Radio trifft PR: Christina Schweizer über Stimme, Präsenz und kreative PR-Wege

Unser neues Newcomer-Mitglied, Christina Schweizer, spricht über ihre Leidenschaft fürs Moderieren, ihre Faszination für kreative PR-Lösungen und die Bedeutung von Sprache in der Medienwelt. Sie hat über acht Jahre Erfahrung in der Radiobranche und absolviert aktuell die Ausbildung „PR und Medienmanagement“ an der Werbeakademie. Willkommen im PRVA!


Wie sieht dein perfekter Arbeitstag aus?

Produktiv, gutes Mittagessen mit den Arbeitskollegen (am liebsten Vietnamesisch) ein bisschen Spaß gepaart mit vielen kreativen Inputs.

2033: Wird die Kommunikation menschlicher/empathischer oder perfekter/KI-basierter?

Ich hoffe, dass die Menschheit nicht vergisst, was Individualität bedeutet, denn das geht sicher nur durch menschliche empathische und auch kreative Kommunikation. Am besten wäre „The best of both worlds“.

Was ist ein absolutes Must (Hard oder Human Skills) als Kommunikator:in?

Am Punkt kommt.

Was ist deine größte Stärke – beruflich und/oder privat?

Auf den Punkt zu kommen.

Welche Kanäle oder Tools (TikTok, Podcast, Instagram etc.) nutzt du aktuell?

Zu viele: aber aktuell am liebsten TikTok

Allesfresser, Gänseblümchen-Fan oder Frutarier – wo bist du lukullisch zu Hause?

Ein Mix aus allem: am liebsten aber Sushi oder Pad Thai.

Welche Musik hörst du, wenn du dich im Job geärgert hast?

Ich gebs zu, ich bin ein Taylor Swift Fan, also was lautes zum mit singen: Bad Blood z.B. 😉

Um wie viel Uhr bist du heute aufgestanden?

6.30 Uhr – und 30 Minuten im Bett liegen geblieben also eigentlich 7.00 Uhr.

Wo siehst du bei der KI-Nutzung die größten Gefahren für unsere Branche?

Verlorene Individualität und die Gefahr, dass Menschen der KI blind vertrauen ohne Factchecking.

Wenn du die Wahl zwischen Gendern und einem dritten Geschlecht in der deutschen Sprache hättest, was würdest du wählen?

Sprache muss einfach und verständlich bleiben, gerade in der PR. Ich bleibe beim Gendern.

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