Gemeinsames Ziel von PRVA und ÖPR ist es auch, mit der Einführung des ‚Österreichischen PR-Gütezeichens’ in der gesamten Kommunikationsbranche einen gesunden und notwendigen „Wettbewerb“ für mehr Qualität und Ethik in der Medienarbeit zu starten. Durch klare Qualitätsstandards und „Dos & Don’ts“ soll auch das oft angespannte Verhältnis von PR-Verantwortlichen in Unternehmen bzw. Agenturen und Journalisten dauerhaft verbessert werden.</p>
<p>Geht es nach PRVA-Präsidentin Vogl, sollen in fünf Jahren zumindest 30 der derzeit 72 Agenturmitglieder des PRVA nach den Kriterien des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ zertifiziert sein. Zusätzlich geht man davon aus, dass bis zu 300 PR-Abteilungen von Unternehmen, Institutionen und NGOs in Österreich in der Lage wären, die strengen Kriterien und die Qualität des Österreichischen PR-Gütezeichens zu garantieren.</p>
<p>Auch die International Communications Consultancy Organisation (<a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">ICCO</a>) empfiehlt in einer Aussendung das Österreichische PR-Gütezeichen als "Role model" für andere Länder.</p>
<p><strong> Über PRVA</strong> <br />Der Public Relations Verband Austria (<a href="http://www.prva.at" target="_blank">www.prva.at</a>) ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 730 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 72 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist, neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder, die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Über ÖPR</strong><br />ÖPR (<a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a>) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert ÖPR als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Österreichisches PR-Gütezeichen<br />Tel +43 (0)1-715 15 40, Email: <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
<p><a href="http://prguetezeichen.at">http://prguetezeichen.at</a></p>
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<h1>Qualität und seriöse Kommunikation werden auf den ersten Blick erkennbar</h1>
<p><em>Österreichs Kommunikationsbranche erhält eine strenge Qualitätszertifizierung und ein Gütezeichen für PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Public Relations Verband Austria (PRVA) und die Vereinigung Österreichisches PR_Gütezeichen (ÖPR) haben dazu ein umfassendes Zertifizierungs- und Kontrollsystem entwickelt: das „Österreichische PR-Gütezeichen“. PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen lassen ihre Arbeit damit von einer unabhängigen, externen Qualitätskontrolle überprüfen – mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Diese Zertifizierung wird die Qualität der Öffentlichkeitsarbeit in Österreich weiter steigern, die Einhaltung ethischer Grundsätze sicherstellen und Qualitätsanbieter unter den professionellen Kommunikatoren für Auftraggeber und Medien auf den ersten Blick erkennbar machen.</em></p>
<p>Die öffentliche Diskussion in den letzten Jahren hat gezeigt: Es ist dringend notwendig, in der österreichischen Kommunikationsbranche breit anerkannte Qualitätsstandards zu etablieren, diese auch streng zu kontrollieren und am Markt sichtbar zu machen. Freiwillige Selbstverpflichtungen reichen dazu nicht aus. Davon ist man bei den Branchenverbänden PRVA und ÖPR und ebenso beim Österreichischen Ethik-Rat für Public Relations überzeugt. Seriöse Kommunikatoren, die an die Qualität ihrer Arbeit und ihr Berufsethos höchste Ansprüche stellen, sollen sich in Zukunft klar von der Masse und vor allem von „Schwarzen Schafen“ abheben, die es auch in der Kommunikationsbranche immer wieder gibt.</p>
<h3>Das „Österreichische PR-Gütezeichen“ – für Agenturen, Unternehmen, Vereine und Institutionen</h3>
<p>PRVA und ÖPR haben daher die Initiative ergriffen und ein umfassendes Audit- und Zertifizierungssystem für die österreichische Kommunikationsbranche entwickelt, das mit der Verleihung des neuen „Österreichischen PR-Gütezeichens“ erfolgreich abgeschlossen werden kann. Die Prüf- und Vergabekriterien des PR-Gütezeichens basieren auf der Umsetzung von international anerkannten Qualitätsstandards und der Einhaltung von strengen Ehrenkodizes. Vom Weltverband der PR-Agenturen, der International Communications Consultancy Organisation (<a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">ICCO</a>), wurde deren weltweiter „Consultancy Management Standard“ (CMS) übernommen und zusätzlich um Kriterien speziell für die Rahmenbedingungen und Bedürfnisse des österreichischen Marktes erweitert.</p>
<h3>Internationale Qualitätsstandards, kontinuierliche Verbesserung, unabhängige Zertifizierung und strenge Kontrolle garantiert.</h3>
<p>Das „Österreichische PR-Gütezeichen“ steht für:</p>
<ul>
<li>Einsatz eines Qualitätsmanagement-Systems in der PR-Agentur oder Kommunikationsabteilung. Planung/Umsetzung von PR-Aktivitäten entsprechend international anerkannter Qualitätsstandards.</li>
<li>Vorbildliche Einhaltung der Ehrenkodizes der PR-Branche im Arbeitsalltag. Regelmäßige dbzgl. Schulung und Supervision aller Mitarbeiter. Klar definierte Konsequenzen, Sanktions- bzw. Meldepflicht bei Verstößen. Akzeptanz des PR-Ethik-Rats als Schlichtungsstelle in Streitfällen.</li>
<li>Transparente Leistungsaufzeichnungen, Arbeitsabläufe und Verrechnungssysteme.</li>
<li>Transparente Verrechnung von Dienstleistungen. Ablehnung von nicht leistungsbezogenen Provisionszahlungen bei Aufträgen der öffentlichen Hand.</li>
<li>Einsatz von Planungs-, Controlling- und Evaluierungs-Systemen in der PR-Arbeit.</li>
<li>Effiziente, umweltgerechte und nachhaltige Arbeitsweise. Sorgsamer Umgang mit Ressourcen des Auftraggebers. Bestens und regelmäßig geschulte Mitarbeiter.</li>
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<p><strong>Ingrid Vogl</strong>, PRVA-Präsidentin: „Das neue ‚Österreichische PR-Gütezeichen’ macht Qualitätsanbieter der heimischen PR-Branche sichtbar und erleichtert es ihnen, sich innerhalb der Branche positiv abzuheben. Die Anwendung des Kriterienkatalogs steigert die Effizienz und die Qualität von Agenturen und Kommunikationsabteilungen und sichert die Einhaltung von ethischen Richtlinien. Das ist nicht nur im Interesse von Agenturen und deren Auftraggebern, es hilft auch In-House-Kommunikationsabteilungen dabei, höchste Qualitätsstandards in der Öffentlichkeitsarbeit gegenüber dem Management, Eigentümern und anderen Stakeholdern nachzuweisen.“</p>
<h3>Wie kommt man zum „Österreichischen PR-Gütezeichen“?</h3>
<p>Unter <a href="http://www.prguetezeichen.at/">www.prguetezeichen.at</a> sind alle Kriterien und Tipps zu deren Umsetzung abrufbar. PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen, die alle Bereiche nachweislich umgesetzt haben, können sich dort zur Zertifizierung anmelden. Ein Auditoren-Team des unabhängigen Qualitätsmanagement-Unternehmens XERO (<a href="http://www.xero.at" target="_blank">www.xero.at</a>) überprüft dann im Rahmen eines Audits die Umsetzung aller Kriterien in der Praxis. Bei erfolgreicher Zertifizierung erhält man das Recht, das neue „Österreichische PR-Gütezeichen“ zwei Jahre zu führen. Danach muss eine Re-Zertifizierung erfolgen. Der Zeitaufwand für die Zertifizierung und damit auch für die Beratungs- und Auditkosten hängt von der Unternehmensgröße ab. Die Kosten beginnen aber bereits bei ca. 2.500 Euro.</p>
<p>„International findet unser neues Gütezeichen bereits große Beachtung. Wir gehen davon aus, dass Auftraggeber von PR-Agenturen – und vor allem die öffentliche Hand – die strenge Qualitätszertifizierung des ‚Österreichischen PR-Gütezeichens’ besonders schätzen werden. Wenn sie qualitätszertifizierte Anbieter bei Ausschreibungen besonders berücksichtigen, sinkt das Risiko für die Auftraggeber“, so <strong>Jürgen H. Gangoly</strong>, Board Member der International Communications Consultancy Organisation (ICCO) und bei ÖPR und PRVA einer der Mit-Initiatoren des Gütezeichens.</p>
<h3>„Österreichisches PR-Gütezeichen“ schließt Lücke für Unternehmenskommunikation</h3>
<p>Folgende acht österreichische PR-Agenturen haben sich bereits im Rahmen eines Pilotprojekts dem neuen Qualitätsaudit unterzogen und dürfen ab sofort das „Österreichischen PR-Gütezeichen“ führen:</p>
<ul>
<li>asoluto public + interactive relations</li>
<li>comunicative public relations</li>
<li>currycom communications</li>
<li>Gassner & Hluma Communications</li>
<li>ikp</li>
<li>senft & partner public relations & fund raising</li>
<li>SVWP Kommunikationsmanagement</li>
<li>The Skills Group</li>
</ul>
<p>Weitere Agenturen haben sich bereits zum Audit angemeldet und auch aus der Privatwirtschaft gibt es großes Interesse am neuen Zertifizierungssystem. Das erste Unternehmen, dessen Kommunikationsabteilung sich dem Audit für das „Österreichische PR-Gütezeichen“ erfolgreich gestellt hat, ist der Mineralwolleproduzent Saint-Gobain ISOVER Austria.</p>
<p>Dazu <strong>Monika Döll</strong>, Leitung Kommunikation und Marketing bei Saint-Gobain ISOVER Austria: „In allen Unternehmensbereichen sind externe Qualitäts-Zertifizierungen seit vielen Jahren Praxis, nur in der Kommunikation hat ein solches System bisher gefehlt. Das ‚Österreichische PR-Gütezeichen’ schließt diese Lücke. Es ist ein klares Signal für die Professionalität und den Beitrag, den die Kommunikation für den Erfolg des Unternehmens leistet.“</p>
<p>Besonders positiv sieht Saint-Gobain ISOVER Austria, dass die strengen Ethik-Richtlinien in der Öffentlichkeitsarbeit auch die Umsetzung der konzerneigenen Compliance-Richtlinien unterstützen. Außerdem erleichtern die klaren Richtlinien organisatorische und strategische Entscheidungen in der Kommunikationsabteilung.</p>
<p>Gemeinsames Ziel von PRVA und ÖPR ist es auch, mit der Einführung des ‚Österreichischen PR-Gütezeichens’ in der gesamten Kommunikationsbranche einen gesunden und notwendigen „Wettbewerb“ für mehr Qualität und Ethik in der Medienarbeit zu starten. Durch klare Qualitätsstandards und „Dos & Don’ts“ soll auch das oft angespannte Verhältnis von PR-Verantwortlichen in Unternehmen bzw. Agenturen und Journalisten dauerhaft verbessert werden.</p>
<p>Geht es nach PRVA-Präsidentin Vogl, sollen in fünf Jahren zumindest 30 der derzeit 72 Agenturmitglieder des PRVA nach den Kriterien des „Österreichischen PR-Gütezeichens“ zertifiziert sein. Zusätzlich geht man davon aus, dass bis zu 300 PR-Abteilungen von Unternehmen, Institutionen und NGOs in Österreich in der Lage wären, die strengen Kriterien und die Qualität des Österreichischen PR-Gütezeichens zu garantieren.</p>
<p>Auch die International Communications Consultancy Organisation (<a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">ICCO</a>) empfiehlt in einer Aussendung das Österreichische PR-Gütezeichen als "Role model" für andere Länder.</p>
<p><strong> Über PRVA</strong> <br />Der Public Relations Verband Austria (<a href="http://www.prva.at" target="_blank">www.prva.at</a>) ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 730 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 72 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist, neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder, die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Über ÖPR</strong><br />ÖPR (<a href="http://www.prguetezeichen.at">www.prguetezeichen.at</a>) wurde 1992 als Vereinigung österreichischer PR-Agenturen mit Qualitätszertifizierung gegründet. Seit 2014 fungiert ÖPR als Zertifizierungsstelle für die gesamte österreichische Kommunikationsbranche und vergibt – nach erfolgreichen Zertifizierungen durch unabhängige Auditoren – das Österreichische PR-Gütezeichen an PR-Agenturen und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Vereinen und Institutionen. Gemeinsam mit dem PRVA, dem PR-Ethik-Rat und anderen Projektpartnern sichert ÖPR damit die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle hoher Qualitätsstandards in der heimischen PR-Branche.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Österreichisches PR-Gütezeichen<br />Tel +43 (0)1-715 15 40, Email: <a href="mailto:office@prguetezeichen.at">office@prguetezeichen.at</a></p>
<p><a href="http://prguetezeichen.at">http://prguetezeichen.at</a></p>
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IFES ist neuer Wirtschaftspartner des PRVA
2014-02-11T14:35:00+00:00
2014-02-11T14:35:00+00:00
https://prva.at/news/presse/328-ifes-ist-neuer-wirtschaftspartner-des-prva
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Markt- und Meinungsforschungs-Knowhow für Kommunikationsfachleute</h2>
<p>Mit dem IFES (Institut für empirische Sozialforschung) konnte der Public Relations Verband Austria (PRVA) einen neuen Wirtschaftspartner gewinnen. "Mit dem renommierten Markt- und Meinungsforschungsinstitut und seinem umfassenden Leistungsspektrum haben wir nun einen hochprofessionellen Knowhow-Lieferanten und Diskussionspartner an unserer Seite", freut sich PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl über die IFES-Unterstützung. IFES-Chef Hermann Wasserbacher sieht in der Kooperation "eine optimale Synergie für beide Partner: hochqualitative Umfragedaten für den PRVA und umfangreichen Input aus der PR-Branche für uns Meinungsforscher im IFES".</p>
<p>Im PR-Berufsumfeld bedarf es, um die Professionalisierung und Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben, immer wieder umfassender Analysen und Erfolgskontrollen. Der Einsatz verschiedener Methoden aus dem Bereich der Wirkungsforschung, Image- und Reputationsforschung, Informations- und Mediennutzungsverhalten, Marktforschung und Datenanalyse, Unternehmenssteuerung und vieles mehr sind fixer Bestandteil moderner PR-Arbeit. "Für uns gilt es aufzuzeigen, dass die PR eine breite Palette an strategischen Services zur Unternehmensreputation bietet, abseits der traditionellen Medienbeziehungen. Das IFES garantiert uns höchste wissenschaftliche Ansprüche bei der Weiterentwicklung notwendiger Tools", so Vogl. <br />"U.a. wird das IFES den PRVA mit der Durchführung und begleitender Beratung von Studien unterstützen. Für uns bietet diese unmittelbare Zusammenarbeit und Diskussion mit den Kommunikationsfachleuten gute Einblicke in die Bedürfnisse der Branche, was wiederum der dynamischen Entwicklung von praxisorientierten Untersuchungsinstrumentarien zugutekommt", skizziert Wasserbacher vom IFES die Synergien.</p>
<p>Der PRVA konnte in den letzten Jahren sehr erfolgreich Wirtschaftspartnerschaften abschließen. Aktuell unterstützen die Rechtsanwaltskanzlei DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, PricewaterhouseCoopers und voestalpine die Verbandsarbeit des PRVA.</p>
<p><strong>Rückfragen - PRVA:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen - IFES:</strong> <br />Hermann Wasserbacher, IFES-Geschäftsführer, +43 1 54670374, <a href="mailto:hermann.wasserbacher@ifes.at">hermann.wasserbacher@ifes.at</a></p>
<p>Das IFES ist mit einem Umsatz von mehr als 7 Millionen Euro jährlich einer der größten Anbieter für Markt- und Meinungsforschung in Österreich. Der Hauptfirmensitz ist in Wien, der zusätzliche IFES-Standort Linz (seit Okt. 2013) war aufgrund der starken wirtschaftlichen Entwicklung der nächste logische Schritt in der dynamischen Entwicklung des IFES. Als Full Service Institut mit einem eigenen Forscher- und Interviewerteam liegt der Schwerpunkt in der Durchführung hochqualitativer Umfragen und Studien. Erfolgsgeheimnisse sind Kompetenz und höchste wissenschaftliche Ansprüche, Verlässlichkeit und Diskretion. Das IFES vereinigt Meinungs-, Sozial- und Medienforschung unter einem Dach. Neben ExpertInnen sowie einer umfassenden Kenntnis der österreichischen Rahmenbedingungen und Märkte garantieren Consulting und wissenschaftliche Betreuung allen Kunden ein umfassendes Service. IFES ist Mitglied von ESOMAR (World Association of Opinion and Marketing Research Professionals), der weltweiten Vereinigung von Meinungs- und Marktforschungsinstituten, die höchste Qualität und professionelle Standards garantieren. <a href="http://www.ifes.at">www.ifes.at</a></p>
<h2>Markt- und Meinungsforschungs-Knowhow für Kommunikationsfachleute</h2>
<p>Mit dem IFES (Institut für empirische Sozialforschung) konnte der Public Relations Verband Austria (PRVA) einen neuen Wirtschaftspartner gewinnen. "Mit dem renommierten Markt- und Meinungsforschungsinstitut und seinem umfassenden Leistungsspektrum haben wir nun einen hochprofessionellen Knowhow-Lieferanten und Diskussionspartner an unserer Seite", freut sich PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl über die IFES-Unterstützung. IFES-Chef Hermann Wasserbacher sieht in der Kooperation "eine optimale Synergie für beide Partner: hochqualitative Umfragedaten für den PRVA und umfangreichen Input aus der PR-Branche für uns Meinungsforscher im IFES".</p>
<p>Im PR-Berufsumfeld bedarf es, um die Professionalisierung und Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben, immer wieder umfassender Analysen und Erfolgskontrollen. Der Einsatz verschiedener Methoden aus dem Bereich der Wirkungsforschung, Image- und Reputationsforschung, Informations- und Mediennutzungsverhalten, Marktforschung und Datenanalyse, Unternehmenssteuerung und vieles mehr sind fixer Bestandteil moderner PR-Arbeit. "Für uns gilt es aufzuzeigen, dass die PR eine breite Palette an strategischen Services zur Unternehmensreputation bietet, abseits der traditionellen Medienbeziehungen. Das IFES garantiert uns höchste wissenschaftliche Ansprüche bei der Weiterentwicklung notwendiger Tools", so Vogl. <br />"U.a. wird das IFES den PRVA mit der Durchführung und begleitender Beratung von Studien unterstützen. Für uns bietet diese unmittelbare Zusammenarbeit und Diskussion mit den Kommunikationsfachleuten gute Einblicke in die Bedürfnisse der Branche, was wiederum der dynamischen Entwicklung von praxisorientierten Untersuchungsinstrumentarien zugutekommt", skizziert Wasserbacher vom IFES die Synergien.</p>
<p>Der PRVA konnte in den letzten Jahren sehr erfolgreich Wirtschaftspartnerschaften abschließen. Aktuell unterstützen die Rechtsanwaltskanzlei DORDA BRUGGER JORDIS, IFES, ÖBB, Observer, OMV, PricewaterhouseCoopers und voestalpine die Verbandsarbeit des PRVA.</p>
<p><strong>Rückfragen - PRVA:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a href="mailto:ingrid.vogl@gmail.com">ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, <a href="mailto:p.schwiglhofer@prva.at">p.schwiglhofer@prva.at</a></p>
<p><strong>Rückfragen - IFES:</strong> <br />Hermann Wasserbacher, IFES-Geschäftsführer, +43 1 54670374, <a href="mailto:hermann.wasserbacher@ifes.at">hermann.wasserbacher@ifes.at</a></p>
<p>Das IFES ist mit einem Umsatz von mehr als 7 Millionen Euro jährlich einer der größten Anbieter für Markt- und Meinungsforschung in Österreich. Der Hauptfirmensitz ist in Wien, der zusätzliche IFES-Standort Linz (seit Okt. 2013) war aufgrund der starken wirtschaftlichen Entwicklung der nächste logische Schritt in der dynamischen Entwicklung des IFES. Als Full Service Institut mit einem eigenen Forscher- und Interviewerteam liegt der Schwerpunkt in der Durchführung hochqualitativer Umfragen und Studien. Erfolgsgeheimnisse sind Kompetenz und höchste wissenschaftliche Ansprüche, Verlässlichkeit und Diskretion. Das IFES vereinigt Meinungs-, Sozial- und Medienforschung unter einem Dach. Neben ExpertInnen sowie einer umfassenden Kenntnis der österreichischen Rahmenbedingungen und Märkte garantieren Consulting und wissenschaftliche Betreuung allen Kunden ein umfassendes Service. IFES ist Mitglied von ESOMAR (World Association of Opinion and Marketing Research Professionals), der weltweiten Vereinigung von Meinungs- und Marktforschungsinstituten, die höchste Qualität und professionelle Standards garantieren. <a href="http://www.ifes.at">www.ifes.at</a></p>
Jahresvorschau beim PRVA-Neujahrsempfang
2014-01-30T15:34:00+00:00
2014-01-30T15:34:00+00:00
https://prva.at/news/presse/325-jahresvorschau-beim-prva-neujahrsempfang
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>PRVA 2014: PR-Gütesiegel, Kommunikationstag 2014, PR-Berufsfeldstudie</h2>
<p>Beim diesjährigen PRVA-Neujahrstreffen im 20. Stock des VIG-Ringturms konnte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl neben vielen Mitgliedern auch Vertreter des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und des <a href="http://www.prethikrat.at/" target="_blank">PR-Ethik-Rates</a>, sowie den Vizepräsidenten der DPRG (Deutsche Public Relations Gesellschaft), Steffen Ritter, willkommen heißen.</p>
<p>Die PRVA-Präsidentin informierte schwerpunktmäßig über die PRVA-Aktivitäten 2014. U.a. ging sie auf die Mitte Jänner bekannt gewordenen ADAC-Vorfälle ein und wies ausdrücklich darauf hin, wie wichtig professionelles und daher auch ethisches Verhalten in der Kommunikationsarbeit sei. Daher arbeite der PRVA an einem PR-Gütesiegel, das es sowohl für Agenturen als auch für Kommunikationsabteilungen geben wird.</p>
<p>Ein Highlight des PRVA-Jahres 2014 ist der Österreichische Kommunikationstag, der 2013 erstmals durchgeführt wurde und gleich auf Anhieb 370 TeilnehmerInnen verzeichnen konnte. Der <strong>Österreichische Kommunikationstag 2014 findet am 3. Juni 2014</strong> statt. Das diesjährige Generalmotto ist "Strategie & Verantwortung" und wird in mehreren Themensträngen und Keynotes abgehandelt werden.</p>
<p>Die schon mehrfach angekündigte und wegen mangelnder finanzieller Ressourcen immer wieder aufgeschobene Berufsfeldstudie zur PR in Österreich gibt es nun tatsächlich. Unter der Leitung von Astrid Spatzier haben sich StudentInnen vom Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg in den letzten Monaten intensivst diesem Projekt gewidmet. Die ersten Ergebnisse werden Mitte 2014 mit dem Sammelband „Public Relations in Österreich: Zur Geschichte eines Kommunikationsberufes“ vorliegen.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a>ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>PRVA 2014: PR-Gütesiegel, Kommunikationstag 2014, PR-Berufsfeldstudie</h2>
<p>Beim diesjährigen PRVA-Neujahrstreffen im 20. Stock des VIG-Ringturms konnte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl neben vielen Mitgliedern auch Vertreter des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und des <a href="http://www.prethikrat.at/" target="_blank">PR-Ethik-Rates</a>, sowie den Vizepräsidenten der DPRG (Deutsche Public Relations Gesellschaft), Steffen Ritter, willkommen heißen.</p>
<p>Die PRVA-Präsidentin informierte schwerpunktmäßig über die PRVA-Aktivitäten 2014. U.a. ging sie auf die Mitte Jänner bekannt gewordenen ADAC-Vorfälle ein und wies ausdrücklich darauf hin, wie wichtig professionelles und daher auch ethisches Verhalten in der Kommunikationsarbeit sei. Daher arbeite der PRVA an einem PR-Gütesiegel, das es sowohl für Agenturen als auch für Kommunikationsabteilungen geben wird.</p>
<p>Ein Highlight des PRVA-Jahres 2014 ist der Österreichische Kommunikationstag, der 2013 erstmals durchgeführt wurde und gleich auf Anhieb 370 TeilnehmerInnen verzeichnen konnte. Der <strong>Österreichische Kommunikationstag 2014 findet am 3. Juni 2014</strong> statt. Das diesjährige Generalmotto ist "Strategie & Verantwortung" und wird in mehreren Themensträngen und Keynotes abgehandelt werden.</p>
<p>Die schon mehrfach angekündigte und wegen mangelnder finanzieller Ressourcen immer wieder aufgeschobene Berufsfeldstudie zur PR in Österreich gibt es nun tatsächlich. Unter der Leitung von Astrid Spatzier haben sich StudentInnen vom Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg in den letzten Monaten intensivst diesem Projekt gewidmet. Die ersten Ergebnisse werden Mitte 2014 mit dem Sammelband „Public Relations in Österreich: Zur Geschichte eines Kommunikationsberufes“ vorliegen.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, <a>ingrid.vogl@gmail.com</a><br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PRVA für Novellierung des Mehrklassen-Lobbying-Gesetzes
2014-01-28T11:03:40+00:00
2014-01-28T11:03:40+00:00
https://prva.at/news/presse/320-prva-f%C3%BCr-novellierung-des-mehrklassen-lobbying-gesetzes
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Betroffene Branche ist in Beratungen einzubinden</h3>
<p>Das Lobbying-Gesetz sei für den PRVA (Public Relations Verband Austria) eine richtig gesetzte Maßnahme, allerdings müsse jetzt in einem nächsten Schritt die Gleichbehandlung aller im Lobbyingbereich Tätigen im Gesetz eingearbeitet werden, zieht der PRVA Resümee nach einem Jahr Lobbying-Gesetz und plädiert für eine baldmöglichste Adaptierung des bestehenden Gesetzes. "Das Gesetz hat dazu geführt, dass über das Lobbyingregister transparent ist, wer sich als Lobbyist betätigt. Es hat sicher Spreu vom Weizen getrennt. Jene, die aktuell als Lobbyisten unterwegs sind, sind hochprofessionell. Eines hat sich allerdings noch ergeben: viele Anbieter haben Lobbying aus ihrem Portfolio genommen bzw. sowohl Agenturen als auch Unternehmen verwenden jetzt eher den Überbegriff Public Affairs für die Leistungsbeschreibung", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Die vorhandenen Ausnahmeregelungen und Unterscheidungen betreffend Veröffentlichungspflichten, Verhaltensregeln und Sanktionen für Interessensvertretungen der Kammern sowie für Rechtsanwälte, machen das Gesetz zu einem Mehrklassen-Gesetz. Damit sind Graubereichen und Umgehungsmöglichkeiten weiterhin Tür und Tor geöffnet. Dass sich Standesvertretungen wie z.B. der PRVA nicht ins Lobbyingregister eintragen müssen bzw. dürfen, obwohl sie das befürworten, ist ebenfalls Beleg des Mehrklassen-Gesetzes. Insgesamt unterstützt der PRVA die Forderungen seines Partnerverbandes <a href="http://www.oepav.at/de/" target="_blank">ÖPAV </a>nach einer Novelle des Lobbying-Gesetzes. Bei der notwendigen Novellierung sind jedenfalls alle Standesvertretungen der betroffenen Kommunikationsbranche, also auch der PRVA, einzubinden, damit die Praxistauglichkeit des Gesetzes gewährleistet ist.</p>
<p>Aus Sicht des PRVA sind Public Affairs - und somit auch Lobbying - ein Instrument der PR und damit Teil eines professionellen Kommunikations- und Informationsmanagements. Lobbying umfasst alle strukturierten organisatorischen und kommunikativen Bemühungen von Unternehmen, Interessenverbänden und Gruppen oder Einzelpersonen zur Einflussnahme auf öffentliche Institutionen wie Gesetzgebung, Regierung und Verwaltung in der EU, im Bund, in den Ländern und den Gemeinden, mit dem Ziel, Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Lobbying ist eine legitime Form demokratiepolitischer Betätigung, die auf verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechten begründet ist und unter Einhaltung klarer Regeln jedem offen steht. Lobbying leistet einen wesentlichen Beitrag zur Vorbereitung, Steuerung und Vermittlung politischer Entscheidungen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com<br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h3>Betroffene Branche ist in Beratungen einzubinden</h3>
<p>Das Lobbying-Gesetz sei für den PRVA (Public Relations Verband Austria) eine richtig gesetzte Maßnahme, allerdings müsse jetzt in einem nächsten Schritt die Gleichbehandlung aller im Lobbyingbereich Tätigen im Gesetz eingearbeitet werden, zieht der PRVA Resümee nach einem Jahr Lobbying-Gesetz und plädiert für eine baldmöglichste Adaptierung des bestehenden Gesetzes. "Das Gesetz hat dazu geführt, dass über das Lobbyingregister transparent ist, wer sich als Lobbyist betätigt. Es hat sicher Spreu vom Weizen getrennt. Jene, die aktuell als Lobbyisten unterwegs sind, sind hochprofessionell. Eines hat sich allerdings noch ergeben: viele Anbieter haben Lobbying aus ihrem Portfolio genommen bzw. sowohl Agenturen als auch Unternehmen verwenden jetzt eher den Überbegriff Public Affairs für die Leistungsbeschreibung", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Die vorhandenen Ausnahmeregelungen und Unterscheidungen betreffend Veröffentlichungspflichten, Verhaltensregeln und Sanktionen für Interessensvertretungen der Kammern sowie für Rechtsanwälte, machen das Gesetz zu einem Mehrklassen-Gesetz. Damit sind Graubereichen und Umgehungsmöglichkeiten weiterhin Tür und Tor geöffnet. Dass sich Standesvertretungen wie z.B. der PRVA nicht ins Lobbyingregister eintragen müssen bzw. dürfen, obwohl sie das befürworten, ist ebenfalls Beleg des Mehrklassen-Gesetzes. Insgesamt unterstützt der PRVA die Forderungen seines Partnerverbandes <a href="http://www.oepav.at/de/" target="_blank">ÖPAV </a>nach einer Novelle des Lobbying-Gesetzes. Bei der notwendigen Novellierung sind jedenfalls alle Standesvertretungen der betroffenen Kommunikationsbranche, also auch der PRVA, einzubinden, damit die Praxistauglichkeit des Gesetzes gewährleistet ist.</p>
<p>Aus Sicht des PRVA sind Public Affairs - und somit auch Lobbying - ein Instrument der PR und damit Teil eines professionellen Kommunikations- und Informationsmanagements. Lobbying umfasst alle strukturierten organisatorischen und kommunikativen Bemühungen von Unternehmen, Interessenverbänden und Gruppen oder Einzelpersonen zur Einflussnahme auf öffentliche Institutionen wie Gesetzgebung, Regierung und Verwaltung in der EU, im Bund, in den Ländern und den Gemeinden, mit dem Ziel, Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Lobbying ist eine legitime Form demokratiepolitischer Betätigung, die auf verfassungsgesetzlich gewährleisteten Rechten begründet ist und unter Einhaltung klarer Regeln jedem offen steht. Lobbying leistet einen wesentlichen Beitrag zur Vorbereitung, Steuerung und Vermittlung politischer Entscheidungen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com<br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Grenzenlose PR im Bodenseeraum
2014-01-21T12:10:30+00:00
2014-01-21T12:10:30+00:00
https://prva.at/news/presse/313-grenzenlose-pr-im-bodenseeraum
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Public-Relations-Verbände aus Vorarlberg, Ostschweiz und Bayern kooperieren</h2>
<p>Dornbirn<br />Die Public-Relations-Verbände aus Vorarlberg, der Ostschweiz und Liechtenstein sowie aus Bayern haben eine Kooperation vereinbart. Den Mitgliedern stehen alle Veranstaltungen der drei Organisationen offen.</p>
<p>Vereinbart wurde die grenzüberschreitende Öffnung der Fachverbände von den Vorständen der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein (PROL), dem PR-Verband Austria in Vorarlberg (PRVA) sowie der Deutschen PR-Gesellschaft, Landesgruppe Bayern (DPRG Bayern).</p>
<p>„Die Vernetzung von Kommunikationsexperten ist ein wichtiges Ziel unserer Verbandsarbeit. Das wird nun auch über Landesgrenzen hinweg möglich“, freut sich Heidi Kalb Vogel, Vorsitzende des PRVA Vorarlberg. „Diese internationale Öffnung ist mir ein besonderes Anliegen.“</p>
<p>Beim Neujahrsapéro der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein zeigte sich, dass dieses Angebot gerne angenommen wird. Von den 50 Teilnehmern der Veranstaltung „Kunst und Kommunikation“ im Würth Haus in Rorschach kamen rund 20 aus Vorarlberg.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Heidi Kalb Vogel, Vorsitzende des PRVA Vorarlberg, vorarlberg@prva.at</p>
<h2>Public-Relations-Verbände aus Vorarlberg, Ostschweiz und Bayern kooperieren</h2>
<p>Dornbirn<br />Die Public-Relations-Verbände aus Vorarlberg, der Ostschweiz und Liechtenstein sowie aus Bayern haben eine Kooperation vereinbart. Den Mitgliedern stehen alle Veranstaltungen der drei Organisationen offen.</p>
<p>Vereinbart wurde die grenzüberschreitende Öffnung der Fachverbände von den Vorständen der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein (PROL), dem PR-Verband Austria in Vorarlberg (PRVA) sowie der Deutschen PR-Gesellschaft, Landesgruppe Bayern (DPRG Bayern).</p>
<p>„Die Vernetzung von Kommunikationsexperten ist ein wichtiges Ziel unserer Verbandsarbeit. Das wird nun auch über Landesgrenzen hinweg möglich“, freut sich Heidi Kalb Vogel, Vorsitzende des PRVA Vorarlberg. „Diese internationale Öffnung ist mir ein besonderes Anliegen.“</p>
<p>Beim Neujahrsapéro der PR-Gesellschaft Ostschweiz/Liechtenstein zeigte sich, dass dieses Angebot gerne angenommen wird. Von den 50 Teilnehmern der Veranstaltung „Kunst und Kommunikation“ im Würth Haus in Rorschach kamen rund 20 aus Vorarlberg.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Heidi Kalb Vogel, Vorsitzende des PRVA Vorarlberg, vorarlberg@prva.at</p>
Studie über Public Relations in Österreich
2013-10-28T13:50:22+00:00
2013-10-28T13:50:22+00:00
https://prva.at/news/presse/206-studie-%C3%BCber-public-relations-in-%C3%B6sterreich
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Universität Salzburg und Public Relations Verband Austria, PRVA, durchleuchten Branche, Wissen und Einsatz von PR in Österreich</h2>
<p>Niemand weiß derzeit, wie viele Personen mit welchen Profilen und mit welchen Rollenverständnissen im Berufsfeld Public Relations in Österreich tätig sind. Daten und Fakten zur Struktur, zum Verständnis sowie zu Karriereverläufen in dieser Branche sind für das Selbstverständnis der Berufsgruppe und zur Profilierung einer Berufsidentität unabdingbar. Über 300.000 Personen werden derzeit befragt, erste Ergebnisse werden Anfang 2014 erwartet.</p>
<p>Diese erste umfassende Studie zum Berufsfeld Public Relations in Österreich, durchgeführt von der Universität Salzburg unter der Leitung von Dr. Astrid Spatzier in Kooperation mit dem Public Relations Verband Austria, PRVA, soll Orientierung für eine richtungsweisende Weiterentwicklung professionalisierter Public Relations liefern. Via online-Fragebogen werden im Zeitraum September 2013 – Frühjahr 2014 insgesamt über 300.000 Personen aus Unternehmen, Agenturen, Verbänden sowie politischen Parteien zum Verständnis über PR und den Einsatz von PR befragt. Darüber hinaus werden aktuell 60 qualitative Interviews mit PR-ExpertInnen in Unternehmen, Agenturen, Sport, Politik und Kultur durchgeführt.</p>
<p>Ziel des im deutschsprachigen Raum in seiner Art einzigartigen Projektes ist es, das Berufsfeld PR genau abzustecken und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, die Unternehmen ermöglichen sollen, ein klares Tätigkeitsprofil von PR zu erhalten und von verwandten Bereichen abzugrenzen. Zugleich soll die Studie zur Professionalisierung und Imageentwicklung dieses Berufszweiges beitragen.</p>
<p>Abgerundet wird die Studie, die durch finanzielle und personelle Ressourcen der Universität Salzburg sowie durch Kostenbeiträge von PRVA und Herold Business Data ermöglicht wird, durch Zeitzeugengesprächen mit PR-ExpertInnen der ersten Stunde. Die Ergebnisse sollen in Form einer Publikation die PR-Berufsgeschichte von 1945 bis heute zusammenfassen.</p>
<p>Beweggrund zum Forschen war für Studienautorin Dr. Astrid Spazier vor allem die Betroffenheit. „Alle reden von Public Relations, doch keiner weiß, wie viele Personen in Österreich mit der Kommunikationsarbeit beschäftigt sind. Gerade in einem relativ kleinen Land wie Österreich mit drei Hochschulstandorten, an denen Public Relations institutionell verankert sind, ist es notwendig, Erkenntnisse über ein Berufsfeld zu generieren, das Gegenstand und Forschungsbereich einer wissenschaftlichen Disziplin ist“.</p>
<p>Auch in der PR-Branche selbst ist die Studie mehr als willkommen. Sabine Pöhacker MSc, Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/97-wissenschaft-und-bildung">Arbeitskreises Wissenschaft und Bildung</a> im PRVA: „Bislang konnten wir uns nur auf Schätzungen und Vermutungen beziehen. Mit der Studie gibt es endlich valide Daten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dazu beitragen, den Stellenwert professioneller PR klar hervorzuheben und zugleich ihre zukunftsorientierte Weiterentwicklung zu ermöglichen“.</p>
<p>Erste Ergebnisse werden Anfang 2014 erwartet, der Endbericht soll bereits im Spätsommer 2014 präsentiert werden. Allerdings klafft hier noch eine Finanzierungslücke. „Wir hoffen sehr, weitere Unterstützer zu finden“, so Pöhacker.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong> <br />Leiterin PRVA-Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung: Sabine Pöhacker, MSc., Tel: 01/ 315 14 11-0, sabine.poehacker@communications.co.at<br />PRVA-Sekretariat: Mag. Petra Schwiglhofer; Tel: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Universität Salzburg und Public Relations Verband Austria, PRVA, durchleuchten Branche, Wissen und Einsatz von PR in Österreich</h2>
<p>Niemand weiß derzeit, wie viele Personen mit welchen Profilen und mit welchen Rollenverständnissen im Berufsfeld Public Relations in Österreich tätig sind. Daten und Fakten zur Struktur, zum Verständnis sowie zu Karriereverläufen in dieser Branche sind für das Selbstverständnis der Berufsgruppe und zur Profilierung einer Berufsidentität unabdingbar. Über 300.000 Personen werden derzeit befragt, erste Ergebnisse werden Anfang 2014 erwartet.</p>
<p>Diese erste umfassende Studie zum Berufsfeld Public Relations in Österreich, durchgeführt von der Universität Salzburg unter der Leitung von Dr. Astrid Spatzier in Kooperation mit dem Public Relations Verband Austria, PRVA, soll Orientierung für eine richtungsweisende Weiterentwicklung professionalisierter Public Relations liefern. Via online-Fragebogen werden im Zeitraum September 2013 – Frühjahr 2014 insgesamt über 300.000 Personen aus Unternehmen, Agenturen, Verbänden sowie politischen Parteien zum Verständnis über PR und den Einsatz von PR befragt. Darüber hinaus werden aktuell 60 qualitative Interviews mit PR-ExpertInnen in Unternehmen, Agenturen, Sport, Politik und Kultur durchgeführt.</p>
<p>Ziel des im deutschsprachigen Raum in seiner Art einzigartigen Projektes ist es, das Berufsfeld PR genau abzustecken und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, die Unternehmen ermöglichen sollen, ein klares Tätigkeitsprofil von PR zu erhalten und von verwandten Bereichen abzugrenzen. Zugleich soll die Studie zur Professionalisierung und Imageentwicklung dieses Berufszweiges beitragen.</p>
<p>Abgerundet wird die Studie, die durch finanzielle und personelle Ressourcen der Universität Salzburg sowie durch Kostenbeiträge von PRVA und Herold Business Data ermöglicht wird, durch Zeitzeugengesprächen mit PR-ExpertInnen der ersten Stunde. Die Ergebnisse sollen in Form einer Publikation die PR-Berufsgeschichte von 1945 bis heute zusammenfassen.</p>
<p>Beweggrund zum Forschen war für Studienautorin Dr. Astrid Spazier vor allem die Betroffenheit. „Alle reden von Public Relations, doch keiner weiß, wie viele Personen in Österreich mit der Kommunikationsarbeit beschäftigt sind. Gerade in einem relativ kleinen Land wie Österreich mit drei Hochschulstandorten, an denen Public Relations institutionell verankert sind, ist es notwendig, Erkenntnisse über ein Berufsfeld zu generieren, das Gegenstand und Forschungsbereich einer wissenschaftlichen Disziplin ist“.</p>
<p>Auch in der PR-Branche selbst ist die Studie mehr als willkommen. Sabine Pöhacker MSc, Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/97-wissenschaft-und-bildung">Arbeitskreises Wissenschaft und Bildung</a> im PRVA: „Bislang konnten wir uns nur auf Schätzungen und Vermutungen beziehen. Mit der Studie gibt es endlich valide Daten. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dazu beitragen, den Stellenwert professioneller PR klar hervorzuheben und zugleich ihre zukunftsorientierte Weiterentwicklung zu ermöglichen“.</p>
<p>Erste Ergebnisse werden Anfang 2014 erwartet, der Endbericht soll bereits im Spätsommer 2014 präsentiert werden. Allerdings klafft hier noch eine Finanzierungslücke. „Wir hoffen sehr, weitere Unterstützer zu finden“, so Pöhacker.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong> <br />Leiterin PRVA-Arbeitskreis Wissenschaft und Bildung: Sabine Pöhacker, MSc., Tel: 01/ 315 14 11-0, sabine.poehacker@communications.co.at<br />PRVA-Sekretariat: Mag. Petra Schwiglhofer; Tel: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Einreichrekord zum 30. Staatspreis Public Relations des Wirtschaftsministeriums
2013-10-23T13:08:18+00:00
2013-10-23T13:08:18+00:00
https://prva.at/news/presse/208-einreichrekord-zum-30-staatspreis-public-relations-des-wirtschaftsministeriums
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>15 hochwertige PR-Projekte qualifizieren sich als Finalisten für die Nominierung zum Staatspreis Public Relations 2013. Weiters hat die Jury entschieden in diesem Jahr einen PRVA Sonderpreis zu vergeben.</h2>
<p>Alle Rekorde bricht die Zahl der Einreichungen für den Public Relations-Staatspreis im Jubiläumsjahr: 69 Projekte gehen um Österreichs höchste Auszeichnung in der PR-Branche ins Rennen. Auf die 15-köpfige Fachjury wartete viel Vorbereitungsarbeit und intensive Diskussionen bei der Sitzung am 22. Oktober. Doch nun stehen die Nominierungen für den vom Wirtschaftsministerium ausgelobten und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichteten Staatspreis Public Relations fest.</p>
<h3>Die Jury hat entschieden</h3>
<p>Es gab in allen fünf Kategorien – Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen – eine große Anzahl an qualitativen Einreichungen. Aufgabe der Jury war es, pro Kategorie die Finalisten für eine Nominierung festzulegen und daraus den jeweiligen Kategoriesieger als Nominierten zu bestimmen. Schließlich wurde aus den Kategoriesiegern der Staatspreisträger gewählt.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid Vogl: "Einmal mehr wird mit den für den Staatspreis eingereichten Projekten deutlich, in welcher Themen- und Maßnahmen-Bandbreite professionelle PR-Arbeit benötigt und auch praktiziert wird. Für den PRVA sind die eingereichten Konzepte darüber hinaus ein Qualitätsbarometer, der zeigt, auf welchem Qualitätslevel die österreichische PR-Branche unterwegs ist. Die diesjährige Rekordeinreichung von 69 Projekten ist ein Beleg, dass der PR-Staatspreis unter den PR-Treibenden einen sehr hohen Stellenwert einnimmt."</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong><br />Projekt: "Anwälte machen Schule!" <br />PR-Träger: Beck Krist Bubits & Partner Rechtsanwälte (BKB) in Kooperation mit der Rechtsanwaltskammer Niederösterreich <br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>Projekt: FLOWER POWER - Pflanzenliebe statt Pestizide <br />PR-Träger: bellaflora Gartencenter GmbH <br />Externer Berater: senft & partner GmbH</p>
<p>Projekt: "Verkaufen macht kompetent" <br />PR-Träger: Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR</strong> <br />Projekt: "Bankville" - Erlebnis Zukunft <br />PR-Träger: UniCredit Bank Austria <br />Externer Berater: Media Consult Story Development GmbH</p>
<p>Projekt: Geschichten verbinden - 65 Jahre VERBUND <br />PR-Träger: VERBUND AG <br />Externer Berater: ARGE Brainds-Grayling</p>
<p>Projekt: Mitarbeiterkampagne - "JA ZU AUSTRIAN!" <br />PR-Träger: AUSTRIAN AIRLINES AG <br />Externer Berater: HIMMER, BUCHHEIM & PARTNER</p>
<p><strong>Kategorie Online & Social Media PR</strong><br />Projekt: Der Wurstsemmel-Shitstorm: David gegen Goliath im Web 2.0 <br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesinnung der Lebensmittelgewerbe, Berufszweig Fleischer <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Projekt: Jugendkampagne der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />PR-Träger: Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p>Projekt: "Meine Abgeordneten"<br />PR-Träger: Verein Respekt.net e.V. <br />Externer Berater: Foggensteiner Public Relations GmbH + MediaClan - Gesellschaft für Online Medien G.m.b.H.</p>
<p><strong>Kategorie Produkt- & Service PR</strong> <br />Projekt: Logitech UE - Launch der Audio-Sub-Brand von Logitech <br />PR-Träger: Logitech GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Projekt: "The Power of Innovation" - Produktlaunches 2.0 im B2B-Bereich <br />PR-Träger: Sirona Dental GmbH <br />Externer Berater: ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co KG</p>
<p>Projekt: Wie man in 26 Stunden ein ganzes Solarkraftwerk finanziert <br />PR-Träger: Wien Energie <br />Externer Berater: Demner, Merlicek & Bergmann</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR & PR-Spezial</strong> <br />Projekt: Journalismus & Demokratie <br />PR-Träger: The Skills Group GmbH (Initiator), Österreichischer Bundespressedienst (Projektpartner), Presseclub Concordia (Projektpartner) <br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>Projekt: Kinder entdecken die Geschichte ihrer Gemeinde <br />PR-Träger: Gas Connect Austria <br />Externer Berater: ikp Wien GmbH</p>
<p>Projekt: Österreich sucht die Technikqueens <br />PR-Träger: OMV Aktiengesellschaft <br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH</p>
<p><strong>PRVA-Sonderpreis 2013</strong> <br />Projekt: Transparenzgesetz.at - Eine Onlinekampagne ändert die Verfassung <br />PR-Träger: Transparenzgesetz.at</p>
