Christina Kropf und die Wichtigkeit menschlicher Kommunikation
Christina Kropf betont die Wichtigkeit menschlicher Kommunikation trotz des Aufkommens von KI und verrät, dass ihre Stärke darin liegt, die Bedürfnisse anderer schnell zu erkennen. Neben Buchempfehlungen und Musikvorlieben teilt sie ihre Bedenken über die Gefahren der KI-Nutzung in der Kommunikationsbranche und plädiert für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Technologien. Herzlich Willkommen im PRVA!
Wie sieht Ihr perfekter Arbeitstag aus?
Ein perfekter Arbeitstag für mich beginnt mit einem Blick in die Zeitung bzw. in diverse Newsletter und Onlinemagazine und auf die aktuellen Entwicklungen in der Technologiebranche. Dann arbeite ich eng mit meinem Team zusammen, um innovative Ideen zu entwickeln und sie an die richtige Zielgruppe zu bringen. Erfolgreich bin ich dann, wenn unsere PR-Maßnahmen einmal mehr dazu beigetragen haben, das Ansehen meines Unternehmens zu stärken und die Unternehmensziele zu erreichen.
2034: Wird die Kommunikation menschlicher/empathischer oder perfekter/KI-basierter?
Trotz des Aufkommens von KI-Technologien bleibt der persönliche und emotionale Aspekt der Kommunikation entscheidend. Menschen sehnen sich nach authentischen Beziehungen und echten Interaktionen, daher ist es wichtig, dass PR-Manager eine empathische Herangehensweise bewahren, um Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu pflegen. (Diese Antwort wurde von einer KI generiert)
Was ist ein absolutes Must (Hard oder Human Skills) als Kommunikator:in?
Ein absolutes Must für Kommunikator:innen ist die Fähigkeit zur klaren und präzisen Kommunikation. Sowohl Hard Skills als auch Soft Skills wie Empathie, Kreativität und die Fähigkeit, sich in verschiedene Zielgruppen hineinzuversetzen, sind unerlässlich. Letztendlich geht es darum, komplexe Informationen verständlich zu vermitteln und Beziehungen aufzubauen, sei es mit den Medien, der Öffentlichkeit oder den internen Stakeholdern.
Was ist Ihre größte Stärke – beruflich und/oder privat?
Meine geheime Superpower ist, dass ich die Bedürfnisse meines Gegenüber schnell erkennen kann und mich schnell in einer neuen Umgebung zurechtfinde. Ziemlich gesprächig bin ich auch.
Welches (Fach-)Buch würden Sie jedem als Leseempfehlung geben?
'They Ask, You Answer' von 'Marcus Sheridan'.
Welche Musik hören Sie, wenn Sie sich im Job geärgert haben?
Nicht nur dann, sondern immer gerne: 60er, 70er, 80er. Aber auch gerne Metal.
Wo sehen Sie bei der KI-Nutzung die größten Gefahren für unsere Branche?
Wenn KI-Algorithmen die Interaktionen mit Journalist:innen übernehmen, besteht die Gefahr, dass sie unpersönlich und steril wirken. Zudem könnten ethische Bedenken aufkommen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Privatsphäre, wenn KI-basierte Systeme sensible Daten unsicher verarbeiten. Es ist wichtig, dass wir die Potenziale von KI nutzen, aber auch ihre Grenzen verstehen und sicherstellen, dass sie im Einklang mit unseren ethischen und professionellen Standards eingesetzt wird.