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Michael Köhlmeier: „Ich tu so, als wäre die Geschichte wahr und du glaubst mir.“

Die öffentliche Sprache und damit auch die Unternehmenskommunikation sind mehr und mehr geprägt von einer Art „Phrasensprache“. So drückte dies zumindest Philosoph und Schriftsteller Franz Schuh in seinem Essay zum Tag der offenen Tür im österreichischen Parlament 2016 aus. Während in der Werbung die Fiktion die Übermittlung von Informationen übernimmt, begnügt sich die Unternehmenskommunikation vielfach mit einer Aneinanderreihung von „Plastikbegriffen“, die für alles und nichts stehen. Was steckt hinter solch nichtssagendem Reden? Sinkt der Stellenwert der Sprache generell oder ist es mangelnde Sensibilität in einer der Bilderwelt verhafteten Kommunikationswelt?

An diesem Abend lauschen wir den Gedanken von Michael Köhlmeier (Bild), der im Anschluss mit uns diskutieren wird.


Kostenlose Teilnahme für alle Kommunikationsfachleute! Dies ist ein zeitlich begrenztes Angebot (bis 30.6.) an alle Nicht-Mitglieder im Rahmen der Öffnung unseres Verbandes. // Präsenztermin, keine Online-Teilnahme möglich.

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