<p><strong>PR-Gala 2013</strong> <br />Die Bekanntgabe der Nominierten und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2013, am Mittwoch, dem 20. November 2013, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind eine kurze Branchenansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2013“ sowie eine Impro Comedy-Einlage.</p>
<p>Hauptsponsoren der diesjährigen PR-Gala sind, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen JTI, Siemens und Flughafen Wien.</p>
<p><strong>Die Fachjury:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl: PRVA-Präsidentin / Juryvorsitzende Dr. Anton Bum: ehem. PRVA-Präsident Dr. Christian Burger: PRVA-Wissenschaftspreisträger 2013 / Universität Wien Mag. Andreas Csar: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) Dr. Raphael Draschtak: Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas: Kommunikationswissenschafter / Inst.f.Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Mag. Waltraud Kaserer: Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Mag. Bernhard Krumpel: Berufsgruppensprecher PR Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich Gerhard Kürner: Leiter Konzernkommunikation / voestalpine AG Mag. Sieglinde Martin: Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien-Studiengänge der WKW Wolfgang Mitterlehner: Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte Ulrich Nies: Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) Dr. Franz Rest: Abteilung PR & Unternehmenskommunikation / Universität Salzburg, FB Kommunikationswissenschaft Dr. Rosemarie Schuller: Vorstandsmitglied des ViKOM / Verband für Integrierte Kommunikation (ViKOM) Mag. Andrea Winter: PRVA-Generalsekretärin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>15 hochwertige PR-Projekte qualifizieren sich als Finalisten für die Nominierung zum Staatspreis Public Relations 2013. Weiters hat die Jury entschieden in diesem Jahr einen PRVA Sonderpreis zu vergeben.</h2>
<p>Alle Rekorde bricht die Zahl der Einreichungen für den Public Relations-Staatspreis im Jubiläumsjahr: 69 Projekte gehen um Österreichs höchste Auszeichnung in der PR-Branche ins Rennen. Auf die 15-köpfige Fachjury wartete viel Vorbereitungsarbeit und intensive Diskussionen bei der Sitzung am 22. Oktober. Doch nun stehen die Nominierungen für den vom Wirtschaftsministerium ausgelobten und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichteten Staatspreis Public Relations fest.</p>
<h3>Die Jury hat entschieden</h3>
<p>Es gab in allen fünf Kategorien – Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen – eine große Anzahl an qualitativen Einreichungen. Aufgabe der Jury war es, pro Kategorie die Finalisten für eine Nominierung festzulegen und daraus den jeweiligen Kategoriesieger als Nominierten zu bestimmen. Schließlich wurde aus den Kategoriesiegern der Staatspreisträger gewählt.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid Vogl: "Einmal mehr wird mit den für den Staatspreis eingereichten Projekten deutlich, in welcher Themen- und Maßnahmen-Bandbreite professionelle PR-Arbeit benötigt und auch praktiziert wird. Für den PRVA sind die eingereichten Konzepte darüber hinaus ein Qualitätsbarometer, der zeigt, auf welchem Qualitätslevel die österreichische PR-Branche unterwegs ist. Die diesjährige Rekordeinreichung von 69 Projekten ist ein Beleg, dass der PR-Staatspreis unter den PR-Treibenden einen sehr hohen Stellenwert einnimmt."</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR</strong><br />Projekt: "Anwälte machen Schule!" <br />PR-Träger: Beck Krist Bubits & Partner Rechtsanwälte (BKB) in Kooperation mit der Rechtsanwaltskammer Niederösterreich <br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>Projekt: FLOWER POWER - Pflanzenliebe statt Pestizide <br />PR-Träger: bellaflora Gartencenter GmbH <br />Externer Berater: senft & partner GmbH</p>
<p>Projekt: "Verkaufen macht kompetent" <br />PR-Träger: Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p><strong>Kategorie Interne PR</strong> <br />Projekt: "Bankville" - Erlebnis Zukunft <br />PR-Träger: UniCredit Bank Austria <br />Externer Berater: Media Consult Story Development GmbH</p>
<p>Projekt: Geschichten verbinden - 65 Jahre VERBUND <br />PR-Träger: VERBUND AG <br />Externer Berater: ARGE Brainds-Grayling</p>
<p>Projekt: Mitarbeiterkampagne - "JA ZU AUSTRIAN!" <br />PR-Träger: AUSTRIAN AIRLINES AG <br />Externer Berater: HIMMER, BUCHHEIM & PARTNER</p>
<p><strong>Kategorie Online & Social Media PR</strong><br />Projekt: Der Wurstsemmel-Shitstorm: David gegen Goliath im Web 2.0 <br />PR-Träger: Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesinnung der Lebensmittelgewerbe, Berufszweig Fleischer <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Projekt: Jugendkampagne der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />PR-Träger: Sparte Handel der Wirtschaftskammer Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg GmbH</p>
<p>Projekt: "Meine Abgeordneten"<br />PR-Träger: Verein Respekt.net e.V. <br />Externer Berater: Foggensteiner Public Relations GmbH + MediaClan - Gesellschaft für Online Medien G.m.b.H.</p>
<p><strong>Kategorie Produkt- & Service PR</strong> <br />Projekt: Logitech UE - Launch der Audio-Sub-Brand von Logitech <br />PR-Träger: Logitech GmbH <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<p>Projekt: "The Power of Innovation" - Produktlaunches 2.0 im B2B-Bereich <br />PR-Träger: Sirona Dental GmbH <br />Externer Berater: ergo Unternehmenskommunikation GmbH & Co KG</p>
<p>Projekt: Wie man in 26 Stunden ein ganzes Solarkraftwerk finanziert <br />PR-Träger: Wien Energie <br />Externer Berater: Demner, Merlicek & Bergmann</p>
<p><strong>Kategorie Corporate PR & PR-Spezial</strong> <br />Projekt: Journalismus & Demokratie <br />PR-Träger: The Skills Group GmbH (Initiator), Österreichischer Bundespressedienst (Projektpartner), Presseclub Concordia (Projektpartner) <br />Externer Berater: The Skills Group GmbH</p>
<p>Projekt: Kinder entdecken die Geschichte ihrer Gemeinde <br />PR-Träger: Gas Connect Austria <br />Externer Berater: ikp Wien GmbH</p>
<p>Projekt: Österreich sucht die Technikqueens <br />PR-Träger: OMV Aktiengesellschaft <br />Externer Berater: Grayling Austria GmbH</p>
<p><strong>PRVA-Sonderpreis 2013</strong> <br />Projekt: Transparenzgesetz.at - Eine Onlinekampagne ändert die Verfassung <br />PR-Träger: Transparenzgesetz.at</p>
<p><strong>PR-Gala 2013</strong> <br />Die Bekanntgabe der Nominierten und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2013, am Mittwoch, dem 20. November 2013, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind eine kurze Branchenansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2013“ sowie eine Impro Comedy-Einlage.</p>
<p>Hauptsponsoren der diesjährigen PR-Gala sind, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen JTI, Siemens und Flughafen Wien.</p>
<p><strong>Die Fachjury:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl: PRVA-Präsidentin / Juryvorsitzende Dr. Anton Bum: ehem. PRVA-Präsident Dr. Christian Burger: PRVA-Wissenschaftspreisträger 2013 / Universität Wien Mag. Andreas Csar: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) Dr. Raphael Draschtak: Leiter Marketing & Kommunikation / Industriellenvereinigung Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas: Kommunikationswissenschafter / Inst.f.Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Mag. Waltraud Kaserer: Pressesprecherin Kabinett des Bundesministers / Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend Mag. Bernhard Krumpel: Berufsgruppensprecher PR Fachverband Werbung & Marktkommunikation / Wirtschaftskammer Österreich Gerhard Kürner: Leiter Konzernkommunikation / voestalpine AG Mag. Sieglinde Martin: Leiterin Institut für Kommunikation, Marketing & Sales / FHWien-Studiengänge der WKW Wolfgang Mitterlehner: Kommunikation / Kammer für Arbeiter und Angestellte Ulrich Nies: Präsident der DPRG / Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) Dr. Franz Rest: Abteilung PR & Unternehmenskommunikation / Universität Salzburg, FB Kommunikationswissenschaft Dr. Rosemarie Schuller: Vorstandsmitglied des ViKOM / Verband für Integrierte Kommunikation (ViKOM) Mag. Andrea Winter: PRVA-Generalsekretärin / Leiterin Marketing und Kommunikation / Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Druck auf PR-Agenturen steigt: Erfolgsmessung ist ein zentrales Thema
2013-10-21T13:14:29+00:00
2013-10-21T13:14:29+00:00
https://prva.at/news/presse/209-druck-auf-pr-agenturen-steigt-erfolgsmessung-ist-ein-zentrales-thema
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Dennoch wissen sowohl Agenturen als auch Unternehmen kaum über geeignete Controlling-Methoden Bescheid, wie eine jüngst durchgeführte Studie des PRVA ergab.</h2>
<p>Fast 80 Prozent der PRVA-Agenturen geben an, dass von Seiten der Kunden Erfolgsmessungen zu PR-Projekten eingefordert werden. Das Gehalt von rund einem Drittel der Mitarbeiter in Kommunikationsabteilungen enthält eine erfolgsabhängige Komponente. Dennoch unterliegt Öffentlichkeitsarbeit keinem systematischen Controlling, das anhand von Kennzahlen eine klare Verbindung zwischen Kommunikationsaufgaben und dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens herstellt. Aufgezeigt hat dies eine aktuelle Umfrage des PRVA, die ein kritisches Schlaglicht auf die Erfolgsmessung in Unternehmen und Agenturen wirft.</p>
<p>Strategische Kommunikationsarbeit kann wesentlich zur Erreichung unternehmerischer Ziele beitragen. Diesem Selbstverständnis folgend arbeitet der PRVA in Abstimmung mit der DPRG/Deutschen PR Gesellschaft und dem ICV/Internationalen Controller-Verband an der Möglichkeit, diesen Beitrag anhand von Kennzahlen nachzuweisen. Mit Hilfe eines klaren Wirkungsstufenmodells, Kennzahlen für die häufigsten PR-Disziplinen, vielen Schulungen und Informationsveranstaltungen arbeitet der PRVA an der Anwendung in der Praxis. „Entscheidend ist, dass wir die Evaluierung von PR-Aktivitäten als wesentliches Steuerungsinstrument der PR verstehen“, betont Gabriele Brandner, Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/96-wertschöpfung-durch-kommunikation">Arbeitskreises Wertschöpfung durch Kommunikation</a> im PRVA.</p>
<p>Sie hat im Sommer 2013 eine online-Umfrage unter PR-Agenturen und PR-Abteilungen von Unternehmen durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war herauszufinden, welche PR-Maßnahmen besonders häufig eingesetzt und wie diese evaluiert werden. „Demnach ist Medienarbeit nach wie vor die am häufigsten eingesetzte PR-Disziplin mit den umfangreichsten Evaluierungsmöglichkeiten“, erläutert Brandner. Im Bereich Medienarbeit gibt es eine Reihe gelernter Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share-of Voice. Auch die Berechnung des Werbewertäquivalents gilt vielen immer noch als Leistungsbeweis. „Was dabei auf der Strecke bleibt ist allerdings die Verknüpfung der Kommunikationsleistung mit den Unternehmenszielen“, so Brandner weiter. „Letztendlich geht es doch immer um den betriebswirtschaftlichen Erfolg, der durch strategische Kommunikationsarbeit unterstützt werden soll.“ Und dennoch gibt nur knapp ein Prozent aller PR-Agenturen an, dass betriebswirtschaftliche Kennzahlen in ihrer Erfolgsbilanz eine Rolle spielen.</p>
<h3>Controlling-Methoden bereits vorhanden, aber kein Budget</h3>
<p>Diese Situation zu verändern, ist das erklärte Ziel des PRVA. „Unternehmenskommunikation hat das erklärte Ziel, weitestgehend Konsens zwischen einem Unternehmen und allen seinen Stakeholdern herzustellen“, erklärt Susanne Senft, Vizepräsidenten des PRVA. „Deshalb müssen sich die Kommunikationsziele auch unmittelbar aus den Unternehmenszielen ableiten. Nur wer strategisch vorgeht, hat in der aktuellen Informationsflut die Chance gehört und verstanden zu werden.“ Klare, überprüfbare Ziele sind unabdingbare Elemente moderner Kommunikation. „Natürlich ist uns allen bewusst, dass sich Kommunikation nicht so einfach steuern lässt – das war früher nicht so und ist in Zeiten von Social Media noch viel weniger der Fall. Aber wenn wir nicht klar wissen, wo wir hin wollen und immer wieder überprüfen, ob wir am richtigen Weg sind, werden wir in der aktuellen Informationsflut nicht vorankommen“, so Senft weiter. Das Wirkungsstufenmodell sowie die, vom Arbeitskreis „Wertschöfpung durch Kommunikation“ ausgearbeitete, Toolbox flexibel adaptierbarer Messkriterien können dabei wichtige Hilfestellung geben.</p>
<p>Angekommen ist das am Markt aber noch viel zu wenig, erklärt Gabriele Brandner und leitet daraus auch einen weiteren Arbeitsauftrag für den Arbeitskreis ab: „Wir brauchen ein radikales Umdenken. Die Kommunikationsverantwortlichen in Unternehmen und Agenturen müssen sich ihrer Stärken klar werden, selbstbewusst auftreten und sich mit Controlling befassen.“ Gleichzeitig fordert sie Auftraggeber auf, PR verstärkt in die strategische Unternehmensführung einzubeziehen und deren Managementfunktion herauszufordern.</p>
<p>Ein anderes, ganz pragmatische Hindernis für die Einführung eines PR-Controllings ist das Budget. Dreiviertel der Befragten sowohl bei Agenturen als auch in Unternehmen geben an, dass für Evaluierung kein ausgewiesenes Budget zur Verfügung steht.</p>
<h3>PRVA und Social Media</h3>
<p>Erfreulicherweise aufgezeigt hat die Umfrage allerdings auch, dass PR-Agenturen verstärkt mit Online Kommunikation- sowie Social Media- Kampagnen beauftragt werden. „Gerade in diesem Bereich gibt es eine Reihe von Kennzahlen, die prompt und kostengünstig zur Verfügung stehen“, weiß Brandner. „Allerdings müssen auch diese in ein entsprechendes System gebracht und mit dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens verknüpft werden.“</p>
<p>Der PRVA wird sich auch weiterhin für dieses Thema einsetzen und seine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet ausbauen. „Entscheidend ist, dass es uns gelingt, das Bewusstsein für die strategischen Möglichkeiten von Kommunikationscontrolling zu schärfen“, so Senft. „Gute Kommunikationsarbeit trägt entscheidend dazu bei, die unternehmerischen Ziele zu erreichen – natürlich unter Wahrung der berufsethischen Grundsätze. Deshalb ist Erfolgsmessung auch ein wesentliches Kriterium für die Juroren des Österreichischen Staatspreises für PR. Das diesbezügliche Ausbildungsangebot des PRVA wird erweitert und es laufen viele Bemühungen, Kommunikationscontrolling zum Teil jeder PR-Ausbildung zu machen.“ Die Umfrage Die Online-Umfrage wurde im Sommer 2013 vom PRVA-Arbeitskreis ‚Wertschöpfung durch Kommunikation‘ mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Teilgenommen haben 54 Agenturen (das sind fast 80 Prozent der im PRVA gemeldeten Agenturen) sowie 52 Unternehmen.</p>
<p>Informationen über den <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/96-wertschöpfung-durch-kommunikation">PRVA-Arbeitskreis Wertschöpfung durch Kommunikation </a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Leitung Arbeitskreis: Gabriele Brandner (match group), g.brandner@matchgroup.at; +43 699 13 62 82 41 <br />PRVA-Vizepräsidentin: Susanne Senft (senft & partner), s.senft@senft-partner.at, +43/1/2198542-23</p>
<h2>Dennoch wissen sowohl Agenturen als auch Unternehmen kaum über geeignete Controlling-Methoden Bescheid, wie eine jüngst durchgeführte Studie des PRVA ergab.</h2>
<p>Fast 80 Prozent der PRVA-Agenturen geben an, dass von Seiten der Kunden Erfolgsmessungen zu PR-Projekten eingefordert werden. Das Gehalt von rund einem Drittel der Mitarbeiter in Kommunikationsabteilungen enthält eine erfolgsabhängige Komponente. Dennoch unterliegt Öffentlichkeitsarbeit keinem systematischen Controlling, das anhand von Kennzahlen eine klare Verbindung zwischen Kommunikationsaufgaben und dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens herstellt. Aufgezeigt hat dies eine aktuelle Umfrage des PRVA, die ein kritisches Schlaglicht auf die Erfolgsmessung in Unternehmen und Agenturen wirft.</p>
<p>Strategische Kommunikationsarbeit kann wesentlich zur Erreichung unternehmerischer Ziele beitragen. Diesem Selbstverständnis folgend arbeitet der PRVA in Abstimmung mit der DPRG/Deutschen PR Gesellschaft und dem ICV/Internationalen Controller-Verband an der Möglichkeit, diesen Beitrag anhand von Kennzahlen nachzuweisen. Mit Hilfe eines klaren Wirkungsstufenmodells, Kennzahlen für die häufigsten PR-Disziplinen, vielen Schulungen und Informationsveranstaltungen arbeitet der PRVA an der Anwendung in der Praxis. „Entscheidend ist, dass wir die Evaluierung von PR-Aktivitäten als wesentliches Steuerungsinstrument der PR verstehen“, betont Gabriele Brandner, Leiterin des <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/96-wertschöpfung-durch-kommunikation">Arbeitskreises Wertschöpfung durch Kommunikation</a> im PRVA.</p>
<p>Sie hat im Sommer 2013 eine online-Umfrage unter PR-Agenturen und PR-Abteilungen von Unternehmen durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war herauszufinden, welche PR-Maßnahmen besonders häufig eingesetzt und wie diese evaluiert werden. „Demnach ist Medienarbeit nach wie vor die am häufigsten eingesetzte PR-Disziplin mit den umfangreichsten Evaluierungsmöglichkeiten“, erläutert Brandner. Im Bereich Medienarbeit gibt es eine Reihe gelernter Kennzahlen wie Reichweite, Tonalität oder Share-of Voice. Auch die Berechnung des Werbewertäquivalents gilt vielen immer noch als Leistungsbeweis. „Was dabei auf der Strecke bleibt ist allerdings die Verknüpfung der Kommunikationsleistung mit den Unternehmenszielen“, so Brandner weiter. „Letztendlich geht es doch immer um den betriebswirtschaftlichen Erfolg, der durch strategische Kommunikationsarbeit unterstützt werden soll.“ Und dennoch gibt nur knapp ein Prozent aller PR-Agenturen an, dass betriebswirtschaftliche Kennzahlen in ihrer Erfolgsbilanz eine Rolle spielen.</p>
<h3>Controlling-Methoden bereits vorhanden, aber kein Budget</h3>
<p>Diese Situation zu verändern, ist das erklärte Ziel des PRVA. „Unternehmenskommunikation hat das erklärte Ziel, weitestgehend Konsens zwischen einem Unternehmen und allen seinen Stakeholdern herzustellen“, erklärt Susanne Senft, Vizepräsidenten des PRVA. „Deshalb müssen sich die Kommunikationsziele auch unmittelbar aus den Unternehmenszielen ableiten. Nur wer strategisch vorgeht, hat in der aktuellen Informationsflut die Chance gehört und verstanden zu werden.“ Klare, überprüfbare Ziele sind unabdingbare Elemente moderner Kommunikation. „Natürlich ist uns allen bewusst, dass sich Kommunikation nicht so einfach steuern lässt – das war früher nicht so und ist in Zeiten von Social Media noch viel weniger der Fall. Aber wenn wir nicht klar wissen, wo wir hin wollen und immer wieder überprüfen, ob wir am richtigen Weg sind, werden wir in der aktuellen Informationsflut nicht vorankommen“, so Senft weiter. Das Wirkungsstufenmodell sowie die, vom Arbeitskreis „Wertschöfpung durch Kommunikation“ ausgearbeitete, Toolbox flexibel adaptierbarer Messkriterien können dabei wichtige Hilfestellung geben.</p>
<p>Angekommen ist das am Markt aber noch viel zu wenig, erklärt Gabriele Brandner und leitet daraus auch einen weiteren Arbeitsauftrag für den Arbeitskreis ab: „Wir brauchen ein radikales Umdenken. Die Kommunikationsverantwortlichen in Unternehmen und Agenturen müssen sich ihrer Stärken klar werden, selbstbewusst auftreten und sich mit Controlling befassen.“ Gleichzeitig fordert sie Auftraggeber auf, PR verstärkt in die strategische Unternehmensführung einzubeziehen und deren Managementfunktion herauszufordern.</p>
<p>Ein anderes, ganz pragmatische Hindernis für die Einführung eines PR-Controllings ist das Budget. Dreiviertel der Befragten sowohl bei Agenturen als auch in Unternehmen geben an, dass für Evaluierung kein ausgewiesenes Budget zur Verfügung steht.</p>
<h3>PRVA und Social Media</h3>
<p>Erfreulicherweise aufgezeigt hat die Umfrage allerdings auch, dass PR-Agenturen verstärkt mit Online Kommunikation- sowie Social Media- Kampagnen beauftragt werden. „Gerade in diesem Bereich gibt es eine Reihe von Kennzahlen, die prompt und kostengünstig zur Verfügung stehen“, weiß Brandner. „Allerdings müssen auch diese in ein entsprechendes System gebracht und mit dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens verknüpft werden.“</p>
<p>Der PRVA wird sich auch weiterhin für dieses Thema einsetzen und seine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet ausbauen. „Entscheidend ist, dass es uns gelingt, das Bewusstsein für die strategischen Möglichkeiten von Kommunikationscontrolling zu schärfen“, so Senft. „Gute Kommunikationsarbeit trägt entscheidend dazu bei, die unternehmerischen Ziele zu erreichen – natürlich unter Wahrung der berufsethischen Grundsätze. Deshalb ist Erfolgsmessung auch ein wesentliches Kriterium für die Juroren des Österreichischen Staatspreises für PR. Das diesbezügliche Ausbildungsangebot des PRVA wird erweitert und es laufen viele Bemühungen, Kommunikationscontrolling zum Teil jeder PR-Ausbildung zu machen.“ Die Umfrage Die Online-Umfrage wurde im Sommer 2013 vom PRVA-Arbeitskreis ‚Wertschöpfung durch Kommunikation‘ mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Teilgenommen haben 54 Agenturen (das sind fast 80 Prozent der im PRVA gemeldeten Agenturen) sowie 52 Unternehmen.</p>
<p>Informationen über den <a href="https://prva.at/wissen/60-arbeitskreise/aktive-arbeitskreise/96-wertschöpfung-durch-kommunikation">PRVA-Arbeitskreis Wertschöpfung durch Kommunikation </a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br />Leitung Arbeitskreis: Gabriele Brandner (match group), g.brandner@matchgroup.at; +43 699 13 62 82 41 <br />PRVA-Vizepräsidentin: Susanne Senft (senft & partner), s.senft@senft-partner.at, +43/1/2198542-23</p>
Wer gewinnt die Auszeichnung Kommunikator/Kommunikatorin des Jahres 2013?
2013-09-30T13:22:57+00:00
2013-09-30T13:22:57+00:00
https://prva.at/news/presse/211-wer-gewinnt-die-auszeichnung-kommunikator-kommunikatorin-des-jahres-2013
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum Online-Voting unter www.prva.at. Fünf KandidatInnen stellen sich der Wahl.</h2>
<p>Eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen stellte am 12. September eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten zusammen. Zur Wahl für die Auszeichnung stehen: <strong>David Alaba</strong>,<strong> Cecily Corti</strong>,<strong> Christian Kern</strong>,<strong> Johanna Rachinger</strong>,<strong> Max Schrems</strong>.</p>
<p>Interessierte Personen können ab heute, Montag 30. September, 10.00 Uhr beim Voting ihrer Favoritin/ihrem Favoriten ihre Stimme geben. Das Ergebnis der Online-Wahl wird erst am 20. November im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Zum 18. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) an eine Person des öffentlichen Lebens die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel soll eine Persönlichkeit geehrt werden, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam macht und vorwiegend in Österreich agiert.</p>
<p>Unter www.prva.at kann ab Montag, 30. September bis Montag, 14. Oktober 2013 (24.00 Uhr) öffentlich mitgestimmt werden.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2013 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong>David Alaba</strong>, Fußballer <br />Der österreichische Fußballer tritt in der Öffentlichkeit selbstbewusst, jedoch als Teamplayer und ohne Starallüren auf. Er kommuniziert frisch, authentisch und ungezwungen. David Alaba schafft es durch seine Schlagfertigkeit, eine Identifikationsfigur für die Jugend zu verkörpern und konterkariert klassische österreichische Vorurteile.</p>
<p><strong>Cecily Corti</strong>, Obfrau „Vinzenzgemeinschaft St. Stephan“, Leiterin VinziRast-Corti Haus <br />Die Erfinderin der VinziRast überzeugt seit Jahren durch zweckorientierte, herausragende Kommunikationsfähigkeiten. Dadurch gelingt es Cecily Corti, ihr soziales Engagement in konkrete Projekte umzusetzen und diese auch durchzuhalten. Mit ihrem neuesten Haus „Vinzi-Rast mittendrin“, das aus der "Uni brennt"-Bewegung entstand, initiiert sie außerdem die Kommunikation zwischen Studierenden und Obdachlosen, die das Haus gemeinsam bewohnen.</p>
<p>Mag. <strong>Christian Kern</strong>, Vorsitzender des Vorstandes ÖBB-Holding <br />Dem ÖBB-Chef gelang es durch eine breit angelegte Kommunikationsstrategie das Image der ÖBB positiv zu verändern und dem Unternehmen erstmalig eine passende Corporate Identity zu geben. Selbst sehr kommunikationsstark, sich der strategischen Bedeutung und Wirkung professioneller Kommunikationsarbeit voll bewusst, kann sich daher auch im Umfeld von Christian Kern, intern und extern, hochqualitative und kreative Kommunikationsleistung entwickeln.</p>
<p>Dr. <strong>Johanna Rachinger</strong>, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek <br />Der Leiterin der ÖNB ist es gelungen das „Haus der Stille“ zum „Haus der Kommunikation“ weiter zu entwickeln. Johanna Rachinger hat die altehrwürdige Institution in das 21. Jahrhundert gebracht und sie als Ort der Kommunikation und des Austausches positioniert. Visionäre Projekte, wie z.B. „Austrian Books Online“ das Digitalisierungsprojekt in Kooperation mit Google, kommuniziert sie überzeugend und professionell.</p>
<p>Mag. <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org <br />Der offizielle Beschwerdeführer und Sprecher der Gruppe "Europe versus Facebook" wurde zur Symbolfigur einer neuen, jungen Generation von Datenschützern – nicht nur in Europa. Er prangert den legeren Umgang mit Datenschutz in den neuen Medien an. Eloquent, sachlich und pointiert, argumentiert er die Kritikpunkte und erklärt den Beschwerdeprozess. Max Schrems trifft damit nicht nur den Ton seiner Netzgeneration.</p>
<p>Die Jury, unter dem Vorsitz von Daniela Enzi (Geschäftsführerin EG-WertInvest) diskutierte nach einem transparenten Prozedere. In die Jury eingebracht haben sich die Kommunikationsexperten Peter Filzmaier (Politik- und Kommunikationswissenschafter), Hannes Haas (Kommunikationswissenschafter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender PR-Ethik-Rat), die JournalistInnen Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Andreas Koller (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten), Sebastian Loudon (Herausgeber, Verlagsleiter; Bestseller / Horizont) und Petra Stuiber (Ressortleiterin Chronik, Chefin vom Dienst; Der Standard), sowie vom PRVA, Andrea Winter (PRVA-Generalsekretärin; Österreichisches Rotes Kreuz) und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2013“ im feierlichen Rahmen der PR-Gala geheim. Die Gala findet am 20. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt und beinhaltet zusätzlich die Ehrung des österreichischen Staatspreises Public Relations.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum Online-Voting unter www.prva.at. Fünf KandidatInnen stellen sich der Wahl.</h2>
<p>Eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen stellte am 12. September eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten zusammen. Zur Wahl für die Auszeichnung stehen: <strong>David Alaba</strong>,<strong> Cecily Corti</strong>,<strong> Christian Kern</strong>,<strong> Johanna Rachinger</strong>,<strong> Max Schrems</strong>.</p>
<p>Interessierte Personen können ab heute, Montag 30. September, 10.00 Uhr beim Voting ihrer Favoritin/ihrem Favoriten ihre Stimme geben. Das Ergebnis der Online-Wahl wird erst am 20. November im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Zum 18. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) an eine Person des öffentlichen Lebens die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel soll eine Persönlichkeit geehrt werden, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam macht und vorwiegend in Österreich agiert.</p>
<p>Unter www.prva.at kann ab Montag, 30. September bis Montag, 14. Oktober 2013 (24.00 Uhr) öffentlich mitgestimmt werden.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2013 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong>David Alaba</strong>, Fußballer <br />Der österreichische Fußballer tritt in der Öffentlichkeit selbstbewusst, jedoch als Teamplayer und ohne Starallüren auf. Er kommuniziert frisch, authentisch und ungezwungen. David Alaba schafft es durch seine Schlagfertigkeit, eine Identifikationsfigur für die Jugend zu verkörpern und konterkariert klassische österreichische Vorurteile.</p>
<p><strong>Cecily Corti</strong>, Obfrau „Vinzenzgemeinschaft St. Stephan“, Leiterin VinziRast-Corti Haus <br />Die Erfinderin der VinziRast überzeugt seit Jahren durch zweckorientierte, herausragende Kommunikationsfähigkeiten. Dadurch gelingt es Cecily Corti, ihr soziales Engagement in konkrete Projekte umzusetzen und diese auch durchzuhalten. Mit ihrem neuesten Haus „Vinzi-Rast mittendrin“, das aus der "Uni brennt"-Bewegung entstand, initiiert sie außerdem die Kommunikation zwischen Studierenden und Obdachlosen, die das Haus gemeinsam bewohnen.</p>
<p>Mag. <strong>Christian Kern</strong>, Vorsitzender des Vorstandes ÖBB-Holding <br />Dem ÖBB-Chef gelang es durch eine breit angelegte Kommunikationsstrategie das Image der ÖBB positiv zu verändern und dem Unternehmen erstmalig eine passende Corporate Identity zu geben. Selbst sehr kommunikationsstark, sich der strategischen Bedeutung und Wirkung professioneller Kommunikationsarbeit voll bewusst, kann sich daher auch im Umfeld von Christian Kern, intern und extern, hochqualitative und kreative Kommunikationsleistung entwickeln.</p>
<p>Dr. <strong>Johanna Rachinger</strong>, Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek <br />Der Leiterin der ÖNB ist es gelungen das „Haus der Stille“ zum „Haus der Kommunikation“ weiter zu entwickeln. Johanna Rachinger hat die altehrwürdige Institution in das 21. Jahrhundert gebracht und sie als Ort der Kommunikation und des Austausches positioniert. Visionäre Projekte, wie z.B. „Austrian Books Online“ das Digitalisierungsprojekt in Kooperation mit Google, kommuniziert sie überzeugend und professionell.</p>
<p>Mag. <strong>Max Schrems</strong>, Sprecher von Europe-v-facebook.org <br />Der offizielle Beschwerdeführer und Sprecher der Gruppe "Europe versus Facebook" wurde zur Symbolfigur einer neuen, jungen Generation von Datenschützern – nicht nur in Europa. Er prangert den legeren Umgang mit Datenschutz in den neuen Medien an. Eloquent, sachlich und pointiert, argumentiert er die Kritikpunkte und erklärt den Beschwerdeprozess. Max Schrems trifft damit nicht nur den Ton seiner Netzgeneration.</p>
<p>Die Jury, unter dem Vorsitz von Daniela Enzi (Geschäftsführerin EG-WertInvest) diskutierte nach einem transparenten Prozedere. In die Jury eingebracht haben sich die Kommunikationsexperten Peter Filzmaier (Politik- und Kommunikationswissenschafter), Hannes Haas (Kommunikationswissenschafter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender PR-Ethik-Rat), die JournalistInnen Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Andreas Koller (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten), Sebastian Loudon (Herausgeber, Verlagsleiter; Bestseller / Horizont) und Petra Stuiber (Ressortleiterin Chronik, Chefin vom Dienst; Der Standard), sowie vom PRVA, Andrea Winter (PRVA-Generalsekretärin; Österreichisches Rotes Kreuz) und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2013“ im feierlichen Rahmen der PR-Gala geheim. Die Gala findet am 20. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt und beinhaltet zusätzlich die Ehrung des österreichischen Staatspreises Public Relations.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
European Communication Monitor 2013
2013-09-23T13:32:08+00:00
2013-09-23T13:32:08+00:00
https://prva.at/news/presse/213-european-communication-monitor-2013
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Österreichs PR-Profis stark bei der Profilierung von CEOs, Aufholbedarf bei Social Media</h2>
<ul>
<li>Österreich federführend bei Positionierung von Unternehmensvorständen</li>
<li>In der Social Media-Kommunikation fehlen vor allem Strategien</li>
<li>Österreichs Kommunikatoren blicken optimistisch in die Zukunft</li>
</ul>
<p>In keinem anderen Land auf dem Kontinent wird so sehr auf die Positionierung von Unternehmensvorständen gesetzt wie in Österreich. Das ist eines der Ergebnisse des European Communication Monitor 2013 (ECM 2013), bei dem mehr als 2.700 Kommunikations-Profis aus 43 Ländern befragt wurden, davon 132 aus Österreich. Ebenso sagen 97 Prozent aller österreichischen Kommunikatoren, dass Kommunikation für den Unternehmenserfolg immer wichtiger wird – die höchste Zustimmung in ganz Europa. Was die Social Media-Kompetenz betrifft hinkt Österreich im internationalen Vergleich allerdings hinterher. Zudem verfügen nur knapp ein Drittel der befragten Organisationen über spezifische Strategien und Instrumente für den Umgang mit neuen Gatekeepern im Social Web – beispielsweise für Community-Managern, Blogger oder Verbraucher und Mitarbeiter, die online aktiv werden.</p>
<p>Im Rahmen eines Pressegesprächs am 23. September 2013 in Wien informierten der PRVA Public Relations Verband Austria und die PR-Agentur Ketchum Publico gemeinsam mit dem Leiter der Studie, Ansgar Zerfaß, Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig, über die Österreich-Ergebnisse des ECM 2013. Der PRVA forcierte die Teilnahme hiesiger Kommunikationsexperten an der Studie, Ketchum engagiert sich als Sponsor für die seit 2007 jährlich durchgeführte Untersuchung zu Status quo und Trends der strategischen Kommunikation. Die von elf renommierten europäischen Universitäten durchgeführte Erhebung ist die größte ihrer Art weltweit.</p>
<h3>Österreich federführend bei CEO-Positionierung</h3>
<p>Der Vorstand als Aushängeschild eines Unternehmens ist in der österreichischen Kommunikationsarbeit ein integraler Bestandteil. Mehr als 85 Prozent der österreichischen Kommunikationsmanager geben ihrem Unternehmen auf diese Weise ein Gesicht. Im internationalen Vergleich hat Österreich hier eine Vorreiterrolle.</p>
<p>Auch in der Positionierung der Spitzenkräfte unterscheidet sich Österreich vom Rest in Europa. Während hierzulande vor allem die intellektuellen Fähigkeiten (kognitiven Kompetenzen) betont werden, setzen die Kommunikationsexperten in den anderen Ländern vor allem funktionale, auf die Umsetzungskraft bezogene Kompetenzen und auf das ethische Verhalten der Top-Führungskräfte.</p>
<p>Professor Zerfaß sagt dazu: „Zielerreichung und Strategien spielen bei der Beurteilung von Unternehmen eine wichtge Rolle. Die Kommunikationsprofis in Österreich haben das erkannt und betreiben aktiv Personality-Kommunikation, die auf die Gesamtreputation einzahlt. Das zeugt von hoher Professionalität.“</p>
<h3>Strategien in der digitalen Kommunikation fehlen</h3>
<p>Ein weiteres Schlüsselergebnis der Studie deckt auf, dass aus Sicht der Profis in den Unternehmen die Bedeutung von Social Media erstmalig seit fünf Jahren nicht weiter steigt. Mit einer Zustimmung von mehr als 70 Prozent sind Social Media heute ein wichtiges und selbstverständliches Element im Kommunikationsportfolio der Unternehmen. Auffallend: In vielen österreichischen Kommunikationsabteilungen fehlen noch adäquate Strategien, um mit digitalen Gatekeepern zu kommunizieren. Auch hinken die österreichischen Kommunikatoren im internationalen Vergleich bei der Social Media-Kompetenz den europäischen Kollegen hinterher. Professor Zerfaß erläutert: „Während Wissen über Social Media-Trends bei mehr als der Hälfte vorhanden ist und viele Botschaften im Web überbringen können, herrscht Nachholbedarf bei komplexeren Aufgaben. Beim Management von Online-Communities, der Evaluierung von Erfolgen oder Mißerfolgen im Social Web und der Durchführung echter Dialoge im Internet tun sich viele Kommunikatoren noch schwer. Hier gilt es, noch gezielt Erfahrungen zu sammeln, damit die Potenziale ausgeschöpft werden und das Internet kein Einwegkanal bleibt.“</p>
<h3>Bedeutung der Kommunikation steigt in den Unternehmen</h3>
<p>Fast alle der befragten österreichischen Kommunikatoren (97 %) sind davon überzeugt, dass die Kommunikation in den vergangenen zwölf Monaten an Bedeutung für den Unternehmenserfolg gewonnen hat. Zwei Drittel fügen hinzu, dass sich der Einfluss ihrer Rolle im Unternehmen dadurch auch gesteigert hat. Jedoch nur ein geringer Teil (11 %) konnte sich über ein höheres Budget freuen. 71 % blicken der Entwicklung ihrer Karriere optimistisch entgegen, im europäischen Vergleich liegt der Prozentsatz nur bei 58 %.</p>
<h3>Ketchum Publico zu den Österreich-Ergebnissen</h3>
<p>„Österreichs Industrie wird von starken Persönlichkeiten geleitet, die für ihre Unternehmen stehen. Diese Rolle manifestiert sich auch in der breiten Öffentlichkeit. Mehr als anderswo werden Top-Manager bei uns gezielt positioniert. Doch weniger als die Hälfte aller Kommunikationsabteilungen haben dazu gehörige Kommunikationsstrategien und Maßnahmen entwickelt. Hier ist noch viel Potential, das genützt werden muss“, so Saskia Wallner, Geschäftsführerin Ketchum Publico. „Social Media sind mittlerweile Mainstream und werden zwar von fast allen Unternehmen mal mehr, mal weniger gut praktiziert“, meint Saskia Wallner aus Perspektive ihrer Kommunikationsagentur, „aber es gibt immer noch viele Felder, in denen österreichische Unternehmen ungenutzte Chancen anpacken können: Beispielsweise bei Kommunikation, die auf mobile Devices zugeschnitten ist, oder bei Online-Communities.“</p>
<h3>PRVA zu den Österreich-Ergebnissen</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl: "Die ECM-Studie zeigt, dass Österreichs PR-Leute sehr gut über die Notwendigkeiten von Strategie und professioneller Kommunikationsarbeit Bescheid wissen. Auch Kenntnisse über den Einsatz adäquater Kommunikationstools sind vorhanden. Die praktische Umsetzung bzw. die Umsetzungsmöglichkeiten in den Organisationen hinken dieser Erkenntnis allerdings nach. Für den PRVA ein Hinweis, dass gerade auf Managementebene verstärkt auf die Bedeutung strategisch ausgerichteter Kommunikationsarbeit und auf deren Wertschöpfungsbeitrag auf den Gesamterfolg und auf die Gesamtreputation hinzuweisen ist.</p>
<p>Vertiefende Studienergebnisse siehe Downloads. Den vollständigen Bericht zum ECM 2013 gibt es auf <a href="http://www.communicationmonitor.eu" target="_blank">www.communicationmonitor.eu</a>. Sie erhalten dort auch die Ergebnisse aus den letzten Jahren.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />PRVA Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, Tel: 0664/6231053, E-Mail: ingrid.vogl@gmail.com <br />Petra Schwiglhofer, PRVA-office, Tel. 01/7151540, E-Mail: p.schwiglhofer@prva.at</p>
<p><br /><strong>Über den European Communication Monitor (ECM)</strong><br />Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von elf europäischen Universitäten erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März über 2.700 Kommunikations-Profis aus 43 europäischen Ländern befragt, davon 132 aus Österreich. Geleitet wurde die Umfrage von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig), Executive Director der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details über die Umfrage unter <a href="http://www.communicationmonitor.eu" target="_blank">www.communicationmonitor.eu</a></p>
<p><strong>Über EUPRERA:</strong><br />Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist der europäische Verband der Forscher im Bereich Strategische Kommunikation. Mit rund 600 Mitgliedern in mehr als 30 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungs¬projekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und der Kommunikationspraxis. <a href="http://www.euprera.org" target="_blank">www.euprera.org</a></p>
<p><strong>Über Prof. Dr. Ansgar Zerfaß</strong> <br />Ist seit 2006 Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Das 1916 gegründete Institut ist das älteste und heute größte Fachinstitut in Deutschland. Seit 2013 ist er zusätzlich Professor in Communication and Leadership (Adjunct) an der BI Norwegian Business School in Oslo, der größten Wirtschaftsuniversität Europas. Zerfaß ist u. a. Executive Director der EUPRERA European Public Relations Education and Research Association, Brüssel, Herausgeber des International Journal of Strategic Communication (Routledge Publishers, USA), Vorsitzender der Jury des Internationalen Deutschen PR-Preises, Berlin, sowie Wiss. Beirat des Corporate Communication Cluster Vienna (CCCV), Wien. Er ist Verfasser und Herausgeber von bislang 27 Büchern, 29 Studienberichten und über 180 Fachaufsätzen in mehreren Sprachen.</p>
<p><strong>Über Ketchum Publico</strong> <br />Ketchum Publico ist eine der führenden Kommunikationsagenturen Österreichs. Wir kombinieren starke Ideen mit Präzision und Umsetzungsstärke. So schaffen wir für unsere Kunden in Kommunikationsfragen einen Durchbruch: sei es im Großen oder im Kleinen, operativ oder strategisch, gedanklich oder in den Ergebnissen. Hervorgegangen aus dem lokalen PR-Pionier Publico, sind wir heute ein erfolgreiches Mitglied der weltweit tätigen Omnicom Gruppe. Unsere Muttergesellschaft ist der europäische PR-Marktführer Ketchum. Wir beraten, begleiten und unterstützen Unternehmen, Organisationen und öffentliche Institutionen vorwiegend aus den Bereichen Telekommunikation und IT, Industrie, dem Gesundheitswesen und dem Finanzbereich ebenso wie aus der Konsumgüterindustrie. Inhaltlich spannen wir den Ideen- und Umsetzungsbogen von klassischer Unternehmenskommunikation, Krisenkommunikation und Ligitation PR über Mitarbeiter- und Change Kommunikation bis zur Entwicklung von Marken und Integrierten Kampagnen.</p>
<p>Weltweit arbeitet Ketchum unter dem Motto break through – ein Anspruch, mit dem wir uns auch in Österreich identifizieren: Wir übertreffen Erwartungen mit starken Ideen und bringen Botschaften und Gedanken wirkungsvoll auf den Weg. Das meinen wir mit unserem Versprechen, für unsere Kunden einen Durchbruch zu schaffen.</p>
<p><strong>Über PRVA (Public Relations Verband Austria)</strong> <br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 750 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 73 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<h2>Österreichs PR-Profis stark bei der Profilierung von CEOs, Aufholbedarf bei Social Media</h2>
<ul>
<li>Österreich federführend bei Positionierung von Unternehmensvorständen</li>
<li>In der Social Media-Kommunikation fehlen vor allem Strategien</li>
<li>Österreichs Kommunikatoren blicken optimistisch in die Zukunft</li>
</ul>
<p>In keinem anderen Land auf dem Kontinent wird so sehr auf die Positionierung von Unternehmensvorständen gesetzt wie in Österreich. Das ist eines der Ergebnisse des European Communication Monitor 2013 (ECM 2013), bei dem mehr als 2.700 Kommunikations-Profis aus 43 Ländern befragt wurden, davon 132 aus Österreich. Ebenso sagen 97 Prozent aller österreichischen Kommunikatoren, dass Kommunikation für den Unternehmenserfolg immer wichtiger wird – die höchste Zustimmung in ganz Europa. Was die Social Media-Kompetenz betrifft hinkt Österreich im internationalen Vergleich allerdings hinterher. Zudem verfügen nur knapp ein Drittel der befragten Organisationen über spezifische Strategien und Instrumente für den Umgang mit neuen Gatekeepern im Social Web – beispielsweise für Community-Managern, Blogger oder Verbraucher und Mitarbeiter, die online aktiv werden.</p>
<p>Im Rahmen eines Pressegesprächs am 23. September 2013 in Wien informierten der PRVA Public Relations Verband Austria und die PR-Agentur Ketchum Publico gemeinsam mit dem Leiter der Studie, Ansgar Zerfaß, Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig, über die Österreich-Ergebnisse des ECM 2013. Der PRVA forcierte die Teilnahme hiesiger Kommunikationsexperten an der Studie, Ketchum engagiert sich als Sponsor für die seit 2007 jährlich durchgeführte Untersuchung zu Status quo und Trends der strategischen Kommunikation. Die von elf renommierten europäischen Universitäten durchgeführte Erhebung ist die größte ihrer Art weltweit.</p>
<h3>Österreich federführend bei CEO-Positionierung</h3>
<p>Der Vorstand als Aushängeschild eines Unternehmens ist in der österreichischen Kommunikationsarbeit ein integraler Bestandteil. Mehr als 85 Prozent der österreichischen Kommunikationsmanager geben ihrem Unternehmen auf diese Weise ein Gesicht. Im internationalen Vergleich hat Österreich hier eine Vorreiterrolle.</p>
<p>Auch in der Positionierung der Spitzenkräfte unterscheidet sich Österreich vom Rest in Europa. Während hierzulande vor allem die intellektuellen Fähigkeiten (kognitiven Kompetenzen) betont werden, setzen die Kommunikationsexperten in den anderen Ländern vor allem funktionale, auf die Umsetzungskraft bezogene Kompetenzen und auf das ethische Verhalten der Top-Führungskräfte.</p>
<p>Professor Zerfaß sagt dazu: „Zielerreichung und Strategien spielen bei der Beurteilung von Unternehmen eine wichtge Rolle. Die Kommunikationsprofis in Österreich haben das erkannt und betreiben aktiv Personality-Kommunikation, die auf die Gesamtreputation einzahlt. Das zeugt von hoher Professionalität.“</p>
