Staatspreis PR: Jury 2023 steht fest
26 Branchen-Fachleute küren Preisträger:innen // Erstmals wird KI-Sonderpreis vergeben // Einreichfrist endet am 29.10. // Bekanntgabe der Nominierungen in erster Dezemberwoche 2023
Die Jury für die Vergabe des aktuellen Staatspreises Public Relations ist komplett. „Diversität ist uns bei der Auswahl der Jurymitglieder sehr wichtig. Wir achten darauf, dass Kommunikator:innen verschiedener Branchen genauso vertreten sind wie NGOs und öffentlichen Einrichtungen. Weiters sitzen erfahrene Profis aus führenden Agenturen genauso am Tisch wie hochspezialisierte Einzelberater:innen, um verschiedene Blinkwinkel und Denkansätze als Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Einen fixen Platz in der Jury haben außerdem Expert:innen aktueller Branchenleitthemen, darunter fallen derzeit KI oder datengetriebene Kommunikation“, sagt Stefan Grampelhuber, Generalsekretär des Public Relations Verbandes Austria (PRVA). Die freiwillige Interessenvertretung mit ihren 700 Mitgliedern aus der Kommunikationsbranche lobt seit vielen Jahren im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft den Staatspreis PR aus.
Die Jury des Staatspreises PR 2023 besteht aus diesen Personen:
- Moritz Arnold, Managing Director / Grayling
- Jürgen Bogner, CEO / biteMe
- Elisabeth Dal-Bianco, Acting Country Communication Manager / IKEA
- Klemens Ganner, CEO / APA-Comm Medienbeobachtung
- Ingrid Gogl, PRVA-Präsidentin, Director Marketing & Communications / TGW Logistics Group
- Stefan Grampelhuber, PRVA-Generalsekretär
- Olaf Hoffjann, Vertreter der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), Professor für Kommunikationswissenschaften, insb. Organisationskommunikation / Universität Bamberg
- Maresa Hoffmann, Head of Group Communications & Public Affairs / Zumtobel Group
- Anna Kalina-Mahr, Managing Director / UNIQUE relations
- Daniela Knieling, Geschäftsführerin / respACT – Austrian Business Council for Sustainable Development
- Karin Krobath, Partnerin / identifire Employer Branding & Corporate Culture
- Answer Lang, selbstständiger Kommunikationsexperte
- Magdalena Lechner, Founder und PR Consultant / Factor C3
- Mira Lobnig, Gewinnerin des Staatspreises PR 2022, Junior Consultant / SCHÜTZE Public Results
- Markus Nutz, Unternehmensinhaber und Executive Manager / SPiNNWERK
- Olaf Pempel, Communication Executive / Strategy and Stories Communication Consulting
- Julia Pleschke, geschäftsführende Gesellschafterin / smoonr – Social Media Mobile Online Relations
- Pamela Rath, Gründerin und New Work Enthusiast / newworktoday
- Marie-Francoise Ruesch, Vizepräsidentin der Zürcher Public Relations Gesellschaft (ZPRG), Director Marketing & Corporate Communications / Platten Meilen
- Astrid Salmhofer, Head of Communications, Brand and Public Affairs / Wien Energie GmbH
- Lisa Sans, Channel Managerin / Tierschutz Austria
- Wolfgang Schneider, Leiter der Presse und Öffentlichkeitsarbeit / Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
- Michaela Wein, Vertreterin des PR-Ethik-Rates, Geschäftsführerin / MOKS
- Eva Weissenberger, Head of Data & Media Center / Wirtschaftskammer Österreich
- Karin Wiesinger, Geschäftsführerin / Österreichisches PR-Gütezeichen (ÖPR), Convention & Partnerships / The Innovation in Politics Institute GmbH
- Peter Winkler, Leiter der Abteilung Organisationskommunikation / Universität Salzburg
>> Details zur Jurybesetzung <<
Gesucht: Projekte mit KI-Schwerpunkt und datengetriebene Kampagnen
Mit dem Staatspreis PR werden einmal jährlich die erfolgreichsten, innovativsten und effizientesten Lösungsansätze und Konzepte der österreichischen Kommunikationsbranche ausgezeichnet. Neben den sechs Staatspreis-Kategorien (Corporate Communication, Produkt- und Service-PR; CSR-Kommunikation; Diversity & Inclusion; Interne Kommunikation; Employer Branding; PR-Spezialprojekte und Innovationen) wird heuer erstmals ein Sonderpreis für künstliche Intelligenz (KI) vergeben. Die Jury ist also auf der Suche nach PR-Kampagnen, in denen KI und/oder datengetriebene Kommunikation wichtige strategische Säulen einnehmen. Einreichungen kann man noch bis 29. Oktober 2023 vornehmen.
>> Alle Infos zur Einreichung <<
Evaluierungsphase im November
Danach beginnt die Arbeit der Staatspreis-Jury: In der ersten Novemberhälfte müssen sich die Juror:innen in Kleingruppen auf drei bis fünf Nominierungen pro Kategorie einigen. Einreichungen, die es auf eine dieser Shortlists schaffen, werden in der zweiten Novemberhälfte ein weiteres Mal auf Herz und Nieren geprüft. Beim finalen Jury-Meeting am 1. Dezember haben die Juror:innen die Mammutaufgabe, zuerst aus den Nominierungen die Kategorie-Sieger:innen zu bestimmen und sich letztlich auf die ultimative „Number One“ des Jahres zu einigen, die den Staatspreis PR 2023 mit nachhause nehmen darf. In der ersten Dezemberwoche veröffentlicht der PRVA mit den Staatspreis-Nominierungen die bestgereihten Projekte pro Kategorie. Auf den großen Showdown der diesjährigen Auszeichnungsrunde muss man dann allerdings noch ein Weilchen warten. Genauer gesagt bis zur #PRGala am 14. Februar 2024, bei der die finalen Preisträger:innen auf die Bühne des prunkvollen Van-Swieten-Saals der Med-Uni Wien gebeten werden.
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News vom Vorstand
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