Stefan Schett

© privat

Stefan Schett bringt Ordnung ins Kommunikationschaos – mit einem klaren Zugang zu Politik und Sprache. Im Interview erklärt er, warum digitale Kanäle endlich gleichwertig zur klassischen Pressearbeit werden, wieso er täglich zum Hörer greift und was gute Kommunikation für ihn ausmacht. Ein Gespräch über Verständlichkeit, Vorbilder und das gute alte Telefon.

Wie erklären Sie branchenfremden Personen Ihren Job?

Ich schaue, dass man die Politik auch versteht.

Womit verbringen Sie an einem Arbeitstag die meiste Zeit?

Telefonieren.

Was ist der Unterschied zwischen Kommunikation und Public Relations?

Kommunikation ist größer.

Blicken Sie zehn Jahre in die Zukunft, wie wird sich die Kommunikationsbranche in dieser Zeit verändern?

Digitale Kommunikation wird endlich auf Augenhöhe mit klassischer Pressearbeit sein.

Das höre ich gerne über meinen Job …

Dass wir ihn gut machen!

Ein Slogan über mich würde so lauten …

Es muss nicht alles kompliziert sein.

Welchen Podcast hören Sie gerade?

Jeden Tag die Ö1 Journale, sonst gern „Planet Money“.

Welches Fachbuch haben Sie zuletzt gelesen?

„The Audacity To Win: The Inside Story and Lessons of Barack Obama's Historic Victory“

Mein größtes Vorbild ist …

Winston Churchill.

Diese Social Media Plattform nutze ich am häufigsten …

Twitter, trotz allem.

McDonald’s oder 5-Gänge-Menü?

Kommt auf das Menü an, aber mit McDonald’s kann man nie was falsch machen.

Staatsoper oder Nova Rock Festival?

Nova Rock.

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Stefan Schett

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