<h3>Strategien in der digitalen Kommunikation fehlen</h3>
<p>Ein weiteres Schlüsselergebnis der Studie deckt auf, dass aus Sicht der Profis in den Unternehmen die Bedeutung von Social Media erstmalig seit fünf Jahren nicht weiter steigt. Mit einer Zustimmung von mehr als 70 Prozent sind Social Media heute ein wichtiges und selbstverständliches Element im Kommunikationsportfolio der Unternehmen. Auffallend: In vielen österreichischen Kommunikationsabteilungen fehlen noch adäquate Strategien, um mit digitalen Gatekeepern zu kommunizieren. Auch hinken die österreichischen Kommunikatoren im internationalen Vergleich bei der Social Media-Kompetenz den europäischen Kollegen hinterher. Professor Zerfaß erläutert: „Während Wissen über Social Media-Trends bei mehr als der Hälfte vorhanden ist und viele Botschaften im Web überbringen können, herrscht Nachholbedarf bei komplexeren Aufgaben. Beim Management von Online-Communities, der Evaluierung von Erfolgen oder Mißerfolgen im Social Web und der Durchführung echter Dialoge im Internet tun sich viele Kommunikatoren noch schwer. Hier gilt es, noch gezielt Erfahrungen zu sammeln, damit die Potenziale ausgeschöpft werden und das Internet kein Einwegkanal bleibt.“</p>
<h3>Bedeutung der Kommunikation steigt in den Unternehmen</h3>
<p>Fast alle der befragten österreichischen Kommunikatoren (97 %) sind davon überzeugt, dass die Kommunikation in den vergangenen zwölf Monaten an Bedeutung für den Unternehmenserfolg gewonnen hat. Zwei Drittel fügen hinzu, dass sich der Einfluss ihrer Rolle im Unternehmen dadurch auch gesteigert hat. Jedoch nur ein geringer Teil (11 %) konnte sich über ein höheres Budget freuen. 71 % blicken der Entwicklung ihrer Karriere optimistisch entgegen, im europäischen Vergleich liegt der Prozentsatz nur bei 58 %.</p>
<h3>Ketchum Publico zu den Österreich-Ergebnissen</h3>
<p>„Österreichs Industrie wird von starken Persönlichkeiten geleitet, die für ihre Unternehmen stehen. Diese Rolle manifestiert sich auch in der breiten Öffentlichkeit. Mehr als anderswo werden Top-Manager bei uns gezielt positioniert. Doch weniger als die Hälfte aller Kommunikationsabteilungen haben dazu gehörige Kommunikationsstrategien und Maßnahmen entwickelt. Hier ist noch viel Potential, das genützt werden muss“, so Saskia Wallner, Geschäftsführerin Ketchum Publico. „Social Media sind mittlerweile Mainstream und werden zwar von fast allen Unternehmen mal mehr, mal weniger gut praktiziert“, meint Saskia Wallner aus Perspektive ihrer Kommunikationsagentur, „aber es gibt immer noch viele Felder, in denen österreichische Unternehmen ungenutzte Chancen anpacken können: Beispielsweise bei Kommunikation, die auf mobile Devices zugeschnitten ist, oder bei Online-Communities.“</p>
<h3>PRVA zu den Österreich-Ergebnissen</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl: "Die ECM-Studie zeigt, dass Österreichs PR-Leute sehr gut über die Notwendigkeiten von Strategie und professioneller Kommunikationsarbeit Bescheid wissen. Auch Kenntnisse über den Einsatz adäquater Kommunikationstools sind vorhanden. Die praktische Umsetzung bzw. die Umsetzungsmöglichkeiten in den Organisationen hinken dieser Erkenntnis allerdings nach. Für den PRVA ein Hinweis, dass gerade auf Managementebene verstärkt auf die Bedeutung strategisch ausgerichteter Kommunikationsarbeit und auf deren Wertschöpfungsbeitrag auf den Gesamterfolg und auf die Gesamtreputation hinzuweisen ist.</p>
<p>Vertiefende Studienergebnisse siehe Downloads. Den vollständigen Bericht zum ECM 2013 gibt es auf <a href="http://www.communicationmonitor.eu" target="_blank">www.communicationmonitor.eu</a>. Sie erhalten dort auch die Ergebnisse aus den letzten Jahren.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />PRVA Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, Tel: 0664/6231053, E-Mail: ingrid.vogl@gmail.com <br />Petra Schwiglhofer, PRVA-office, Tel. 01/7151540, E-Mail: p.schwiglhofer@prva.at</p>
<p><br /><strong>Über den European Communication Monitor (ECM)</strong><br />Der ECM wird regelmäßig von einem Verbund von elf europäischen Universitäten erstellt. In diesem Jahr wurden dafür im März über 2.700 Kommunikations-Profis aus 43 europäischen Ländern befragt, davon 132 aus Österreich. Geleitet wurde die Umfrage von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig), Executive Director der European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA). Weitere Details über die Umfrage unter <a href="http://www.communicationmonitor.eu" target="_blank">www.communicationmonitor.eu</a></p>
<p><strong>Über EUPRERA:</strong><br />Die European Public Relations Education and Research Association (EUPRERA), Brüssel, ist der europäische Verband der Forscher im Bereich Strategische Kommunikation. Mit rund 600 Mitgliedern in mehr als 30 Ländern – darunter die meisten Universitäten mit einschlägigen Studiengängen und PR-Professoren auf dem Kontinent – liegen die Schwerpunkte bei gemeinsamen, transnationalen Forschungs¬projekten und dem Wissenstransfer zwischen Hochschulen und der Kommunikationspraxis. <a href="http://www.euprera.org" target="_blank">www.euprera.org</a></p>
<p><strong>Über Prof. Dr. Ansgar Zerfaß</strong> <br />Ist seit 2006 Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Das 1916 gegründete Institut ist das älteste und heute größte Fachinstitut in Deutschland. Seit 2013 ist er zusätzlich Professor in Communication and Leadership (Adjunct) an der BI Norwegian Business School in Oslo, der größten Wirtschaftsuniversität Europas. Zerfaß ist u. a. Executive Director der EUPRERA European Public Relations Education and Research Association, Brüssel, Herausgeber des International Journal of Strategic Communication (Routledge Publishers, USA), Vorsitzender der Jury des Internationalen Deutschen PR-Preises, Berlin, sowie Wiss. Beirat des Corporate Communication Cluster Vienna (CCCV), Wien. Er ist Verfasser und Herausgeber von bislang 27 Büchern, 29 Studienberichten und über 180 Fachaufsätzen in mehreren Sprachen.</p>
<p><strong>Über Ketchum Publico</strong> <br />Ketchum Publico ist eine der führenden Kommunikationsagenturen Österreichs. Wir kombinieren starke Ideen mit Präzision und Umsetzungsstärke. So schaffen wir für unsere Kunden in Kommunikationsfragen einen Durchbruch: sei es im Großen oder im Kleinen, operativ oder strategisch, gedanklich oder in den Ergebnissen. Hervorgegangen aus dem lokalen PR-Pionier Publico, sind wir heute ein erfolgreiches Mitglied der weltweit tätigen Omnicom Gruppe. Unsere Muttergesellschaft ist der europäische PR-Marktführer Ketchum. Wir beraten, begleiten und unterstützen Unternehmen, Organisationen und öffentliche Institutionen vorwiegend aus den Bereichen Telekommunikation und IT, Industrie, dem Gesundheitswesen und dem Finanzbereich ebenso wie aus der Konsumgüterindustrie. Inhaltlich spannen wir den Ideen- und Umsetzungsbogen von klassischer Unternehmenskommunikation, Krisenkommunikation und Ligitation PR über Mitarbeiter- und Change Kommunikation bis zur Entwicklung von Marken und Integrierten Kampagnen.</p>
<p>Weltweit arbeitet Ketchum unter dem Motto break through – ein Anspruch, mit dem wir uns auch in Österreich identifizieren: Wir übertreffen Erwartungen mit starken Ideen und bringen Botschaften und Gedanken wirkungsvoll auf den Weg. Das meinen wir mit unserem Versprechen, für unsere Kunden einen Durchbruch zu schaffen.</p>
<p><strong>Über PRVA (Public Relations Verband Austria)</strong> <br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 750 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 73 PR-Agenturen und knapp 100 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
PRVA- und ÖPR-Stellungnahme zu PR-Fragen im Telekom-Prozess
2013-08-07T12:56:00+00:00
2013-08-07T12:56:00+00:00
https://prva.at/news/presse/216-prva-und-oepr-stellungnahme-zu-pr-fragen-im-telekom-prozess
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Usancen in der heimischen PR-Branche</h2>
<p>"Es gibt am heimischen PR-Markt im Wesentlichen die zwei Verrechnungsarten: monatliche Agentur-Betreuungspauschalen und Verrechnung nach Zeitaufwand. Es ist Branchenstandard, dass PR-Agenturen ihren Rechnungen schriftliche Leistungsaufzeichnungen beilegen, aus denen Art, Inhalt und zumeist auch der Zeitaufwand für die erbrachten Leistungen klar erkenntlich sind. Und es ist absolut nicht branchenüblich, dass Zahlungen, welche Unternehmen nicht über die eigene Buchhaltung an politische Parteien, diesen nahestehenden Organisationen oder an mit politischen Mandaten versehenen Personen leiten wollen, über PR-Agenturen an die Empfänger weitergeleitet werden", betonen die heimischen PR-Branchenvertretungen PRVA (Public Relations Verband Austria) und ÖPR (Österreichisches PR Gütezeichen) in einer gemeinsamen Stellungnahme. Für Gutachten im Zusammenhang mit dem Telekom-Prozess bzw. Hochegger-Verfahren wurden PRVA und ÖPR gebeten, Fragen bezüglich der betrieblichen Praxis im Bereich Public Relations zu beantworten.</p>
<p>"Für uns sind diese Stellungnahmen sehr wichtig, um darzulegen, wie PR-Agenturen tatsächlich arbeiten bzw. wie sich die Zusammenarbeit zwischen PR-Agenturen und Auftraggebern gestaltet. Auch um damit das durch die Aussagen von Herrn Hochegger in der Öffentlichkeit erzeugte Bild der PR-Branche richtig zu stellen und um dem Gericht die tatsächliche Sachlage zugänglich zu machen", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl und ÖPR-Vorsitzende Susanne Senft. Beide verweisen auf die große Bedeutung der Ehrenkodizes der internationalen und österreichischen PR-Branche.</p>
<p>Die <em>Fragen</em> und Antworten der gemeinsamen PRVA- und ÖPR-Stellungnahme in vollem Wortlaut:</p>
<p><em>Ist es branchenüblich bzw. kommt es häufig vor, dass Zahlungen, welche Unternehmen nicht über die eigene Buchhaltung an politische Parteien, diesen nahestehenden Organisationen oder an mit politischen Mandaten versehenen Personen leiten wollen, über PR-Agenturen an die Empfänger weitergeleitet werden?</em></p>
<p>Nein, das ist weder zulässig noch branchenüblich. PR-Agenturen leisten im Regelfall nur Zahlungen im Auftrag und mit Budget ihrer Kunden an Dritte, wenn diese Dritten als Sublieferanten Leistungen erbracht haben, die in direktem Zusammenhang mit den von den Agenturen erbrachten Kommunikations- und Beratungsleistungen stehen. Solche Sublieferanten sind in der Praxis etwa Dienstleister aus den Bereichen Druck, Grafik-Design, Layout, Werbung, Übersetzungen, Markt- und Meinungsforschung, Versandlogistik etc. Die Bezahlung von Rechnungen politischer Mandatare oder politischer Organisationen via PR-Agenturen erfolgt daher nur in absoluten Ausnahmefällen und ist nur zulässig, wenn oben erwähnte Punkte zutreffen, also z. B. dann, wenn es sich um Verrechnungen von Redner-Honoraren, Saal-Mieten bei Veranstaltungen, gemeinsamen Publikationen oder Ähnlichem handelt, für die eine konkrete Leistung erbracht wurde.</p>
<p><em>In welchem Ausmaß und in welcher Form werden Tätigkeiten im PR- Bereich dokumentiert und wie erfolgt üblicherweise eine Leistungsdokumentation gegenüber dem Kunden? Inwieweit sind solche Leistungsdokumentationen Ihrer Erfahrung nach kundenseitig erwünscht, respektive sogar explizit als Voraussetzung für die Bezahlung von Honorarentgelten verlangt?</em></p>
<p>Es ist Branchenstandard, dass PR-Agenturen ihren Rechnungen schriftliche Leistungsaufzeichnungen beilegen, aus denen Art, Inhalt und zumeist auch der Zeitaufwand für die erbrachten Leistungen klar erkenntlich sind. Denn PR-Agenturen müssen selbstverständlich die gesetzlich und finanzrechtlich vorgeschriebenen Dokumentationspflichten für die von ihnen erbrachten und verrechneten Leistungen erfüllen. In welchem Detaillierungsgrad die Agenturen diese Aufzeichnungen führen, wird bei Auftragserteilung mit dem Kunden vereinbart und hängt auch von der Art der Leistungsabgeltung (z. B. Monatspauschale oder Arbeitszeitverrechnung nach Manntagen, Stunden etc.) ab.</p>
<p>Bei pauschal bezahlten Projekten oder bei mit Monatspauschalen bezahlten Agenturbetreuungen wird im Regelfall von den Agenturen vor allem schriftlich festgehalten, an welchen Projektteilen (Veranstaltungen, Texte, Publikationen, Aussendungen, Meetings etc.) und von welchen Personen im Rechnungszeitraum konkret gearbeitet wurde.</p>
<p>Nicht nur die Kunden fordern solche Mindestaufzeichnungen im Regelfall ein, auch die zuständigen Finanzbehörden kontrollieren diese bei Prüfungen im Hinblick auf Plausibilität und die tatsächliche Beauftragung und Leistungserbringung. Das zumeist vorhandene kundeninterne Controlling kontrolliert in vielen Fällen zusätzlich die Rechnungen und Leistungen der PR-Agenturen auch auf Zielerreichung, Effektivität der Ergebnisse bzw. auf Plausibilität der eingesetzten Mittel.</p>
<p>Grundsätzlich ist festzuhalten, dass PR-Agenturen und Dienstleister im Namen und Auftrag ihres Kunden nur Handlungen setzen, die zuvor mit dem Kunden gemeinsam geplant und von ihm explizit beauftragt wurden. Das ist schon deshalb notwendig, da Kunden sonst in vielen Fällen die Bezahlung der erbrachten Leistungen verweigern könnten.</p>
<p>Bei jenen Aufträgen und PR-Betreuungen, die von heimischen Agenturen nach Zeitaufwand verrechnet werden, kommen in der Praxis noch detailliertere Arbeits- und Leistungsaufzeichnungen wie oben erwähnt zum Einsatz. Die Rechnungen werden dann zumeist direkt und vollkommen transparent aus elektronischen Zeiterfassungssystemen der Agenturen erstellt. Hier gibt es am heimischen Markt etablierte IT-Systeme, die – ähnlich wie bei Anwälten – die erbrachten Arbeiten, z. B. im Viertelstunden-Takt, aufzeichnen und auswerten lassen.</p>
<p><em>Auf Basis welcher Faktoren ist die Honorarberechnung in der PR-Branche üblich und welche Verrechnungsmodalitäten bestehen bezüglich allfälliger Erfolgshonorare (z.B. bei Erreichung des Ziels in Form einer erwirkten Gesetzesänderung) bzw. sind solche überhaupt üblich?</em></p>
<p>Wie oben erwähnt, gibt es am heimischen PR-Markt für den Arbeitsbereich „Öffentlichkeitsarbeit“ im Wesentlichen folgende Verrechnungsarten:</p>
<ol>
<li>Monatliche Agentur-Betreuungspauschalen – auf Basis eines in Abstimmung mit dem Kunden erstellten Arbeitsprogrammes (Ausgangssituation, Ziele, Zielgruppen, Strategie, Maßnahmen, Erfolgskontrolle)</li>
<li>Verrechnung nach Zeitaufwand – Stundensätze, Manntage, monatlich oder projektspezifisch</li>
</ol>
<p>Erfolgshonorare sind in der klassischen Medienarbeit (redaktionelle Journalistenbetreuung) unüblich und in den meisten Fällen in Branchenkodizes untersagt, da auch keine Erfolgsversprechungen zur Berichterstattung in unabhängigen Medien getroffen werden können und dürfen.</p>
<p>Im Arbeitsbereich „Lobbying“, der von einigen PR-Agenturen in Österreich ebenfalls angeboten wird, war es auch in Österreich lange Zeit – meist auf Kundenwunsch – durchaus üblich, erfolgsabhängige Honorare bzw. Prämien bei Zielerreichung zu vereinbaren. Mittlerweile verpflichten die diesbezüglichen Branchenverbände ihre Mitglieder Entgeltvereinbarungen, die ausschließlich oder überwiegend erfolgsabhängige Komponenten enthalten, weder anzubieten noch anzunehmen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />PRVA: Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at <br />ÖPR: Susanne Senft, ÖPR-Vorsitzende, 0664/2487275, s.senft@senft-partner.at</p>
<h2>Usancen in der heimischen PR-Branche</h2>
<p>"Es gibt am heimischen PR-Markt im Wesentlichen die zwei Verrechnungsarten: monatliche Agentur-Betreuungspauschalen und Verrechnung nach Zeitaufwand. Es ist Branchenstandard, dass PR-Agenturen ihren Rechnungen schriftliche Leistungsaufzeichnungen beilegen, aus denen Art, Inhalt und zumeist auch der Zeitaufwand für die erbrachten Leistungen klar erkenntlich sind. Und es ist absolut nicht branchenüblich, dass Zahlungen, welche Unternehmen nicht über die eigene Buchhaltung an politische Parteien, diesen nahestehenden Organisationen oder an mit politischen Mandaten versehenen Personen leiten wollen, über PR-Agenturen an die Empfänger weitergeleitet werden", betonen die heimischen PR-Branchenvertretungen PRVA (Public Relations Verband Austria) und ÖPR (Österreichisches PR Gütezeichen) in einer gemeinsamen Stellungnahme. Für Gutachten im Zusammenhang mit dem Telekom-Prozess bzw. Hochegger-Verfahren wurden PRVA und ÖPR gebeten, Fragen bezüglich der betrieblichen Praxis im Bereich Public Relations zu beantworten.</p>
<p>"Für uns sind diese Stellungnahmen sehr wichtig, um darzulegen, wie PR-Agenturen tatsächlich arbeiten bzw. wie sich die Zusammenarbeit zwischen PR-Agenturen und Auftraggebern gestaltet. Auch um damit das durch die Aussagen von Herrn Hochegger in der Öffentlichkeit erzeugte Bild der PR-Branche richtig zu stellen und um dem Gericht die tatsächliche Sachlage zugänglich zu machen", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl und ÖPR-Vorsitzende Susanne Senft. Beide verweisen auf die große Bedeutung der Ehrenkodizes der internationalen und österreichischen PR-Branche.</p>
<p>Die <em>Fragen</em> und Antworten der gemeinsamen PRVA- und ÖPR-Stellungnahme in vollem Wortlaut:</p>
<p><em>Ist es branchenüblich bzw. kommt es häufig vor, dass Zahlungen, welche Unternehmen nicht über die eigene Buchhaltung an politische Parteien, diesen nahestehenden Organisationen oder an mit politischen Mandaten versehenen Personen leiten wollen, über PR-Agenturen an die Empfänger weitergeleitet werden?</em></p>
<p>Nein, das ist weder zulässig noch branchenüblich. PR-Agenturen leisten im Regelfall nur Zahlungen im Auftrag und mit Budget ihrer Kunden an Dritte, wenn diese Dritten als Sublieferanten Leistungen erbracht haben, die in direktem Zusammenhang mit den von den Agenturen erbrachten Kommunikations- und Beratungsleistungen stehen. Solche Sublieferanten sind in der Praxis etwa Dienstleister aus den Bereichen Druck, Grafik-Design, Layout, Werbung, Übersetzungen, Markt- und Meinungsforschung, Versandlogistik etc. Die Bezahlung von Rechnungen politischer Mandatare oder politischer Organisationen via PR-Agenturen erfolgt daher nur in absoluten Ausnahmefällen und ist nur zulässig, wenn oben erwähnte Punkte zutreffen, also z. B. dann, wenn es sich um Verrechnungen von Redner-Honoraren, Saal-Mieten bei Veranstaltungen, gemeinsamen Publikationen oder Ähnlichem handelt, für die eine konkrete Leistung erbracht wurde.</p>
<p><em>In welchem Ausmaß und in welcher Form werden Tätigkeiten im PR- Bereich dokumentiert und wie erfolgt üblicherweise eine Leistungsdokumentation gegenüber dem Kunden? Inwieweit sind solche Leistungsdokumentationen Ihrer Erfahrung nach kundenseitig erwünscht, respektive sogar explizit als Voraussetzung für die Bezahlung von Honorarentgelten verlangt?</em></p>
<p>Es ist Branchenstandard, dass PR-Agenturen ihren Rechnungen schriftliche Leistungsaufzeichnungen beilegen, aus denen Art, Inhalt und zumeist auch der Zeitaufwand für die erbrachten Leistungen klar erkenntlich sind. Denn PR-Agenturen müssen selbstverständlich die gesetzlich und finanzrechtlich vorgeschriebenen Dokumentationspflichten für die von ihnen erbrachten und verrechneten Leistungen erfüllen. In welchem Detaillierungsgrad die Agenturen diese Aufzeichnungen führen, wird bei Auftragserteilung mit dem Kunden vereinbart und hängt auch von der Art der Leistungsabgeltung (z. B. Monatspauschale oder Arbeitszeitverrechnung nach Manntagen, Stunden etc.) ab.</p>
<p>Bei pauschal bezahlten Projekten oder bei mit Monatspauschalen bezahlten Agenturbetreuungen wird im Regelfall von den Agenturen vor allem schriftlich festgehalten, an welchen Projektteilen (Veranstaltungen, Texte, Publikationen, Aussendungen, Meetings etc.) und von welchen Personen im Rechnungszeitraum konkret gearbeitet wurde.</p>
<p>Nicht nur die Kunden fordern solche Mindestaufzeichnungen im Regelfall ein, auch die zuständigen Finanzbehörden kontrollieren diese bei Prüfungen im Hinblick auf Plausibilität und die tatsächliche Beauftragung und Leistungserbringung. Das zumeist vorhandene kundeninterne Controlling kontrolliert in vielen Fällen zusätzlich die Rechnungen und Leistungen der PR-Agenturen auch auf Zielerreichung, Effektivität der Ergebnisse bzw. auf Plausibilität der eingesetzten Mittel.</p>
<p>Grundsätzlich ist festzuhalten, dass PR-Agenturen und Dienstleister im Namen und Auftrag ihres Kunden nur Handlungen setzen, die zuvor mit dem Kunden gemeinsam geplant und von ihm explizit beauftragt wurden. Das ist schon deshalb notwendig, da Kunden sonst in vielen Fällen die Bezahlung der erbrachten Leistungen verweigern könnten.</p>
<p>Bei jenen Aufträgen und PR-Betreuungen, die von heimischen Agenturen nach Zeitaufwand verrechnet werden, kommen in der Praxis noch detailliertere Arbeits- und Leistungsaufzeichnungen wie oben erwähnt zum Einsatz. Die Rechnungen werden dann zumeist direkt und vollkommen transparent aus elektronischen Zeiterfassungssystemen der Agenturen erstellt. Hier gibt es am heimischen Markt etablierte IT-Systeme, die – ähnlich wie bei Anwälten – die erbrachten Arbeiten, z. B. im Viertelstunden-Takt, aufzeichnen und auswerten lassen.</p>
<p><em>Auf Basis welcher Faktoren ist die Honorarberechnung in der PR-Branche üblich und welche Verrechnungsmodalitäten bestehen bezüglich allfälliger Erfolgshonorare (z.B. bei Erreichung des Ziels in Form einer erwirkten Gesetzesänderung) bzw. sind solche überhaupt üblich?</em></p>
<p>Wie oben erwähnt, gibt es am heimischen PR-Markt für den Arbeitsbereich „Öffentlichkeitsarbeit“ im Wesentlichen folgende Verrechnungsarten:</p>
<ol>
<li>Monatliche Agentur-Betreuungspauschalen – auf Basis eines in Abstimmung mit dem Kunden erstellten Arbeitsprogrammes (Ausgangssituation, Ziele, Zielgruppen, Strategie, Maßnahmen, Erfolgskontrolle)</li>
<li>Verrechnung nach Zeitaufwand – Stundensätze, Manntage, monatlich oder projektspezifisch</li>
</ol>
<p>Erfolgshonorare sind in der klassischen Medienarbeit (redaktionelle Journalistenbetreuung) unüblich und in den meisten Fällen in Branchenkodizes untersagt, da auch keine Erfolgsversprechungen zur Berichterstattung in unabhängigen Medien getroffen werden können und dürfen.</p>
<p>Im Arbeitsbereich „Lobbying“, der von einigen PR-Agenturen in Österreich ebenfalls angeboten wird, war es auch in Österreich lange Zeit – meist auf Kundenwunsch – durchaus üblich, erfolgsabhängige Honorare bzw. Prämien bei Zielerreichung zu vereinbaren. Mittlerweile verpflichten die diesbezüglichen Branchenverbände ihre Mitglieder Entgeltvereinbarungen, die ausschließlich oder überwiegend erfolgsabhängige Komponenten enthalten, weder anzubieten noch anzunehmen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />PRVA: Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at <br />ÖPR: Susanne Senft, ÖPR-Vorsitzende, 0664/2487275, s.senft@senft-partner.at</p>
Staatspreis Public Relations 2013 ausgeschrieben
2013-07-04T13:00:00+00:00
2013-07-04T13:00:00+00:00
https://prva.at/news/presse/217-staatspreis-public-relations-2013-des-bundesministeriums-fuer-wirtschaft-familie-und-jugend-ist-ausgeschrieben
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsprojekte in Österreich ist eröffnet.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA), vom Wirtschaftsministerium mit der Organisation des Staatspreises Public Relations betraut, informiert über den Start der Ausschreibung. Mit dem Staatspreis verfolgt das Wirtschaftsministerium das Ziel, herausragende Kommunikationsprojekte auszuzeichnen und die Bedeutung einer professionellen, nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstreichen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl übernimmt auch dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury.</p>
<h3>„Call for Entry” in fünf Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbände sind ab sofort eingeladen, bis 20. September 2013 Kommunikationsprojekte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen einzureichen. Die Kategorien sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein großer Anreiz, da die Besten in der jeweiligen Kategorie als Nominierte zum Staatspreis mit einer vom Wirtschaftsminister unterschriebenen Urkunde ausgezeichnet werden. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2012 und 30. Juni 2013 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Einreichen können Auftraggeber ebenso wie PR-Agenturen oder PR-Berater.</p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Im Oktober erstellt die Jury, zusammengesetzt aus Kommunikationsexperten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Fachhochschule Wien, der Kammer für Arbeiter und Angestellte, der Industriellenvereinigung, des Public Relations Verbandes Austria (PRVA), der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), der Universitäten Wien, Salzburg und Krems, des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), eine Short-List. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz.</p>
<p>Der Träger des Staatspreises wird aus dem Kreis der mit einer Nominierung zum Staatspreis ausgezeichneten Gewinner in den jeweiligen Kategorien gekürt und bei der PR-Gala bekanntgegeben. Die Verleihung der Trophäe an den Träger des Staatspreises PR 2013 sowie der Auszeichnungen in den fünf Kategorien wird auch heuer wieder im Rahmen der PR-Gala, am 20. November in Wien stattfinden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsprojekte in Österreich ist eröffnet.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA), vom Wirtschaftsministerium mit der Organisation des Staatspreises Public Relations betraut, informiert über den Start der Ausschreibung. Mit dem Staatspreis verfolgt das Wirtschaftsministerium das Ziel, herausragende Kommunikationsprojekte auszuzeichnen und die Bedeutung einer professionellen, nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstreichen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl übernimmt auch dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury.</p>
<h3>„Call for Entry” in fünf Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbände sind ab sofort eingeladen, bis 20. September 2013 Kommunikationsprojekte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen einzureichen. Die Kategorien sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein großer Anreiz, da die Besten in der jeweiligen Kategorie als Nominierte zum Staatspreis mit einer vom Wirtschaftsminister unterschriebenen Urkunde ausgezeichnet werden. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2012 und 30. Juni 2013 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Einreichen können Auftraggeber ebenso wie PR-Agenturen oder PR-Berater.</p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Im Oktober erstellt die Jury, zusammengesetzt aus Kommunikationsexperten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Fachhochschule Wien, der Kammer für Arbeiter und Angestellte, der Industriellenvereinigung, des Public Relations Verbandes Austria (PRVA), der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), der Universitäten Wien, Salzburg und Krems, des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), eine Short-List. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz.</p>
<p>Der Träger des Staatspreises wird aus dem Kreis der mit einer Nominierung zum Staatspreis ausgezeichneten Gewinner in den jeweiligen Kategorien gekürt und bei der PR-Gala bekanntgegeben. Die Verleihung der Trophäe an den Träger des Staatspreises PR 2013 sowie der Auszeichnungen in den fünf Kategorien wird auch heuer wieder im Rahmen der PR-Gala, am 20. November in Wien stattfinden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Nischenthemen mit hoher Praxisrelevanz beim PRVA-Wissenschaftspreis 2013
2013-06-27T14:03:57+00:00
2013-06-27T14:03:57+00:00
https://prva.at/news/presse/218-nischenthemen-mit-hoher-praxisrelevanz-beim-prva-wissenschaftspreis-2013
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Neun von insgesamt 31 eingereichten Arbeiten wurden am 26. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International geehrt.</h2>
<p>Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 21. Mal verliehen.</p>
<h3>Medien und Wahrheit</h3>
<p>„Medien und Wahrheit“ rückte Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle in den Mittelpunkt seiner kurzen Rede. „Um zur Wahrheit zu kommen, braucht es unausweichlich Vermittlung. Diese leisten Zeichen, die von Medien transportiert werden. Damit entsteht aber eine unüberbrückbare Kluft zwischen der Wahrheit und ihren Rezipienten, die uns immer bewusst sein muss. Die Medien entbindet dies jedoch nicht der Pflicht, sich an bestimmte Gesetzmäßigkeiten wie Fairness oder Ethik zu halten und einer Verhältnismäßigkeit und Wahrhaftigkeit so nahe wie möglich zu kommen.“</p>
<h3>Schwerpunkt Praxisrelevanz</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations zeichnete dieses Jahr fünf Arbeiten mit einem ersten Preis aus, die teilweise Nischenthemen analysierten, aber hauptsächlich durch starken Praxisbezug punkten konnten. Erstplatzierter in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist Ingo Martin von der Donau-Universität Krems mit seiner Master Thesis „PR für ein Leben mit Gott? Über die Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit zur Nachwuchsgewinnung für katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland“. Mit „Kennzahlen für Kommunikationsmodelle und deren Vermittlung zwischen Finanzverantwortlichen und Kommunikationsmanagern“ gewann Florian Gross von der FHWien der WKW die Kategorie „Fachhochschulen“. Für ihre Magisterarbeit „PR-Agenturen in Österreich: Eine Vollerhebung zu Arbeitsinhalten, Strukturen und Spezifika der externen PR-Dienstleister“ (Universität Salzburg) erhielt Martina Amann den ersten Platz in ihrer Kategorie. Zwei erste Plätze wurden in der Kategorie „Dissertationen“ vergeben, an Christian Burger für „Dialogorientierte Online-PR“ (Universität Wien) und an Clemens Pig für „Politische Kommunikation im Digitalisierungs- und Transformationsprozess der Medien in Österreich und im internationalen Vergleich“ (Universität Innsbruck). Franz M. Bogner, wissenschaftlicher Delegierter des PRVA, führte Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen, so bekamen die 90 TeilnehmerInnen bei der Verleihung einen Einblick in die prämierten Arbeiten.</p>
<p>In seiner Begrüßung unterstrich der Gastgeber Johannes Schuster, Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank, die Bedeutung der PR insbesondere in Krisenzeiten. „Professionelle Öffentlichkeitsarbeit ist für ein Unternehmen unverzichtbar und entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg.“</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl über den gestiegenen Bedarf an professioneller PR und den enormen Anforderungen, die an Kommunikationsfachleute heutzutage gestellt werden. Als Gründe nannte sie die rasant fortschreitende globale Integration und Digitalisierung, sowie den zunehmenden Partizipations- und Transparenzanspruch. „Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, braucht es einen Brückenschlag zwischen Praxis, Aus- und Weiterbildung und Forschung.“, so die PRVA-Präsidentin.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) Sektionschefin Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Mag. Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Dr. V.Ass. Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Münster) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönbach (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien) bewertete die Arbeiten. Die Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Neun von insgesamt 31 eingereichten Arbeiten wurden am 26. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Bank International geehrt.</h2>
<p>Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 21. Mal verliehen.</p>
<h3>Medien und Wahrheit</h3>
<p>„Medien und Wahrheit“ rückte Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle in den Mittelpunkt seiner kurzen Rede. „Um zur Wahrheit zu kommen, braucht es unausweichlich Vermittlung. Diese leisten Zeichen, die von Medien transportiert werden. Damit entsteht aber eine unüberbrückbare Kluft zwischen der Wahrheit und ihren Rezipienten, die uns immer bewusst sein muss. Die Medien entbindet dies jedoch nicht der Pflicht, sich an bestimmte Gesetzmäßigkeiten wie Fairness oder Ethik zu halten und einer Verhältnismäßigkeit und Wahrhaftigkeit so nahe wie möglich zu kommen.“</p>
<h3>Schwerpunkt Praxisrelevanz</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations zeichnete dieses Jahr fünf Arbeiten mit einem ersten Preis aus, die teilweise Nischenthemen analysierten, aber hauptsächlich durch starken Praxisbezug punkten konnten. Erstplatzierter in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist Ingo Martin von der Donau-Universität Krems mit seiner Master Thesis „PR für ein Leben mit Gott? Über die Potenziale der Öffentlichkeitsarbeit zur Nachwuchsgewinnung für katholische Ordensgemeinschaften in Deutschland“. Mit „Kennzahlen für Kommunikationsmodelle und deren Vermittlung zwischen Finanzverantwortlichen und Kommunikationsmanagern“ gewann Florian Gross von der FHWien der WKW die Kategorie „Fachhochschulen“. Für ihre Magisterarbeit „PR-Agenturen in Österreich: Eine Vollerhebung zu Arbeitsinhalten, Strukturen und Spezifika der externen PR-Dienstleister“ (Universität Salzburg) erhielt Martina Amann den ersten Platz in ihrer Kategorie. Zwei erste Plätze wurden in der Kategorie „Dissertationen“ vergeben, an Christian Burger für „Dialogorientierte Online-PR“ (Universität Wien) und an Clemens Pig für „Politische Kommunikation im Digitalisierungs- und Transformationsprozess der Medien in Österreich und im internationalen Vergleich“ (Universität Innsbruck). Franz M. Bogner, wissenschaftlicher Delegierter des PRVA, führte Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen, so bekamen die 90 TeilnehmerInnen bei der Verleihung einen Einblick in die prämierten Arbeiten.</p>
<p>In seiner Begrüßung unterstrich der Gastgeber Johannes Schuster, Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank, die Bedeutung der PR insbesondere in Krisenzeiten. „Professionelle Öffentlichkeitsarbeit ist für ein Unternehmen unverzichtbar und entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg.“</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl über den gestiegenen Bedarf an professioneller PR und den enormen Anforderungen, die an Kommunikationsfachleute heutzutage gestellt werden. Als Gründe nannte sie die rasant fortschreitende globale Integration und Digitalisierung, sowie den zunehmenden Partizipations- und Transparenzanspruch. „Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, braucht es einen Brückenschlag zwischen Praxis, Aus- und Weiterbildung und Forschung.“, so die PRVA-Präsidentin.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) Sektionschefin Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Mag. Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Dr. V.Ass. Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Münster) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönbach (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien) bewertete die Arbeiten. Die Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
The Skills Group gewinnt mit „Journalismus und Demokratie“
2013-06-26T14:07:24+00:00
2013-06-26T14:07:24+00:00
https://prva.at/news/presse/219-the-skills-group-gewinnt-mit-%E2%80%9Ejournalismus-und-demokratie%E2%80%9C
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Damit ist diese Agentur zum zweiten Mal in Serie Sieger des PRVA BEST PRactice Awards.</h2>
<p>Eine medizinische Leistung überzeugt auch kommunikativ: Platz 2 geht an die Activartis Biotech GmbH. Die Bergscout Challenge der Kleinwalsertal Bergbahn AG erklimmt den 3. Rang.</p>
<p>In Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia setzte The Skills Group (pro bono!) ein zukunftsweisendes und hoch gesellschaftsrelevantes Thema um: Austausch und Ausbildung von ägyptischen JournalistInnen in Österreich. Sei es in der Begegnung mit österreichischen RedakteurInnen, mit PR-ExpertInnen oder relevanten Institutionen. Ein Projekt, das nicht „nur“ in Österreich und Ägypten auf Anerkennung stieß. „Journalismus und Demokratie“, so die Jurybegründung, „greift ein wesentliches CSR Thema zum richtigen Zeitpunkt auf, belegt damit die Expertise, die PR in diesem Konnex leisten kann und bildet damit auch einen bemerkenswerten Vertriebskanal für die Agentur selbst.“</p>
<p>„Aus dem Labor auf die Bühne der Weltöffentlichkeit“ – so groß ist der Anspruch der Agentur asoluto public + interactive relations für die Karzinomtherapie der Activartis Biotech GmbH. Dem Thema entsprechend genau, sorgsam und alle Stufen der aufbauenden Kommunikation leistend, überzeugte diese Kommunikationsarbeit die Jury: klassische Fach-PR auf sehr hohem Niveau.</p>
<p>Mit nachhaltiger PR – über vier Jahre, die interaktiv und bestens integriert ist, gewinnt die Bergscout Challenge Bronze. Die Kampagne von der Agentur Tourismuszukunft zeigt, was eine gute Kommunikationsstrategie leisten kann und überzeugt weiters mit sehr guten Zielerreichungswerten: etwa 1.670 Blogartikeln nach einem Kampagnenzeitraum von etwas über 4 Monaten.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 26. Juni bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani sowie Yvonne Widler vom HORIZONT den PreisträgerInnen. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/204-2013-xxii">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXII</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende<br />Susanne Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe<br />Yvonne Widler / Manstein Verlag<br />Andrea Schneider / PRIMA PR als Vertreterin des 2.platzierten Projekts BP XXI</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Anfang 2014 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Damit ist diese Agentur zum zweiten Mal in Serie Sieger des PRVA BEST PRactice Awards.</h2>
<p>Eine medizinische Leistung überzeugt auch kommunikativ: Platz 2 geht an die Activartis Biotech GmbH. Die Bergscout Challenge der Kleinwalsertal Bergbahn AG erklimmt den 3. Rang.</p>
<p>In Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia setzte The Skills Group (pro bono!) ein zukunftsweisendes und hoch gesellschaftsrelevantes Thema um: Austausch und Ausbildung von ägyptischen JournalistInnen in Österreich. Sei es in der Begegnung mit österreichischen RedakteurInnen, mit PR-ExpertInnen oder relevanten Institutionen. Ein Projekt, das nicht „nur“ in Österreich und Ägypten auf Anerkennung stieß. „Journalismus und Demokratie“, so die Jurybegründung, „greift ein wesentliches CSR Thema zum richtigen Zeitpunkt auf, belegt damit die Expertise, die PR in diesem Konnex leisten kann und bildet damit auch einen bemerkenswerten Vertriebskanal für die Agentur selbst.“</p>
<p>„Aus dem Labor auf die Bühne der Weltöffentlichkeit“ – so groß ist der Anspruch der Agentur asoluto public + interactive relations für die Karzinomtherapie der Activartis Biotech GmbH. Dem Thema entsprechend genau, sorgsam und alle Stufen der aufbauenden Kommunikation leistend, überzeugte diese Kommunikationsarbeit die Jury: klassische Fach-PR auf sehr hohem Niveau.</p>
<p>Mit nachhaltiger PR – über vier Jahre, die interaktiv und bestens integriert ist, gewinnt die Bergscout Challenge Bronze. Die Kampagne von der Agentur Tourismuszukunft zeigt, was eine gute Kommunikationsstrategie leisten kann und überzeugt weiters mit sehr guten Zielerreichungswerten: etwa 1.670 Blogartikeln nach einem Kampagnenzeitraum von etwas über 4 Monaten.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 26. Juni bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Susanne Senft, PRVA-Vizepräsidentin, Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani sowie Yvonne Widler vom HORIZONT den PreisträgerInnen. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die Anwesenden.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/204-2013-xxii">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXII</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende<br />Susanne Senft / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe<br />Yvonne Widler / Manstein Verlag<br />Andrea Schneider / PRIMA PR als Vertreterin des 2.platzierten Projekts BP XXI</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Anfang 2014 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Zwei PRVA-Agenturen beim Internationalen Deutschen PR-Preis 2013 nominiert
2013-06-24T14:11:38+00:00
2013-06-24T14:11:38+00:00
https://prva.at/news/presse/221-zwei-prva-agenturen-beim-internationalen-deutschen-pr-preis-2013-nominiert
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>50 Finalisten für die Endausscheidung - PRVA-Agenturen Ketchum Publico und Skills mit jeweils zwei Projekten auf der Shortlist</h2>
<p>The Skills Group GmbH mit den beiden Projekten „Journalismus und Demokratie" und "Kunst hat Recht" sowie die Ketchum Publico GmbH mit den Projekten "Info-Offensive der AUVA: Sicher im Kindergarten" und "Euro-Info-Tour 2012" sind die zwei PRVA-Agenturen, die sich über die Nominierung im Rahmen des Internationalen Deutschen PR-Preises 2013 freuen können. Der PRVA gratuliert dazu herzlich! „Dass PRVA-Agenturen im internationalen Vergleich immer wieder sehr gut abschneiden, zeugt von der hochprofessionellen Arbeit österreichischer PR-Expertinnen und -Experten“, betonte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Insgesamt finden sich fünf Projekte österreichischer Agenturen auf der Shortlist. Neben Skills und Ketchum Publico hat es noch die Mensalia GmbH mit dem Projekt "Leistungsträger" - Das HOERBIGER Jahrbuch 2011/12" auf die Liste der Nominierten geschafft. Die 40-köpfige Jury mit renommierten Führungskräften aus Kommunikationswirtschaft, Wissenschaft und Verbänden hat in einem mehrstufigen Abstimmungsverfahren insgesamt 50 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2013 benannt. Die eineinhalbtägige Jurysitzung fand in der BMW-Welt in München auf Einladung des bayerischen Automobilherstellers statt. Österreich war in der Jury durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl vertreten.</p>
<p>Die finalen Preisträger werden am 25. Oktober 2013 im Rahmen einer Gala in Wiesbaden ausgezeichnet.</p>
<p>Shortlist unter: <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/finalisten.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/finalisten.html </a><br />Zusammensetzung der Jury unter <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>50 Finalisten für die Endausscheidung - PRVA-Agenturen Ketchum Publico und Skills mit jeweils zwei Projekten auf der Shortlist</h2>
<p>The Skills Group GmbH mit den beiden Projekten „Journalismus und Demokratie" und "Kunst hat Recht" sowie die Ketchum Publico GmbH mit den Projekten "Info-Offensive der AUVA: Sicher im Kindergarten" und "Euro-Info-Tour 2012" sind die zwei PRVA-Agenturen, die sich über die Nominierung im Rahmen des Internationalen Deutschen PR-Preises 2013 freuen können. Der PRVA gratuliert dazu herzlich! „Dass PRVA-Agenturen im internationalen Vergleich immer wieder sehr gut abschneiden, zeugt von der hochprofessionellen Arbeit österreichischer PR-Expertinnen und -Experten“, betonte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Insgesamt finden sich fünf Projekte österreichischer Agenturen auf der Shortlist. Neben Skills und Ketchum Publico hat es noch die Mensalia GmbH mit dem Projekt "Leistungsträger" - Das HOERBIGER Jahrbuch 2011/12" auf die Liste der Nominierten geschafft. Die 40-köpfige Jury mit renommierten Führungskräften aus Kommunikationswirtschaft, Wissenschaft und Verbänden hat in einem mehrstufigen Abstimmungsverfahren insgesamt 50 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2013 benannt. Die eineinhalbtägige Jurysitzung fand in der BMW-Welt in München auf Einladung des bayerischen Automobilherstellers statt. Österreich war in der Jury durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl vertreten.</p>
<p>Die finalen Preisträger werden am 25. Oktober 2013 im Rahmen einer Gala in Wiesbaden ausgezeichnet.</p>
<p>Shortlist unter: <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/finalisten.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/finalisten.html </a><br />Zusammensetzung der Jury unter <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Kommunikationstag 2013 mit hochrangigen Speakern
2013-06-10T14:17:27+00:00
2013-06-10T14:17:27+00:00
https://prva.at/news/presse/223-kommunikationstag-2013-mit-obama-stratege-marlon-marshall-nr-praesidentin-barbara-prammer-und-online-visionaer-sascha-lobo
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h3>Vertreter der politischen Parteien sowie über 30 Referenten schildern im „Superwahljahr“ ihre Perspektive zu Partizipation und Transparenz</h3>
