Johanna Wittner erzählt herzerwärmende Geschichten

Johanna Wittner studiert am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (Uni Wien), ist Werkstudentin bei der Donau Versicherung AG und seit Juni 2022 PRVA-Newcomer-Mitglied.

Warum haben Sie sich für Studium und Job im Kommunikationsbereich entschieden?

Meine Entscheidung für Studium und Job im Kommunikationsbereich resultiert aus meiner Begeisterung, mich mit Menschen auszutauschen und gute Kommunikationspraktiken zu erlernen. Wir Menschen kommunizieren ständig. „Man kann nicht nicht kommunizieren“, hat uns Paul Watzlawick gelehrt. Darum finde ich es umso relevanter zu wissen, wie man sich aufrichtig, ehrlich und transparent mit anderen verständigt.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Studium und Job besonders gut?

Mir gefällt, dass ich das machen kann, was mir Freude bereitet: kommunizieren und mich weiterbilden. An der PR-Tätigkeit (vor allem in der internen Kommunikation) gefällt mir besonders, dass man Menschen im Unternehmen eine Stimme gibt und gemeinsam herzerwärmende Geschichten erzählen kann.

Was ist für Sie Public Relations, was Kommunikation?

Für mich sind Public Relations das ehrliche Herstellen und Pflegen von Beziehungen zur Öffentlichkeit und zu Dialoggruppen. Kommunikation ist für mich ein essenzieller Bestandteil unseres Alltags für den Austausch mit unseren Mitmenschen.

Was wird die markanteste Veränderung im Kommunikationsberuf in den kommenden 20 Jahren sein?

Ich kann mir vorstellen, dass durch die stetig steigende Informationsflut im Internet in der Zukunft wieder eine Rückbesinnung zu persönlicher Kommunikation kommt. Nicht in dem Sinne, dass digitale Kommunikation irrelevant wird – das keinesfalls. Ich stelle mir das mehr so vor, wie die Analogkameras zur heutigen Zeit. Obwohl die meisten von uns Handykameras besitzen, werden besondere Momente analog eingefangen.

Was erwarten Sie sich vom PRVA?

Als Newcomerin erwarte ich mir vom PRVA, bei Veranstaltungen Kontakte zu knüpfen und mir ein Netzwerk aufzubauen. Besonders wichtig ist mir aber auch ein Wissensaustausch und ein ständiges Weiterbilden – man hat ja schließlich nie ausgelernt!

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