Staatspreis PR 2003 Asfinag und Trimedia

Der Staatspreisträger 2003 steht fest: Es ist die ASFINAG mit der Agentur Trimedia Communications Austria für die Aktion “Schlau gegen Stau”. Die Verleihung des PR-Staatspreises und der Auszeichnungen für die Nominierten fand im Rahmen der großen PR-Gala statt – und zwar diesmal in der Hofstallung des Wiener MuseumsQuartiers.

Bundesminister Dr. Martin Bartenstein zur heurigen Staatspreisverleihung: “Der PR- Staatspreis hat einen sehr hohen Stellenwert für die heimische Wirtschaft.Profis im Bereich der Wirtschaft, aber auch der Politik und der Medien wissen, wie wichtig PR heute ist und dass es ohne PR eigentlich nicht geht. Auch im internationalen Vergleich schlägt sich unsere PR-Branche exzellent.“

Auch Gabriele Faber-Wiener, Juryvorsitzende und Präsidentin des PRVA ist von der Wahl überzeugt: “Die Erkenntnis der Jury war eine sehr klare. ASFINAG und Trimedia haben den Staatspreis mit großem Punkteabstand gewonnen, wobei man dazusagen muss, dass die Qualität aller sechs Nominierten ausgezeichnet war. Überzeugt hat uns vor allem der integrative Ansatz und die Verknüpfung mit operativen Maßnahmen von seiten der ASFINAG.”

Vorgenommen wurde die Verleihung von Dr. Ingrid Nemec, in Vertretung von BM Dr. Martin Bartenstein, zusammen mit PRVA-Präsidentin Gabriele Faber-Wiener und PRVA-Staatspreis-Koordinatorin Mag. Elisabeth Scheichelbauer. Die vielbeachtete Festrede hielt Gabriele Fischer, Chefredakteurin des deutschen Wirtschaftsmagazins brand eins und eine der profiliertesten Wirtschaftsjournalistinnen des deutschsprachigen Raumes. Titel ihres Vortrags: "Von Marken und Mäusen: Warum es nicht ausreicht, bekannt zu sein". Durch das Programm führte Martin Traxl, im Anschluss an die Verleihung feierte die österreichische PR-Szene noch bis nach Mitternacht.

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