<p>Am 19. Juni kommen drei renommierte Keynote-Speaker, über 30 profilierte Referenten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden mit über 300 Kommunikationsfachleuten zum <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">Österreichischen Kommunikationstag 2013</a> in Wien zusammen. Bereits das Debüt dieser Veranstaltung des PRVA (Public Relations Verband Austria) wird damit zu einem zentralen Treff am Puls der österreichischen PR. Online-Anmeldungen werden via www.kommunikationstag-austria.at entgegengenommen.</p>
<p>Mit dem heuer erstmals stattfindenden Österreichischen Kommunikationstag ladet der PRVA Österreichs Kommunikationsexperten ein, gemeinsam über die zentralen Fragen der hiesigen PR- bzw. Kommunikationsarbeit zu debattieren. Die drei Keynote-Redner Obama-Stratege Marlon Marshall, NR-Präsidentin Barbara Prammer und Online-Visionär Sascha Lobo werden mit ihren Reden zum Generalmotto der Kommunikationstages "Partizipation und Transparenz“ Impulse aus verschiedenen Perspektiven bieten. Einzelne Panels behandeln entlang der vier Themenstreams Organisationskommunikation, Politische Kommunikation, Social Media und Public Affairs & Lobbying sowohl die aktuellen Branchen-Themen als auch die vielfältigen Kommunikationsdisziplinen.</p>
<p>Details zum Programm und zu den Referenten finden Sie unter <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">www.kommunikationstag-austria.at </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin, 0664/8234854, andrea.winter@roteskreuz.at <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h3>Vertreter der politischen Parteien sowie über 30 Referenten schildern im „Superwahljahr“ ihre Perspektive zu Partizipation und Transparenz</h3>
<p>Am 19. Juni kommen drei renommierte Keynote-Speaker, über 30 profilierte Referenten aus Politik, Wirtschaft und Verbänden mit über 300 Kommunikationsfachleuten zum <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">Österreichischen Kommunikationstag 2013</a> in Wien zusammen. Bereits das Debüt dieser Veranstaltung des PRVA (Public Relations Verband Austria) wird damit zu einem zentralen Treff am Puls der österreichischen PR. Online-Anmeldungen werden via www.kommunikationstag-austria.at entgegengenommen.</p>
<p>Mit dem heuer erstmals stattfindenden Österreichischen Kommunikationstag ladet der PRVA Österreichs Kommunikationsexperten ein, gemeinsam über die zentralen Fragen der hiesigen PR- bzw. Kommunikationsarbeit zu debattieren. Die drei Keynote-Redner Obama-Stratege Marlon Marshall, NR-Präsidentin Barbara Prammer und Online-Visionär Sascha Lobo werden mit ihren Reden zum Generalmotto der Kommunikationstages "Partizipation und Transparenz“ Impulse aus verschiedenen Perspektiven bieten. Einzelne Panels behandeln entlang der vier Themenstreams Organisationskommunikation, Politische Kommunikation, Social Media und Public Affairs & Lobbying sowohl die aktuellen Branchen-Themen als auch die vielfältigen Kommunikationsdisziplinen.</p>
<p>Details zum Programm und zu den Referenten finden Sie unter <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/programm/" target="_blank">www.kommunikationstag-austria.at </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Andrea Winter, PRVA-Generalsekretärin, 0664/8234854, andrea.winter@roteskreuz.at <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Die Nominierungen für den PR-Wissenschaftspreis 2013 stehen fest
2013-06-05T14:21:17+00:00
2013-06-05T14:21:17+00:00
https://prva.at/news/presse/224-die-nominierungen-f%C3%BCr-den-pr-wissenschaftspreis-2013-stehen-fest
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Die Verleihung erfolgt am 26. Juni durch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. Im Rahmen der Veranstaltung hält der Bundesminister eine kurze Rede zum Thema „Medien und Wahrheit“.</h2>
<p>Durch ihre innovativen Ideen beeindrucken dieses Jahr insgesamt 31 zum PR-Wissenschaftspreis eingereichte Abschlussarbeiten. Neun Arbeiten werden am Mittwoch, dem 26. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung überreicht die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 8.800,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 13 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Mainstream und Nischenthemen</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 31 Studierende ihre Arbeiten in den vier Kategorien Masterthesen an Universitätslehrgängen, Diplom-/Magister-/und Masterarbeiten an Universitäten, Diplom-/Masterarbeiten an Fachhochschulen und Dissertationen eingereicht. Acht verschiedene Bildungseinrichtungen in Österreich sind vertreten. Die europäische Vernetzung und Mobilität zeigt sich darin, dass die Einreichenden aus Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich kommen.</p>
<p>Wissenschaftlich untersucht wurden unter anderem die Themen „Social Media & Krisen-PR“, „Dialogorientierte Online-PR“, „Politische Kommunikation im Digitalisierungs- und Transformationsprozess der Medien in Österreich und im internationalen Vergleich“, „die Bedeutung der Unternehmenskommunikation und PR für Personalberatungsunternehmen“, „PR-Agenturen in Österreich“, „Kennzahlen für Kommunikationsmodelle und deren Vermittlung zwischen Finanzverantwortlichen und Kommunikationsmanagern“. Auch Nischenthemen, wie „PR für ein Leben mit Gott?“ oder „Musikkritiken im Spannungsfeld zwischen Public Relations, Nachrichtenfaktoren und Werbung“ wurden behandelt. “Es ist ein klarer Trend bei den wissenschaftlichen Arbeiten in Richtung Praxisrelevanz zu erkennen. Der Wissenschaftspreis liefert damit wertvolles `Futter´ für fortschrittliche und strategische Öffentlichkeitsarbeit”, so der Wissenschaftliche Delegierte des PRVA, Franz Bogner.</p>
<h3>Preisverleihung am 26. Juni 2013</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2013 findet am Mittwoch, dem 26. Juni, um 18:30 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Walter Rothensteiner, Vorsitzender des Vorstandes der RZB und Mitglied des Wissenschaftlichen Senats, und Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Medien und Wahrheit“ von Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Durch die Preisverleihung führt Franz Bogner, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) Sektionschefin Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Mag. Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Dr. V.Ass. Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Münster) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönbach (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien) hat insgesamt neun Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Die Verleihung erfolgt am 26. Juni durch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl. Im Rahmen der Veranstaltung hält der Bundesminister eine kurze Rede zum Thema „Medien und Wahrheit“.</h2>
<p>Durch ihre innovativen Ideen beeindrucken dieses Jahr insgesamt 31 zum PR-Wissenschaftspreis eingereichte Abschlussarbeiten. Neun Arbeiten werden am Mittwoch, dem 26. Juni, um 18:30 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung überreicht die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 8.800,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 13 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Mainstream und Nischenthemen</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 31 Studierende ihre Arbeiten in den vier Kategorien Masterthesen an Universitätslehrgängen, Diplom-/Magister-/und Masterarbeiten an Universitäten, Diplom-/Masterarbeiten an Fachhochschulen und Dissertationen eingereicht. Acht verschiedene Bildungseinrichtungen in Österreich sind vertreten. Die europäische Vernetzung und Mobilität zeigt sich darin, dass die Einreichenden aus Italien, Schweiz, Deutschland und Österreich kommen.</p>
<p>Wissenschaftlich untersucht wurden unter anderem die Themen „Social Media & Krisen-PR“, „Dialogorientierte Online-PR“, „Politische Kommunikation im Digitalisierungs- und Transformationsprozess der Medien in Österreich und im internationalen Vergleich“, „die Bedeutung der Unternehmenskommunikation und PR für Personalberatungsunternehmen“, „PR-Agenturen in Österreich“, „Kennzahlen für Kommunikationsmodelle und deren Vermittlung zwischen Finanzverantwortlichen und Kommunikationsmanagern“. Auch Nischenthemen, wie „PR für ein Leben mit Gott?“ oder „Musikkritiken im Spannungsfeld zwischen Public Relations, Nachrichtenfaktoren und Werbung“ wurden behandelt. “Es ist ein klarer Trend bei den wissenschaftlichen Arbeiten in Richtung Praxisrelevanz zu erkennen. Der Wissenschaftspreis liefert damit wertvolles `Futter´ für fortschrittliche und strategische Öffentlichkeitsarbeit”, so der Wissenschaftliche Delegierte des PRVA, Franz Bogner.</p>
<h3>Preisverleihung am 26. Juni 2013</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2013 findet am Mittwoch, dem 26. Juni, um 18:30 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Walter Rothensteiner, Vorsitzender des Vorstandes der RZB und Mitglied des Wissenschaftlichen Senats, und Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Medien und Wahrheit“ von Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Durch die Preisverleihung führt Franz Bogner, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA wieder rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) Sektionschefin Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Mag. Sieglinde Martin (Institut für Kommunikation, Marketing & Sales, FHWien der WKW), Dr. V.Ass. Franz Rest (Abteilung Public Relations und Unternehmenskommunikation, Universität Salzburg), Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft, Universität Münster) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönbach (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien) hat insgesamt neun Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
ÖBB, OMV, voestalpine sind neue PRVA-Wirtschaftspartner
2013-05-27T14:23:08+00:00
2013-05-27T14:23:08+00:00
https://prva.at/news/presse/225-%C3%B6bb%2C-omv%2C-voestalpine-sind-neue-prva-wirtschaftspartner
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>ÖBB, OMV und voestalpine sind die neuen PRVA-Wirtschaftspartner, die mit ihrer Teilnahme die Verbandsarbeit des PRVA unterstützen. "Das PRVA-Engagement von ÖBB, OMV und voestalpine ist für uns eine ganz wichtige Zuwendung, mit deren Hilfe wir weitere Vorhaben in Sachen Professionalisierung der österreichischen PR-Branche realisieren können", zeigte sich PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl erfreut über das Zustandekommen der Kooperationen.</p>
<p>In allen Bereichen der Gesellschaft sind wir beinahe tagtäglich mit den Auswirkungen schlechter und nicht funktionierender Kommunikationsarbeit konfrontiert. Fachkundige und effiziente Kommunikationsarbeit ist daher nicht nur ein unternehmerisches und wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftspolitisches Anliegen. Als Sprachrohr der österreichischen PR-Branche bemüht sich der der PRVA in seiner Verbandsarbeit vor allem um die Professionalisierung und permanente Weiterentwicklung der Branche. Neben Aus- und Fortbildung bietet er seinen Mitgliedern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch untereinander und das gemeinsame fachliche Engagement. Über längerfristige Wirtschaftspartnerschaften und Veranstaltungs-Sponsoren werden dem PRVA die dazu notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt. "Insbesondere die Möglichkeit, dem PR-Nachwuchs anhand von praktischen Beispielen aufzeigen zu können, was unter seriöser, professioneller und ethisch einwandfreier Kommunikationsarbeit zu verstehen ist, unterstreicht die weiter- und ausbildungsmäßige und somit die gesellschaftspolitische Dimension unserer Wirtschaftspartnerschaften", so Vogl.</p>
<p>Mit Price Waterhouse Coopers, der Rechtsanwaltskanzlei Dorda Brugger Jordis und Observer hat der PRVA bereits in den letzten Jahren Wirtschaftspartnerschaften abgeschlossen. Nun kommen mit ÖBB, OMV und voestalpine drei neue starke Partner hinzu. Nach außen sichtbar gemacht wird die Wirtschaftspartnerschaft, indem auf der PRVA-website sowie bei allen PRVA-Aussendungen auf die Unterstützung der Wirtschaftspartner hingewiesen wird.</p>
<p>„Kommunikation selbst prägt und gestaltet den öffentlichen Raum in dem sie stattfindet mit. Hinter dieser Logik steht auch ein hohes Maß an Verantwortung für unser kommunikatives Handeln als führendes Wirtschaftsunternehmen. Der PRVA ist somit ein logischer und professioneller Partner für die Wirtschaft.“, so Kristin Hanusch-Linser, Head of Corporate Communication & Marketing der ÖBB Holding AG.</p>
<p>Michaela Huber, Senior Vice President Corporate Communications & Sustainability der OMV AG: „Gute PR Arbeit heißt, sich ständig zu verbessern und damit die Glaubwürdigkeit zu steigern. Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit dem PRVA einen Beitrag zum dafür notwendigen Wissenstransfer zu leisten.“</p>
<p>Gerhard Kürner, Leiter der Konzernkommunikation der voestalpine AG: „Kommunikation –ob im gesellschaftlichen Kontext oder aus Unternehmenssicht – hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel widerfahren. Mit den uns allen inzwischen bekannten durch Technologie und Innovation entstandenen neuen Möglichkeiten, steigen aber auch die Herausforderungen an die, die Kommunikation professionell gestalten und verantworten. Die fachliche Ausbildung und der Know-how Transfer aus der Praxis an den Nachwuchs ist daher aus unserer Sicht von enormer Bedeutung. Daher freut es uns als das größte Industrieunternehmen Österreichs gemeinsam mit dem größten Kommunikationsverband, dieses Vorhaben voranzutreiben und somit einen Beitrag zu ausgezeichneter Kommunikation zu leisten.“</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<p>ÖBB, OMV und voestalpine sind die neuen PRVA-Wirtschaftspartner, die mit ihrer Teilnahme die Verbandsarbeit des PRVA unterstützen. "Das PRVA-Engagement von ÖBB, OMV und voestalpine ist für uns eine ganz wichtige Zuwendung, mit deren Hilfe wir weitere Vorhaben in Sachen Professionalisierung der österreichischen PR-Branche realisieren können", zeigte sich PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl erfreut über das Zustandekommen der Kooperationen.</p>
<p>In allen Bereichen der Gesellschaft sind wir beinahe tagtäglich mit den Auswirkungen schlechter und nicht funktionierender Kommunikationsarbeit konfrontiert. Fachkundige und effiziente Kommunikationsarbeit ist daher nicht nur ein unternehmerisches und wirtschaftliches, sondern auch ein gesellschaftspolitisches Anliegen. Als Sprachrohr der österreichischen PR-Branche bemüht sich der der PRVA in seiner Verbandsarbeit vor allem um die Professionalisierung und permanente Weiterentwicklung der Branche. Neben Aus- und Fortbildung bietet er seinen Mitgliedern eine Plattform für den Erfahrungsaustausch untereinander und das gemeinsame fachliche Engagement. Über längerfristige Wirtschaftspartnerschaften und Veranstaltungs-Sponsoren werden dem PRVA die dazu notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt. "Insbesondere die Möglichkeit, dem PR-Nachwuchs anhand von praktischen Beispielen aufzeigen zu können, was unter seriöser, professioneller und ethisch einwandfreier Kommunikationsarbeit zu verstehen ist, unterstreicht die weiter- und ausbildungsmäßige und somit die gesellschaftspolitische Dimension unserer Wirtschaftspartnerschaften", so Vogl.</p>
<p>Mit Price Waterhouse Coopers, der Rechtsanwaltskanzlei Dorda Brugger Jordis und Observer hat der PRVA bereits in den letzten Jahren Wirtschaftspartnerschaften abgeschlossen. Nun kommen mit ÖBB, OMV und voestalpine drei neue starke Partner hinzu. Nach außen sichtbar gemacht wird die Wirtschaftspartnerschaft, indem auf der PRVA-website sowie bei allen PRVA-Aussendungen auf die Unterstützung der Wirtschaftspartner hingewiesen wird.</p>
<p>„Kommunikation selbst prägt und gestaltet den öffentlichen Raum in dem sie stattfindet mit. Hinter dieser Logik steht auch ein hohes Maß an Verantwortung für unser kommunikatives Handeln als führendes Wirtschaftsunternehmen. Der PRVA ist somit ein logischer und professioneller Partner für die Wirtschaft.“, so Kristin Hanusch-Linser, Head of Corporate Communication & Marketing der ÖBB Holding AG.</p>
<p>Michaela Huber, Senior Vice President Corporate Communications & Sustainability der OMV AG: „Gute PR Arbeit heißt, sich ständig zu verbessern und damit die Glaubwürdigkeit zu steigern. Wir freuen uns, durch die Zusammenarbeit mit dem PRVA einen Beitrag zum dafür notwendigen Wissenstransfer zu leisten.“</p>
<p>Gerhard Kürner, Leiter der Konzernkommunikation der voestalpine AG: „Kommunikation –ob im gesellschaftlichen Kontext oder aus Unternehmenssicht – hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel widerfahren. Mit den uns allen inzwischen bekannten durch Technologie und Innovation entstandenen neuen Möglichkeiten, steigen aber auch die Herausforderungen an die, die Kommunikation professionell gestalten und verantworten. Die fachliche Ausbildung und der Know-how Transfer aus der Praxis an den Nachwuchs ist daher aus unserer Sicht von enormer Bedeutung. Daher freut es uns als das größte Industrieunternehmen Österreichs gemeinsam mit dem größten Kommunikationsverband, dieses Vorhaben voranzutreiben und somit einen Beitrag zu ausgezeichneter Kommunikation zu leisten.“</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Starke Interessenvertretung der heimischen PR-Branche: PRVA und ÖPR mit gemeinsamer internationaler Arbeit
2013-04-16T14:27:06+00:00
2013-04-16T14:27:06+00:00
https://prva.at/news/presse/226-starke-interessenvertretung-der-heimischen-pr-branche-prva-und-pr-quality-austria-mit-gemeinsamer-internationaler-arbeit
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Der heimische PR-Branchenverband PRVA und die Organisation der qualitätszertifizierten PR-Agenturen Österreichs legen ihre internationalen Aktivitäten zusammen. Damit soll die internationale Vernetzung und Interessenvertretung der österreichischen PR-Branche gestärkt werden.</p>
<p>Bislang waren nur die 13 Mitgliedsagenturen des Agenturenverbands auch Mitglieder im Weltdachverband der PR-Agenturen, der <a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">International Communications Consultancy Organisation</a> (ICCO). Nach Beschluss der zuständigen Gremien in Österreich und am ICCO-Sitz in London, haben nun alle insgesamt 74 Mitgliedsagenturen des PRVA auch Mitgliedsstatus im Welt-Agenturverband erhalten.</p>
<p>Die Vertretung der österreichischen PR-Branche in der ICCO nimmt Jürgen H. Gangoly, Vorstandsmitglied des PRVA und Geschäftsführer der Wiener PR-Agentur Skills, wahr.</p>
<p>Gangoly: „Durch die Zusammenlegung der internationalen Aktivitäten des Agenturenverbands und PRVA arbeiten wir effizienter und werden schlagkräftiger. Wir können den Anliegen der österreichischen PR-Branche besser Gehör verschaffen und Entscheidungen auf internationaler Ebene stärker beeinflussen. Alle heimischen PR-Agenturen profitieren davon. Denn in der ICCO treffen sich nicht nur die weltweit führenden PR-Experten, dort werden auch bei uns gültige Qualitätsstandards, Ehrenkodizes und Ausbildungsschwerpunkte entwickelt und festgelegt.“</p>
<p>Weiters profitieren die Mitgliedsagenturen des Agenturenverbands und des PRVA sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun gemeinsam vom Zugang zu internationalen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Case-Studies und einem Netzwerk aus PR-Experten aus der ganzen Welt.</p>
<h3>Interessen der PR-Branche gegenüber EU stärker vertreten</h3>
<p>Gangoly: „Wir möchten uns in den nächsten Monaten besonders dafür einsetzen, die Interessenvertretung der PR-Branche bei den EU-Institutionen in Brüssel und Straßburg zu verbessern. In der auch auf EU-Ebene geführten Diskussion rund um die rechtlichen Rahmenbedingungen für Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying, Medientransparenz etc., muss die Stimme der PR-Branche stärker wahrgenommen werden. Nur so können das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld für Agenturen und unsere Mitarbeiter langfristig abgesichert werden.“</p>
<p>Dazu Francis Ingham, ICCO Executive Director: „Wir freuen uns, dass via ÖPR und PRVA nun praktisch alle relevanten österreichischen PR-Agenturen in der ICCO vertreten sind und damit auch unsere Organisation weiter stärken. Das ist ein überwältigender Vertrauensbeweis eines etablierten und stetig wachsenden PR-Marktes in die Arbeit der ICCO.“</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<p>Der heimische PR-Branchenverband PRVA und die Organisation der qualitätszertifizierten PR-Agenturen Österreichs legen ihre internationalen Aktivitäten zusammen. Damit soll die internationale Vernetzung und Interessenvertretung der österreichischen PR-Branche gestärkt werden.</p>
<p>Bislang waren nur die 13 Mitgliedsagenturen des Agenturenverbands auch Mitglieder im Weltdachverband der PR-Agenturen, der <a href="http://www.iccopr.com/" target="_blank">International Communications Consultancy Organisation</a> (ICCO). Nach Beschluss der zuständigen Gremien in Österreich und am ICCO-Sitz in London, haben nun alle insgesamt 74 Mitgliedsagenturen des PRVA auch Mitgliedsstatus im Welt-Agenturverband erhalten.</p>
<p>Die Vertretung der österreichischen PR-Branche in der ICCO nimmt Jürgen H. Gangoly, Vorstandsmitglied des PRVA und Geschäftsführer der Wiener PR-Agentur Skills, wahr.</p>
<p>Gangoly: „Durch die Zusammenlegung der internationalen Aktivitäten des Agenturenverbands und PRVA arbeiten wir effizienter und werden schlagkräftiger. Wir können den Anliegen der österreichischen PR-Branche besser Gehör verschaffen und Entscheidungen auf internationaler Ebene stärker beeinflussen. Alle heimischen PR-Agenturen profitieren davon. Denn in der ICCO treffen sich nicht nur die weltweit führenden PR-Experten, dort werden auch bei uns gültige Qualitätsstandards, Ehrenkodizes und Ausbildungsschwerpunkte entwickelt und festgelegt.“</p>
<p>Weiters profitieren die Mitgliedsagenturen des Agenturenverbands und des PRVA sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun gemeinsam vom Zugang zu internationalen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, Case-Studies und einem Netzwerk aus PR-Experten aus der ganzen Welt.</p>
<h3>Interessen der PR-Branche gegenüber EU stärker vertreten</h3>
<p>Gangoly: „Wir möchten uns in den nächsten Monaten besonders dafür einsetzen, die Interessenvertretung der PR-Branche bei den EU-Institutionen in Brüssel und Straßburg zu verbessern. In der auch auf EU-Ebene geführten Diskussion rund um die rechtlichen Rahmenbedingungen für Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying, Medientransparenz etc., muss die Stimme der PR-Branche stärker wahrgenommen werden. Nur so können das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld für Agenturen und unsere Mitarbeiter langfristig abgesichert werden.“</p>
<p>Dazu Francis Ingham, ICCO Executive Director: „Wir freuen uns, dass via ÖPR und PRVA nun praktisch alle relevanten österreichischen PR-Agenturen in der ICCO vertreten sind und damit auch unsere Organisation weiter stärken. Das ist ein überwältigender Vertrauensbeweis eines etablierten und stetig wachsenden PR-Marktes in die Arbeit der ICCO.“</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Anwälte machen Schule und gewinnen Platz 1
2013-04-04T14:30:20+00:00
2013-04-04T14:30:20+00:00
https://prva.at/news/presse/227-anw%C3%A4lte-machen-schule-und-gewinnen-platz-1
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Sieger des diesjährigen PRVA BEST PRactice Awards sind die Rechtsanwälte Beck Krist Bubits & Partner und deren Agentur The Skills Group.</h2>
<p>Platz 2 geht ex aequo an ein Fahrrad und an eine Flecken App: Silber für PUCH sowie die haushalt.aktiv Flecken App. Ein Siegerprojekt, das nicht nur in der Schule Freu(n)de machte, sondern auch bei der Jury des Best Practice Awards: Inhaltlich sinnvoll und sinnstiftend und mit wichtigen Stakeholdern so gut umgesetzt, dass die Reichweite deutlich erhöht werden konnte und das Projekt zudem nun weiter getragen wird. Ein nachhaltiges Ergebnis. Dass diese PR-Leistung von einer Rechtsanwaltskanzlei ausgeht, macht hoffentlich auch in anderen Branchen Schule.</p>
<p>„PUCH ist zurück“ und erzählt das gelungen in Bild - und auch in Wort. Die Verbindung von Retro und Lifestyle soll die Marke wieder stark machen - die Kampagne von currycom communications wird dazu on- und offline Entsprechendes beitragen.</p>
<p>Mit der haushalt.aktiv Flecken App wurde bestehender Content optimal für eine jüngere – schwer für diese Thematik erreichbare – Zielgruppe aufbereitet und damit gleichzeitig berichtenswerter Inhalt für PR generiert und umgesetzt.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 4. April bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Sigrid Krupica, ehemals Leiterin der PRVA-Agenturengruppe, Sebastian Loudon, Herausgeber des HORIZONT und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations in der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/203-2013-xxi">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXI im Detail</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury:</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Mag. Sigrid Krupica / (ehem.) PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Elisabeth Fürst / Manstein Verlag <br />Florian Tursky / P8 hofherr als Vertreter des Siegerprojekts BP XX <br /><br />Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte Mai 2013 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Sieger des diesjährigen PRVA BEST PRactice Awards sind die Rechtsanwälte Beck Krist Bubits & Partner und deren Agentur The Skills Group.</h2>
<p>Platz 2 geht ex aequo an ein Fahrrad und an eine Flecken App: Silber für PUCH sowie die haushalt.aktiv Flecken App. Ein Siegerprojekt, das nicht nur in der Schule Freu(n)de machte, sondern auch bei der Jury des Best Practice Awards: Inhaltlich sinnvoll und sinnstiftend und mit wichtigen Stakeholdern so gut umgesetzt, dass die Reichweite deutlich erhöht werden konnte und das Projekt zudem nun weiter getragen wird. Ein nachhaltiges Ergebnis. Dass diese PR-Leistung von einer Rechtsanwaltskanzlei ausgeht, macht hoffentlich auch in anderen Branchen Schule.</p>
<p>„PUCH ist zurück“ und erzählt das gelungen in Bild - und auch in Wort. Die Verbindung von Retro und Lifestyle soll die Marke wieder stark machen - die Kampagne von currycom communications wird dazu on- und offline Entsprechendes beitragen.</p>
<p>Mit der haushalt.aktiv Flecken App wurde bestehender Content optimal für eine jüngere – schwer für diese Thematik erreichbare – Zielgruppe aufbereitet und damit gleichzeitig berichtenswerter Inhalt für PR generiert und umgesetzt.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 4. April bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Sigrid Krupica, ehemals Leiterin der PRVA-Agenturengruppe, Sebastian Loudon, Herausgeber des HORIZONT und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Alexander Jedlicka, Leiter Public Relations in der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/203-2013-xxi">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XXI im Detail</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury:</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Mag. Sigrid Krupica / (ehem.) PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Elisabeth Fürst / Manstein Verlag <br />Florian Tursky / P8 hofherr als Vertreter des Siegerprojekts BP XX <br /><br />Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte Mai 2013 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl für weitere zwei Jahre bestätigt
2013-03-25T15:42:04+00:00
2013-03-25T15:42:04+00:00
https://prva.at/news/presse/228-prva-pr%C3%A4sidentin-ingrid-vogl-f%C3%BCr-weitere-zwei-jahre-best%C3%A4tigt
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Ihr Vorstandsteam hat sie neu zusammengestellt.</h2>
<p>Im Rahmen der Generalversammlung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) am 21. März 2013 in der Oesterreichischen Kontrollbank in Wien wurde Ingrid Vogl für eine zweite zweijährige Funktionsperiode bestätigt. Gemeinsam mit dem Vorstandsteam hat sich die PRVA-Präsidentin erneut ein ambitioniertes Arbeitsprogramm vorgenommen. Ein Schwerpunkt ist der erstmals stattfindende Österreichische Kommunikationstag, der am 19. Juni 2013 in Wien über die Bühne geht.</p>
<p>Vor der Neuwahl präsentierte Ingrid Vogl die Verbands- und Vorstandsarbeit ihrer letzten Funktionsperiode. „Highlights dieser Vorstandsperiode waren sicher die Öffnung des PRVA für den PR-Nachwuchs sowie die intensiven Diskussionen rund um die Themen "Wertschöpfung durch Kommunikation", "Ethik", "Transparenz" und "Lobbying"“, so Vogl.</p>
<h3>Das neue Vorstandsteam</h3>
<p>Neben Ingrid Vogl wurden sechs weitere Vorstandsmitglieder erneut bestätigt: der PRVA-Vizepräsident Peter N. Thier, Bereichsleiter Corporate Communications bei der AUA, Susanne Senft, Geschaftsführerin von senft & partner und der Agenturengruppe PR Quality Austria, die ab sofort die Funktion der zweiten Vizepräsidentin übernimmt, Andrea Winter, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation beim Österreichischen Roten Kreuz in der Funktion der Generalsekretärin, sowie Finanzreferentin Ute Greutter, selbstständige Kommunikationsberaterin. An Nina Auinger-Sutterlüty, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Kunsthistorischen Museums wurde die Funktion der Schriftführerin vergeben. Neu ins Vorstandsteam gestoßen sind: Jürgen Gangoly, Geschäftsführer von The Skills Group, Birgit Parade, Gesellschafterin der Feinkost MEDIA und Leiterin der prNa, der Newcomer-Mitglieder im PRVA und Andreas Bauer, PR- Verantwortlicher bei Knauf.</p>
<p>Ingrid Vogl dankte Sigrid Krupica, Sabine Pöhacker und Gerhard Kürner für ihr vier-, sechs-, bzw. zwei-jähriges Engagement im Vorstand.</p>
<h3>Schwerpunkte der kommenden Funktionsperiode</h3>
<p>Für die kommende Funktionsperiode hat sich der PRVA-Vorstand, neben der Fortsetzung der in der vergangenen Vorstandsperiode eingeleiteten Aktivitäten, spezielle Schwerpunkte gesetzt. "Die kommenden Jahre werden wir uns intensiv um die weitere Professionalisierung der PR-Branche in Österreich bemühen. Einerseits, indem wir selbst entsprechende Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten anbieten, andererseits, indem wir die Zusammenarbeit mit internationalen Branchen-Verbänden verstärken. Generell sind wir an einem Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunikationsverbänden interessiert und dort, wo es Sinn ergibt, steht auch einem gemeinsamen Vorgehen nichts im Wege", so PRVA-Präsidentin Vogl. Schon bei der Vorstandsklausur Anfang April werden diesen Themen konkrete Maßnahmen zur Seite gestellt.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Ihr Vorstandsteam hat sie neu zusammengestellt.</h2>
<p>Im Rahmen der Generalversammlung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) am 21. März 2013 in der Oesterreichischen Kontrollbank in Wien wurde Ingrid Vogl für eine zweite zweijährige Funktionsperiode bestätigt. Gemeinsam mit dem Vorstandsteam hat sich die PRVA-Präsidentin erneut ein ambitioniertes Arbeitsprogramm vorgenommen. Ein Schwerpunkt ist der erstmals stattfindende Österreichische Kommunikationstag, der am 19. Juni 2013 in Wien über die Bühne geht.</p>
<p>Vor der Neuwahl präsentierte Ingrid Vogl die Verbands- und Vorstandsarbeit ihrer letzten Funktionsperiode. „Highlights dieser Vorstandsperiode waren sicher die Öffnung des PRVA für den PR-Nachwuchs sowie die intensiven Diskussionen rund um die Themen "Wertschöpfung durch Kommunikation", "Ethik", "Transparenz" und "Lobbying"“, so Vogl.</p>
<h3>Das neue Vorstandsteam</h3>
<p>Neben Ingrid Vogl wurden sechs weitere Vorstandsmitglieder erneut bestätigt: der PRVA-Vizepräsident Peter N. Thier, Bereichsleiter Corporate Communications bei der AUA, Susanne Senft, Geschaftsführerin von senft & partner und der Agenturengruppe PR Quality Austria, die ab sofort die Funktion der zweiten Vizepräsidentin übernimmt, Andrea Winter, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation beim Österreichischen Roten Kreuz in der Funktion der Generalsekretärin, sowie Finanzreferentin Ute Greutter, selbstständige Kommunikationsberaterin. An Nina Auinger-Sutterlüty, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Kunsthistorischen Museums wurde die Funktion der Schriftführerin vergeben. Neu ins Vorstandsteam gestoßen sind: Jürgen Gangoly, Geschäftsführer von The Skills Group, Birgit Parade, Gesellschafterin der Feinkost MEDIA und Leiterin der prNa, der Newcomer-Mitglieder im PRVA und Andreas Bauer, PR- Verantwortlicher bei Knauf.</p>
<p>Ingrid Vogl dankte Sigrid Krupica, Sabine Pöhacker und Gerhard Kürner für ihr vier-, sechs-, bzw. zwei-jähriges Engagement im Vorstand.</p>
<h3>Schwerpunkte der kommenden Funktionsperiode</h3>
<p>Für die kommende Funktionsperiode hat sich der PRVA-Vorstand, neben der Fortsetzung der in der vergangenen Vorstandsperiode eingeleiteten Aktivitäten, spezielle Schwerpunkte gesetzt. "Die kommenden Jahre werden wir uns intensiv um die weitere Professionalisierung der PR-Branche in Österreich bemühen. Einerseits, indem wir selbst entsprechende Weiterbildungs- und Austauschmöglichkeiten anbieten, andererseits, indem wir die Zusammenarbeit mit internationalen Branchen-Verbänden verstärken. Generell sind wir an einem Erfahrungsaustausch mit anderen Kommunikationsverbänden interessiert und dort, wo es Sinn ergibt, steht auch einem gemeinsamen Vorgehen nichts im Wege", so PRVA-Präsidentin Vogl. Schon bei der Vorstandsklausur Anfang April werden diesen Themen konkrete Maßnahmen zur Seite gestellt.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PRVA führt "Österreichischen Kommunikationstag" ein
2013-01-25T15:44:29+00:00
2013-01-25T15:44:29+00:00
https://prva.at/news/presse/229-prva-fuehrt-oesterreichischen-kommunikationstag-ein
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Generalmotto der diesjährigen Veranstaltung ist "Partizipation und Transparenz"</h2>
<p>Erstmals veranstaltet der PRVA (Public Relations Verband Austria) heuer den <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/" target="_blank">Österreichischen Kommunikationstag</a>, der in Folge jährlich stattfinden sollte. Heuer geht die ganztägige Veranstaltung für Kommunikationsfachleute mit dem Generalmotto "Partizipation und Transparenz" am 19. Juni an den Start. Anhand von vier Themenstreams werden in unterschiedlichen Formaten (Diskussionen, Best-Practice-Beispielen, World-Cafe), sowohl die aktuellen Branchen-Themen als auch die vielfältigen Kommunikationsdisziplinen berücksichtigt. Zwischen den einzelnen Slots sind Keynote Speeches eingeplant. Veranstaltungsort ist das Austria Trend Hotel "Park Royal Palace Vienna" im 14. Bezirk, direkt neben dem Technischen Museum gelegen.</p>
<p>"Der Österreichische Kommunikationstag ist quasi eine erweiterte Fortsetzung des bisherigen PR-Tages. Wir wollen uns mit dem neuen Veranstaltungstitel aber durchaus für andere Kommunikationsverbände öffnen, d.h. wir werden demnächst die diversen Branchenverbände einladen, beim Kommunikationstag mitzumachen. Zusätzlich können wir auf diese Art und Weise eine wesentlich breitere Palette an integrierenden Kommunikationsthemen anbieten", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Generalmotto der diesjährigen Veranstaltung ist "Partizipation und Transparenz"</h2>
<p>Erstmals veranstaltet der PRVA (Public Relations Verband Austria) heuer den <a href="http://www.kommunikationstag-austria.at/" target="_blank">Österreichischen Kommunikationstag</a>, der in Folge jährlich stattfinden sollte. Heuer geht die ganztägige Veranstaltung für Kommunikationsfachleute mit dem Generalmotto "Partizipation und Transparenz" am 19. Juni an den Start. Anhand von vier Themenstreams werden in unterschiedlichen Formaten (Diskussionen, Best-Practice-Beispielen, World-Cafe), sowohl die aktuellen Branchen-Themen als auch die vielfältigen Kommunikationsdisziplinen berücksichtigt. Zwischen den einzelnen Slots sind Keynote Speeches eingeplant. Veranstaltungsort ist das Austria Trend Hotel "Park Royal Palace Vienna" im 14. Bezirk, direkt neben dem Technischen Museum gelegen.</p>
<p>"Der Österreichische Kommunikationstag ist quasi eine erweiterte Fortsetzung des bisherigen PR-Tages. Wir wollen uns mit dem neuen Veranstaltungstitel aber durchaus für andere Kommunikationsverbände öffnen, d.h. wir werden demnächst die diversen Branchenverbände einladen, beim Kommunikationstag mitzumachen. Zusätzlich können wir auf diese Art und Weise eine wesentlich breitere Palette an integrierenden Kommunikationsthemen anbieten", so PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong> <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PR Gala 2013
2013-01-01T12:41:00+00:00
2013-01-01T12:41:00+00:00
https://prva.at/news/presse/205-pr-gala-2013
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Das Siegerprojekt zum PR-Staatspreis 2013 „Journalismus & Demokratie“ der Skills Group und die Kommunikatorin des Jahres Johanna Rachinger wurden gefeiert.</h2>
<p>Zur 18. PR-Gala des Public Relations Verbands Austria, PRVA, am 20. November, fanden sich 260 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft im <a href="http://www.studio44.at/" target="_blank">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien ein. Mit Spannung erwartete die Branche die Ehrung des PR-Staatspreisträgers und des Kommunikators des Jahres. Als Sieger aus einer Rekordzahl von 69 Einreichungen ging „Journalismus & Demokratie“ hervor. Das Projekt wurde von der Agentur The Skills Group initiiert und in Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia durchgeführt. Zur Kommunikatorin des Jahres wurde die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Johanna Rachinger gekürt.</p>
<h3>Nachvollziehbare Tatsachen und reale Nützlichkeiten</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl eröffnete den jährlichen Event. Sie unterstrich die Bedeutung der Online-Kommunikation, die selbstverständlicher Bestandteil moderner PR-Arbeit geworden ist. „Die digitale und soziale Medienrevolution bietet für die PR-Branche noch nie dagewesene Möglichkeiten, denn mit ihrer Betonung auf Transparenz, Authentizität, Glaubwürdigkeit und Dialog sind alles traditionelle PR-Stärken gefragt. Erst durch auf die jeweilige Dialoggruppe ausgerichtete Balance von analogen und digitalen Maßnahmen sowie einem stimmigen, überzeugenden und ehrlichen Auftritt nach innen und außen, zeigt sich letztlich die nachhaltige Wertschöpfung durch Kommunikation. Wenn hinter aktuell gehypten Begrifflichkeiten wie Content Marketing, Storytelling, Gamification etc. nachvollziehbare Tatsachen und reale Nützlichkeiten fehlen, sind sie von geringem Wert“, so Vogl.</p>
<p>Dr. Michael Losch, Sektionschef im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, nahm die Überreichung der von Bundesminister Mitterlehner verliehenen Auszeichnungen vor. Gemeinsam mit PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl würdigte er die ausgezeichneten Kampagnen und Projekte als Benchmarks der Branche und überreichte die begehrten PR-Trophäen.</p>
<h3>Staatspreisträger „Journalismus & Demokratie“</h3>
<p>Das diesjährige Siegerprojekt „Journalismus & Demokratie“ besinnt sich auf eine der Kernaufgaben der Public Relations: Zielgruppen durch Kommunikation zusammenzubringen. Von der Agentur The Skills Group initiiert und in Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia durchgeführt, punktete das Projekt mit einer klar durchdachten Strategie, drei Umsetzungsphasen und einem hoch gesteckten, demokratiepolitisch relevanten Ziel. Beispielgebend ist diese international umgesetzte Initiative sowohl durch die professionelle Kommunikationsleistung als auch durch die gesellschaftspolitische Relevanz. Die Trophäe des Staatspreises PR ging somit dieses Jahr an den Sieger der Kategorie PR-Spezialdisziplinen.</p>
<h3>Die Endrunde aller Kategoriensieger</h3>
<p>Alle 15 Finalisten wurden in fünf Kategorien in kurzen Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Fünf Kategoriensieger gelangten in die Endrunde im Rennen um den Staatspreistitel 2013. Der spätere Staatspreisträger „Journalismus & Demokratie“ sicherte sich die Kategorie PR-Spezialdisziplinen. Die Kategorie Corporate PR gewann „FLOWER POWER - Pflanzenliebe statt Pestizide“ von bellaflora Gartencenter und senft & partner, die Kategorie Interne PR "Bankville - Erlebnis Zukunft“ von der UniCredit Bank Austria und MEDIA CONSULT. In der Kategorie Online & Social Media PR ging „Der Wurstsemmel-Shitstorm: David gegen Goliath im Web 2.0“ der Wirtschaftskammer Österreich und Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesinnung der Lebensmittelgewerbe, Berufszweig der Fleischer, Bundesverband der Fleischer Österreichs und Ketchum Publico als Sieger hervor. Logitech UE - Launch der Audio-Sub-Brand von Logitech und Ketchum Publico punktete in der Kategorie Produkt & Service PR. Die Preisträger trugen vom Wirtschaftsminister signierte Siegerurkunden in ihrer jeweiligen Kategorie nach Hause.</p>
<p>Weiters hatte die Fachjury entschieden, einen Sonderpreis zu vergeben. Josef Barth und Hubert Sickinger, die Gründer des Forums Informationsfreiheit starteten mit der Kampagne „Transparenzgesetz.at“ eine Twitter-Diskussion über das österreichische Amtsgeheimnis. Die darauf aufbauende Online-Initiative und Online-Petition ist ein hervorragendes Beispiel für innovatives Agenda Setting und Community-Aktivierung über Social Media-Aktivitäten. „Transparenzgesetz.at“ hat einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema zum Durchbruch verholfen und wurde mit dem Sonderpreis der Staatspreisjury für Public Relations ausgezeichnet.</p>
<p>Gemeinsam mit den jubelnden Siegern wurden bei der anschließenden kulinarischen Einlage von frederik´s Catering die angespannten Nerven beruhigt. Zum Start des zweiten Programmteils unterhielt das Impro Comedy Trio, Susanne Pöchacker, Helmut Schuster und Barbara Willensdorfer die Galagäste.</p>
<h3>Kommunikatorin des Jahres 2013: Johanna Rachinger</h3>
<p>Die vom PRVA verliehene Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ erging dieses Jahr an die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Dr. Johanna Rachinger. Laut Jury schaffte sie es, die altehrwürdige Institution als Ort der Kommunikation und des Austausches zu positionieren und visionäre Projekte, wie „Austrian Books Online“ überzeugend und professionell zu kommunizieren. Die Laudatio auf die Preisträgerin hielt Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria und Österreichischen Lotterien.</p>
<p>Beim Netzwerken in der Lounge und bei exquisiten Zigarren und Digestifs fand die Gala einen kommunikativen Ausklang. Unter den Gästen u. a.: Franz M. Bogner (PRVA Ehrenpräsident), Wolfgang Hötschl (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender des Ethik-Rates für PR), Renate Skoff (Stv. Vorsitzende des Ethik-Rates für PR), Angelika Sery-Froschauer (Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der WKO), Markus Deutsch (Geschäftsführer des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der WKO) sowie VorstandsvertreterInnen befreundeter Verbände, Peter Drobil (ÖMG) und Gabriele Stanek (ÖMG), Peter Köppl (ÖPAV) und Martin Wilfing (DMVÖ).</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala waren, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen, die Flughafen Wien AG, die Siemens AG Österreich und JTI Austria.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong> <strong>& Fotos:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Das Siegerprojekt zum PR-Staatspreis 2013 „Journalismus & Demokratie“ der Skills Group und die Kommunikatorin des Jahres Johanna Rachinger wurden gefeiert.</h2>
<p>Zur 18. PR-Gala des Public Relations Verbands Austria, PRVA, am 20. November, fanden sich 260 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft im <a href="http://www.studio44.at/" target="_blank">Studio 44 der Österreichischen Lotterien</a> in Wien ein. Mit Spannung erwartete die Branche die Ehrung des PR-Staatspreisträgers und des Kommunikators des Jahres. Als Sieger aus einer Rekordzahl von 69 Einreichungen ging „Journalismus & Demokratie“ hervor. Das Projekt wurde von der Agentur The Skills Group initiiert und in Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia durchgeführt. Zur Kommunikatorin des Jahres wurde die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Johanna Rachinger gekürt.</p>
