GV 2024: Ein Erfolgsjahr für den PRVA

Am 27. März fand von 17 bis 20 Uhr im Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz die diesjährige Generalversammlung des PRVA statt, an der rund 40 Mitglieder vor Ort teilnahmen. In einer entspannten Atmosphäre blickten wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück, das geprägt war von zahlreichen Verbandsaktivitäten und Innovationen.

Der erste Teil der Generalversammlung konzentrierte sich auf die Rückschau der vielfältigen Aktivitäten des Verbands in den letzten Wochen und Monaten. Von den Tätigkeiten des PR-Ethik-Rats über unsere PRVA Newcomer:innen und Highlights vom PRVA Vorarlberg blickten wir auf unsere Großveranstaltungen wie #ktag und #PRGala zurück. Mit der Rückschau auf das Maßnahmenpaket zu Vielfalt und Inklusion über eine Fülle von Veranstaltungen bis hin zur Einsetzung neuer Taskforces beleuchteten wir die vielseitigen Facetten unseres Engagements.  

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Mit Spannung erwarteten viele den Finanzbericht von Karin Wiesinger, der eine erfreuliche Nachricht brachte: Trotz der finanziellen Herausforderungen der Corona-Jahre konnte das Jahr 2023 mit einem niedrigen fünfstelligen Überschuss abgeschlossen werden. Dieses positive Ergebnis ist nicht nur ein Zeichen der finanziellen Gesundung, sondern ermöglicht es uns auch, wichtige Projekte wie den Relaunch unserer Webplattform prva.at schnell voranzutreiben.

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Im Anschluss an den Finanzbericht stellte Daniel Rosenauer, der Rechnungsprüfer, seinen Bericht vor. Sowohl der Jahresabschluss für 2023 als auch der Budgetplan für 2024 wurden einstimmig gebilligt. Diese klare Zustimmung unterstreicht die Anerkennung für die geleistete Arbeit des Vorstands.  Daniel Rosenauer und Katharina Scheyerer-Janda wurden zudem als Rechnungsprüfer:innen für eine weitere Periode gewählt.

Im weiteren Verlauf der Generalversammlung wurden drei Anträge erläutert und diskutiert:

  • Der erste Antrag betrifft die Stellung des Generalsekretärs bzw. der Generalsekretärin in den Statuten. Diese:r ist künftig nicht mehr Teil des gewählten PRVA Vorstands, sondern ein:e Mitarbeiter:in des Verbandes, der:die vom Vorstand bestellt wird.
  • Mit dem zweiten Antrag wurde die „Charta für Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkommunikation“ den PRVA-Statuten als Anhang hinzugefügt. Dies unterstreicht die ethische Verantwortung von uns als  Kommunikator:innen in diesem wichtigen Themenfeld und wir folgen damit den Empfehlungen des internationalen Verbands ICCO. Der Gegenantrag von Viktor Bauer wurde im Zuge der Diskussion verlesen. Einige der kritischen Anmerkungen (z. B. Statuten sollen kurz, klar und präzise sein) erschienen durchaus nachvollziehbar und trafen auf Zustimmung unter den Anwesenden. Dennoch wurde der Hauptantrag schließlich angenommen.
  • Mit dem dritten Antrag wurde beschlossen, den Zeitraum für die Durchführung der jährlichen Generalversammlung zu verlängern. Anstelle der ursprünglich vorgeschlagenen sechs Monate wurde ein Zeitfenster von fünf Monaten nach Beginn eines neuen Kalenderjahres festgelegt.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren!

Wir werden in Kürze ein ausführliches Protokoll veröffentlichen, das die wichtigsten Diskussionsbeiträge und Abstimmungsergebnisse zusammenfasst.

Alle Bilder (c) Martin Darling 

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