Julia Stanek bringt Kreativität und Feel-Good-News in die interne Kommunikation


Wir begrüßen unser Neumitglied Julia Stanek! Sie ist Zielgruppenmanagerin der Internen Kommunikation an der Universität Wien. Dabei legt sie besonders großen Wert darauf, komplexe Themen verständlich aufzubereiten und setzt auf kreative Ansätze, um die interne Kommunikation noch wirkungsvoller zu gestalten.

Wie erklären Sie branchenfremden Personen Ihren Job?

Zielgruppenmanagerin Interne Kommunikation an der Universität Wien = Ich überlege tagtäglich: Wer muss was wann wie innerhalb der Universität Wien wissen, welche Stories möchten wir sichtbar(er) machen und welche feel-good-news sollte alle erreichen.

Womit verbringen Sie an einem Arbeitstag die meiste Zeit?

Dem Lesen & Beantworten von E-Mails

Was ist der Unterschied zwischen Kommunikation und Public Relations?

Bei Public Relations geht es darum aktiv Beziehungen (positiv) zu gestalten und zu pflegen, Kommunikation hingegen kann auch ein reiner Informationsaustausch sein. (Oder besser gesagt bei Public Relations überlege ich auch wie ich etwas sage, während bei Kommunikation der Fokus darauf liegt, das ich etwas sage)

Blicken Sie zehn Jahre in die Zukunft, wie wird sich die Kommunikationsbranche in dieser Zeit verändern?

KI wird das Texten von Beiträgen übernehmen, dafür müssen wir uns stärker auf den Content und den Inhalt konzentrieren. Persönlichkeit wird wichtiger sein, als generischer Inhalt.

Das höre ich gerne über meinen Job …

Komplexe Themen, verständlich aufbereitet.

Was nervt Sie an Ihrem Job am meisten?

Der Vorteil meines Jobs ist es in vielen Projekten, Agenden und Themen involviert zu sein, der Nachteil ist, dass dadurch oft mal die Zeit fehlt einen Deep-Dive in ein Thema zu machen.

Ein Slogan über mich würde so lauten …

Fachflexibilität und Beharrlichkeit sind die Basis – das sonnige Gemüt, das spezielle Extra 😉

Welchen Podcast hören Sie gerade?

Gar keinen, ich schaue lieber Youtube-Videos

Welches Fachbuch haben Sie zuletzt gelesen?

Digitale Ethik von Sarah Spiekermann

Mein größtes Vorbild ist …

Ich habe keine Vorbilder in dem Sinne, ich strebe lieber danach die beste Version von mir selbst zu sein/werden.

Wenn Ihr Leben verfilmt werden würde, wie würde der Filmtitel lauten und wer spielt die Hauptrolle?

Titel: „Mehr als ein Leben“ bei der Schauspielerin bin ich offen für alles 😊

Diese Social Media Plattform nutzen ich am häufigsten …

Youtube

Morgenmuffel oder Frühaufsteher?

Morgenmuffel mit der Fähigkeit früh aufzustehen, wenn ich muss

McDonald’s oder 5-Gänge-Menü?

Beides – je nach Zeitpunkt 😊

Staatsoper oder Nova Rock Festival?

Der Pfarrer in meinem Dorf pflegte zu sagen: „Das eine tun, aber das andere nicht lassen.“ – in diesem Sinne: ebenso beides.