<h3>Nachvollziehbare Tatsachen und reale Nützlichkeiten</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl eröffnete den jährlichen Event. Sie unterstrich die Bedeutung der Online-Kommunikation, die selbstverständlicher Bestandteil moderner PR-Arbeit geworden ist. „Die digitale und soziale Medienrevolution bietet für die PR-Branche noch nie dagewesene Möglichkeiten, denn mit ihrer Betonung auf Transparenz, Authentizität, Glaubwürdigkeit und Dialog sind alles traditionelle PR-Stärken gefragt. Erst durch auf die jeweilige Dialoggruppe ausgerichtete Balance von analogen und digitalen Maßnahmen sowie einem stimmigen, überzeugenden und ehrlichen Auftritt nach innen und außen, zeigt sich letztlich die nachhaltige Wertschöpfung durch Kommunikation. Wenn hinter aktuell gehypten Begrifflichkeiten wie Content Marketing, Storytelling, Gamification etc. nachvollziehbare Tatsachen und reale Nützlichkeiten fehlen, sind sie von geringem Wert“, so Vogl.</p>
<p>Dr. Michael Losch, Sektionschef im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, nahm die Überreichung der von Bundesminister Mitterlehner verliehenen Auszeichnungen vor. Gemeinsam mit PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl würdigte er die ausgezeichneten Kampagnen und Projekte als Benchmarks der Branche und überreichte die begehrten PR-Trophäen.</p>
<h3>Staatspreisträger „Journalismus & Demokratie“</h3>
<p>Das diesjährige Siegerprojekt „Journalismus & Demokratie“ besinnt sich auf eine der Kernaufgaben der Public Relations: Zielgruppen durch Kommunikation zusammenzubringen. Von der Agentur The Skills Group initiiert und in Kooperation mit dem Österreichischen Bundespressedienst und dem Presseclub Concordia durchgeführt, punktete das Projekt mit einer klar durchdachten Strategie, drei Umsetzungsphasen und einem hoch gesteckten, demokratiepolitisch relevanten Ziel. Beispielgebend ist diese international umgesetzte Initiative sowohl durch die professionelle Kommunikationsleistung als auch durch die gesellschaftspolitische Relevanz. Die Trophäe des Staatspreises PR ging somit dieses Jahr an den Sieger der Kategorie PR-Spezialdisziplinen.</p>
<h3>Die Endrunde aller Kategoriensieger</h3>
<p>Alle 15 Finalisten wurden in fünf Kategorien in kurzen Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Fünf Kategoriensieger gelangten in die Endrunde im Rennen um den Staatspreistitel 2013. Der spätere Staatspreisträger „Journalismus & Demokratie“ sicherte sich die Kategorie PR-Spezialdisziplinen. Die Kategorie Corporate PR gewann „FLOWER POWER - Pflanzenliebe statt Pestizide“ von bellaflora Gartencenter und senft & partner, die Kategorie Interne PR "Bankville - Erlebnis Zukunft“ von der UniCredit Bank Austria und MEDIA CONSULT. In der Kategorie Online & Social Media PR ging „Der Wurstsemmel-Shitstorm: David gegen Goliath im Web 2.0“ der Wirtschaftskammer Österreich und Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landesinnung der Lebensmittelgewerbe, Berufszweig der Fleischer, Bundesverband der Fleischer Österreichs und Ketchum Publico als Sieger hervor. Logitech UE - Launch der Audio-Sub-Brand von Logitech und Ketchum Publico punktete in der Kategorie Produkt & Service PR. Die Preisträger trugen vom Wirtschaftsminister signierte Siegerurkunden in ihrer jeweiligen Kategorie nach Hause.</p>
<p>Weiters hatte die Fachjury entschieden, einen Sonderpreis zu vergeben. Josef Barth und Hubert Sickinger, die Gründer des Forums Informationsfreiheit starteten mit der Kampagne „Transparenzgesetz.at“ eine Twitter-Diskussion über das österreichische Amtsgeheimnis. Die darauf aufbauende Online-Initiative und Online-Petition ist ein hervorragendes Beispiel für innovatives Agenda Setting und Community-Aktivierung über Social Media-Aktivitäten. „Transparenzgesetz.at“ hat einem gesellschaftspolitisch relevanten Thema zum Durchbruch verholfen und wurde mit dem Sonderpreis der Staatspreisjury für Public Relations ausgezeichnet.</p>
<p>Gemeinsam mit den jubelnden Siegern wurden bei der anschließenden kulinarischen Einlage von frederik´s Catering die angespannten Nerven beruhigt. Zum Start des zweiten Programmteils unterhielt das Impro Comedy Trio, Susanne Pöchacker, Helmut Schuster und Barbara Willensdorfer die Galagäste.</p>
<h3>Kommunikatorin des Jahres 2013: Johanna Rachinger</h3>
<p>Die vom PRVA verliehene Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ erging dieses Jahr an die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek Dr. Johanna Rachinger. Laut Jury schaffte sie es, die altehrwürdige Institution als Ort der Kommunikation und des Austausches zu positionieren und visionäre Projekte, wie „Austrian Books Online“ überzeugend und professionell zu kommunizieren. Die Laudatio auf die Preisträgerin hielt Bettina Glatz-Kremsner, Vorstandsdirektorin der Casinos Austria und Österreichischen Lotterien.</p>
<p>Beim Netzwerken in der Lounge und bei exquisiten Zigarren und Digestifs fand die Gala einen kommunikativen Ausklang. Unter den Gästen u. a.: Franz M. Bogner (PRVA Ehrenpräsident), Wolfgang Hötschl (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender des Ethik-Rates für PR), Renate Skoff (Stv. Vorsitzende des Ethik-Rates für PR), Angelika Sery-Froschauer (Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der WKO), Markus Deutsch (Geschäftsführer des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der WKO) sowie VorstandsvertreterInnen befreundeter Verbände, Peter Drobil (ÖMG) und Gabriele Stanek (ÖMG), Peter Köppl (ÖPAV) und Martin Wilfing (DMVÖ).</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala waren, neben einer Vielzahl weiterer Unternehmen, die Flughafen Wien AG, die Siemens AG Österreich und JTI Austria.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong> <strong>& Fotos:</strong> <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PR Gala 2012
2012-11-23T11:46:43+00:00
2012-11-23T11:46:43+00:00
https://prva.at/news/presse/236-pr-gala-2012
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>PR-Staatspreisträger BMW Motoren, Multipercussionist Martin Grubinger und Kommunikator des Jahres Armin Wolf wurden gefeiert.</h2>
<p>Zur 17. PR Gala des Public Relations Verbands Austria, PRVA, am 22. November, fanden sich 250 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien ein. Mit Spannung erwartete die Branche die Ehrung des PR-Staatspreisträgers und des Kommunikators des Jahres. Als Sieger aus 46 Einreichungen ging „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren GmbH hervor. Ausgezeichnet in den Kategorien wurden „carla Vorarlberg – „Schenk mir ein zweites Leben“ von Caritas Vorarlberg und ikp Vorarlberg PR & Lobbying, „A1 Social Media Buzz Kampagne Sony Xperia go Challenge“ der A1 Telekom Austria und Ketchum Public, „CATS – der Musical-Werterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt“ von CATS Tournee Produktions und Allegria Public Relations & Events sowie "dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag" von dm drogerie markt und Stefan Ornig. Zum Kommunikator des Jahres wurde Armin Wolf gekürt. Multipercussionist Martin Grubinger lud in seiner Performance zu einer musikalischen Weltreise und begeisterte die Galagäste.</p>
<h3>Professionelle PR hat sich schon immer durch Dialog ausgezeichnet</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl eröffnete den jährlichen Event. „Die PR-Branche befindet sich – nicht nur in Österreich, sondern die Tendenzen sind weltweit erkennbar – in einer janusköpfigen Situation. Auf der einen Seite sind wir mit Problemlagen und Defiziten konfrontiert, auf der anderen Seite mit tollen Zukunftsaussichten.“, betonte Vogl in ihrer Rede. Sie verwies darauf, dass sich Professionelle PR schon immer durch Dialog ausgezeichnet hat und dass intelligente umfassend aufgestellte und optimal umgesetzte PR-Konzeptionen zu sehr guten und herzeigbaren Ergebnissen führen. „Wir müssen die Leistungen professioneller PR-Arbeit ins rechte Licht rücken, aufzeigen, was PR kann und was professionelle PR-Arbeit auszeichnet. Das müssen wir gemeinsam angehen und das muss sich in erster Linie in der Praxis zeigen“, so Vogl.</p>
<p>Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, würdigte die ausgezeichneten Kampagnen und Projekte als Benchmarks der Branche und überreichte gemeinsam mit der PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die begehrten PR-Trophäen.</p>
<h3>Staatspreisträger „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“</h3>
<p>Das diesjährige Siegerprojekt „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren GmbH überzeugte die vierzehnköpfige Fachjury vor allem durch ein schlüssiges Konzept, das den Qualitätsanforderungen eines professionell erarbeiteten Konzepts in höchstem Maße entspricht. Hervorzuheben ist die besonders gelungene Zieldefinition inklusive der Nennung eines detaillierten Zeitrahmens, der Unterteilung in Haupt- und Spin-Off-Ziele mit Darstellung der dazugehörigen quantitativen Ergebnisziele. Somit besteht ein fester Referenzpunkt für die abschließende Erfolgskontrolle. Die Trophäe des Staatspreises PR ging somit dieses Jahr nach Steyr.</p>
<h3>Die Endrunde aller Kategoriensieger</h3>
<p>Alle 14 Finalisten wurden in fünf Kategorien in kurzen Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Fünf Kategoriensieger gelangten in die Endrunde im Rennen um den Staatspreistitel 2012. Die Kategorie Corporate PR gewann „carla Vorarlberg – „Schenk mir ein zweites Leben“ von Caritas Vorarlberg und ikp Vorarlberg PR & Lobbying, die Kategorie Interne PR „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren. In der Kategorie Online & Social Media PR ging „Sony Xperia go Challenge“ der A1 Telekom Austria und Ketchum Public als Sieger hervor. „CATS – der Musical-Werterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt“ von CATS Tournee Produktions und Allegria Public Relations & Events punktete in der Kategorie Produkt & Service PR und "dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag" von dm drogerie markt und Stefan Ornig holten sich die Kategorie PR Spezialdisziplin. Die Preisträger trugen vom Wirtschaftsminister signierte Siegerurkunden in ihrer jeweiligen Kategorie nach Hause.</p>
<p>Gemeinsam mit den jubelnden Siegern wurden bei der anschließenden kulinarischen Einlage von frederik´s Catering die angespannten Nerven beruhigt. Zum Start des zweiten Programmteils begeisterte der international gefeierte Multipercussionist Martin Grubinger mit einer fulminanten musikalischen Weltreise die Galagäste.</p>
<h3>Kommunikator des Jahres 2012: Armin Wolf</h3>
<p>Die vom PRVA verliehene Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ erging dieses Jahr an ZiB2-Moderator Armin Wolf. Laut Jury schafft er eine Brücke zwischen traditionellem Journalismus und den Neuen Medien/Social Media und inspiriert durch seine kritischen Interviews eine neue Generation von Journalistinnen und Journalisten. Die Laudatio auf den Preisträger hielt Florian Scheuba, humorvoll und politikkritisch. Armin Wolf konnte krankheitsbedingt nicht an der Gala teilnehmen und entsandte seinen Freund und ORF-Kollegen Dieter Bornemann, um die gläserne Trophäe für ihn entgegen zu nehmen.</p>
<p>Beim Netzwerken in der Lounge und bei exquisiten Zigarren und Digestifs fand die Gala einen kommunikativen Ausklang. Unter den Gästen u. a.: Franz M. Bogner (PRVA Ehrenpräsident), Wolfgang Hötschl (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender des Ethik-Rates für PR), Renate Skoff (Stv. Vorsitzende des Ethik-Rates für PR), der Gastgeber Martin Himmelbauer (Österreichische Lotterien) sowie VorstandsvertreterInnen befreundeter Verbände, Peter Drobil (ÖMG), Steffen Ritter (DPRG), Feri Thierry (ÖPAV), Martin Weinand (Strategie Austria), Martin Wilfing (DMVÖ) und Gerald Grünberger (VÖZ).</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala sind die OMV AG, die voestalpine AG sowie JTI Austria GmbH, ebenso wie eine Vielzahl weiterer Unternehmen. Dank an alle Sponsoren!</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>PR-Staatspreisträger BMW Motoren, Multipercussionist Martin Grubinger und Kommunikator des Jahres Armin Wolf wurden gefeiert.</h2>
<p>Zur 17. PR Gala des Public Relations Verbands Austria, PRVA, am 22. November, fanden sich 250 Gäste aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien ein. Mit Spannung erwartete die Branche die Ehrung des PR-Staatspreisträgers und des Kommunikators des Jahres. Als Sieger aus 46 Einreichungen ging „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren GmbH hervor. Ausgezeichnet in den Kategorien wurden „carla Vorarlberg – „Schenk mir ein zweites Leben“ von Caritas Vorarlberg und ikp Vorarlberg PR & Lobbying, „A1 Social Media Buzz Kampagne Sony Xperia go Challenge“ der A1 Telekom Austria und Ketchum Public, „CATS – der Musical-Werterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt“ von CATS Tournee Produktions und Allegria Public Relations & Events sowie "dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag" von dm drogerie markt und Stefan Ornig. Zum Kommunikator des Jahres wurde Armin Wolf gekürt. Multipercussionist Martin Grubinger lud in seiner Performance zu einer musikalischen Weltreise und begeisterte die Galagäste.</p>
<h3>Professionelle PR hat sich schon immer durch Dialog ausgezeichnet</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Dr. Ingrid Vogl eröffnete den jährlichen Event. „Die PR-Branche befindet sich – nicht nur in Österreich, sondern die Tendenzen sind weltweit erkennbar – in einer janusköpfigen Situation. Auf der einen Seite sind wir mit Problemlagen und Defiziten konfrontiert, auf der anderen Seite mit tollen Zukunftsaussichten.“, betonte Vogl in ihrer Rede. Sie verwies darauf, dass sich Professionelle PR schon immer durch Dialog ausgezeichnet hat und dass intelligente umfassend aufgestellte und optimal umgesetzte PR-Konzeptionen zu sehr guten und herzeigbaren Ergebnissen führen. „Wir müssen die Leistungen professioneller PR-Arbeit ins rechte Licht rücken, aufzeigen, was PR kann und was professionelle PR-Arbeit auszeichnet. Das müssen wir gemeinsam angehen und das muss sich in erster Linie in der Praxis zeigen“, so Vogl.</p>
<p>Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend, würdigte die ausgezeichneten Kampagnen und Projekte als Benchmarks der Branche und überreichte gemeinsam mit der PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die begehrten PR-Trophäen.</p>
<h3>Staatspreisträger „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“</h3>
<p>Das diesjährige Siegerprojekt „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren GmbH überzeugte die vierzehnköpfige Fachjury vor allem durch ein schlüssiges Konzept, das den Qualitätsanforderungen eines professionell erarbeiteten Konzepts in höchstem Maße entspricht. Hervorzuheben ist die besonders gelungene Zieldefinition inklusive der Nennung eines detaillierten Zeitrahmens, der Unterteilung in Haupt- und Spin-Off-Ziele mit Darstellung der dazugehörigen quantitativen Ergebnisziele. Somit besteht ein fester Referenzpunkt für die abschließende Erfolgskontrolle. Die Trophäe des Staatspreises PR ging somit dieses Jahr nach Steyr.</p>
<h3>Die Endrunde aller Kategoriensieger</h3>
<p>Alle 14 Finalisten wurden in fünf Kategorien in kurzen Filmclips, produziert von News on Video, vorgestellt. Fünf Kategoriensieger gelangten in die Endrunde im Rennen um den Staatspreistitel 2012. Die Kategorie Corporate PR gewann „carla Vorarlberg – „Schenk mir ein zweites Leben“ von Caritas Vorarlberg und ikp Vorarlberg PR & Lobbying, die Kategorie Interne PR „BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich“ von BMW Motoren. In der Kategorie Online & Social Media PR ging „Sony Xperia go Challenge“ der A1 Telekom Austria und Ketchum Public als Sieger hervor. „CATS – der Musical-Werterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt“ von CATS Tournee Produktions und Allegria Public Relations & Events punktete in der Kategorie Produkt & Service PR und "dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag" von dm drogerie markt und Stefan Ornig holten sich die Kategorie PR Spezialdisziplin. Die Preisträger trugen vom Wirtschaftsminister signierte Siegerurkunden in ihrer jeweiligen Kategorie nach Hause.</p>
<p>Gemeinsam mit den jubelnden Siegern wurden bei der anschließenden kulinarischen Einlage von frederik´s Catering die angespannten Nerven beruhigt. Zum Start des zweiten Programmteils begeisterte der international gefeierte Multipercussionist Martin Grubinger mit einer fulminanten musikalischen Weltreise die Galagäste.</p>
<h3>Kommunikator des Jahres 2012: Armin Wolf</h3>
<p>Die vom PRVA verliehene Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres“ erging dieses Jahr an ZiB2-Moderator Armin Wolf. Laut Jury schafft er eine Brücke zwischen traditionellem Journalismus und den Neuen Medien/Social Media und inspiriert durch seine kritischen Interviews eine neue Generation von Journalistinnen und Journalisten. Die Laudatio auf den Preisträger hielt Florian Scheuba, humorvoll und politikkritisch. Armin Wolf konnte krankheitsbedingt nicht an der Gala teilnehmen und entsandte seinen Freund und ORF-Kollegen Dieter Bornemann, um die gläserne Trophäe für ihn entgegen zu nehmen.</p>
<p>Beim Netzwerken in der Lounge und bei exquisiten Zigarren und Digestifs fand die Gala einen kommunikativen Ausklang. Unter den Gästen u. a.: Franz M. Bogner (PRVA Ehrenpräsident), Wolfgang Hötschl (Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender des Ethik-Rates für PR), Renate Skoff (Stv. Vorsitzende des Ethik-Rates für PR), der Gastgeber Martin Himmelbauer (Österreichische Lotterien) sowie VorstandsvertreterInnen befreundeter Verbände, Peter Drobil (ÖMG), Steffen Ritter (DPRG), Feri Thierry (ÖPAV), Martin Weinand (Strategie Austria), Martin Wilfing (DMVÖ) und Gerald Grünberger (VÖZ).</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala sind die OMV AG, die voestalpine AG sowie JTI Austria GmbH, ebenso wie eine Vielzahl weiterer Unternehmen. Dank an alle Sponsoren!</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
ÖBB & PRVA: Podiumsdiskussion zu Anrainerkommunikation
2012-11-05T12:10:41+00:00
2012-11-05T12:10:41+00:00
https://prva.at/news/presse/237-%C3%B6bb-prva-podiumsdiskussion-zu-anrainerkommunikation
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Kommunikation und Bürgerbeteiligung bei Bahn-, Energie- und Flughafen-Infrastrukturgroßprojekten wichtiger denn je</h2>
<p>Am 5. November 2012 luden PRVA und ÖBB zur Podiumsdiskussion zum Thema Kommunikation und Bürgerbeteiligung bei Bahn-, Energie- und Flughafen-Infrastruktur ein. Experten diskutierten über den Umgang und die Kommunikation mit Anrainern im Rahmen von Infrasturkturprojekten und über die geänderten Rahmenbedingungen, die auf Projektwerber und Kommunikatoren aufgrund neuer Medien zukommen.</p>
<p>Infrastrukturprojekte erfordern gezielte Kommunikation, um nicht auf den Widerstand der Bevölkerung zu stoßen. Dazu wurde anhand von Beispielen aus der Praxis mit Frank Brettschneider, Professor für Kommunikations-wissenschaften an der Universität Hohenheim Stuttgart, Birgit Breiter, Kommunikatorin Salzburgleitung der Austrian Power Grid AG, Wolfang Hesina, Geschäftsführer Dialogforum Flughafen Wien, Alexandra Kastner, Kommunikationsverantwortliche für den Wiener Hauptbahnhof und Format-Chefredakteur Andreas Weber diskutiert.</p>
<p>Eröffnet wurde die Veranstaltung von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl mit dem Hinweis, dass Kommunikation für das Verständnis und die Akzeptanz von Großprojekten entscheidend ist: „Geschäftsführer, Politiker und Kommunikatoren müssen gerade bei Infrastrukturgroßprojekten handlungsfähig und mit einer klaren Kommunikationsstrategie im Dialog mit den Betroffenen bleiben“. ÖBB-Kommunikationschefin Kristin Hanusch-Linser moderierte die Diskussionsrunde und erwähnte zu Beginn: „Anrainerkommunikation ist der Hidden-Champion in der Kommunikationskunst: Laut wird es erst dann, wenn diese Kunst versagt“.</p>
<h3>Experten über Beispiele aus der Praxis</h3>
<p>Mit frühzeitiger und gezielter Kommunikation ist es den ÖBB beim Bau des Wiener Hauptbahnhofs gelungen, das Vertrauen der Bevölkerung in das Jahrhundertprojekt zu gewinnen. Das Erfolgsrezept der Kommunikation zu diesem Infrastrukturprojekt liegt unter anderem in der frühzeitigen Einbindung aller Beteiligten. Für diese gelungene Kommunikation wurden die ÖBB kürzlich in der Kategorie „Public Affairs und Gesellschaftspolitik“ mit dem Internationalen Deutschen PR-Preis ausgezeichnet. „Es ist gut die Bevölkerung auch am Baufortschritt partizipieren zu lassen: Zusehen können, wie tausende Bauarbeiter Stück für Stück und Tag für Tag an der Entstehung des neuen Hauptbahnhofs und des damit verbundenen neuen Stadtentwicklungsgebietes arbeiten, schafft Akzeptanz und Stolz“, erklärte Hauptbahnhof-Kommunikatorin Alexandra Kastner.</p>
<p>Als weiteres Praxisbeispiel diente unter anderem das Mediationsverfahren rund um den Bau der dritten Piste am Flughafen Wien: „Beim Dialog mit den Anrainern werden einvernehmliche Lösungen erarbeitet, die zum Ziel haben, den Flugverkehr für die betroffene Bevölkerung so akzeptabel wie möglich zu gestalten“, so Mediationsexperte Wolfgang Hesina. Als negatives Kommunikationsbeispiel stand auch „Stuttgart 21“ zur Diskussion. „Die Projektträger haben über viele Jahre versäumt, die kursierenden Widersprüche, Sorgen und Gerüchte zu dem Großprojekt zu erkennen und ernst zu nehmen. Fälschlicherweise glaubte man, mit dem Beschluss eines Projektes sei alles getan“, sprach Brettschneider die Versäumnisse der verantwortlichen Kommunikatoren an.</p>
<p>„Mit Protesten müssen alle Großprojekte leben“, meinte Birgit Breiter. „Die Öffentlichkeit beeinflusst immer stärker wirtschaftliche Pläne und Entscheidungen, daher müssen Projekte unbedingt rechtzeitig erklärt werden.“</p>
<p>Andreas Weber appelliert an noch mehr Transparenz vor, während und nach der Planung und Umsetzung: „Bauprojekte haben in Österreich immer wieder zu Schlagzeilen geführt. Kommunikation ist wichtig, trägt aber nicht alleine zum Erfolg von Großprojekten bei. Kostentransparenz ist ein wesentlicher Faktor, der wieder Vertrauen schaffen kann.“</p>
<p><strong>ÖBB</strong><br />Österreichs größter Mobilitätsdienstleister Jährlich nutzen 450 Mio. Kunden die Angebote des österreichischen Mobilitätsunternehmens ÖBB. Täglich fahren 6.500 Personen- und Güterzüge – die größte E-Mobility-Flotte Österreichs – mit umweltfreundlichem Strom aus 92 % erneuerbarer Energie. Die ÖBB bewegen mit Kundenorientierung und gesellschaftlicher Verantwortung das System Bahn nachhaltig in Richtung Zukunft. Die ÖBB gehören zu den pünktlichsten Bahnen Europas und bieten ihren Kunden die höchste Pünktlichkeit in der EU. Mit konzernweit rd. 40.800 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (davon 37.050 in Österreich, 3.750 im Ausland, zusätzlich 1.850 Lehrlinge) und Gesamterträgen von rd. 6,25 Mrd. EUR ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.</p>
<p><strong>Public Relations Verband Austria (PRVA)</strong><br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 700 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 76 PR-Agenturen und 88 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Kommunikation und Bürgerbeteiligung bei Bahn-, Energie- und Flughafen-Infrastrukturgroßprojekten wichtiger denn je</h2>
<p>Am 5. November 2012 luden PRVA und ÖBB zur Podiumsdiskussion zum Thema Kommunikation und Bürgerbeteiligung bei Bahn-, Energie- und Flughafen-Infrastruktur ein. Experten diskutierten über den Umgang und die Kommunikation mit Anrainern im Rahmen von Infrasturkturprojekten und über die geänderten Rahmenbedingungen, die auf Projektwerber und Kommunikatoren aufgrund neuer Medien zukommen.</p>
<p>Infrastrukturprojekte erfordern gezielte Kommunikation, um nicht auf den Widerstand der Bevölkerung zu stoßen. Dazu wurde anhand von Beispielen aus der Praxis mit Frank Brettschneider, Professor für Kommunikations-wissenschaften an der Universität Hohenheim Stuttgart, Birgit Breiter, Kommunikatorin Salzburgleitung der Austrian Power Grid AG, Wolfang Hesina, Geschäftsführer Dialogforum Flughafen Wien, Alexandra Kastner, Kommunikationsverantwortliche für den Wiener Hauptbahnhof und Format-Chefredakteur Andreas Weber diskutiert.</p>
<p>Eröffnet wurde die Veranstaltung von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl mit dem Hinweis, dass Kommunikation für das Verständnis und die Akzeptanz von Großprojekten entscheidend ist: „Geschäftsführer, Politiker und Kommunikatoren müssen gerade bei Infrastrukturgroßprojekten handlungsfähig und mit einer klaren Kommunikationsstrategie im Dialog mit den Betroffenen bleiben“. ÖBB-Kommunikationschefin Kristin Hanusch-Linser moderierte die Diskussionsrunde und erwähnte zu Beginn: „Anrainerkommunikation ist der Hidden-Champion in der Kommunikationskunst: Laut wird es erst dann, wenn diese Kunst versagt“.</p>
<h3>Experten über Beispiele aus der Praxis</h3>
<p>Mit frühzeitiger und gezielter Kommunikation ist es den ÖBB beim Bau des Wiener Hauptbahnhofs gelungen, das Vertrauen der Bevölkerung in das Jahrhundertprojekt zu gewinnen. Das Erfolgsrezept der Kommunikation zu diesem Infrastrukturprojekt liegt unter anderem in der frühzeitigen Einbindung aller Beteiligten. Für diese gelungene Kommunikation wurden die ÖBB kürzlich in der Kategorie „Public Affairs und Gesellschaftspolitik“ mit dem Internationalen Deutschen PR-Preis ausgezeichnet. „Es ist gut die Bevölkerung auch am Baufortschritt partizipieren zu lassen: Zusehen können, wie tausende Bauarbeiter Stück für Stück und Tag für Tag an der Entstehung des neuen Hauptbahnhofs und des damit verbundenen neuen Stadtentwicklungsgebietes arbeiten, schafft Akzeptanz und Stolz“, erklärte Hauptbahnhof-Kommunikatorin Alexandra Kastner.</p>
<p>Als weiteres Praxisbeispiel diente unter anderem das Mediationsverfahren rund um den Bau der dritten Piste am Flughafen Wien: „Beim Dialog mit den Anrainern werden einvernehmliche Lösungen erarbeitet, die zum Ziel haben, den Flugverkehr für die betroffene Bevölkerung so akzeptabel wie möglich zu gestalten“, so Mediationsexperte Wolfgang Hesina. Als negatives Kommunikationsbeispiel stand auch „Stuttgart 21“ zur Diskussion. „Die Projektträger haben über viele Jahre versäumt, die kursierenden Widersprüche, Sorgen und Gerüchte zu dem Großprojekt zu erkennen und ernst zu nehmen. Fälschlicherweise glaubte man, mit dem Beschluss eines Projektes sei alles getan“, sprach Brettschneider die Versäumnisse der verantwortlichen Kommunikatoren an.</p>
<p>„Mit Protesten müssen alle Großprojekte leben“, meinte Birgit Breiter. „Die Öffentlichkeit beeinflusst immer stärker wirtschaftliche Pläne und Entscheidungen, daher müssen Projekte unbedingt rechtzeitig erklärt werden.“</p>
<p>Andreas Weber appelliert an noch mehr Transparenz vor, während und nach der Planung und Umsetzung: „Bauprojekte haben in Österreich immer wieder zu Schlagzeilen geführt. Kommunikation ist wichtig, trägt aber nicht alleine zum Erfolg von Großprojekten bei. Kostentransparenz ist ein wesentlicher Faktor, der wieder Vertrauen schaffen kann.“</p>
<p><strong>ÖBB</strong><br />Österreichs größter Mobilitätsdienstleister Jährlich nutzen 450 Mio. Kunden die Angebote des österreichischen Mobilitätsunternehmens ÖBB. Täglich fahren 6.500 Personen- und Güterzüge – die größte E-Mobility-Flotte Österreichs – mit umweltfreundlichem Strom aus 92 % erneuerbarer Energie. Die ÖBB bewegen mit Kundenorientierung und gesellschaftlicher Verantwortung das System Bahn nachhaltig in Richtung Zukunft. Die ÖBB gehören zu den pünktlichsten Bahnen Europas und bieten ihren Kunden die höchste Pünktlichkeit in der EU. Mit konzernweit rd. 40.800 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (davon 37.050 in Österreich, 3.750 im Ausland, zusätzlich 1.850 Lehrlinge) und Gesamterträgen von rd. 6,25 Mrd. EUR ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.</p>
<p><strong>Public Relations Verband Austria (PRVA)</strong><br />Der PRVA ist der größte unabhängige Kommunikationsverband Österreichs. Mitglieder sind rund 700 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen, Organisationen, Institutionen, Gebietskörperschaften und der Politik, davon 76 PR-Agenturen und 88 Newcomer (prNa). Ziel des PRVA ist neben der Interessenvertretung seiner Mitglieder die fachlich fundierte Aus- und Weiterbildung sowie die laufende qualitative Weiterentwicklung der Branche. Die Mitglieder sind zur Einhaltung des PRVA-Ehrenkodex und des Athener Codex verpflichtet.</p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
PRVA gratuliert ÖBB zum Internationalen Deutschen PR-Preis 2012
2012-10-30T12:14:39+00:00
2012-10-30T12:14:39+00:00
https://prva.at/news/presse/238-prva-gratuliert-%C3%B6bb-zum-internationalen-deutschen-pr-preis-2012
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>ÖBB für „bahnorama“ ausgezeichnet</h2>
<p>„bahnorama“ steht für die Hauptbahnhof Wien-Kommunikation. Und dafür, dass diese umfassende Kommunikation zu einem reibungslosen Projektablauf beiträgt, gab es nun eine internationale Auszeichnung für die ÖBB: Bei einer glanzvollen Preisverleihung konnten ÖBB-Kommunikationschefin Kristin Hanusch-Linser und Hauptbahnhof Wien-Kommunikationsverantwortliche Alexandra Kastner im Kurhaus in Wiesbaden am vergangenen Freitag den „Internationalen Deutschen PR-Preis 2012“ in der Kategorie Public Affairs und Gesellschaftspolitik entgegennehmen.</p>
<p>Der „Internationale Deutsche PR-Preis“ wird von der DPRG Deutsche Public Relations Gesellschaft zusammen mit dem F.A.Z.-Institut vergeben. Die Preisträger werden in einem mehrstufigen Verfahren von einer hochkarätigen Jury von Kommunikationsmanagern und Wissenschaftlern gekürt. In diesem Jahr haben 38 Führungskräfte der Kommunikation aus Unternehmen, Institutionen, Agenturen und der Wissenschaft 345 Einreichungen gesichtet, 62 Nominierungen für die Endausscheidung ausgesprochen und 21 Preisträger in 21 Kategorien in geheimer Abstimmung ermittelt. Vorsitzender der international besetzten Jury ist Ansgar Zerfaß, Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig.</p>
<p>Unter den nominierten 62 Finalisten für die Endausscheidung waren neben der ÖBB noch drei weitere österreichische Projekte vertreten: Grayling Austria mit der „Initiative der Österreichischen Bundesforste zum Internationalen Jahre des Waldes“, die Salzburg AG mit der „Stakeholder-Kommunikation für das Wasserkraftwerke Sohlstufe Lehen“ und The Skills Group mit dem Projekt „Die neuen Österreicher“.</p>
<p>Die ebenfalls bei der Preisverleihung anwesende PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die auch Jury-Mitglied war: „Insgesamt haben die vier für das Finale nominierten österreichischen Konzepte durch hohe Professionalität beeindruckt und damit einmal mehr dokumentiert, dass österreichische PR-Arbeit den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Das ÖBB-Kommunikationskonzept „bahnorama“ konnte bei den Jurymitgliedern mit der breit angelegten projektbegleitenden Kommunikationsarbeit für ein Infrastruktur- bzw. Städtebauprojekt punkten. Der PRVA gratuliert seinem Mitglied ÖBB zu der verdienten internationalen Auszeichnung.“</p>
<p>Zusammensetzung der Jury <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html </a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>ÖBB für „bahnorama“ ausgezeichnet</h2>
<p>„bahnorama“ steht für die Hauptbahnhof Wien-Kommunikation. Und dafür, dass diese umfassende Kommunikation zu einem reibungslosen Projektablauf beiträgt, gab es nun eine internationale Auszeichnung für die ÖBB: Bei einer glanzvollen Preisverleihung konnten ÖBB-Kommunikationschefin Kristin Hanusch-Linser und Hauptbahnhof Wien-Kommunikationsverantwortliche Alexandra Kastner im Kurhaus in Wiesbaden am vergangenen Freitag den „Internationalen Deutschen PR-Preis 2012“ in der Kategorie Public Affairs und Gesellschaftspolitik entgegennehmen.</p>
<p>Der „Internationale Deutsche PR-Preis“ wird von der DPRG Deutsche Public Relations Gesellschaft zusammen mit dem F.A.Z.-Institut vergeben. Die Preisträger werden in einem mehrstufigen Verfahren von einer hochkarätigen Jury von Kommunikationsmanagern und Wissenschaftlern gekürt. In diesem Jahr haben 38 Führungskräfte der Kommunikation aus Unternehmen, Institutionen, Agenturen und der Wissenschaft 345 Einreichungen gesichtet, 62 Nominierungen für die Endausscheidung ausgesprochen und 21 Preisträger in 21 Kategorien in geheimer Abstimmung ermittelt. Vorsitzender der international besetzten Jury ist Ansgar Zerfaß, Universitätsprofessor für Kommunikationsmanagement an der Universität Leipzig.</p>
<p>Unter den nominierten 62 Finalisten für die Endausscheidung waren neben der ÖBB noch drei weitere österreichische Projekte vertreten: Grayling Austria mit der „Initiative der Österreichischen Bundesforste zum Internationalen Jahre des Waldes“, die Salzburg AG mit der „Stakeholder-Kommunikation für das Wasserkraftwerke Sohlstufe Lehen“ und The Skills Group mit dem Projekt „Die neuen Österreicher“.</p>
<p>Die ebenfalls bei der Preisverleihung anwesende PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die auch Jury-Mitglied war: „Insgesamt haben die vier für das Finale nominierten österreichischen Konzepte durch hohe Professionalität beeindruckt und damit einmal mehr dokumentiert, dass österreichische PR-Arbeit den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Das ÖBB-Kommunikationskonzept „bahnorama“ konnte bei den Jurymitgliedern mit der breit angelegten projektbegleitenden Kommunikationsarbeit für ein Infrastruktur- bzw. Städtebauprojekt punkten. Der PRVA gratuliert seinem Mitglied ÖBB zu der verdienten internationalen Auszeichnung.“</p>
<p>Zusammensetzung der Jury <a href="http://www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html" target="_blank">www.der-deutsche-pr-preis.de/jury.html </a></p>
<p><strong>Rückfragen:</strong><br /> Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
29. Staatspreis Public Relations des Wirtschaftsministeriums: Die Nominierungen
2012-10-22T11:26:12+00:00
2012-10-22T11:26:12+00:00
https://prva.at/news/presse/239-29-staatspreis-public-relations-des-wirtschaftsministeriums-die-nominierungen
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>14 hochwertige PR-Projekte qualifizieren sich als Finalisten für die Nominierung zum Staatspreis Public Relations 2012.</h2>
<p>Viel Vorbereitungsarbeit und intensive Diskussionen hatte die 14-köpfige Fachjury zum Public Relations Staatspreis bei der Sitzung am 18. Oktober. Die Nominierungen für den vom Wirtschaftsministerium ausgelobten und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichteten Staatspreis Public Relations stehen somit fest. Es konnte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen eingereicht werden. Insgesamt gab es 46 Einreichungen. Aufgabe der Jury war es, pro Kategorie die Finalisten für eine Nominierung festzulegen und daraus den jeweiligen Kategoriesieger als Nominierten zu bestimmen. Schließlich wurde aus den Kategoriesiegern der Staatspreisträger gewählt.</p>
<h3>Die Jury hat entschieden</h3>
<p>Die Kategorien zum Staatspreis Public Relations sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein hoher Anreiz, da bereits eine Auszeichnung in der Kategorie eine hohe Würdigung darstellt. Es gab in allen Kategorien eine große Anzahl an qualitativen Einreichungen. In einer Kategorie gibt es jedoch nur zwei Finalisten für den Kategoriesieg, daher gehen insgesamt 14 Projekte ins Rennen um den Staatspreis PR.</p>
<p>"Innovation und Professionalität sind die Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Was für die Tätigkeit eines Unternehmens zutrifft, gilt in gleicher Weise für seine Marktkommunikation. In diesem Sinne stellen die ausgezeichneten Projekte einen Kompass für Exzellenz in der gesamten Branche dar", so Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid Vogl: „Die 46 eingereichten Projekte sind einerseits Beleg für professionelles PR-Handwerk, andererseits eine Dokumentation österreichischer PR-Geschichte. Vor allem zeigen sie die Bandbreite von PR-Arbeit: von Einzelprojekten bis zu umfassenden, integrierten und langfristig orientierten PR-Konzepten; von agenturbegleiteten bis zu von Kommunikationsabteilungen umgesetzten PR-Anliegen; von kleinen, aber deswegen um nichts weniger wichtigen PR-Projekten, bis zu groß angelegten PR-Kampagnen. Summa summarum, ein deutliches Zeichen einer gesellschaftspolitisch wichtigen und prosperierenden Branche.“</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate</strong><br />PR Projekt: carla Vorarlberg - "Schenk mir ein zweites Leben" <br />PR-Träger: carla Soziale Integrationsunternehmen, Fachbereich Arbeit & Qualifizierung der Caritas Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg PR & Lobbying GmbH</p>
<p>Projekt: Landluft schnuppern <br />PR-Träger & Umsetzung: SONNENTOR Kräuterhandels GmbH</p>
<p>Projekt: youngblood Kreativ Challenge <br />PR-Träger & Umsetzung: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Interne PR</strong><br /> Projekt: BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich! <br />PR-Träger & Umsetzung: BMW Motoren GmbH</p>
<p>Projekt: Erste Innovation Initiative <br />PR-Träger & Umsetzung: Erste Group Bank AG</p>
<p><strong>Online & Social Media PR</strong> <br />Projekt: A1 Social Media Buzz Kampagne "Sony Xperia go Challenge" <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG <br />Externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p>Projekt: Connecting (with) Bloggers - Nokia Österreich Blogger Relations <br />PR-Träger: Nokia Austria <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p>Projekt: Energieeffizienz powered by s Bausparkasse <br />PR-Träger: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG <br />Externer Berater: k 25. neue Medien.neue Werbung (Design), ContentCreators (Programmierung), Wolfgang Knabl (Redaktion)</p>
<p><strong>Produkt- & Service PR</strong> <br />Projekt: CATS - der Musical-Welterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt <br />PR-Träger: CATS Tournee Produktions GmbH & Co. KG <br />Externer Berater: ALLEGRIA Public Relations & Events</p>
<p>Projekt: Das Magnum Infinity Kleid am Wiener Opernball <br />PR-Träger: Unilever Eskimo / Magnum <br />Externer Berater: comunicative public relations gmbh</p>
<p>Projekt: Folge deinem Herz. Initiative für mehr Herz-Bewusstsein bei Frauen <br />PR-Träger: Coca-Cola light <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p><strong>PR-Spezialdisziplin</strong> <br />Projekt: A1 Internet für Alle - Eine Initiative für mehr Medienkompetenz <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p>Projekt: dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag <br />PR-Träger: dm drogerie markt GmbH <br />Externer Berater: Stefan Ornig</p>
<p>Projekt: Mit Bibi & Kiki sicher im Kindergarten <br />PR-Träger: AUVA <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<h3>PR-Gala 2012</h3>
<p>Die Bekanntgabe der Nominierten und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2012, am Donnerstag, dem 22. November 2012, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind eine kurze Branchenansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2012“ sowie eine Multipercussion-Performance von Martin Grubinger.</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala sind die OMV AG, die voestalpine AG sowie JTI Austria GmbH, ebenso wie eine Vielzahl weiterer Unternehmen. Dank an alle Sponsoren!</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>14 hochwertige PR-Projekte qualifizieren sich als Finalisten für die Nominierung zum Staatspreis Public Relations 2012.</h2>
<p>Viel Vorbereitungsarbeit und intensive Diskussionen hatte die 14-köpfige Fachjury zum Public Relations Staatspreis bei der Sitzung am 18. Oktober. Die Nominierungen für den vom Wirtschaftsministerium ausgelobten und vom Public Relations Verband Austria (PRVA) ausgerichteten Staatspreis Public Relations stehen somit fest. Es konnte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen eingereicht werden. Insgesamt gab es 46 Einreichungen. Aufgabe der Jury war es, pro Kategorie die Finalisten für eine Nominierung festzulegen und daraus den jeweiligen Kategoriesieger als Nominierten zu bestimmen. Schließlich wurde aus den Kategoriesiegern der Staatspreisträger gewählt.</p>
<h3>Die Jury hat entschieden</h3>
<p>Die Kategorien zum Staatspreis Public Relations sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein hoher Anreiz, da bereits eine Auszeichnung in der Kategorie eine hohe Würdigung darstellt. Es gab in allen Kategorien eine große Anzahl an qualitativen Einreichungen. In einer Kategorie gibt es jedoch nur zwei Finalisten für den Kategoriesieg, daher gehen insgesamt 14 Projekte ins Rennen um den Staatspreis PR.</p>
<p>"Innovation und Professionalität sind die Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg. Was für die Tätigkeit eines Unternehmens zutrifft, gilt in gleicher Weise für seine Marktkommunikation. In diesem Sinne stellen die ausgezeichneten Projekte einen Kompass für Exzellenz in der gesamten Branche dar", so Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.</p>
<p>PRVA-Präsidentin und Juryvorsitzende Ingrid Vogl: „Die 46 eingereichten Projekte sind einerseits Beleg für professionelles PR-Handwerk, andererseits eine Dokumentation österreichischer PR-Geschichte. Vor allem zeigen sie die Bandbreite von PR-Arbeit: von Einzelprojekten bis zu umfassenden, integrierten und langfristig orientierten PR-Konzepten; von agenturbegleiteten bis zu von Kommunikationsabteilungen umgesetzten PR-Anliegen; von kleinen, aber deswegen um nichts weniger wichtigen PR-Projekten, bis zu groß angelegten PR-Kampagnen. Summa summarum, ein deutliches Zeichen einer gesellschaftspolitisch wichtigen und prosperierenden Branche.“</p>
<p>Die nominierten Projekte im Einzelnen in alphabetischer Reihenfolge:</p>
<p><strong>Kategorie Corporate</strong><br />PR Projekt: carla Vorarlberg - "Schenk mir ein zweites Leben" <br />PR-Träger: carla Soziale Integrationsunternehmen, Fachbereich Arbeit & Qualifizierung der Caritas Vorarlberg <br />Externer Berater: ikp Vorarlberg PR & Lobbying GmbH</p>
<p>Projekt: Landluft schnuppern <br />PR-Träger & Umsetzung: SONNENTOR Kräuterhandels GmbH</p>
<p>Projekt: youngblood Kreativ Challenge <br />PR-Träger & Umsetzung: Österreichisches Rotes Kreuz</p>
<p><strong>Interne PR</strong><br /> Projekt: BMW Werk Steyr: Wir sind nachhaltig erfolgreich! <br />PR-Träger & Umsetzung: BMW Motoren GmbH</p>
<p>Projekt: Erste Innovation Initiative <br />PR-Träger & Umsetzung: Erste Group Bank AG</p>
<p><strong>Online & Social Media PR</strong> <br />Projekt: A1 Social Media Buzz Kampagne "Sony Xperia go Challenge" <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG <br />Externer Berater: Ketchum Publico</p>
<p>Projekt: Connecting (with) Bloggers - Nokia Österreich Blogger Relations <br />PR-Träger: Nokia Austria <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p>Projekt: Energieeffizienz powered by s Bausparkasse <br />PR-Träger: Bausparkasse der österreichischen Sparkassen AG <br />Externer Berater: k 25. neue Medien.neue Werbung (Design), ContentCreators (Programmierung), Wolfgang Knabl (Redaktion)</p>
<p><strong>Produkt- & Service PR</strong> <br />Projekt: CATS - der Musical-Welterfolg im eigenen CATS-Theaterzelt <br />PR-Träger: CATS Tournee Produktions GmbH & Co. KG <br />Externer Berater: ALLEGRIA Public Relations & Events</p>
<p>Projekt: Das Magnum Infinity Kleid am Wiener Opernball <br />PR-Träger: Unilever Eskimo / Magnum <br />Externer Berater: comunicative public relations gmbh</p>
<p>Projekt: Folge deinem Herz. Initiative für mehr Herz-Bewusstsein bei Frauen <br />PR-Träger: Coca-Cola light <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p><strong>PR-Spezialdisziplin</strong> <br />Projekt: A1 Internet für Alle - Eine Initiative für mehr Medienkompetenz <br />PR-Träger: A1 Telekom Austria AG <br />Externer Berater: Grayling Austria</p>
<p>Projekt: dm Mehr-vom-Leben-Mitarbeiter-Tag <br />PR-Träger: dm drogerie markt GmbH <br />Externer Berater: Stefan Ornig</p>
<p>Projekt: Mit Bibi & Kiki sicher im Kindergarten <br />PR-Träger: AUVA <br />Externer Berater: Ketchum Publico GmbH</p>
<h3>PR-Gala 2012</h3>
<p>Die Bekanntgabe der Nominierten und des Staatspreisträgers erfolgt im Rahmen der PR-Gala 2012, am Donnerstag, dem 22. November 2012, ab 18.30 Uhr, im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien. Die Auszeichnungen werden von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner verliehen. Die Kategoriensieger sind nominiert zum Staatspreis und erhalten eine Urkunde. Der Staatspreisträger erhält neben der Staatspreisurkunde eine Trophäe und ist berechtigt, das Staatspreiskennzeichen zu führen.</p>
<p>Weitere Programmpunkte der PR-Gala sind eine kurze Branchenansprache von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, die Vergabe der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2012“ sowie eine Multipercussion-Performance von Martin Grubinger.</p>
<p>Sponsoren der diesjährigen PR-Gala sind die OMV AG, die voestalpine AG sowie JTI Austria GmbH, ebenso wie eine Vielzahl weiterer Unternehmen. Dank an alle Sponsoren!</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Wer gewinnt die Auszeichnung Kommunikator/Kommunikatorin des Jahres 2012?
