Staatspreisträger PR 2010 ADA, AVP und Grayling Austria

  • Staatspreis PR 2010 Sieger vlnr.: Josef Mayer (Sektionschef im BMWFJ), Alexis Nshimyimana Neuberg (Obmann der AVP), Birgit Brandner (Teamleiterin Grayling), Franz Schmidjell (stv. Dir.des VIDC), Brigitte Öppinger-Walchshofer, (GF ADA), Heidi Liedler-Frank (ADA), Gabi Faber-Wiener (Teamleiterin Grayling), Evelyn Koch (ADA), Martin Bredl (PRVA-Präsident). ©Jana Madzigon
    Staatspreis PR 2010 Sieger vlnr.: Josef Mayer (Sektionschef im BMWFJ), Alexis Nshimyimana Neuberg (Obmann der AVP), Birgit Brandner (Teamleiterin Grayling), Franz Schmidjell (stv. Dir.des VIDC), Brigitte Öppinger-Walchshofer, (GF ADA), Heidi Liedler-Frank (ADA), Gabi Faber-Wiener (Teamleiterin Grayling), Evelyn Koch (ADA), Martin Bredl (PRVA-Präsident). ©Jana Madzigon 

Ke Nako Afrika – Afrika Jetzt! Eine Initiative für ein vielfältiges Bild Afrikas.

PR-Träger: Austrian Development Agency (ADA), Wiener Institut für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) und Afrika Vernetzungsplattform (AVP)
Externer Berater: Grayling Austria

Projektbeschreibung:
Selten zuvor wurde unserem Nachbarkontinent Afrika so viel positive Aufmerksamkeit geschenkt wie rund um die Fußball-WM 2010. „Ke Nako Afrika – Afrika jetzt!“ leistete einen wesentlichen Beitrag dazu. Der gemeinsamen Initiative der Austrian Development Agency (ADA), des Wiener Instituts für Internationalen Dialog und Zusammenarbeit (VIDC) und der Afrika Vernetzungsplattform (AVP) schlossen sich rund 100 Partnerorganisationen an. Mehr als 300 Veranstaltungen weckten das Interesse von rund 184.000 Menschen in ganz Österreich. Begleitende Agentur war Grayling Austria.

Jurybegründung:
In eindrucksvoller Weise ist es “Ke Nako Afrika” gelungen, Image PR für einen ganzen Kontinent zu betreiben und damit ein wichtiges gesellschaftliches Thema mit kommunikativen Mitteln voran zu treiben. Das Projekt überzeugt durch die koordinierte Bündelung vielfältiger Maßnahmen, die unter einer Dachmarke inklusive Branding zusammengefasst wurden. Unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen kamen in teils kontroversiell geführten Dialogen zu Wort, wobei im Rahmen der Aktionen stets die Sensibilität im Umgang mit Menschen mit verschieden kulturellen Hintergründen im Vordergrund stand. Die Initiative konnte Partner aus zahlreichen Organisationen gewinnen, neben Medien auch österreichische und afrikanische Nichtregierungsorganisationen, Universitäten, Jugendorganisationen und Kulturinstitutionen. Durch diese integrierende Vorgehensweise gelang es im Rahmen von über 300 Veranstaltungen, den Anlass der Fußball-Weltmeisterschaft zu nützen und den afrikanischen Communities in Österreich zu einer stärkeren positiven Präsenz zu verhelfen.

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