Irene bringt comm:unications auf den Punkt
Für Irene Maurer, die viel Herzblut in ihre Arbeit bei der Wiener PR-Agentur comm:unications steckt, sind menschliche Empathie und Kreativität nicht durch eine KI ersetzbar. Im Wordrap verrät uns das frisch gebackene Newcomer-Mitglied weitere Details aus seinem Arbeitsalltag. Herzlich willkommen im PRVA!
Wie sieht Ihr perfekter Arbeitstag aus?
Der perfekte Arbeitstag besteht für mich aus einem guten Mix an verschiedenen Aufgaben – ein Meeting mit einem netten Kunden, einen interessanten Text verfassen, spannende Recherchen – ich freue mich immer über Abwechslung.
Was ist Ihre größte Stärke, beruflich und/oder privat?
Meine Resilienz – ich habe gelernt, nicht gleich die Nerven zu verlieren, wenn etwas nicht nach Plan läuft oder sich jemand mir gegenüber nicht so verhält, wie ich es mir wünsche. Das musste ich über Jahre lernen und Resilienz ist nichts, was man lernt, und dann hat sich das erledigt, der Lernprozess geht immer weiter.
Welche Social Media Kanäle oder Tools nutzen Sie aktuell?
Beruflich bin ich für die Instagram, Facebook und LinkedIn Accounts von comm:unications zuständig. Dieselben Plattformen nutze ich auch privat, bei TikTok konnte ich mich nicht einfinden.
Welches Fachbuch empfehlen Sie?
Ein Sachbuch, das ich aktuell lese und auch empfehlen kann ist „Grace O’Malley – The Biography of Ireland’s Pirate Queen 1530-1603“. Ich bin sehr geschichtsinteressiert, daher gefallen mir Biografien von interessanten Persönlichkeiten. Meine Romanempfehlung wäre „Ich bin Circe“ von Madeline Miller – ein Buch, das meiner Meinung nach jede:r einmal gelesen haben sollte.
Welche Musik hören Sie, wenn es im Job mal Ärger gibt?
Ein großartiges Album, das mich immer ablenkt, aber nicht allzu sehr meine Konzentration stört ist „Multitude“ von Stromae. Das läuft bei mir rauf und runter, auch wenn ich mich nicht ärgere.
Wo sehen Sie bei der KI-Nutzung die größten Gefahren für unsere Branche?
Die mögliche Verbreitung schädlicher oder falscher Inhalte und eine Verstärkung bestehender Vorurteile, vor allem in Bezug auf Geschlecht, sind die Aspekte, die mich in dieser Hinsicht am meisten beschäftigen.
Wenn Sie die Wahl zwischen Gendern und einem dritten Geschlecht in der deutschen Sprache hätten, was würden Sie wählen?
Ich würde auf jeden Fall ein drittes Geschlecht wählen – so wären Menschen, die sich der binären Aufteilung nicht zugehörig fühlen, in der deutschen Sprache endlich auch repräsentiert.
>> Kontaktdaten von Irene Maurer
Seit 1996 liefert comm:unications höchste Qualität in allen PR-Bereichen. Für sein Kund:innen entwickelt das Agenturteam rund um CEO Sabine Pöhacker PR-Strategien und Creative Content, konzipieren Botschaften und Stories. comm:unications punktet mit Kontakten, reichweitestarker Medienarbeit, Video-PR und Social Media-Know-how. Spezialbereiche sind darüber hinaus systemische CEO-Beratung, Litigation-PR und Krisen-Kommunikation. >> Mehr Info
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