2012-09-26T11:39:21+00:00
2012-09-26T11:39:21+00:00
https://prva.at/news/presse/240-wer-gewinnt-die-auszeichnung-kommunikator-kommunikatorin-des-jahres-2012
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum Online-Voting unter www.prva.at. Fünf KandidatInnen stellen sich der Wahl.</h2>
<p>Eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen stellte am 12. September eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten zusammen. Zur Wahl für die Auszeichnung stehen: Ute Bock, Helmut Schüller, Stephan Schulmeister, Wir Staatskünstler und Armin Wolf. Interessierte Personen können ab Donnerstag 27. September, 10.00 Uhr auf www.prva.at ihrer Favoritin/ihrem Favoriten ihre Stimme geben. Das Ergebnis der Online-Wahl wird erst am 22. November im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Zum 17. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) an eine Person des öffentlichen Lebens die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel soll eine Persönlichkeit geehrt werden, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam macht und vorwiegend in Österreich agiert.</p>
<p>Unter www.prva.at kann ab Donnerstag, 27. September bis Donnerstag, 11. Oktober 2012 (24.00 Uhr) öffentlich mitgestimmt werden.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2012 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong>Ute Bock</strong>, Flüchtlingshelferin <br />Jurybegründung: Die österreichische Erzieherin ist bekannt durch ihren Einsatz für Asylwerber und Flüchtlinge. Sie zeigt trotz vieler Widerstände konsequenten und unnachgiebigen Einsatz und ist in ihrer Kommunikation immer verbindlich.</p>
<p>Msgr. Mag. <strong>Helmut Schüller</strong>, Pfarrer <br />Jurybegründung: Der ehemalige Caritas-Präsident und Generalvikar, nun Pfarrer in Probstdorf und Universitätsseelsorger in Wien ist Obmann der Pfarrer-Initiative „Aufruf zum Ungehorsam“ und schultert einen wichtigen Teil der Diskussion über die Rolle und die Aufgaben der Kirche und ihrer Funktionäre in Österreich.</p>
<p>Dr. <strong>Stephan Schulmeister</strong>, Wirtschaftsforscher <br />Jurybegründung: Der Ökonom verfügt über eine ganz besondere Erklärungskompetenz und Diskussionskultur in puncto Finanz-, Schulden- und Eurokrise. Er erklärt komplexe Themen fachkundig einer breiteren Öffentlichkeit und ist in ganz unterschiedlichen Medien präsent – von Print über Online und TV.</p>
<p><strong>"Wir Staatskünstler"</strong> / Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader Jurybegründung: Die Kabarettperformance der Routiniers in der politischen Satire Florian Scheuba , Thomas Maurer und Robert Palfrader ist ein wichtiger, lustvoller Beitrag zur Politikvermittlung in diesem Land. Die Aufbereitung komplizierter Inhalte zum aktuellen Zeitgeschehen bis zur Vergangenheits-bewältigung erfolgt mit links und in innovativer Form. Die Staatskünstler bilden einen wichtigen Beitrag zur politischen Hygiene in Österreich.</p>
<p>Dr. <strong>Armin Wolf</strong>; TV-Journalist <br />Jurybegründung: Der ZiB2-Moderator und stellvertretender Chefredakteur im ORF schafft eine Brücke zwischen traditionellem Journalismus und den Neuen Medien/Social Media. Durch seine kritischen Interviews sowie sein öffentliches Eintreten für die Unabhängigkeit der Medien inspiriert er eine neue Generation von JournalistInnen.</p>
<p>Die Jury, unter dem Vorsitz von Daniela Enzi (Geschäftsführerin EG-WertInvest Hotelbeteiligungs GmbH) hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Nach einem transparenten Prozedere diskutierten die Kommunikationsexperten Peter Filzmaier (Politik- und Kommunikationswissenschafter), Hannes Haas (stv. Institutsvorstand Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender PR-Ethik-Rat), die JournalistInnen Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Andreas Koller (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten), Sebastian Loudon (Chefredakteur; Bestseller/Horizont) und Bettina Stimeder (Chefin vom Dienst; Der Standard), sowie vom PRVA Nina Auinger-Sutterlüty ( PRVA-Vorstandsmitglied; Kunsthistorisches Museum), Birgit Parade (PRVA-Mitglied, Mentorin Public Relations Newcomers Austria (prNa); Feinkost Media), Andrea Winter (PRVA-Vorstandsmitglied; Österreichisches Rotes Kreuz) und PRVA-Päsidentin Ingrid Vogl (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Juryvorsitzende Daniela Enzi: „Die diesjährigen Nominierten sind alle für sich genommen starke und interessante Persönlichkeiten, die in den unterschiedlichen Berufsfeldern eine außergewöhnliche kommunikative Leistung erbracht haben. Wer nun das Rennen macht, liegt in den Händen der WählerInnen, die hoffentlich zahlreich ihre Stimmen auf www.prva.at abgeben!“</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2012“ im feierlichen Rahmen der PR-Gala geheim. Die Gala findet am 22. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt und beinhaltet zusätzlich die Ehrung des österreichischen Staatspreises Public Relations.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Der Public Relations Verband Austria (PRVA) lädt zum Online-Voting unter www.prva.at. Fünf KandidatInnen stellen sich der Wahl.</h2>
<p>Eine Jury aus namhaften KommunikationsexpertInnen und MedienvertreterInnen stellte am 12. September eine Nominierungsliste von fünf Persönlichkeiten zusammen. Zur Wahl für die Auszeichnung stehen: Ute Bock, Helmut Schüller, Stephan Schulmeister, Wir Staatskünstler und Armin Wolf. Interessierte Personen können ab Donnerstag 27. September, 10.00 Uhr auf www.prva.at ihrer Favoritin/ihrem Favoriten ihre Stimme geben. Das Ergebnis der Online-Wahl wird erst am 22. November im Rahmen der PR-Gala im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien bekanntgegeben.</p>
<p>Zum 17. Mal vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) an eine Person des öffentlichen Lebens die Auszeichnung „Kommunikator bzw. Kommunikatorin des Jahres“. Mit diesem Titel soll eine Persönlichkeit geehrt werden, die durch ihre herausragende kommunikative Leistung auf gesellschaftspolitisch relevante Themen aufmerksam macht und vorwiegend in Österreich agiert.</p>
<p>Unter www.prva.at kann ab Donnerstag, 27. September bis Donnerstag, 11. Oktober 2012 (24.00 Uhr) öffentlich mitgestimmt werden.</p>
<p>Der Wahl zum/zur Kommunikator/in des Jahres 2012 stellen sich (in alphabetischer Reihenfolge):</p>
<p><strong>Ute Bock</strong>, Flüchtlingshelferin <br />Jurybegründung: Die österreichische Erzieherin ist bekannt durch ihren Einsatz für Asylwerber und Flüchtlinge. Sie zeigt trotz vieler Widerstände konsequenten und unnachgiebigen Einsatz und ist in ihrer Kommunikation immer verbindlich.</p>
<p>Msgr. Mag. <strong>Helmut Schüller</strong>, Pfarrer <br />Jurybegründung: Der ehemalige Caritas-Präsident und Generalvikar, nun Pfarrer in Probstdorf und Universitätsseelsorger in Wien ist Obmann der Pfarrer-Initiative „Aufruf zum Ungehorsam“ und schultert einen wichtigen Teil der Diskussion über die Rolle und die Aufgaben der Kirche und ihrer Funktionäre in Österreich.</p>
<p>Dr. <strong>Stephan Schulmeister</strong>, Wirtschaftsforscher <br />Jurybegründung: Der Ökonom verfügt über eine ganz besondere Erklärungskompetenz und Diskussionskultur in puncto Finanz-, Schulden- und Eurokrise. Er erklärt komplexe Themen fachkundig einer breiteren Öffentlichkeit und ist in ganz unterschiedlichen Medien präsent – von Print über Online und TV.</p>
<p><strong>"Wir Staatskünstler"</strong> / Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader Jurybegründung: Die Kabarettperformance der Routiniers in der politischen Satire Florian Scheuba , Thomas Maurer und Robert Palfrader ist ein wichtiger, lustvoller Beitrag zur Politikvermittlung in diesem Land. Die Aufbereitung komplizierter Inhalte zum aktuellen Zeitgeschehen bis zur Vergangenheits-bewältigung erfolgt mit links und in innovativer Form. Die Staatskünstler bilden einen wichtigen Beitrag zur politischen Hygiene in Österreich.</p>
<p>Dr. <strong>Armin Wolf</strong>; TV-Journalist <br />Jurybegründung: Der ZiB2-Moderator und stellvertretender Chefredakteur im ORF schafft eine Brücke zwischen traditionellem Journalismus und den Neuen Medien/Social Media. Durch seine kritischen Interviews sowie sein öffentliches Eintreten für die Unabhängigkeit der Medien inspiriert er eine neue Generation von JournalistInnen.</p>
<p>Die Jury, unter dem Vorsitz von Daniela Enzi (Geschäftsführerin EG-WertInvest Hotelbeteiligungs GmbH) hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Nach einem transparenten Prozedere diskutierten die Kommunikationsexperten Peter Filzmaier (Politik- und Kommunikationswissenschafter), Hannes Haas (stv. Institutsvorstand Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien), Wolfgang R. Langenbucher (Vorsitzender PR-Ethik-Rat), die JournalistInnen Michaela Knapp (Ressortleiterin Kultur und Lifestyle; FORMAT), Andreas Koller (Stv. Chefredakteur; Salzburger Nachrichten), Sebastian Loudon (Chefredakteur; Bestseller/Horizont) und Bettina Stimeder (Chefin vom Dienst; Der Standard), sowie vom PRVA Nina Auinger-Sutterlüty ( PRVA-Vorstandsmitglied; Kunsthistorisches Museum), Birgit Parade (PRVA-Mitglied, Mentorin Public Relations Newcomers Austria (prNa); Feinkost Media), Andrea Winter (PRVA-Vorstandsmitglied; Österreichisches Rotes Kreuz) und PRVA-Päsidentin Ingrid Vogl (Selbständige Kommunikationsberaterin).</p>
<p>Juryvorsitzende Daniela Enzi: „Die diesjährigen Nominierten sind alle für sich genommen starke und interessante Persönlichkeiten, die in den unterschiedlichen Berufsfeldern eine außergewöhnliche kommunikative Leistung erbracht haben. Wer nun das Rennen macht, liegt in den Händen der WählerInnen, die hoffentlich zahlreich ihre Stimmen auf www.prva.at abgeben!“</p>
<p>Die Auswertung des Online-Votings bleibt bis zur Verleihung der Auszeichnung „KommunikatorIn des Jahres 2012“ im feierlichen Rahmen der PR-Gala geheim. Die Gala findet am 22. November im Studio 44 der Österreichischen Lotterien in Wien statt und beinhaltet zusätzlich die Ehrung des österreichischen Staatspreises Public Relations.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Staatspreis Public Relations 2012 des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend ist ausgeschrieben
2012-07-19T13:29:23+00:00
2012-07-19T13:29:23+00:00
https://prva.at/news/presse/242-staatspreis-public-relations-2012-des-bundesministeriums-fuer-wirtschaft-familie-und-jugend-ist-ausgeschrieben
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsprojekte in Österreich ist eröffnet.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA), vom Wirtschaftsministerium mit der Organisation des Staatspreises Public Relations betraut, informiert über den Start der Ausschreibung. Mit dem Staatspreis verfolgt das Wirtschaftsministerium das Ziel, herausragende Kommunikationsprojekte auszuzeichnen und die Bedeutung einer professionellen, nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstreichen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl übernimmt dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury.</p>
<h3>„Call for Entry” in fünf Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbände sind ab sofort eingeladen, bis 14. September 2012 Kommunikationsprojekte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen einzureichen. Die Kategorien sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein großer Anreiz, da die Besten in der jeweiligen Kategorie als Nominierte zum Staatspreis mit einer vom Wirtschaftsminister unterschriebenen Urkunde ausgezeichnet werden. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2011 und 30. Juni 2012 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Einreichen können Auftraggeber ebenso wie PR-Agenturen oder PR-Berater.</p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Im Oktober erstellt die Jury, zusammengesetzt aus Kommunikationsexperten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Fachhochschule Wien, der Kammer für Arbeiter und Angestellte, der Industriellenvereinigung, des Public Relations Verbandes Austria (PRVA), der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), der Universitäten Wien, Salzburg und Krems, des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), eine Short-List. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz.</p>
<p>Der Träger des Staatspreises wird aus dem Kreis der mit einer Nominierung zum Staatspreis ausgezeichneten Gewinner in den jeweiligen Kategorien gekürt und bei der PR-Gala bekanntgegeben. Die Verleihung der Trophäe an den Träger des Staatspreises PR 2012 sowie der Auszeichnungen in den fünf Kategorien wird auch heuer wieder im Rahmen der PR-Gala am 22. November in Wien stattfinden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für hervorragende Kommunikationsprojekte in Österreich ist eröffnet.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria (PRVA), vom Wirtschaftsministerium mit der Organisation des Staatspreises Public Relations betraut, informiert über den Start der Ausschreibung. Mit dem Staatspreis verfolgt das Wirtschaftsministerium das Ziel, herausragende Kommunikationsprojekte auszuzeichnen und die Bedeutung einer professionellen, nachhaltigen Öffentlichkeitsarbeit für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstreichen.</p>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl übernimmt dieses Jahr den Vorsitz der unabhängigen Fachjury.</p>
<h3>„Call for Entry” in fünf Kategorien</h3>
<p>Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Institutionen, Organisationen und Verbände sind ab sofort eingeladen, bis 14. September 2012 Kommunikationsprojekte in den Kategorien Corporate PR, Interne PR, Online & Social Media PR, Produkt- & Service PR und PR-Spezialdisziplinen einzureichen. Die Kategorien sind einerseits eine Orientierungshilfe für die Einreicher, andererseits aber auch ein großer Anreiz, da die Besten in der jeweiligen Kategorie als Nominierte zum Staatspreis mit einer vom Wirtschaftsminister unterschriebenen Urkunde ausgezeichnet werden. Die Projekte oder Kampagnen müssen im Zeitraum zwischen 1. Jänner 2011 und 30. Juni 2012 abgeschlossen bzw. überwiegend umgesetzt worden sein. Einreichen können Auftraggeber ebenso wie PR-Agenturen oder PR-Berater.</p>
<h3>Ermittlung des Siegerprojektes</h3>
<p>Im Oktober erstellt die Jury, zusammengesetzt aus Kommunikationsexperten aus dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), der Fachhochschule Wien, der Kammer für Arbeiter und Angestellte, der Industriellenvereinigung, des Public Relations Verbandes Austria (PRVA), der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), der Universitäten Wien, Salzburg und Krems, des Verbandes Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sowie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), eine Short-List. Die Bewertung erfolgt nach den Kriterien Zielerreichung, Kreativität, Strategie sowie Kosten-Effizienz.</p>
<p>Der Träger des Staatspreises wird aus dem Kreis der mit einer Nominierung zum Staatspreis ausgezeichneten Gewinner in den jeweiligen Kategorien gekürt und bei der PR-Gala bekanntgegeben. Die Verleihung der Trophäe an den Träger des Staatspreises PR 2012 sowie der Auszeichnungen in den fünf Kategorien wird auch heuer wieder im Rahmen der PR-Gala am 22. November in Wien stattfinden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>:<br />Dr. Ingrid Vogl; PRVA-Präsidentin: 0664/ 623 10 53, ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer; PRVA-Sekretariat: 01/ 715 15 40, p.schwiglhofer@prva.at</p>
Wissen vernetzt: Frische Inputs und vielfältige Diskussionen beim prcamp12
2012-07-10T13:40:29+00:00
2012-07-10T13:40:29+00:00
https://prva.at/news/presse/243-wissen-vernetzt-frische-inputs-und-vielfaeltige-diskussionen-beim-prcamp12
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Mit dem prcamp12 fand in Wien das erste Barcamp zum Thema Public Relations im deutschsprachigen Raum statt.</h2>
<p>Nach der Begrüßung durch PRVA-Generalsekretärin Sabine Pöhacker, haben an zwei Tagen (7. und 8. Juli 2012) Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz in insgesamt 16 Sessions ihr Wissen im Bereich Public Relations, Unternehmens-kommunikation und Medienarbeit präsentiert, diskutiert, geteilt und dabei viele neue Denkanstöße gewonnen.</p>
<p>Das prcamp12 war abwechslungsreich: In den Sessions ging es zum Beispiel um Old-School vs New-School PR, um Controlling mit der Balanced Score Card, um B2B Kommunikation, um Guerillamarketing als Tool der PR, um Social Media Guidelines, um neue Social Media Anwendungen, um Krisenkommunikationspläne für Social Media, um Webcontentstrategy, um die Googlesuche Panda, um CSR, um Ethik in der PR, um Personality PR, um Video in der Unternehmenskommunikation und vieles mehr. Die einzelnen Sessions, bestanden aus themenrelevanten Vorträgen und Diskussionsrunden, die am Anfang jeden Tages in der Session-Planung von den Teilnehmern selbst fixiert wurden.</p>
<p>"Mit dem prcamp12 wurde ein erster Versuch für ein Barcamp im Bereich der Public Relations unternommen und er ist geglückt. Trotz einem hohen Anteil an Barcamp-Neulingen haben viele Teilnehmer interessante Themen präsentiert und die Tage mit wertvollen Inhalten gefüllt. So wurde ein intensiver Austausch ermöglicht und eine Basis für zukünftiges Zusammenarbeiten geschaffen", fasst Birgit Parade, Mentorin der Public Relations Newcomers Austria und Initiatorin des prcamp12 ihre Eindrücke zusammen.</p>
<p>Genügend Zeit zum Netzwerken abseits der Sessions fanden die Teilnehmer des prcamp12 am Freitag in gemütlicher Atmosphäre beim Warm Up des Barcamps, das in der Agentur Feinkost MEDIA stattfand. Samstagabends ging es im Wiener Top Kino weiter, wo der 50er Jahre Streifen "Dein Schicksal in meiner Hand" gezeigt wurde. Nach einer Feedbackrunde der Teilnehmer am Ende des prcamp12 wurde vermehrt der Wunsch nach einem prcamp13 im nächsten Jahr geäußert. Die Public Relations Newcomers Austria freuen sich über den regen Zuspruch und werden dem Wunsch sehr gerne Folge leisten. Eine Location ist mit der Bene AG als Partner auf alle Fälle schon gefunden!</p>
<h3>Ein Blick auf die Inhalte und Ergebnisse</h3>
<p>Entwicklungszusammenarbeit ist ein Ongoing Prozess, der täglich mehrere Höhepunkte hat, ist die Ansicht beim Thema „Storytelling + PR = Fundraising“ am Beispiel der Kampagne Worldvision Schweiz. Fundraising funktioniert, wenn die Story gut erzählt und langfristig kommuniziert ist. So seien typische Patenschaften ein totes Produkt, weil man damit keine Geschichten erzählen kann.</p>
<p>Bei der Session zur „CSR - Pflicht oder Kür“ einigten sich die prcamper, dass in Österreich CSR noch Potenzial hat. Oft wird CSR auch nicht kommuniziert, selbst wenn es betrieben wird.</p>
<p>Heiß diskutiert wurde bei der Session zum Thema „Ethik in der PR“. Für PR-Agenturen werden Ethik und Glaubwürdigkeit immer wichtiger: Auftraggeber aus der Pharma- oder Rüstungsindustrie gefährden den Ruf in der Branche, teilweise legen Kunden bereits Wert auf "saubere" Referenzen. Hier bieten Zertifikate eine Orientierungshilfe. Sie sind jedoch teuer und aus ethischer Sicht nicht unbedingt zuverlässig. Das Thema bleibt schwierig, denn Ethik hat immer auch mit der persönlichen Einstellung zu tun.</p>
<p>Provokant abgerundet wurde die Session zum Thema „Guerilla Marketing als Tool in der PR“ durch das Statement „Virales Marketing als Tool existiert nicht“, denn es sei dem Glück und Zufall überlassen ob ein Produkt sich viral verbreitet oder nicht, löste regen Austausch zwischen den Teilnehmern aus.</p>
<p>Online Content ist nie fertig, es ist prozesshaft und nachhaltig. So wurde bei der Session "Web Content Strategy" die Disziplin aus den USA vorgestellt wie man Inhalte einer Website strategisch planen und verwalten kann. Im Prinzip bedient sich das Verfahren alt bekannter Instrumente, wie Redaktionsplan und Analyse. Das Innovative an dem Verfahren ist die Phase des "Content Audit", der qualitativen und quantitativen Bestandsaufnahme.</p>
<p>Dem strategischen Einsatz von Bewegtbild in der externen und vor allem internen PR war ebenfalls eine Session gewidmet. "Videos in der externen Kommunikation funktionieren noch nicht in Österreich, denn Redaktionen lassen sich logischerweise ihre Arbeit nicht wegnehmen", war eine der Aussagen. "Emotionale und menschliche Inhalte werden geschaut, die Zeit von Ansprachen zur Lage der Nation sind vorbei", war der zweite Punkt. Funktionierende Inhalte sind Aufrufe zum Mitmachen, genauso von MitarbeiterInnen selbst gefilmte Inhalte. In der Diskussion wurde nochmals die Wichtigkeit des Tools "Video" für die Kommunikation unterstrichen und das man das eigentliche Kommunikationsziel nie aus den Augen verlieren sollte.</p>
<p>YouTube-Link: <a href="http://j.mp/prcamp12wien%20" target="_blank">http://j.mp/prcamp12wien </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Birgit Parade, Feinkost MEDIA, Tel.: 01/23 50 13 – 91, bp@feinkostmedia.at</p>
<p><strong>Was ist ein Barcamp?</strong> <br />Barcamps werden als Unkonferenz bezeichnet, weil sich hier die gewöhnliche Hierarchie von Zuhörern und Vortragenden auflöst. Der offene Charakter der Veranstaltung und die aktive Beteiligung führen zur Entwicklung innovativer und interdisziplinärer Themen. Mit dem prcamp12 ist es gelungen Menschen zusammenzuführen, die sich in einer offenen Umgebung austauschen konnten und die Möglichkeit hatten im Rahmen der Veranstaltung voneinander zu lernen.</p>
<p>Veranstaltet wurde das prcamp12 von den Public Relations Newcomers Austria (prNa), dem Young Chapter des Public Relations Verband Austria (PRVA) in den Räumlichkeiten der Bene AG in der Innenstadt von Wien. Bei Barcamps handelt es sich um reine Non-Profit Veranstaltungen, die für die Teilnehmer kostenlos sind. An dieser Stelle möchten wir uns daher noch einmal bei den Partner des prcamp12 bedanken: bene AG, Feinkost MEDIA, Hanovermarkt Catering, Joseph Brot, Kelly's, Mars Austria, Putz & Stingl, Römerquelle, Vienna Insurance Group und voestalpine.</p>
<p><strong>Über die prNa - Public Relations Newcomers Austria</strong> <br />Die Public Relations Newcomers Austria (prNa) wendet sich an PR-Newcomer (Studenten, Lehrlinge und Jobeinsteiger) unter 30 Jahren mit Netzwerk-Tipps, Job-Angeboten sowie Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Vorträgen. Als Bindeglied zwischen den PR-Klassikern und dem PR-Nachwuchs, agiert die prNa als Plattform für Erfahrungs- und Wissensaustausch und steht als Partner für PR-Themen für die Newcomer stets zur Verfügung. <br />Facebook: <a href="http://www.facebook.com/prNa.at%20" target="_blank">www.facebook.com/prNa.at </a><br />Twitter: @prna_at</p>
<p> </p>
<h2>Mit dem prcamp12 fand in Wien das erste Barcamp zum Thema Public Relations im deutschsprachigen Raum statt.</h2>
<p>Nach der Begrüßung durch PRVA-Generalsekretärin Sabine Pöhacker, haben an zwei Tagen (7. und 8. Juli 2012) Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz in insgesamt 16 Sessions ihr Wissen im Bereich Public Relations, Unternehmens-kommunikation und Medienarbeit präsentiert, diskutiert, geteilt und dabei viele neue Denkanstöße gewonnen.</p>
<p>Das prcamp12 war abwechslungsreich: In den Sessions ging es zum Beispiel um Old-School vs New-School PR, um Controlling mit der Balanced Score Card, um B2B Kommunikation, um Guerillamarketing als Tool der PR, um Social Media Guidelines, um neue Social Media Anwendungen, um Krisenkommunikationspläne für Social Media, um Webcontentstrategy, um die Googlesuche Panda, um CSR, um Ethik in der PR, um Personality PR, um Video in der Unternehmenskommunikation und vieles mehr. Die einzelnen Sessions, bestanden aus themenrelevanten Vorträgen und Diskussionsrunden, die am Anfang jeden Tages in der Session-Planung von den Teilnehmern selbst fixiert wurden.</p>
<p>"Mit dem prcamp12 wurde ein erster Versuch für ein Barcamp im Bereich der Public Relations unternommen und er ist geglückt. Trotz einem hohen Anteil an Barcamp-Neulingen haben viele Teilnehmer interessante Themen präsentiert und die Tage mit wertvollen Inhalten gefüllt. So wurde ein intensiver Austausch ermöglicht und eine Basis für zukünftiges Zusammenarbeiten geschaffen", fasst Birgit Parade, Mentorin der Public Relations Newcomers Austria und Initiatorin des prcamp12 ihre Eindrücke zusammen.</p>
<p>Genügend Zeit zum Netzwerken abseits der Sessions fanden die Teilnehmer des prcamp12 am Freitag in gemütlicher Atmosphäre beim Warm Up des Barcamps, das in der Agentur Feinkost MEDIA stattfand. Samstagabends ging es im Wiener Top Kino weiter, wo der 50er Jahre Streifen "Dein Schicksal in meiner Hand" gezeigt wurde. Nach einer Feedbackrunde der Teilnehmer am Ende des prcamp12 wurde vermehrt der Wunsch nach einem prcamp13 im nächsten Jahr geäußert. Die Public Relations Newcomers Austria freuen sich über den regen Zuspruch und werden dem Wunsch sehr gerne Folge leisten. Eine Location ist mit der Bene AG als Partner auf alle Fälle schon gefunden!</p>
<h3>Ein Blick auf die Inhalte und Ergebnisse</h3>
<p>Entwicklungszusammenarbeit ist ein Ongoing Prozess, der täglich mehrere Höhepunkte hat, ist die Ansicht beim Thema „Storytelling + PR = Fundraising“ am Beispiel der Kampagne Worldvision Schweiz. Fundraising funktioniert, wenn die Story gut erzählt und langfristig kommuniziert ist. So seien typische Patenschaften ein totes Produkt, weil man damit keine Geschichten erzählen kann.</p>
<p>Bei der Session zur „CSR - Pflicht oder Kür“ einigten sich die prcamper, dass in Österreich CSR noch Potenzial hat. Oft wird CSR auch nicht kommuniziert, selbst wenn es betrieben wird.</p>
<p>Heiß diskutiert wurde bei der Session zum Thema „Ethik in der PR“. Für PR-Agenturen werden Ethik und Glaubwürdigkeit immer wichtiger: Auftraggeber aus der Pharma- oder Rüstungsindustrie gefährden den Ruf in der Branche, teilweise legen Kunden bereits Wert auf "saubere" Referenzen. Hier bieten Zertifikate eine Orientierungshilfe. Sie sind jedoch teuer und aus ethischer Sicht nicht unbedingt zuverlässig. Das Thema bleibt schwierig, denn Ethik hat immer auch mit der persönlichen Einstellung zu tun.</p>
<p>Provokant abgerundet wurde die Session zum Thema „Guerilla Marketing als Tool in der PR“ durch das Statement „Virales Marketing als Tool existiert nicht“, denn es sei dem Glück und Zufall überlassen ob ein Produkt sich viral verbreitet oder nicht, löste regen Austausch zwischen den Teilnehmern aus.</p>
<p>Online Content ist nie fertig, es ist prozesshaft und nachhaltig. So wurde bei der Session "Web Content Strategy" die Disziplin aus den USA vorgestellt wie man Inhalte einer Website strategisch planen und verwalten kann. Im Prinzip bedient sich das Verfahren alt bekannter Instrumente, wie Redaktionsplan und Analyse. Das Innovative an dem Verfahren ist die Phase des "Content Audit", der qualitativen und quantitativen Bestandsaufnahme.</p>
<p>Dem strategischen Einsatz von Bewegtbild in der externen und vor allem internen PR war ebenfalls eine Session gewidmet. "Videos in der externen Kommunikation funktionieren noch nicht in Österreich, denn Redaktionen lassen sich logischerweise ihre Arbeit nicht wegnehmen", war eine der Aussagen. "Emotionale und menschliche Inhalte werden geschaut, die Zeit von Ansprachen zur Lage der Nation sind vorbei", war der zweite Punkt. Funktionierende Inhalte sind Aufrufe zum Mitmachen, genauso von MitarbeiterInnen selbst gefilmte Inhalte. In der Diskussion wurde nochmals die Wichtigkeit des Tools "Video" für die Kommunikation unterstrichen und das man das eigentliche Kommunikationsziel nie aus den Augen verlieren sollte.</p>
<p>YouTube-Link: <a href="http://j.mp/prcamp12wien%20" target="_blank">http://j.mp/prcamp12wien </a></p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Birgit Parade, Feinkost MEDIA, Tel.: 01/23 50 13 – 91, bp@feinkostmedia.at</p>
<p><strong>Was ist ein Barcamp?</strong> <br />Barcamps werden als Unkonferenz bezeichnet, weil sich hier die gewöhnliche Hierarchie von Zuhörern und Vortragenden auflöst. Der offene Charakter der Veranstaltung und die aktive Beteiligung führen zur Entwicklung innovativer und interdisziplinärer Themen. Mit dem prcamp12 ist es gelungen Menschen zusammenzuführen, die sich in einer offenen Umgebung austauschen konnten und die Möglichkeit hatten im Rahmen der Veranstaltung voneinander zu lernen.</p>
<p>Veranstaltet wurde das prcamp12 von den Public Relations Newcomers Austria (prNa), dem Young Chapter des Public Relations Verband Austria (PRVA) in den Räumlichkeiten der Bene AG in der Innenstadt von Wien. Bei Barcamps handelt es sich um reine Non-Profit Veranstaltungen, die für die Teilnehmer kostenlos sind. An dieser Stelle möchten wir uns daher noch einmal bei den Partner des prcamp12 bedanken: bene AG, Feinkost MEDIA, Hanovermarkt Catering, Joseph Brot, Kelly's, Mars Austria, Putz & Stingl, Römerquelle, Vienna Insurance Group und voestalpine.</p>
<p><strong>Über die prNa - Public Relations Newcomers Austria</strong> <br />Die Public Relations Newcomers Austria (prNa) wendet sich an PR-Newcomer (Studenten, Lehrlinge und Jobeinsteiger) unter 30 Jahren mit Netzwerk-Tipps, Job-Angeboten sowie Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Vorträgen. Als Bindeglied zwischen den PR-Klassikern und dem PR-Nachwuchs, agiert die prNa als Plattform für Erfahrungs- und Wissensaustausch und steht als Partner für PR-Themen für die Newcomer stets zur Verfügung. <br />Facebook: <a href="http://www.facebook.com/prNa.at%20" target="_blank">www.facebook.com/prNa.at </a><br />Twitter: @prna_at</p>
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(Auto-) Bahn frei für die Rettungsgasse!
2012-07-04T13:44:33+00:00
2012-07-04T13:44:33+00:00
https://prva.at/news/presse/244-auto-bahn-frei-f%C3%BCr-die-rettungsgasse
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Asfinag holt Platz 1 des XX. PRVA BEST PRactice Award - gefolgt von der Gesundheitskampagne „Zeit für Menschlichkeit“. Platz 3 geht an „Taste the Waste“.</h2>
<p>Dem Kommunikationsteam der Asfinag gelang es gemeinsam mit der Agentur P8 Hofherr, einem durchaus ambivalenten Thema Durchsetzung zu verschaffen. Das Projekt „Bei Staubildung Rettungsgasse“ erreichte alle relevanten Zielgruppen und zwar Dank exzellenter Strategie und beispielgebender Umsetzung. Damit ist das Projekt im wahrsten Sinne Best Practice und verdient auf Platz 1.</p>
<p>Platz 2 geht an ein ambitioniertes Projekt mit klar messbarem Ziel - der Rücknahme von Sparmaßnahmen im Gesundheitsbereich. Dafür setzte sich die Kampagne „Zeit für Menschlichkeit“ von der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien und deren Agentur Kornberger und Partner erfolgreich ein. Die Agentur hat mit diesem Projekt sowohl ihr gesetztes Image- und Mitgliederziel, als auch ihr politisches Ziel erreicht.</p>
<p>Mit „Taste the Waste“ griff die Saubermacher AG zum richtigen Zeitpunkt das Thema der Nahrungsmittelverschwendung auf kreative Art und Weise auf. Das Ergebnis: Ein effizient erreichter Imagegewinn für das Unternehmen und ein Wissensgewinn für die Konsumenten. Das ergibt den 3. Platz im BEST PRactice Ranking des PRVA.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 4. Juli bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Sigrid Krupica, PRVA-Vizepräsidentin, Elisabeth Praitenlachner, Redakteurin des HORIZONT und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Silvia Polan, Public Relations Manager in der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/202-2012-xx">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XX im Detail </a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Mag. Sigrid Krupica / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Elisabeth Praitenlachner / Manstein Verlag <br />Mag. Maria Wedenig / ikp Wien als Vertreterin des Siegerprojekts BP XIX der ikp Vorarlberg</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Anfang 2013 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Asfinag holt Platz 1 des XX. PRVA BEST PRactice Award - gefolgt von der Gesundheitskampagne „Zeit für Menschlichkeit“. Platz 3 geht an „Taste the Waste“.</h2>
<p>Dem Kommunikationsteam der Asfinag gelang es gemeinsam mit der Agentur P8 Hofherr, einem durchaus ambivalenten Thema Durchsetzung zu verschaffen. Das Projekt „Bei Staubildung Rettungsgasse“ erreichte alle relevanten Zielgruppen und zwar Dank exzellenter Strategie und beispielgebender Umsetzung. Damit ist das Projekt im wahrsten Sinne Best Practice und verdient auf Platz 1.</p>
<p>Platz 2 geht an ein ambitioniertes Projekt mit klar messbarem Ziel - der Rücknahme von Sparmaßnahmen im Gesundheitsbereich. Dafür setzte sich die Kampagne „Zeit für Menschlichkeit“ von der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Wien und deren Agentur Kornberger und Partner erfolgreich ein. Die Agentur hat mit diesem Projekt sowohl ihr gesetztes Image- und Mitgliederziel, als auch ihr politisches Ziel erreicht.</p>
<p>Mit „Taste the Waste“ griff die Saubermacher AG zum richtigen Zeitpunkt das Thema der Nahrungsmittelverschwendung auf kreative Art und Weise auf. Das Ergebnis: Ein effizient erreichter Imagegewinn für das Unternehmen und ein Wissensgewinn für die Konsumenten. Das ergibt den 3. Platz im BEST PRactice Ranking des PRVA.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 4. Juli bei einer kleinen Feier im aussichtsreichen 20. Stock des Ringturms der Vienna Insurance Group statt. Ausgestattet mit dem 360% Blick über Wien gratulierten Sigrid Krupica, PRVA-Vizepräsidentin, Elisabeth Praitenlachner, Redakteurin des HORIZONT und Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Silvia Polan, Public Relations Manager in der VIG Konzernkommunikation, begrüßte die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/202-2012-xx">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XX im Detail </a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende <br />Mag. Sigrid Krupica / PRVA-Vizepräsidentin und Leiterin PRVA-Agenturengruppe <br />Elisabeth Praitenlachner / Manstein Verlag <br />Mag. Maria Wedenig / ikp Wien als Vertreterin des Siegerprojekts BP XIX der ikp Vorarlberg</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Anfang 2013 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Vier österreichische PR-Projekte beim Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 nominiert
2012-07-02T08:52:10+00:00
2012-07-02T08:52:10+00:00
https://prva.at/news/presse/260-vier-%C3%B6sterreichische-pr-projekte-beim-internationalen-deutschen-pr-preis-2012-nominiert
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>62 Finalisten für die Endausscheidung / Grayling, Salzburg AG, ÖBB und Skills Group unter den Nominierten</h2>
<p>Grayling Austria mit der „Initiative der Österreichischen Bundesforste zum Internationalen Jahre des Waldes“, die Salzburg AG mit der „Stakeholder-Kommunikation für das Wasserkraftwerke Sohlstufe Lehen“, die ÖBB mit ihrem „bahnorama“ und The Skills Group mit dem Projekt „Die neuen Österreicher“: Das sind die vier österreichischen PR-Projekte, allesamt von PRVA-Mitgliedern, die es beim Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 auf die Shortlist geschafft haben. Der PRVA gratuliert dazu herzlich. „Damit wird einmal mehr dokumentiert, dass österreichische PR-Expertinnen und -Experten hochprofessionelle und anerkannte Arbeit leisten, die den internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen“, betonte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Eine 38-köpfige Jury mit renommierten Führungskräften aus Kommunikationswirtschaft, Wissenschaft und Verbänden hat in einem mehrstufigen Abstimmungsverfahren aus 345 Einreichungen insgesamt 62 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 benannt. Die zweitägige Jurysitzung fand auf Einladung der Robert Bosch GmbH Mitte Juni in Stuttgart statt. Österreich war in der Jury durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl vertreten.</p>
<p>Die Preisträger werden am 26. Oktober 2012 im Wiesbaden ausgezeichnet.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>62 Finalisten für die Endausscheidung / Grayling, Salzburg AG, ÖBB und Skills Group unter den Nominierten</h2>
<p>Grayling Austria mit der „Initiative der Österreichischen Bundesforste zum Internationalen Jahre des Waldes“, die Salzburg AG mit der „Stakeholder-Kommunikation für das Wasserkraftwerke Sohlstufe Lehen“, die ÖBB mit ihrem „bahnorama“ und The Skills Group mit dem Projekt „Die neuen Österreicher“: Das sind die vier österreichischen PR-Projekte, allesamt von PRVA-Mitgliedern, die es beim Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 auf die Shortlist geschafft haben. Der PRVA gratuliert dazu herzlich. „Damit wird einmal mehr dokumentiert, dass österreichische PR-Expertinnen und -Experten hochprofessionelle und anerkannte Arbeit leisten, die den internationalen Vergleich nicht zu scheuen brauchen“, betonte PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl.</p>
<p>Eine 38-köpfige Jury mit renommierten Führungskräften aus Kommunikationswirtschaft, Wissenschaft und Verbänden hat in einem mehrstufigen Abstimmungsverfahren aus 345 Einreichungen insgesamt 62 Finalisten für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 benannt. Die zweitägige Jurysitzung fand auf Einladung der Robert Bosch GmbH Mitte Juni in Stuttgart statt. Österreich war in der Jury durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl vertreten.</p>
<p>Die Preisträger werden am 26. Oktober 2012 im Wiesbaden ausgezeichnet.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Lobbying-Gesetz mit Zwei-Klassen-Transparenz
2012-07-02T08:44:36+00:00
2012-07-02T08:44:36+00:00
https://prva.at/news/presse/259-lobbying-gesetz-mit-zwei-klassen-transparenz
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<p>Grundsätzlich hat sich der PRVA immer für Transparenz im Lobbying ausgesprochen und daher ein Lobbying-Register ausdrücklich begrüßt. Das nunmehr beschlossene Lobbying-Gesetz schafft allerdings durch die Ungleichbehandlung zwischen Agenturen und allen anderen Lobbyisten aus Unternehmen/Verbänden/NGOs eine Zwei-Klassen-Transparenz, kommentiert PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl das vom Nationalrat verabschiedete Lobbying- und Interessenvertretungs-Transparenz-Gesetz.</p>
<p>Die Ungleichbehandlung von Agenturen gegenüber Verbänden und anderen Interessenvertretungen sticht ins Auge. Agenturen müssen ihre Auftraggeber und die Aufgabenbereiche ihrer Lobbyingprojekte sowie ihren Gesamtumsatz offenlegen, Verbände und andere Interessenvertretungen müssen das hingegen nicht tun. Auch müssen Agenturen ihre Mitarbeiter/innen explizit nennen, Verbände dürfen auf ihre Website verweisen. Insbesondere die Offenlegung von Auftraggebern sowie Aufgabenbereich, bedeute laut Vogl „eine Diskriminierung und Schlechterstellung von PR-Agenturen, die Lobbyingaufträge übernehmen bzw. erfüllen“.</p>
<p>Die unklar formulierten Ausnahmebestimmungen für Lobbyingaktivitäten von Rechtsanwälten sind ebenfalls unbefriedigend. Der damit geschaffene Graubereich öffnet Tür und Tor für Umgehungen und ist dem Transparenzgedanken nicht dienlich. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei PR-Agenturen mehrheitlich um Kleinunternehmen und Einpersonen-Unternehmen handelt, sieht der PRVA auch die im Gesetz vorgesehenen Verwaltungsstrafsanktionen sowie die Eintragungsgebühren als zu hoch angesetzt.</p>
<p>Das ab Anfang 2013 gültige Lobbying-Gesetz birgt Gefahren wirtschaftlichen Schadens für die PR-/Lobbying-/Kommunikations-Branche, ohne dabei aber demokratiepolitischen Nutzen zu stiften. „Eine konsequente und umfassende Regelung, die alle Interessenvertreter gleich behandelt, wäre wünschenswert gewesen“, so Vogl abschließend.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40 p.schwiglhofer@prva.at</p>
<p>Grundsätzlich hat sich der PRVA immer für Transparenz im Lobbying ausgesprochen und daher ein Lobbying-Register ausdrücklich begrüßt. Das nunmehr beschlossene Lobbying-Gesetz schafft allerdings durch die Ungleichbehandlung zwischen Agenturen und allen anderen Lobbyisten aus Unternehmen/Verbänden/NGOs eine Zwei-Klassen-Transparenz, kommentiert PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl das vom Nationalrat verabschiedete Lobbying- und Interessenvertretungs-Transparenz-Gesetz.</p>
<p>Die Ungleichbehandlung von Agenturen gegenüber Verbänden und anderen Interessenvertretungen sticht ins Auge. Agenturen müssen ihre Auftraggeber und die Aufgabenbereiche ihrer Lobbyingprojekte sowie ihren Gesamtumsatz offenlegen, Verbände und andere Interessenvertretungen müssen das hingegen nicht tun. Auch müssen Agenturen ihre Mitarbeiter/innen explizit nennen, Verbände dürfen auf ihre Website verweisen. Insbesondere die Offenlegung von Auftraggebern sowie Aufgabenbereich, bedeute laut Vogl „eine Diskriminierung und Schlechterstellung von PR-Agenturen, die Lobbyingaufträge übernehmen bzw. erfüllen“.</p>
<p>Die unklar formulierten Ausnahmebestimmungen für Lobbyingaktivitäten von Rechtsanwälten sind ebenfalls unbefriedigend. Der damit geschaffene Graubereich öffnet Tür und Tor für Umgehungen und ist dem Transparenzgedanken nicht dienlich. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei PR-Agenturen mehrheitlich um Kleinunternehmen und Einpersonen-Unternehmen handelt, sieht der PRVA auch die im Gesetz vorgesehenen Verwaltungsstrafsanktionen sowie die Eintragungsgebühren als zu hoch angesetzt.</p>
<p>Das ab Anfang 2013 gültige Lobbying-Gesetz birgt Gefahren wirtschaftlichen Schadens für die PR-/Lobbying-/Kommunikations-Branche, ohne dabei aber demokratiepolitischen Nutzen zu stiften. „Eine konsequente und umfassende Regelung, die alle Interessenvertreter gleich behandelt, wäre wünschenswert gewesen“, so Vogl abschließend.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40 p.schwiglhofer@prva.at</p>
Führungswechsel im Wissenschaftlichen Senat des PRVA
2012-06-21T08:56:16+00:00
2012-06-21T08:56:16+00:00
https://prva.at/news/presse/261-fuehrungswechsel-im-wissenschaftlichen-senat-des-prva
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Kelly-Generaldirektor Wolfgang Hötschl übernimmt Vorsitz von Hans Haider</h2>
<p>Der <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verbandes Austria</a> (PRVA) hat einen neuen Vorsitzenden. Dr. Wolfgang Hötschl, Generaldirektor von Kelly, wurde von den Senatsmitgliedern in diese Funktion gewählt. Er folgt damit dem ehemaligen Verbund-Generaldirektor Dipl.-Ing. Hans Haider nach, der diese Aufgabe nach neunjähriger Amtstätigkeit zurückgelegt hat. "Wolfgang Hötschl ist die ideale Wahl als Vorsitzender, er wird dem Wissenschaftlichen Senat eine Reihe wichtiger neuer Impulse geben", so Haider.</p>
<p>Anlässlich der Verleihung der PR-Wissenschaftspreise 2012 am 11. Juni in der Sky Conference der RZB am Stadtpark, unter Anwesenheit von Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle, wurde Hans Haider für seine besonderen Verdienste als langjähriger Senatsvorsitzender die PRVA-Ehrenmitgliedschaft durch Präsidentin Dr. Ingrid Vogl verliehen.</p>
<p>„Wir übernehmen ein gut bestelltes Haus von Hans Haider und werden viele von ihm gesetzte Initiativen fortführen. Wir freuen uns, dass er auch in Zukunft als Ehrenmitglied uns bei neuen Initiativen begleiten wird“, so der neue Vorsitzende Hötschl. Mag. Dr. Wolfgang Hötschl ist seit 15 Jahren Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und seit 1994 als CEO bei Kelly tätig. Er unterrichtet seit mehr als 10 Jahren an der FHWien Marketing & Sales „Internationales Brandmanagement“ und „Vertriebsstrategische Konzeptionen“.</p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat besteht seit 1987. In diesen 25 Jahren hat der Senat 1,2 Mio Euro eingenommen, daraus wurde der Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, Stipendien vergeben, wissenschaftliche Projekte und die 1. PR-Stiftungsprofessur finanziert. Als Kernstück der Tätigkeit des Senats wird jährlich der <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">Wissenschaftspreis für Public Relations</a> vergeben - heuer zum 20. Mal – zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Public Relations, zur Unterstützung der Bildungseinrichtungen und der Studierenden. Die verbliebenen knapp 500.000,- Euro sind in einer Fondlösung angelegt.</p>
<p>Derzeit sind 11 Senatoren Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats, vornehmlich Leiter großer österreichischer Unternehmen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Kelly-Generaldirektor Wolfgang Hötschl übernimmt Vorsitz von Hans Haider</h2>
<p>Der <a href="https://prva.at/ueber-uns/wissenschaftlicher-senat">Wissenschaftliche Senat des Public Relations Verbandes Austria</a> (PRVA) hat einen neuen Vorsitzenden. Dr. Wolfgang Hötschl, Generaldirektor von Kelly, wurde von den Senatsmitgliedern in diese Funktion gewählt. Er folgt damit dem ehemaligen Verbund-Generaldirektor Dipl.-Ing. Hans Haider nach, der diese Aufgabe nach neunjähriger Amtstätigkeit zurückgelegt hat. "Wolfgang Hötschl ist die ideale Wahl als Vorsitzender, er wird dem Wissenschaftlichen Senat eine Reihe wichtiger neuer Impulse geben", so Haider.</p>
<p>Anlässlich der Verleihung der PR-Wissenschaftspreise 2012 am 11. Juni in der Sky Conference der RZB am Stadtpark, unter Anwesenheit von Bundesminister Dr. Karlheinz Töchterle, wurde Hans Haider für seine besonderen Verdienste als langjähriger Senatsvorsitzender die PRVA-Ehrenmitgliedschaft durch Präsidentin Dr. Ingrid Vogl verliehen.</p>
<p>„Wir übernehmen ein gut bestelltes Haus von Hans Haider und werden viele von ihm gesetzte Initiativen fortführen. Wir freuen uns, dass er auch in Zukunft als Ehrenmitglied uns bei neuen Initiativen begleiten wird“, so der neue Vorsitzende Hötschl. Mag. Dr. Wolfgang Hötschl ist seit 15 Jahren Mitglied des Wissenschaftlichen Senats und seit 1994 als CEO bei Kelly tätig. Er unterrichtet seit mehr als 10 Jahren an der FHWien Marketing & Sales „Internationales Brandmanagement“ und „Vertriebsstrategische Konzeptionen“.</p>
<p>Der Wissenschaftliche Senat besteht seit 1987. In diesen 25 Jahren hat der Senat 1,2 Mio Euro eingenommen, daraus wurde der Hochschullehrgang für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt, Stipendien vergeben, wissenschaftliche Projekte und die 1. PR-Stiftungsprofessur finanziert. Als Kernstück der Tätigkeit des Senats wird jährlich der <a href="https://prva.at/preise/wissenschaftspreis">Wissenschaftspreis für Public Relations</a> vergeben - heuer zum 20. Mal – zur Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Public Relations, zur Unterstützung der Bildungseinrichtungen und der Studierenden. Die verbliebenen knapp 500.000,- Euro sind in einer Fondlösung angelegt.</p>
<p>Derzeit sind 11 Senatoren Mitglieder des Wissenschaftlichen Senats, vornehmlich Leiter großer österreichischer Unternehmen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Politisch brisante Themen beim PRVA-Wissenschaftspreis 2012
2012-06-12T09:03:58+00:00
2012-06-12T09:03:58+00:00
https://prva.at/news/presse/262-politisch-brisante-themen-beim-prva-wissenschaftspreis-2012
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Neun von insgesamt 27 eingereichten Arbeiten wurden am 11. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank geehrt.</h2>
<p>Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 20. Mal verliehen. In seiner Begrüßung erwähnt der Gastgeber Dr. Walter Rothensteiner, Generaldirektor der RZB daraufhin, dass Banken heute in aller Munde sind. Bedingt durch oft unbedachte Aussagen und den verstärkten Druck der Märkte, ist Krisenkommunikation zum täglichen Handwerk der PR-Fachleute im Bankenbereich geworden. Abschließend zitierte er Henry Ford: „Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.“</p>
<h3>Rhetorik ist mehr als schöne Verpackung</h3>
<p>„Die Rhetorik hat eine lange Tradition und eine ausgefeilte Wissenschaft hinter sich“, so Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle, der auf die Geschichte und reichhaltige Systematik der „hohen Kunst der Rede“ einging. „Es braucht beides: fundierte Inhalte und eine geglückte Verpackung. Nur dann gelingt eine gute Rede, nur dann gelingt eine stimmige Kommunikation.“</p>
<h3>Mehr als klassische PR</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations zeichnete heuer gesellschaftspolitisch wichtige Arbeiten und branchenrelevante Trendthemen aus, wie Lobbying als Arbeitsfeld der PR unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte oder die Darstellung weiblicher Spitzenführungskräfte. Erstplatzierter in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist David Kratz, MSc von der Donau-Universität Krems mit seiner Master Thesis „Visuelle Kommunikation in der PR“. Für ihre Arbeit „Public Storytelling und Strategisches Public Storytelling“ (Universität Wien) erhielt Mag. Petra Sodtke den ersten Platz in ihrer Kategorie. Für ihre Arbeiten zu den Themen „Politische Öffentlichkeitsarbeit in der Internetkommunikation“ (Universität Salzburg) sowie „Motivation des mittleren Managements, Unternehmensleitwerte nach innen zu leben“ (Donau-Universität Krems) erhielten Mag. Thomas Köllemann und Sabine Knaak, MSc einen „Innovationspreis“.</p>
<p>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner, wissenschaftlicher Delegierter des PRVA, führte durch den Abend. Spannende Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen boten einen Einblick in die prämierten Arbeiten. Besonders Themen wie Lobbying oder politische Öffentlichkeitsarbeit spiegeln das Interesse und den hohen Nachholbedarf wissenschaftlicher Auseinandersetzung in diesem Bereich wider.</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl zum Thema „Neue Herausforderungen für die PR-Wissenschaft“ und betonte die Notwendigkeit eines guten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis. „Die Schnittstellen zwischen den einzelnen Kommunikationsdisziplinen und Kommunikationsfeldern sowie die Verbindung von traditionellen und neuen Medien und die Kombination aus analoger und digitaler PR sind die wichtigen Themenfelder und die großen Herausforderungen für die PR-Branche“, so Vogl.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine sechsköpfige Jury von PR-Fachleuten bewertete die Arbeiten: Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) SC Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Univ.-Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Peter Szyszka (ehem. Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien) und Univ.-Prof. Dr. Stefan Wehmeier (Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg). Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<h3>Ehrenmitgliedschaft und neuer Vorsitzender</h3>
<p>Dipl.-Ing. Hans Haider verabschiedete sich im Zuge der Preisverleihung nach neun jähriger Tätigkeit als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats. Er übergab den Vorsitz an Dr. Wolfgang Hötschl, Generaldirektor von Kelly. Für besondere Verdienste als langjähriger Vorsitzender wurde Herrn Haider die PRVA-Ehrenmitgliedschaft durch Präsidentin Dr. Ingrid Vogl verliehen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Neun von insgesamt 27 eingereichten Arbeiten wurden am 11. Juni in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank geehrt.</h2>
<p>Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung überreichten Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Wolfgang Hötschl, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA, und PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Preise. Der PRVA-Wissenschaftspreis wurde heuer bereits zum 20. Mal verliehen. In seiner Begrüßung erwähnt der Gastgeber Dr. Walter Rothensteiner, Generaldirektor der RZB daraufhin, dass Banken heute in aller Munde sind. Bedingt durch oft unbedachte Aussagen und den verstärkten Druck der Märkte, ist Krisenkommunikation zum täglichen Handwerk der PR-Fachleute im Bankenbereich geworden. Abschließend zitierte er Henry Ford: „Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.“</p>
<h3>Rhetorik ist mehr als schöne Verpackung</h3>
<p>„Die Rhetorik hat eine lange Tradition und eine ausgefeilte Wissenschaft hinter sich“, so Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle, der auf die Geschichte und reichhaltige Systematik der „hohen Kunst der Rede“ einging. „Es braucht beides: fundierte Inhalte und eine geglückte Verpackung. Nur dann gelingt eine gute Rede, nur dann gelingt eine stimmige Kommunikation.“</p>
<h3>Mehr als klassische PR</h3>
<p>Der vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA finanzierte Wissenschaftspreis für Public Relations zeichnete heuer gesellschaftspolitisch wichtige Arbeiten und branchenrelevante Trendthemen aus, wie Lobbying als Arbeitsfeld der PR unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte oder die Darstellung weiblicher Spitzenführungskräfte. Erstplatzierter in der Kategorie „Universitätslehrgänge“ ist David Kratz, MSc von der Donau-Universität Krems mit seiner Master Thesis „Visuelle Kommunikation in der PR“. Für ihre Arbeit „Public Storytelling und Strategisches Public Storytelling“ (Universität Wien) erhielt Mag. Petra Sodtke den ersten Platz in ihrer Kategorie. Für ihre Arbeiten zu den Themen „Politische Öffentlichkeitsarbeit in der Internetkommunikation“ (Universität Salzburg) sowie „Motivation des mittleren Managements, Unternehmensleitwerte nach innen zu leben“ (Donau-Universität Krems) erhielten Mag. Thomas Köllemann und Sabine Knaak, MSc einen „Innovationspreis“.</p>
<p>Prof. Dkfm. Franz M. Bogner, wissenschaftlicher Delegierter des PRVA, führte durch den Abend. Spannende Kurzinterviews mit den PreisträgerInnen boten einen Einblick in die prämierten Arbeiten. Besonders Themen wie Lobbying oder politische Öffentlichkeitsarbeit spiegeln das Interesse und den hohen Nachholbedarf wissenschaftlicher Auseinandersetzung in diesem Bereich wider.</p>
<p>Zum Abschluss der Verleihung sprach PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl zum Thema „Neue Herausforderungen für die PR-Wissenschaft“ und betonte die Notwendigkeit eines guten Transfers zwischen Wissenschaft und Praxis. „Die Schnittstellen zwischen den einzelnen Kommunikationsdisziplinen und Kommunikationsfeldern sowie die Verbindung von traditionellen und neuen Medien und die Kombination aus analoger und digitaler PR sind die wichtigen Themenfelder und die großen Herausforderungen für die PR-Branche“, so Vogl.</p>
<h3>Hochrangige Expertenjury</h3>
<p>Eine sechsköpfige Jury von PR-Fachleuten bewertete die Arbeiten: Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA und Juryvorsitzender), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems) SC Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Univ.-Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Peter Szyszka (ehem. Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien) und Univ.-Prof. Dr. Stefan Wehmeier (Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg). Kriterien waren wissenschaftliche Aufbereitung und Praxisrelevanz.</p>
<h3>Ehrenmitgliedschaft und neuer Vorsitzender</h3>
<p>Dipl.-Ing. Hans Haider verabschiedete sich im Zuge der Preisverleihung nach neun jähriger Tätigkeit als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats. Er übergab den Vorsitz an Dr. Wolfgang Hötschl, Generaldirektor von Kelly. Für besondere Verdienste als langjähriger Vorsitzender wurde Herrn Haider die PRVA-Ehrenmitgliedschaft durch Präsidentin Dr. Ingrid Vogl verliehen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
SM tut nicht weh – PR-Tag 2012 zur Social Media PRaxis
2012-06-04T08:13:00+00:00
2012-06-04T08:13:00+00:00
https://prva.at/news/presse/263-sm-tut-nicht-weh-pr-tag-2012-zur-social-media-praxis
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>250 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen und der Forschung folgten der Einladung des Public Relations Verbandes Austria, PRVA, zum 28. Österreichischen PR-Tag.</h2>
<p>Unter dem Titel „Social Media PRaxis“ sorgten Key-Note-Speaker Thomas Knüwer sowie die Leitenden der Themenforen Ressourcenplanung, Social Media Guidelines, Storytelling, Employer Branding, Social Media Kampagnen, Evaluierungsmethoden, Journalismus & PR sowie Social Media & Ethik für angeregten Gedankenaustausch.</p>
<h3>Menschen interessieren sich nicht für Marken, sondern für Lösungen</h3>
<p>Im großen Saal des Raiffeisen Forums in Wien 2 hieß PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die 250TeilnehmerInnen willkommen. „Social Media beeinflussen alle Lebensbereiche, die Trennlinien zwischen privat und Arbeitswelt werden immer mehr aufgelöst und es scheint, als werden sie immer stärker zum reputationsprägenden Faktor“, so Vogl. Danach überzeugte Thomas Knüwer (Gründer von kpunktnull – Beratung für das digitale Zeitalter) das fachkundige Publikum mit seiner schwungvollen Key-Note: „Herr Tutorial und Tante Therese: Wie das Web die PR-Arbeit verändert.“ Aufhorchen ließ vor allem Knüwers Aussage, wonach vor allem die jüngere Generation Werbung hasse und „PR-Geblubber“ ablehne. Menschen interessieren sich nicht für Marken, sondern für Lösungen, betonte Knüwer und sieht in Social Media die große Chance, auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen einzugehen.</p>
<h3>Social Media PRaxis – ein breites Spektrum</h3>
<p>Um der Vielfalt der Anwendungs- und Wirkungsmöglichkeiten von Social Media in der Kommunikationsbranche Rechnung zu tragen, wurden acht Topics angeboten. In jeder der einstündigen Themeneinheiten wurde der gezielte Gedankenaustausch unter Moderation eines Experten, einer Expertin gefördert. Die Social Media-Integration in die Abläufe der Unternehmenskommunikation stand im Mittelpunkt des Slots „Strategie und Ressourcenplanung mit Gerhard Kürner, Leiter Konzernkommunikation voestalpine AG.</p>
<p>Wie man sich intern auf professionelle Social Media Aktivitäten vorbereitet, damit beschäftigte sich die Social Media Guidelines-Runde um Helmuth Bronnenmeyer von Digital Communication Strategy.</p>
<p>Lena Doppel, Digital Strategist und Univ.Assistentin für Medientechnik betitelte ihre Themenrunde mit „Employer Branding 2.0 – Hallo Mr. Chef, hier spricht dein Mitarbeiter“. Hier kam klar zutage, dass Mitarbeiterkommunikation durch Social Media an Bedeutung gewinnt, allerdings unter Berücksichtigung spezieller Spielregeln.</p>
<p>Dieter Rappold, seines Zeichens Geschäftsführender Gesellschafter von vi knallgrau. diskutierte in der Themenrunde „Storytelling 2.0 – wie wir heute und morgen Geschichten erzählen werden“ gemeinsam mit Beraterin Susanne Pöchacker und T-Mobile Austria-Unternehmenssprecher Helmut Spudich die Grundsätze für gutes digitales Storytelling.</p>
<p>Der Kampagnenberater Matthias Schickhofer informierte in seinem Slot „Was Unternehmen – betreffend Social-Media-Kampagnen - von NGOs lernen können“. Mit Low Budgets umzugehen, das können – laut Schickhofer – vor allem NGOs.</p>
<p>Bei Johannes Domsich von der Domsich & Steinberger Beratungs OG ging es um „Internet-Monitoring und Evaluierungsmethoden“. Klar wurde, wer aussagekräftige und verwertbare Ergebnisse haben möchte, muss sich einer professionellen Vorgangsweise bedienen.</p>
<p>Peter Sempelmann, Leiter des Ressorts Digitale Medien vom Wirtschaftsblatt, ging den „Auswirkungen von Social Media auf Journalismus und PR“ nach. Zentrale Aussage: Social Media-Plattformen sind die Nachrichten-Plattformen der Zukunft und sowohl Journalisten als auch PR-Experten müssen sich darauf einstellen.</p>
<p>Kommunikationswissenschafter Axel Maireder diskutierte in der Themenrunde „Ethik & Social Media“ die berufsethischen Herausforderungen von Social Media an einer Reihe konkreter Beispiele.</p>
<h3>Diskussion via Twitterwall</h3>
<p>Der <a href="https://prva.at/ueber-uns/der-prva-als-organisation/prna-pr-newcomers-austria">prNa</a> (Public Relations Newcomers Austria) war mit dem Filmprojekt: "SM tut nicht weh - Wie Social Media PR bewegt" (#smtutnichtweh) am PR-Tag vertreten. Im Vorfeld der Fachtagung waren die jungen Mitglieder des PRVA auf der Suche nach den Geheimnissen erfolgreicher Social Media PR. Der entstandene Kurzfilm wurde in einem eigenen Bereich als Endlosschleife gezeigt. Eine Twitterwall bot den PR-Tag-TeilnehmerInnen die Möglichkeit in Interaktion zu treten und das Gesehene via Social Media zu diskutieren.</p>
<h3>Tweet-Zusammenfassung</h3>
<p>Zur abschließenden Statementrunde trafen sich alle ReferentInnen unter der Moderation von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, um die Ergebnisse aus den Topics in einem „gesprochenen Tweet“, also kurz und bündig zusammenzufassen. <br />Das Conclusio der Fachtagung, „Social Media ist ein Kommunikationskanal, der sich unbestritten als integraler Bestandteil im Kommunikationsorchester etabliert hat, mit eigenen Spielregeln, mit Chancen und Gefahren, aber auch mit noch vielen offenen Fragen“, so Vogl. Danach wurden die TeilnehmerInnen zum Buffet geladen. Beim Netzwerken angetroffen wurden u.a.: Sabine Fichtinger, ÖAMTC, Bettina Gneisz-Al-Ani, FHWien, Alfred Grinschgl, Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, Peter Gumpinger, Oesterreichische Kontrollbank AG, Robert Hanke, Wiener Stadtwerke, Kristin Hanusch-Linser, ÖBB, Harald Hoyer, BMWFJ, Regina Jankowitsch, Coaching & Moderation, Sigi Kämmerer, Salzburg AG, Ingrid Krenn-Ditz, Raiffeisen Bank International AG, Yvonne Masopust, Unilever Austria GmbH, Brigitte Mühlbauer, asoluto, Elisabeth Pechmann, Ogilvy & Mather GmbH, Renate Skoff, PR-Ethik-Rat, Georg Wiedenhofer, MCÖ, Martin Wilfing, DMGÖ.</p>
<p>Wir danken nochmals allen Sponsoren, die den PR-Tag 2012 unterstützten, namentlich der OMV AG und voestalpine AG.</p>
<p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=DmGI5KybNWU" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video zum PR-Tag</a> produziert von APA-OTS<br /><a href="http://www.artista.at/fotos.aspx?fid=71151" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Fotogalerie </a>© PRVA/Jana Madzigon</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>250 PR-Fachleute aus Agenturen, Unternehmen und der Forschung folgten der Einladung des Public Relations Verbandes Austria, PRVA, zum 28. Österreichischen PR-Tag.</h2>
<p>Unter dem Titel „Social Media PRaxis“ sorgten Key-Note-Speaker Thomas Knüwer sowie die Leitenden der Themenforen Ressourcenplanung, Social Media Guidelines, Storytelling, Employer Branding, Social Media Kampagnen, Evaluierungsmethoden, Journalismus & PR sowie Social Media & Ethik für angeregten Gedankenaustausch.</p>
<h3>Menschen interessieren sich nicht für Marken, sondern für Lösungen</h3>
<p>Im großen Saal des Raiffeisen Forums in Wien 2 hieß PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die 250TeilnehmerInnen willkommen. „Social Media beeinflussen alle Lebensbereiche, die Trennlinien zwischen privat und Arbeitswelt werden immer mehr aufgelöst und es scheint, als werden sie immer stärker zum reputationsprägenden Faktor“, so Vogl. Danach überzeugte Thomas Knüwer (Gründer von kpunktnull – Beratung für das digitale Zeitalter) das fachkundige Publikum mit seiner schwungvollen Key-Note: „Herr Tutorial und Tante Therese: Wie das Web die PR-Arbeit verändert.“ Aufhorchen ließ vor allem Knüwers Aussage, wonach vor allem die jüngere Generation Werbung hasse und „PR-Geblubber“ ablehne. Menschen interessieren sich nicht für Marken, sondern für Lösungen, betonte Knüwer und sieht in Social Media die große Chance, auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen einzugehen.</p>
<h3>Social Media PRaxis – ein breites Spektrum</h3>
<p>Um der Vielfalt der Anwendungs- und Wirkungsmöglichkeiten von Social Media in der Kommunikationsbranche Rechnung zu tragen, wurden acht Topics angeboten. In jeder der einstündigen Themeneinheiten wurde der gezielte Gedankenaustausch unter Moderation eines Experten, einer Expertin gefördert. Die Social Media-Integration in die Abläufe der Unternehmenskommunikation stand im Mittelpunkt des Slots „Strategie und Ressourcenplanung mit Gerhard Kürner, Leiter Konzernkommunikation voestalpine AG.</p>
<p>Wie man sich intern auf professionelle Social Media Aktivitäten vorbereitet, damit beschäftigte sich die Social Media Guidelines-Runde um Helmuth Bronnenmeyer von Digital Communication Strategy.</p>
<p>Lena Doppel, Digital Strategist und Univ.Assistentin für Medientechnik betitelte ihre Themenrunde mit „Employer Branding 2.0 – Hallo Mr. Chef, hier spricht dein Mitarbeiter“. Hier kam klar zutage, dass Mitarbeiterkommunikation durch Social Media an Bedeutung gewinnt, allerdings unter Berücksichtigung spezieller Spielregeln.</p>
<p>Dieter Rappold, seines Zeichens Geschäftsführender Gesellschafter von vi knallgrau. diskutierte in der Themenrunde „Storytelling 2.0 – wie wir heute und morgen Geschichten erzählen werden“ gemeinsam mit Beraterin Susanne Pöchacker und T-Mobile Austria-Unternehmenssprecher Helmut Spudich die Grundsätze für gutes digitales Storytelling.</p>
<p>Der Kampagnenberater Matthias Schickhofer informierte in seinem Slot „Was Unternehmen – betreffend Social-Media-Kampagnen - von NGOs lernen können“. Mit Low Budgets umzugehen, das können – laut Schickhofer – vor allem NGOs.</p>
<p>Bei Johannes Domsich von der Domsich & Steinberger Beratungs OG ging es um „Internet-Monitoring und Evaluierungsmethoden“. Klar wurde, wer aussagekräftige und verwertbare Ergebnisse haben möchte, muss sich einer professionellen Vorgangsweise bedienen.</p>
<p>Peter Sempelmann, Leiter des Ressorts Digitale Medien vom Wirtschaftsblatt, ging den „Auswirkungen von Social Media auf Journalismus und PR“ nach. Zentrale Aussage: Social Media-Plattformen sind die Nachrichten-Plattformen der Zukunft und sowohl Journalisten als auch PR-Experten müssen sich darauf einstellen.</p>
<p>Kommunikationswissenschafter Axel Maireder diskutierte in der Themenrunde „Ethik & Social Media“ die berufsethischen Herausforderungen von Social Media an einer Reihe konkreter Beispiele.</p>
<h3>Diskussion via Twitterwall</h3>
<p>Der <a href="https://prva.at/ueber-uns/der-prva-als-organisation/prna-pr-newcomers-austria">prNa</a> (Public Relations Newcomers Austria) war mit dem Filmprojekt: "SM tut nicht weh - Wie Social Media PR bewegt" (#smtutnichtweh) am PR-Tag vertreten. Im Vorfeld der Fachtagung waren die jungen Mitglieder des PRVA auf der Suche nach den Geheimnissen erfolgreicher Social Media PR. Der entstandene Kurzfilm wurde in einem eigenen Bereich als Endlosschleife gezeigt. Eine Twitterwall bot den PR-Tag-TeilnehmerInnen die Möglichkeit in Interaktion zu treten und das Gesehene via Social Media zu diskutieren.</p>
<h3>Tweet-Zusammenfassung</h3>
<p>Zur abschließenden Statementrunde trafen sich alle ReferentInnen unter der Moderation von PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, um die Ergebnisse aus den Topics in einem „gesprochenen Tweet“, also kurz und bündig zusammenzufassen. <br />Das Conclusio der Fachtagung, „Social Media ist ein Kommunikationskanal, der sich unbestritten als integraler Bestandteil im Kommunikationsorchester etabliert hat, mit eigenen Spielregeln, mit Chancen und Gefahren, aber auch mit noch vielen offenen Fragen“, so Vogl. Danach wurden die TeilnehmerInnen zum Buffet geladen. Beim Netzwerken angetroffen wurden u.a.: Sabine Fichtinger, ÖAMTC, Bettina Gneisz-Al-Ani, FHWien, Alfred Grinschgl, Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, Peter Gumpinger, Oesterreichische Kontrollbank AG, Robert Hanke, Wiener Stadtwerke, Kristin Hanusch-Linser, ÖBB, Harald Hoyer, BMWFJ, Regina Jankowitsch, Coaching & Moderation, Sigi Kämmerer, Salzburg AG, Ingrid Krenn-Ditz, Raiffeisen Bank International AG, Yvonne Masopust, Unilever Austria GmbH, Brigitte Mühlbauer, asoluto, Elisabeth Pechmann, Ogilvy & Mather GmbH, Renate Skoff, PR-Ethik-Rat, Georg Wiedenhofer, MCÖ, Martin Wilfing, DMGÖ.</p>
<p>Wir danken nochmals allen Sponsoren, die den PR-Tag 2012 unterstützten, namentlich der OMV AG und voestalpine AG.</p>
<p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=DmGI5KybNWU" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Video zum PR-Tag</a> produziert von APA-OTS<br /><a href="http://www.artista.at/fotos.aspx?fid=71151" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Fotogalerie </a>© PRVA/Jana Madzigon</p>
<p><strong> Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Die Nominierungen für den PRVA-Wissenschaftspreis 2012 stehen fest
2012-05-30T09:49:37+00:00
2012-05-30T09:49:37+00:00
https://prva.at/news/presse/264-die-nominierungen-f%C3%BCr-den-prva-wissenschaftspreis-2012-stehen-fest
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Die Verleihung erfolgt am 11. Juni durch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle.</h2>
<p>Die insgesamt 27 eingereichten Abschlussarbeiten zum PR-Wissenschaftspreis beeindrucken dieses Jahr durch ihre innovativen Ideen. Neun Arbeiten werden am Montag, dem 11. Juni, um 19.00 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung überreicht die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.400,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 11 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Trends und politische Relevanz</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 27 Studierende an Universitäten ihre Arbeiten in den zwei Kategorien (Masterthesen an Universitätslehrgängen und Diplom- / Magister- / und Masterarbeiten an Universitäten) eingereicht. In der Kategorie „Diplom-/ Masterarbeiten an Fachhochschulen“ gibt es 2012 keine Einreichungen.</p>
<p>Wissenschaftlich untersucht wurden unter anderem die Themen Politische Öffentlichkeitsarbeit in der Internetkommunikation, Darstellung weiblicher Spitzenführungskräfte, visuelle Kommunikation in der PR, Lobbying unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte, Bedeutung der externen Kommunikation für die Imagebildung, Unternehmensleitwerte, Strategisches Public Storytelling sowie Unternehmenskommunikation und ihre Auswirklungen auf Reputationskonstitution. „Auch dieses Jahr bilden die wissenschaftlichen Arbeiten Trends und Entwicklungen der PR-Branche ab, sie sind theoretische Vorboten für die praktische Umsetzung“, sagt der Wissenschaftliche Delegierte des PRVA, Franz Bogner, „die Themenvielfalt widerspiegelt die Komplexität, die Public Relations mittlerweile erreicht hat.“</p>
<h3>Preisverleihung am 11. Juni 2012</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2012 findet am Montag, dem 11. Juni, um 19:00 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Walter Rothensteiner, Vorsitzender des Vorstandes der RZB und Mitglied des Wissenschaftlichen Senats, und Hans Haider, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Rhetorik ist mehr als schöne Verpackung“ von Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Durch die Preisverleihung führt Franz Bogner, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Internationales Journalismus Zentrum der Donau-Universität Krems) SC Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Univ.-Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikations-wissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Peter Szyszka (ehem. Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien) und Univ.-Prof. Dr. Stefan Wehmeier (Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg) hat insgesamt neun Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Die Verleihung erfolgt am 11. Juni durch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle.</h2>
<p>Die insgesamt 27 eingereichten Abschlussarbeiten zum PR-Wissenschaftspreis beeindrucken dieses Jahr durch ihre innovativen Ideen. Neun Arbeiten werden am Montag, dem 11. Juni, um 19.00 Uhr in der „Sky Conference“ der Raiffeisen Zentralbank (RZB), im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung überreicht die Preise, gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Senat des PRVA, der heuer ein Preisgeld in der Höhe von insgesamt 6.400,- Euro vergibt.</p>
<p>Um den hohen Anspruch der Public Relations in Österreich zu stützen und das Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis zu fördern, vergibt der Public Relations Verband Austria (PRVA) seit 1993 jährlich den Österreichischen Wissenschaftspreis für Public Relations. Finanziert wird der Preis vom Wissenschaftlichen Senat des PRVA, dem 11 Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft angehören.</p>
<h3>Trends und politische Relevanz</h3>
<p>In diesem Jahr haben insgesamt 27 Studierende an Universitäten ihre Arbeiten in den zwei Kategorien (Masterthesen an Universitätslehrgängen und Diplom- / Magister- / und Masterarbeiten an Universitäten) eingereicht. In der Kategorie „Diplom-/ Masterarbeiten an Fachhochschulen“ gibt es 2012 keine Einreichungen.</p>
<p>Wissenschaftlich untersucht wurden unter anderem die Themen Politische Öffentlichkeitsarbeit in der Internetkommunikation, Darstellung weiblicher Spitzenführungskräfte, visuelle Kommunikation in der PR, Lobbying unter besonderer Berücksichtigung ethischer Aspekte, Bedeutung der externen Kommunikation für die Imagebildung, Unternehmensleitwerte, Strategisches Public Storytelling sowie Unternehmenskommunikation und ihre Auswirklungen auf Reputationskonstitution. „Auch dieses Jahr bilden die wissenschaftlichen Arbeiten Trends und Entwicklungen der PR-Branche ab, sie sind theoretische Vorboten für die praktische Umsetzung“, sagt der Wissenschaftliche Delegierte des PRVA, Franz Bogner, „die Themenvielfalt widerspiegelt die Komplexität, die Public Relations mittlerweile erreicht hat.“</p>
<h3>Preisverleihung am 11. Juni 2012</h3>
<p>Die Verleihung des Wissenschaftspreises für Public Relations 2012 findet am Montag, dem 11. Juni, um 19:00 Uhr in der Raiffeisen Zentralbank, Sky Conference (14. Stock), Am Stadtpark 9, 1030 Wien, statt. Die Begrüßung übernehmen Walter Rothensteiner, Vorsitzender des Vorstandes der RZB und Mitglied des Wissenschaftlichen Senats, und Hans Haider, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Senats des PRVA. Daraufhin folgt ein Statement zum Thema „Rhetorik ist mehr als schöne Verpackung“ von Karlheinz Töchterle, Bundesminister für Wissenschaft und Forschung. Durch die Preisverleihung führt Franz Bogner, der die PreisträgerInnen in Form von Kurzinterviews zu Wort kommen lässt. Nach der Überreichung der Urkunden spricht PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl die Schlussworte.</p>
<p>Im Anschluss um ca. 20:15 Uhr bittet die RZB zu einem Empfang. Insgesamt wird der PRVA rund 100 TeilnehmerInnen willkommen heißen.</p>
<h3>Hochkarätige Jury</h3>
<p>Eine Expertenjury, bestehend aus Prof. Dkfm. Franz M. Bogner (Wissenschaftlicher Delegierter des PRVA), Mag. Dr. Silvia Ettl-Huber (Internationales Journalismus Zentrum der Donau-Universität Krems) SC Dr. Elisabeth Freismuth (Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung), Univ.-Prof. Dr. Ulrike Röttger (Institut für Kommunikations-wissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster), Prof. Dr. Peter Szyszka (ehem. Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien) und Univ.-Prof. Dr. Stefan Wehmeier (Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg) hat insgesamt neun Arbeiten ausgezeichnet, die einerseits den wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden und zugleich hohe Praxisrelevanz aufweisen.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
PR Newcomer vernetzt
2012-05-15T09:54:37+00:00
2012-05-15T09:54:37+00:00
https://prva.at/news/presse/265-pr-newcomer-vernetzt
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>45 Mitglieder in 20 Wochen</h2>
<p>Erfolgreicher Start der neuen Mitgliedsform des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die Public Relations Newcomers Austria (prNa) stellen bereits rund 8 Prozent der Personenmitglieder des PRVA. Mit einem Spezialangebot zum PR-Tag 2012 soll die Zahl weiter steigen.</p>
<p>Am 31. Mai 2012 ist es soweit: Der 28. Österreichische PR-Tag wird im Wiener Raiffeisen Forum über die Bühne gehen. Die Fachtagung zum Thema „Social Media PRaxis“ ist besonders für PR Newcomer von großem Interesse. Daher bietet das Young Chapter des PRVA für potenzielle Neumitglieder ein besonders attraktives Angebot.</p>
<p>Gemeinsam mit den Partnern Feinkost MEDIA GmbH, ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Milestones in Communication, Siemens AG Österreich und wiko wirtschaftskommunikation GmbH bieten die prNa Neumitgliedern die Chance auf einen gratis Eintritt beim PR-Tag! Wer sich bis 24. Mai als neues prNa-Mitglied registriert und sich auch gleich zum PR-Tag anmeldet, erhält das Ticket zur Fachtagung geschenkt. Die Aktion ist auf 50 Anmeldungen begrenzt.</p>
<p>Die prNa-Mitgliedschaft kostet 49,- Euro pro Jahr. Die PRVA-Einschreibgebühr entfällt. Mitglied werden können alle PR-Interessierten unter 30 Jahre. Informationen zur Mitgliedschaft und zum PR-Tag findet man auf der Website des PRVA (www.prva.at).</p>
<h3>Positive Bilanz</h3>
<p>Am 17. Oktober 2011 wurde die neue Anlaufstelle für den PR-Nachwuchs in Österreich vorgestellt und seit 1. Jänner 2012 kann man Mitglied werden. Als junges und dynamisches Bindeglied zwischen PR-Klassikern und PR-Sprösslingen zählen die Public Relations Newcomers Austria bereits jetzt 45 Mitglieder. Auch im Social Media Bereich sind die Newcomer erfolgreich unterwegs. Mit knapp 800 Facebookfans und über 100 Twitter-Follower ist das Potenzial des PR-Nachwuchses bereits spürbar.</p>
<h3>prNa als Partner für PR Themen</h3>
<p>Ebenfalls beachtenswert ist die angebotene Palette an Veranstaltungen, die speziell für die Neueinsteiger konzipiert wurde. Über das vielseitige Angebot des PRVA hinaus bieten die prNa spezielle Veranstaltungen, um Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch voranzutreiben. Bisher fanden zwei LifeLongLearningLessons (LLLL), drei Agency Insides und vier get2gethers statt. Bei einer LLLL Veranstaltung teilen PR Experten ihr Wissen und ihr KnowHow mit dem Nachwuchs. Helmuth Bronnenmayer (bronnenmayer social media consulting) präsentierte beim ersten LLLL seine Thesen zum Thema Social Media und erläuterte, warum man auch in diesem Bereich bei der Strategie nicht sparen soll. Im Rahmen der zweiten LLLL gewährte Christoph Bruckner (Die Kommunikationsberater) Einblick in das Thema „Reputation Management“ und erläuterte, warum strategisches Vorgehen auch eine messbare Basis braucht. Renommierte Agenturen wie Alpha Affairs, Grayling und Skills Group luden bereits zum „Agency Inside“ und ließen die Jungen das Innenleben einer Agentur von einem anderen Blickwinkel erleben.</p>
<h3>Ein kurzer Ausblick</h3>
<p>Diese Woche startet die Eventreihe „Journalists Whisper“, in deren Rahmen Journalisten eingeladen werden, ihre Sicht der PR Branche, sowie Details ihres Berufes mit den Newcomern zu teilen. Vor dem Sommer sind auch noch Besuche bei ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Currycom Communications GmbH und Voestalpine geplant. Außerdem finden dieses Jahr noch zu den Themen PR-Controlling, Branding und Change Communications Vorträge im Rahmen der LLLL-Sessions statt. - Mitglied werden zahlt sich also aus!</p>
<p><strong>Herzlichen Dank an die Partner der Neumitglieder-Aktion:</strong> <br />Feinkost MEDIA GmbH, ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Milestones in Communication, Siemens AG Österreich und wiko wirtschaftskommunikation GmbH</p>
<h3>Über die prNa - Public Relations Newcomers Austria</h3>
<p>Die prNa wendet sich an PR-Newcomer (Studenten, Lehrlinge und Jobeinsteiger) unter 30 Jahren mit Netzwerk-Tipps, Job-Angeboten sowie Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Vorträgen. Als Bindeglied zwischen den PR-Klassikern und dem PR-Nachwuchs, agiert die prNa als Plattform für Erfahrungs- und Wissensaustausch und steht als Partner für PR-Themen für die Newcomer stets zur Verfügung.</p>
<h2>45 Mitglieder in 20 Wochen</h2>
<p>Erfolgreicher Start der neuen Mitgliedsform des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die Public Relations Newcomers Austria (prNa) stellen bereits rund 8 Prozent der Personenmitglieder des PRVA. Mit einem Spezialangebot zum PR-Tag 2012 soll die Zahl weiter steigen.</p>
<p>Am 31. Mai 2012 ist es soweit: Der 28. Österreichische PR-Tag wird im Wiener Raiffeisen Forum über die Bühne gehen. Die Fachtagung zum Thema „Social Media PRaxis“ ist besonders für PR Newcomer von großem Interesse. Daher bietet das Young Chapter des PRVA für potenzielle Neumitglieder ein besonders attraktives Angebot.</p>
<p>Gemeinsam mit den Partnern Feinkost MEDIA GmbH, ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Milestones in Communication, Siemens AG Österreich und wiko wirtschaftskommunikation GmbH bieten die prNa Neumitgliedern die Chance auf einen gratis Eintritt beim PR-Tag! Wer sich bis 24. Mai als neues prNa-Mitglied registriert und sich auch gleich zum PR-Tag anmeldet, erhält das Ticket zur Fachtagung geschenkt. Die Aktion ist auf 50 Anmeldungen begrenzt.</p>
<p>Die prNa-Mitgliedschaft kostet 49,- Euro pro Jahr. Die PRVA-Einschreibgebühr entfällt. Mitglied werden können alle PR-Interessierten unter 30 Jahre. Informationen zur Mitgliedschaft und zum PR-Tag findet man auf der Website des PRVA (www.prva.at).</p>
<h3>Positive Bilanz</h3>
<p>Am 17. Oktober 2011 wurde die neue Anlaufstelle für den PR-Nachwuchs in Österreich vorgestellt und seit 1. Jänner 2012 kann man Mitglied werden. Als junges und dynamisches Bindeglied zwischen PR-Klassikern und PR-Sprösslingen zählen die Public Relations Newcomers Austria bereits jetzt 45 Mitglieder. Auch im Social Media Bereich sind die Newcomer erfolgreich unterwegs. Mit knapp 800 Facebookfans und über 100 Twitter-Follower ist das Potenzial des PR-Nachwuchses bereits spürbar.</p>
<h3>prNa als Partner für PR Themen</h3>
<p>Ebenfalls beachtenswert ist die angebotene Palette an Veranstaltungen, die speziell für die Neueinsteiger konzipiert wurde. Über das vielseitige Angebot des PRVA hinaus bieten die prNa spezielle Veranstaltungen, um Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch voranzutreiben. Bisher fanden zwei LifeLongLearningLessons (LLLL), drei Agency Insides und vier get2gethers statt. Bei einer LLLL Veranstaltung teilen PR Experten ihr Wissen und ihr KnowHow mit dem Nachwuchs. Helmuth Bronnenmayer (bronnenmayer social media consulting) präsentierte beim ersten LLLL seine Thesen zum Thema Social Media und erläuterte, warum man auch in diesem Bereich bei der Strategie nicht sparen soll. Im Rahmen der zweiten LLLL gewährte Christoph Bruckner (Die Kommunikationsberater) Einblick in das Thema „Reputation Management“ und erläuterte, warum strategisches Vorgehen auch eine messbare Basis braucht. Renommierte Agenturen wie Alpha Affairs, Grayling und Skills Group luden bereits zum „Agency Inside“ und ließen die Jungen das Innenleben einer Agentur von einem anderen Blickwinkel erleben.</p>
<h3>Ein kurzer Ausblick</h3>
<p>Diese Woche startet die Eventreihe „Journalists Whisper“, in deren Rahmen Journalisten eingeladen werden, ihre Sicht der PR Branche, sowie Details ihres Berufes mit den Newcomern zu teilen. Vor dem Sommer sind auch noch Besuche bei ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Currycom Communications GmbH und Voestalpine geplant. Außerdem finden dieses Jahr noch zu den Themen PR-Controlling, Branding und Change Communications Vorträge im Rahmen der LLLL-Sessions statt. - Mitglied werden zahlt sich also aus!</p>
<p><strong>Herzlichen Dank an die Partner der Neumitglieder-Aktion:</strong> <br />Feinkost MEDIA GmbH, ikp Wien PR und Lobbying GmbH, Milestones in Communication, Siemens AG Österreich und wiko wirtschaftskommunikation GmbH</p>
<h3>Über die prNa - Public Relations Newcomers Austria</h3>
<p>Die prNa wendet sich an PR-Newcomer (Studenten, Lehrlinge und Jobeinsteiger) unter 30 Jahren mit Netzwerk-Tipps, Job-Angeboten sowie Veranstaltungen, Diskussionsrunden und Vorträgen. Als Bindeglied zwischen den PR-Klassikern und dem PR-Nachwuchs, agiert die prNa als Plattform für Erfahrungs- und Wissensaustausch und steht als Partner für PR-Themen für die Newcomer stets zur Verfügung.</p>
Der 28. Österreichische PR-Tag
2012-05-07T09:58:42+00:00
2012-05-07T09:58:42+00:00
https://prva.at/news/presse/266-der-28-oesterreichische-pr-tag
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Der PR-Tag 2012 steht ganz im Zeichen der praktischen Social Media-Anwendungen in der Kommunikationsbranche.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria, PRVA, lädt am 31. Mai zur PR-Fachtagung des Jahres ins Raiffeisen-Forum in Wien 2 ein. Nach einer Begrüßung durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl leitet der Social-Media-Experte Thomas Knüwer mit der Key-Note ins Thema ein. Neben einem Filmprojekt der prNa (Public Relations Newcomer Austria), steht eine Vielzahl an Themen, wie Social Media Guidelines, Evaluierungsmethoden, Storytelling, Employer Branding, Ressourcenplanung u.a., zur Auswahl. Diese werden geleitet von Helmuth Bronnenmayer, Johannes Domsich, Lena Doppel, Gerhard Kürner, Axel Maireder, Dieter Rappold, Matthias Schickhofer und Peter Sempelmann.</p>
<h3>Eröffnung und Impulsreferat</h3>
<p>Am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, um 14.00 Uhr eröffnet PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl das Programm zum PR-Tag. Unter dem Titel „Social Media PRaxis” widmet sich die Fachtagung den vielfältigen Fokuspunkten im Umgang mit Social Media sowie seinen Auswirkungen.</p>
<p>Thomas Knüwer, Gründer der digitalen Strategieberatung kpunktnull in Düsseldorf, führt mit dem Weblog "Indiskretion Ehrensache" einen der profiliertesten Medien- und Marketing-Blogs in Deutschland. Der Digital-Experte hält die Key-Note mit dem Thema „Herr Tutorial und Tante Therese: Wie das Web die PR-Arbeit verändert“.</p>
<h3>Themenpotpourri</h3>
<p>„SM tut nicht weh! Wie Social Media PR bewegt“ ist der Titel eines Filmprojektes, welches die prNa im Rahmen der Tagung zeigt. Aus parallel stattfindenden Themenforen kann eine weitere Vertiefung in unterschiedliche Anwendungsgebiete gewählt werden. Zur Auswahl stehen:</p>
<p><strong>Themenrunde I</strong></p>
<ul>
<li>Social Media Guidelines - Interne Vorbereitung auf professionelle Social Media Aktivitäten mit Helmuth Bronnenmayer (Digital Communication Strategy)</li>
<li>Internet-Monitoring und Evaluierungsmethoden mit Johannes Domsich (geschäftsführender Gesellschafter, Domsich & Steinberger)</li>
<li>Social-Media-Kampagnen - Was Unternehmen von NGOs lernen können mit Matthias Schickhofer (Kampagnen-Berater)</li>
<li>Strategie und Ressourcenplanung mit Gerhard Kürner (Leiter Konzernkommunikation, voestalpine AG)</li>
</ul>
<p><strong>Themenrunde II</strong></p>
<ul>
<li>Employer Branding 2.0 - Hallo Mr. Chef, hier spricht dein Mitarbeiter! mit Lena Doppel (Digital Strategist und Univ.-Ass. für Medientechnik)</li>
<li>Storytelling 2.0 - wie wir heute und morgen Geschichten erzählen werden mit Dieter Rappold (Geschäftsführender Gesellschafter, vi knallgrau)</li>
<li>Ethik & Social Media mit Axel Maireder (Kommunikationswissenschafter)</li>
<li>Auswirkungen von Social Media auf Journalismus und PR mit Peter Sempelmann (Leiter Ressort Digitale Medien, WirtschaftsBlatt)</li>
</ul>
<p>„Social Media-Aktivitäten haben sich als fester Bestandteil jeglicher Kommunikationsarbeit etabliert, obwohl in der praktischen Umsetzung nicht immer alles so abläuft wie es die Theorie beschreibt. Der PR-Tag 2012 befasst sich mit den vielfältigen Aspekten und Anwendungsszenarien, aber auch mit den vielen offenen Fragen zu Wirkungen und Auswirkungen der Social-Media-Welt. Der PRVA dokumentiert mit dem PR-Tag 2012 einmal mehr Themenkompetenz bzw. professionelle Auseinandersetzung mit aktuellen PR-Themen“, so Ingrid Vogl.</p>
<p>Wir danken unseren Sponsoren, die den PR-Tag 2012 unterstützen, insbesondere der OMV AG und der voestalpine.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Der PR-Tag 2012 steht ganz im Zeichen der praktischen Social Media-Anwendungen in der Kommunikationsbranche.</h2>
<p>Der Public Relations Verband Austria, PRVA, lädt am 31. Mai zur PR-Fachtagung des Jahres ins Raiffeisen-Forum in Wien 2 ein. Nach einer Begrüßung durch PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl leitet der Social-Media-Experte Thomas Knüwer mit der Key-Note ins Thema ein. Neben einem Filmprojekt der prNa (Public Relations Newcomer Austria), steht eine Vielzahl an Themen, wie Social Media Guidelines, Evaluierungsmethoden, Storytelling, Employer Branding, Ressourcenplanung u.a., zur Auswahl. Diese werden geleitet von Helmuth Bronnenmayer, Johannes Domsich, Lena Doppel, Gerhard Kürner, Axel Maireder, Dieter Rappold, Matthias Schickhofer und Peter Sempelmann.</p>
<h3>Eröffnung und Impulsreferat</h3>
<p>Am Donnerstag, dem 31. Mai 2012, um 14.00 Uhr eröffnet PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl das Programm zum PR-Tag. Unter dem Titel „Social Media PRaxis” widmet sich die Fachtagung den vielfältigen Fokuspunkten im Umgang mit Social Media sowie seinen Auswirkungen.</p>
<p>Thomas Knüwer, Gründer der digitalen Strategieberatung kpunktnull in Düsseldorf, führt mit dem Weblog "Indiskretion Ehrensache" einen der profiliertesten Medien- und Marketing-Blogs in Deutschland. Der Digital-Experte hält die Key-Note mit dem Thema „Herr Tutorial und Tante Therese: Wie das Web die PR-Arbeit verändert“.</p>
<h3>Themenpotpourri</h3>
<p>„SM tut nicht weh! Wie Social Media PR bewegt“ ist der Titel eines Filmprojektes, welches die prNa im Rahmen der Tagung zeigt. Aus parallel stattfindenden Themenforen kann eine weitere Vertiefung in unterschiedliche Anwendungsgebiete gewählt werden. Zur Auswahl stehen:</p>
<p><strong>Themenrunde I</strong></p>
<ul>
<li>Social Media Guidelines - Interne Vorbereitung auf professionelle Social Media Aktivitäten mit Helmuth Bronnenmayer (Digital Communication Strategy)</li>
<li>Internet-Monitoring und Evaluierungsmethoden mit Johannes Domsich (geschäftsführender Gesellschafter, Domsich & Steinberger)</li>
<li>Social-Media-Kampagnen - Was Unternehmen von NGOs lernen können mit Matthias Schickhofer (Kampagnen-Berater)</li>
<li>Strategie und Ressourcenplanung mit Gerhard Kürner (Leiter Konzernkommunikation, voestalpine AG)</li>
</ul>
<p><strong>Themenrunde II</strong></p>
<ul>
<li>Employer Branding 2.0 - Hallo Mr. Chef, hier spricht dein Mitarbeiter! mit Lena Doppel (Digital Strategist und Univ.-Ass. für Medientechnik)</li>
<li>Storytelling 2.0 - wie wir heute und morgen Geschichten erzählen werden mit Dieter Rappold (Geschäftsführender Gesellschafter, vi knallgrau)</li>
<li>Ethik & Social Media mit Axel Maireder (Kommunikationswissenschafter)</li>
<li>Auswirkungen von Social Media auf Journalismus und PR mit Peter Sempelmann (Leiter Ressort Digitale Medien, WirtschaftsBlatt)</li>
</ul>
<p>„Social Media-Aktivitäten haben sich als fester Bestandteil jeglicher Kommunikationsarbeit etabliert, obwohl in der praktischen Umsetzung nicht immer alles so abläuft wie es die Theorie beschreibt. Der PR-Tag 2012 befasst sich mit den vielfältigen Aspekten und Anwendungsszenarien, aber auch mit den vielen offenen Fragen zu Wirkungen und Auswirkungen der Social-Media-Welt. Der PRVA dokumentiert mit dem PR-Tag 2012 einmal mehr Themenkompetenz bzw. professionelle Auseinandersetzung mit aktuellen PR-Themen“, so Ingrid Vogl.</p>
<p>Wir danken unseren Sponsoren, die den PR-Tag 2012 unterstützen, insbesondere der OMV AG und der voestalpine.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Carla gewinnt den BEST PRactice Award des PRVA!
2012-03-30T10:01:58+00:00
2012-03-30T10:01:58+00:00
https://prva.at/news/presse/267-carla-gewinnt-den-best-practice-award-des-prva
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>ikp Vorarlberg, ikp Salzburg, ÖAMTC und die Fachhochschule Joanneum sind unter den Preisträgern des XIX. BEST PRactice Awards.</h2>
<p>Mit Second Hand auf Platz 1 landet ikp Vorarlberg. Die Agentur überzeugte mit einer stringenten wie auch humorvoll sinnstiftenden Kommunikationskampagne, gab Second Hand Ware eine passende Auslage und damit seinen Wert zurück. Das „Arbeitsprojekt Carla“ präsentierte sich im Rahmen der Kampagne mit Kleidung, Möbeln und Haushaltswaren an verschiedenen reellen wie virtuellen Marktplätzen.</p>
<p>Platz 2 geht an ein anderes Bundesland, allerdings an dieselbe Agentur. ikp Salzburg gewinnt mit „Die charmanteste Baustelle des Pongaus“. Die Jurybegründung: „Durch strategisch saubere und konsequent umgesetzte Arbeit wurde ein anfangs bereits problematisches Bauprojekt in time and budget und vor allem auch mit der Zufriedenheit aller Stakeholder erfolgreich abgeschlossen.“</p>
<p>Platz 3 gehört dem Projekt „Zivilcourage“ des ÖAMTC. Ein Projekt, das ein Paradebeispiel für durchdachtes Storytelling und edukative Kommunikation ist.</p>
<p>Damit nicht genug an Best Practice! Mit „Wie läuft´s“ gewinnen fünf Studierende der FH Joanneum den Sonderpreis „Young PRofessionals“ der Jury. Ein heikles Thema – Inkontinenz – wurde originell und gleichzeitig inhaltlich auf den Punkt gebracht thematisiert.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 30. März im Rahmen einer kleinen Feier im stilvollen und aussichtsreichen Ambiente der Vienna Insurance Group, im 20. Stock des Ringturms im ersten Bezirk in Wien, statt. In luftiger Höhe gratulierten Sigrid Krupica, PRVA-Vizepräsidentin, Sebastian Loudon, Chefredakteur des HORIZONT und die Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Alexander Jedlicka, Public Relations-Leiter der VIG Konzernkommunikation, begrüßte als Gastgeber die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/201-2012-xix">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XIX im Detail</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende, stv. Geschäftsführerin der FHWien <br />Susanne Senft / PRVA-Vorstandsmitglied, Geschäftsführerin von ÖPR<br />Elisabeth Praitenlachner / Manstein Verlag <br />Mag. Martin Kratky / PROsCOM als Vertreter des Siegerprojekts BP XVIII</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte Mai 2012 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>ikp Vorarlberg, ikp Salzburg, ÖAMTC und die Fachhochschule Joanneum sind unter den Preisträgern des XIX. BEST PRactice Awards.</h2>
<p>Mit Second Hand auf Platz 1 landet ikp Vorarlberg. Die Agentur überzeugte mit einer stringenten wie auch humorvoll sinnstiftenden Kommunikationskampagne, gab Second Hand Ware eine passende Auslage und damit seinen Wert zurück. Das „Arbeitsprojekt Carla“ präsentierte sich im Rahmen der Kampagne mit Kleidung, Möbeln und Haushaltswaren an verschiedenen reellen wie virtuellen Marktplätzen.</p>
<p>Platz 2 geht an ein anderes Bundesland, allerdings an dieselbe Agentur. ikp Salzburg gewinnt mit „Die charmanteste Baustelle des Pongaus“. Die Jurybegründung: „Durch strategisch saubere und konsequent umgesetzte Arbeit wurde ein anfangs bereits problematisches Bauprojekt in time and budget und vor allem auch mit der Zufriedenheit aller Stakeholder erfolgreich abgeschlossen.“</p>
<p>Platz 3 gehört dem Projekt „Zivilcourage“ des ÖAMTC. Ein Projekt, das ein Paradebeispiel für durchdachtes Storytelling und edukative Kommunikation ist.</p>
<p>Damit nicht genug an Best Practice! Mit „Wie läuft´s“ gewinnen fünf Studierende der FH Joanneum den Sonderpreis „Young PRofessionals“ der Jury. Ein heikles Thema – Inkontinenz – wurde originell und gleichzeitig inhaltlich auf den Punkt gebracht thematisiert.</p>
<p>Die Überreichung der Urkunden für die in Kooperation mit dem Manstein-Verlag verliehenen Auszeichnungen fand am 30. März im Rahmen einer kleinen Feier im stilvollen und aussichtsreichen Ambiente der Vienna Insurance Group, im 20. Stock des Ringturms im ersten Bezirk in Wien, statt. In luftiger Höhe gratulierten Sigrid Krupica, PRVA-Vizepräsidentin, Sebastian Loudon, Chefredakteur des HORIZONT und die Juryvorsitzende Bettina Gneisz-Al-Ani den Preisträgern. Alexander Jedlicka, Public Relations-Leiter der VIG Konzernkommunikation, begrüßte als Gastgeber die anwesenden PreisträgerInnen.</p>
<p><a href="https://prva.at/preise/best-practice/preisträger/201-2012-xix">Die Preisträger der BEST PRactice Awards XIX im Detail</a></p>
<p>Seit 2004 zeichnet der Public Relations Verband Austria (PRVA) in Kooperation mit BESTSELLER und HORIZONT besonders innovative, kreative und hervorragende PR-Leistungen mit dem BEST PRactice Award aus. Der Preis will Projekte vor den Vorhang holen, die zeigen, dass PR mehr ist als Pressearbeit und auf langfristigen strategischen Überlegungen beruht, klar definierte Ziele verfolgt und konkrete Dialoggruppen anspricht.</p>
<h3>Zusammensetzung der Jury</h3>
<p>Dr. Bettina Gneisz-Al-Ani / Jury-Vorsitzende, stv. Geschäftsführerin der FHWien <br />Susanne Senft / PRVA-Vorstandsmitglied, Geschäftsführerin von ÖPR<br />Elisabeth Praitenlachner / Manstein Verlag <br />Mag. Martin Kratky / PROsCOM als Vertreter des Siegerprojekts BP XVIII</p>
<p>Der nächste BEST PRactice Award wird Mitte Mai 2012 ausgeschrieben.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Das Vorstandsteam um PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl formiert sich neu
2012-03-23T11:04:09+00:00
2012-03-23T11:04:09+00:00
https://prva.at/news/presse/268-das-vorstandsteam-um-prva-pr%C3%A4sidentin-ingrid-vogl-formiert-sich-neu
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Im Rahmen der Generalversammlung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) am 21. März in der Oesterreichischen Kontrollbank in Wien hat sich die Vorstandsgruppe neu aufgestellt.</h2>
<p>Durch das Ausscheiden aus beruflichen Gründen von Vizepräsident und Finanzreferent Wolfgang Martinek, kam es im Vorstandsteam zu einigen Funktionsverschiebungen und einem Neuzugang. Bereits im Jänner dieses Jahres wurde Andrea Winter, Pressesprecherin des Österreichischen Roten Kreuzes in den Vorstand kooptiert. Ingrid Vogl: „Wir freuen uns sehr, mit Andrea Winter wieder jemanden aus dem NGO-Bereich gewonnen zu haben. Eine Persönlichkeit, die viel Enthusiasmus, Erfahrung und empathische Fähigkeiten mitbringt.“ Die Kooptierung und die Zuordnung der neuen Funktionen wurden bei der Generalversammlung von den PRVA-Mitgliedern einstimmig bestätigt.</p>
<h3>Das neue Vorstandsteam</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, selbstständige Kommunikationsberaterin, führt weiterhin das neunköpfige Team an. Ihre Vizepräsidenten sind Sigrid Krupica, Geschäftsführerin von Grayling Austria sowie als neuer Vizepräsident Peter N. Thier, Bereichsleiter Corporate Communications der Austrian Airlines, der die Vizepräsidenten-Funktion von Wolfgang Martinek übernimmt. Sabine Pöhacker, Geschäftsführerin der Agentur comm:unications, fungiert weiterhin als Generalsekretärin. Neu vergeben wurde auch die Funktion der Finanzreferentin an Ute Könighofer, selbstständige Kommunikationsberaterin, sowie die der Schriftführerin an Susanne Senft, Geschaftsführerin von senft & partner und der Agenturengruppe PR Quality Austria. Das Vorstandskollektiv komplettieren Nina Auinger-Sutterlüty, Leiterin Kommunikation & Marketing des Kunsthistorischen Museums, Gerhard Kürner, Leiter der Abteilung Konzernkommunikation und Pressesprecher in der voestalpine AG und Andrea Winter.</p>
<h3>Zielsetzungen für die kommende Funktionsperiode</h3>
<p>Für die kommende Funktionsperiode will der PRVA-Vorstand den eingeschlagenen Weg fortsetzen und die Bedeutung der PR in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung stärker verankern und PR als strategisches Managementtool etablieren. Um Transparenz und Qualität der PR-Branche zu forcieren, ist es dem Verband außerdem wichtig, die Professionalisierung der PR-Tätigen voranzutreiben. Die Durchführung der angekündigten Grundlagenstudie zur PR-Situation in Österreich ist in intensiver Vorbereitung. „Unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Stefan Wehmeier und Univ.Prof. Dr. Roman Hummel sowie der Projektverantwortlichen Univ Ass. Dr. Astrid Spatzier, alle vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg, wird in Kooperation mit dem PRVA eine umfassende PR-Berufsfeldstudie in Österreich durchgeführt, die uns wichtige Informationen über die österreichische PR-Szenerie liefern wird. Mit Ergebnissen ist Ende 2013 zu rechnen“, so Vogl.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
<h2>Im Rahmen der Generalversammlung des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) am 21. März in der Oesterreichischen Kontrollbank in Wien hat sich die Vorstandsgruppe neu aufgestellt.</h2>
<p>Durch das Ausscheiden aus beruflichen Gründen von Vizepräsident und Finanzreferent Wolfgang Martinek, kam es im Vorstandsteam zu einigen Funktionsverschiebungen und einem Neuzugang. Bereits im Jänner dieses Jahres wurde Andrea Winter, Pressesprecherin des Österreichischen Roten Kreuzes in den Vorstand kooptiert. Ingrid Vogl: „Wir freuen uns sehr, mit Andrea Winter wieder jemanden aus dem NGO-Bereich gewonnen zu haben. Eine Persönlichkeit, die viel Enthusiasmus, Erfahrung und empathische Fähigkeiten mitbringt.“ Die Kooptierung und die Zuordnung der neuen Funktionen wurden bei der Generalversammlung von den PRVA-Mitgliedern einstimmig bestätigt.</p>
<h3>Das neue Vorstandsteam</h3>
<p>PRVA-Präsidentin Ingrid Vogl, selbstständige Kommunikationsberaterin, führt weiterhin das neunköpfige Team an. Ihre Vizepräsidenten sind Sigrid Krupica, Geschäftsführerin von Grayling Austria sowie als neuer Vizepräsident Peter N. Thier, Bereichsleiter Corporate Communications der Austrian Airlines, der die Vizepräsidenten-Funktion von Wolfgang Martinek übernimmt. Sabine Pöhacker, Geschäftsführerin der Agentur comm:unications, fungiert weiterhin als Generalsekretärin. Neu vergeben wurde auch die Funktion der Finanzreferentin an Ute Könighofer, selbstständige Kommunikationsberaterin, sowie die der Schriftführerin an Susanne Senft, Geschaftsführerin von senft & partner und der Agenturengruppe PR Quality Austria. Das Vorstandskollektiv komplettieren Nina Auinger-Sutterlüty, Leiterin Kommunikation & Marketing des Kunsthistorischen Museums, Gerhard Kürner, Leiter der Abteilung Konzernkommunikation und Pressesprecher in der voestalpine AG und Andrea Winter.</p>
<h3>Zielsetzungen für die kommende Funktionsperiode</h3>
<p>Für die kommende Funktionsperiode will der PRVA-Vorstand den eingeschlagenen Weg fortsetzen und die Bedeutung der PR in der öffentlichen und veröffentlichten Meinung stärker verankern und PR als strategisches Managementtool etablieren. Um Transparenz und Qualität der PR-Branche zu forcieren, ist es dem Verband außerdem wichtig, die Professionalisierung der PR-Tätigen voranzutreiben. Die Durchführung der angekündigten Grundlagenstudie zur PR-Situation in Österreich ist in intensiver Vorbereitung. „Unter der Leitung von Univ.Prof. Dr. Stefan Wehmeier und Univ.Prof. Dr. Roman Hummel sowie der Projektverantwortlichen Univ Ass. Dr. Astrid Spatzier, alle vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg, wird in Kooperation mit dem PRVA eine umfassende PR-Berufsfeldstudie in Österreich durchgeführt, die uns wichtige Informationen über die österreichische PR-Szenerie liefern wird. Mit Ergebnissen ist Ende 2013 zu rechnen“, so Vogl.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Dr. Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, 0664/623 10 53; ingrid.vogl@gmail.com <br />Mag. Petra Schwiglhofer, PRVA-Sekretariat, 01/ 715 15 40; p.schwiglhofer@prva.at</p>
Studie verdeutlicht: Österreichische PR-Agenturen setzen auf messbare Qualität
2012-03-14T11:09:47+00:00
2012-03-14T11:09:47+00:00
https://prva.at/news/presse/269-studie-verdeutlicht-oesterreichische-pr-agenturen-setzen-auf-messbare-qualitaet
Petra Schwiglhofer
p.schwiglhofer@prva.at
<h2>Aber: Uneinheitliche Erfolgskriterien und Evaluationsmethoden in der täglichen Arbeit</h2>
<p>Mess- und nachvollziehbare Qualität hat einen zentralen Stellenwert für österreichische PR-Agenturen und wird von einem Großteil (70,2%) mit Erfolg gleichgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt die an der Universität Wien durchgeführte – vom PRVA und dem ÖPR unterstützte – Studie von Florian Haas. Besonders wichtig für hohe Qualität von PR-Arbeit sind dabei „Beziehungsfaktoren“ wie Sympathie, Vertrauen und die „Chemie“ mit den PR-Beratern. Trotz ähnlicher Qualitätsvorstellungen von Agenturen und Kunden: Einheitliche Erfolgskriterien und Messmethoden sucht man in der PR-Branche (noch) vergeblich.</p>
<p>Es sind schwere Zeiten für PR-Treibende in Österreich: Die Branche leidet an einem veritablen Imageproblem, das einzelne „schwarze Schafe“ verursacht haben. Zu oft wird die Arbeit von PR-Praktikern und Agenturen in der öffentlichen Diskussion auf diese Negativbeispiele reduziert, der mittlerweile geflügelte Satz „Wos woa´ mei Leistung?“ zum Problem einer gesamten Berufsgruppe gemacht. Dass dies nicht der Fall ist, untermauert eine aktuelle, an der Universität Wien durchgeführte Studie, die zu folgendem Ergebnis kommt: Österreichs PR-Agenturen legen in ihrer täglichen Arbeit sehr großen Wert auf messbare – und damit für die Kunden nachvollziehbare – Qualität.</p>
<h3>Agenturen scheuen den Leistungsnachweis nicht</h3>
<p>Die befragten PR-Agenturen sind sich einig: Qualität hat eine zentrale Bedeutung in ihrer täglichen Arbeit. 94,6 Prozent lehnen die Aussage, dass Qualität eine untergeordnete Rolle spiele, „stark“ ab. Die große Mehrheit (91,9%) der Befragten ist zudem „voll“ überzeugt, dass Kunden großen Wert auf die Qualität einer Agentur legen. Studienautor Florian Haas: „Die Untersuchungsergebnisse haben eindeutig aufgezeigt, wie wichtig qualitativ hochwertige PR-Arbeit sowohl auf Agenturen- als auch auf Kundenseite ist. Dabei scheuen die österreichischen PR-Agenturen – entgegen der gängigen Ansicht – auch keineswegs den nachvollziehbaren Leistungsnachweis. Mehr als 95 Prozent sind der Meinung, dass Qualität mess- oder beurteilbar ist, fast 85 Prozent sind überzeugt, dass es (auch) Aufgabe der Agentur ist, diesen Nachweis zu erbringen.“ Neben einem grundsätzlichen Bekenntnis gibt es aus Agentursicht weitere wichtige Gründe für das Bemühen um hohe Qualität: Für 70,2 Prozent ist hohe Qualität gleichbedeutend mit dem Erfolg einer PR-Agentur, mehr als 85 Prozent sehen Qualität als wichtige Voraussetzung für die Zufriedenheit von Mitarbeitern. Für 97 Prozent sind gute Strukturen und Prozesse als wichtigste Voraussetzung für qualitativ hochwertige Arbeit.</p>
<h3>Agenturen und Kunden bei Reihung von Qualitätskriterien großteils einig</h3>
<p>Die Untersuchungsergebnisse verdeutlichen, dass Agenturen und Kunden ähnliche Qualitätskriterien als entscheidend einstufen – bei der Bewertung einzelner Faktoren zeigen sich hingegen Unterschiede. Wichtigste Qualitätsfaktoren aus Sicht der Agenturen und Kunden sind das enge Vertrauensverhältnis (77,8% der Agenturen und 100% der Kunden stimmen „sehr“ zu) und das Erreichen gemeinsam definierter Kommunikationsziele (A: 77,8%, K: 81,8%). Weitere ausschlaggebende Kriterien sind die (generelle) Kundenzufriedenheit und die Qualität des vorgestellten Konzepts. Sehr unterschiedlich bewerten die Befragten die Bedeutung eines positiven Agenturimages: Während 27 Prozent der Agenturen diesen Faktor als „sehr wichtig“ einstufen, sind es auf Kundenseite nur 9,1 Prozent. Ein Indiz dafür, dass Kunden weniger Wert auf Image legen, sondern sich in der Zusammenarbeit mit der Agentur selbst von der Qualität überzeugen wollen.</p>
<h3>Mitarbeiter ausschlaggebend für Qualität einer Agentur</h3>
<p>Obwohl mehr als 95 Prozent der befragten Agenturen der Überzeugung sind, dass PR-Qualität mess- und beurteilbar ist, zeigen die Untersuchungsergebnisse, dass vor allem das Verhältnis zwischen Kunden und PR-Beratern ausschlaggebend für die Qualität ist. „Beziehungsfaktoren“ wie die gute Zusammenarbeit, ein starkes Vertrauensverhältnis und die persönliche Beziehung zwischen Beratern und Kunden spielen durchschnittlich eine deutlich größere Rolle als „messbare“ Ziele. Qualität hängt demnach nicht unbedingt von der Agentur ab, sondern in erster Linie von den Beratern selbst. Ingrid Vogl, Präsidentin des PRVA, dazu: „Die Untersuchungsergebnisse zeigen ganz deutlich, dass die Mitarbeiter – vor allem auch in Hinblick auf hohe Qualität – die wichtigste Ressource einer Agentur sind. Investitionen in die Mitarbeiterausbildung sind das Um und Auf für die langfristige Qualitätssicherung innerhalb der PR-Branche. Neben zahlreichen Aus- und Weiterbildungsangeboten hat der PRVA deshalb mit der kürzlich gegründeten PR Newcomers Austria (prNa) eine neue Plattform für Vernetzung, Austausch und Weiterbildung des PR-Nachwuchses installiert.“</p>
<h3>Wie definiert man Erfolg? – Uneinheitliche Kriterien in der Praxis</h3>
<p>So einig sich die Befragten bei der Einschätzung von wichtigen Kriterien sind, so unklar ist, wie sich Qualität oder Erfolg tatsächlich messen lassen. Sowohl aus Sicht der Agenturen (91,2%) als auch der Kunden (90,9%) zeigt sich der Erfolg von PR-Arbeit in erster Linie darin, ob es gelingt, einen Dialog mit wichtigen Teilöffentlichkeiten aufzubauen. Weitere wichtige Kriterien, mit denen sich der Erfolg von PR-Arbeit nachweisen lässt: Meinungsänderungen bei Entscheidern, Zielgruppenmobilisierung und die Besetzung öffentlicher Themen. Überraschend: Positive und hohe Medienresonanz wird weder auf Agenturen- noch auf Kundenseite als ausschlaggebendes Erfolgskriterium gesehen.</p>
<h3>Konzept-Qualität und Auftritt des Beraters entscheiden bei Pitches</h3>
<p>Immer häufiger entscheiden in der Praxis Wettbewerbspräsentationen darüber, welche Agentur den Zuschlag für einen PR-Etat bekommt. Die Frage aller Fragen: Wie setze ich mich in einem Pitch durch? Neben der Qualität des vorgestellten Konzepts entscheiden vor allem das Auftreten und die Kompetenz des PR-Beraters darüber, ob eine Agentur den Auftrag bekommt. Für mehr als 90 Prozent der Kunden und knapp 65 Prozent der Agenturen ist das präsentierte Konzept ein ausschlaggebender Faktor. Ob eine Agentur den Pitch tatsächlich gewinnt, hängt aber vor allem von den PR-Beratern selbst ab: Professioneller Auftritt und Kompetenz, Erfahrung und persönliche Sympathien für den Berater sind wichtige Entscheidungskriterien.</p>
<h3>CMS II: Indiz für Qualität, aber nicht bekannt genug</h3>
<p>Obwohl in der Zwischenzeit bereits 14 österreichische Agenturen nach dem Consultancy Management Standard II zertifiziert sind, ist dieser Qualitätsstandard nur 64 Prozent der Agenturen und 33 Prozent der Kunden bekannt. Mehr als 80 Prozent der befragten Agenturen sind der Meinung, dass CMS II zu unbekannt ist, um einen Vorteil bei Kunden zu bringen. Als zentrale Nachteile des Qualitätsstandards nennen die befragten Agenturen den großen Aufwand und hohe Kosten, als wichtigster Vorteil wird die Verbesserung interner Abläufe gesehen.</p>
<h3>Stärkere Integration von Inhalten in CMS II gewünscht</h3>
<p>Hauptargument gegen eine CMS II-Zertifizierung aus Sicht der befragten Agenturen: Der Standard trifft keine relevanten Aussagen über die inhaltliche Qualität. Gerade bei der Integration von inhaltlichen Kriterien orten mehr als drei Viertel der Befragten Verbesserungsbedarf. Susanne Senft, Geschäftsführerin der ÖPR: „Die erste Stufe des Consultancy Management Standards hat sich auf Operatives konzentriert. Diesbezüglich haben alle zertifizierten Agenturen mittlerweile einen sehr hohen Level erreicht. Das gab uns den Freiraum, uns in den beiden letzten Jahren gemeinsam mit den internationalen Kollegen mit der Ausgestaltung inhaltlich-qualitativer Kriterien zu beschäftigen. Das Ergebnis liegt seit kurzem vor. Ab 2012 werden alle Audits nach dem neuen CMS III-Standard durchgeführt, in dem erstmals neben der organisatorisch-operativen Ebene auch die inhaltlich-qualitative überprüft wird.“</p>
<p><strong>Methodendesign der Befragung:</strong> <br />Die Grundgesamtheit der Untersuchung bildeten sämtliche 72 Agenturen und alle Unternehmen/Institutionen, die Mitglied des PRVA sind. Pro Agentur und Unternehmen wurde je ein Fragebogen von einem/r Geschäftsführer/in und einem/r Kommunikationsverantwortlichen ausgefüllt. Insgesamt haben 44 Agenturen (entspricht einer Rücklaufquote von 61 Prozent) und 14 (potenzielle) Kunden den Online-Fragebogen beantwortet.</p>
<p><strong>Die Arbeit:</strong> <br />Autor: Florian Haas <br />Titel: PR-Qualität ist messbar. Oder: „Nägel in den Pudding“. Zum Qualitätsverständnis österreichischer PR-Agenturen und Möglichkeiten der Evaluation mit besonderem Fokus auf der Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen. <br />Magisterarbeit am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien <br />Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in diesem Text geschlechtsbezogene Bezeichnungen in einigen Fällen nur in der männlichen Form verwendet. Damit ist keine diskriminierende Bedeutung verbunden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Studienautor Florian Haas Tel.: +43 664 442 85 86 E-Mail: haas@skills.at <br />PRVA & ÖPR: Susanne Senft, PRVA- Vorstandsmitglied, PRQA-Geschäftsführerin Tel: +43 664 248 72 75 E-Mail: s.senft@senft-partner.at</p>
<h2>Aber: Uneinheitliche Erfolgskriterien und Evaluationsmethoden in der täglichen Arbeit</h2>
<p>Mess- und nachvollziehbare Qualität hat einen zentralen Stellenwert für österreichische PR-Agenturen und wird von einem Großteil (70,2%) mit Erfolg gleichgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt die an der Universität Wien durchgeführte – vom PRVA und dem ÖPR unterstützte – Studie von Florian Haas. Besonders wichtig für hohe Qualität von PR-Arbeit sind dabei „Beziehungsfaktoren“ wie Sympathie, Vertrauen und die „Chemie“ mit den PR-Beratern. Trotz ähnlicher Qualitätsvorstellungen von Agenturen und Kunden: Einheitliche Erfolgskriterien und Messmethoden sucht man in der PR-Branche (noch) vergeblich.</p>
<p>Es sind schwere Zeiten für PR-Treibende in Österreich: Die Branche leidet an einem veritablen Imageproblem, das einzelne „schwarze Schafe“ verursacht haben. Zu oft wird die Arbeit von PR-Praktikern und Agenturen in der öffentlichen Diskussion auf diese Negativbeispiele reduziert, der mittlerweile geflügelte Satz „Wos woa´ mei Leistung?“ zum Problem einer gesamten Berufsgruppe gemacht. Dass dies nicht der Fall ist, untermauert eine aktuelle, an der Universität Wien durchgeführte Studie, die zu folgendem Ergebnis kommt: Österreichs PR-Agenturen legen in ihrer täglichen Arbeit sehr großen Wert auf messbare – und damit für die Kunden nachvollziehbare – Qualität.</p>
<h3>Agenturen scheuen den Leistungsnachweis nicht</h3>
<p>Die befragten PR-Agenturen sind sich einig: Qualität hat eine zentrale Bedeutung in ihrer täglichen Arbeit. 94,6 Prozent lehnen die Aussage, dass Qualität eine untergeordnete Rolle spiele, „stark“ ab. Die große Mehrheit (91,9%) der Befragten ist zudem „voll“ überzeugt, dass Kunden großen Wert auf die Qualität einer Agentur legen. Studienautor Florian Haas: „Die Untersuchungsergebnisse haben eindeutig aufgezeigt, wie wichtig qualitativ hochwertige PR-Arbeit sowohl auf Agenturen- als auch auf Kundenseite ist. Dabei scheuen die österreichischen PR-Agenturen – entgegen der gängigen Ansicht – auch keineswegs den nachvollziehbaren Leistungsnachweis. Mehr als 95 Prozent sind der Meinung, dass Qualität mess- oder beurteilbar ist, fast 85 Prozent sind überzeugt, dass es (auch) Aufgabe der Agentur ist, diesen Nachweis zu erbringen.“ Neben einem grundsätzlichen Bekenntnis gibt es aus Agentursicht weitere wichtige Gründe für das Bemühen um hohe Qualität: Für 70,2 Prozent ist hohe Qualität gleichbedeutend mit dem Erfolg einer PR-Agentur, mehr als 85 Prozent sehen Qualität als wichtige Voraussetzung für die Zufriedenheit von Mitarbeitern. Für 97 Prozent sind gute Strukturen und Prozesse als wichtigste Voraussetzung für qualitativ hochwertige Arbeit.</p>
<h3>Agenturen und Kunden bei Reihung von Qualitätskriterien großteils einig</h3>
<p>Die Untersuchungsergebnisse verdeutlichen, dass Agenturen und Kunden ähnliche Qualitätskriterien als entscheidend einstufen – bei der Bewertung einzelner Faktoren zeigen sich hingegen Unterschiede. Wichtigste Qualitätsfaktoren aus Sicht der Agenturen und Kunden sind das enge Vertrauensverhältnis (77,8% der Agenturen und 100% der Kunden stimmen „sehr“ zu) und das Erreichen gemeinsam definierter Kommunikationsziele (A: 77,8%, K: 81,8%). Weitere ausschlaggebende Kriterien sind die (generelle) Kundenzufriedenheit und die Qualität des vorgestellten Konzepts. Sehr unterschiedlich bewerten die Befragten die Bedeutung eines positiven Agenturimages: Während 27 Prozent der Agenturen diesen Faktor als „sehr wichtig“ einstufen, sind es auf Kundenseite nur 9,1 Prozent. Ein Indiz dafür, dass Kunden weniger Wert auf Image legen, sondern sich in der Zusammenarbeit mit der Agentur selbst von der Qualität überzeugen wollen.</p>
<h3>Mitarbeiter ausschlaggebend für Qualität einer Agentur</h3>
<p>Obwohl mehr als 95 Prozent der befragten Agenturen der Überzeugung sind, dass PR-Qualität mess- und beurteilbar ist, zeigen die Untersuchungsergebnisse, dass vor allem das Verhältnis zwischen Kunden und PR-Beratern ausschlaggebend für die Qualität ist. „Beziehungsfaktoren“ wie die gute Zusammenarbeit, ein starkes Vertrauensverhältnis und die persönliche Beziehung zwischen Beratern und Kunden spielen durchschnittlich eine deutlich größere Rolle als „messbare“ Ziele. Qualität hängt demnach nicht unbedingt von der Agentur ab, sondern in erster Linie von den Beratern selbst. Ingrid Vogl, Präsidentin des PRVA, dazu: „Die Untersuchungsergebnisse zeigen ganz deutlich, dass die Mitarbeiter – vor allem auch in Hinblick auf hohe Qualität – die wichtigste Ressource einer Agentur sind. Investitionen in die Mitarbeiterausbildung sind das Um und Auf für die langfristige Qualitätssicherung innerhalb der PR-Branche. Neben zahlreichen Aus- und Weiterbildungsangeboten hat der PRVA deshalb mit der kürzlich gegründeten PR Newcomers Austria (prNa) eine neue Plattform für Vernetzung, Austausch und Weiterbildung des PR-Nachwuchses installiert.“</p>
<h3>Wie definiert man Erfolg? – Uneinheitliche Kriterien in der Praxis</h3>
<p>So einig sich die Befragten bei der Einschätzung von wichtigen Kriterien sind, so unklar ist, wie sich Qualität oder Erfolg tatsächlich messen lassen. Sowohl aus Sicht der Agenturen (91,2%) als auch der Kunden (90,9%) zeigt sich der Erfolg von PR-Arbeit in erster Linie darin, ob es gelingt, einen Dialog mit wichtigen Teilöffentlichkeiten aufzubauen. Weitere wichtige Kriterien, mit denen sich der Erfolg von PR-Arbeit nachweisen lässt: Meinungsänderungen bei Entscheidern, Zielgruppenmobilisierung und die Besetzung öffentlicher Themen. Überraschend: Positive und hohe Medienresonanz wird weder auf Agenturen- noch auf Kundenseite als ausschlaggebendes Erfolgskriterium gesehen.</p>
<h3>Konzept-Qualität und Auftritt des Beraters entscheiden bei Pitches</h3>
<p>Immer häufiger entscheiden in der Praxis Wettbewerbspräsentationen darüber, welche Agentur den Zuschlag für einen PR-Etat bekommt. Die Frage aller Fragen: Wie setze ich mich in einem Pitch durch? Neben der Qualität des vorgestellten Konzepts entscheiden vor allem das Auftreten und die Kompetenz des PR-Beraters darüber, ob eine Agentur den Auftrag bekommt. Für mehr als 90 Prozent der Kunden und knapp 65 Prozent der Agenturen ist das präsentierte Konzept ein ausschlaggebender Faktor. Ob eine Agentur den Pitch tatsächlich gewinnt, hängt aber vor allem von den PR-Beratern selbst ab: Professioneller Auftritt und Kompetenz, Erfahrung und persönliche Sympathien für den Berater sind wichtige Entscheidungskriterien.</p>
<h3>CMS II: Indiz für Qualität, aber nicht bekannt genug</h3>
<p>Obwohl in der Zwischenzeit bereits 14 österreichische Agenturen nach dem Consultancy Management Standard II zertifiziert sind, ist dieser Qualitätsstandard nur 64 Prozent der Agenturen und 33 Prozent der Kunden bekannt. Mehr als 80 Prozent der befragten Agenturen sind der Meinung, dass CMS II zu unbekannt ist, um einen Vorteil bei Kunden zu bringen. Als zentrale Nachteile des Qualitätsstandards nennen die befragten Agenturen den großen Aufwand und hohe Kosten, als wichtigster Vorteil wird die Verbesserung interner Abläufe gesehen.</p>
<h3>Stärkere Integration von Inhalten in CMS II gewünscht</h3>
<p>Hauptargument gegen eine CMS II-Zertifizierung aus Sicht der befragten Agenturen: Der Standard trifft keine relevanten Aussagen über die inhaltliche Qualität. Gerade bei der Integration von inhaltlichen Kriterien orten mehr als drei Viertel der Befragten Verbesserungsbedarf. Susanne Senft, Geschäftsführerin der ÖPR: „Die erste Stufe des Consultancy Management Standards hat sich auf Operatives konzentriert. Diesbezüglich haben alle zertifizierten Agenturen mittlerweile einen sehr hohen Level erreicht. Das gab uns den Freiraum, uns in den beiden letzten Jahren gemeinsam mit den internationalen Kollegen mit der Ausgestaltung inhaltlich-qualitativer Kriterien zu beschäftigen. Das Ergebnis liegt seit kurzem vor. Ab 2012 werden alle Audits nach dem neuen CMS III-Standard durchgeführt, in dem erstmals neben der organisatorisch-operativen Ebene auch die inhaltlich-qualitative überprüft wird.“</p>
<p><strong>Methodendesign der Befragung:</strong> <br />Die Grundgesamtheit der Untersuchung bildeten sämtliche 72 Agenturen und alle Unternehmen/Institutionen, die Mitglied des PRVA sind. Pro Agentur und Unternehmen wurde je ein Fragebogen von einem/r Geschäftsführer/in und einem/r Kommunikationsverantwortlichen ausgefüllt. Insgesamt haben 44 Agenturen (entspricht einer Rücklaufquote von 61 Prozent) und 14 (potenzielle) Kunden den Online-Fragebogen beantwortet.</p>
<p><strong>Die Arbeit:</strong> <br />Autor: Florian Haas <br />Titel: PR-Qualität ist messbar. Oder: „Nägel in den Pudding“. Zum Qualitätsverständnis österreichischer PR-Agenturen und Möglichkeiten der Evaluation mit besonderem Fokus auf der Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen. <br />Magisterarbeit am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien <br />Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in diesem Text geschlechtsbezogene Bezeichnungen in einigen Fällen nur in der männlichen Form verwendet. Damit ist keine diskriminierende Bedeutung verbunden.</p>
<p><strong>Rückfragen</strong>: <br />Studienautor Florian Haas Tel.: +43 664 442 85 86 E-Mail: haas@skills.at <br />PRVA & ÖPR: Susanne Senft, PRVA- Vorstandsmitglied, PRQA-Geschäftsführerin Tel: +43 664 248 72 75 E-Mail: s.senft@senft-partner.at</p>